DE4409612C2 - Elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere Reihenklemme - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere Reihenklemme

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    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere eine Reihenklemme, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es handelt sich z. B., aber nicht notwendigerweise, ausschließlich um Reihenklem­ men, d. h. elektrische Vorrichtungen, die mit zwei Rücken an Rücken in einer gleichen Ebene angeordneten Anschlußklemmen versehen sind, und zur Verbindung zweier elektrischer Leiter miteinander bestimmt sind.
Die Mutter der Anschlußklemme ist heutzutage am häufigsten fest, und die Befe­ stigung des Endes eines elektrischen Leiters verlangt eine Drehung der Schraube über die ganze Höhe ihrer axialen Versetzung.
Die Zeit, die notwendig ist, um die Schraube festzuziehen, ist daher unvermeidlich relativ lang.
DE 17 93 772 U bezieht sich auf eine Reihenklemme mit einem vorzugsweise rahmenförmigen Klemmkörper und im Kopf- sowie Bodenteil drehbar gelagerten Klemmschrauben, an denen als Klemmstücke dienende Wandermuttern geführt sind, wobei die Wandermuttern zur Festklemmung der Leiter von oben nach unten bewegbar angeordnet sind.
DE 923 562 C betrifft eine Verbindungsklemme für elektrische Leitungen mit gegen selbsttätiges Lösen gesicherter Klemmschraube, wobei einem am Klemmen im Gehäuse unveränderlich festgelegter Hauptmutterstück ein hinsichtlich des Abstands zum Hauptmutterstück einstellbares und damit die Druckwirkung des federnden Zwischenglieds festlegendes zweites Mutterstück lose im Klemmengehäuse zugeordnet ist.
DE 21 61 882 A bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Hochstrom-Reihenklemme, vorzugsweise für verschiedene Nennstromstufen, bestehend aus einem Isolierkörper mit Montagefuß, z. B. zum Anschluß an eine Tragschiene, aus einer schienenförmig ausgebildeten Strombrücke und aus an die Strombrücke anschließbaren Schraubverbindungen und/oder Klemmhülsen zum Befestigen von Flachleitern bzw. Rundleitern.
DE 23 05 440 B betrifft eine Kabelklemme für die elektrisch leitende Verbindung stromführender Teile mit einem Klemmengehäuse in Form eines aus parallelen Längs- und Schmalstegen bestehenden Rahmens, einem an den Innenflächen der Längsstege geführten Klemmbock, in dessen Innengewinde der sich innerhalb des Rahmens befindliche Gewindeteil einer Schraube eingreift, und einer Feder als Schraubensicherung.
Schnellverschlußmuttern für Gewindebolzen sind im allgemeinen aus der FR 910.678 oder US 3 878 757 bekannt.
Wie bekannt ist eine solche Schnellverschlußmutter eine Mutter, dessen Gewinde­ bohrung quer durch eine glatte Bohrung geschnitten ist, wodurch man durch Kippen es erreicht, daß die Gewindebohrung nur zu einer geeigneten Zeit mit dem Schraubenschaft, auf den sie eingesetzt ist, eingreift.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere eine Reihenklemme, vorzuschlagen, mit der der Zeitaufwand beim Festklemmen der elektrischen Leiter mittels Schraube bei gleichbleibender Klemmqualität verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere eine Reihenklemme, gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Mutter ist in Ruhe im Eingriff durch ihre Gewindebohrung mit dem Schrauben­ schaft und blockiert die Stellung der Schraube axial.
Für die Verbindung eines elektrischen Leiters reicht es aus zu einem ersten Zeit­ punkt die Schraube axial zu versenken, mit einer schnellen Annäherungsbewegung ohne sich zu drehen, dann zu einem zweiten Zeitpunkt, wenn die Schraube in ihrer Endstellung ist, befestigt man sie in üblicher Weise.
Diese Befestigung beinhaltet nicht mehr als eine Drehung maximal einige Drehun­ gen dieser Schraube.
Es folgt daraus ein vorteilhafter Zeitgewinn.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit einem lokalen Aufriß einer elektrischen Vorrichtung gemäß der Erfindung dar;
Fig. 2 eine perspektivische Aufrißansicht;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Bügels von dieser elektrischen Vorrichtung, entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Längsschnitteilansicht von diesem Bügel, entlang der Linie IV- IV der Fig. 2;
Fig. 5A, 5B, 5C vergrößerte Teilaufrißansichten der elektrischen Vorrichtung gemäß der Erfindung, für verschiedene aufeinander folgen­ de Phasen ihrer Verbindung mit einem elektrischen Leiter;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des aktiven Teils von dieser elektrischen Vor­ richtung für eine Ausführungsform; und
Fig. 7 eine Teilschnittansicht von diesem aktiven Teil, entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
Diese Figuren stellen beispielhaft die Anwendung der Erfindung auf eine Reihen­ klemme 10 dar.
Wie bekannt ist eine solche Reihenklemme 10 eine elektrische Vorrichtung, die zu der Verbindung von zwei elektrischen Leitern 11 miteinander dient, deren Erde 12 jeweils vorangehend geeignet abisoliert würde, falls es sich um isolierte elektrische Leiter handelt, wobei die elektrische Vorrichtung in einem gleichen Gehäuse 13 aus isolierendem Material zwei Anschlußklemmen 14 aufweist.
Diese zwei Anschlußklemmen 14 erstrecken sich praktisch Rücken an Rücken in einer gleichen Ebene und sind einander identisch.
Jede Anschlußklemme 14 beinhaltet in einer an sich bekannten Weise in einem Gehäuse, das praktisch ein der Vorrichtung gemeinsames Gehäuse 13 ist und das für jede Anschlußklemme einen Leitereingang 15 zum Einführen des Endes 12 des elektrischen Leiters 11 aufweist, einerseits ein festes Kontaktglied 16 und anderer­ seits eine Schraube 18 aufweist, die im Eingriff mit einer Mutter 19 ist und sich in Richtung bzw. bezüglich des Kontaktgliedes 16 erstreckt, um das Ende 12 eines elektrischen Leiters 11 gegen das Kontaktglied 16 zu befestigen.
Das Gehäuse 13 hat praktisch in den dargestellten Ausführungsformen die Form eines Plättchens, dessen zentraler Abschnitt eine Vertiefung bzw. Tasche 20 aufweist, und zwar zum Empfang des zugeordneten aktiven Teils.
Die Leitereingänge 15 setzen seitlich ein und eröffnen sich in die Vertiefung 20.
Die Leitereingänge 15 sind in der dargestellten Ausführungsform ausgeweitet, mit einer Decke 21 und einem Boden 24, die aufeinander schräg sind und in Richtung der Vertiefung 20 konvergieren.
In der Nähe dieser Vertiefung 20 ist der Boden 24 praktisch mit der Höhe der Kontaktglieder 16 bündig.
Die Decke 21 andererseits hört beabstandet von den Kontaktgliedern 16 auf.
Die Kontaktglieder 16 gehören in der dargestellten Ausführungsform gleichzeitig einem gleichen Bügel 25 an, der für die zwei Anschlußklemmen 14 gemeinsam ist und die elektrische Verbindung zwischen ihnen herstellt.
Dieser Bügel 25 beinhaltet in einer an sich bekannten Weise einen mittleren Ab­ schnitt 26, der die Kontaktglieder 16 bildet und transversal zwischen ihnen in der dargestellten Ausführungsform einerseits einen Schlitz bzw. Spalt 27 zum Eingriff auf eine Zunge 28, die das Gehäuse 13 als Vorsprung auf dem entsprechenden Rand seiner Vertiefung 20 aufweist, und andererseits zwei seitliche Flügel 29 aufweist.
Der Bügel 25 ist in der dargestellten Ausführungsform ringförmig geschlossen, und zwar einer im wesentlichen rechteckigen Konturlinie transversal folgend.
Der Bügel 25 beinhaltet zu diesem Zweck ein Verbindungsteil 30, das sich entlang des Randes seiner seitlichen Flügel 29 gegenüber seinem mittleren Abschnitt 26 erstreckt und das praktisch durch Winkelstücke 29' gebildet ist, die übereinander angeordnet und von diesen seitlichen Flügeln 29 aneinander geklammert sind. Die Muttern sind zwischen den seitlichen Flügeln 29 des Bügels 25 angeordnet, wobei sie gegen Drehung durch diese festgelegt sind und damit der Schaft 32 der Schraube 18 zu ihnen Zugang hat, weist das Verbindungsteil 30 des Bügels 25 entsprechend zwei Bohrungen 33 auf.
Das Gehäuse 13 weist auf der vorderen Seite zwei Schächte bzw. Kanäle 35 auf, um Zugang zu dem Kopf 34 der Schraube 18 zu geben, die parallel untereinander und im wesentlichen senkrecht auf die Kontaktglieder 16 sind, wobei jeder Schacht sich in einer Vertiefung 20 öffnet.
Ein Stützplättchen 36 ist in der dargestellten Ausführungsform dem Kontaktglied 16 von jeder Anschlußklemme 14 zugeordnet, das parallel zu diesem Kontaktglied 16 ist und zwischen ihm und der Schraube 18 angeordnet ist, und zwar mit dieser in Verschiebung verbunden.
Dieses Stützplättchen 36 ist einstückig mit einer Stütze bzw. Pfosten 38, die außerhalb des Bügels 25 sich zwischen diesem und dem entsprechenden Rand der Vertiefung 20 des Gehäuses 13 erstreckt und die auf ihrem anderen Ende ein Winkelstück 39 aufweist, durch das sie axial mit der Schraube 18 gekoppelt ist.
Der Kopf 34 der Schraube 18 weist z. B. und wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, an seiner Basis einen Kragen 40 auf und das Winkelstück 39 der Stütze 38 weist einen halbkreisförmigen Einriß 41 auf, durch den es auf den Kopf 34 eingreift, und zwar auf seinem Kragen 40 ruhend entlang einem Halbkreis von diesem.
Die vorangehenden Anordnungen sind an sich bekannt und da sie nicht Aufgabe der vorliegenden Erfindung sind, werden sie hier nicht detaillierter behandelt wer­ den.
Das gleiche gilt für Füße, mit denen das Gehäuse zum Einrasten auf einer beliebigen Schiene oder Tragestange versehen ist.
Die Mutter 19 von jeder Anschlußklemme 14 ist gemäß der Erfindung eine Schnell­ verschlußmutter, d. h. eine Mutter, bei der die Gewindebohrung 42 quer bzw. schräg von einer glatten Bohrung 44 geschnitten ist, wobei sie gemeinsame Öff­ nungen bilden.
Die Mutter 19 von jeder Anschlußklemme 14 ist gleichzeitig gemäß der Erfindung kippend auf einer festen Drehachse 45 angeordnet, die senkrecht auf den Schaft 32 der zugeordneten Schraube 18 ist und gemäß den folgend detaillierter beschrie­ benen Modalitäten folgend werden der Drehachse elastische Spannungsmittel 47 zugeordnet, die sie andauernd in Richtung einer Stellung spannen, in der sie in Eingriff mit dem Schaft 32 der Schraube 18 durch ihre Gewindebohrung 42 ist.
Die Drehachse 45 ist in den dargestellten Ausführungsformen einstückig mit dem Bügel 25.
Die Drehachse 45 ist praktisch aus zwei Lagerzapfen 48 gebildet, die jeweils von den zwei entsprechenden seitlichen Flügeln 29 des Bügels 25 vorspringen.
Die Lagerzapfen 48 sind in der dargestellten Ausführungsform durch Einschneiden und Kragenziehen der seitlichen Flügel 29 gebildet.
Sie können jedoch als Alternative z. B. aus einem einfachen lokalen Eindrücken von den seitlichen Flügeln 29 hervorgehen.
Die Mutter 19 einer Anschlußklemme 14 weist für seinen Eingriff in diese zwei Lagerzapfen 48 auf jeder seiner zwei Längsseiten eine Rille 49 auf, mit einem halbkreisförmig abgerundeten Blindboden 50.
Die elastischen Spannungsmittel 47, die der Mutter 19 der Anschlußklemmen 14 zugeordnet sind, stützen sich auf der unteren Seite 51 der Mutter 19 ab, d. h. auf der Seite der Mutter 19 gegenüber dem Kopf 34 der zugeordneten Schraube 18.
Sie stützen sich praktisch auf der Mutter 19 ab, und zwar auf der Seite der Mutter 19 gegenüber dem Schaft 32 der Schraube 18 bezüglich der Drehachse 45, und gleichzeitig ist die seitliche Fläche 52 der Mutter 19, die auf der entgegengesetzten Seite des Angriffpunktes der elastischen Spannungsmittel 47 bezüglich der Dreh­ achse 45, im ganzen konvex.
Diese seitliche konvexe Fläche 52 erstreckt sich also auf der gleichen Seite des Schaftes 32 der Schraube 18, wie auch auf der des Blindbodens 50 der Rillen 49.
Die Rillen 49 eröffnen sich an ihrem Ende, in anderen Worten, auf die seitliche Fläche der Mutter 19, die auf der gleichen Seite der Drehachse angeordnet ist wie der Angriffpunkt der elastischen Spannungsmittel 47.
Diese seitliche Fläche der Mutter 19 ist in den dargestellten Ausführungsformen gerade.
Die elastischen Spannungsmittel 47 sind in den dargestellten Ausführungsformen andererseits einstückig mit dem Bügel 25.
Die elastischen Spannungsmittel 47 weisen praktisch eine elastisch verformbare Zunge 54 auf, die einstückig mit einem der seitlichen Flügel 29 des Bügels 25 ist, und zwar mittels eines Risses 55 des seitlichen Flügels, wobei sich die elastisch verformbare Zunge 54 praktisch parallel zu dem Kontaktglied 16 erstreckt und dessen freies Ende 56 transversal in Richtung der anderen der seitlichen Flügel 29 versetzt ist, um sich auf der Mutter 19, die zwischen diesen angeordnet ist, ab­ stützen zu können.
Das Stützplättchen 36, das den Kontaktgliedern 16 der Anschlußklemmen 14 zugeordnet ist, weist in den dargestellten Ausführungsformen hervorspringend mindestens eine Schulter 57 auf der gegenüberliegenden Seite des Kontaktgliedes 16 auf, um seitlich den Schaft 32 der Schraube 18 auf der Seite des Schaftes 32 gegenüber der Drehachse 45 zu stützen.
Diese Schulter 57 ist praktisch durch einen Abschnitt der Zunge 58 gebildet, und zwar durch Einriß des Stützplättchens 36 erhalten.
In den dargestellten Ausführungsformen sind somit zwei Schultern 57 auf beiden Seiten des Endes des Schaftes 32 von einer Schraube 18 vorgesehen.
Die Mutter 19 der Anschlußklemmen 14 sind bei der Montage seitlich in den Bügel 25 eingesetzt, und zwar parallel zu den Kontaktgliedern 16 entlang der Pfeile F1 in Fig. 2, wobei die Öffnung ihrer Rillen 49 zu der Seite des Bügels 25 gedreht ist und die Rillen 49 auf den entsprechenden Lagerzapfen 48 eingreifen.
Die Stützplättchen 36 sind ihrerseits dann seitlich in den Bügel 25 eingesetzt, und zwar parallel zu den Kontaktgliedern 16 den Pfeilen F1 in Fig. 2 folgend.
Am Ende dieses Einsatzes stützen sich ihre Stützen 38 auf dem seitlichen Ab­ schnitt des Bügels 25 und die Winkelstücke 39 von diesen Stützen 38 stehen über dem Verbindungsteil 30 über.
Die Schrauben 18 sind ihrerseits dann senkrecht auf die Kontaktglieder 16 an­ geordnet, entlang der Pfeile F2 in Fig. 2, wobei jede nacheinander die entsprechen­ de Bohrung 33 des Verbindungsteils 30 des Bügels 25 und mittels der glatten Bohrung 44 die Mutter 19 durchsetzen, die unter ihr angeordnet ist.
Die Schrauben 18 greifen am Ende dieses Einsatzes durch das Ende ihres Schaftes 32 in den Schultern 57 der Stützplättchen 36 ein, und durch eine geeignete Hand­ habung ist es möglich, daß durch den Kragen 40 ihres Kopfes 34 sie in das Winkel­ stück 39 der Stützen 38 von diesen Stützplättchen 36 eingreifen.
Der aktive Teil der Reihenklemme 10 bildet dann eine Untergruppe 60, die in der Vertiefung 20 des Gehäuses 13 angeordnet ist, entlang dem Pfeil F3 in Fig. 2.
Die Stützen 38 der Stützplättchen 36 erstrecken sich dann zwischen dem Bügel 25 und den entsprechenden Seiten dieser Vertiefung 20, und ein Formschluß zwischen dem Schlitz 27 des Bügels 25 und der Zunge 28 des Gehäuses 13, die in dieser Vertiefung vorkommt, reicht für den Rückhalt der Untergruppe 60 in dieser Ver­ tiefung 20 aus.
Ein leichtes Lockern der Schrauben 18 führt eventuell dann dazu, daß der Kopf 34 von diesen leicht in den Schächten 35 des Gehäuses 13 eingreift, wie in Fig. 5A dargestellt.
Vorausgesetzt, daß die Anschlußklemmen 14 dann offen sind, erstreckt sich ihr Stützplättchen 36 unter Abstand von ihrem Kontaktglied 16.
Unter der Spannung der elastischen Spannungsmittel 47 befindet sich die Mutter 19 der Anschlußklemmen 14 im Eingriff durch ihre Gewindebohrung 42 mit dem Schaft 32 der Schrauben 18, was wegen dem axialen Rückhalt, der daraus ent­ steht, effektiv das Halten in einer offenen Stellung der Anschlußklemmen 14 garantiert.
Wegen dem Moment, das durch die Muttern 19 auf ihre Schäfte 32 unter der Spannung der elastischen Spannungsmittel 47 ausübt, befinden sich die Schrauben 18 abgestützt auf einerseits der Schulter 57 der Stützplättchen 36 entgegengesetzt der Drehachse 45 ihrer Muttern 19 und andererseits auf dem Teil des Abschnittes der Bohrungen 33 des Verbindungsteils 30 des Bügels 25, das sich auf der Seite einer solchen Drehachse 45 befindet.
Durch Auslegung wird erreicht, daß in dieser Ruhe- oder Wartestellung, d. h. wenn die Mutter 19 der Anschlußklemmen 14 in den Schaft 32 der Schraube durch ihre Gewindebohrung 42 eingreift, ein Spiel J zwischen der Mutter 19 und dem Ver­ bindungsteil 30 des Bügels 25 vorkommt, und zwar mindestens auf der Seite von dieser Mutter 19, die gegenüber der Drehachse 45 bezüglich des Schafts 32 der Schraube 18 liegt.
Somit ist es sicher, daß die Mutter 19 in den Schaft 32 der Schraube 18 durch ihre Gewindebohrung 42 eingreifen kann, und zwar ohne Störung durch das Verbin­ dungsteil 30 des Bügels 25.
Nach Einführen in einer Anschlußklemme 14 durch den entsprechenden Leiter­ eingang 15 eines Endes 12 von einem elektrischen Leiter 11 wird die Schraube 18, entlang dem Pfeil F4 in Fig. 5B, axial versenkt mit Hilfe z. B. einer Klinge 61 von einem Schraubenzieher, der zu diesem Zweck in den entsprechenden Schacht des Gehäuses 13 eingesetzt wird.
Dieses axiale Versenken der Schraube 18 bewirkt ein Kippen der Mutter 19 um ihre Drehachse 45 in Richtung ihrer elastischen Spannungsmittel 47, wegen dem Moment, dem die Mutter 19 ausgesetzt ist, und zwar wegen der Versetzung zwischen den zwei Abschnitten ihrer Gewindebohrung 42 in Eingriff mit dem Schaft 32 der Schraube 18.
Das axiale Versenken dieser Schraube 18 wird praktisch mittels der glatten Boh­ rung 44 der Mutter 19 durchgeführt und deshalb sehr schnell, wenn nicht augen­ blicklich.
In anderen Worten entspricht das axiale Versenken der Schraube 18 einer schnellen Annäherung des Stützplättchens 36 bezüglich des Kontaktgliedes 16, mit Folge einer ersten Befestigung durch einfaches Quetschen des Endes 12 des elektrischen Leiters 11.
Das entsprechende Kippen der Mutter 19 ist, wie einfach verständlich, durch die Konvexität ihrer seitlichen Fläche 52 auf der Seite der Stütze 38 des Stützplätt­ chens 36 erlaubt.
Wenn die Schraube 18 am Ende ihrer axialen Versenkung in ihrer Endstellung ist, bringen die elastischen Spannungsmittel 47 die Mutter 19 in eine Stellung, in der sie durch ihre Gewindebohrung 42 in den Schaft 32 von dieser Schraube 18 eingreift, Fig. 5C.
Es reicht dann aus, die Schraube in üblicher Weise zu drehen, um die Befestigung des Endes 12 des elektrischen Leiters 11 zu vervollkommenen.
Um die Verbindung des elektrischen Leiters 11 zu unterbrechen, reicht das Lockern der Schraube 18 aus.
Der Kopf 34 der Schrauben 18 der Anschlußklemmen 14 ist in den in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen nicht mit einem Kragen versehen, und da das Winkelstück 39 der Stütze 38 des Stützplättchens 36 lang genug ist, um eine Bohrung 41' anstelle des vorangehenden einfachen Einrisses 41 aufzuweisen, erstreckt sich dieses Winkelstück 39 unter den Kopf 34, und zwar zwischen diesem und den unterliegenden Schaft 32.
Ein seitlich auf die Längsränder 63 der Bohrung 41' ausgeübter Rückhalt, entlang der Pfeile F5 in Fig. 7, führt zu einer Deformation von diesen Längsrändern 63, aus der folgt, daß wie vorangehend die Stützplättchen 36 in Verschiebung mit den Schrauben 18 verbunden sind, so daß diese nicht verloren gehen können.
Die elastisch verformbare Zunge 54, die außerdem in diesen Ausführungsformen aus Fig. 6 und 7 die einer Mutter 19 zugeordneten elastischen Spannungsmittel 47 bildet, weist an seinem freien Ende 56, auf der Seite entgegengesetzt des ent­ sprechenden Kontaktgliedes 16 einen leicht abgerundeten Rückgang 64 auf und gleichzeitig weist die Mutter 19 auf ihrer unteren Seite 51 eine Rille 65 auf, und zwar für das Festhaken auf diesem Rückgang 64.
Der Rückhalt der Mutter 19 bezüglich des Bügels 25 ist somit sichergestellt, was den Zusammenbau erleichtert.
Ansonsten sind die Anordnungen der gleichen Art, wie die vorangehend beschrie­ benen.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist nicht auf das der einzigen Reihenklemmen begrenzt, jedoch erstreckt es sich auch auf das aller elektrischen Vorrichtungen mit mindestens einer Anschlußklemme.

Claims (13)

1. Elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter (11), insbesondere Reihenklemme, mit mindestens einer Anschlußklemme (14), die in einem Gehäuse (13) aus isolieren­ dem Material, das einen Leitereingang (15) zum Einführen des Endes (12) eines elektrischen Leiters (11) aufweist, einerseits ein festes Kontaktglied (16) und andererseits eine Schraube (18) aufweist, die im Eingriff mit einer Mutter (19) sich bezüglich des Kontaktgliedes (16) erstreckt, um das Ende (12) eines elektrischen Leiters (11) gegen das feste Kontaktglied (16) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) eine Schnellverschlußmutter ist, deren Gewindebohrung (42) schräg durch eine glatte Bohrung (44) geschnitten ist, daß die Mutter (19) kippend auf einer Drehachse (45) angebracht ist, die senkrecht zur Achse des Schaftes (32) der Schrau­ be (18) liegt, und daß der Mutter (19) elastische Spannungsmittel (47) zugeordnet sind, die sie andauernd in Richtung einer Stellung spannen, in der sie mit dem Schaft (32) der Schraube (18) durch ihre Gewinde­ bohrung (42) im Eingriff ist.
2. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannungsmittel (47) sich auf der Mutter (19) auf der Seite der Mutter (19) gegenüber dem Schaft (32) der Schraube (18) abstützen und zwar bezüglich der Drehachse (45).
3. Elektrische Vorrichtung gemäße Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannungsmittel (47) sich auf der Fläche (51) der Mutter (19) gegenüber dem Kopf (34) der Schraube (18) abstützen.
4. Elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kontaktglied (16) einem Bügel (25) mit mittlerem Abschnitt (26) angehört, der das Kontaktglied (16) und die seitlichen Flügel (29) bildet, und die elastischen Spannungsmittel (47) einstückig mit dem Bügel (25) ausgebildet sind.
5. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannungsmittel (47) eine elastisch verformbare Zunge (54) aufweisen, die einstückig mit einem der seitlichen Flügel (29) des Bügels (25) mittels eines Risses (55) der Zunge (54) ausgebildet ist und sich praktisch parallel zu dem Kontaktglied (16) erstreckt, und dessen freies Ende (46) transversal in Richtung des anderen der seitlichen Flügel (29) gerichtet ist.
6. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Zunge (54) an ihrem freien Ende (56) einen Rücksprung (64) auf der Seite gegenüber dem Kontaktglied (16) aufweist, und daß die Mutter (19) eine Rille (65) zum Festhaken auf dem Rücksprung (64) aufweist.
7. Elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügel (25) ringförmig über ein Verbin­ dungsteil (30) entlang des Randes seiner seitlichen Flügel (29) gegen­ über seinem mittleren Abschnitt (26) geschlossen ist, ein Spiel (J) zwischen der Mutter (19) und dem Verbindungsteil (30) mindestens auf der Seite der Mutter (19) gegenüber der Drehachse (45) bezüglich des Schafts (32) der Schraube (18) besteht, wenn die Mutter (19) im Eingriff mit dem Schaft (32) mittels ihrer Gewindebohrung (42) ist.
8. Elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse (45) mit dem Bügel (25) einstückig ausgebildet ist.
9. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (45) aus zwei Lagerzapfen (48) gebildet ist, die sich jeweils entsprechend von den zwei seitlichen Flügeln (29) des Bügels (25) erstrecken.
10. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) auf jeder ihrer zwei Längsseiten eine Rille (49) mit einem Blindboden (50) für ihren Eingriff in die zwei Lagerzapfen (48) aufweist.
11. Elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktglied (16) ein Stützplättchen (36) zugeordnet ist, das parallel zu diesem Kontaktglied (16) an der Spitze der Schraube (18) angeordnet ist.
12. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützplättchen (36) auf der Seite entgegengesetzt dem Kon­ taktglied (16) hervorspringend mindestens eine Schulter (57) aufweist, die seitlich den Schaft (32) der Schraube (18) auf der Seite dieses Schaftes (32) entgegengesetzt der Drehachse (45) abstützt.
13. Elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (13) mit in einer gleichen Ebene Rücken an Rüchen zwei identische Anschlußklemmen (14) angeordnet sind.
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