DE2639642C2 - Elektrische Anschlußkontaktanordnung mit Klemmkontaktstücken - Google Patents
Elektrische Anschlußkontaktanordnung mit KlemmkontaktstückenInfo
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Description
a) jedes Klemmkontaktstück weist zwei federnde Kontaktschenkel auf, die eine Sammelschiene
reibschlüssig zwischen sich aufnehmen können,
b) jedes Klemmkontaktstück weist einen mit den beiden Kontaktschenkeln verbundenen und an
das Schaltgerät anschließbaren Basisteil auf,
c) ein Gehäuse aus Isolierwerkstoff umschließt mindestens die Basisteile der Klemmkontaktstücke,
und
d) die Klemmkontaktstücke sind jeweils begrenzt in Richtung des Abstands zwischen den beiden
Kontaktschenkeln beweglich im Gehäuse angeordnet,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) jedes Klemmkontaktstück (93) einen sich an die beiden Kontaktschenkel (183,185) anschließenden
und diese mit dem Basisteil (191, 193) verbindenden Schaftteil (189) aufweist, und
f) der Basisteil (191,193) durch ein in der Symmetrieebene
zwischen den beiden Kontaktschenkeln (183, 185) angeordnetes Kipplager (197,
199) frei kippbar im Gehäuse (181) gelagert ist.
2. Anschlußkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmkontaktstück
(93) aus zwei gleichen Elementen zusammengesetzt ist, die jeweils einen Kontaktschenkel (183,
185), einen Schaftabschnitt (189) und einen Basisteilabschnitt (191, 193) aufweisen und fest miteinander
verbunden sind.
3. Anschlußkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager
ein im Gehäuse (181) gebildetes Lagerelement (197, 211) und ein sich darauf abstützendes, in der Symmetrieebene
des Klemmkontaktstücks (93) am Basisteil gebildetes Lagerelement (199,209) aufweist.
4. Anschlußkontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Basisteil (191,
193) gebildete Lagerelement eine Kerbe (199) und das im Gehäuse (181) gebildete Lagerelement ein in
diese Kerbe hineinragender Vorsprung (197) ist.
5. Anschlußkontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Basisteil (191,
193) gebildete Lagerelement ein Vorsprung (209) und das im Gehäuse gebildete Lagerelement eine
diesen Vorsprung aufnehmende Kerbe (211) ist.
6. Anschlußkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Basisteil des Klemmkontaktstücks (93) zwei in entgegengesetzten Richtungen weisende, längliche Elemente
(191, 193) aufweist, die in Richtung des Abstands der beiden Kontaktschenkel (193, 195) verlaufen
und mit im Gehäuse (121) angeordneten Kippbegrenzungsanschlägen (201) zusammenwirken.
7. Anschlußkontaktanordnung nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (181) Halsansätze aufweist, welche Schaft-Die Erfindung betrifft eine Anschlußkontaktanordnung
mit Klemmkontaktstücken zum Anschluß eines elektrischen Schaltgeräts an einer Sammelschienenanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltgeräte von in Schaltschränken eingebauten Schaltanlagen, beispielsweise Motorschutzschalter, weisen
üblicherweise klammer- oder fingerartige Anschlußkontakte auf, die an der Schaltgeräterückseite angeordnet
und auf Anschlußstege von in den Schaltschränken eingebauten Sammelschienenanordnungen
aufsteckbar sind. Beim Einsetzen der Schaltgeräte in die Schaltschränke werden die Schaltgeräte mittels Führungen
so geführt, daß ihre Anschlußkontakte auf die Anschlußstege der Sammelschienen aufgleiten.
Verschleiß, Herstellungsungenauigkeiten oder Montagetoleranzen
können aber dazu führen, daß in den Führungen so viel Spiel entsteht, daß die Anschlußkontakte
der Schaltgeräte nur fehlerhaften bzw. unsicheren oder überhaupt keinen Kontakt mit den Anschlußstegen
der Sammelschienen erhalten. Dies kann zum Schmoren oder zu Lichtbogenbildungen und dadurch zu
Bränden mit erheblichen Schaden führen. Daher ist eine Ausbildung der an den Schaltgeräten angeordneten Anschlußkontakte
im Hinblick auf das Erreichen einer möglichst großen Kontaktsicherheit anzustreben.
Eine Anschlußkontaktanordnung der eingangs genannten Gattung ist aus der US-PS 34 78 299 bekannt. Bei dieser bekannten Anschlußkontaktanordnung sind die Klemmkontaktstücke jeweils als zusammengesetzte Konstruktion ausgebildet und bestehen jeweils aus einem etwa U-förmigen Kontaktelement aus einem elektrisch gut leitenden Material und einem entsprechend geformten Federelement, das die beiden Kontaktschcn kel des Kontaktelements vorspannt. Das U-förmigc Kontaktelement und das ebenfalls U-förmige Federelement bilden zusammen eine laminatartige Anordnung und weisen beide einen flachen Basisbereich auf, der auf einer ebenfalls flachen Auflagefläche am Boden des Isoliergehäuses aufliegt. Ein rohrförmiges Element hoher elektrischer Leitfähigkeit hält den flachen Basisbereich jedes Klemmkontaktstücks in Anlage an den flachen Auflageflächen des Gehäusebodens und ist in seinem Mittelbereich flach zusammengedrückt und stoffschlüssig mit dem Basisbereich des jeweiligen Klemmkontaktstücks verbunden.
Zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern zwischen den Anschlußkontakten der bekannten Anschlußkontaktanordnung und den Sammelschienen sind die Kontaktschenkel der Klemmkontaktstücke elastisch seitlich auslenkbar. Jedoch besteht dabei natürlich die Gefahr, daß nur einer der Kontaktschenkel Kontakt mit der Sarnmelschiene bekommt, während der andere Schenkel nur lose oder überhaupt nicht an der Sammelschiene anliegt.
Eine Anschlußkontaktanordnung der eingangs genannten Gattung ist aus der US-PS 34 78 299 bekannt. Bei dieser bekannten Anschlußkontaktanordnung sind die Klemmkontaktstücke jeweils als zusammengesetzte Konstruktion ausgebildet und bestehen jeweils aus einem etwa U-förmigen Kontaktelement aus einem elektrisch gut leitenden Material und einem entsprechend geformten Federelement, das die beiden Kontaktschcn kel des Kontaktelements vorspannt. Das U-förmigc Kontaktelement und das ebenfalls U-förmige Federelement bilden zusammen eine laminatartige Anordnung und weisen beide einen flachen Basisbereich auf, der auf einer ebenfalls flachen Auflagefläche am Boden des Isoliergehäuses aufliegt. Ein rohrförmiges Element hoher elektrischer Leitfähigkeit hält den flachen Basisbereich jedes Klemmkontaktstücks in Anlage an den flachen Auflageflächen des Gehäusebodens und ist in seinem Mittelbereich flach zusammengedrückt und stoffschlüssig mit dem Basisbereich des jeweiligen Klemmkontaktstücks verbunden.
Zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern zwischen den Anschlußkontakten der bekannten Anschlußkontaktanordnung und den Sammelschienen sind die Kontaktschenkel der Klemmkontaktstücke elastisch seitlich auslenkbar. Jedoch besteht dabei natürlich die Gefahr, daß nur einer der Kontaktschenkel Kontakt mit der Sarnmelschiene bekommt, während der andere Schenkel nur lose oder überhaupt nicht an der Sammelschiene anliegt.
Auch aus der DE-AS 21 05 842 und aus dem DE-Gbm 66 08 641 sind Anschlußkontaktanordnungen mit jeweils
ein Kontaktschenkelpaar aufweisenden Klemmkontaktstücken bekannt, bei denen sich auch lediglich
die Kontaktschenkcl der Klemmkontaktstückc seitlich ausbiegen können und die daher die gleichen Un/uläng-
Henkelten wie die eben im einzelnen erläuterte bekannte
Anordnung nach der US-PS 34 78 299 aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgab? zugrunde, eine
Anschiußkontaktanordnung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß eine bessere
Kontaktsicherheit durch Ermögliciiung einer besseren
.Sclbstausrichtung der Klemmkoni.aktstücke mit Bezug
auf die jeweilige Sammelschiene erreicht wird.
Diese Aulgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung
mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist also jedes Klemmkontaktstück im Gehäuse innerhalb des vorgegebenen
Bewegungsspielraums frei kippbar gelagert, wobei die Kipplagerung des Klemmkontaktstücks an
dessen Basisteil erfolgt, das mit den beiden federnden Kontaktschenkeln durch einen dazwischen befindlichen
Schaftteil verbunden ist.
Damit wird einerseits erreicht, daß die freie Kippbareinen gerade so großen Abstand voneinander haben,
daß ein Sammelschienenanschlußsteg 87 reibsch'üssig zwischen ihnen aufgenommen werden kann. Der an
dem von den beiden Kontaktschenkeln 183 und 185 abgtwandten
Ende des Klemmkontaktstücks befindliche Teil wird nachstehend als Basisteil bezeichnet und ist
durch einen Schaftteil 189 mit den beiden Kontaktteilen verbunden. Mit dem Basistei! wird das Klemmkontaktstück
93 in der nachstehend beschriebenen Weise im Gehäuse 181 gehalten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das klammerartige Klemmkontaktstück 93 aus zwei im wesentlichen
identischen Elementen aus leitfähigem Material zusammengesetzt, die gemäß F i g. 1 entlang des Schaftteils
189 beispielsweise durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
An seinem Basisteil ist das Klemmkontaktstück 93 mit einer Kerbe 199 versehen, die ein Lagerelement bildet
und mit einem komplementären Lagerelement in Form
kcit und somit Selbstausrichtefähigkeit des Klemmkon- 20 eines Vorsprungs 197 an einem Innenwandteil 205 des
taktstücks mit Bezug auf die jeweilige Sammelschiene Gehäusesockels zusammenwirkt. Die Lagerelemente
unabhängig von der beim Aufschieben auf die Sammelschiene auf das Klemmkontaktstück wirkenden Druck
kraft erhalten bleibt, und daß andererseits durch den 197 und 199 liegen auf einer vom Basisteil des Klemmkontaktstückes
durch den Abstand zwischen den beiden Kontaktschenkeln 183 und 185 verlaufenden Symme-
zwischen Basisteii und Kontaktschenkeln vorgesehenen 25 trielinie und stützen das Klemmkontaktstück so ab, daß
Schaftteil ein gewisses Maß an seitlicher Bewegungsfähigkeit beider Kontaktschenkel gemeinsam zur Anpassung
an einen etwaigen seitlichen Versatz der Sammelschiene vorhanden ist, derart, daß sich das Klemmkones
in Richtung des Abstands zwischen den beiden Kontaktschenkeln 183 und 185 kippbar ist, wie in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet ist. Das Basisteil weist zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete längliche Ab-
laktstück insgesamt auch auf eine etwas seitlich versetz- 30 schnitte 191 und 193 auf, die im wesentlichen in der
ic Sammelschiene korrekt ausrichten kann, und trotzdem
mit beiden Kontaktschenkeln einen sauberen Kontakt mit der Sammelschiene herstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei beziehen sich die
Ansprüche 2 bis 6 auf vorteilhafte Ausbildungen des Klcmmkontaktstücks und dessen Kipplager, während
die Anordnung nach Anspruch 7 die erfindungsgemäße Anordnung durch einen Berührungsschutz ergänzt, der
obenerwähnten Richtung des Abstands zwischen den Kontaktschenkeln verlaufen und mit an der Innenwand
des Gehäuses 181 gebildeten Vorsprüngen 201 derart zusammenwirken, daß sie die Größe der möglichen
Kippbewegung des Klemmkontaktstückes 93 beim Aufsetzen auf eine Sammelschienenanordnung auf ein für
die Selbstausrichtung der federnden Kontaktschenkel 183 und 185 auf den Sammelschienenanschlußsteg 87
ausreichendes Maß begrenzen. Zur Erleichterung dieser
zufällige Berührungen der Klemmkontaktstücke durch 40 Selbstausrichtung sind die Kontaktschenke! 183 und 185
andere elektrisch leitende Bauteile und durch unvor- des Klemmkontaktstückes 93 mit nach außen gebogesichtig
hinter das Schaltgerät greifende Personen ver- nen Enden 187 versehen. Einer der beiden länglichen
hindert. Basisteilabschnitte, nämlich der Abschnitt 193, is· mit Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung einer Verbindungsvorrichtung 195 zum Anschluß eines
wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher 45 Leiters versehen, der durch eine Öffnung 207 hindurch
beschrieben, in welchen zeigt in das Gehäuse 181 hinein verläuft.
F i g. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen AnschlulJkontaktanordnung mit einem Teil des Gehäuses,
dessen Deckel abgenommen ist, und einem kippbar darin angeordneten Klemmkontaktstück, und
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit einer Abwandlung der Halterung des Klemmkontaktstückj.
Die in den Zeichnungen dargestellte Anschiußkontaktanordnung weist ein zweiteiliges Isoliergehäuse 181
mit einem in Fig. 1 teilweise sichtbaren Sockel und einein
der Klarheit halber nicht dargestellten Deckel auf. Im zusammengebauten Zustand greifen die beiden Gehäuseteile
entlang ihrer Kanten ineinander und werden in geeigneter Weise beispielsweise mittels Nieten oder
Schrauben zusammengehalten.
Das Gehäuse 181, von welchem F i g. 1 nur einen Abschnitt zeigt, hat eine so große Länge, daß es die erforderliche
Anzahl von Klemmkontakistücken aufnehmen kann, die wiederum von der Anzahl der Sammelschiene
abhängt, an welche das betreffende Schaltgerät anzuschließen ist.
Das in F i g. 1 gezeigte Klemmkontaktstück 93 weist zwei federnde Kontaktschenkel 183 und 185 auf. die
Das Klemmkontaktstück 93 ist im wesentlichen vom Gehäuse 181 umschlossen und geschützt, das mit seinem
Hauptteil das Basisteil des Klemmkontaktstückes und mit einem Halsansatz das Schaftteil 189 und die Kontaktschenkel
183 und 185 umschließt. Der Halsansatz ist ausreichend eingeschnitten, so daß die Kontaktschenkel
183 und 185 auf einen Sammelschienenanschlußsteg 87 aufschiebbar sind.
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung der Lagerung zur Abstützung des Klemmkontaktstückes 93 im Gehäuse 181,
gemäß welcher das am Basisteil des Klemmkontaktstükkes angeordnete Lagerelement ein Vorsprung 209 und
das im Gehäuse 181 gebildete Lagerelement eine Kerbe ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anschlußkontaktanordnung mit Klemmkontaktstücken zum Anschluß eines elektrischen Schaltgeräts
an einer Sammelschienenanordnung, mit folgenden Merkmalen:
teil (189) und Kontaktschenkel (183, 185) jedes
Klemmkontaktstücks (93) umschließen und so weil eingeschnitten sind, daß die Klemmkoniaktstücke
auf eine Sammelschiene (187) aufschiebbar sind.
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