DE4312778C3 - Elektrische Anschlußklemmeinrichtung - Google Patents

Elektrische Anschlußklemmeinrichtung

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    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

Description

Aus dem DE 90 07 074 U1 ist ein elektrisches Verbin­ dungselement bekannt, das auf Leiterplatten angeord­ net ist und eine Steckverbindung zwischen einem Kon­ taktstift und einer Leiterbahn schafft. Das Verbindungs­ element weist einen in eine Öffnung der Leiterplatte einzusteckenden vertieften Bereich auf. Der Boden des vertieften Bereiches ist mit Einschnitten versehen, durch die zwei federnde Lappen entstehen. Die Lappen liegen sich mit ihren freien Enden gegenüber und begrenzen so einen Einführschlitz in den ein Stift einsteckbar ist. Ein eingesteckter Stift verformt die Lappen elastisch und wird von den freien Enden der Lappen unter Bildung eines elektrischen Kontakts festgeklemmt. Diese Vor­ richtung sieht keinen Schneidklemmkontakt zum An­ schluß einer elektrischen Leitung vor.
Aus der EP 0 109 297 A1 ist eine mehrteilige Steck­ verbindung bekannt, die sowohl Steck- als auch Schneidklemmkontakte aufweist. Es handelt sich hierbei um eine miniaturisierte Steckverbindung, wie sie bei­ spielsweise in Videokameras Verwendung findet. In ei­ nem Steckerteil sind Kontaktstifte befestigt, die auf bei­ den Seiten des Steckers vorstehen. Auf einer Seite wer­ den die Kontaktstifte in die Leiterbahnen der zu ver­ bindenden Leiterplatte eingelötet, auf der anderen Seite werden sie in zugeordnete Öffnungen in ein Verbinder­ gehäuse eingesteckt.
In das Verbindergehäuse sind Kontaktfedern einge­ steckt, die einerseits Steckkontakte für die Kontakt­ stifte bilden und andererseits Schneidklemmkontakte für Zuleitungen. Die Kontaktfeder besteht aus einem Blechstanzteil, an dem durch Umbiegen entsprechender Bereiche federnde Kontaktlappen für den Steckkontakt gebildet sind. Die Kontaktlappen liegen sich mit ihren Flachseiten gegenüber und werden von einem einge­ steckten Kontaktstift elastisch verformt. Bei dieser An­ ordnung der Kontaktlappen ist ein Kontaktstift nicht gegen Herausziehen gesichert. Ein weiterer Steckkon­ takt ist in der Kontaktfeder nicht vorgesehen.
Für eine Reihe von Einsatzfällen wäre es erwünscht, den Geräteanschluß zu vereinfachen oder eine noch universellere Einsatzmöglichkeit einer solchen, insbe­ sondere auch für die automatische Herstellung von Ver­ drahtungen geeigneten, Anschlußeinrichtung nach der Schneidklemmtechnik zu erzielen. Dies ist die der Erfin­ dung zugrunde liegende Aufgabe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer elek­ trischen Anschlußklemmeinrichtung mit den Merkma­ len des Anspruches 1 gelöst.
Der Steckkontakt ist dabei zweckmäßig mit lösbarem Leiteranschluß ausgebildet, so daß eine hier kontaktier­ te Anschlußleitung, beispielsweise eines zusätzlichen Betriebsmittels, wie etwa eines Kondensators bei der Leuchtenverdrahtung wahlweise wieder gelöst werden kann. Demgegenüber ist es häufig von Vorteil, wenn der Kontakt für den Geräteanschluß zum unlösbaren An­ schluß eines Anschlußteiles des Gerätes eingerichtet ist, so daß die Anschlußeinrichtung von dem Benutzer nicht mehr von dem Gerät abgenommen werden kann. Auch der Geräteanschluß kann im übrigen mit Vorteil ein Steckkontakt sein, doch ist es auch möglich ihn in ande­ rer Weise, beispielsweise als Löt- oder Sockelstift, aus­ zubilden.
Der Steckkontakt ist in der Regel durch freigeschnit­ tene, bei angestecktem anzuschließendem Teil sich auf­ spreizende Lappen in der Kontaktfeder gebildet, die sich mit dem anzuschließenden Teil verriegeln und die­ ses unter Herstellung eines gut leitenden elektrischen Kontaktes sicher mit der Kontaktfeder verklemmen.
Durch entsprechende Gestaltung der Trennlinien und entsprechende Formgebung der Lappen kann erreicht werden, daß die Steckverbindung entweder lösbar oder unlösbar ist.
Soll sie lösbar sein, so ist ihr auf der Kontaktfeder ein von der Geräteaußenseite her mit einem Lösewerkzeug zugänglicher Entriegelungsbereich zugeordnet, wobei die Lappen durch eine in dem Entriegelungsbereich auf die Kontaktfeder einwirkende Druckkraft im Lösesinne elastisch verformbar ausgebildet sind. Als Lösewerk­ zeug wird in der Regel ein Schraubenzieher verwendet, wie dies gebräuchlich ist.
Besonders einfache konstruktive Verhältnisse erge­ ben sich, wenn die Kontaktfeder eine Flachfeder ist. Die Kontaktfeder kann im Bereiche des Schneidklemm­ schlitzes um 180° umgeschlagen sein, um eine Verbesse­ rung der Kontaktgabe mit dem anzuschließenden Leiter zu gewährleisten (vergleiche in diesem Zusammenhang EP 0 002 099 A1).
Das die Kontaktfeder aufnehmende Gehäuse weist in einer zweckmäßigen Ausführungsform wenigstens zwei übereinander angeordnete Kammern auf, die von der Kontaktfeder durchquert sind und von denen eine Kam­ mer den Steckkontakt und die andere Kammer den Ge­ räteanschlußkontakt enthält, wobei den Kammern Ein­ führungen für die anzuschließenden Teile zugeordnet sind und im übrigen, soweit erforderlich, Abstütz- und Führungseinrichtungen für die Kontaktfeder vorgese­ hen sind. Aus Platzgründen ist es in der Regel zweckmä­ ßig, wenn die beiden Kammern unterhalb dem den Schneidklemmkontakt enthaltenden Gehäuseteil ange­ ordnet sind. Um zu verhindern, daß die Kontaktfeder beim Eindrücken des Leiters in ihren Schneidklemm­ schlitz ausweicht, ist die Kontaktfeder mit Vorteile in der untersten Kammer gegen eine an dem Schneid­ klemmschlitz in Kontaktfederlängsrichtung wirkende Kraft abgestützt.
Häufig ist es auch notwendig, Vorkehrungen zu tref­ fen, um zu verhindern, daß beim Lösen des Steckkon­ taktes die Kontaktfeder durch eine übermäßige Kraft­ einwirkung auf das Lösewerkzeug plastisch verbogen wird, so daß die Anschlußeinrichtung beschädigt oder gar unbrauchbar wird. Um dies zu verhindern, ist erfor­ derlichenfalls die Kontaktfeder in der dem Steckkontakt zugeordneten Kammer entgegen der Richtung der Druckkraft des Lösewerkzeuges abgestützt. Diese Ab­ stützung kann an örtlich begrenzten Abstützstellen an den Wänden der Kammer ausgebildet sein, wobei die Lage dieser Abstützstellen von der speziellen Gestal­ tung des Löse- oder Entriegelungsbereiches abhängig ist, die ihrerseits durch die Gestaltung der Lappen und die Führung der Trennlinien für deren Freischnitt be­ dingt ist.
Ist der Geräteanschlußkontakt, wie erwähnt, als Steckkontakt ausgebildet, so ist es häufig von Vorteil, wenn dieser Geräteanschlußkontakt und der sonst noch vorhandene Steckkontakt mit entgegengesetzten Ein­ führrichtungen der anzuschließenden Teile ausgebildet sind, so daß auch ihre Einführöffnungen für die anzu­ schließenden Teile auf entgegengesetzten Gehäusesei­ ten angeordnet sind.
In dem Gehäuse kann außerdem auch eine querver­ laufende Öffnung oder Aussparung zur Aufnahme eines geräteseitigen Befestigungsmittels ausgebildet seien, um damit die Anschlußklemmeinrichtung auch mecha­ nisch ohne weitere Zusatzeinrichtungen befestigen zu können.
Insbesondere dann, wenn es darum geht, die An­ schlußeinrichtung in Verbindung mit Platinen oder ge­ druckten Schaltungen zu verwenden, ist eine andere Ausbildung des Geräteanschlußkontaktes zweckmäßig. Für solche Fälle kann der Geräteanschlußkontakt we­ nigstens einen aus dem Gehäuse vorragenden Sockel­ stift aufweisen, der für einen Löt- oder Klemmanschluß eines anzuschließenden Teiles eingerichtet ist und gleichzeitig erforderlichenfalls auch zur mechanischen Verbindung der Anschlußeinrichtung mit der Platine etc. verwendet werden kann.
Dieser Sockelstift ist in der Regel an der Kontaktfe­ der angeschnitten und zweckentsprechend gestaltet. Er kann grundsätzlich naturgemäß auch mit der Kontakt­ feder verbunden und dann gegebenenfalls aus einem anderen Material hergestellt sein.
Um die mechanische Festigkeit der Verbindung der Anschlußklemmeinrichtung mit einer Platine zu verbes­ sern und gegebenenfalls weitere elektrische Anschluß­ möglichkeiten zu schaffen, wie auch in Fällen sehr hoher Strombelastung, kann es zweckmäßig sein, daß die Kon­ taktfeder im wesentlichen U-förmig mit einem doppel­ wandigen, von dem Steg des U-förmigen Teils abgehen­ den, den Schneidklemmschlitz enthaltenden Abschnitt gebogen ist, wobei an den beiden Schenkeln Sockelstifte angeschnitten sind. Damit ergibt sich für jede Kontakt­ feder eine Abstützung an zwei räumlich beabstandeten Stellen, an denen beide elektrisch leitende Teile ange­ schlossen werden können.
Der zusätzliche Steckkontakt ist zweckmäßigerweise an einem der beiden Schenkel der Kontaktfeder ausge­ bildet doch besteht auch die Möglichkeit an beiden Schenkeln Steckkontakte vorzusehen.
Die Einsatzmöglichkeiten der neuen Anschlußein­ richtung sind praktisch unbegrenzt. Die Anschlußein­ richtung ist für alle Verdrahtungen in Niederspannungs­ schaltkreisen geeignet und bietet sich insbesondere zur automatischen Herstellung solcher Verdrahtungen mit­ tels eines von einem Roboter programmgemäß geführ­ ten Leitungsverlegewerkzeuges an.
Da die Anschlußeinrichtung unmittelbar mit wenig­ stens einem Geräteanschlußkontakt versehen ist, ist es haufig von Vorteil, die Anschlußeinrichtung unmittelbar an dem Gerät selbst zu befestigen, wozu es gelegentlich angezeigt ist, an der Anschlußseite des Gerätes selbst Vorkehrungen zum sicheren Anschluß der neuen An­ schlußklemmeinrichtung zu schaffen.
Ein solches Einsatzgebiet besteht in der Verbindung mit einem Vorschaltgerät für Gasentladungslampen oder einem Niederspannungstransformator, weil bei solchen Geräten herstellerseitig in der Regel bereits eine Anschlußklemmeinrichtung, häufig in Gestalt einer Lüsterklemme, vorgesehen wird, die entweder an dem Blechpaket oder auf einer Grundplatte festmontiert ist. Bei einer in der Praxis weit verbreiteten Ausführungs­ form eines solchen Vorschaltgerätes oder Transforma­ tors sind zur Wickelkopfisolation aus Kunststoff beste­ hende Kappen vorgesehen, die an das Blechpaket an­ schließend auf den jeweiligen Wickelkopf aufgesteckt sind.
Wie in der DE-OS 22 44 158 in diesem Zusammen­ hang beschrieben, ist es dabei bekannt an der anschluß­ seitigen Isoliermaterialkappe stiftartig vorragende Zap­ fen oder Rohrstücke anzuformen, die unten einen Schlitz aufweisen, in den ein Wicklungsdraht eingelegt wird, wobei sodann auf dem Zapfen oder Rohrstück durch Quetschung (Crimpen) eine Kabelendhülse befe­ stigt ist, die an dem Zapfen oder Rohrstück mechanisch fest gehaltert ist und an die der Wicklungsdraht auf diese Weise elektrisch angeschlossen ist.
Die neue Anschlußeinrichtung kann nun mit ihrem Geräteanschlußkontakt unmittelbar auf das von dieser Kabelendhülse gebildete Anschlußteil aufgesteckt und mit diesem unlösbar verrastet sein. Ein solcher unmittel­ barer Steckanschluß ist im übrigen bei allen Geräten möglich, bei denen ein stift- oder steckerähnliches An­ schlußteil vorhanden ist, auf das die Anschlußeinrich­ tung direkt aufgesteckt werden kann.
Zur zusätzlichen mechanischen Führung sowie zur Vermeidung von Kriechwegen ist es von Vorteil, wenn an der Abdeckkappe des vorerwähnten Vorschaltgerä­ tes und dem Gehäuse der Anschlußklemme zusammen­ wirkende Führungs- und/oder Halterungselemente aus­ gebildet sind.
Grundsätzlich ist es auch möglich, bei einem solchen Vorschaltgerät oder Transformator den äußeren Lei­ tungsanschluß über eine Platine herzustellen, die bei­ spielsweise auf der Grundplatte elektrisch isoliert ange­ ordnet ist und die noch zusätzliche Schaltungselemente tragen kann, die herstellerseitig dem Vorschaltgerät oder Transformator zugeordnet werden. In diesem Falle bietet sich die eingangs erläuterte zweite Ausführungs­ form mit den an der Kontaktfeder angeordneten Soc­ kelstiften an.
Noch andere Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand von weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Gehäuse einer Anschlußeinrichtung gemäß der Erfindung in der Ausbildung als einfache einphasige Geräteanschluß- oder Verbindungsklemme in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Anschlußeinrichtung gemäß der Erfindung in der Ausbildung als zweipolige Geräteanschluß- oder Verbindungsklemme in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 3 zwei Anschlußklemmen nach Fig. 1, in Verbin­ dung mit einem Vorschaltgerät für Gasentladungslam­ pen in perspektivischer schematischer Teildarstellung,
Fig. 4 eine Abdeckkappe des Vorschaltgerätes nach Fig. 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie V-V der Fig. 3 in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 6 die Anschlußklemme nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie VI-VI der Fig. 7 in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 7 die Anschlußklemme nach Fig. 1 in einer An­ sicht von der Rückseite mit weggelassener Kontaktfe­ der und in einem anderen Maßstab,
Fig. 8, 9 die Kontaktfeder der Anschlußklemme nach Fig. 1 in der Draufsicht und in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 10 eine Anschlußeinrichtung gemäß der Erfin­ dung in einer anderen Ausführungsform in Verbindung mit einem elektrischen Vorschaltgerät für Gasentla­ dungslampen in perspektivischer schematischer Dar­ stellung teilweise im Ausschnitt,
Fig. 11 die Anschlußeinrichtung nach Fig. 10 in einer Ansicht von vorne mit teilweise weggelassenen Kon­ taktfedern,
Fig. 12 die Anschlußeinrichtung nach Fig. 11, ge­ schnitten längs der Linie XII-XII der Fig. 11 in einer Draufsicht,
Fig. 13, 14 die Anschlußeinrichtung nach Fig. 11 in der Draufsicht,
Fig. 15 eine Kontaktfeder der Anschlußeinrichtung nach Fig. 10 in einer Seitenansicht bzw. in einer Schnitt­ darstellung entsprechend der Linie XIV-XIV der Fig. 12 und in einem anderen Maßstab,
Fig. 16 die Kontaktfeder nach Fig. 14, geschnitten längs der Linie XV-XV der Fig. 14 in einer Seitenansicht und
Fig. 17 die Kontaktfeder nach Fig. 14 in einer Seiten­ ansicht.
Die insbesondere in den Fig. 1, 3 sowie 6 und 7 in Gestalt einer einpoligen Anschlußklemme dargestellte neue Anschlußklemmeinrichtung weist ein aus Isolier­ material bestehendes Gehäuse 1 von im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestalt auf, das auf beiden ge­ genüberliegenden Seiten zwei parallele angeformte Sockelleisten 2 trägt und das mit Befestigungsmitteln in Gestalt eines in der Nähe der ebenen Bodenfläche 3 angeordneten durchgehenden Längsschlitzes 4 von rechteckiger Querschnittsgestalt versehen ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist die Anschlußklemme mit ihrer Bo­ denfläche beispielsweise auf die Grundplatte 5 eines elektrischen Vorschaltgerätes 6 aufgesetzt und an die­ ser mittels einer aus der Grundplatte ausgeklinkten hochgebogenen Lasche 7 befestigt, die durch den Längsschlitz 4 ragt und an ihrem freien Ende gegebe­ nenfalls leicht nach unten gebogen ist.
Die beiden Seitenwände 8 des nach oben zu seiner Leitungs-Einführseite hin offenen Gehäuses 1 tragen auf ihrer Innenseite zwei einander gegenüberliegende Rippen 9, die etwa mittig zwischen den beiden Stirnsei­ ten 10 des Gehäuses liegen und zwischen sich einen leicht keilförmig oder parallelflankig begrenzten Ein­ führschlitz 11 (Fig. 1, 11) begrenzen, der an seiner Ober­ seite durch Einführschrägen 12 verbreitert ist.
In die Rippen 9 erstrecken sich von unten her über die Gehäusehöhe durchgehend zwei einander gegenüber­ liegende schmale Nuten 14 (Fig. 1, 6), die die beiden einen randoffenen Schneidklemmschlitz 15 begrenzen­ den Schenkel 16 eines Schneidklemmkontaktes aufneh­ men, der an einer Kontaktfeder 17 (Fig. 8, 9) aus Feder­ stahl oder -bronze oder einem anderen leitenden Feder­ material angeordnet ist, die in Gestalt einer Flachfeder oder eines Federplättchens ausgebildet ist. Die schmale plättchenförmige Kontaktfeder 17 ist in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in dem Gehäuse 1 bis auf die an den Schenkeln 16 ausgebildeten, dem Schneidklemmschlitz 15 zugewandten Schneidabschnitte allseitig in das Iso­ liermaterial des Gehäuses 1 eingebettet, wobei die bei­ den Schenkel 16 in den Nuten 14 begrenzt beweglich geführt sind. Im Bereiche des Schneidklemmschlitzes 15 ist die Kontaktfeder bei 18 (Fig. 6, 9) um 180° umge­ schlagen und an dem umgeschlagenen Teil beidseitig des Schneidklemmschlitzes 15 mit zwei über die Ebene des Umschlages schräg vorragend angeschnittenen Ver­ riegelungslappen 19 versehen, die zu der lagefesten Fi­ xierung der Kontaktfeder 17 in dem Gehäuse 1 dienen. Durch den umgeschlagenen Bereich werden die den Schneidklemmschlitz 15 begrenzenden Schneidkanten verdoppelt, so daß sich insgesamt vier Kontaktstellen für den eingepreßten Leiter ergeben, die jeweils paar­ weise einander gegenüberliegen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 5 und 6 zu ersehen, weist das Gehäuse 1 beidseitig an die Rippen 9 und damit den Einführschlitz 11 anschließend jeweils eine nutartige Vertiefung 20, 21 im wesentlichen rechtecki­ ger oder leicht keilförmig zulaufender Querschnittsge­ stalt auf, die sich neben dem Einführschlitz 11 zu der oben liegenden Leitungs-Einführseite des Gehäuses 1 hin öffnet. Die beiden nutartigen Vertiefungen 20, 21 sind zueinander und mit dem Einführschlitz 11 fluchtend angeordnet. Sie sind oben ebenfalls durch eine Einführ­ schräge 22 begrenzt. Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß die Tiefe der beiden nutartigen Vertiefungen 20, 21 größer ist als jene des Einführschlitzes 11, wobei jedoch die auf der vorderen Stirnseite mundende nutartige Vertiefung 21 tiefer ist als die andere zur Rückseite führende nutar­ tige Vertiefung 20. Die Weite der nutartigen Vertiefun­ gen 20, 21 ist wesentlich größer als eine des Einführ­ schlitzes 11.
Die Abmessungen der einzelnen Teile sind so ge­ wählt, daß bei einer durch den Einführschlitz 11 einge­ drückten isolierten Leitung 22 in der aus Fig. 5 ersichtli­ chen Weise die Isolation in dem Schneidklemmschlitz 15 von den Schenkeln 16 des Schneidklemmkontaktes auf­ geschnitten wird, wobei gleichzeitig eine gasdichte Kon­ taktierung zwischen dem Schneidklemmkontakt und dem sich an der Klemmstelle verformenden metalli­ schen Leiter der Leitung 22 erfolgt. Mit ihrer Isolierung wird die eingedrückte Leitung 22 gleichzeitig in dem Einführschlitz 11 zwischen den beiden Rippen 9 festge­ klemmt. Die so fixierte angeschlossene Leitung 22 ver­ läuft durch die nutartige Vertiefung 21, während ihr abgeschnittenes Ende 23 in der anderen nutartigen Ver­ tiefung 20 liegt (Fig. 5). Die Weite und die Tiefe der nutartigen Vertiefungen 20, 21 sowie deren axialen Län­ ge sind derart bemessen, daß sich für die Leitung und insbesondere für deren abgeschnittenes Ende 23 auto­ matisch ein Berührungsschutz ergibt. Das bedeutet, daß der genormte Fühlfinger bei der Prüfung auf Berüh­ rungssicherheit nicht bis zu blank liegenden abgeschnit­ tenen Stirnfläche des Endes 23 der Leitung 22 in der Tiefe der zugeordneten nutartigen Vertiefung 20 vor­ dringen kann. Der metallische Schneidklemmkontakt an der Kontaktfeder 17 selbst ist mit seinen Schenkeln 16 in den Nuten 14 des Isoliermaterialgehäuses 1 nach außen hin völlig geschützt. Er liegt in einer solchen Tiefe, daß auch im Bereiche des Einführschlitzes 11 eine absolute Berührungssicherheit gegeben ist.
Unterhalb des den Schneidklemmschlitz 15 enthalten­ den im Vorstehenden beschriebenen Gehäuse teils mit den nutartigen Vertiefungen 20, 21 sind in dem Gehäuse 1 zwei übereinander angeordnete Kammern 24, 25 aus­ gebildet die eine im wesentlichen rechteckige Quer­ schnittsgestalt aufweisen und in der ebenen vertikalen Gehäuserückseite münden. Die beiden Kammern 24, 25 sind von der plättchenformigen vertikal montierten Kontaktfeder 17 durchquert, die mit ihrer unteren Stirn­ kante auf dem Boden einer an der Unterseite der zwei­ ten Kammer 25 vorgesehenen Vertiefung 26 aufsitzt. Auf diese Weise ist die Kontaktfeder 17 in dem Gehäuse in Axialrichtung gegen die Wirkung der beim Einschie­ ben eines Leiters in den Schneidklemmschlitz 15 ausge­ übten Druckkraft einwandfrei abgestützt, so daß sie axial nicht nachgeben kann. Gleichzeitig ist sie in den Nuten geführt.
In dem Bereiche unterhalb des Schneidklemmschlit­ zes 15 und des Umschlages bei 18 ist die Kontaktfeder 17 in der insbesondere aus den Fig. 8, 9 zu ersehenden Weise mit drei Steckkontaktstellen 27, 28 und 29 ausge­ bildet. Die beiden nebeneinander liegenden Steckkon­ taktstellen 27, 28 dienen zum Anschluß elektrischer Lei­ tungen während die darunter angeordnete, in der Sym­ metrieebene mit dem Schneidklemmschlitz 15 liegende Steckkontaktstelle 29 für den Anschluß der Anschluß­ klemme an einen entsprechend gestalteten elektrisch leitenden Anschlußteil eines Gerätes, beispielsweise des Vorschaltgerätes 6 (Fig. 3) bestimmt ist. Dieses An­ schlußteil kann auch ein Verbindungsdraht sein, wie überhaupt an der Steckkontaktstelle 29 auch ganz allge­ mein eine Leitung unlösbar angeschlossen werden kann.
Die Steckkontaktstellen 27, 28 sind gleich gestaltet. Sie weisen jeweils zwei durch rechteckige Durchbre­ chen 30, 31 sowie rechtwinklig zueinander verlaufende durchgestanzte Trennlinien 32, 33, 34 begrenzte im we­ sentlichen T-förmige Lappen auf, die im Bereiche des Querbalkens bei 35 in einem im wesentlichen dreieck­ förmigen Bereich leicht schräg nach innen zu ausge­ prägt sind.
In ähnlicher Weise sind an der Geräteanschlußstelle bei 29 zwei im wesentlichen T-förmige durch seitliche rechteckige Aussparungen 36 und Trennlinien 37 seit­ lich freigestellte Lappen 38 ausgebildet, die einander gegenüberliegen und zwischen sich einen schmalen mit dem Schneidklemmschlitz 15 fluchtenden Spalt 39 be­ grenzen, der mittig eine etwa quadratische Erweiterung aufweist. Auch die beiden Lappen 38 sind aus der Ebene der Kontaktfeder 17 schräg nach außen zu geneigt ge­ prägt, jedoch auf die andere Seite wie die oberen Lap­ pen im Bereiche 35, wie dies aus Fig. 9 zu ersehen ist.
Fig. 6 zeigt, daß die oberen beiden Steckkontaktstel­ len 27, 28 etwa auf einer Mittelachse der Kammer 24 liegen und auf zwei horizontale Einführöffnungen 36 in der Kammerstirnwand ausgerichtet sind, an die sich zur Vorderseite der Klemme hin trichterförmig erweiternde Einführkanäle 380 kreisrunden Querschnitts anschlie­ ßen. Zwischen den Einführkanälen ist eine rechteckige Durchbrechung der Kammerstirnwand vorgesehen, die zu der Vorderseite der Kontaktfeder 17 führt und die es erlaubt, ein Lösewerkzeug, beispielsweise einen Schrau­ benzieher, einzuführen und im Bereiche der Trennlinie 33 auf die T-förmigen Lappen der Steckkontakte 27, 28 zu drücken, um damit einen dazwischen verriegelten Leiter zu lösen.
Damit unter der Wirkung der mit dem Lösewerkzeug ausgeübten Druckkraft die Kontaktfeder 17 nicht in un­ zulässiger Weise durchgebogen wird, ist diese auf ihrer den Leitungseinführungsöffnungen 36 gegenüber lie­ genden Seite örtlich durch vier in den Ecken der Kam­ mer 24 angeformte Abstützleisten 40 abstützbar auf de­ ren Stirnseiten die Kontaktfeder 17 aufliegen kann.
Der ebenfalls als Steckanschluß ausgebildete Geräte­ anschluß 29 liegt mittig in der unteren Kammer 25 (Fig. 6), der auf der anderen Seite der Kontaktfeder 17 eine zur Gehäusevorderseite führende im Querschnitt rechteckige Öffnung 42 gegenüber liegt, die beispiels­ weise das Einführen einer Prüfspitze erlaubt, um den Betriebszustand des angeschlossenen Gerätes zu über­ prüfen. Die Öffnung 42 ist von Gehäusewänden be­ grenzt deren Länge so bemessen ist, daß die Kontaktfe­ der 17 nach außen hin berührungssicher aufgenommen ist. Die Kammer 25 ist mit einem zur Gehäuserückseite hin sich öffnenden Einführtrichter 43 ausgebildet, der die Montage der Anschlußklemme an einem Gerät er­ leichtert.
Unterhalb der Kammer 25 ist schließlich der als paral­ lel durchgehender Kanal ausgebildete Längsschlitz 3 angeordnet, der zur Befestigung der Anschlußklemme dient, wie dies bereits erläutert wurde.
Die beschriebene Anschlußklemme kann, worauf be­ reits hingewiesen wurde, universell eingesetzt werden. Ihr besonderer Vorteil liegt in der Verwendung mit dem Vorschaltgerät 6, wie dies im folgenden anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert werden soll:
Das Vorschaltgerät 6 ist auf beiden Seiten des Blechpa­ ketes jeweils mit einer im wesentlichen rechteckigen aus Isoliermaterial bestehenden Abdeckkappe 44 für den in Fig. 5 bei 45 angedeuteten Wickelkopf versehen. Auf der in Fig. 4 dargestellten Anschlußseite ist die Abdeck­ kappe 44 auf ihrer Vorderseite mit zwei parallelen an die Seitenwände anschließenden, vertikalen, angeform­ ten Führungsleisten 450 versehen, die aus der Ebene der Vorderwand hervortreten und parallelflankig begrenzt sind. Jede der Führungsleisten 450 trägt in dem unteren Bereich einen im Querschnitt im wesentlichen rechtec­ kigen Fortsatz 46, auf dem wiederum ein angeformtes, horizontal ausgerichtetes, vorragendes Röhrchen 47 sitzt, das auf der Unterseite mit einem über die Länge hindurchgehenden Einführschlitz 48 versehen ist, der in den den Wickelkopf 45 enthaltenden Innenraum der Abdeckkappe 44 mündet.
Durch die beiden Einführschlitze sind die Anschluß­ drähte 49 der Spule des Vorschaltgerätes 6 herausge­ führt. Sie sind elektrisch leitend jeweils mit einer Kabel­ endhülse 50 verbunden, die auf das zugehörige Rohr­ stück 47 aufgequetscht (vercrimpt) und damit mit der Abdeckkappe 44 fest verbunden ist.
Bei der Montage der Anschlußklemmen an dem so vormontierten Vorschaltgerät 6 wird jede Anschluß­ klemme einfach auf die Bodenplatte 5 aufgesetzt und auf die Abdeckkappe 44 zu geschoben, wobei der Befe­ stigungslappen 7 in den Längsschlitz 3 eintritt. Dabei wird die stiftartig vorragende formstabile Kabelendhül­ se 50 durch den Einführtrichter 43 selbsttätig in die Kammer 25 und aus dieser in die den Geräteanschluß 29 bildende Steckstelle eingeführt und mit der Kontaktfe­ der 17 kontaktiert. Bei diesem Aufdrücken der An­ schlußklemme auf die Abdeckkappe 44 werden die bei­ den T-förmigen Lappen 38 der Kontaktfeder 37 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise nach außen in die Öffnung 42 hineingespreizt. Sie verriegeln sich dabei formschlüs­ sig mit der Kabelendhülse 50, so daß eine unlösbare Verbindung zwischen der Kabelendhülse 50 und der Kontaktfeder 17 hergestellt wird. Beim Aufschieben der Kontaktfeder 17 auf die Kabelendhülse 50 wird diese von den unter Vorspannung auf ihr gleitenden und zu­ folge der mittigen eckigen Erweiterung des Spaltes 39 (Fig. 8) scharfen Kanten der T-förmigen Lappen 38 blank geschabt, wobei etwa vorhandene Farbteile selbsttätig entfernt werden, so daß eine einwandfreie Kontaktierung gewährleistet ist.
Die auf die Abdeckkappe 44 aufgeschobene An­ schlußklemme ist so gestaltet, daß sie in einem im Quer­ schnitt im wesentlichen rechteckigen Anschlußbereich 510 (Fig. 6, 7) auf ihrer Rückseite genau die jeweilige Führungsleiste 450 umgreift, wie dies aus Fig. 5 zu erse­ hen ist. Damit ist nicht nur eine formschlüssige Halte­ rung des Anschlußklemmengehäuses 1 an der Abdeck­ kappe 44 sichergestellt sondern es wird gleichzeitig das Auftreten von unzulässigen Kriechwegen verhindert. Außerdem ist ein einwandfreier Berührungsschutz auch an diesen Stellen gegeben.
An die beiden Steckkontakte 27, 28 können von au­ ßen her Leitungen angeschlossen werden, wie dies in Fig. 5 für eine Leitung 51 veranschaulicht ist, deren Iso­ lation in dem jeweiligen Einführkanal 380 aufgenom­ men ist, während ihr Leiter 52 die Kontaktfeder 17 in einem der dreieckförmigen Bereiche 35 (Fig. 8) durch­ dringt und durch die sich federelastisch schräg nach in­ nen spreizenden T-förmige Lappen verriegelt ist.
Die Klemmung kann mittels eines durch die Ausspa­ rung 390 (Fig. 7) eingeführten Lösewerkzeuges in bereits beschriebener Weise gelöst werden.
Die beschriebene Anschlußklemme kann naturgemäß auch als zwei- oder mehrpolige Anschlußklemme ausge­ bildet sein, wie dies die im nachfolgenden beschriebene zweite Ausführungsform zeigt, von der in Fig. 2 eine zweipolige und in den Fig. 10 bis 14 eine siebenpolige Variante veranschaulicht ist.
Mit der Ausführungsform nach Fig. 1 gleiche Teile sind bei der Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 13 mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen lediglich der Zusatz "a" hinzugefügt ist. Eine nochmalige Erörterung des Aufbaus und der Funktion dieser gleichbezeichneten Teile erübrigt sich; insoweit wird auf die vorstehenden Darlegungen Bezug genom­ men.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Geräteanschluß bei 29 als Steckkontakt ausgebildet ist und die Anschlußklemme in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise zusammen mit einem Vorschaltgerät 6 verwen­ det werden kann, ist die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 14, insbesondere für die Verwendung zusam­ men mit Platinen, gedruckten Schaltungen und derglei­ chen bestimmt, wie dies insbesondere aus Fig. 10 zu ersehen ist.
In dem hier in Form einer Klemmleiste ausgebildeten Gehäuse 1a (Fig. 2) bzw. 1b (Fig. 10 bis 13) aus Isolier­ material sind mehrere elektrisch voneinander getrennte Schneidklemmkontakte nebeneinander in einer Reihe in Gehäuseabschnitten angeordnet, die untereinander gleich gestaltet sind. Es genügt deshalb einen solchen Gehäuseabschnitt lediglich für einen Schneidklemm­ kontakt zu erläutern:
Das obere Teil des Gehäuses 1a, 1b ist im wesentli­ chen ähnlich wie in Fig. 1 zu der Leitungs-Einführseite hin offen gestaltet. Zwischen zwei Seitenwänden 9a ist zwischen den Rippen 10a jeweils ein Einführschlitz 11a begrenzt neben dem zwei schmale Nuten 14a zur Auf­ nahme eines entsprechenden Abschnittes einer Kon­ taktfeder 17a (Fig. 14 bis 16) vorgesehen sind. Die Kon­ taktfeder 17a weist im Bereiche jedes Einführschlitzes einen mit diesem fluchtenden Schneidklemmschlitz 15a auf, der auf beiden Seiten jeweils durch einen Schenkel 16a begrenzt ist. In dem Gehäuse 1a, b sind beidseitig des Schneidklemmkontaktes zwei längliche nutartige Vertiefungen 20a, 21a (Fig. 13) ausgebildet, deren Län­ ge, Weite und Tiefe ähnlich wie bei Ausführungsform nach Fig. 1 bemessen ist.
Unterhalb der beiden nutartigen Vertiefungen 20a, 21a ist in dem Gehäuse 1a, b für jede Kontaktfeder 17a eine Kammer 24a ausgebildet, in die von der Gehäuse­ vorderseite her eine Einführöffnung 36a und ein Lei­ tungseinführkanal 38a münden (vergleiche Fig. 12). Ne­ ben dem Leitungseinführkanal 38a ist wiederum ein rechteckiger Durchbruch 39a zum Einführen eines Lö­ sewerkzeuges vorgesehen (Fig. 2).
Wie insbesondere aus den Fig. 15 bis 18 zu entneh­ men, ist die Kontaktfeder 17a im wesentlichen U-förmig gebogen; sie weist zwei Schenkel 60a, 61a auf, die durch einen Steg 62a miteinander verbunden sind, an den sich ein in Verlängerung des Schenkels 60a angeordneter ebener doppelwandiger Bereich 63a anschließt, der den Schneidklemmschlitz 15a enthält. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch bei dieser Ausführungsform ei­ ne Kontaktierung des in Schneidklemmtechnik ange­ schlossenen Leiters an vier getrennten Kontaktpunkten erfolgt.
Die Fig. 14 zeigt, daß die insgesamt gesehen h-förmi­ ge Kontaktfeder 17a von oben her in das Gehäuse 1a, b eingeschoben ist, wobei ihr erster Schenkel 60a die Kammer 24a durchquert und ihr zweiter Schenkel 61a in einem im Boden der nutartigen Vertiefung 20a vorge­ sehenen Querschlitz 64a aufgenommen ist. Dem Quer­ schlitz 64a sind in den Seitenwänden der jeweiligen Kammer 24a zwei Führungsnuten 65a (Fig. 12) zuge­ ordnet, die den Schenkel 61a seitlich führen.
Der andere Schenkel 60a ist in der aus den Fig. 15, 17 zu entnehmenden Weise in seinem oberen Bereich mit rechtwinklig nach hinten auf den Schenkel 61a zu abge­ kanteten leistenartigen Wandungsteilen 67a versehen, die zur Stabilisierung dieses Bereiches der Kontaktfeder 17a dienen und sich im montierten Zustand in der aus Fig. 12 zu entnehmenden Weise seitlich an die Wände der Kammer 24a anlegen, wobei ihren freien Längskan­ ten in dem Gehäuse Abstützstellen 40a zugeordnet sind, die eine unzulässige Verformung der Kontaktfeder 17a unter der Einwirkung eines durch den Durchbruch 39a eingeführten Lösewerkzeugs verhindern, wie dies eben­ falls bereits schon erläutert wurde.
Im Bereiche der Kammer 24a ist in dem Schenkel 60a der Kontaktfeder 17a ein Steckkontakt 27a ausgebildet, der mit der Leitungseinführöffnung 36a fluchtet. Der Steckkontakt 27a ist ähnlich wie der Steckkontakt 27 nach Fig. 8 gestaltet, so daß es genügt, die jeweils glei­ chen Bezugszeichen anzugeben. Er weist wiederum zwei im wesentlichen T-förmige angeschnittene Lappen 270a auf, die durch eine querverlaufende Trennlinie 33a voneinander getrennt und in der aus Fig. 15 ersichtli­ chen Weise nach innen zu schräg gegenüber der Ebene des Schenkels 60a geneigt ausgeprägt sind. Bei 19a an­ gedeutete Verriegelungslappen (Fig. 15, 17) dienen zur ortsfesten Verriegelung der Kontaktfeder 17a in dem Gehäuse 1a, b.
An ihren unteren Enden sind die beiden Schenkel 60a, 61a jeweils mit einem Sockelstift 70a, 71a versehen, der über die Gehäuseunterseite vorragt und einseitig etwas angeschrägt ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 14 hervorgeht, ist die Kontaktfeder 17a in dem Gehäuse 1a, b in Achsrichtung mit dem Steg 62a ihres Schenkels 60a auf dem Boden der nutartigen Vertiefung 20a abgestützt, so daß sie den beim Einklemmen eines Leiters in den Schneidklemm­ schlitz 15a auftretenden, in Axialrichtung wirkenden Be­ lastungen ohne weiteres standhalten kann. Mit ihren Sockelstiften 70a, 71a sind die Kontaktfedern in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise in entsprechende Öffnungen 72a einer Platine 73a eingefügt, auf die die Anschluß­ klemmeieinrichtung mit ihrem Gehäuse 1a, b aufgesetzt ist. Die Platine 73a dient in diesem Falle wiederum dem elektrischen Anschluß des bei 6a angedeuteten Vor­ schaltgerätes, das beispielsweise als elektronisches Vor­ schaltgerät ausgebildet eine Reihe von elektrischen Bauelementen enthalten kann, die eigene Anschlüsse erfordern. Wahlweise können einzelne Schneidklemm­ kontakte der Anschlußeinrichtung auch als Leitungs­ stützpunkt für die weitere Verdrahtung der ganzen Leuchte benutzt werden.
Die Platine 73a ist auf der Montageschiene 5a des Vorschaltgerätes 6a angeordnet und mittels wenigstens eines an diese angeschnittene Lasche 7a verriegelt, die durch eine entsprechende schlitzartige Öffnung der Pla­ tine 73a ragt und umgebogen ist.

Claims (20)

1. Elektrische Anschlussklemmeinrichtung mit einem Gehäuse (1; 1a, b) aus Isoliermaterial, das zumindest zu seiner Einführseite hin einen randoffenen Einführschlitz (11, 11a) für eine elektri­ sche Leitung aufweist,
mit wenigstens einer Kontaktfeder (17, 17a), die wenigstens ei­ nen in dem Gehäuse berührungssicher angeordneten Schneid­ klemmkontakt mit einem randoffenen und auf den Einführ­ schlitz ausgerichteten Schneidklemmsitz (15) zum Leiteran­ schluss aufweist, mit mindestens einer Steckkontaktstelle (27, 28; 27a) an der Kontaktstelle (17, 17a), die durch freigeschnitte­ ne und bei eingestecktem Anschlussteil sich aufspreizende Lap­ pen gebildet ist,
mit wenigstens einer weiteren Kontaktstelle (29, 70a, 71a), die durch an der Kontaktfeder (17, 17a) angeschnittene Teile gebil­ det ist und
mit wenigstens zwei in dem Gehäuse (1; 1a, 1b) in Einführrich­ tung der Leitung in den Schneidklemmkontakt gesehen, unter­ halb des Schneidklemmkontakts, übereinander angeordneten Kammern (24, 25), die zugeordnete Einführöffnungen für An­ schlussteile (50, 52) aufweisen.
2. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt (27, 28; 27a) und/oder der weitere Kontakt (29, 70a) an einem ebenen den Schneidklemmschlitz (15, 15a) enthaltenden Teil der Kontaktfeder (17, 17a) ausge­ bildet sind.
3. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkon­ takt (27, 28; 27a) mit lösbarem Leiteranschluß aus­ gebildet ist.
4. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kontakt (29, 70a, 71a) zum unlös­ baren Anschluß eines Anschlußteiles eines Gerätes (6, 6a) eingerichtet ist.
5. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den bei eingestecktem Anschlußteil sich auf­ spreizenden Lappen, die den mindestens einen Steckkontakt (27, 28; 27a) bilden, ein von der Gerä­ teaußenseite her mit einem Lösewerkzeug zugäng­ licher Entriegelungsbereich zugeordnet ist und daß in diesem Falle die Lappen durch eine, in dem Ent­ riegelungsbereich auf die Kontaktfeder (17, 17a) einwirkende Druckkraft, im Lösesinne elastisch verformbar ausgebildet sind.
6. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (17, 17a) eine Flachfeder ist.
7. Klemmkontakteinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (17, 17a) im Bereiche des Schneidklemmschlitzes (15, 15a) um 180° umge­ schlagen ist.
8. Anschlußklemmeieinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammer (24) den mindestens einen Steckkontakt (27, 28) und die andere Kammer (25) den weiteren Kontakt (29) enthält.
9. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (17, 17a) in dem Gehäuse (1; 1a, b) gegen eine an dem Schneidklemmschlitz (15, 15a) in Kontaktfeder­ längsrichtung wirkende Kraft abgestützt ist.
10. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktfeder (17, 17a) in dem Bereich des mindestens einen Steckkontaktes (27, 28; 27a) entgegen der Richtung einer von einem Lösewerk­ zeug ausgeübten Kraft abgestützt ist.
11. Anschlußklemmeinrichtung nach den Ansprü­ chen 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung an Abstützstellen (40) an den Wänden der Kammer (25) ausgebildet ist.
12. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der mindestens eine Steckkontakt (27, 28; 27a) und ein als Steckkontakt (29) ausgebildeter Geräteanschlußkontakt mit entgegengesetzter Einführrichtung der Anschlußteile (52, 50) ausgebil­ det sind und ihre Einführöffnungen (36, 43) auf ge­ genüber liegenden Gehäuseseiten angeordnet sind.
13. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem den Schneidklemmschlitz (15, 15a) enthaltenen Gehäuseteil und in wenigstens einer in Einführrichtung der Leitung in den Schneidklemm­ kontakt gesehen darunter angeordneten Kammer (24, 24a) beidseitig durchgehende seitliche Füh­ rungsmittel für die Kontaktfeder (17, 17a) ausgebil­ det sind.
14. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Gehäuse (1) eine quer verlaufende Öffnung (3) zur Aufnahme eines geräteseitigen Be­ festigungsmittels (7) ausgebildet ist.
15. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einführöffnung der den weiteren Kon­ takt (29) enthaltenden Kammer (25) einen Einführ­ trichter für das Anschlußteil (50) bildet.
16. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem den Schneidklemmschlitz (15, 15a) aufnehmenden Gehäuseteil anschließend an den Einführschlitz (11, 11a) auf wenigstens einer Seite eine nutartige Vertiefung (20, 21; 20a, 21a) ausgebil­ det ist, deren Länge, Tiefe und Weite derart bemes­ sen sind, daß eine darin enthaltene Anschlußleitung berührungssicher aufgenommen ist.
17. Anschlußklemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Geräteanschlußkontakt wenigstens ei­ nen aus dem Gehäuse (1a, b) vorragenden Sockel­ stift (70a, 71a) aufweist.
18. Anschlußklemmeinrichtung nach Anschluß 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelstift (70a, 71a) an der Kontaktfeder (17a) angeschnitten ist.
19. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (17a) im wesentlich U-förmig mit einem doppel­ wandigen von dem Steg (22a) des U-förmigen Teils abgehenden den Schneidklemmschlitz (15a) enthal­ tenden Abschnitt (63a) gebogen ist und daß an den beiden Schenkeln (60a, 61a) die Sockelstifte ange­ schnitten sind.
20. Anschlußklemmeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel (60a) der Steckkontakt (27a) ausgebildet ist.
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