DE19753269A1 - Steckvorrichtung für ein elektrisches Absperrventil - Google Patents

Steckvorrichtung für ein elektrisches Absperrventil

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DE19753269A1
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Rudolf Reinertz
Axel Broschat
Roland Wittenberg
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steckvorrichtung für ein elektrisches Wasserabsperrventil an Wasch- oder Spülmaschinen.
Elektrische Absperrventile, sogenannte Aqua-Stop-Ventile, werden üblicherweise in die Frischwasserzuführleitung von Wasch- und Spülmaschinen integriert. Sie haben die Aufgabe, bei einem plötzlichen Wasserdruckabfall in der Frischwasserzuführleitung der Wasch- oder Spülmaschine die Wasserzufuhr zu unterbrechen. Ein plötzlicher Druckabfall kann dadurch entstehen, daß der Wasserschlauch an oder in der jeweiligen Maschine platzt, ab­ reißt oder sich von einer Verbindung löst. Auch ein nicht schließendes Ventil in der Maschine kann einen derartigen Druc­ kabfall bewirken.
Durch die Wasserabsperrung des Absperrventils wird vermieden, daß Wasser unkontrolliert ausläuft und Schäden verursacht. Elek­ trische Wasserabsperrventile (Fig. 13, 14) weisen ein oder zwei Magnetventile 101 auf, welche an einem in eine Zuleitung ein­ zusetzenden Leitungsabschnitt 102 angeordnet sind. Die Magnet­ ventile weisen je eine in Kunststoff eingegossene zylindrische Spule 103 und ein Eisenjoch 104 sowie einen mit dem Eisenjoch verbundenen Spulenkern (nicht gezeigt) auf. Dieser Spulenkern erstreckt sich insbesondere von oben nur zu einem Teil in die Spule hinein. Ein Ventilstößel (nicht gezeigt) ist ebenfalls in der Spule angeordnet und wird in an sich bekannter Weise dadurch betätigt, daß die Spule mit Strom durchflossen wird und dadurch ein Magnetfeld aufgebaut wird. Im Bereich ihrer zur Leitung 102 gerichteten Zylinderstirnfläche weisen die Spulen einander zu­ gewandte, radial vorstehende, plattenförmige Steckzungenkonsolen 105 auf. Aus den Steckzungenkonsolen ragen je zwei Steckzungen 106 parallel zur Längsachse 107 der Spulen 103 von der Leitung 102 weg heraus. Die Steckzungen 106 einer Konsole 105 sind lei­ tend mit je einem Ende der Spulenwicklung der Spule 103 verbun­ den.
Die Steckzungen 105 einer Spule 103 sind bezüglich der Längser­ streckung der Leitung 102 mit ihren Schmalseiten nebeneinander angeordnet, die Steckzungenpaare der beiden Spulen 103 liegen sich mit Breitseiten fluchtend gegenüber. Auf jede Steckzunge wird üblicherweise eine Doppel-Kontaktbuchse derart aufgesteckt, daß die sich gegenüberliegenden Steckzungen beider Spulen mit je einer Doppel-Kontaktbuchse mit einer gemeinsamen elektrischen Leitung verbunden werden. Anschließend werden die Spulen sowie die elektrischen Zuleitungen zu einem kompakten Körper vergos­ sen.
Hierbei ist von Nachteil, daß die Montage der Steckbuchsen bzw. Steckvorrichtungen auf die zwischen den Spulen angeordneten Steckzungen wegen des geringen Platzes zwischen den Spulenblöc­ ken aufwendig und kompliziert ist. Darüber hinaus sind die Steckbuchsen unhandlich, weshalb auch deswegen die Montage um­ ständlich und zeitaufwendig ist. Darüber hinaus kommt es beim Umspritzen derartig ausgerüsteter Wasserabsperrventile zu un­ erwünschten Kontaktbeeinträchtigungen, wobei sogar ein Kontakt verloren gehen kann.
Außerdem ist ein herkömmlicher Leitungssatz nicht vollautoma­ tisch herstellbar. Für eine rationelle Herstellung ist eine vollautomatische Verarbeitung jedoch erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist eine elektrisch kontaktierende Steck­ vorrichtung für elektrische Wasserabsperrventile so auszubilden, daß sie leicht, schnell und automatisch auf die Kontaktzungen aufsteckbar sind und eine sichere, dauerhafte Kontaktierung gewährleisten, die durch das Umspritzen nicht beeinträchtigt werden kann.
Die Aufgabe wird mit einer Steckvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, ein Steckverbindergehäuse so auszubil­ den, daß es von seinen äußeren Formen her auf die Konturen des Absperrventils so abgestimmt ist, daß es nur in einer definier­ ten Lage aufsteckbar ist und derart geführt wird, daß die Steck­ verbindung bei der Montage zwangsläufig beim Zusammenfügen der formschlüssig aufeinander abgestimmten Teile herbeigeführt wird.
Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, das Steckverbinderge­ häuse so auszubilden, daß zwei elektrische Leitungen maschinell eingeschossen und anschließend mit bereits im Gehäuse in Vor­ raststellung befindlichen Schneidklemmkontakten sicher mit dem Gehäuse verbunden werden, wobei insbesondere hohe Kontaktkräfte erzielt werden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielhaft erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Steckverbindergehäuse mit in Vorrast angeordneten Schneidklemmkontaktplättchen in einer perspektivischen Draufsicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schneidklemmkontaktplatte zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Steckverbinder­ gehäuse in einer Draufsicht;
Fig. 3 ein Gehäuse nach Fig. 1 in einer bodenseitigen An­ sicht;
Fig. 4 ein Gehäuse nach Fig. 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 5 ein Gehäuse nach Fig. 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 3;
Fig. 6 ein Gehäuse nach Fig. 1 in einer stirnseitigen Drauf­ sicht;
Fig. 7 ein Gehäuse nach Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 8 ein Gehäuse nach Fig. 1 in einer Draufsicht auf eine weitere Stirnseite;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses in einer seitlichen geschnittenen Darstellung mit montierten elektrischen Zuleitungen und Schneidklemmkontakten in Endstellung sowie eingesteckten Kontaktzungen;
Fig. 10 ein Gehäuse nach Fig. 9 in einer geschnittenen Dar­ stellung senkrecht zur Schnittebene gemäß Fig. 9;
Fig. 11 ein Gehäuse gemäß Fig. 4 in einer perspektivischen geschnittenen Ansicht;
Fig. 12 ein Gehäuse gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht von unten;
Fig. 13 ein elektrisches Wasserabsperrventil in einer schema­ tischen Ansicht von oben;
Fig. 14 ein Wasserabsperrventil gemäß Fig. 13 in einer schema­ tischen seitlichen Ansicht.
Eine Steckvorrichtung 1 weist ein Steckverbindergehäuse 2 auf. Das Steckverbindergehäuse 2 ist aufrecht stehend rechteckig kastenförmig bzw. quaderförmig mit einer Bodenwandung 3, zwei breiten Seitenwandungen 4, zwei schmalen Seitenwandungen 5 und einer Deckenwandung 6 ausgebildet.
In den breiten Seitenwandungen 7 sind in etwa in der Quermitte der Seitenwandungen 7 zylinderabschnittsförmige, von der Boden­ wandung 3 zur Deckenwandung 6 sich erstreckende Einbuchtungen 7 angeordnet, deren Kreisradius dem Kreisradius der Spulenpakete des elektrischen Absperrventils entspricht. Durch die Einbuch­ tungen 7 verjüngt sich das Steckverbindergehäuse 2 in etwa in der Quermitte, wobei der geringste Abstand der Seitenwandungen 4 zueinander im Bereich der Einbuchtungen 7 dem geringsten Ab­ stand der Spulenpakete eines Absperrventiles zueinander ent­ spricht. Die Einbuchtungen 7 weisen eine Breite auf, die in etwa dem 0,4-fachen der Breite der Seitenwandungen 4 entspricht.
Eine der schmalen Seitenwandungen 5 weist eine Aussparung 8 auf, welche sich von der Bodenwandung 3 zur Deckenwandung 6 hin er­ streckt, wobei die Ausnehmung 8 unterhalb der Deckenwandung 6 mit einem Doppelbogen 9 abschließt. Die den Doppelboden 9 bil­ denden Bögen 10 sind beidseitig der Längsmitte der schmalen Seitenwandung 5 angeordnet, wobei die Außenkanten 11 der Aus­ nehmung 8 im Bereich des Doppelbogens 9 einen Halbkreis be­ schreibend nach innen verlaufen und von dort ein Stück in Rich­ tung zur Bodenwandung verlaufend einen gemeinsamen Steg 12 bil­ den. Die Außenkanten 11 sowie der Steg 12 sind vom Aussparungs­ grund oder Ausnehmungsgrund 14 nach außen hin verlaufend schräg angeordnet. Im Bereich der den Doppelbogen 9 bildenden Bögen 10 der Außenkanten 11 der Aussparung 8 sind Löcher bzw. Durchgänge 13 in die schmale Seitenwandung 5 eingebracht, welche den Durch­ messer des Bogenradius aufweisen. Der Durchmesser der Durchgänge 13 bzw. des Bogenradius entspricht in etwa dem Durchmesser der für den Stecker vorgesehenen elektrischen Versorgungsleitungen oder ist etwas weiter. Die Lochränder 18 im Ausnehmungsgrund 14 sind nach außen schräg verlaufend ausgebildet, so daß sie mit den Außenkanten 11 und dem Steg 12 einen Findungstrichter 19 für elektrische Versorgungsleitungen 33 bilden.
In die Bodenwandung 3 des Steckverbindergehäuses 2 ist, sich von einer schmalen Seitenwandung 5 zur gegenüberliegenden schmalen Seitenwandung 5 erstreckend eine breite, flache durchgehende Nut 15 eingebracht. Die Nut 15 ist derart breit ausgebildet, daß sie im schmalsten Bereich des Steckverbindergehäuses noch einen geringen Abstand zu den Außenflächen der Seitenwandungen 4 auf­ weist. Benachbart zu den die Nut 15 zur Seite hin begrenzenden Wandungsabschnitten 16 der Bodenwandung 3 sind gering beabstan­ det von den Wandungsabschnitten 16 sowie von den schmalen Sei­ tenwandungen 5 rechteckförmige Schlitze 20 in den Nutboden 17 eingebracht. Jeder Schlitz 20 weist in etwa eine Breite auf, welche 1/3 der Breite der Nut 15 entspricht. Die Schlitze 20 sind von der Quermitte der Steckvorrichtung 1 gleich beabstan­ det, wobei in der Quermitte der Nut 15 bzw. des Steckverbinder­ gehäuses 2 ein die Schlitze 20 nach innen begrenzender Steg 21 ausgebildet wird. Jeder Schlitz 20 erstreckt sich in etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe des Steckverbindergehäuses 2 in das Steckver­ bindergehäuse 2 hinein. Die Schlitze 20 dienen der Aufnahme von Steckkontaktzungen 22 (Fig. 9).
An der schmalen Seitenwandung 5, welche der schmalen Seitenwan­ dung 5 mit Ausnehmung 8 gegenüberliegt, ist, die Deckenwandung 6 nach außen verlängernd, ein prismatischer Vorsprung 24 ange­ ordnet, welcher mit der Deckenwandung 6 sowie den breiten Sei­ tenwandungen 4 fluchtet und sich mit einer schrägen Wandung 25 zur schmalen Seitenwandung 5 hin erstreckt. Der prismatische Vorsprung 24 weist in etwa 1/4 der Höhe der schmalen Seitenwan­ dung 5 auf.
Die Durchgänge 13 im Bereich der Bögen 10 erstrecken sich par­ allel zur Boden- bzw. Deckenwandung 3, 6 durch das Steckkontakt­ elementgehäuse 2 bis in den prismatischen Vorsprung 24. In der Deckenwandung 6 sind auf Höhe der Schlitze 20 und der Durchgänge 13 bzw. vertikal mit diesen fluchtend rechteckförmige Aussparungen 27 eingebracht, welche bis in die Durchgänge 13 reichen. In den Boden 28 des Schlitzes 20 sind alternierend zu den Aussparungen 27 rechteckförmige Aussparungen 29 eingebracht, welche ebenfalls bis in die Durchgänge 13 reichen. Hierdurch werden die Durchgänge 13 alternierend von oberen Stegen 30 und unteren Stegen 31 begrenzt. In Richtung zu der die Bögen 10 aufweisenden schmalen Seitenwandung 5 weisen die Stege 30, 31 je eine Abschrägung 32 auf, welche als Einsteckhilfe für elektri­ sche Leitungen 33 dient.
Quer zu den Schlitzen 20 sind von der Bodenwandung 3 zur Decken­ wandung 6 durchgehende schmale Schlitze eingebracht, welche etwas breiter als die Nut 15 in der Bodenwandung 3 sind. Diese Schlitze 35 sind im Bereich je zweier nebeneinander liegender Aussparungen 27 in der Deckenwandung 6 angeordnet. In die Schlitze 35 sind flache Schneidklemmkontaktplättchen 36 ein­ steckbar, wobei die Weite der Schlitze 35 in etwa der Dicke der Schneidklemmkontaktplättchen 36 entspricht.
Die Schneidklemmkontaktplättchen 36 sind Blechstanzteile und weisen eine rechteckige Grundform auf, mit zwei sich gegenüber­ liegenden schmalen Seitenkanten 37 und zwei sich gegenüberlie­ genden langen Seitenkanten 38. Im Bereich der langen Seitenkan­ ten 38 sind beiderseits der Quermitte je ein nach außen vorste­ hender, dreieckförmiger Haken 39 angeordnet. Von je einem dieser Haken ablaufen die langen Seitenkanten 38 leicht aufeinander zu, so daß eine der schmalen Seitenkanten 37 etwas schmaler ausgebildet ist als die gegenüberliegende schmale Seitenkante. In diese Seitenkante 37 sind zwei trichterförmige Kontaktschlit­ ze 40 eingebracht, welche sich zunächst einen Kontaktbereich 46 bildend verengen und nach einem Stück wieder erweitern. Diese Kontaktschlitze 40 enden in etwa auf Höhe der ersten Haken 39. In Verlängerung der Schlitze 40 zur gegenüberliegenden schmalen Seitenkante 37 ist auf einer Seite bezüglich der Quermitte ein Langloch 41 eingebracht. Dieses Langloch 41 erstreckt sich in etwa über 1/4 bis 1/3 der Länge der langen Seitenkanten 38. Auf der bezüglich der Längsmitte anderen Seite ist auf gleicher Höhe eine Ausnehmung 42 eingebracht, welche den gleichen Radius auf­ weist wie das Langloch 41, sich jedoch zur benachbarten schmalen Seitenkante 37 hin von einem kreisförmigen Loch 43 zu einem Klemmschlitz 44 verjüngt, der durch Schneidklemmstege 47 seit­ lich begrenzt wird.
In dem Bereich, in dem das Loch 43 durch die Schneidklemmstege 47 zu dem Schlitz 47 verjüngt wird, weisen die Schneidklemmstege 47 zum Loch 43 gerichtete, angeprägte Schneiden 48 für die Iso­ lierung einer elektrischen Leitung 33 auf. Das Langloch 41 und die Ausnehmung 42 weisen eine gleiche Höhe 45, das Langloch 41 und das Loch 43 einen gleichen Durchmesser auf.
Diese Schneidklemmkontaktplättchen 36 werden in die Schlitze 35 von der Deckenwandung 6 her bezüglich der Anordnung des Lang­ lochs 41 alternierend eingesteckt. Das heißt, das sich das Lang­ loch 41 einmal auf der einen (rechten) und einmal auf der ande­ ren (linken) Seite befindet. Der Kreisradius des Langlochs 41 sowie der Ausnehmung 42 entsprechen dem Radius der Durchgänge 13, wobei das Langloch 41 sowie die Ausnehmung 42 in der Schne­ idklemmkontaktplatte so voneinander beabstandet sind, daß sie in eingestecktem Zustand mit den Durchgängen 13 fluchten. Die Schneidklemmkontaktplättchen 36 werden zunächst nur soweit ein­ gesteckt, bis der kreisförmige Bohrungsabschnitt 43 der Ausneh­ mung 42 und der untere Bereich des Langlochs 41 sich im Bereich der Durchgänge 13 befinden. Somit sind beide Durchgänge 13 durchgängig. Anschließend können Kabel bzw. elektrische Leitun­ gen 33 (Fig. 9) von der die Bögen aufweisenden Seitenwandung 5 her in die Durchgänge 13 eingeführt bzw. eingeschossen werden, wobei sie im Bereich des prismatischen Vorsprungs 24 an dessen parallel zur schmalen Seitenwandung 5 angeordneten Außenwand 23 von innen her anschlagen. Anschließend werden die Schneidklemm­ kontaktplatten aus der Vorraststellung in die Kontaktstellung gedrückt, wobei in an sich bekannter Weise im Bereich des Klemmschlitzes 44 der Ausnehmung 42 die Isolierung eines Leiter­ drahtes zerschnitten wird und die Schneidklemmkontaktplatte mit der Leiterseele in Kontakt gerät. Durch die alternierende Anord­ nung bezüglich der Ausnehmungen bzw. des Langlochs 41, 42 gerät die eine Schneidklemmkontaktplatte mit dem einen Leiter in lei­ tenden Kontakt, während die andere Schneidklemmkontaktplatte 36 mit dem anderen Leiter in leitenden Kontakt gerät.
In vollständig eingestecktem Zustand (Fig. 9, 10) befindet sich die mit den Schlitzen 40 versehene schmale Seitenkante 37 auf Höhe des Nutbodens 17. Durch die Haken 39 sind die Schneidklemm­ kontaktplatten gegen vertikales Verschieben in dem Steckverbin­ dergehäuse 2 gesichert. Das Steckverbindergehäuse 2 kann nun zwischen zwei Spulenpaketen in Richtung zu den Steckkontaktzun­ gen aufgesteckt werden. Die Steckkontaktzungen gelangen beim Steckvorgang in die Schlitze 40 und liegen im Kontaktbereich 46 bzw. dem Bereich der größten Annäherung der die Schlitze 40 be­ grenzenden Wandungen mit Pressung an den Schneidklemmkontakt­ platten an.
Nachdem die Steckvorrichtung 1 derart auf die Kontaktzungen aufgesteckt bzw. zwischen die Spulen gesteckt wurde, wird die gesamte Spulen- und Steckeranordnung vorteilhafterweise zu einem kompakten Körper vergossen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Steckvorrichtung für elektrische Wasserabsperrventile ist von Vorteil, daß das in seiner äußeren Form her auf die Konturen des Absperrventils abgestimmte Steckvorrichtung nur in einer definierten Lage auf das Absperrventil aufsteckbar ist und derart geführt wird, daß die Steckverbindung bei der Montage zwangsläufig beim Zusammen­ fügen der formschlüssig aufeinander abgestimmten Teile herbei­ geführt wird. Durch das Vorsehen der Schneidklemmkontaktplätt­ chen und deren Ausgestaltung wird zusätzlich zu der definierten Kontaktierung eine derartige Stecksicherheit erreicht, daß beim Umspritzen die Kontaktierung nicht beeinträchtigt werden kann, weil die Kontaktplättchen im Gehäuse sicher und ortsfest lagern und hohe Kontaktkräfte gewährleistet werden können.
Darüber hinaus ist von Vorteil, daß die Steckvorrichtung automa­ tisiert mit den Schneidklemmkontaktplättchen versehen werden kann, wobei diese zunächst in eine Vorraststellung gebracht werden, und daß dieses Steckverbindergehäuse automatisch mit elektrischen Leitungen bestückt werden kann. Darüber hinaus kann in vorteilhafter Weise die Steckvorrichtung automatisch oder auch per Hand einfach, schnell und ohne Fehlsteckungen auf die Kontaktzungen eines elektrischen Absperrventils gesteckt werden.

Claims (25)

1. Steckvorrichtung (1) für ein elektrisches Absperrventil mit
  • a) zwei aus einem Blechstanzteil gestanzten, flachen Kon­ taktplättchen (36), wobei jedes Plättchen (36) zwei benachbarte, von einer Plättchenkante ausgehende Kontaktschlitze (40) für die Kontaktierung von Kontaktzungen des Wasserabsperrventils und zwei benachbarte Löcher (41, 42) bzw. Ausnehmungen aufweist, wobei ein Loch ein Langloch ist und die andere Ausnehmung (42) von einem etwa kreisförmigen Loch (43) in einen Schneidklemm­ schlitz (44) mit Schneidklemmstegen (47) übergeht;
  • b) einem Steckverbindergehäuse (2), wobei das Steckverbin­ dergehäuse (2) z. B. aufrecht stehend rechteckig kastenförmig bzw. quaderförmig mit einer Bodenwandung (3), zwei breiten Sei­ tenwandungen (4), zwei schmalen Seitenwandungen (5) und einer Deckenwandung (6) ausgebildet ist; und
    benachbart zur Deckenwandung (6) beidseitig der Quermitte einer schmalen Seitenwandung (5) Durchgänge bzw. Löcher (13) in die schmale Seitenwandung (5) eingebracht sind, wobei sich die Durchgänge (13) parallel zur Boden- bzw. Deckenwandung (3, 6) durch das Steckverbindergehäuse (2) zur gegenüberliegenden schmalen Seitenwandung (5) erstrecken und zwei benachbarte, in die Bodenwandung (3) zur Deckenwandung (6) sich erstreckende Steckschlitze (20) eingebracht sind, welche senkrecht zur Ebene der Plättchen (36) orientiert sind; und
  • c) die beiden Plättchen (36) in je einem vorzugsweise durchgehenden Schlitz (35) eines Steckverbindergehäuses (2) verkrallend angeordnet sind.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den breiten Seitenwandungen (4) in etwa der Quermitte der Seitenwandungen (4) zylinderabschnittsförmige, von der Bodenwan­ dung (3) zur Deckenwandung (6) sich erstreckende Einbuchtungen (7) angeordnet sind, deren Kreisradius dem Kreisradius der Spu­ lenpakete (103) eines elektrischen Absperrventils (101) ent­ spricht, wobei sich das Steckverbindergehäuse (2) durch die Einbuchtungen (7) in etwa in der Quermitte verjüngt, wobei der geringste Abstand der Seitenwandungen (4) zueinander im Bereich der Einbuchtungen (7) dem Abstand der Spulenpakete (103) eines Absperrventils (101) zueinander entspricht.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (7) eine Breite aufweisen, die in etwa dem 0,3- bis 0,5-fachen der Breite der Seitenwandungen (4) ent­ spricht.
4. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenwandung (3) des Steckverbindergehäuses (2) eine flache, durchgehende Nut (15) eingebracht ist, welche sich von einer schmalen Seitenwandung (5) zur gegenüberliegenden schmalen Seitenwandung (5) erstreckt, wobei die Nut (15) derart breit ausgebildet ist, daß sie im schmalsten Bereich des Steckverbin­ dergehäuses (2) noch einen geringen Abstand zu den Außenflächen der Seitenwandungen (4) aufweisen.
5. Steckkontaktelement nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den die Nut (15) zur Seite hin begrenzenden Wandungsabschnitten (16) der Bodenwandung (3) gering beabstandet von den Wandungsabschnitten (16) sowie von den schmalen Seiten­ wandungen (5) die rechteckförmigen Schlitze (20) in den Nutboden (17) eingebracht sind.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (20) in etwa eine Breite aufweist, welche 1/3 der Breite der Nut (15) entspricht, wobei die Schlitze (20) von der Quermitte des Steckvorrichtung (1) gleich beabstandet sind, wobei in der Quermitte der Nut (15) bzw. des Steckverbinderge­ häuses (2) ein die Schlitze (20) nach innen begrenzender Steg (21) ausgebildet wird, wobei jeder Schlitz (20) sich in etwa 2/3 bis 3/4 der Höhe des Steckverbindergehäuses (2) in das Steckver­ bindergehäuse (2) hinein erstreckt.
7. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der schmalen Seitenwandung (5), welche der schmalen Sei­ tenwandung (5) mit Durchgängen (13) gegenüberliegt, die Decken­ wandung (6) nach außen verlängernd, ein prismatischer Vorsprung (24) angeordnet ist, welcher mit der Deckenwandung (6) sowie den breiten Seitenwandung (4) fluchtet und sich mit einer schrägen Wandung (25) zur schmalen Seitenwandung (5) hin erstreckt, wobei der prismatische Vorsprung (24) in etwa 1/4 der Höhe der schma­ len Seitenwandung (5) aufweist.
8. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckenwandung (6) auf Höhe der Schlitze (20) und der Durchgänge (13) bzw. vertikal mit diesen fluchtend rechteckför­ mige Aussparungen (27) eingebracht sind, welche bis in die Durchgänge (13) reichen.
9. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (28) des Schlitzes (20) alternierend zu den Aussparungen (27) rechteckförmige Aussparungen (29) eingebracht sind, welche ebenfalls bis in die Durchgänge (13) reichen.
10. Steckvorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen Aussparungen (27, 29) obere Stege (30) und untere Stege (31) ausbilden, welche die Durchgänge (13) al­ ternierend von oben und unten begrenzen.
11. Steckvorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (30, 31) in Richtung zu der die Durchgänge bzw. Löcher (13) aufweisende Seitenwandung (5) Abschrägungen (32) aufweisen, welche als Einsteckhilfen für elektrische Leitungen (33) dienen.
12. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Schlitzen (20) von der Bodenwandung (3) zur Deckenwandung (6) die schmalen Schlitze (35) für die Schneid­ klemmkontaktplättchen (36) durchgehend eingebracht sind.
13. Steckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (35) im Bereich je zweier nebeneinander liegen­ der Aussparungen (27) in der Deckenwandung (6) angeordnet sind.
14. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Schlitze (35) in etwa der Dicke der Schneid­ klemmkontaktplättchen (36) entspricht, wobei die Breite der Schlitze (35) etwas größer ist als die Breite der Nut (15)
15. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmkontaktplättchen (36) eine rechteckige Grundform aufweisen, mit zwei sich gegenüberliegenden schmalen Seitenkanten (37) und zwei sich gegenüberliegenden langen Sei­ tenkanten (38), wobei im Bereich der langen Seitenkanten (38) beiderseits der Quermitte je ein nach außen vorstehender, drei­ eckförmiger Haken (39) für die Verkrallung in den Schlitzen (35) angeordnet ist.
16. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von je einem der Haken (39) ab die langen Seitenkanten (38) leicht aufeinander zulaufen, so daß eine der schmalen Seiten­ kanten (37) etwas schmaler ausgebildet ist als die gegenüber­ liegende schmale Seitenkante (37).
17. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die schmalere der Seitenkanten (37) die Kontaktschlitze (40) beidseitig der Quermitte eingebracht sind, wobei sich die Kontaktschlitze (40) einen Kontaktbereich (46) bildend zunächst verengen und nach einem Stück wieder erweitern und die Kontakt­ schlitze (40) in etwa auf Höhe der ersten Haken (39) enden.
18. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Schlitze (40) zur gegenüberliegenden schmalen Seitenkante (37) auf einer Seite bezüglich der Quer­ mitte das Loch (41) eingebracht ist, welches als Langloch (41) ausgebildet ist, wobei sich dieses Langloch (41) in etwa über 1/4 bis 1/3 der Länge der langen Seitenkanten (38) erstreckt.
19. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der, bezüglich der Längsmitte anderen Seite des Schneid­ klemmkontaktplättchens (36) auf gleicher Höhe das zweite Loch (42) eingebracht ist, welches ein kreisförmiges Loch (43) auf­ weist, welche sich in Richtung zur benachbarten schmalen Seiten­ kante (37) hin zu einem Klemmschlitz (44) verjüngt, der seitlich durch zwei Schneidklemmstege (47) begrenzt wird.
20. Steckvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in dem die Bohrung (43) durch die Schneid­ klemmstege (47) zu dem Schlitz (44) verjüngt wird, die Schneid­ klemmstege (47) zur Bohrung (43) gerichtete, angeprägte Schnei­ den (48) für die Isolierung einer elektrischen Leitung (33) aufweisen.
21. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmkontaktplättchen (36) in die Schlitze (35) von der Deckenwandung (6) her bezüglich der Anordnung des Lang­ lochs (41) alternierend eingesteckt werden, wobei sich das Lang­ loch (41) einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite befindet.
22. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisradien des Langlochs (41) sowie der Bohrung (42) dem Radius der Durchgänge (13) entsprechen, wobei das Langloch (41) sowie die Ausnehmung (42) in den Schneidklemmkontaktplätt­ chen (36) so voneinander beabstandet sind, daß sie in einge­ stecktem Zustand der Schneidklemmkontaktplättchen (36) in das Steckkontaktelementgehäuse (2) mit den Durchgängen (13) fluch­ ten.
23. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmkontaktplättchen (36) zum Einführen von elektrischen Leitungen (33) in das Steckkontaktelementgehäuse zunächst soweit eingesteckt angeordnet sind, daß das kreisförmi­ ge Loch (43) der Ausnehmung (42) und der untere Bereich des Langlochs (41) sich im Bereich der Durchgänge (13) befinden, wobei beide Durchgänge (13) für eine elektrische Leitung (33) durchgängig sind.
24. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leitungen (33) der Steckvorrichtung (1) im Be­ reich des prismatischen Vorsprungs (24) an dessen parallel zur schmalen Seitenwandung (5) angeordneten Außenwand (26) von innen her anschlagen.
25. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in vollständig eingestecktem Zustand der Schneidklemmkon­ taktplättchen (36) im Steckverbindergehäuse (2) sich die mit den Schlitzen (40) versehene schmale Seitenkante (37) auf Höhe des Nutbodens der Nut (15) befindet, wobei die Haken (39) im Steck­ verbindergehäuse (2) sich verkrallend angeordnet sind.
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