DE3021024C2 - - Google Patents

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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flachkabelver­ binder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Flachkabelverbinder für mehradrige Flachkabel weisen im allgemeinen einen Grundkörper mit einer Vielzahl die Isolierung des Flachkabels durchstoßenden Kontaktelemen­ ten auf. Der Grundkörper und ein zugehöriger Deckel werden unmontiert versandt und gelagert und dann vom Benutzer an ein Flachkabel angesetzt. Der Benutzer muß dabei zwei Teile handhaben, was die Montagezeit verlän­ gert. Zudem kann eines der Teile beim Versand oder während der Lagerung verlorengehen.
Seit einiger Zeit werden vormontierte Flachkabelverbin­ der vertrieben, die mit einem an dem Grundkörper festge­ haltenen Deckel versandt und gelagert werden. Im offenen Zustand kann ein Flachkabel zwischen den Deckel und den Grundkörper eingeschoben werden. Der Deckel wird dann auf den Grundkörper aufgedrückt. Dabei werden die Kon­ taktelemente des Grundkörpers mit den Leitern des Flach­ kabels in Kontakt gebracht. Derartige Flachkabelverbin­ der gehen beispielsweise aus der US-PS 40 06 957 und der US-PS 41 45 103 hervor. Die Kunststoff-Rastelemente, die den Flachkabelverbinder im Offen- und im Schließzustand halten sollen (siehe US-PS 40 06 957) brechen jedoch sehr leicht ab. Die Metallspange der US-PS 41 45 103 stellt demgegenüber eine Verbesserung dar. Wenn jedoch der Flachkabelverbinder gemäß der US-PS 41 45 103 ge­ öffnet ist, schwenken der Deckel und die Spange leicht in Richtung zum Grundkörper, so daß es schwierig ist, das Flachkabel zwischen den Deckel und den Grundkörper einzuschieben. Bei den beiden genannten Flachkabelver­ bindern kann der Deckel schon mit einem geringen Druck auf den Grundkörper aufgeschoben werden. Sehr oft ge­ schieht dies daher versehentlich, bevor ein Flachkabel eingesetzt worden ist. Dies hat zur Folge, daß der Verbinder noch einmal auseinandergenommen werden muß, bevor das Flachkabel eingesetzt werden kann.
Aus der US-PS 40 27 941 geht ein Flachkabelverbinder der eingangs genannten Art hervor, der einen Grundkörper mit einer Vielzahl die Isolierung des Flachkabels durchsto­ ßenden Kontaktelementes aufweist. Die Kontaktelemente stehen von einer Fläche des Grundkörpers aus vor, um elektrische Verbindungen zu den Leitern des Flachkabels herzustellen. Der Grundkörper weist an seinen Stirnsei­ ten mittig jeweils eine sich senkrecht zur Fläche er­ streckende, im allgemeinen rechteckige Deckelführung für einen am Grundkörper befestigbaren Deckel auf. Der Deckel besitzt an seinen Stirnflächen jeweils ein Sperr­ element zur Verriegelung des Grundkörpers an dem Deckel in einer Offenstellung, in der das Flachkabel zwischen den Deckel und die Kontaktelemente einschiebbar ist und in einer Schließstellung, in der die Leiter des Flachka­ bels mit den Kontaktelementen elektrisch in Verbindung stehen. Ein Problem dieses Flachkabelverbinders besteht darin, daß der Deckel ebenfalls ohne weiteres von der Offenstellung in die Schließstellung gelangen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Flachkabelverbinder der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sichergestellt ist, daß in der Offenstellung das Flachkabel in einer einfa­ chen Weise zwischen den Deckel und den Grundkörper einschiebbar ist, und daß außerdem sichergestellt ist, daß der Deckel nicht versehentlich in die Schließstel­ lung bewegt werden kann, bevor ein Flachkabel eingesetzt worden ist.
Diese Aufgabe wird durch einen wie eingangs genannten Flachkabelverbinder gelöst, der durch die in dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Verbinder sichergestellt ist, daß der Deckel nicht versehentlich von der Offen- in die Schließstellung gelangen kann. Dadurch werden der Ver­ sand und die Lagerung der vorliegenden Verbinder im vormontierten Zustand ermöglicht. Zeitaufwendige Demon­ tagen versehentlich in die Schließstellung gelangter Verbinder können vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Flachkabelverbinders nach der vorliegenden Erfindung, wobei das Mittelteil nicht dargestellt ist;
Fig. 2 perspektivische Explosionsdarstellung des Endes des Verbinders der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei ein Flachkabel in den Flachkabelverbinder eingelegt ist und der Flachkabelverbinder in der Schließstellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Flachkabelverbinders nach der vorliegenden Erfindung, wobei das Mittelteil nicht dargestellt ist;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Ende des zusammengesetzten und in der Offenstellung verriegelten Verbinders der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 eine der der Fig. 6 ähnliche Darstellung des in der Schließstellung verriegelten Verbinders;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Ebene 9-9 der Fig. 8.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte erste Ausführungsform des vorliegenden Flachkabelverbinders weist einen Grundkörper 10, der gegabelte, die Isolierung des Flachkabels durchstoßende Kontaktelemente 11 trägt, ein Deckel 12 sowie eine Metallspange 14 auf. In der bevorzugten Ausführungsform stellt der aus den Fig. 1 und 4 fortgelassene Mitteilteil eine Wiederholung des an den Bruchlinien dargestellten Konstruktionsteiles dar.
Die Kontaktelemente 11 stehen aus über die obere Fläche 16 des Grundkörpers 10 in zwei parallelen Reihen vor. Querlinien über den Grundkörper 10 verlaufen abwechselnd durch ein Kontaktelement 11 der einen Reihe und dann durch ein Kontaktelement 11 der anderen Reihe, um die Kontaktelemente 11 so zu beabstanden, daß die Verbindung zu jedem Leiter eines mehradrigen Flachkabels hergestellt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente 11 mit flachen Stiften ausgeführt, die über die untere Fläche des Grundkörpers 10 in parallelen Reihen vorstehen, wobei der Stift eines Kontaktelements 11 einer Reihe zu dem Stift des Kontaktelements 11 der gegenüberliegenden Reihe so ausgerichtet ist, daß sich eine "Dual-In-Line"-Stiftanordnung für integrierte Schaltkreise ergibt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind insgesamt 14 Kontaktelemente 11, d. h. jeweils sieben pro Reihe vorgesehen.
Zugentlastungsrippen 18 sind auf der Fläche 16 des Grundkörpers 10 zwischen den Kontaktelementen 11 und der angrenzenden Kante des Grundkörpers 10 ausgebildet. Jeweils eine Rippe 18 verläuft auf jeder Seite der Gabelung jedes Kontaktelements 11 und legt sich an die Isolierung eines Flachkabels 17 zwischen den Leitern an, wenn der Verbinder geschlossen ist.
Der Grundkörper 10 ist aus einem isolierenden Kunststoff, wie glasverstärktem Polyester, hergestellt und mittig an jedem Ende mit einer im allgemeinen rechteckigen Deckelführung 19 versehen ausgeführt, die rechtwinklig über die Fläche 16 des Grundkörpers 10 hinaus vorstelt. Die Außenfläche jeder Deckelführung 19 enthält eine von oben nach unten verlaufende Vertiefung 20 als Führung für einen Schenkel 35 der Spange 14. Innerhalb der Vertiefung 20 ist jede Deckelführung 19 mit zwei Paar Zähnen 22, 23 ausgeführt, wobei die Zähne jedes Zahnpaares 22, 22 oder 23, 23 seitlich an gegenüberliegenden Kanten der Vertiefung 20 in der Deckelführung 19 angeordnet und zueinander ausgerichtet sind. Ein abscherbarer Anschlag 25 ist in der Vertiefung 20 zwischen dem unteren Zahnpaar 23 jeder Deckelführung 19 ausgebildet.
Der Deckel 12 besteht aus einem isolierenden Kunststoff, wie beispielsweise glasverstärktem Polyester. Er ist mittig an seinen Enden am Ort 27 ausgenommen und nimmt dort die rechteckigen Deckelführungen 19 auf, die vom Grundkörper 10 vorstehen. Mittig ist er am oberen Ende jeder Ausnehmung 27 mit einem Haltevorsprung 29 für die Spange 14 versehen. Die Unterseite des Deckels 31 ist über ihrer Breite mit im Querschnitt angenähert runden Ausnehmungen 31 versehen, die als komplementäre Führungsflächen für die entsprechend geformten einen Seiten der Flachkabel 17 dienen.
Die Spange 14 ist allgemein U-förmig beschaffen und aus einem Metall, vorzugsweise nichtrostendem Stahl, hergestellt. Die Spange 14 wird normalerweise auf dem Deckel 12 durch Zähne 33 festgehalten, die aus dem Material der Spange 14 an beiden Enden der Spange 14 herausgestanzt sind und hinter die Haltevorsprünge 29 an dem Deckel 12 greifen. Der Hauptteil jedes der Schenkel der Spange 14 ist so breit, daß er zwischen den Zählen 22, 23 der Deckelführung 19 hindurchpaßt. Zwei Paare von Laschen 35, 36 stehen vom Hauptteil jedes Schenkels ab, wobei die Laschen 35 und die Laschen 36 des Paares jeweils seitlich an gegenüberliegenden Kanten des Schenkels der Spange 14 angeordnet und zueinander ausgerichtet sind. Die Laschen 35 und 36 sind so beabstandet, daß bei geschlossenem Verbinder die oberen Laschen 35 unter die Zähne 22 und die unteren Laschen 36 unter die unteren Zähne 23 der Deckelführung 19 greifen.
Bei der Herstellung des Verbinders werden zunächst der Grund­ körper 10, die Kontaktelemente 11, der Deckel 12 und die Spange 14 separat ausgebildet. Die Kontaktelemente 11 werden in den Grundkörper 10 eingesetzt. Die Spange 14 wird auf den Deckel 12 aufge­ setzt, so daß die Zähne 33 der Spange 14 hinter die Vorsprünge 29 des Deckels 12 rasten. Dann setzt man den Deckel 12 und die Spange 14 auf den Grundkörper 10 auf und schiebt sie ab­ wärts, bis die unteren Laschen 36 an den Spangenkanten über die oberen Zähne 22 auf der Deckelführung 19 rasten, wie dies Fig. 1 zeigt. In dieser Lage stoßen die Enden der Schenkel der Span­ ge 14 an die Anschläge 25, und die Deckelführungen 19 sitzen in den Ausnehmungen 27 des Deckels 12. Der Verbinder ist damit zum Versand und Lagerung bereit, wobei das Anliegen der Spange 14 an den Anschlägen 25 verhindert, daß der Deckel 12 ver­ sehentlich aus der Offen- in die Schließstellung gedrückt wird.
Soll der Verbinder eingesetzt werden, führt man ein Flachkabel 17 zwischen den Deckel 12 und die Kontaktelemente 11 ein, wo­ bei die genutete Unterseite 31 des Deckels 12 das Flachkabel 17 in die Sollage bringt, in der die Leiter sich direkt über den Kontaktelementen 11 befinden. Dann übt man Druck aus, um den Deckel 12 auf den Grundkörper 10 zu drücken wobei die Leiter des Flachkabels 17 in die Kontaktelemente 11 eingedrückt werden. Übt man genug Druck aus, um die Verbindung herzustellen, scheren die Enden der Spange 14 die Anschläge 25 ab, und die unteren Laschen 36 an der Spange 14 gleiten hinter die un­ teren Zähne 23 der Deckelführung 19, während die oberen Laschen 35 hinter die oberen Zähne 22 gleiten, um den Deckel 12 fest an dem Grundkörper 10 zu verriegeln. Öffnungen 38 in den Schenkeln der Spange 14 passen über die Anschläge 25, damit die Laschen 35, 36 vollständig in Eingriff mit den Zähnen 22, 23 treten können, auch wenn die Anschläge nicht vollständig abge­ schert worden sind.
Während der Verbinder sich der Schließstellung nähert, legen die Zugentlastungsrippen 18 auf der Oberseite des Grundkörpers 10 sich an die Unterseite des Flachkabels 17 zwischen den Leitern und bewirken so eine Zugentlastung. Es ist möglich, Flachkabel 17 verschiedener Größen innerhalb eines gewissen Bereichs einzusetzen, ohne dabei die Zugentlastung zu verlieren, da die Zugentlastungsrippen 18 tiefer in die Isolierung eines dickeren Kabels eindringen. Die Zugentlastungsrippen 18 müssen jedoch, wie dargestellt, kurz sein, da sonst eine zu hohe Kraft erforderlich ist, um den Verbinder bei eingelegtem dicken Flachkabel 17 zu schließen.
Die in den Fig. 5 bis 9 dargestellte zweite Ausführungsform des vorliegenden Verbinders weist einen Grundkörper 40 mit gegabelten, die Aderisolierung durchstoßenden Kontakt­ elementen 41, einen Deckel 42 sowie zwei identischen Schenkeln 44 auf. In der bevorzugten Ausführungsform entspricht der aus der Fig. 5 fortgelassene Mittelteil des Verbinders dem links von den Bruchlinien dargestellten Teil der Konstruktion.
Die Kontaktelemente 41 stehen über die Fläche 46 des Grund­ körpers 40 in zwei parallelen Reihen vor. Über den Grundkörper 40 gezogene Querlinien verlaufen abwechselnd durch einen Kontakt der einen Reihe und dann durch einen Kontakt der anderen Reihe, um die Kontaktelemente 41 in einem Abstand zu halten, in dem ein einwandfreier Kontakt zu einem Flachkabel 47 möglich ist. Die Enden der in der Zeichnung nicht gezeigten Kontaktelemente 41 liegen in einer rechteckigen Öffnung im Boden des Grundkörpers 40 offen und sind so ausgestaltet, daß sie die Verbindung zu den gegenüberliegenden Seiten von gedruckten Schaltungen auf Platinen bzw. Karten herstellen können.
Zugentlastungsrippen 48 sind auf der Fläche 46 des Grundkör­ pers 40 zwischen den Kontaktelemeten 41 und an der Kante des Grundkörpers 40 ausgebildet. Je eine Zugentlastungsrippe 48 befindet sich auf jeder Seite der Gabelung eines Kontaktelements 41, um sich bei geschlossenem Verbinder an die Isolierung eines Flachkabels 47 zwischen den Leitern anzulegen. Der Grundkörper 40 ist aus einem isolierenden Kunststoff, wie glasverstärktem Polyester, hergestellt und in der Mitte jeder Endfläche mit einer allgemein rechteckigen Deckelführung 49 versehen, die rechtwinklig von der Fläche 46 des Grundkörpers 40 vorsteht. Ein Durchbruch 51 ist an jedem Ende des Grundkörpers 40 ausgebildet, wobei die Endwandung des Durch­ bruches 51 eine Fortsetzung der Endwandung der entsprechenden Deckelführung 49 darstellt. In jedem Durchbruch 51 ist der Grund­ körper 40 auf der Innenwand des Durchbruches mit einer Schrägung 53 ausgebildet, die zu einem flachen ebenen ersten nasenförmigen Anschlag 54 verläuft, gefolgt von einer Stufe zur Stirnfläche eines zweiten nasenförmigen Anschlages 56. Der erste Anschlag 54 steht von der Oberfläche des zweiten Anschlages 56 gemäß einer Höhe von etwa der Dicke des Materials der Schenkel 44 ab. Die Oberfläche des zweiten Vorsprungs 56 steht etwa gemäß der gleichen Höhe von der Innenwandung des Durchbruches 51 ab. An beiden Kanten des ersten Anschlages 54 ist ein abscherbarer Knopfbereich 57 ausgebildet.
Der Deckel 42 besteht aus einem isolierenden Kunststoff, wie glas­ verstärktem Polyester. Er weist rechteckige Enden auf, die in die rechteckigen Deckelführungen 49 im Grundkörper 40 passen und in sie eingeschoben werden können. An jedem Ende des Deckels 42 ist ein durchgehender Schlitz 59 zur Aufnahme eines Schenkels 44 vorgesehen. Auf der Oberseite des Deckels 42 und über einem Teil seiner Länge ist der Schlitz 59 breiter als über den größeren Teil seiner Länge, so daß Anschlagschul­ tern 61 am Übergang zur Einschnürung des Schlitzes 59 bestehen. Weiterhin ist der Schlitz 59 über einen Teil seiner Länge im Deckel 42 verdickt, so daß eine Halteschulter 62 entsteht.
Jeder Schenkel 44 ist aus einem Streifen Federmetall, wie beispiels­ weise rostfreiem Stahl, hergestellt. Seine Dicke entspricht all­ gemein dem schmaleren oberen Teil des Schlitzes 59 im Deckel 42. Über seinen längeren Teil ist der Schenkel 44 allgemein gleich breit wie der Hauptteil eines Schlitzes 59 im Deckel 42. An einem Ende ist der Schenkel 44 mit Kantenlaschen 64 versehen, die hinter die Anschlagschultern 61 im Deckel 42 greifen sollen. Mittig in der gleichen Endfläche ist eine Haltezunge 65 aus der Haupt­ ebene des Schenkels 44 herausgebogen und greift hinter die Halteschulter 62 im Deckel 42, wenn die Laschen 64 die Anschlag­ schultern 61 berühren, um die Schenkel 44 fest auf dem Deckel 42 zu halten. Über einen Hauptteil seiner Länge enthält jeder Schenkel 44 eine längsverlaufende Öffnung 66, in die von den Längskanten her ein Paar von sich gegenüberliegenden Abscherohren 68 hinein vorstehen. Das vom Deckel 42 weiter entfernte Ende der Öffnung 66 ist entsprechend der Krümmung des ersten und zweiten Anschlages 54, 56 an den Enden des Grundkörpers 40 gekrümmt. Diese Abscherohren 68 sind geringer als die abscherbaren Knopfbereiche 57 in Querrichtung und vom bogenförmigen Ende der Öffnung 66 so beabstandet, daß sie sich an die abscherbaren Knopfbereiche 57 anle­ gen, während das bogenförmig gekrümmte Ende der Öffnung 66 über den ersten Anschluß 54 läuft.
Bei der Anwendung setzt man die Schenkel 44 in die Schlitze 59 im Deckel 42 ein, bis die Laschen 64 sich an die Schultern 61 im Deckel 42 anlegen und die Haltezungen 65 aus dem Rest der Schen­ kelebene heraus hinter die Halteschulter 62 des Deckels 42 greifen, um die Schenkel 44 sicher an dem Deckel festzuhalten. Dann setzt man den Deckel 42 auf den Grundkörper 40 so auf, daß seine Enden zu den Deckelführungen 49 des Grundkörpers 40 ausgerichtet sind und die Schenkel 44 in die Öffnungen 51 am Ende des Grund­ körpers 40 hinein vorstehen. Man schiebt den Deckel 42 dann in den Grund­ körper 40 hinein bis die Abscherohren 68 an jedem Schenkel 44 sich an den abscherbaren Knopfbereichen 57 am Grundkörper 40 anlegen und das gekrümmte Ende der Öffnung 66 in jedem Schenkel 44 an dem ersten Anschlag 54 des Grundkörpers 40 angreift. Beim Anliegen der Ab­ scherohren 68 an den abscherbaren Knopfbereichen 57 besteht zwischen dem Deckel 42 und dem Grundkörper 40 ein Abstand, der es erlaubt, ein Flachkabel 47 zwischen den Deckel 42 und die Kontaktelemente 41 im Grundkörper 40 einzuführen. Sie wiederstehen dem Fingerdruck, mit dem der Deckel 42 unter Umständen auf den Grundkörper 40 gedrückt wird, wenn es noch nicht erwünscht ist. Das Einrasten der gekrümmten Enden der Öffnungen 66 hinter den ersten Anschlägen 54 verhindert, daß der Deckel 42 vom Grundkörper 40 abgenommen wird, nachdem beide Teile einmal bis zur Offenstellung zusammengefügt worden sind, in der ein Flachkabel 47 zwischen den Deckel 42 und die Kontaktelemente 41 eingeführt werden kann. Nachdem ein Flachkabel 47 zwischen den Deckel 42 und die Kontaktelemente 41 eingeführt worden ist, preßt man den Grundkörper 40 und den Deckel 42 zusammen. Dabei scheren die Abscherohren 68 die Knopfbereiche 57 ab. Während der Deckel 42 im Grundkörper 40 zur Schließstellung und dabei die Leiter des Flachkabels 47 in die Kontaktelemente 41 hineingedrückt werden, rastet das gekrümmte Ende jedes Schenkels 44 über den zweiten Anschlag 56, so daß in der Schließstellung der Deckel 42 an dem Grundkörper 40 sicher festgehalten wird.

Claims (8)

1. Flachkabelverbinder mit einem eine Vielzahl die Isolie­ rung des Flachkabels durchstoßenden Kontaktelementen (11; 41) tragenden Grundkörper (10; 40), wobei die Kontaktele­ mente (11; 41) von einer Fläche (16; 46) des Grundkörpers (10; 40) aus vorstehen, um elektrische Verbindungen zu den Leitern des Flachkabels herzustellen, wobei der Grundkörper (10; 40) an seinen Stirnseiten mittig jeweils eine sich senkrecht zur Fläche (16; 46) erstreckende, im allgemeinen rechteckige Deckelführung (19; 49) für einen am Grundkörper (10; 40) befestigbaren Deckel (12; 42) ausweist, der an seinen Stirnflächen jeweils ein Sperrelement zur Verriege­ lung des Grundkörpers (10; 40) an dem Deckel (12; 42) in einer Offenstellung, in der das Flachkabel zwischen den Deckel (12; 42) und die Kontaktelemente (11; 41) einschieb­ bar ist und in einer Schließstellung aufweist, in der die Leiter des Flachkabels mit den Kontaktelementen (11; 41) elektrisch in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12; 42) an seinen Stirnseiten so ausgebil­ det ist, daß er gleitbar in die Deckelführung (19; 49) des Grundkörpers (10; 40) paßt, daß die Sperrelemente federnde Schenkel (35; 44) aus Metall aufweisen, und daß an den Stirnseiten des Grundkörpers (10; 40) jeweils ein abscher­ barer Anschlag (25; 57) so vorgesehen ist, daß an ihn Bereiche der Schenkel (35; 44) angreifen, wenn sich der Verbinder in der Offenstellung befindet, und daß durch die Schenkel (35; 44) abscherbar ist, wenn der Grundkörper (10; 40) und der Deckel (12; 42) in die Schließstellung zusam­ mengedrückt werden, um die Leiter des Flachkabels in die Kontaktelemente (11, 41) zu bringen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (35) Teile einer im allgemeinen U-förmigen Metallspange (14) sind, die von einer Stirnseite zur ande­ ren Stirnseite über den Deckel (12) verläuft.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (12) an seinen Stirnseiten mittig ausgenommen ist, um die rechteckigen Deckelführungen (19) des Grundkörpers (10) aufnehmen zu können, daß die Schenkel (35) außen über die Deckelführungen (19) verlaufen und daß die Anschläge (25) jeweils auf der Außenseite jeder Deckel­ führung (19) angeordnet sind und von den Enden der Schenkel (35) berührt werden, wenn sich der Verbinder in der Offen­ stellung befindet.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelführung (19) jeweils auf der Außenseite mit einer Vertiefung (20) versehen sind, die entlang der Deckelführungen (19) verläuft und eine Führung für einen Schenkel (35) der Spange (14) bildet.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement keilförmige Zähne (22, 23) an den Seitenkanten von Schlitzen in der Deckelführung (19) und Laschen (35, 36) an den Seitenkanten jedes Schen­ kels (35) der Spange (14) aufweist, die mit den Zähnen (22, 23) in Eingriff treten können.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zahnpaare (22, 23) an jeder der Deckelführung (19) vorgesehen sind, daß die Zähne (22, 36) jedes Zahnpaares an den gegenüberliegenden Kanten des Schlitzes in der Deckel­ führung (19) seitlich zueinander ausgerichtet sind, daß zwei Laschenpaare an jedem Schenkel (35) vorgesehen sind, und daß die Laschen (35, 36) jedes Laschenpaares an gegen­ überliegenden Kanten der Schenkel (35) der Spange (14) seitlich zueinander ausgerichtet sind.
7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (44) eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung (66) enthält, in die ein Paar von gegenüberliegen­ den Abscherohren (68) von den Kanten der Öffnung (66) her vorsteht, und daß als Anschlag (54) jeweils ein Paar von Knopfbereichen (57) vorgesehen ist, die die Abscherohren (68) berühren, um den Verbinder in der Offenstellung zu halten, und die von den Abscherohren (68) abgeschert wer­ den, wenn der Deckel (42) auf den Grundkörper (40) in die Schließstellung gedrückt wird.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus dem vom Deckel (42) am weitesten entfernten Ende der Öffnung (66) in jedem Schenkel (44) besteht, daß in der Offenstellung hinter einer ersten Nase (54) an dem Grundkörper (40) und in der Schließstellung hinter einer zweiten Nase (56) an dem Grundkörper (40) einrastet.
DE19803021024 1979-06-04 1980-06-03 Flachkabel-verbinder Granted DE3021024A1 (de)

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US4490979A 1979-06-04 1979-06-04

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DE3021024A1 DE3021024A1 (de) 1980-12-18
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