DE69507403T2 - Schnellschneidklemmverbinder - Google Patents

Schnellschneidklemmverbinder

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DE69507403T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • H01R4/2408Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by clamping screws
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbsttätig isolationsdurchdringenden Schnellverbinder, der insbesondere bei der Bildung eines Verteileranschlusses einsetzbar ist, welcher den Anschluß einer Mehrzahl von Leitern an eine Leiste durch selbsttätige Isolationsdurchdringung erlaubt.
  • Das Dokument US-A-4 993 966 beschreibt einen elektrischen Verbinderblock für das Telekommunikationswesen, bei dem die Verbindungen der Leiter mittels selbsttätig isolationsdurchdringender Kontakte hergestellt sind, denen Leiterschiebemittel zugeordnet sind. Diese Schiebemittel sind unter der Wirkung einer von außerhalb des Blocks bedienbaren Schraube in Richtung der Kontakte translationsbeweglich.
  • Das Dokument WO94/13032 beschreibt außerdem einen elektrischen Verbinderblock für das Telekommunikationswesen, bei dem die Verbindungen der Leiter mittels selbsttätig isolationsdurchdringender Kontakte bewirkt werden, welche unter der Wirkung einer Schraube translationsbeweglich sind, die es ermöglicht, ein die Kontakte tragendes Teil zu den entsprechend positionierten zu verbindenden Leitern hin zu ziehen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines selbsttätig isolationsdurchdringenden Verbinders, bei dem die Verbindung der Leiter einfach und ohne ein anderes Werkzeug als einen gewöhnlichen Schraubenzieher und rasch durch eine Drehung des Schraubenziehers um beispielsweise weniger als 180º hergestellt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbinders, bei dem es ein einfacher Schraubenzieher erlaubt, die bereits angeschlossenen Leiter herauszuziehen.
  • Die Erfindung schlägt demnach einen selbsttätig isolationsdurchdringenden Verbinder zum Anschluß von Leitern an eine Metallleiste vor, die mit selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakten versehen ist, denen Leiterschiebemittel zugeordnet sind, wobei jeder Kontakt zwei parallele scharfe Kanten aufweist, wobei jedes Schiebemittel einen Drücker umfaßt, der unter der Wirkung einer mit ihrem Kopf im Gehäuse gegen Translationsbewegung festgelegten Schraube translatorisch beweglich ist.
  • Nach einem Kennzeichen der Erfindung umfaßt der Drücker einen mit einem Innengewinde versehenen prismatischen Abschnitt zur Aufnahme des Körpers der Schraube, wobei dieser prismatische Abschnitt mit einem Endstück verbunden ist, das seinerseits ebenfalls prismatisch ist und einen verengten Teil zum Eingriff zwischen die Kanten eines aus einem Blech erhaltenen Kontakts umfaßt, wobei dieses Blech unter Bildung zweier paralleler Abschnitte gebogen ist, die mit scharfkantigen konvergierenden Enden abschließen, wobei sich der prismatische Abschnitt unter der Wirkung der Schraube in axialer Translationsrichtung in einem Schacht des Gehäuses, wo er gegen Drehung festgelegt ist, verlagert und dabei das Endstück zwischen einer Hochstellung, welche die Einführung eines Leiters durch eine Öffnung des Gehäuses hindurch zum Anschließen desselben gestattet, und einer Stellung mitnimmt, in der der verengte Teil zwischen die Kanten des Kontakts eingreift, wobei die Öffnung mit einem zu den parallelen Abschnitten parallelen Schlitz in Verbindung steht.
  • Die Erfindung schlägt außerdem einen Verteileranschluß vor, der mindestens einen selbsttätig isolationsdurchdringenden Verbinder, wie vorstehend definiert, in dem in Fächer für die selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakte unterteilten Gehäuse aus Kunststoff umfaßt, wobei jedes Fach den Schacht für den Drücker und für eine Schraube sowie die mit dem Schlitz in Verbindung stehende Öffnung zum Einführen des Leiters in das Gehäuse umfaßt, wobei der Schlitz mit Lippen ausgeführt ist, die zusammen mit dem Gehäuse ausgeformt sind und die Klemmung des Leiters nach dem Anschließen erlauben.
  • Die Erfindung wird nun im Detail anhand der Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise Hochansicht eines den selbsttätig isolationsdurchdringenden Verbinder der Erfindung verwendenden Anschlusses ist,
  • Fig. 2 eine Teilansicht desselben Anschlusses von oben ist,
  • Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 1 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab ist,
  • Fig. 4 eine Teilschnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab ist,
  • Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie V-V der Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab ist.
  • Das beschriebene Beispiel ist das eines Verbinderanschlusses; es versteht sich jedoch, daß der erfindungsgemäße selbsttätige isolationsdurchdringende Schnellverbinder bei jeder Art von Vorrichtung aus dem Gebiet der Verbindungstechnik Anwendung finden kann.
  • Der Anschluß umfaßt ein Gehäuse aus Kunststoffmaterial, das vorteilhafterweise von zwei zusammensteckbaren Teilen gebildet ist, die allgemein mit A und B bezeichnet sind (siehe Fig. 3). Das Ganze bildet ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse mit einer Vorderseite 1, einer Rückseite 2, einem Kopf 3 und einem Boden 4 und kann mit einer metallischen Befestigungsschiene 5 verbunden werden. Der Teil A umfaßt die Seite 1, den Boden 4 und den unteren Teil der Seite 2. Der Teil B umfaßt den Kopf 3 und den oberen Teil der Seite 2. Das Gehäuse umfaßt querverlaufende Zwischenwände 11, welche eine Mehrzahl von parallelen Fächern 12 begrenzen, die jeweils einen oder mehrere Leiter aufnehmen können. Die Zwi schenwände 11 sind mit zueinander ausgerichteten Öffnungen versehen, welche es erlauben, eine Metalleiste 13 einzusetzen (siehe Fig. 3 bis 5); es ist allein diese Leiste, mit der die Leiter elektrisch verbunden werden müssen.
  • Die Länge des Gehäuses ebenso wie dessen Höhe hängen von der Zahl der herzustellenden Verbindungen ab. An jedem Ende des Gehäuses erlaubt ein angeformtes Ohr 7 die Befestigung des Gehäuses.
  • In jedem Fach ist die Leiste 13 mit selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakten verbunden (siehe Fig. 5), die im folgenden allgemein mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet sind; diese Kontakte sind von einer Platte 16 gebildet, die in solcher Weise gebogen ist, daß zwei parallele Abschnitte 16A und 16B gebildet sind, die mit konvergierenden Enden 16'A und 16'B abschließen, deren scharfe Ränder einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner als der Durchmesser des Metalls der anzuschließenden Leiter ist. Die Platte 16 ist mit der Leiste verbunden, indem ein geeignet gebogener Abschnitt 16C mit Ansätzen 13A der Leiste verpreßt ist.
  • Das Gehäuse umfaßt für jedes Fach 12 einen schachtförmigen Abschnitt 21. Dieser Schacht ist oberhalb der selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakte 16, die noch beschrieben werden, angeordnet und enthält eine · Schraube 22 mit einem Gewindekörper 22A und einem Kopf 22B, welcher mit einem Schlitz 22C versehen ist, der das Ende eines Schraubendrehers 24 aufnehmen kann. Der Kopf der Schraube ist zwischen zwei Kreisränder 21 A und 21 B des Teils 21 eingesetzt, derart, daß sich die Schraube drehen kann, sie aber in Translationsrichtung festgelegt ist. Die Schraube ist dazu bestimmt, einen Drücker 25 zu verlagern, der einen innen mit einem Gewinde versehenen und auf die Schraube 22 aufgeschraubten prismatischen Abschnitt 25A umfaßt, welcher über einen Boden 25B mit einem prismatischen Endstück 25C verbunden ist. Der Schachtquerschnitt weist zwei gegenüberliegende parallele Seiten auf; das gleiche gilt für den prismati schen Abschnitt 25A. Auf diese Weise ist der Teil 25A gegen Rotation festgelegt und kann sich nur in axialer Translationsrichtung verlagern. Der insbesondere in Fig. 5 sichtbare Querschnitt des Stücks 25C ist im wesentlichen der eines Diabolos, wobei der verengte Teil zwischen die scharfkantigen Ränder der selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakte eingreifen kann. Diese Ausbildung erlaubt es, eine gleichmäßig verteilte Drückkraft auf den anzuschließenden Leiter auszuüben.
  • Der Teil A des Gehäuses weist für jedes Fach eine seitliche Öffnung 27 mit konischem Eingang auf, welche in der Vorderseite 1 des Gehäuses ausgebildet ist und zur Aufnahme der anzuschließenden Leiter bestimmt ist. Diese Öffnung ist zwischen dem Grund des Schachts 21 und dem oberen Teil der selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakte 16 angeordnet. Die Öffnung steht mit einem Schlitz 28 in Verbindung, der sich im Bereich der Kontakte 16 erstreckt und dessen Länge abhängig von der Zahl der Leiter gewählt ist, die man in ein und demselben Fach anzuschließen wünscht. Das gewählte und dargestellte Beispiel ist eines, bei dem man zwei Leiter in ein und demselben Fach anschließen kann.
  • Der Schlitz 28 setzt sich bei 29 unterhalb der selbstätig isolationsdurchdringenden Kontakte über eine Länge fort, die ausreicht, um den Leiter herausnehmen zu können, wie man später sehen wird.
  • Man beachte, daß die Ränder des Schlitzes 28 im Bereich der Kontakte 16 mit elastischen Lippen 31 und 32 versehen sind, die vorzugsweise zusammen mit dem Gehäuse ausgeformt sind und dazu bestimmt sind, den Leiter nach dem Anschließen einzuklemmen.
  • Der obere Teil 3 des Teils B des Gehäuses ist durch eine aufgeklipste Leiste 34 verschlossen.
  • Die Benutzung des Anschlusses ist die folgende:
  • - Man wählt ein Fach, das einen Leiter aufnehmen soll;
  • - durch Betätigung der Schraube stellt man sicher, daß sich der Drücker 25 in der Hochstellung befindet;
  • - man führt den Leiter 40 in die Öffnung 27 ein, bis er an der Platte 16C anstößt;
  • - mit Hilfe eines Schraubendrehers 24 bewirkt man eine Drehung der Schraube 22, was eine Verlagerung des Drückers 25 nach unten zur Folge hat, wobei der Leiter zwischen die scharfkantigen Ränder 16'A und 16'B der selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakte mitgenommen wird; eine Drehung um 140º ist normalerweise ausreichend, wenn man beispielsweise eine Schraube mit vier Trapezgewinden einer Steigung von gleich 14 mm gewählt hat;
  • - man bewirkt eine Drehung der Schraube in umgekehrter Richtung, was zur Folge hat, daß der Drücker wieder hochgeht;
  • - man kann den Vorgang nochmals beginnen, um einen zweiten Leiter einzusetzen, der seinen Platz findet, indem er den ersten Leiter zur Unterseite des Verbinders hin drückt.
  • Man kann diese Vorgänge wiederholen, bis die maximale Anzahl der Leiter für das gewählte Fach erreicht ist.
  • Um einen Leiter herauszunehmen, genügt es, diesen mit Hilfe desselben Schraubendrehers 24 direkt nach unten zum Boden hin zu drücken und ihn nach außen zu ziehen. Es ist dabei zu beachten, daß die Lippen 31 und 32 unterhalb des Verbinders 16 enden.
  • Dank einer geringen Zahl an Formteilen ist die Erfindung wirtschaftlich realisierbar. Ihr modularer Charakter erlaubt es, sie an sämtliche Bedürfnisse anzupassen. Ihr Einsatz ist besonders leicht, weil sie keine speziellen Werkzeuge oder Hilfsmittel benötigt, die bei dieser Art von Verbindern gewöhnlich notwendig sind.

Claims (4)

1. Selbsttätig isolationsdurchdringender Verbinder zum Anschluß von Leitern an eine Metalleiste (13), die mit selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakten (16) versehen ist, denen Leiterschiebemittel (40) zugeordnet sind, wobei jeder Kontakt zwei parallele scharfe Kanten aufweist, wobei jedes Schiebemittel einen Drücker (25) umfaßt, der unter der Wirkung einer mit ihrem Kopf in einem Gehäuse gegen Translationsbewegung festgelegten Schraube (22) translatorisch beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker einen mit einem Innengewinde versehenen prismatischen Abschnitt (25A) zur Aufnahme des Körpers der Schraube umfaßt, wobei dieser prismatische Abschnitt (25A) mit einem Endstück (25C) verbunden ist, das seinerseits ebenfalls prismatisch ist und einen verengten Teil zum Eingriff zwischen die Kanten eines aus einem Blech erhaltenen Kontakts umfaßt, wobei dieses Blech unter Bildung zweier paralleler Abschnitte (16A, 16B) gebogen ist, die mit scharfkantigen konvergierenden Enden abschließen, wobei sich der prismatische Abschnitt unter der Wirkung der Schraube in axialer Translationsrichtung in einem Schacht (21) des Gehäuses, wo er gegen Drehung festgelegt ist, verlagert und dabei das Endstück zwischen einer Hochstellung, welche die Einführung eines Leiters durch eine Öffnung (27) des Gehäuses hindurch zum Anschließen desselben gestattet, und einer Stellung mitnimmt, in der der verengte Teil zwischen die Kanten des Kontakts eingreift, wobei die Öffnung (27) mit einem zu den parallelen Abschnitten parallelen Schlitz (28) in Verbindung steht.
2. Verteileranschluß, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen selbsttätig isolationsdurchdringenden Verbinder nach Anspruch 1 in dem in Fächer (12) für die selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakte (16) unterteilten Gehäuse aus Kunststoff umfaßt, wobei jedes Fach den Schacht (21) für den Drücker (25) und für die Schraube (22) sowie die mit dem Schlitz (28) in Verbindung stehende Öffnung (27) zum Einführen des Leiters in das Gehäuse umfaßt, wobei der Schlitz mit Lippen (31, 32) ausgeführt ist, die zusammen mit dem Gehäuse ausgeformt sind und die Klemmung des Leiters nach dem Anschließen erlauben.
3. Verteileranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er selbsttätig isolationsdurchdringende Kontakte umfaßt, deren Höhe einem Mehrfachen des Durchmessers der anzuschließenden Leiter entspricht.
4. Verteileranschluß nach einem der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der parallele Schlitz (28) eines Fachs unterhalb der selbsttätig isolationsdurchdringenden Kontakte, in deren Bereich er sich befindet, lippenfrei fortsetzt, um die Entnahme des Leiters durch Herausdrücken, insbesondere mit Hilfe eines Schraubendrehers, zu ermöglichen.
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