DE102007022099B4 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder, aufweisend:
eine Steckerbuchse (3);
einen Stecker (2), der in die Steckerbuchse (3) einsetzbar ist;
eine Dichtung (10), die an dem Stecker (2) angebracht ist;
einen Hebel (4), der an dem Stecker (2) oder der Steckerbuchse (3) derart drehbar angebracht ist, dass der Stecker (2) und die Steckerbuchse (3) aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können; und
einen Druckvorsprung (5), der von dem Hebel (4) in Richtung zu der Steckerbuchse (3) oder von der Steckerbuchse (3) in Richtung zu dem Hebel (4) vorsteht,
wobei, wenn der Stecker (2) und die Steckerbuchse (3) zusammengesetzt sind, der Druckvorsprung (5) die Steckerbuchse (3) in Richtung zu dem Stecker (2) derart drückt, dass die Dichtung (10) elastisch verformt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Stecker und einer Steckerbuchse, welche aneinandergepasst sind, und einem Hebel, der an dem Stecker oder der Steckerbuchse drehbar angebracht ist.
  • Verschiedene Arten eines Steckverbinders des Hebeltyps wurden zum leichten Aneinanderpassen eines Steckers und einer Steckerbuchse verwendet, wie zum Beispiel in der JP H11-102747 A offenbart ist.
  • Ein sogenannter Steckverbinder des Hebeltyps weist einen Stecker, eine Steckerbuchse, welche den Stecker darin derart aufnimmt, dass sie mit dem Stecker zusammenpasst, und einen Hebel auf, der an dem Stecker drehbar angebracht ist. Der Stecker ist in einer Kastenform ausgebildet und weist eine Dichtung zum Aufrechterhalten der Wasserdichtheit zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse auf.
  • Die Steckerbuchse ist ebenfalls in einer Kastenform ausgebildet. Der Hebel dreht sich relativ zu dem Stecker derart, dass der Stecker und die Steckerbuchse aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Das heißt, der Hebel ermöglicht, dass sich der Stecker und die Steckerbuchse aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, um den Stecker und die Steckerbuchse zusammenzusetzen oder diese voneinander zu trennen.
  • Jedoch gibt es bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Steckverbinder des Hebeltyps die Tendenz, dass nach dem Zusammensetzen des Steckers und der Steckerbuchse insbesondere ein Endbereich eines Gehäuses der Steckerbuchse, der sich in der Nähe des Steckers befindet und auch ein Mittelabschnitt in Breitenrichtung des Gehäuses der Steckerbuchse ist, durch die federnde Rückstellkraft der Dichtung vorsteht. Daher ist es bei dem herkömmlichen Steckverbinder des Hebeltyps schwierig, die Wasserdichtheit zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse aufrechtzuerhalten.
  • Darüber hinaus kann es bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Steckverbinder des Hebeltyps zur sicheren Aufrechterhaltung der Wasserdichtheit zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse durch die Dichtung vorteilhaft sein, das Maß der elastischen Verformung der Dichtung bei der Montage des Steckers und der Steckerbuchse zu erhöhen. Jedoch wird in einem solchen Falle die Bedienkraft größer, die zum Drehen des Hebels bei der Montage des Steckers und der Steckerbuchse erforderlich ist, was bewirkt, dass die Montage des Steckverbinders schwierig ist oder dass sich die Dichtung durch das Gehäuse der Steckerbuchse verbiegt, so dass die Dichtung nicht geeignet ist, die Wasserdichtheit zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse aufrechtzuerhalten.
  • Mit der Erfindung wird ein Steckverbinder geschaffen, bei welchem der Stecker und die Steckerbuchse leicht und sicher aneinandergepasst und nach der Montage wasserdicht aneinander gehalten werden können.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch einen Steckverbinder nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion können, da der Hebel oder die Steckerbuchse mit dem Druckvorsprung versehen ist, welcher den Stecker und die Steckerbuchse aneinander festhalten kann, wenn der Stecker und die Steckerbuchse zusammengesetzt sind, der Stecker und die Steckerbuchse nach deren Montage aneinander wasserdicht gehalten werden, ohne die Größe der elastischen Verformung der Dichtung des Steckers zu erhöhen.
  • Da mit der oben beschriebenen Konstruktion der Stecker und die Steckerbuchse nach deren Montage aneinander wasserdicht gehalten werden können, ohne die Größe der elastischen Verformung einer Dichtung des Steckers zu erhöhen, kann verhindert werden, dass die Betätigungskraft, die zum Drehen des Hebels bei der Montage des Steckers und der Steckerbuchse erforderlich ist, stärker wird, und es kann verhindert werden, dass die Dichtung durch die Steckerbuchse verbogen wird. Daher können der Stecker und die Steckerbuchse leicht und sicher zusammengesetzt werden, und der Stecker und die Steckerbuchse können nach der Montage wasserdicht zusammengehalten werden.
  • Ferner kann mit der oben genannten Konstruktion der Druckvorsprung sicher ermöglichen, dass der Endbereich der Steckerbuchse an dem Stecker festhält, selbst wenn der Endbereich dazu neigt, sich insbesondere nach der Montage des Steckers und der Steckerbuchse auszustrecken. Daher können der Stecker und die Steckerbuchse nach der Montage sicher wasserdicht gehalten werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines Steckverbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts II in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Hebels des Steckverbinders in 1;
  • 4 einen Ausschnitt wie in 2 in einem Zustand, in dem ein Stecker und eine Steckerbuchse des Steckverbinders aufeinander zu bewegt sind;
  • 5 einen Ausschnitt wie in 4 in einem Zustand, in dem der Stecker und die Steckerbuchse weiter aufeinander zu bewegt sind; und
  • 6 einen Ausschnitt wie in 5 in einem Zustand, in dem ein Druckvorsprung des Hebels in 3 einen Endbereich eines Kappenabschnitts der Steckerbuchse andrückt.
  • Mit Bezug auf die 16 wird ein Steckverbinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Wie in 1 gezeigt, weist ein Steckverbinder 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Stecker 2, eine Steckerbuchse 3, einen Hebel 4 und ein Paar Druckvorsprünge 5 auf.
  • Der Stecker 2 weist ein Steckergehäuse 9, ein Steckerbuchsenanschlussstück (nicht gezeigt) und eine Dichtung 10 auf. Wie in 1 gezeigt, weist das Steckergehäuse 9 einstückig ein kastenförmiges inneres Gehäuse 11 und eine rohrförmige äußere Abdeckung 12 auf. Das innere Gehäuse 11 ist mit einer Anschlussstückaufnahmekammer 13 versehen und in einer Kastenform ausgebildet. Jede Anschlussstückaufnahmekammer 13 des inneren Gehäuses 11 nimmt das Steckerbuchsenanschlussstück auf.
  • Die äußere Abdeckung 12 ist einstückig mit dem inneren Gehäuse 11 ausgebildet, vorausgesetzt, dass die äußere Abdeckung 12 das innere Gehäuse 11 an der Innenseite aufnimmt. Eine Innenfläche der äußeren Abdeckung 12 ist im Abstand von einer Außenfläche des inneren Gehäuses 11 angeordnet. Ein Paar einander gegenüberliegende Innenflächen der äußeren Abdeckung 12 sind mit einem Paar Stützvorsprüngen für den Hebel (nicht gezeigt) versehen. Der Stützvorsprung für den Hebel ragt von einer Innenfläche der äußeren Abdeckung 12 in das Steckergehäuse 9 hinein. Jeder Stützvorsprung für den Hebel ist in einer Säulenform ausgebildet. Die Stützvorsprünge für den Hebel sind im Abstand voneinander angeordnet. Ein Paar der Stützvorsprünge für den Hebel ist in einer Mitte in Breitenrichtung (d. h. in Tiefenrichtung in 1) des Steckers 2 der äußeren Abdeckung 12 vorgesehen.
  • Die Breitenrichtung kreuzt im rechten Winkel eine Richtung (mit einem Pfeil S in 1 gezeigt), in welcher sich der Stecker 2 und der Steckverbinder 3 relativ zueinander bewegen (d. h. aufeinander zu und voneinander weg), wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt oder voneinander getrennt werden, wie später erläutert ist. Ferner ist die Breitenrichtung eine Richtung, in welcher die Steckerbuchsenanschlussstücke des Steckers 2 aneinandergereiht sind, oder eine Richtung, in welcher die Steckeranschlussstücke der Steckerbuchse 3 aneinandergereiht sind. Das heißt, die Breitenrichtung kreuzt im rechten Winkel eine Längsrichtung der Steckerbuchsenanschlussstücke oder der Steckeranschlussstücke. Die Richtung S, in welcher sich der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, ist die Einsetzrichtung des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3. Wie in 1 gezeigt, ist das Steckergehäuse 9 mit einer Mehrzahl von Verbindungsrippen 15 versehen, welche das innere Gehäuse 11 mit der äußeren Abdeckung 12 verbinden.
  • Die Dichtung 10 ist aus elastisch verformbarem Kunststoff (d. h. elastischem Material), wie zum Beispiel Gummi. Die Dichtung 10 ist in einer Ringform ausgebildet und an einer Innenseite des inneren Gehäuses 11 angebracht. Die Dichtung 10 ist mit vorstehenden Lippen 16 (in 4 gezeigt) versehen, die von dem Steckergehäuse 9 über den gesamten Umfang nach außen vorstehen. In dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel sind drei Lippen 16 vorgesehen.
  • Wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt werden, gelangt die Dichtung 10 mit einer Außenfläche des inneren Gehäuses 11 des Steckergehäuses 9 des Steckers 2 und einer Innenfläche eines Kappenabschnitts 24 (später erläutert) der Steckerbuchse 3 derart in Eingriff, dass sie die Wasserdichtheit zwischen diesen Flächen aufrechterhält. Das heißt, die Dichtung 10 hält eine Wasserdichtungscharakteristik zwischen dem Stecker 2 und der Steckerbuchse 3 aufrecht, wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt werden.
  • Das Steckergehäuse 9 des Steckers 2 ist mit einem Verriegelungsarm versehen, welcher mit einem Verriegelungsvorsprung eines Steckerbuchsengehäuses 22 (später erläutert) der Steckerbuchse 3 in Eingriff gelangt. Wenn der Verriegelungsarm mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff steht, sind der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt.
  • Die Steckerbuchse 3 weist das Steckerbuchsengehäuse 22 und das Steckeranschlussstück (nicht gezeigt) auf. Das Steckerbuchsengehäuse 22 weist einstückig einen kastenförmigen Körperabschnitt 23 zum Aufnehmen des Steckeranschlussstücks, vor allem seines elektrischen Leitungsverbindungsabschnitts, und den rohrförmigen Kappenabschnitt 24 zum Aufnehmen des Steckeranschlussstücks, vor allem seines elektrischen Kontaktabschnitts auf. Der Körperabschnitt 23 ist mit einer Anschlussstückaufnahmekammer 25 zum Aufnehmen des elektrischen Leitungsverbindungsabschnitts des Steckeranschlussstücks versehen. Der Kappenabschnitt 24 ist in einer Rohrform ausgebildet, die zu einem Außenrand des Körperabschnitts 23 verläuft. Der Kappenabschnitt 24 nimmt das innere Gehäuse 11 des Steckers 2 darin auf und ist in der äußeren Abdeckung 12 des Steckers 2 aufgenommen.
  • Das Steckerbuchsengehäuse 22 ist mit einem Verriegelungsvorsprung und einer Drehpunktführungsnut versehen. Der Verriegelungsvorsprung steht von einer Außenfläche des Steckerbuchsengehäuses 22 vor und gelangt mit dem Verriegelungsarm derart in Eingriff, dass der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt werden.
  • Die Drehpunktführungsnut ist von einer Außenfläche eines Paares Außenwände des Steckerbuchsengehäuses 22 konkav ausgebildet, wobei die Außenwände einander gegenüberliegend und im Abstand voneinander ausgebildet sind. Wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt werden, tritt ein Drehpunktvorsprung 7 (später erläutert) des Hebels 4 in die Drehpunktführungsnut ein und ist in dieser bewegbar. Die Drehpunktführungsnut ermöglicht, dass der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 durch Drehung des Hebels 4 im Zusammenwirken mit dem Drehpunktvorsprung 7 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
  • Der Kappenabschnitt 24 des Steckerbuchsengehäuses 22 tritt in den Raum zwischen dem inneren Gehäuse 11 und der äußeren Abdeckung 12 des Steckers 2 ein, und der Verriegelungsvorsprung greift in den Verriegelungsarm ein, so dass die Steckerbuchse 3 mit dem Stecker 2 zusammengesetzt wird. Wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 montiert sind, sind das Steckerbuchsenanschlussstück und das Steckeranschlussstück elektrisch miteinander verbunden, so dass die elektrischen Leitungen, die an den jeweiligen Anschlussstücken angebracht sind, elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Hebel 4 ein Paar flache Plattenabschnitte 29 und einen Betätigungsplattenabschnitt 30 auf, der die Enden der jeweiligen flachen Plattenabschnitte 29 miteinander verbindet, und ist als Ganzes in C-Form in dessen Seitenansicht ausgebildet. Jeder flache Plattenabschnitt 29 ist in einer Streifenform ausgebildet. Die flachen Plattenabschnitte 29 sind parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet.
  • Jeder flache Plattenabschnitt 29 ist mit einem Drehpunktvorsprung 7 und einem Paar Führungsöffnungen 31 versehen. Der Drehpunktvorsprung 7 ist jeweils an den dem Betriebsplattenabschnitt 30 gegenüberliegenden freien Enden der flachen Plattenabschnitte 29 vorgesehen. Der Drehpunktvorsprung 7 ist in einer Säulenform ausgebildet und steht von dem flachen Plattenabschnitt 29 in Richtung zu dem Drehpunktvorsprung 7 an dem gegenüberliegenden flachen Plattenabschnitt 29 vor. Das heißt, der Drehpunktvorsprung 7 steht von dem flachen Plattenabschnitt 29 in Richtung zu dem Steckerbuchsengehäuse 22 der Steckerbuchse 3 vor, die mit dem Stecker 2 zusammengesetzt ist.
  • Das Paar Führungsöffnungen 31 durchdringt den flachen Plattenabschnitt 29. Die Führungsöffnungen 31 sind im Abstand voneinander angeordnet und in einem Mittelabschnitt in Längs- und Breitenrichtung des flachen Plattenabschnitts 29 vorgesehen. Die eine Führungsöffnung 31 hat in deren Draufsicht eine Ellipsenform in Längsrichtung des flachen Plattenabschnitts 29 in deren großem Durchmesser. Die andere Führungsöffnung 31 hat in deren Draufsicht eine bogenförmige Langlochform, deren Krümmungsmittelpunkt an der Seite der einen Führungsöffnung 31 liegt.
  • Die Stützvorsprünge für den Hebel treten in die jeweiligen Führungsöffnungen 31 ein und sind in diesen verschiebbar und drehbar. Wenn die Stützvorsprünge für den Hebel in die Führungsöffnungen 31 eintreten, ist der Hebel 4 an dem Stecker 2 angebracht und um den Mittelabschnitt des flachen Plattenabschnitts 29 drehbar.
  • Wenn der jeweilige Stützvorsprung für den Hebel in die jeweilige Führungsöffnung 31 eintritt, ist der flache Plattenabschnitt 29 zwischen dem inneren Gehäuse 11 und der äußeren Abdeckung 12 angeordnet. Wenn sich der jeweilige Stützvorsprung für den Hebel in der jeweiligen Führungsöffnung 31 drehbar bewegt, ist der flache Plattenabschnitt 29 um dessen Mittelabschnitt drehbar an dem Steckergehäuse 9, d. h. an dem Stecker 2 angebracht.
  • Wenn der Stützvorsprung für den Hebel in die Führungsöffnung 31 eintritt, ist der Hebel 4 in einem Abstand von dem inneren Gehäuse 11 an dem Stecker 2 angebracht. Dann ist der Hebel 4 um dessen Mittelabschnitt drehbar an dem Stecker 2 abgestützt. Wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt werden, tritt der Drehpunktvorsprung 7 des Hebels 4 in die Drehpunktführungsnut ein.
  • Wenn sich der Hebel 4 um dessen Mittelabschnitt in Bezug auf das Steckergehäuse 9 des Steckers 2 dreht, gleitet der Drehpunktvorsprung 7 (d. h. verschiebt und dreht sich) in der Drehpunktführungsnut derart, dass der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, so dass diese zusammengesetzt und voneinander getrennt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist jeder Druckvorsprung 5 in der Mitte in Längsrichtung des flachen Plattenabschnitts 29 des Hebels 4 und an einem von der Steckerbuchse 3 entfernten, äußeren Randabschnitt des flachen Plattenabschnitts 29 vorgesehen, wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt werden. Die Druckvorsprünge 5 stehen einander zugewandt von den flachen Plattenabschnitten 29 des Hebels 4 vor. Das heißt, wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt werden, stehen die Druckvorsprünge 5 in Richtung zu der Steckerbuchse 3 von dem Hebel 4 vor.
  • Wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt werden, liegt der Druckvorsprung 5 an einem Mittelabschnitt 24b in Breitenrichtung eines Endbereichs 24a des Kappenabschnitts 24 der Steckerbuchse 3 nahe dem Stecker 2 an (oder steht mit diesem in Eingriff), um den Mittelabschnitt 24b in Richtung zu dem inneren Gehäuse 11 des Steckers 2 zu drücken. Daher ist, wie in 2 gezeigt, der Druckvorsprung 5 nach dem Zusammensetzen des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 in einer Position (oder nahe einer Position) angeordnet, in welcher der Druckvorsprung 5 in einer Linie mit dem Mittelabschnitt 24b in einer Richtung liegt, die im rechten Winkel die oben beschriebene Richtung S kreuzt.
  • Der Steckverbinder 1 wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird das Steckerbuchsenanschlussstück, das eine elektrische Leitung befestigt, in das Steckergehäuse 9 aufgenommen, dann wird der Hebel 4 an dem Steckergehäuse 9 des Steckers 2 angebracht, und dann wird das Steckerbuchsenanschlussstück in das Steckerbuchsengehäuse 22 der Steckerbuchse 3 aufgenommen, so dass der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt sind. In diesem Zustand ist der Hebel 4 in einer Position positioniert, in der fast der gesamte Teil seines flachen Plattenabschnitts 29 von dem inneren Gehäuse 11 und der äußeren Abdeckung 12 zwischen diesen vorsteht.
  • Dann werden der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 derart aufeinander zu bewegt, dass der Drehpunktvorsprung 7 in die Drehpunktführungsnut eintritt, und wie in 4 gezeigt, wird das innere Gehäuse 11 des Steckers 2 in den Kappenabschnitt 24 der Steckerbuchse 3 eingesetzt, und der Kappenabschnitt 24 der Steckerbuchse 3 wird in die äußere Abdeckung 12 des Steckers 2 eingesetzt. Dann wird der Betätigungsplattenabschnitt 30 des Hebels 4 gedrückt, und der Hebel 4 wird in einer Richtung gedreht, in welcher fast der gesamte Teil des flachen Plattenabschnitts 29 des Hebels 4 zwischen das innere Gehäuse 11 und die äußere Abdeckung 12 gelangt.
  • Dann gleitet der Drehpunktvorsprung 7 in die Drehpunktführungsnut, so dass sich der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 aufeinander zu bewegen, wie in 5 gezeigt ist. Dann liegt der Druckvorsprung 5 an dem Mittelabschnitt 24b des Endbereichs 24a des Kappenabschnitts 24 der Steckerbuchse 3 an (oder steht mit diesem in Eingriff), um den Mittelabschnitt 24b in Richtung zu dem inneren Gehäuse 11 des Steckers 2 zu drücken.
  • Dann drückt, wie in 6 gezeigt, der Kappenabschnitt 24 der Steckerbuchse 3 in einer Richtung, in welcher der Kappenabschnitt 24 an dem inneren Gehäuse 11 des Steckers 2 festhält, so dass vor allem die Lippen 16 der Dichtung 10 elastisch verformt werden. Dann werden, wie in 1 und 2 gezeigt, der Verriegelungsvorsprung und der Verriegelungsarm in Eingriff miteinander gebracht, und der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 sind zusammengesetzt, so dass der Steckverbinder 1 montiert ist.
  • Wie in 2 gezeigt, drückt natürlich in einem Zustand, in dem der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt sind, der Druckvorsprung 5 den Mittelabschnitt 24b des Endbereichs 24a des Kappenabschnitts 24 in Richtung zu dem inneren Gehäuse 11 des Steckers 2. Daher drückt, wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt sind, der Druckvorsprung 5 die Steckerbuchse 3 in einer Richtung, in welcher die Steckerbuchse 3 den Stecker 2 festhält. Wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 voneinander getrennt werden, wird der Hebel 4 in der umgekehrten Richtung gedreht.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel 4 mit dem Druckvorsprung 5 versehen, welcher den Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 aneinander festhalten lässt, wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 zusammengesetzt sind. Daher lässt, selbst wenn die Größe der elastischen Verformung der Dichtung 10 des Steckers 2 nicht erhöht wird, der Druckvorsprung 5 den Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 aneinander festhalten, so dass die Dichtung 10 sowohl den Stecker 2 als auch die Steckerbuchse 3 festhalten kann. Das heißt, der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 können nach deren Montage derart zusammenhalten, dass eine Wasserdichtheitseigenschaft zwischen dem Stecker 2 und der Steckerbuchse 3 erhalten bleibt, ohne dass die Größe der elastischen Verformung der Dichtung 10 des Steckers 2 erhöht wird.
  • Daher kann verhindert werden, dass die Betätigungskraft des Hebels 4, die für dessen Drehung bei der Montage des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 notwendig ist, erhöht wird, und es kann verhindert werden, dass die Dichtung 10 durch die Steckerbuchse 3 verbogen wird. Da die Betätigungskraft des Hebels 4 nicht erhöht wird, können der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 leicht zusammengesetzt werden. Da die Dichtung 10 nicht verbogen wird, kann eine Wasserdichtheitseigenschaft zwischen dem Stecker 2 und der Steckerbuchse 3 nach deren Montage sicher aufrechterhalten werden.
  • Da der Druckvorsprung 5 in der Nähe des Mittelabschnitts 24b in der Breitenrichtung des Kappenabschnitts 24 der Steckerbuchse 3 angeordnet ist, kann der Druckvorsprung 5 den Mittelabschnitt 24b, welcher besonders dazu neigt, sich nach der Montage des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 auszustrecken, an dem inneren Gehäuse 11 des Steckers 2 festhalten. Das heißt, die Wasserdichtheitseigenschaft zwischen dem Stecker 2 und der Steckerbuchse 3 kann nach deren Montage sicher aufrechterhalten werden.
  • Da der Druckvorsprung 5 in der Nähe des Endbereichs 24a des Kappenabschnitts 24 der Steckerbuchse 3 angeordnet ist und der Endbereich 24a nahe dem Stecker 2 liegt, kann der Druckvorsprung 5 den Endbereich 24a, welcher besonders dazu neigt, sich nach der Montage des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 auszustrecken, an dem inneren Gehäuse 11 des Steckers 2 sicher festhalten. Das heißt, die Wasserdichtheitseigenschaft zwischen dem Stecker 2 und der Steckerbuchse 3 kann nach deren Montage sicher aufrechterhalten werden.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel 4 an dem Stecker 2 angebracht. Jedoch kann stattdessen der Hebel 4 an der Steckerbuchse 3 angebracht sein. Ferner ist in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Druckvorsprung 5 an dem Hebel 4 vorgesehen. Jedoch kann stattdessen der Druckvorsprung 5 an dem Kappenabschnitt 24 des Steckerbuchsengehäuses 22 der Steckerbuchse 3 vorgesehen sein.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist der Druckvorsprung 5 in einer Position angeordnet, in welcher der Druckvorsprung 5 in einer Linie mit dem Mittelabschnitt 24b in der Breitenrichtung des Endbereichs 24a des Kappenabschnitts 24 der Steckerbuchse 3 in einer Richtung liegt, die im rechten Winkel die Richtung S kreuzt, in welcher der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Jedoch kann der Druckvorsprung 5 auch in einer anderen als der oben genannten Position angeordnet sein.

Claims (3)

  1. Steckverbinder, aufweisend: eine Steckerbuchse (3); einen Stecker (2), der in die Steckerbuchse (3) einsetzbar ist; eine Dichtung (10), die an dem Stecker (2) angebracht ist; einen Hebel (4), der an dem Stecker (2) oder der Steckerbuchse (3) derart drehbar angebracht ist, dass der Stecker (2) und die Steckerbuchse (3) aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können; und einen Druckvorsprung (5), der von dem Hebel (4) in Richtung zu der Steckerbuchse (3) oder von der Steckerbuchse (3) in Richtung zu dem Hebel (4) vorsteht, wobei, wenn der Stecker (2) und die Steckerbuchse (3) zusammengesetzt sind, der Druckvorsprung (5) die Steckerbuchse (3) in Richtung zu dem Stecker (2) derart drückt, dass die Dichtung (10) elastisch verformt wird.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Stecker (2) eine äußere Abdeckung (12) und ein mit der Dichtung (10) versehenes inneres Gehäuse (11) aufweist, zwischen denen der Hebel (4) angeordnet ist, und die Steckerbuchse (3) einen Kappenabschnitt (24) aufweist, der zwischen dem Hebel (4) und dem inneren Gehäuse (11) des Steckers (2) liegt, wenn der Stecker (2) und die Steckerbuchse (3) zusammengesetzt sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei, wenn der Stecker (2) und die Steckerbuchse (3) zusammengesetzt sind, der Druckvorsprung (5) einen dem Stecker (2) zugewandten Endbereich (24a) des Kappenabschnitts (24) der Steckerbuchse (3) in Richtung zu dem inneren Gehäuse (11) des Steckers (2) quer zur Einsetzrichtung (S) des Steckers (2) und der Steckerbuchse (3) drückt.
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