DE2413174A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE2413174A1 DE2413174A DE2413174A DE2413174A1 DE 2413174 A1 DE2413174 A1 DE 2413174A1 DE 2413174 A DE2413174 A DE 2413174A DE 2413174 A DE2413174 A DE 2413174A DE 2413174 A1 DE2413174 A1 DE 2413174A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/68Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals comprising deformable portions

Description

DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GI-IBH
Freiburg
L.A.Saunders-15
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder für den Anschluß von isolierten Bandkabelenden, flexiblen gedruckten Schaltungen oder dergleichen.
Eine elektrische Steckverbindung, die sich unter anderem für den Anschluß von isolierten Bandkabelenden und flexiblen gedruckten Schaltungen eignet, ist beispielsweise durch die DT-OS 2 158 462 bekannt. Diese Steckverbindung besteht aus einem Isoliergehäuse mit mehreren darin angeordneten Kammern in denen jeweils ein einstückig aus Blech gestanztes Kontaktelement steckt. Auf der Anschlußseite sind die Kontaktelemente mit zxfei im Abstand parallel voneinander angeordneten Federschenkein versehen, die zwischen sich eine Aufnahme für das Bandkabelende bilden. Die zur Aufnahme weisenden Innenseiten der Federschenkel sind ferner mit scharfkantigen und/oder gerundeten Vorsprüngen versehen, welche die Isolation der Leiter eines in die Aufnahme eingesetzten Bandkabeis durchstoßen, sobald eine zuvor über das Bandkabelende geschobene Klemmkappe in eine entsprechende Ausnehmung des Isoliergehäuses eingesetzt wird. Hierbei drückt die Klemmkappe die Federschenkei zusammen, wodurch die Vorsprünge des Kontaktelementes eine elektrische Verbindung mit den Leitern des Bandkabels eingehen.
15.ρ'197*3 Ka/Ku ./.
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Auf der dem Anschluß gegenüberliegenden Seite jst das Kontaktelement als Steckerstift oder Gabelkontaktfeder ausgebildet. Diese Kontaktteile ragen frei in eine von einem Kragen des Isoliergehäuses gebildete Kammer, die als Aufnahme für ein komplementäres Steckverbindungsteil dient.
Die beschriebene Steckverbindung erfüllt ihren Zweck, in stationären Anlagen oder Geräten wenn einerseits die Möglichkeit bestehen soll die Bandkabelanschlüsse zu rangieren, das heißt, sie rascnvaen Anschlüssen anderer Bandkabelenden zu verbinden, sofern andererseits sichergestellt ist, daß keine Zugbeanspruchung auf die Bandkabelenden einwirken kann. Zur Verwendung als Einzelverbinder ist das Kontaktelement aber nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der auf einfache Vfeise unlösbar und somit zugsicher an Bandkabelenden oder dergleichen befestigbar ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Kontaktelement das aus zwei jeweils kreisartige und gelochte Vorsprünge aufweisenden Quetschbacken besteht, zwischen denen die Leiter derart eingeklemmt sind, daß die Vorsprünge in einander gegenüberstehend angeordnete Ausnehmungen der Quetsch-
üureh
backen eingreifen, in denen die VorsprüngeVoleibende Deformationen form- und kraftSchlussig verriegelt festgelegt sind.
Entsprechend einer Ausbildung des elektrischen Verbinders v/eist der Grund jeder Ausnehmung des Kontakteiementes eine elliptische Form auf.
■A
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Einer weiteren Ausbildung des elektrischen Verbinders zufolge ist der Grund jeder Ausnehmung sowie das Ende jedes Vorsprunges mit Zähnen besetzt.
Gemäß einer anderen Ausbildung des elektrischen Verbinders bestehen die Quetschbacken des Kontaktelementes aus separaten aus Blech gestanzten Einzelteilen.
Bei einer weiteren Ausbildung des elektrischen Verbinders ist vorgesehen, daß das Kontaktelement mindestens am Ende einer Quetschbacke einen verlängerten Anschluß aufweist.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung des elektrischen Verbinders sind die Quetschbacken des Kontaktelementes an einem Ende zusammenhängend einstückig aus Blech gestanzt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des elektrischen Verbinders weisen die Quetschbacken des Kontaktelementes eine wellenlinienartige Verformung auf.
Nach einer anderweitigen Ausbildung des elektrischen Verbinders besteht eine Quetschbacke des Kontaktelementes aus Isolierwerkstoff.
Eine weitere Ausbildung des elektrischen Verbinders besteht darin, daß die Verbindung der Quetschbacken jedes Kontaktelernentes einschließlich der Festlegung der Leiter durch das Zusammenfügen von zwei schalenförmigen Gehäuseteilen vornehmbar ist.
Schließlich sind bei einer anderen Weiterbildung des elektrischen Verbinders die Oberflächen der aus Blech hergestellten Quetschbacken des Kontaktelementes mit einem Überzug aus Isolierwerkstoff versehen.
409839/0798 *A
L. A. Sauncler s-13
Die mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Verbinder erreichbaren Vorteile sind in der folgenden Boschreibung ausführlich angegeben. Die Boschreibung geschieht anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein aus zwei Quetsehbacken bestehendes Kontaktelement vor der Montage in perspektivischer Ansicht:
Fig. 2 das Eontaktelement der Fig. 1 nach der Montage mit zwischen seinen Quetschbacken festgelegtem Leiter z.B. eines Bandkabels, perspektivisch dargestellt;
Fig. 3 eine mit Zähnen besetzte Quetschbacke in perspektivischer Ansicht:
Fig. h das Kontaktelement entsprechend Fig. I3 mit einer wellenlinienartigen Verformung versehen, perspektivisch dargestellt;
Fig. 5 mehrere, mit Bandkabelanschlüssen versehene Kontaktelemente in ein Isoliergehäuse eingesetzt, teilweise quergesehnitten in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 das mit Kontaktelementen bestückte Isoliergehäuse der Fig. 5 mit einem komplementären Verbindungsteil zusammengesteckt sowie einzeln dargestellten Ausfiihrungsbeispielen der Anschlüsse des Kontaktelementes, perspektivisch gesehen;
Fig. 7 und 8 verschiedene Ausführungen des Kontaktelementes mit einem Überzug aus Isolierwerkstoff versehen, in perspektivischer Ansicht.
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In Fig» 1 ist das Quetschelement des elektrischen Verbinders dargestellt. Es besteht aus zwei Quetschbacken 1, 2 die aus Blech geeigneter Dicke ausgestanzt werden. Als Ausgangswerk-: stoff dient beispielsweise Messingblech. Diese Quetschbacken 1, 2 können sowohl getrennt, als auch in einem Stanzvorgang hergestellt werden. Weiterhin können beide Quetschbacken 1,2 mit jeweils einer als Anschluß j dienenden Verlängerung ausgebildet sein oder es ist, wie in der Fig. 1 dargestellt, nur eine Quetschbacke 2 mit einem Anschluß y versehen, welcher wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, als Lötfahne dient. Der Anschluß 3 kann aber auch als Kontaktstift dienen oder als Buchsenkontakt ausgebildet sein.
Die beiden Quetschbacken 1, 2 sind so angeordnet, daß zwischen ihnen eine flexible Schaltung oder die Leiter eines Bandkabels eingeklemmt x^erden können wodurch die obere und die untere Quetschbacke 1, 2 mit den Leitern in sich verriegelnden Eingriff gelangen.
Die Quetschbacken 1, 2 sind mit kreisförmigen Vorsprüngen 4 und jeweils einen elliptischen Grund aufweisenden Ausnehmungen 5 versehen, welche sich ineinandergreifend gegenüberstehen. Wie die Fig.l zeigt, sind die Vorsprünge 4 gelocht, so daß sie, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, sich beim Zusammenquetschen deformieren können.
Nachdem das Bandkabel oder die flexible Schaltung zwischen die Quetschbacken 1, 2 eingelegt wurde, werden diese durch Zusammendrücken form- und kraftschlüssig aneinander befestigt. !■Jährend des Klemmvorganges, bei dem die Quetschbacken senkrecht und parallel ausgerichtet gehaltert sind, dringen die
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Vorsprünge H- in die Ausnehmungen 5 ein und verklemmen sich darin, Hierbei wird auch das Bandkabel oder die flexible Schaltung mit verformt und festgelegt, wodurch deren Leiter eine elektrische und mechanische Verbindung mit den Quetschbacken 1, 2 eingehen. Bei diesem Quetschvorgang wird die Isolation aber nicht vollständig zerstört, sondern sie reißt nur im Bereich der Quetschbacken ein.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht eine Quetschbacke aus Metall, während die andere Quetschbacke aus einem geeigneten Isolierwerkstoff hergestellt ist.
Beide Quetschbacken können aber auch einstückig aus Blech gestanzt werden. Sie sind dann an einem Ende miteinander verbunden, während das andere offene Ende zur Einführung des Bandkabels dient. Bei dieser Ausführung ist auf der Innenseite des Schlitzes im Endbereich eine Nase angeordnet, die beim Zusammendrücken beider Hälften des Quetschelementes das Ende des Bandkabels festhält.
Normalerweise werden die Quetschbacken in Vorrichtungen eingesetzt, in denen mehrere parallel nebeneinander angeordnet sind. In manchen Anwendungsfällen werden aber nur Einzelelemente benötigt, die dann in einen Isoliermantel eingehüllt sein können, wie dies die Fig. 7 und 8 veranschaulichen.
Die Fig.2 zeigt eine elektrische und mechanische Verbindung bei der ein Leiter 6 zwischen oberer und unt erer Quetschbacke 7, 8 eingeklemmt ist. Die Deformation 9 jedes Vorsprunges bewirkt, daß die einmal hergestellt©Quetschverbindung der beiden Quetschbacken 7, 8 und des Leiters 6 sich von selbst nicht lösen kann.
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Die Pig. 5 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausführung, jedoch sind hier zusätzlich Zähne 10 vorgesehen, welche zur Erhöhung der elektrischen Kontaktgabe sowie der mechanischen Verriegelung bei Herstellung der Quetschverbindung dienen. Biese Zähne 10 sind an der Oberfläche von Vorsprung und Ausnehmung entweder einer oder beider Quetschbacken angeordnet.
In der Fig. 4 ist ein weiteres, dem der Fig. 1 ähnelndes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Quetschbacken sind hier mit einer wellenlinienartigen Verformung 11 versehen, welche zur Erhöhung der Stabilität des Kontaktelementes während des Quetschens und danach dient. Solch wellenlinienartige Verformung kann, sofern erforderlich, ergänzend auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 vorgesehen werden.
Die Fig. 5 zeigt eine typische Montageanordnung mehrer, jeweils aus zwei Quetschbacken zusammengefügter Kontaktelemente 12, welche von dem oberen und unteren Gehäuseteil IJ, 14 aus Isolierwerkstoff aufgenommen werden. Die Kontaktelemente können sowohl vor wie auch nach dem Verquetschen in die schalenförmigen flachen Gehäuseteile l}, 14 eingesetzt werden. Diese Entscheidung ist nur von der Festigkeit des verwendeten Isoliervjerkstoffes für die Gehäuseteile abhängig. Die Anschlüsse 15 einer oder beider Quetschbacken,des Kontaktelementes 12- können ferner für verschiedene Verbindungsarten verwendet werden. Entweder, wie im vorliegend dargestellten Fall, dienen sie zum Einlöten in eine gedruckte Leiterplatte, oder aber es können Anschlußdrähte direkt daran befestigt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Anschlüsse 16 entweder vor oder nach dem Einsetzen der Kontaktelemente 12 in die Gehäuseteile rechtwinklig abzubiegen.
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Die Fig. β zeigt mehrere Kontaktelemente 17, die innerhalb eines Isoliergehäuses l8 angeordnet sind,, welches mit einer Steckeraufnahme 19 versehen ist. Die Anschlüsse 20 der Kontaktelemente 17 dienen hier als Kontaktstifte, welche mit den Buchsenkontakten 21 eines in die Steckeraufnahme einsetzbaren Isoiiergehäuses 22 in Eingriff bringbar sind. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Kontaktbereichsausbildung von Buchsenkontakten 23, 24 und Anschlüssen 25, 26 sind in der Fig. 6 ebenfalls mit dargestellt.
Unabhängig von der Ausbildung als Kontaktstift oder Buchse können mit diesen Kontaktelementen elektrische Verbinder aufgebaut werden, die steckbar und wieder trennbar sind. Ferner besteht hier eine vollständige Freizügigkeit die Anschlüsse der Kontaktstifte oder Buchsen als. Anschlüsse für Wickelverbindungen, gedruckte Schaltungen oder Lötfahnen etc. zu verwenden. Außerdem sei festgestellt, daß die Quetschverbindung der leitenden Elemente sowohl vor dem Einsetzen in das Gehäuse als auch durch Zusammenfügen der mit Quetschbacken zuvor bestückten Gehäuseteile herstellbar ist.
In der Fig. 7 ist ein Paar Quetschbacken dargestellt, deren Oberflächen 27, 28 einen Überzug aus Isolierwerkstoff aufweisen, Hierzu sei bemerkt, daß die Oberfläche 29 des Anschlusses von diesem Überzug befreit bleibt. Der Zweck dieser Umhüllung ist es, die Kontaktelemente gegeneinander zu isolieren, wenn sie nicht in Gehäuse eingesetzt, sondern einzeln verwendet werden. Bei Herstellung der Quetschverbindung wird dieser I-soliermantel an mehreren Stellen zerstört, so daß ein guter elektrischer Kontakt mit dem eingeklemmten Kabel sichergestellt ist.
•A
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Aus dem bereits geschilderten Grunde sind auch die Oberflächen j5O\an der Fig. 8 dargestellten Kontaktelemente mit einem Überzug aus Isolierwerkstoff versehen, bei denen die Oberflächen yi, j?2 der Anschlüsse für die weitere elektrische Kontaktgabe ebenfalls ohne Überzug bleiben.
Die verschiedenen beschriebenen Kontaktelemente dienen als Anschlüsse für die Leiter von Bandkabeln oder gedruckten Schaltungen und sie sind geeignet die Bedürfnisse eines breiten Bereiches der Verbindungsherstellung zwischen Bandkabeln, Schaltungsbauelementen oder gedruckten Schaltungen zu erfüllen. Die Kontaktelemente sind so konstruiert, daß die anzuschließenden Leiter vor Verbindungsherstellung weder durchbohrt noch abisoliert werden müssen. Die Kontaktelemente können dessen ungeachtet aber auch zur Verbindungsherstellung mit abisolierten Leitern verwendet werden.
10 Ansprüche=
5 Bl. Zeichnungen
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Claims (10)

  1. 2*13174
    L.A.Saunders-15
    Ansprüche
    Elektrischer Verbinder für den Anschluß von isolierten Bandkabelenden, flexiblen gedruckten Schaltungen oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Kontaktelement (12, 17) das aus zwei jeweils kreisartige und gelochte Vorsprünge aufweisenden Quetschbacken (1, 2, f, 8) besteht, zwischen denen die Leiter (6) derart eingeklemmt sind, daß die Vorsprünge (4) in einander gegenüberstehend angeordnete Ausnehmungen (5) der Quetschbacken (1, 2, 7, 8) durch bleibende Deformationen (9) form- und kraftSchlussig verriegelt festgelegt sind.
  2. 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund jeder Ausnehmung (5) des Kontaktelementes (12, 17) eine elliptische Form aufweist.
  3. j?. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund jeder Ausnehmung (5) sowie das Ende jedes Vorsprunges (4) mit Zähnen (10) besetzt ist.
  4. 4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschbacken (1, 2, 7, 8) des Kontaktelementes (12, 17) aus separaten aus Blech gestanzten Einzelteilen bestehen.
  5. 5- Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (12, 17) mindestens am Ende einer Quetschbacke (2, 8) einen verlängerten Anschluß (z.B. 3, 16, 26) aufweist.
    Ka/Ku ./-
    409839/0796
    L.A.Saunders-15
  6. 6. Elektrischer Verbinder-nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschbacken (1, 2, 7* 8) des Kontaktelementes (12, 17) an einem Ende zusammenhängend einstückig aus Blech gestanzt sind.
  7. 7· Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschbacken (l, 2, 7, 8) des Kontakt element es (12, 17) eine viel lenlinienart ige Verformung (11) aufweisen.
  8. 8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Quetschbacke (1, 7) des Kontaktelementes (12, 17) aus Isolierwerksfcoff besteht.
  9. 9· Elektrischer Verbindernach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Quetschbacken (1, 2, 7, 8) jedes Kontaktelementes (12, 17) einschließlich der Festlegung der Leiter (6) durch das Zusammenfügen von zwei schalenförmigen Geh'äuseteilen (IJ3 14) vornehmbar ist.
  10. 10. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (27, 28, 50) der aus Blech hergestellten Quetschbacken (1, 2, '(3 8) des Kontaktelementes (12, 17) mit einem Überzug aus Isolierwerkstoff versehen sind.
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