DE2061108A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Dipl. Phys. Leo T h u 1
Stuttgart
J.W.Anhalt - J.W. Maston 7-3
DEUTSCHE ITT. INDUSTRIES GMBH, Freiburg
Elektrischer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder für
den Anschluss von Bandkabeln in dessen Gehäuse Messerkontakte gelagert sind, deren Enden auf der Anschlußseite frei in
die rückseitig offene Gehäusekammer ragen und darin mit den Leitern eines eingeführten Bandkabels verbunden sind.
Es ist eine elektrische Anschlußsteckvorrichtung für Bandkabel bekannt, bei der die Anschlussenden von aus Blech aufgerollten
Steckerstiften aus verlängerten Blechfahnen bestehen, die spitze Zähne bildende Durehdrückungen aufweisen. Die
Blechfahne wird um das Ende eines Leiters des Bandkabels
gefaltet und mit der Isolation des Bandkabels derart verquetscht,
dass die Zähne der Blechfahne die Isolierung durchdringen und einen elektrischen Kontakt mit dem Leiter des Bandkabels
herstellen. Jeder Steckerstift muss aber erst mit den Leitern des Bandkabels verbunden werden, bevor die Steckerstifte
sich selbst verriegelnd in ein entsprechendes Steckergehäuse eingesetzt werden können. Eine schnell wieder vornehmbare Trennung von Stecker und Bandkabel ist hierbei aber
nicht möglich .
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen,
bei dem die elektrischen Kontakte innerhalb eines Genau-
lo.12.I97o Ka/Wa . ./.
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ses angeordnet sind und eine einfache schnell herstell- und wieder lösbare Verbindung zwischen den Anschlüssen der Kontakte
und einem in das Gehäuse eingeführten Bandkabel hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der das
Bandkabel und die Anschlußstreifen der Messerkontakte enthaltenden Ausnehmung des Steckergehäuses zwischen den Anschlußstreifen
und der Deckenwand der Ausnehmung eine Druckplatte angeordnet ist, die von einem die Ausnehmung verschliessenden
aufrastbaren Schalendeckel gegen Herausfallen gesichert ist.
Damit die frei aus ihrer Halterung ragenden Anschlussenden der Messerkontakte untereinander gegen Berührung gesichert
sind, weist die sich in der Ausnehmung gegen deren Deckenwand abstützende Seite der Druckplatte eine ebene Oberfläche
auf, während ihre entgegengesetzte Unterseite mit sich in Steckrichtung erstreckenden und parallel angeordneten Rippen
versehen ist und dass ferner die Rippen der Druckplatte trennend zwischen die Anschlußstreifen der Messerkontakte
eingreifen.
Eine weitere Ausbildung des Steckverbinders besteht darin, dass die Anschlußstreifen der Messerkontakte halb elliptisch
gebogen sind und mit ihren konvex gewölbten Flächen an der Unterseite der Druckplatte anliegen.
Die Halterung des Bandkabels in dem Steckverbinder wird dadurch erreicht, dass der Übergang von dem Mittelteil des
Messerkontaktes zu dem Anschlußstreifen eine gebogene Druckfläche aufweist, während an dem freien Ende des Anschlussstreifens
auf der konvex gewölbten Seite zwei scharfkantig abgebogene Zacken angeordnet sind.
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inn
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Steckverbinders
bestehen weitere kennzeichnende Merkmale darin, dass der Messerkontakt aus einem federharten Werkstoff,
z.B. Phosphorbronze, hergestellt ist, und dass die Druckfläche
des Anschlußstreifens bei in den Steckverbinder eingeschobener Druckplatte einerseits das Ende des-Bandkabels
hält, während andererseits die Zacken den Isolierwerkstoff des Bandkabels durchdringend mit dessen elektrischen Leitern
Verbindung aufweisen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In
den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung von zwei übereinander gestapelten Steckverbindern, von denen einer teilweise geschnitten
dargestellt ist, sowie einen zum Einstecken vorbereiteten Gabelkontakt, in perspektivischer Ansicht;
Pig. 2 einen Steckverbinder geschnitten dargestellt, in der Seitenansicht;
Fig. 3 einen Messerkontakt in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 einen Steckverbinder teilweise ausgeschnitten mit zur
Montage vorbereitetem Bandkabel und zugehörender Druckplatte, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 den Steckverbinder der Fig. 4 während einer Verbindungsherstellung,
in perspektivischer Ansicht;
Fig. β den Steckverbinder der Fig. 5 nach hergestellter Verbindung, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7 ein Bandkabel gemäss Schnittlinie 7-7 der Fig.l.
In der Fig. 1 ist eine Montageanordnung 12 dargestellt, die
aus zwei gleichen übereinander geschichteten und mechanisch miteinander verbundenen Steckverbindern 16 besteht. In Jedem
Steckverbinder 16 sind eine Mehrzahl Messerkontakte
angeordnet, deren vorderes Ende 24 Jeweils als Pyramidenstumpf ausgebildet ist, wodurch das Verbinden mit einem
Gegenkontakt erleichtert wird. Die Lage der Messerkontakte
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ist aus der Fig. 2 zu ersehen, die eine Querschnittsansicht
des Steckverbinders 16 darstellt. Weiterhin, eine perspektivische Ansicht des Messerkontaktes 22 zeigt die Fig. 3.
Daraus geht hervor, dass der Messerkontakt 22 ein Mittelteil 26 aufweist, aus dem eine federnde Sperrzunge 28 freigeschnitten
ist. Das rückwärtige Ende des Messerkontaktes 22 besteht aus einem halb elliptisch gebogenen Anschlußstreifen
32, wodurch am Übergang zu dem Mittelteil 26 eine gebogene Druckfläche 34 gebildet wird. Das freie Ende 38 des An-)
schlußstreifens 32 weist zwei scharfkantige Zacken 36 auf, die durch Abbiegen eines jeweils äusseren Teiles der unteren
Kante von der Schmalseite des Anschlußstreifens 32 hergestellt sind. Die Messerkontakte 22 sind normalerweise
aus einem einen hohen Kupferanteil aufweisenden Federmaterial hergestellt, wie beispielsweise Phosphorbronze.
Das Gehäuse des Steckverbinders l6 weist an seiner Steckseite eine Ausnehmung 42 auf, die in der Tiefe von einer
Anschlagschulter 44 begrenzt ist. Den weiteren Isolierkörper des Gehäuses durchdringen Kammern, deren Anzahl und Querschnitte
von den Messerkontakten 22 bestimmt werden. Es sind dies jeweils ein Durchbruch 52, der sich zur Anschlagschulter
44 hin zu einer Aufnahme 46 erweitert und hierdurch selbst eine Schulter 48 bildet. Alle Durchbrüche 52 münden
in einer auf der Anschlußseite des Steckverbinders 16 angeordneten Ausnehmung 54, wodurch an der Rückseite der Ausnehmung
54 oberhalb des Durchbruches 52 eine obere Schulter
56 und darunter eine niedrigere untere Schulter 58 gebildet
wird. Die obere und untere Begrenzung der Ausnehmung 54 ergibt
somit eine Deckenwand 59 und eine Bodenfläche 60.
> Die Decken- und Bodenwandung der auf der Steckseite angeordneten
Ausnehmung 42 weist eine Mehrzahl sich in axialer Richtung erstreckende Führungsnuten 62, 64 auf. An der zur
Anschlußseite weisenden Stirnwand des Gehäuses ist ein umlaufender Wul&rand 72 vorgesehen, an dem, nach Verbindungs-
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herstellung zwischen den Anschlüssen der Messerkontakte und denen eines Bandkabels, ein Schalendeckel 74 durch Aufrasten
befestigt wird.
An beiden Schmalseiten des Gehäuses ist von der vorderen Stirnseite des Steckverbinders 16 etwas zurückgesetzt je ein
Befestigungsflansch 82 angeordnet. Auf der Vorderseite des
Befestigungsflansches 82 ist eine sechskantig geformte Ausnehmung 84 vorgesehen, in der mittels einer Schraube 86 ein '
Führungsstift 88 befestigt ist. Der Führungstift 88 kann zur Codierung der Steckverbinderhälften dienen, indem er innerhalb
der Ausnehmung 84 beispielsweise in drei verschiedene
Stellungen gedreht und dann befestigt wird.
Die dargestellte Ausnehmung 84 (Fig. 1) ist im vorliegenden
Fall zwar sechskantig ausgeführt worden, sie kann aber in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl der Codiermöglichkeiten
mit mehr Kanten versehen sein.
An der oberen Aussenseite 9o des Gehäuses ist eine flache Rippe 92 quer zur Steckrichtung angeordnet, die entgegengesetzte
Aussenseite weist dagegen eine dem Querschnitt der Rippe 92 entsprechende Nut 9^ auf. Hierdurch wird erreicht,
dass die Steckverbinder 16 beim Stapeln sich gegenseitig ausrichten. Die Rückseite des Befestigungsflansches 82
weist einen durchgehenden Ausschnitt 96 auf, durch den die
gestapelten Gehäuse der Steckverbinder mittels einer Unterlegscheibe loo, einer hindurchgesteckten Schraube 98 und
einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Mutter mitelnnder
verschraubt werden.
Die zu den Steckverbindern 16 gehörenden Steckerhätften (nicht
dargestellt) enthalten zur Verbindungsherstellung eine entsprechende
Anzahl üblicher Gabelkontakte 122. Jeder Gabelkontakt 122 ist mit einer Sperrzunge 124 zur lösbaren Ver-
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riegelung in seinem Gehäuse versehen. Ausserdem ist das
seiner Einstecköffnung entgegengesetzte Ende mit einem Quetschanschluss 126 zur Verbindung des Gabelkontaktes 122
mit einem Anschlussdraht 128 ausgerüstet.
Obwohl der Gabelkontakt für die Verbindung mit herkömmlichen Anschlussdrähten ausgebildet ist, sind auch andere Anschlussarten
möglich. Die Steckerhälfbe kann beispielsweise ebenso
für den Anschluss von Bandkabeln vorgesehen werden wie der zuvor beschriebene Steckverbinder 12. Die Ausbildung der die
Gabelkontakte enthaltenden Steckerhälfte ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
In der Fig. 7 ist ein Bandkabel 15o dargestellt., das die
in Isolierwerkstoff 154 eingebetteten elektrischen Leiter
152 enthält. Um einen Kontakt mit den Leitern 152 herzustellen,
ist es erforderlich, deren Isolation 154 zu durchstossen
oder diese auf andere Weise zu entfernen.
Die Fig. 4zeigt einen Steckverbinder 16 mit Bandkabel I50
vor der Verbindungsherstellung. Ausserdem eine Druckplatte 162, die auf einer Seite eine ebene Oberfläche 164 und auf
der entgegengesetzten Unterseite I66 mit sich in Steckrichtung erstreckenden und parallel angeordneten Rippen 168 versehen
ist. Zur Verbindungsherstellung wird das Bandkabel in die Ausnehmung 54 eingeführt bis dessen Ende gegen die
Schulter 58 stösst. Das Bandkabel I50 befindet sich nun
zwischen den Zacken 36 des Anschlußstreifens32 und der Bodenfläche
60 der Ausnehmung 54. Anschliessend wird die
Druckplatte l62 in die Ausnehmung 54 eingesetzt und zwar
wie in Fig. 5 dargestellt, derart, dass die Rippen 168 eine Trennwand zwischen den Anschlußstreifen 32 der Messerkontakte
22 bilden. Beim Einsetzen der Platte 162 übt sie mit ihrer Unterseite I66 einen Druck auf die Anschlußstreifen 32 aus,
wobei deren Zacken 36 die Isolierung 154 des Bandkabels I50
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J.W.Anhalt 7-3 - 7 -
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durchdringen und die elektrische Verbindung mit den Leitern 152 herstellen. Nach dieser vorgenommenen Verbindungsherstellung
wird von der Rückseite des Steckverbinders 16 der Schalendeckel 74 gegen den Wulstrand 72 gedruckt bis
der Schalendeckel 74 einrastet und damit eine Dichtung
gegen Feuchtigkeit darstellt.
6 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen mit 7 Figuren
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Claims (6)
- PatentansprücheElektrischer Steckverbinder für den Anschluss von Bandkabeln in dessen Gehäuse Messerkontakte gelagert sind, deren Enden auf der Anschlußseite frei in die rückseitig Λ offene Gehäusekammer ragen und darin mit den Leitern eines eingeführten Bandkabels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der das Bandkabel (15o) und die Anschlußstreifen (32) der Messerkontakte (22) enthaltenden Ausnehmung (5^) des Steckergehäuses zwischen den Anschlußstreifen (32) und der Deckenwand (59) der Ausnehmung (5^) eine Druckplatte (162) angeordnet ist, die von einem die Ausnehmung (5^) verschliessenden aufrastbaren Schalendeckel (74) gegen Herausfallen gesichert ist.
- 2. Elektrischer Steckverbinder für den Anschluss von Bandkabeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in der Ausnehmung (52O gegen deren Deckenwand (59) abstützende Seite der Druckplatte (162) eine ebene Oberfläche (164) aufweist, während ihre entgegengesetzte Unterseite (166) mit sich in Steckrichtung erstreckenden und parallel angeordneten Rippen (168) versehen ist.
- 3. Elektrischer Steckverbinder für den Anschluss von Bandkabeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (168) der Druckplatte (162) trennend zwischen die Anschlußstreifen (32) der Mesgerkontakte (22) eingreifen.
- 4. Elektrischer Steckverbinder für den Anschluss von Bandkabeln nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußstreifen (32) der Messerkontakte (22) halb elliptisch gebogen sind und mit ihren konvex gewölbten Flächen an der Unterseite (166) der Druckplatte (162) anliegen.lo.12.197o Ka/Wa ./.109825/U52(!ρ" τ t igpmaignnnp ""5I ":J.W.Anhalt7-3 -9- 2 OB 1 Ί 08
- 5. Elektrischer Steckverbinder für den Anschluss von Bandkabeln nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von dem Mittelteil (2β) des Messerkontaktes (22) zu dem Anschluß streifen (32) eine gebogene Druckfläche (34) aufweist, während an dem freien Ende (38) des Anschlußstreifens (32) auf der konvex gewölbten Seite zwei scharfkantig abgebogene Zacken (36) angeordnet sind.
- 6. Elektrischer Steckverbinder für den Anschluss von Bandkabeln nach Anspruch 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkontakt (22) aus einem federharten Werkstoff, z.B. Phosphorbronze, hergestellt ist, und dass die Druckfläche (34) des Anschlußstreifens (32) bei in den Steckverbinder (16) eingeschobener Druckplatte (l62) einerseits das Ende des Bandkabels (15°) hält, während andererseits die Zacken (36) den Isolierwerkstoff (154) des Bandkabels (15o) durchdringend mit dessen elektrischen Leitern (152) Verbindung aufweisen.
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