DE2227355A1 - Elektrische Verbindungsklemme - Google Patents

Elektrische Verbindungsklemme

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DE2227355A1
DE2227355A1 DE19722227355 DE2227355A DE2227355A1 DE 2227355 A1 DE2227355 A1 DE 2227355A1 DE 19722227355 DE19722227355 DE 19722227355 DE 2227355 A DE2227355 A DE 2227355A DE 2227355 A1 DE2227355 A1 DE 2227355A1
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Patrick Ballaison Rault (Frankreich)
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Description

SODECO Societe des Compteurs Genf/Schweiz
de Geneve
Elektrische Verbindungsklemme
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsklemme zum Anschluss eines mehrere nebeneinander angeordnete Leiter enthaltenden Flachkabels an eine elektrische Schaltung, insbesondere eine gedruckte Schaltung, mit einem Gehäuse, das einen Schlitz zur Aufnahme des Flachkabels aufweist, mit einem relativ zum Gehäuse verschiebbaren Teil, mit zwei parallelen, auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseschlitzes angeordneten Reihen von in den Gehäuse schlitz hineinragenden Kontaktzähnen, von denen die Kontaktzähne der einen Reihe gegenüber denen der anderen Reihe um einen jeweils der Dicke eines Leiters einschliesslich seiner Isolierung entsprechenden Abstand versetzt zueinander liegen, und mit von aussen zugänglichen Anschlusskontakten, wobei beim Festklemmen des Flachkabels die Kontaktzähne unter Durchdringung der Isolierung der Leiter mit diesen in Berührung gelangen.
Derartige Verbindungsklemmen sollen so ausgebildet sein, dass die herzustellenden Verdrahtungen bzw. Verkabelungen möglichst unempfindlich gegenüber inneren und äusseren Störungen sind, eine
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Verwechselungsgefahr von Leitern beim Anschluss möglichst ausgeschaltet ist und ferner einerseits ein einwandfreier elektrischer Kontakt der miteinander zu verbindenden Leiter, andererseits eine gute Isolation bzw. Abschirmung der verschiedenen Leitungen gegeneinander erzielt werden. Ausserdem sollen diese Verbindungsklemrnen eine zeitraubende Abisolierung vermeiden und einfach aufgebaut und zu handhaben sein.
Eine bekannte Verbindungsklemme der eingangs beschriebenen Art besteht einerseits aus zwei getrennten Tr ägerblöcten, welche jeweils eine Reihe von Kontaktzähnen aufweisen, sowie aus einem über beide Trägerblöcke zu schiebendes Gehäuse, dessen freier Innenraum sich in Verschiebungsrichtung konisch erweitert. Das anzuschliessende Flachkabel befindet sich zwischen den beiden Trägerblöcken, welche mit schräg verlaufenden, zusammenwirkenden Führungsgliedern versehen sind und sich beim Aufsetzen des äusseren Gehäuses demzufolge unter gegenseitiger Zusammendrückung und Einklemmung des Kabels relativ zueinander verschieben, wobei gleichzeitig auch das Flachkabel selber relativ zu den Kontaktzähnen der Trägerblöcke in einer schrägen Richtung relativ zu der durch die Zähne definierten Fläche verschoben wird. Diese Verbindungsklemme erfordert also ausser einem Gehäuse zwei getrennte, die Kontaktzähne aufweisende Trägerblöcke, und ist ausserdem nur umständlich zu handhaben.
Eine andere bekannte Verbindungsklemme für Flachkabel besteht aus einer unteren und einer oberen Gehäusehälfte, welche beide beispielsweise mittels Schrauben zusammensetzbar sind, sowie aus in Nuten
mit der Gehäuseteile einlegbaren Kontaktgliedern, welche/an ihren inneren
Spitzen
Enden umgebogenen/in den zwischen den beiden Gehäusehälften vorgesehenen Gehäuse schlitz eingreifen. Wenn das Flachkabel zwischen die beiden Gehäusehälften eingelegt und dieselben miteinander verbunden sind, dann muss ein Zug auf das Flachkabel ausgeübt werden, damit die umgebogenen Spitzen der Kontaktglieder die Kabelisolierung durch-
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brechen und mit den Leitern in Berührung gelangen.' Hierbei besteht die Gefahr, dass entweder keine oder keine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Kontaktgliedern und den Leitern des Flachkabels stattfindet, wenn der ausgeübte Zug zu gering ist, oder aber dassdas Flachkabel beschädigt wird, wenn der ausgeübte Zug zu gross ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsklemme der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sehr einfach aufgebaut ist, eine Einführung des anzuschliessenden Flachkabels ohne Demontage der Verbindungsklemme erlaubt und nach Einführung des Flachkabels auf einfache und rasche Weise die Herstellung zuverlässiger elektrischer Verbindungen herzustellen erlaubt, wobei das Flachkabel keine hohen Toleranzforderungen hinsichtlich der Anordnung bzw." Abstände der einzelnen Leiter zu erfüllen braucht.
Ausgehend von einer elektrischen Verbindungsklemme der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz im Gehäuse einerseits von einer die Kontaktzähne der einen Reihe tragenden Innenfläche des Gehäuses selber und andererseits von einer die Kontaktzähne der anderen Reihe tragenden Fläche eines das verschiebbare Teil bildenden Druckstücks begrenzt ist und dass das Druckstück durch eine Spannvorrichtung innerhalb des Gehäuses unter Annäherung seiner mit Zähnen versehenen Fläche gegen die erwähnte Innenfläche des Gehäuses geradlinig verschiebbar ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, dass die beiden erwähnten, den Gehäuse schlitz begrenzenden Flächen zinnenartig nebeneinander angeordnete Ausnehmungen aufweisen, deren Breite jeweils -wenigstens nähe run gs weise der Dicke eines Leiters einschliesslichsiiner Isolierung entspricht und von denen die Ausnehmungen der einen Fläche versetzt gegenüber den-Ausnehmungen der anderen Fläche
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liegen, und dass die Kontaktzähne der einen bzw. der anderen Reihe jeweils in die Ausnehmungen der einen bzw. anderen Fläche hineinragen.
Auf diese Weise wird erreicht, dass nach Einführung des Flachkabels in das Gehäuse lediglich das Druckstück mittels der Spannvorrichtung, vorzugsweise einer Schraube, angezogen zu werden braucht. Dann gelangen einerseits die Kontaktzähne unter Durchbrechung der Isolierung mit den einzelnen Leitern in Berührung, während andererseits die einzelnen Leiter selber abwechselnd nach der einen und der anderen Seite in die erwähnten Ausnehmungen eingedrückt werden, so dass eine einwandfreie Trennung bzw. Isolierung der einzelnen Leiter voneinander gewährleistet ist. Gleichzeitig wird auf diese Weise das Flachkabel fest in der Verbindungsklemme verankert.
Häufig werden Flachkabel benutzt, welche abwechselnd nebeneinander aktive und passive Leiter aufweisen und vorzugsweise an der einen Seite zwei nebeneinander liegende passive Leiter haben, wobei beim Anschluss eines derartigen Flachkabels alle passiven Leiter miteinander und mit einem Ausgangskontakt verbunden werden müssen, während alle aktiven Leiter des Flachkabels an getrennte Anschlusskontakte anzuschliessen sind. Bisher bekannte Verbindungsklemmen bieten keine Möglichkeit, einen derartigen Anschluss auf einfache Weise automatisch herzustellen. Eine Verbindungsklemme nach der Erfindung erlaubt jedoch auf einfache Weise den besonderen Anschluss eines solchen, aktive und passive Leiter enthaltenden Flachkabels dadurch, dass die Kontaktzähne am Druckstück leitend miteinander verbunden und dazu bestimmt sind, mit den passiven Leitern des Flachkabels zusammenzuwirken, und dass die Kontaktzähne an der erwähnten Innenfläche des Gehäuses elektrisch voneinander isoliert und jeweils mit einem der Anschlusskontakte verbunden sind, wobei diese Kontaktzähne dazu bestimmt sind, mit je einem der aktiven Leiter und ferner mit einem der passiven Leiter des Flachkabels zusammenzuwirken.
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Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den UnteransprCicheri.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem AusftihrungsbeispieL näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische. Ansicht eines mehrere nebeneinander
liegende Leiter enthaltenden Flachkabels, im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Verbindungsklemme nach
der Erfindung vor Herstellung der elektrischen Verbindungen,
Fig. 3 die Verbindungsklemme nach Fig. 2 nach der Herstellung
der elektrischen Verbindungen,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungsform
einer Verbindungsklemen^ nach der Erfindung längs der Linie IV-IV nach Fig.' 7,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verbindungsklemme nach Fig. 4,
mit den ausseren Anschlusskontakten,
Fig.' 6 eine andere Seitenansicht der Verbindungsklemme nach
Fig.' 4 mit der diesen Anschlusskontakten gegenüberliegenden Einführung söffnung für das Flachkabel, und
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt der Verbindungsklemme längs
der Linie VII-VII nach Fig.' 4.'
Das auf Fig. 1 schematisch dargestellte Flachkabel enthält isoliert nebenein ander-liegend eine Anzahl von Leitern, und zwar im betrachteten Beispiel fünf aktive Leiter 1 und fünf passive Leiter 2, wobei die aktiven und passiven Leiter abwechselnd angeordnet sind, sowie ferner am einen Ende zwei weitere, nebeneinanderliegende passive Leiter 4 und 5. Alle
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Leiter sind in eine isolierende Verkleidung 3 eingebettet.
Die Verbindimgsklemme nach den Figuren 2 und J weist ein Gehäuse 6 und ein bewegliches, innerhalb des Gehäuses senkrecht zu der durch die Leiter den fc'lachkabels gehenden Ebene verschiebbares Druckstück 7 auf. Im Raum zwischen der einen Innenseite des Gehäuses, das ist im betrachteten Ausführungsbeispiel die Innenseite der Gehäusebodenwand, und dem Druckstück 7 befindet sich das anzuschliessende Flachkabel. Die Innenseite der erwähnten Bodenwand sowie die dieser Innenseite gegenüberliegende Fläche des Druckstückes 7 sind mit zinnenförmigen Ausnehmungen 6a bzw. 7a versehen, die sich wechselständig gegenüberliegen, so dass zwei parallele Reihen von kamm artigen Profilen gebildet werden. Die Breite je einer Ausnehmung 6a bzw, 7a entspricht wenigstens nähe rung s weise der Dicke eines Leiters einschliesslich seiner Isolierung, so dass im Beispiel nach den Figuren 2 und 3 die aktiven Leiter 1 sowie der äussere passive Leiter 5 in Höhe der Ausnehmungen 6a in der Gehäusewand und die passiven Leiter 2 und 4 in der Höhe der Ausnehmungen 7a des Druckstückes liegen. Das Druckstück 7 wird in Querrichtung von einem elektrisch leitenden Teil 20 durchsetzt, das sich parallel zur Reihe der Ausnehmungen 7a erstreckt und mit spitz zulaufenden Kontaktgliedern 21 versehen ist, welche im rechten Winkel zum leitenden Teil orientiert sind und jeweils in die Ausnehmungen 7a hineinragen; ausserdem weist das leitende Teil 20 am einen Ende ein mit sein· * länge die der Kontaktglieder 21 überragendes Kontaktglied 22 auf, welches auf der dem Flachkabel zugewandten Seite aus der Fläche des Druckstuckes herausragt. In der Bodenwand des Gehäuses 6 sind in Richtung auf das Flachkabel orientierte, gegeneinander isolierte, Kontaktglieder 24 und 25 . angeordnet, die mit ihren Spitzen jeweils in die Ausnehmungen 6a hineinragen und an ihren auf der anderen Seite aus dem Gehäuse herausragenden Enden mit von aussen zugänglichen Anschlussteilen 8 versehen sind. Das Druckstück 7 ist mit Hilfe einer Druckschraube 9 , welche die Deckwand des Gehäuses 6 durchsetzt und mit ihrem.inneren Ende
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gegen das Druckstück wirkt, zwecks Einklemmung des Flachkabels in Richtung auf die Innenseite der Gehäusebodenwand pressbar.'
Wenn, wie auf Fig. 3 dargestellt, die Schraube 9 angezogen und damit das Druckstück 7 in Richtung auf die Innenseite der Gehäusebodenfläche bewegt wird, dann wird das Flachkabel zwischen der Gehäusebodenwand und dem Druckstttck 7 eingeklemmt, wobei die einzelnen Leiter derart abwechselnd in die Ausnehmungen 6a und 7a eingedrückt werden, dass sich die einzelnen nebeneinanderliegenden Leiter zickzackförmig gegeneinander verschieben; gleichzeitig durchdringen die Spitzen der Kontaktglieder 21, 22 einerseits und 24, 25 andererseits von der einen bzw. von der anderen Seite die Leiterisolierungen und treten damit in elektrischen Kontakt mit den einzelnen Leitern.' Aufgrund der anhand der Figuren 2 und 3 beschriebenen Anordnung und Ausbildung der Verbindungsklemme werden auf diese Weise einerseits alle aktiven Leiter 1 des Flachkabels mittels der Kontaktglieder und ferner der aus sere passive Leiter 5 mittels des Kontaktgliedes je mit einem der Anschluss stücke 8 elektrisch verbunden, während andererseits die passiven Leiter 2 und 4 mittels der Kontaktglieder und ausserdem der aus sere passive Leiter 5 mittels des Kontaktgliedes über das leitende Teil 20 im Druckstück 7 leitend untereinander verbunden werden, so dass alle passiven Leiter elektrisch an das den passiven Leiter 5 berührende Kontaktglied 25 in der Gehäusewand angeschlossen sind.'
Eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindungsklemme nach der Erfindung mit ihren konstruktiven Einzelheiten wird anhand der Figuren 4-7 beschrieben.
Danach ist in dem aus zwei zusammensetzbaren Teilen 10 und 10' gebildeten, insgesamt mit 6 bezeichneten Gehäuse das Druckstück 7 unter der Wirkung einer die eine Gehäuse Schmalseite durchsetzenden und in einem entsprechenden Innengewinde des Druckstücks 7 sitzenden
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Schraube 9 axial verschiebbar. Auf der der Schraube 9 entgegengesetzten Schmalseite weist das Gehäuse einen auf die beiden Gehäuseteile aufsetzbaren Deckel 11 mit zwei Oeffnungen 11 und 13 zur Herausführung der elektrischen Ausgänge auf, wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist, dass der Deckel 11 am Gehäuse 6 einrastbar ist.
Die in der Darstellung nach Fig. 4 untere Innenseite des Gehäuses 6 und die dieser gegenüberliegende Fläche des Druckstücks 7 sind derart geformt und angeordnet, dass ein im Querschnitt rechteckförmiger und parallel zur Achse der Schraube 9 verlaufender Führungskanal 14 zur Einführung des Flachkabels in die Verbindungsklemme gebildet wird. Die die zinnenartigen Ausnehmungen 6a und 7a aufweisenden, parallel gegenüberliegenden und den Schlitz 19 begrenzenden Flächen des Gehäuses 6 und des Druckstückes 7 verlaufen zur Achse der Schraube 9 und damit zur Verschiebungsrichtung des Druckstückes geneigt und gehen unter Krümmung in die betreffenden Wände des Führungskanals 14 über, der auf diese Weise in den Schlitz 19 mündet. Die Anordnung ist so getroffen, dass sich die Ausnehmungen 6a, 7a bei 6b und 7b (Fig. 4) unmittelbar an der Uebergangsstelle zum Führungskanal 14 progressiv verringern; dadurch bildet insbesondere der Bereich 6b eine Führung sr ampe für das einzuführende Flachkabel, das somit leicht in den Führungskanal 14 und anschliessend in den schräg nach oben verlaufenden Schlitz 19 bis zur Anlage an der Innenwand des Gehäuseteils 10' eingeschoben werden kann. Damit ferner das Flachkabel bequem in den Führungskanal 14 eintreten kann, erweitert sich dieser an seiner Austrittsstelle konisch nach aussen, indem an dieser Stelle die betreffenden Begrenzungswände 15 undl6 (Fig. 6) des Gehäuses 6 entsprechend abgeschrägt sind.
In das Druckstück 7 ist eine leitende Platte 20 mit in den Schlitz 19 hineinragenden Kontaktzähnen 21 und 22 (Fig. 7) eingelassen, wobei je einer
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der Zähne 21 in einer der Ausnehmungen 7a liegt und der am einen Ende der Platte 20 vorgesehene, der entsprechenden Ausnehmung 6a der Gehäusewand gegenüberliegende Zahn 22 entsprechend langer ausgebildet ist.' Die Anzahl der Zähne der leitenden Platte 20 entspricht der Anzahl der passiven Leiter im Flachkabel, das im betrachteten Beispiel 7 passive Leiter aufweist.' Alle Zähne haben vorzugsweise senkrecht zur Basisebene des Führungskanals 14 orientierte Schneidkanten."
Das Gehäuseteil 10 weist eine Schulter 23 (Fig.' 4, Fig. 7) auf, in welcher isoliert voneinander ebene Leiterplatten 24 und 25 befestigt sind.' Diese Leiterplatten sind senkrecht zur Basisebene des Führungskanals 14 und parallel zur Verschiebungsriditung des Druckstücks 7 orientiert, nebeneinander angeordnet und weisen jeweils in eine der Ausnehmungen 6a hineinragende Schneidzähne "26 und 27 (Fig.' 4) auf, welche parallel zur Basisebene des Führungskanls 14 orientierte Schneidenden haben. Die Anzahl der Leiterplatten 24 entspricht der Anzahl der aktiven Leiter des Flachkabels, das im betrachteten Ausführung sbeispiel fünf aktive Leiter hat, während die Leiterplatte mit dem passiven Leiter am einen Ende des Flachkabels zusammenarbeitet. Alle Leiterplatten 24 und 25 sind individuell mit Anschluss stücken 8, beispielsweise in Form von Steckern, Klemmen oder Buchsen^lektrisch verbunden, welche durch die nach Fig. 5 rechteckförmige Oeffnung im Deckel 11 von aussen zugänglich sind. Das in Fig.' 4 gezeigte Anschlussstück 8 hat die Form einer elastischen Klemme, in welche der Stecker 28 einer anzuschliessenden Schaltung, beispielsweise einer gedruckten Schaltung , eingeschoben ist.'
Häufig haben jedoch gerade gedruckte Schaltungen/lnnere Anschlussstifte als andere elektrische Schaltungseinheiten.' Um auch in einem solchen Falle die Verbindungsklemme nach der Erfindung ohne Schwierigkeiten verwenden zu können, ist im Deckel 11 eine neben der rechteckförmigen Oeffnung 12 angeordnete Reihe von Oeffnungen
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mit einem entsprechend geringeren Durchmesser vorgesehen.' Unmittelbar neben jeder Oeffnung 13 weist die Innenseite des Deckels 11 eine nach innen gerichtete Verlängerung 29 auf, welche, wenn der Deckel 11 abgenommen und um 180 gedreht wieder auf das Gehäuse 11 aufgesetzt worden ist, in eine der betreffenden Anschlussklemmen 8 eingreift, so dass nunmehr die effektive Oeffnung der Anschlussklemme 8 entsprechend verringert ist. Somit können auch entsprechend dünne An Schluss stifte, insbesondere einer gedruckten Schaltung, in die Klemmen 8 eingeschoben werden, wobei ein an den Vorsprüngen 29 vorgesehener Kanal 30 zur Führung der Anschluss stifte dient.
Zum Anschluss eines Flachkabels an eine elektrische Schaltung, insbesondere an eine gedruckte Schaltung, mit Hilfe der Verbindungsklemme nach der Erfindung geht man folgendermassen vor: Zunächst wird das Druckstück 7 in die in Fig. 4 dargestellt, zurückgezogene Lage gebracht, indem die Schraube 9 vollständig in das Druckstück 7 eingeschraubt wird. Dann wird das Ende des Flachkabels durch den Führungskanal 14 und/den Schlitzl9, möglichst bis zur Anlage an der Innenseite des Gehäuseteils 10'in die Verbindungsklemme eingeführt, so dass es mit seinen Leitern in einer in bezug auf die Ausnehmungen 6a und 7a der Gehäusewand bzw. des Druckstücks richtig positionierten Stellung liegt. Nunmehr wird die Schraube 9 im Sinne einer Herausschraubung aus dem Druckstück 7 solange gedreht, bis das Flachkabel durch das sich nach vorn verschiebende Druckstück 7 fest eingeklemmt wird und dabei die Zähne 21, 22 einerseits und 26, 27 andererseits die Isolierungen der einzelnen Leiter durchdringen und einen elektrischen Kontakt mit den betreffenden Leitern herstellen. Damit sind die einzelnen Leiter des fest in der Verbindungsklemme verankterten Flachkabels entsprechend mit den Anschluss stücken 8 verbunden, wobei im betrachteten Ausführungsbeispiel jeder aktive Leiter des Flachkabels mit einem besonderen Anschlussstück 8 und alle passiven Leiter des Kabels ge-
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gemeinsam mit einem weiteren Anschlussstück 8 verbunden sind.'
Anstelle einer Schraube 9 kann auch eine andere bekannte Spannvorrichtung zur Verschiebung des Druckstückes 7 innerhalb des Gehäuses 6 vorgesehen sein.'
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    !.^Elektrische Verbindungsklemme zum Anschluss eines mehrere nebeneinander angeordnete Leiter enthaltenden Flachkabels an eine elektrische Sdialtung, insbesondere eine gedruckte Schaltung, mit einem Gehäuse, das einen Schlitz zur Aufnahme des Flachkabels aufweist, mit einem relativ zum Gehäuse verschiebbaren Teil, mit zwei parallelen, auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseschlitzes angeordneten Reihen von in den Gehäuseschlitz hineinragenden Kontaktzähnen, von denen die Kontaktzähne der einen Reihe gegenüber denen der anderen Reihe um einen jeweils der Dicke eines Leiters einschliesslich seiner Isolierung entsprechenden Abstand versetzt zueinander liegen, und mit von aus sen zugänglichen Anschlusskontakten, wobei beim Festklemmen des Flachkabels die Kontaktzähne unter Durchdringung der Isolierung der Leiter mit diesen in Berührung gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (19) im Gehäuse (6) einerseits von einer die Kontaktzähne (26, 27) der einen Reihe tragenden Innenfläche des Gehäuses (6) selber und andererseits von einer die Kontaktzähne (21,22) der anderen Reihe tragenden Fläche eines das verschiebbare Teil bildenden Druckstücks (7) begrenzt ist und dass das Druckstück (7) durch eine Spannvorrichtung (9) innerhalb des Gehäuses (6) unter Annäherung seiner mit Zähnen versehenen Fläche gegen die erwähnte Innenfläche des Gehäuses geradlinig verschiebbar ist.
  2. 2. Verbindungsklemme nach An Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erwähnten, den Gehäuse schlitz (19) begrenzenden Flächen zinnenartig nebeneinander angeordnete Ausnehmungen (6a, 7a) aufweisen, deren Breite jeweils wenigstens näherungsweise der Dicke eines Leiters (1,2,4,5) einschliesslich seiner Isolierung (3) entspricht und von denen die Ausnehmungen (6a) der einen Fläche versetzt gegen-
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    über den Ausnehmungen (7a) der anderen Fläche liegen, und dass die Kontaktzähne der einen bzw«' der anderen Reihe jeweils in die Ausnehmungen der einen bzw.' anderen Fläche hineinragen.
  3. 3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, für ein abwechselnd aktive und passive Leiter enthaltendes Flachkabel, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzähne (21, 22) am Druckstück (7) leitend miteinander verbunden und dazu bestimmt sind, mit den passiven Leitern (2,4,5) des Flachkabels zusammenzuwirken, und dass die Kontaktzähne (26 ,27) an der erwähnten Innenfläche des Gehäuses elektrisch voneinander isoliert und jeweils mit einem der Anschlusskontakte (8) verbunden sind, wobei diese Kontaktzähne dazubestimmt sind, mit je einem der aktiven Leiter (1) und ferner mit einem der passiven Leiter (5) des Flachkabels zusammenzuwirken.'
  4. 4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, für ein Flachkabel, welches ausserdem, vorzugsweise an der einen Seite, zwei nebeneinander liegende passive Leiter enthält, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kontaktzähne (22) des Druckstücks (7) länger ausgebildet ist als die anderen Kontaktzähne (21) des Druckstücks (7), und dass dieser Kontaktzahn (22) dazu bestimmt ist, mit demjenigen passiven Leiter (5) zusammenzuwirken, mit welchem auch einer der Kontaktzähne an der Innenfläche des Gehäuses zusammenwirkt.
  5. 5. Verbindungsklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kontaktzähne (21,22) des Druckstücks (7) an einer Leiterplatte (20) angeformt sind, welche das Druckstück quer durchsetzt.'
  6. 6. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (7) auf der dem Flachkabel zugewandten Seite einen parallel zur Verschiebungsrichtung des Druckstücks (7) orientierten glatten Flächenabschnitt aufweist,
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    welcher einen parallel zu dieser Verschiebungsrichtung orientierten, nach der einen Schmalseite des etwa quaderförmigen Gehäuses (6) hin offenen Führungskanal (14) zur Einfügung des Flachkabels begrenzt, dass dieser Führungskanal (14) in den Gehäuse schlitz (19) übergeht, welcher schräg zur Verschiebungsrichtung des Druckstückes (7) verläuft, und von einer entsprechend schräg orientierten Fläche des Druckstücks (7) und einer dazu parallelen Gehäuseinnenfläche begrenzt wird, und dass die Anschlusskontakte (8) an der der Eintrittsstelle des Führungskanals gegenüberliegenden Gehäuse Schmalseite angeordnet sind.
  7. 7. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Zähne (21,22) am Druckstück (7) e und die Ebene der Zähne (26, 27) an der Innenfläche des Gehäuses senkrecht zur Ebene des Flachkabels orientiert sind.
  8. 8. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (21 , 22) am Druckstück (7) senkrecht zur Basisebene des Führungskanals (14) orientierte und die Zähne (26, 27) an der Innenfläche des Gehäuses parallel zur Basisebene des Führungskanals (14) orientierte Schneidenden haben.
  9. 9. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung für das Druckstück (7) eine die eine Gehäusewand durchsetzende Schraube (9) ist.
  10. 10. Verbindun-gsklemme nach den Ansprüchen 6 und 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) auf der die Eintrittsstelle des FUhrungskanaLs (14) aufweisenden Gehäuseschmalseite sitzt.
    BAD ORIGINAL
    2 0 Ί 8 5 .Ί / 0 δ 8 5
  11. 11. Verbindungsklemme nach einein der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte (8) wahlweise durch Oeffnungen (12,13) grösseren oder kleineren Querschnitts eines. Deckels (11) zugänglich sind, welcher in zwei unterschiedlichen Orientierungen auf das Gehäuse (6) aufsetzbar ist.
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    JlW
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