DE19625276A1 - Klemmstecker für ein elektrisches Bauteil - Google Patents

Klemmstecker für ein elektrisches Bauteil

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmstecker für ein elektri­ sches Bauteil od. dgl., der aus dem Bauteil für eine Klemm­ verbindung mit einer Kontaktfläche eines Kontakts, vorzugs­ weise einer Leiterbahn, hervorsteht, wobei die Kontaktfläche in einer Klemmaussparung des Klemmsteckers elektrisch lei­ tend festgeklemmt werden kann.
Ein derartiger Klemmstecker ist hinlänglich bekannt.
Bei der Verbindung von elektrisch leitenden Bauteilen wird aus Kostengründen in der Regel versucht, das Anlöten eines Kontakts oder einer Leiterbahn an ein Bauteil zu vermeiden und statt dessen eine mechanische Verklammerung vorzusehen. Diese läßt sich in den normalen Montageablauf integrieren, ohne daß zusätzliche Arbeitsschritte oder Arbeitsplätze er­ forderlich sind.
Der bekannte Klemmstecker steht von der Unterseite des Bau­ teils ab und ist im wesentlichen ein flacher, U-förmiger Klemmstecker, dessen beide freien Schenkel eine Klemmaufnah­ me für eine Kontaktfläche bilden und Klemmbacken aufweisen. Zwischen diesen wird die Kontaktfläche eines Kontakts, z. B. einer Leiterbahn, elektrisch leitend eingeklemmt, wobei auf­ grund der U-Form des Klemmsteckers eine ausreichende Elasti­ zität der Klemmverbindung sichergestellt ist. Außerdem ist an den freien Schenkeln eine Einführschräge vorgesehen, die das zum Einführen der Kontaktfläche in die Klemmaufnahme er­ forderliche Aufspreizen der freien Schenkel erleichtert.
Diese Klemmverbindung hat jedoch den Nachteil, daß die Kon­ taktfläche nur aus einer einzigen Richtung in die Klemmauf­ nahme des Klemmsteckers montierbar ist. Dies verhindert eine vielseitige Anwendbarkeit solcher Stecker, was sich insbe­ sondere bei solchen Standard-Bauteilen als nachteilig er­ weist, bei denen es von Vorteil wäre, wenn die Kontaktfläche bzw. die Leiterbahn in die verschiedensten Richtungen abge­ hen könnten.
Zur Überwindung des geschilderten Nachteils gibt es zwar verschiedene Ausführungen solcher Standard-Bauteile, bei­ spielsweise von elektrischen Schaltern, mit unterschiedli­ chen Steckerabgängen. So sind z. B. Winkelstecker oder Flach­ stecker mit Abgang nach oben, horizontal oder nach unten be­ kannt. Die sich daraus zwangsläufig ergebende Vielzahl un­ terschiedlicher Standard-Bauteile läuft allerdings dem ei­ gentlichen Ziel eines Standard-Bauteils entgegen und redu­ ziert dessen Universalität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klemm­ stecker der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß Abgänge zu Kontakten oder Leiterbahnen in verschiedene Richtungen möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmstecker ein um etwa 180° gebogener Streifen ist und daß die Klemmaussparung im mittleren Abschnitt des Streifens in seiner Umfangsrichtung vorgesehen ist und sich in Umfangs­ richtung in wenigstens einen der beiden äußeren Abschnitte zumindest teilweise fortsetzt.
Dabei sind das Steckermaterial, z. B. Messing, galvanisiertes Blech oder Bronze, die Steckerdicke, die Länge und Breite sowie die Form der Klemmaussparung derart gewählt, daß der eigentliche Klemmbereich des Klemmsteckers einerseits etwas elastisch ist, andererseits aber die Kontaktfläche des Kon­ takts bzw. der Leiterbahn fest umklammert.
Der erfindungsgemäße Klemmstecker hat damit zum einen den wesentlichen Vorteil, daß aufgrund der 180°-Ausbildung des Klemmsteckers und der Erstreckung der Klemmaussparung in mindestens zwei Steckerseiten das Verklemmen einer Kontakt­ fläche mit dem Klemmstecker von mindestens zwei Seiten mög­ lich ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Klemmsteckers besteht darin, daß die Montagefolge des Stan­ dard-Bauteils einerseits und des Kontakts bzw. der Leiter­ bahn andererseits beide Möglichkeiten zuläßt, nämlich zuerst das Standard-Bauteil und anschließend den Kontakt bzw. die Leiterbahn oder auch umgekehrt. Dadurch erweitern sich die konstruktiven Möglichkeiten für eine Baugruppe wie z. B. eine Leuchte ganz erheblich.
Der erfindungsgemäße Klemmkontakt steht von dem Bauteil ab bzw. vor, kann sich aber durchaus auch ins Bauteil fortset­ zen. Dabei erstreckt sich die Klemmaussparung entweder über den gesamten vorstehenden Teil des Klemmkontakts, so daß der Klemmkontakt durch zwei außerhalb des Bauteils voneinander getrennte Klemmschenkel gebildet ist. Innerhalb des Bauteil können sich diese Klemmschenkel schließen (einteiliger Klemmkontakt) oder voneinander getrennt sein (zweiteiliger Klemmkontakt). Oder die Klemmaussparung setzt sich nur über einen Teil des über das Bauteil vorstehenden Klemmkontakts fort, so daß der Klemmkontakt bereits außerhalb des Bauteils in sich geschlossen ist.
Insbesondere wenn sich in einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmsteckers die Klemmaussparung in beide äußere Abschnitte zumindest teil­ weise fortsetzt, ist das Verklemmen einer Kontaktfläche mit dem Klemmstecker von drei Seiten, z. B. von oben, von unten und horizontal, oder auch unter jedem Winkel dazwischen mög­ lich. Dadurch ergeben sich weitere Möglichkeiten des Ver­ klemmens des Kontakts bzw. der Leiterbahn mit dem Klemmstec­ ker.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeich­ net sich dadurch, daß sich die Klemmaussparung im mittleren Abschnitt in Umfangsrichtung zu ihrer Mitte hin ein- oder beidseitig verjüngt. Dadurch bildet die sich verjüngende Klemmaussparung eine Einführschräge für eine einzuführende Kontaktfläche, was die Klemmverbindung zwischen beiden Tei­ len von einer oder von zwei Seiten vereinfacht.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform verjüngt sich sich die Klemmaussparung rechtwinklig zur Umfangsrichtung zum Bauteil, wodurch der Klemmvorgang in dieser Richtung er­ leichtert wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind beide äußere Abschnitte des Streifens mit dem Bauteil verbunden, was die Stabilität des Klemmsteckers erhöht.
Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der eine äußere Abschnitt des Streifens mit dem Bauteil ver­ bunden und der andere äußere Abschnitt endseitig zum Bauteil beabstandet ist. Dies hat den Vorteil, daß durch Ausbildung des endseitig geschlossenen äußeren Abschnittes die Elasti­ zität des Klemmbereichs je nach Bedarf leicht eingestellt werden kann. Da nur ein äußerer Abschnitt mit dem Bauteil verbunden ist, eignet sich diese Ausführungsform insbesonde­ re für Bauteile mit kleinen Abmessungen.
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen ist der Strei­ fen entweder U-förmig ausgebildet, so daß der Boden des Streifens den mittleren Abschnitt und die beiden Schenkel des Streifens die äußeren Abschnitte des Klemmsteckers bil­ den, oder ist der Streifen bogen- oder kreissegmentförmig, vorzugsweise halbkreisförmig, ausgebildet.
Die Erfindung betrifft auch ein elektrisches Bauteil mit ei­ nem oder mehreren erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmstec­ kern, wodurch sich die bereits oben geschilderten Vorteile ergeben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Bauteils stehen der oder die Klemmstecker von den Seitenwänden des Gehäuses vor. Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil, da die Montagefolge des Standard-Bau­ teils einerseits und des Kontaktes bzw. der Leiterbahn ande­ rerseits beide Möglichkeiten zuläßt, nämlich den Einbau des Standard-Bauteils zuerst und anschließend den Einbau des Kontaktes bzw. der Leiterbahn oder auch umgekehrt. Insbeson­ dere können Bauteile einer Baugruppe einzeln ausgebaut wer­ den, ohne daß dazu vorher auch der Ausbau der Leiterbahn er­ forderlich ist. Dadurch erweitern sich die konstruktiven Möglichkeiten für eine Baugruppe, beispielsweise für eine Leuchte, ganz erheblich.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehenden und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kom­ binationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebe­ nen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzäh­ lung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung ei­ ner ersten Ausführungsform von Klemmsteckern ei­ nes elektrischen Bauteils, an denen Leiterbahnen festgeklemmt werden; und
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht eine zweite Ausführungsform von Klemmsteckern.
In Fig. 1 ist mit 1 schematisch ein elektrisches Bauteil mit vier elektrischen Klemmsteckern 10 dargestellt. Die Klemm­ stecker 10 stehen paarweise auf gegenüberliegenden Seiten­ wänden des Bauteils 1 vor und sind auf nicht dargestellte Weise mit diesem verbunden.
Der Klemmstecker 10 ist ein U-förmiger Winkel, dessen beide äußeren Schenkel 12, 13 fest mit dem Bauteil 1 verbunden sind. Im Boden 11 des Klemmsteckers 10 ist in Umfangsrich­ tung des Klemmsteckers 10 eine Klemmaussparung 14 vorgese­ hen, die sich auch in beide Schenkel 12, 13 fortsetzt, wobei die Klemmaussparung 14 in den Schenkeln 12, 13 vor der Sei­ tenwand des Gehäuses 1 endet. Die Klemmaussparung 14 ver­ jüngt sich im Boden 11 in Umfangsrichtung beidseitig über Schrägflächen 15 zur ihrer Mitte hin zu zwei Klemmbacken 16.
Die Auswahl des Steckermaterials, beispielsweise Messing, galvanisiertes Blech oder Bronze, der Steckerstärke, der Länge und Breite sowie der Form der Klemmaussparung 14 sind dabei so gewählt, daß der durch die Klemmbacken 16 definier­ te Klemmbereich des Klemmsteckers 10 einerseits ausreichend elastisch ist, um das Einführen einer Kontaktfläche 2 zu er­ möglichen, andererseits aber die eingeführte Kontaktfläche 2 fest umklammert. Einführschrägen 2a an der Kontaktfläche 2 erleichtern das Aufspreizen der Klemmbacken 16 beim Einfüh­ ren der Kontaktfläche 2 in den Klemmbereich.
Wie Fig. 1 zeigt, können entsprechend ausgebildete Kontakt­ flächen 2 von Leiterbahnen 3 von oben (Pfeilrichtung 4) oder von unten (Pfeilrichtung 5) in die Klemmaussparung 14 eines Klemmsteckers 10 eingeführt werden. Außerdem kann die Kon­ taktfläche 2 auch unter jedem beliebigem Winkel dazwischen von außen in die Klemmaussparung 14 eingeführt werden, wobei gegebenenfalls auch in dieser bzw. diesen Richtungen die Kontaktfläche 2 und/oder zumindest der Klemmbereich zwischen den Klemmbacken 16 eine Führungsschräge (nicht gezeigt) auf­ weist, die sich rechtwinklig zur Umfangsrichtung des Klemm­ steckers 10 zum Bauteil 1 hin verjüngt. Die Tiefe der Klemm­ aussparung 14 in den beiden äußeren Schenkeln 12, 13 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß etwa die Hälf­ te der Breite der Kontaktfläche 2 aufgenommen werden kann.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 darin, daß nur der Schenkel 12 des Klemmsteckers 10′ fest mit dem Bauteil 1 verbunden ist. Der andere Schenkel 13′ ist endseitig in sich geschlossen und zum Bauteil 1 be­ abstandet, wodurch der Schenkel 13′ freischwingend ausgebil­ det ist. Dadurch läßt sich durch geeignete Wahl der Wand­ stärke des in sich geschlossenen Schenkels 13′ die Elastizi­ tät bzw. die Klemmkraft der Klemmbacken 16 gezielt einstel­ len. Der freischwingende Schenkel 13′ läßt sich relativ zum gehäusefesten Schenkel 12 elastisch verbiegen. Da nur ein äußerer Abschnitt mit dem Bauteil verbunden ist, eignet sich diese Ausführungsform insbesondere für Bauteile mit kleinen Abmessungen.

Claims (10)

1. Klemmstecker für ein elektrisches Bauteil (1) od. dgl., der aus dem Bauteil (1) für eine Klemmverbindung mit einer Kontaktfläche (2) eines Kontakts, vorzugsweise einer Leiterbahn (3), hervorsteht, wobei die Kontakt­ fläche (2) in einer Klemmaussparung des Klemmsteckers elektrisch leitend festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmstecker (10; 10′) ein um etwa 180° geboge­ ner Streifen ist und
daß die Klemmaussparung (14) im mittleren Abschnitt (11) des Streifens (10; 10′) in seiner Umfangsrichtung vorgesehen ist und sich in Umfangsrichtung in wenig­ stens einen der beiden äußeren Abschnitte (12, 13) zumindest teilweise fortsetzt.
2. Klemmstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmaussparung (14) in beide äußere Ab­ schnitte (12, 13) zumindest teilweise fortsetzt.
3. Klemmstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Klemmaussparung (14) im mittle­ ren Abschnitt (11) in Umfangsrichtung zu ihrer Mitte hin ein- oder beidseitig verjüngt.
4. Klemmstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmaussparung (14) rechtwinklig zur Umfangsrichtung zum Bauteil (1) verjüngt.
5. Klemmstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide äußere Abschnitte (12) des Streifens (10) mit dem Bauteil (1) verbunden sind.
6. Klemmstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine äußere Abschnitt (12) des Streifens (10′) mit dem Bauteil (1) verbunden und der andere äußere Abschnitt (13′) endseitig zum Bauteil (1) beabstandet ist.
7. Klemmstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10; 10′) U-förmig ausgebildet ist.
8. Klemmstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10; 10′) bogen- oder kreissegmentförmig, vorzugsweise halbkreisförmig, aus­ gebildet ist.
9. Elektrisches Bauteil (1) mit einem oder mehreren Klemm­ steckern nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Klemmstecker (10; 10′) seitlich vom Bau­ teil (1) vorstehen.
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