DE2618758B2 - Verbinder zur elektrischen Verbindung eines flachen, flexiblen Schaltungselements, wie z.B. eines Bandkabels - Google Patents

Verbinder zur elektrischen Verbindung eines flachen, flexiblen Schaltungselements, wie z.B. eines Bandkabels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder gemäß Gattungsbegriff des vorausstehenden Patentanspruchs 1. Ein derartiger Verbinder, mit dem sich zwei Bandkabel miteinander verbinden lassen, ist aus der US-PS 30 90 028 in der Form bekannt, daß eine entsprechende Anzahl beiden Bandkabeln gemeinsamer, langgestreckter Kontaktelemente nebeneinanderliegend mit ihrem Mittelabschnitt in dem Gehäuse gelagert sind, während ihre beiden Enden von unten her federnd an den betreffenden Leiterbahnen der beidseitig eingeführten Bandkabel anliegen. Zum Festklemmen der Bandkabel und zur Herstellung des erforderlichen Kontaktdruckes ist für jedes Bandkabel an dem Gehäuse ein schwenkbarer Deckel vorgesehen, der auf seiner Unterseite gegenüber den federnden Kontaktelementenenden eine entsprechende Anzahl zum Andruck des Bandkabels dienender Vorsprünge aufweist Ähnlich verhält es sich bei einem Verbinder für den Anschluß eines Bandkabels an eine Schaltungsplatte nach der GB-PS 9 48 391, jedoch tritt im ersten Fall noch eine Sicherung der beiden eingelegten Bandkabel gegen Herausziehen hinzu, indem die Deckel im Scharnierbereich eine exzentrische Klemmnase aufweisen.
Die genannten Verbinder weisen gemeinsam den
Nachteil auf, daß die Kontaktgabe nur von einer Seite erfolgt während es doch erwünscht sein kann, das flexible Schaltungselement mit oben- oder untenliegenden Leiterbahnen einzusetzen. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Verbinder der betrachteten Art ein Einsetzen des flexiblen Schaltungselements je nach Bedarf mit nach oben oder unten weisenden Leiterbahnen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Darüber hinaus ermöglicht es die Erfindung infolge der doppelseitigen Anlage der Kontaktelemente an dem Schaltungselement, eine doppelte und damit umso sicherere Kontaktgabe zu erzielen, wenn die Leiterbahnen stirnseitig um das Schaltungselement herumgeführt oder auf sonstige Weise ober- und unterseitige miteinander verbundene Leiterbahnen verwendet werden. Schließlich kann der J<> erfindungsgemäße Verbinder auch noch dazu Verwendung finden, voneinander unabhängige ober- und unterseitige Leiterbahnen ein und desselben Schaltungselements über die Kontaktelemente miteinander zu verbinden.
J5 Kontaktelemente mit einander gegenüberliegenden, z.T. fest abgestützten Abschnitten, innerhalb eines Isolierstoffgehäuses zum Verbinden von Bandkabeln sind zwar auch bereits aus der US-PS 33 07 139 bekannt, doch kommt hier wiederum nur ein Abschnitt eines ■to jeden Kontaktelements an dem Bandkabel zur Anlage, welches in diesem Fall zwischen eine feste Gehäusewand und das Kontaktelement einschiebbar ist. Der durch die einander gegenüberliegenden Abschnitte der Kontaktelemente an sich gegebene Vorteil wird damit nicht ausgenützt.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an. Nachfolgend sind zwei entsprechende Ausführungsbeispiele anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Hiervon zeigt
F i g. 1 die erste Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, auf einer gedruckten Schaltung angebracht,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Verbinder nach Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des gleichen Verbinders vor seiner Anbringung auf der gedruckten Schaltung,
Fig.4 die zweite Ausführungsform des Verbinders, über Kontaktstifte verbunden mit einer gedruckten Schaltung,
Fig.5 einen Querschnitt durch den Verbinder nach Fig.4 vor der kompletten Einführung des flexiblen Schaltungselements in Form eines Bandkabels,
Fig.6 einen ebensolchen Querschnitt im fertig montierten Zustand, wie er in F i g. 4 dargestellt ist, und
Fig.7 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses eines solchen Verbinders.
Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Verbinder 10 verbindet ein flexibles erstes Schaltungselement, hier in
Gestalt eines Bandkabels 12, mit einem zweiten Schaltungselement in Form einer gedruckten Schaltung 14. Das Bandkabel 12 enthält eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Leiterbahnen 16, die auf einen flexiblen Träger 18 aufgebracht sind.
Der Verbinder IO besitzt ein Isolierstoffgehäuse 20, das eine untere Wand 22 mit einer Kante 24 auf der Einführungsseite des Bandkabels 12, eine aufrechtstehende Wand 26 auf der gegenüberliegenden Seite, zwei aufrechtstehende Seitenwände 28 und eine obere Wand 30 aufweist 'n seinem Inneren besitzt das Gehäuse 20 eine Mehrzahl nebeneinanderliegender, Kontaktelemente aufnehmender Hohlräume 32, die durch vertikale Zwischenwände 34 voneinander getrennt sind. Jede dieser Zwischenwände 34 enthält auf der Seite der Kante 24 einen Ausschnitt, wodurch in Verbindung mit der unteren Wand 22 ein sich verjüngender Spalt gebildet wird, um das in das Gehäuse eingesteckte Bandkabel 12 zu führen. Jeder der Hohlräume 32 endet oben in einem Schlitz 36. An der Stirnseite zweier Zwischenwände 34 sind Haltenasen 38 vorgesehen, deren Zweck wie derjenige der Schlitze 36 nachfolgend noch erläutert wird Auf der Innenseite der beiden Seitenwände 28 sind in Höhe der in den Zwischenwänden vorhandenen Ausschnitte Führungsnuten 40 für das Bandkabel vorgesehen, um das Bandkabel seitlich so zu führen, daß jede der Leiterbahnen 16 in einem der Hohlräume 32 zu liegen kommt. Wie am bes en aus Fig.2 ersichtlich, sind des weiteren in der unteren Wand 22 auf der der Kante 24 gegenüberliegenden Seite Ausschnitte 42 vorgesehen, je einer für einen jeden der Hohlräume 32, um die Kontaktelemente zu fixieren.
Jedes dieser Kontaktelemente, 44, besitzt einen untenliegenden, ersten Abschnitt 46, aus dem nach unten eine am Ende des betreffenden Ausschnitts 42 zur Anlage kommende Rastzunge 48 herausgebogen ist. An diesen ersten Abschnitt 46 schließt sich am einen Ende eine vorgespannte, federnde Schleife 50 an, während sein anderes Ende in eine über die Kante 24 nach unten gebogene Kontaktzunge 52 zur Verbindung mit der gedruckten Schaltung 14 übergeht.
Die Kontaktelemente 44 werden durch einfaches Einstecken in die zugehörigen Hohlräume 32 eingesetzt. Im eingesetzten Zustand liegt der Abschnitt 46 auf der unteren Wand 22 auf, und die Rastzunge 48 ist in dem Abschnitt 42 eingerastet. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Kontaktelements aus dem Hohlraum verhindert
Nach dem Einsetzen des Kontaktelements nimmt die Schleife 50 desselben zunächst die in F i g. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung ein, in welcher ein dem Abschnitt 46 gegenüberliegender zweiter Abschnitt, 56, verhältnismäßig leicht auf dem ersten Abschnitt, 46, aufüegt. Aus dieser Stellung kann die Schleife 50 einem Hebel gleich in eine Kontaktstellung herabgedrückt werden, wie sie in F i g. 2 ausgezogen ist und bei welcher der Abschnitt 56 verstärkt gegen den Abschnitt 46 bzw. das zwischen die beiden Abschnitte 46 und 56 einzuführende Bandkabel 12 drückt. Dies wird durch einen Druck gegen den obenliegenden, als Schenkel 54 ausgebildeten dritten Abschnitt der Schleife 50 mittels einer beweglichen Andruckeinrichtung bewirkt.
Die Andruckeinrichtung besteht in diesem Beispiel aus einem angelenkten Deckel 58 des Gehäuses 20, der auf seiner Unterseite eine der Anzahl der Hohlräume 32 entsprechende Anzahl Vorsprünge 60 besitzt, die beim Schließen des Deckels in die Schlitze 36 eintreten. Des weiteren hat der Deckel 58 einen Verriegelungsteil 62 mit einer Aussparung 64 (Fig.2) in weiche die Haltenasen 38 einzurasten vermögen, um den Deckel in seiner geschlossenen Stellung zu halten. An den
s Verriegeiungsteil 62 schließt sich eine Griffleiste 66 an, um das Schließen und Öffnen des Deckels zu erleichtern.
Zur Aufnahme der Kontaktzungen 52 weist die
gedruckte Schaltung 14 eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 70 auf, deren jede zu einem Teil des (in der
ίο Zeichnung dargestellten) leitenden Belages der gedruckten Schaltung gehört Nach dem Einsetzen der Kontaktzungen 52 in die Bohrungen 70 wird die gedruckte Schaltung von unten her einer Schwallötung ausgesetzt um zwischen dem leitenden Belag und den
ι r> Kontaktzungen eine Lötverbindung 72 herzustellen.
Wird das Bandkabel 12 in das Gehäuse 20 eingeführt, so kommt je eine Leiterbahn 16 in einem jeden Hohlraum 32 zu liegen. Hierbei ist der Deckel 58 geöffnet, so daß die Schleifen 50 der betreffenden Kontaktelemente 44 ihre in F i g. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung einnehmen. Auf diese Weise ist die Einführung des Bandkabels leicht möglich. Wird nun aber der Deckel 58 geschlossen, so daß die daran befindlichen Vorsprünge 60 sich gegen die Schenkel 54 der Schleifen 50 legen, so werden die Schleifen in die in F i g. 2 ausgezogen gezeichnete Kontaktstellung herabgedrückt, wobei das Bandkabel zwischen den Abschnitten 46 und 56 der Kontaktelemente fest eingeschlossen wird.
Jt) Der in den Fig.4 bis 7 dargestellte Verbinder 76 stimmt in vielen wesentlichen Teilen mit demjenigen aus den Fig. 1 bis 3 überein. Insbesondere entsprechen die Positionen 78, 86, 88, 92, 94, 98, 96, 100, 104, 106, 108, HO, 126, 128, 130, 132, 136 und 138 vollkommen den
v> Positionen 12,16,18,22, 24, 26, 28,30,32,34,40,42,44, 46, 48, 50, 54 und 56 in der genannten Reihenfolge mit der Ausnahme, daß die aufrechte Gehäusewand 98 gegenüber der Wand 26 für jede Aussparung 104 eine öffnung 112 aufweist und die Kontaktelemente 126
in anstelle von Kontaktzungen lediglich eine kurze, um die Kante 94 herumreichende Abbiegung 134 aufweisen.
Die Kontaktstifte 80 sind in einer auf der gedruckten Schaltung 84 angebrachten Stiftleiste 82 gefaßt und ragen durch die öffnungen 112 in die Aussparungen 104
•»5 hinein, genauer gesagt zwischen die obere Wand 100 und die oberen Schenkel 136 der Kontaktelemente 126, um anstelle des Deckels 58 mit den Vorsprüngen 60 der ersten Ausführungsform als Andruckvorrichtung zu fungieren. Darüber hinaus dienen die Kontaktstifte 80 zur elektrischen Verbindung der gedruckten Schaltung 84 mit dem Bandkabel 78 über die Kontaktelemente 126. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Bandkabels 78 aus dem Gehäuse 90 des Verbinders 76 zu verhindern, solange die Schleifen 132 der Kontaktelemente 126 nicht durch in das Gehäuse eingeführte Kontaktstifte 80 nach unten gedrückt werden, weist das Gehäuse 90 eine Zugentlastung 102 auf. Diese enthält zwei Schlitze, die zwischen einem oberseitigen Ansatz 116 der oberen Wand 100, einer dazu parallellaufenden, mit einer abgeschrägten Stirnkante versehenen Wand 118 sowie einer darüberliegenden weiteren Wand 120 auftreten. Die Wände 118 und 120 werden durch trapezförmige Fortsätze 122 der Seitenwände 96 gehalten.
Zur Anbringung des Verbinders 76 an dem Bandkabel 78 wird dieses zunächst von der Einführungsseite her durch den Schlitz zwischen den Wänden 118 und 120 und sodann, nach Zurückbiegen, durch den Schlitz
zwischen den Wänden 100 und 118 hindurchgeführt, worauf sein Ende längs der Führungsnuten 108 in das Gehäuse 90 eingesteckt wird. Ist dies geschehen, so kann das Bandkabel, wie aus F i g. 6 ersichtlich, strammgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verbinder zur elektrischen Verbindung eines flachen, flexiblen Schaltungselements, wie z. B. eines Bandkabels, mit einem zweiten Schaltungselement, welcher ein Isolierstoffgehäuse, eine entsprechende Anzahl in einzelnen Aussparungen des Gehäuses angeordneter, federnder metallischer Kontaktelemente sowie eine bewegliche Andruckeinrichtung zum Andrücken eines Abschnitts eines jeden Kontaktelements an eine Leiterbahn des flexiblen Schaltungselements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (44, 126) einen zweiten Abschnitt (46, 128) enthält der fest abgestützt dem ersten Abschnitt (56,138) auf der anderen Seite des dazwischen einzuführende flexiblen Schaltungselements (12,78) gegenüberliegt
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Abschnitt (46, 128) des Kontaktelements (44, 126) an einer Wand (22, 92) des Gehäuses (20,90) anliegt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Abschnitte (46, 56 bzw. 128, 138) Schenkel einer schleifonförmigen Faltung des Kontaktelements (44,126) bilden.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schleifenförmige Faltung noch einen dritten Schenkel (54,136) aufweist, an dem die Andrückeinrichtung (58,80) zur Anlage kommt.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckeinrichtung im wesentlichen aus einem vorzugsweise einstückig an dem Gehäuse (20) angelenkten Deckel (58) mit in die einzelnen Aussparungen (32) des Gehäuses eingreifenden Vorsprüngen (60) besteht.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckeinrichtung im wesentlichen aus einer entsprechenden Anzahl mit dem zweiten Schaltungselement in Verbindung stehender, paralleler Kontaktstifte (80) besteht die durch entsprechende Öffnungen (112) in die Aussparungen (104) des Gehäuses (90) eintreten.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (90) Zugentlastungsmittel (102) für das eingesteckte flexible Schaltungselement (78) aufweist, vorzugsweise in Gestalt einer Mehrzahl nach Art einer Schnalle parallel nebeneinander angeordneter Durchführungsschlitze.
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