DE954442C - Stecker, insbesondere fuer Trennendverschlussplatten u. dgl. - Google Patents

Stecker, insbesondere fuer Trennendverschlussplatten u. dgl.

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DE954442C
DE954442C DEL16988A DEL0016988A DE954442C DE 954442 C DE954442 C DE 954442C DE L16988 A DEL16988 A DE L16988A DE L0016988 A DEL0016988 A DE L0016988A DE 954442 C DE954442 C DE 954442C
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DE
Germany
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contact
plug
connector
plate
handle
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Expired
Application number
DEL16988A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Peter
Karl Riedel
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Stecker, insbesondere für Trennendverschlußplatten u. dgl. Bei der Herstellung von Verbindungen zwischen zwei benachbarten Klemmen, wie z. B. den Kabelanschlußklemmen von Trennendverschlüssen u. dgl., mit Hilfe federnder Verbindungs- oder Kurzschlußstecker kommt 'es nicht nur darauf an, daß der Stecker einen ausreichenden Kontaktdruck ausübt, sondern daß die Stecker" um Kontaktverbiegungen zu vermeiden, eine gute Führung aufweisen, die ein sicheres Einführen und Herausziehen des Steckers gewährleistet. Die bisher bekannten Stecker genügen diesen Anforderungen nur teilweise.
  • So ist beispielsweise eine Steckerform bekannt, bei der an einem in der Regel rechtwinkligen Steckerschaft zwei verhältnismäßig kräftige Federbleche befestigt sind, welche beim Einführen des Steckers zwischen zwei benachbarten Klemmen diese seitlich umfassen. Die Federbleche dienen dabei gleichzeitig als Führung für den Stecker. Diese Bauform zeichnet sich zwar durch einen sehr hohen Kontaktdruck aus, jedoch ist oft trotz dieses Kontaktdruckes die Kontaktgabe schlecht, da die Federbleche flächenhaft an den Klemmen anliegen und die auf den Kontaktflächen eventuell entstandene Oxydhaut nicht zu beseitigen vermögen. Ein weiterer Nachteil dieses Steckers besteht darin, daß bei den oft ziemlich hoch in Schalt-bzw. Verteilerschränken angeordneten Endverschlußplatten die infolge des hohen. Kontaktdruckes ziemlich schwer aufzusteckenden bzw. abzuziehenden Stecker nicht senkrecht sondern schräg eingeführt bzw. gezogen werden, wobei sich. Verbiegungen der als Kontakt und Führung dienenden Kontaktbleche ergeben, die naturgemäß eine Verschlechterung der Kontaktgabe zur Folge haben.
  • Um die Kontaktgabe zu verbessern, ist eine Steckerform entwickelt worden, bei der die Kontaktfedern aus mehreren in ihrem Scheitel gegeneinander gesetzten C-förmigen und elektrisch leitend miteinander verbundenen Kontaktfedern bestehen, die die Klemmen klammerartig umfassen. Die C-förmigen Federn liegen dabei mit ihren schmalen Stirnflächen an den Seitenflächen der Klemmen auf und üben bei ihrem Einführen bzw. Herausziehen eine die Oxydhaut beseitigende schabende Wirkung aus. Um die Kontaktgabe weiter zu verbessern, sind die Federn in der Regel quer zur Einsteckrichtung mehrfach geschlitzt, wodurch eine größere Zahl unabhängig voneinander federnder Teile gebildet wird. Diese Ausführungsform weist keine besondere Führung für das Einführen bzw. Herausziehen des Steckers auf, vielmehr dienen die C-förmigen Federn zugleich als Führung. Da diese aber im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Ausführungsform infolge ihrer Unterteilung viel leichter federn, ist auch hier die Gefahr einer Verbiegung der einzelnen Federelemente bei schräger oder verkanteter Einführung erheblich größer und damit die an sich gute Kontaktgabe wieder sehr in Frage gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker zu schaffen, der nicht nur den Anforderungen hinsichtlich einer guten Kontaktgabe genügt, sondern bei dem auch die Gefahr von Kontaktdeformationen infolge unzureichender Führung beseitigt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden, am Steckerschaft befestigten parallelen Federbleche, welche die miteinander zu verbindenden Klemmen seitlich umfassen, ausschließlich zur Führung des Steckers dienen, und daß die Kontaktelemente des Steckers zwischen den Federblechen so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie mit den einander zugekehrten Flächen der benachbarten Klemmen je in vorzugsweise mehreren zur Einsteckrichtung parallelen Berührungslinien Kontakt machen.
  • Auf diese Weise sind die beiden Funktionen »Führung« und »Kontaktgabe« klar voneinander getrennt und die Kontakte praktisch vollkommen vor Deformationen durch unsachgemäßes Einführen bzw. Ziehen der Stecker geschützt. Die verhältnismäßig breiten Führungsbleche, welche die Kontaktelemente seitlich abdecken, bieten gleichzeitig einen guten mechanischen Schutz für diese. Die zur Erzielung einer guten Kontaktgabe erforderlichen konstruktiven Maßnahmen können ohne Rücksicht auf die Kontaktführung vorgenommen werden.
  • Trotz der funktionsmäßigen Trennung der Kontakte und Führung besitzt der erfindungsgemäße Stecker einen äußerst einfachen Aufbau, er ist billiger herstellbar und leichter justierbar als die bekannten Stecker mit mehreren C-förmig gebogenen Kontaktfedern. Besonders vorteilhafte konstruktive Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
  • Der gesamte Stecker ist-in Fig. i dargestellt. Er besteht aus dem Griffstück i, den Führungsblechen 2, 3 und dem Kontaktblech q.. Letzteres ist in Fig. 2 und die Führungsbleche sind in Fig. 3 nochmals gesondert wiedergegeben. Führungsbleche und Kontaktblech sind einfache Stanzteile aus gut federndem Material, das zumindest bei dem Kontaktblech elektrisch gut leitend und, zur Vermeidung eines zu raschen Verschleißes, auch entsprechend hart sein muß. Werkstoffe mit den entsprechenden Eigenschaften sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner besonderen Erwähnung.
  • Das Kontaktblech q., das nach zwei einander entgegengesetzten Seiten hin eine leitende Verbindung mit den einander zugekehrten Flächen zweier benachbarter Klemmen herstellen soll, besteht aus einem einzigen Blechstreifen, der um seine Querachse gefaltet ist, so daß zwei Schenkel gebildet sind, die sich mit ihren Rücken gegenüber stehen. Die Seitenkanten der Schenkel sind nach außen umgebogen und mehrfach quer geschlitzt, so daß nach jeder Kontaktseite zwei Reihen unabhängig voneinander federnder Kontaktzungen a gebildet werden, die beim Einführen des Steckers mit ihren vorderen schmalen -Kanten in je zwei Berührungslinien den Kontakt mit den Klemmen herstellen. Durch diese an sich bekannte Unterteilung des schneidenförmigen Kontaktes in mehrere einzelne in Einsteckrichtung hintereinanderliegende Zungen wird eine einwandfreie Kontaktgabe erzielt, da die Oberfläche des Gegenkontaktes dadurch mehrfach schabend überstrichen-wird, wobei etwaige Oxydschichten mit Sicherheit beseitigt werden.
  • Dieses zweischenklige Kontaktblech ist an seiner Faltstelle doppelt geschlitzt,, wodurch neben einem verhältnismäßig schmalen Mittelsteg b seitlich je zwei zu einer C)se zusammengebogene Lappen c entstehen, zwischen die das untere Ende' des streifenförmigen Steckerschaftes eingeschoben wird. Steckerschaft und Kontaktblech sind an dieser Stelle fest miteinander, z. B. durch Verlöten, verbunden. Die. nach oben zum Steckergriff sich erstreckenden Schenkel des Kontaktbleches sind frei beweglich, wobei der schmale rund gebogene Steg an dem unteren gefalteten Ende eine gute Federung gewährleistet.
  • Das Führungsblech (Fig.3) besteht aus zwei gleichartigen Stanzteilen, die in ihrem Mittelteil miteinander verschweißt sind und je zwei breite, sich über nahezu die gesamte Steckcrlänge erstreckende Lappen d aufweist, die als Führung für den Stecker dienen, und, wie noch näher beschrieben werden soll, -beim Aufstecken die beiden zu verbindenden Klemmen seitlich umfassen. Der Mittelteil des Führungsbleches dient zugleich als Steckerschaft, an dessen unterem Ende, wie bereits beschrieben, das Kontaktblech befestigt ist. Der Kopf des Führungsbleches ist in dem aus Isolierpreßstoff hergestellten Griffstück i mit Hilfe eines Schlitzes e in diesem und der am Kopf befindlichen Lappen f in der aus Fig. i ohne weiteres erkennbaren Weise befestigt. Die Verbindung zwischen Griffstück und Führungsblech kann aber auch auf beliebige andere Weise erfolgen. An Stelle zweier gleichartiger Führungsbleche kann auch ein ein-. ziges Blech dienen, das ähnlich wie das Kontaletblech durch Falten um seine Querachse und Verschweißen der mit ihren Rücken gegeneinanderliegenden Flächen hergestellt ist.
  • Auf der Unterseite des Griffstückes befindet sich ein Ausschnitt g in welchen die Enden der Schenkel des Kontaktbleches hineinragen. Dieser Ausschnitt dient dazu, den Spreizungswinkel der Schenkel zu begrenzen. Die Enden der Kontaktschenkel sind nach innen abgekröpft h und dienen als Anschlag am Steckerschaft. Dadurch ist die freie Beweglichkeit der Schenkel nach beiden Richtungen hin begrenzt. Bei an den Steckerschaft angelegtem Kontaktblech verlaufen dessen Schenkel in einem vorbestimmten Abstand vom Steckerschaft etwa parallel zu diesem. Dabei ist der Abstand zwischen den nach den beiden Seiten gerichteten Kontaktschneiden noch etwas größer gewählt als der Abstand zwischen den benachbarten Klemmenflächen. Beim Einführen des Steckers werden. daher die Schenkel nicht nur mit ihren freien Enden an den Steckerschaft angelegt, sondern die Schenkel selbst erfahren noch eine Durchbiegung nach innen, wodurch der Kontaktdruck erhöht und die Kontaktgabe entsprechend verbessert wird. Gleichzeitig können sich die einzelnen Kontaktzungen des Kontaktbleches infolge der sich über die Umbiegungskante hinweg bis in den Schenkel selbst erstreckenden Schlitze seitlich spreizen, wie aus Fig.6 ersichtlich ist, und dabei .eine zusätzliche schabende Wirkung quer zur Einsteckrichtung ausüben, wodurch nicht nur die Selbstreinigung der Kontaktflächen verbessert wird, sondern zugleich vermieden wird, daß sich an den Klemmenflächen durch ständiges Schaben längs der gleichen Linie Rillen bilden.
  • Die Wirkungsweise des Steckers ist aus den Fig. q. und 5 zu entnehmen. Erstere zeigt den Stecker im Normalzustand, die beiden Schenkel des Kontaktbleches verlaufen von ihrem unteren Ende nach oben hin schräg nach außen und legen sich mit ihren Enden an die Wandung .des Ausschnittes im Griffstück. Fig. 5 zeigt den Stecker in der Arbeitsstellung zwischen zwei benachbarten Klemmensockeln 5 und 6 rechteckigen Querschnitts. Die Schenkelenden werden beim Einführen des Steckers gegen den Steckerschaft gedrückt und biegen sich beim weiteren Einführen "über praktisch die ganze Länge der Kontaktbahn noch etwas nach innen durch unter gleichzeitiger Spreizung der Kontaktzungen in der in Fig.6 dargestellten Weise. Die einzelnen Kontaktzungen sind zweckmäßig an der auflaufenden Ecke abgerundet. Die Führungslappen, die seitlich über die Kontaktzungen hinwegreicben und diese mechanischvor Verbiegen schützen, umgreifen dabei"wi,e Fig. 6 ebenfalls deutlich .zeigt, die Seitenflächen der Klemmen-'Sockel. Sie sind etwas nach innen abgebogen und liegen daher mit einem verhältnismäßig kräftigen Druck an den Klemmenflächen an. Sie gewährleisten dadurch und durch ihre Länge -eine gute Führung des Steckers. Das Führungsblech ist hier. ebenfalls aus Federblech hergestellt und mit dem Kontaktblech leitend verbunden, so daß es zur Kontaktgabe mit beiträgt, obwohl die, Hauptaufgabe des Führungsbleches nur die Führung ist. Es kann daher .auch ohne weiteres gegenüber dem Kontaktblech isoliert werden. Das Griffstück ist so ausgebildet, daß seine Grundfläche, in der Einsteckrichtung gesehen, Kontaktelemente und Führungsbleche überdeckt. Damit ist zugleich ein sicherer Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren der zu verbindenden Klemmen bei der Stecker= einführung bzw. beim Ziehen des Steckers erzielt.
  • Da die Klemmplatten in der Regel senkrecht befestigt 'sind, ist die Fig. 5 als Draufsicht zu betra-chten. Nimmt man an, daß der Stecker, der horizontal zwischen die Klemniensöckel5 und 6 gesteckt .ist, schräg, d. h. nicht horizontal, sondern nach unten oder oben verkantet, abgezogen wird, so werden hierdurch nur die Führungsbleche beeinflußt, während die Kontaktelemente des Kontaktbleches hierbei keine Deformation erfahren, was bei allen anderen derartigen Steckern, deren Kontaktelemente die Klemmensockel seitlich umfassen, der Fall ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr kann, wie bereits aus verschiedenen oben angedeuteten Variationsmöglichkeiten hervorgeht, der konstruktive Aufbau in der verschiedensten Weise erfolgen, ohne daß sich an dem Grundprinzip der Aufteilung der Steckerelemente in kontaktgebende und lediglich zur Führung dienende etwas ändert.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stecker, insbesondere für Trennendverschlußplatten u. dgl., bestehend aus einem Steckerschaft und zwei an diesem befestigten parallelen Federblechen, welche die miteinander zu verbindenden Klemmen seitlich umfassen., dadurch gekennzeichnet, daß diese Federbleche ausschließlich zur Führung des Steckers dienen, und daß die Kontaktelemente zwischen den Federblechen angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie mit den einander zugekehrten Flächen der benachbarten Klemmen. je in vorzugsweise mehreren zur Einsteckrichtung parallelen Berührungslinien Kontakt machen.
  2. 2. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktelemente und Führungsbleche einfache Stanzteile darstellen, von denen letztere so ausgebildet sind, daß sie zugleich als Steckerschaft dienen, an dem die Kontaktelemente befestigt sind.
  3. 3. Stecker nach Anspruch i und 2, dädurch gekennzeichnet, daß als Kontaktelement ein einziges in seiner Querachse gefältetes Federblech dient, dessen durch die Faltung gebildete Schenkel U-förmig abgewinkelte Längskanten besitzen, die mehrfach quer geschlitzt sind und auf diese Weise nach den beiden Kontaktseiten hin j e zwei Reihen unabhängig voneinander federnder Kontaktzungen bilden. q..
  4. Stecker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech an seiner Faltstelle doppelt geschlitzt ist, so daß neben einem verhältnismäßig schmalen Mittelsteg, an den sich die Schenkel anschließen, seitlich je zwei Lappen gebildet sind, die zu einer Öse zusammengebogen werden und zwischen deren Enden das untere Ende des streifenförmigen Steckerschafties eingeschoben und mit dem Kontaktblech fest, z. B. durch Verlöten, verbunden ist.
  5. 5. Stecker nach Anspruch i und s, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech aus einem ebenfalls gefalteten bzw. aus zwei gleichartigen Stanzteilen besteht, die in ihrem Mittelteil miteinander verschweißt sind und je zwei breite, sich über nahezu die gesamte Steckerlänge erstreckende Lappen aufweist,, die annähernd rechtwinklig abgebogen sind und als Führungen für den Stecker dienen..
  6. 6. Stecker nach Anspruch 1, a und 5, dädurch gekennzeichnet, daß das griffseitige Ende des als Steckerschaft dienenden Mittelstreifens des Führungsbleches in einen Schlitz in dem Griffstück des Steckers eingeführt und durch je zwei seitliche, nach dem Einstecken in das Griffstück abgebogene Lappen: .im Griffstück gehaltert ist.
  7. 7. Stecker nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Schenkel des Kontaktbleches in eine Aussparung auf der Unterseite des Griffstückes hineinragen und durch ' dessen Wandung und durch den Steckerschaft in ihrer freien Beweglichkeit begrenzt sind. B.
  8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden nach innen abgekröpft sind derart; daß die Schenkel bei an den Steckerschaft anliegenden Schenkelenden in einem gewissen Abstand vom Steckerschaft parallel zu diesem verlaufen und damit beim Einführen des Steckers ein federndes Durchbiegen der die Kontaktzungen tragenden Schenkel zum Steckerschaft hin gestatten.
  9. 9. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auflaufenden Ecken der einzelnen Kontaktzungen abgerundet sind. io.
  10. Stecker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Kontaktzungen an dem Kontaktblech angebrachten Schlitze so tief sind, daß@ sie sich über die Umbiegungskante hinweg bis in den Schenkel selbst erstrecken, so daß die einzelnen Kontaktzungen bei der Einführung des Steckers eine Spreizung quer zur Einführungsrichtung erfahren können. i i.
  11. Stecker nach Anspruch r, a und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die zu verbindenden Klemmen seitlich umfassenden Lappen des bzw. der Führungsbleche derart nach innen abgebogen sind, daß ihre Enden sich beim Einführen des Steckers unter Druck an die Seitenflächen der Klemmen anlegen. 1a.
  12. Stecker nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech gegenüber dem Kontaktblech elektrisch isoliert ist.
  13. 13. Stecker nach Anspruch i bis 1z, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech mit dem Kontaktblech elektrisch leitend verbunden ist und mit zur Kontaktgabe herangezogen wird. 1q.. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück go ausgebildet ist, daß seine Grundfläche, in der Einsteckrichtung gesehen, Kontaktelemente und Führungsbleche überdeckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235553A2 (de) * 1986-01-28 1987-09-09 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Epsilon-Caprolactam
EP0234295A3 (en) * 1986-01-28 1989-02-22 Basf Aktiengesellschaft Process for the preparation of epsilon-caprolactam
DE19639723A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-09 Whitaker Corp Elektrischer Verbinder mit einem Kurzschlußkontakt und Kurzschlußkontakt

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