DE19639723A1 - Elektrischer Verbinder mit einem Kurzschlußkontakt und Kurzschlußkontakt - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit einem Kurzschlußkontakt und KurzschlußkontaktInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/08—Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
- H01R31/085—Short circuiting bus-strips
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder
mit folgenden Merkmalen: Es ist ein isolierendes Gehäuse
mit einer Vielzahl elektrischer Kontakte vorgesehen, die
Kontakte sind in einem Übergangsbereich vom isolierenden
Gehäuse umgeben, mindestens ein Kurzschlußkontakt ist
derart angeordnet, daß jeweils zwei Kontakte mit einem
Kurzschlußbereich des Kurzschlußkontaktes kurzgeschlossen
werden. Weiter bezieht sich die Erfindung auf einen
Kurzschlußkontakt.
Dauerhafte, daß heißt nicht lösbare Kurzschlußkontakte,
sind bekannt, beispielsweise aus der US 4,628,818. Auf
einer Seite eines Verbindergehäuses ist im Bereich von
jeweils zwei darin benachbart angeordneten Kontakten,
beispielsweise runde Kontaktstifte, eine Metallplatte,
senkrecht zur Steckrichtung angeordnet. Die Metallplatte
weist für jeweils jeden Kontakt, der kurzzuschließen ist,
eine Aussparung auf. Die Form und die Größe der Aussparung
sind so ausgelegt, daß die Metallplatte klemmend an den
Kontakten befestigt werden kann. Die Platte weist hierzu am
Rand der Aussparung Zacken, Krallen oder als Widerhaken
gebogene Metallflächen auf. Der Durchmesser der Aussparung
ist also bereichsweise kleiner als der Durchmesser des
Kontaktes. Bei hochwertigen Kontakten, die oft eine dünne
Silber- oder Goldschicht aufweisen, wird durch das
Anbringen dieser Kurzschlußbrücken diese Schicht
beschadigt. Die allseitige Kontaktierung mit einer
Metallplatte bedingt eine minimale Kontaktdistanz. Bei sehr
dicht gepackten Kontaktanordnungen kann diene Metallplatte
nicht mehr eingesetzt werden, einerseits wegen ungewolltem
Kurzschluß mit den übrigen Kontaktstiften und andererseits
wegen Herstellungsproblemen bei der vergleichsweise
komplizierten Form der Aussparung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Verbinder
und einen Kurzschlußkontakt anzugeben, bei dem
beziehungsweise mit dem ein dauerhafter Kurzschluß
erreicht wird, ohne eine Beschädigung der kurzgeschlossenen
Kontakte zu verursachen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen
Verbinder mit folgenden Merkmalen: Es ist ein isolierendes
Gehäuse mit einer Vielzahl elektrischer Kontakte
vorgesehen; die Kontakte sind in einem Übergangsbereich vom
isolierenden Gehäuse umgeben; mindestens ein
Kurzschlußkontakt ist derart angeordnet, daß jeweils zwei
Kontakte mit einem Kurzschlußbereich des
Kurzschlußkontaktes kurzgeschlossen werden; der
Kurzschlußkontakt weist zumindest einen Einsteckbereich
auf, der mindestens ein Befestigungselement aufweist,
derart, daß der Kurzschlußkontakt in einer Wand des
Gehäuses festgehalten ist, sowie durch einen
Kurzschlußkontakt mit den Merkmalen des Patentanspruches
8.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß der Kurzschlußkontakt einfach im
Gehäuse montiert werden kann. Dies wird dadurch erreicht,
daß der Kurzschlußkontakt in die Wand des Gehäuses
einsteckbar ist und daß der Kurzschlußkontakt zumindest
eine Schulter aufweist, auf die Druck ausgeübt werden kann,
um den Kurzschlußkontakt in die Wand einzustecken.
Es ist weiter von Vorteil, daß der Kurzschlußkontakt von
der Außenseite das Gehäuses nicht einsehbar ist. Dies wird
dadurch erreicht, daß der Kurzschlußkontakt auf einer
Montageseite der Wand des Gehäuses angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden anhand der
Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen elektrischen Verbinder
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Verbinders von Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ansicht des Verbinders von Fig. 1,
Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch den elektrischen
Verbinder von Fig. 1 entlang der Linie BB von Fig. 3,
Fig. 5a eine Ansicht des Kurzschlußkontaktes gemäß der
vorliegenden Erfindung, und
Fig. 5b eine weitere Ansicht des Kurzschlußkontaktes von
Fig. 5b.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen elektrischen
Verbinder dargestellt. Der Verbinder besteht aus einem
isolierenden Gehäuse 1, in dem sechs Kontakte 2 in zwei
Reihen zu je drei Kontakten 2 angeordnet sind. Der Schnitt
wurde entlang der Mittellinie zwischen den beiden Reihen
von elektrischen Kontakten 2 vorgenommen. Das isolierende
Gehäuse 1 weist eine Wand 8 mit einer Montageseite 9 und
einer Steckseite 11 auf. Die Kontakte 2 weisen, wie in
Fig. 4 am besten ersichtlich, einen Steckbereich 20, einen
Verbindungsbereich 21 und einen dazwischen gelegenen
Übergangsbereich 3 auf. Die Kontakte 2 sind in dem
Übergangsbereich 3 vom isolierenden Gehäuse 1 umgeben. Der
elektrische Verbinder kann in einem Umspritzverfahren
hergestellt werden, das heißt, die Kontakte 2 werden vom
Kunststoff der Wand 8 im Übergangsbereich 3 umspritzt. In
einer anderen Herstellungsart werden die Kontakte 2 in die
Wand 8 eingestochen. In der Mitte zwischen zwei Reihen von
Kontakten 2 befindet sich ein Kurzschlußkontakt 4. Der
Kurzschlußkontakt 4 ist derart angeordnet, daß jeweils
zwei Kontakte aus zwei nebeneinanderliegenden Reihen mit
einem Kurzschlußbereich 5 des Kurzschlußkontaktes 4
kurzgeschlossen werden.
In Fig. 2 ist eine Ansicht auf der Montageseite 9 des
isolierenden Gehäuses 1 dargestellt. Der Kurzschlußbereich
5 des Kurzschlußkontaktes 4 ist auf der Montageseite 9 der
Wand 8 des Gehäuses 1 angeordnet. In Fig. 2 ist auch
ersichtlich, wie der Übergangsbereich 3 der Kontakte 2 im
isolierenden Gehäuse 1 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des isolierenden Gehäuses
1 dargestellt. Hier ist ersichtlich, wie die Kontakte 2
durch das Gehäuse 1 von der Montageseite 9 bis zur
Steckseite 11 verlaufen. Von den Kontakten 2 ist der
Steckbereich 20 und der Verbindungsbereich 21 erkennbar.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch das isolierende Gehäuse 1
entlang der Linie BB von Fig. 3 dargestellt. Hier ist
ersichtlich, wie die Kontakte 2 im isolierenden Gehäuse 1
angeordnet sind.
In den Fig. 5a und 5b ist der Kurzschlußkontakt 4
vergrößert in zwei Seitenansichten dargestellt. Der
Kurzschlußkontakt 4 weist einen Einsteckbereich 6 und
einen Kurzschlußbereich 5 auf. Der Kurzschlußbereich 5
ist ringförmig gebogen. Der Einsteckbereich 6 weist zwei
Befestigungselemente 7 auf und zwei Schultern 10. Mit dem
Befestigungselement 7 wird der Kurzschlußkontakt 4 fest im
isolierenden Gehäuse 1 gehalten. Durch einen Druck auf die
Schultern 10 wird der Einsteckbereich 6 in die Wand e des
isolierenden Gehäuses 1 eingesteckt. Der Kurzschlußkontakt
4 kontaktiert mit dem ringförmig gebogenen
Kurzschlußbereich 5 jeweils zwei gegenüberliegende
Kontakte 2.
Der Kurzschlußkontakt 4 ist nicht an einem der
elektrischen Kontakte 2, sondern an der Wand 8 des
isolierenden Gehäuses 1 befestigt. Deshalb kann dieser
Kurzschlußkontakt 4 vorteilhaft bei elektrischen
Verbindern mit empfindlichen Kontakten 2, wie z. B. mit Gold
oder Silber beschichteten Kontakten 2 angewendet werden.
Weil der Kurzschlußbereich 5 des Kurzschlußkontaktes 4
federnd ausgeführt ist, bleiben die elektrischen Kontakte 2
auch dann kurzgeschlossen, wenn, z. B. durch starke
Vibrationen oder andere Krafteinwirkungen, die Kontakte 2,
die in zwei gegenüberliegenden Reihen angeordnet sind,
auseinanderbewegt oder -gebogen werden.
Der in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene elektrische
Verbinder wird beispielsweise verwendet, um die
Wicklungsdrähte eines Elektromotors mit einem Stecker zu
verbinden. Die Wicklungsdrähte werden am Verbindungsbereich
21 des elektrischen Verbinders verbunden und der Stecker
wird am Steckbereich 20 der Kontakte 2 aufgesteckt. Der
elektrische Verbinder ist einfach herzustellen, wenn sowohl
die Kontakte 2, als auch der Kurzschlußkontakt 4 auf der
gleichen Fertigungsanlage eingestochen werden.
Claims (12)
1. Elektrischer Verbinder mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist ein isolierendes Gehäuse (1) mit einer Vielzahl elektrischer Kontakte (2) vorgesehen,
- b) die Kontakte (2) sind in einem Übergangsbereich (3) vom isolierenden Gehäuse (1) umgeben,
- c) mindestens ein Kurzschlußkontakt (4) ist derart angeordnet, daß jeweils zwei Kontakte (2) mit einem Kurzschlußbereich (5) des Kurzschlußkontaktes (4) kurzgeschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurzschlußkontakt (4) zumindest einen Einsteckbereich (6) aufweist, der mindestens ein Befestigungselement (7) aufweist, derart, daß der Kurzschlußkontakt (4) in einer Wand (8) des Gehäuses (1) festgehalten ist.
daß der Kurzschlußkontakt (4) zumindest einen Einsteckbereich (6) aufweist, der mindestens ein Befestigungselement (7) aufweist, derart, daß der Kurzschlußkontakt (4) in einer Wand (8) des Gehäuses (1) festgehalten ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt (4) jeweils
zwei Kontakte (2) in zwei nebeneinander liegenden Reihen
kontaktiert.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbereich (5) des
Kurzschlußkontaktes (4) derart geformt ist, daß der
Kurzschlußkontakt (4) jeweils zwei Kontakte (2) federnd
kontaktiert.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbereich (5) des
Kurzschlußkontaktes (4) auf einer Montageseite (9) der
Wand (8) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt (4) im
Einsteckbereich (6) zumindest eine Schulter (10) aufweist,
die frei zugänglich ist und das Einstecken in die Wand (8)
erleichtert.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbereich (5) des
Kurzschlußkontaktes (4) ringförmig gebogen ist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt (4)
durch Stanzen und Biegen aus einem Metallblechteil
hergestellt ist.
8. Kurzschlußkontakt (4) mit einem Kurzschlußbereich (5)
zum Kurzschließen zweier Kontakte und einem
Einsteckbereich (6) zum befestigen des Kurzschlußkontaktes
in einem Gehäuse, wobei der Einsteckbereich (6) mindestens
ein Befestigungselement (7) aufweist, derart, daß der
Kurzschlußkontakt (4) in einer Wand (8) des Gehäuses (1)
festgehalten ist.
9. Kurzschlußkontakt nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbereich (5) des
Kurzschlußkontaktes (4) gebogen ist.
10. Kurzschlußkontakt nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am Einsteckbereich (6)
zumindest eine Schulter (10) vorgesehen ist, die frei
zugänglich ist, und auf die ein Druck ausgeübt werden kann,
um das Einstecken in eine Wand zu erleichtern.
11. Kurzschlußkontakt nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt (4)
durch stanzen und biegen aus einem Metallblech hergestellt
ist.
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DE1996139723 DE19639723A1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Elektrischer Verbinder mit einem Kurzschlußkontakt und Kurzschlußkontakt |
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ID=7807063
Family Applications (1)
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DE1996139723 Ceased DE19639723A1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Elektrischer Verbinder mit einem Kurzschlußkontakt und Kurzschlußkontakt |
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