DE3014614C2 - - Google Patents

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DE3014614C2
DE3014614C2 DE19803014614 DE3014614A DE3014614C2 DE 3014614 C2 DE3014614 C2 DE 3014614C2 DE 19803014614 DE19803014614 DE 19803014614 DE 3014614 A DE3014614 A DE 3014614A DE 3014614 C2 DE3014614 C2 DE 3014614C2
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DE
Germany
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contact spring
cross
contact
bending
locking
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Expired
Application number
DE19803014614
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English (en)
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DE3014614A1 (de
Inventor
Gerhard 7104 Willsbach De Baeuerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amphenol Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Publication date
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Publication of DE3014614A1 publication Critical patent/DE3014614A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer vorgestanz­ ten Platine herstellbare Kontaktfeder für einen elektri­ schen Steckverbinder mit zwei Kontaktfederarmen, einem Anquetschteil für das anzuschließende Kabel, einem zwischen Anquetschteil und Kontaktfederarmen liegenden Mittelteil, der durch das Biegen parallel zur Längsachse der Kontakt­ feder zusammen mit dem Anquetschteil einen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist, und einem aus dem zwischen den Kontakt­ federarmen liegenden Teil der Platine ausgestanzten Rast­ haken, dessen freies Ende als Rastfahne nach Biegung des Rasthakens um mehr als 90 Grad in das Innere der Kontakt­ feder in Richtung auf den Anquetschteil schräg von der Kontaktfeder absteht und beim Einschieben der Kontaktfeder in eine Kontaktkammer des Steckverbinders greift.
Bei einer in der DE-OS 22 26 561 beschriebenen Kontaktfeder ist wegen eines fehlenden Anschlags für den Rasthaken eine sichere Fixierung der Kontaktfeder in der Kontaktkammer des Steckverbinders dann gefährdet, wenn ein Kontaktstift eines Gegensteckverbinders auf diese drückt. Dadurch kann der Rasthaken verformt und die Lage der Kontaktfeder unzulässig verändert werden. Im Extremfall kann der Rasthaken und damit auch die Kontaktfeder sogar völlig aus ihrer Verrastung her­ ausgedrückt werden.
Bei einer weiteren bekannten Kontaktfeder nach DE-OS 26 44 612 ist ein Anschlag zur Begrenzung der Eindringtiefe eines Kon­ taktstiftes eines Gegensteckverbinders ebenfalls nicht vor­ handen.
Schließlich weist ein in der DE-OS 14 65 296 beschriebenes Kontaktelement zwar einen Anschlag für einen Kontaktstift eines Gegensteckverbinders auf, der aber mit der Ausbildung eines Rasthakens an der Kontaktfeder nichts zu tun hat.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktfeder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sowohl ein stabiler Anschlag für den Kontaktstift eines Gegen­ steckverbinders vorhanden ist als auch eine sichere Lage­ fixierung der gesamten Kontaktfeder in der Kontaktkammer des Steckverbinders erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Kontakt­ feder mit folgenden Merkmalen gelöst: Der Rasthaken ist kreuzförmig ausgebildet und an seinem Fuß und im Bereich zwischen diesem und seinem Querteil zweimal im selben Sinn um 90 Grad und anschließend an den Querteil im Gegen­ sinn um einen spitzen Winkel zur Bildung der Rastfahne ge­ bogen; außerdem ist in jeder Seitenwand des Mittelteils eine zu dessen Kante hin offene Aussparung vorgesehen, die für die in sie nach Fertigbiegung der Kontaktfeder ein­ greifenden Enden des Querteils des kreuzförmigen Rasthakens als Widerlager dienen. Durch dieses Widerlager ist der Rasthaken so sicher fixiert, daß die Kontaktfeder auch bei unsachgemäßer Anbringung des Gegensteckverbinders seine gewünschte axiale Lage in der Kontaktkammer beibehält. Bei keinem der vorstehend erwähnten bekannten Kontaktele­ menten ist dies gewähleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß in der Platine zwischen dem Fußteil des Rasthakens und dem Anquetschteil der Kon­ taktfeder und zur Rastfahne fluchtend eine Biegezunge aus­ gestanzt ist, die nach Fertigstellung der Kontaktfeder in Gebrauchslage um eine Biegeachse herum um etwa 90 Grad in das Innere der Kontaktfeder gebogen ist und einen Anschlag für die in das Anschlußteil der Kontaktfeder eingeführten freiliegenden Drahtlitzen des Kabels bildet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Rastfeder sowie die zusätz­ liche Schaffung der erwähnten Biegezunge bringen erhebliche Vor­ teile gegenüber den bekannten Kontaktfedern mit sich:
Abgesehen davon, daß die Rastfahne nunmehr wesentlich elastischer ausgebildet ist und mit ihren Fortsätzen in den seitlich der Federarme ausgebildeten Aussparungen sicher ruht, bildet eine infolge des zweimaligen Knickens des Rasthakens entstandene, etwa senkrecht zur Mittelachse der Kontaktfeder verlaufen­ de Anschlagfläche eine Begrenzung für einen in die Kontakt­ feder eingeschobenen Kontaktstecker, so daß dieser nicht unge­ wollt zu tief in die Kontaktfeder eingeführt werden kann. Dies hat bei der bekannten Kontaktfeder oft zu Beschädigungen derselben geführt. Des weiteren sorgt die Biegezunge dafür, daß auch die Drahtlitzen des von der Drahtanschlußklemme her einge­ führten Anschlußdrahtes in ihr eine Begrenzung finden, über die hinaus der Anschlußdraht nicht in die Kontaktfeder eingeführt werden kann. Dies könnte dazu führen, daß die Rastfahne im Inneren der Kontaktfeder nicht frei weggebogen werden könnte, falls die Kontaktfeder mittels eines Lösewerkzeugs aus der Kontaktkammer des Gehäuses der Federleiste entfernt werden müßte.
Ein solches Lösewerkzeug ist beispielsweise in der DE-OS 26 01 182 beschrie­ ben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Platine zur Herstellung einer Kontaktfeder vor dem Biegen zur Herstellung des gebrauchsfähigen Zustands;
Fig. 2 eine Seitenansicht der aus der Platine gemäß Fig. 1 gebrauchsfertig hergestellten bzw. montagebereiten Kontaktfeder;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Kontaktfeder gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine skizzenhafte Darstellung der Kontaktfeder im eingebauten Zustand innerhalb einer Kontaktkammer des Gehäuses einer Federleiste.
Die in Fig. 1 dargestellte vorgestanzte Platine 2 zur Herstellung einer Kontaktfeder 1 weist folgende Einzelheiten auf:
  • Zwei Federarme 3, 4;
  • einen zwischen den Federarmen angeordneten, vorgestanzten kreuz­ förmigen Rasthaken 5, der etwa auf halber Länge zwischen seinem Fußteil 10 und seinem freien Ende 26 zwei entgegengesetzt gerichte­ tete Fortsätze 6, 7 aufweist;
  • seitlich der Federarme 3, 4 ausgebildete Aussparungen 13, 14;
  • Quetschlappen 18, 19 für das spätere Festklemmen von Drahtlitzen 24 eines Anschlußdrahtes 25;
  • Quetschzungen 16, 17 zur späteren Halterung der Isolation des An­ schlußdrahtes 25 (Fig. 4);
  • eine vorgestanzte Biegezunge 15 zwischen dem Rasthaken 5 und der von den Quetschlappen 18, 19 gebildeten Litzenanschlußklemme.
Zur Herstellung der montagefertigen Kontaktfeder wird der Rasthaken 5 zweimal jeweils um etwa 90° nach vorne gebogen, und zwar um eine Knickachse 11 und um eine Knickachse 12, wonach das freie Ende 26 des Rasthakens nunmehr etwa parallel zu den bislang nicht verformten Federarmen 3, 4, den Quetschlappen 18, 19 zuge­ wandt, verläuft und die Rastfahne 8 der Kontaktfeder 1 bildet. Alsdann werden die Federarme 3, 4 die Quetschlappen 18, 19 sowie die Quetschzungen 16, 17 um eine zur Achse 28 parallele Achse herum gebogen, wonach sie die in den Fig. 2 und 3 dargestellte fertige Kontaktfeder 1 bilden. Die freien Enden der Federarme sind jeweils nach außen zu biegen, um die Einführung eines (hier nicht dargestellten) Kontaktstiftes zu erleichtern (29, 30). Bei der Biegung der Feder­ arme 3, 4 ist darauf zu achten, daß die Enden der Fortsätze 6, 7 des Rasthakens 5 in den Aussparungen 13,14 zu liegen kommen, so daß die an die Fortsätze 6, 7 anschließende Rastfahne 8 sich in den Aussparungen 13, 14 nach Art eines Wiederlagers nicht nur ab­ stützen, sondern auch in gewissen Grenzen um eine Schwenkachse 20 herum bewegen kann. Vor dem Einsetzen der Kontaktfeder 1 in eine Kontaktkammer 21 des Gehäuses 23 einer Federleiste ist dafür Sorge zu tragen, daß die Rastfahne 8 etwa die in den Fig. 2 oder 4 gezeigte Stellung aufweist, damit der gewünschte Rasteffekt eintritt, d. h. daß das freie Ende 26 des Rasthakens 5 auf einer Rastschulter 22 des Gehäuses 23 zur Anlage gelangen kann.
Ferner muß vor dem Einsetzen der Kontaktfeder 1 an dieser der Anschlußdraht 25 angeschlossen werden. Hierzu wird zunächst der Anschlußdraht 25 an seinem Ende abisoliert. Die somit frei­ gelegten Drahtlitzen 24 werden zwischen den Quetschlappen 18, 19 eingequetscht, wobei dafür zu sorgen ist, daß die Drahtlitzen 24 bündig an der vorher um etwa 90° um eine Biegeachse 27 herum nach vorne gebogenen Biegezunge 15 anliegen (Fig. 4). Schließlich wird der Anschlußdraht im noch isolierten Bereich zwischen den Quetschzungen 16, 17 eingeklemmt.
Die nunmehr einbaufähige Kontaktfeder 1 wird in die Kontaktkammer 21 des Gehäuses 23 der Federleiste in Pfeilrichtung Q so weit eingeführt, bis die Rastfahne 8 hinter der Rastschulter 22 des Gehäuses 23 herausklappt. Damit befindet sich die Kontaktfeder 1 in ihrer Gebrauchslage. Ein (hier nicht dargestell­ ter) Kontaktstift könnte in Pfeilrichtung P in sie eingeführt werden, bis er an der Anschlagfläche 9 des Rasthakens 5 anschlägt.

Claims (3)

1. Aus einer vorgestanzten Platine (2) herstellbare Kontakt­ feder (1) für einen elektrischen Steckverbinder mit
  • a) zwei Kontaktfederarmen (3, 4),
  • b) einem Anquetschteil für das anzuschließende Kabel (25),
  • c) einem zwischen Anquetschteil und Kontaktfederarmen (3, 4) liegenden Mittelteil, der durch Biegen parallel zur Längsachse (28) der Kontaktfeder (1) zusammen mit dem Anquetschteil einen U-förmigen Querschnitt aufweist,
  • d) einem aus dem zwischen den Kontaktfederarmen (3, 4) liegenden Teil der Platine (2) ausgestanzten Rasthaken (5), dessen freies Ende als Rastfahne (8) nach Biegung des Rasthakens (5) um mehr als 90 Grad in das Innere der Kontaktfeder (1) in Richtung auf den Anquetschteil schräg von der Kontaktfeder (1) absteht und beim Einschieben der Kontaktfeder (1) in eine Kontaktkammer des Steckver­ binders hinter eine Rastschulter greift,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • e) der Rasthaken (5) ist kreuzförmig ausgebildet und an seinem Fuß (10) und im Bereich zwischen diesem und seinem Querteil (6, 7) zweimal (bei 11 und 12) im selben Sinn um 90 Grad und anschließend an den Querteil (6, 7) im Gegensinn um einen spitzen Winkel zur Bildung der Rastfahne (8) gebogen,
  • f) in jeder Seitenwand des Mittelteils ist eine zu dessen Kante hin offene Aussparung (13, 14) vorgesehen, die für die in sie nach Fertigbiegung der Kontaktfeder (1) ein­ greifenden Enden des Querteils (6, 7) des kreuzförmigen Rasthakens (5) als Widerlager dienen.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platine (2) zwischen dem Fußteil (10) des Rast­ hakens (5) und dem Anquetschteil der Kontaktfeder (1) und zur Rastfahne (8) fluchtend eine Biegezunge (15) ausgestanzt ist, die nach Fertigstellung der Kontaktfeder (1) in Ge­ brauchslage um eine Biegeachse (27) herum um etwa 90 Grad in das Innere der Kontaktfeder (1) gebogen ist und einen Anschlag für die in das Anschlußteil der Kontaktfeder (1) eingeführten freiliegenden Drahtlitzen (24) des Kabels (25) bildet.
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