DE10212852A1 - Stecker mit Einpasshebel - Google Patents

Stecker mit Einpasshebel

Info

Publication number
DE10212852A1
DE10212852A1 DE10212852A DE10212852A DE10212852A1 DE 10212852 A1 DE10212852 A1 DE 10212852A1 DE 10212852 A DE10212852 A DE 10212852A DE 10212852 A DE10212852 A DE 10212852A DE 10212852 A1 DE10212852 A1 DE 10212852A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
lever
plug
area
fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10212852A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10212852B4 (de
Inventor
Toshiaki Okabe
Tetsuya Yamashita
Masaru Fukuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE10212852A1 publication Critical patent/DE10212852A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10212852B4 publication Critical patent/DE10212852B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/6295Pivoting lever comprising means indicating incorrect coupling of mating connectors

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Stecker (10) mit Einpasshebel umfasst zwei Stecker (20, 30), die aufeinander aufgepasst werden, und einen Hebel (40), der zwischen beiden Steckern (20, 30) liegt und eine Betätigungskraft, die auf einem Betätigungsbereich (43) aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen beiden Steckern (20, 30) umgewandelt. Bei dem Stecker mit Einpasshebel (10) ist der Hebel (40) drehbar auf dem ersten Stecker (20) schwenkend gelagert und ein Eingriffsbereich (60), der in Eingriff mit dem Hebel (40) zu bringen ist, ist auf dem zweiten Stecker (30) vorgesehen. Ein Haltemechanismus (50) ist zwischen dem Hebel (40) und dem zweiten Stecker (30) vorgesehen. Der Haltemechanismus (50) hat eine Funktion, die den Hebel (40) hält, wenn temporär beide Stecker (20, 30) zusammengepasst werden. Die Drehmenge des Hebels (40) wird in großem Maß durch Aufbringen der Betätigungskraft auf den Betätigungsbereich (43) in einem abstehenden Zustand des Hebels (40) sichergestellt, so dass regulär beide Stecker (20, 30) zusammengepasst werden.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Stecker mit Einpasshebel, der so strukturiert ist, dass ein Hebel gedreht wird, der zwischen beiden Steckern angebracht ist, die miteinander zusammengepasst werden, so dass eine Hebelbetätigungskraft in eine Passkraft zwischen beiden Steckern konvertiert wird.
  • 2. Beschreibung des Stand der Technik
  • Als Stecker mit Einpasshebel ist eine Struktur vorgeschlagen worden, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Wie es in Fig. 1 und
  • Fig. 2 dargestellt ist, wird ein Stecker 1 mit Einpasshebel im allgemeinen durch einen weiblichen Stecker 2, der an einer Seite eines Geräts oder ähnlichem montiert ist, einen männlichen Stecker 3, an dem ein Kabelstrang (nicht gezeigt) angeschlossen ist, und einen Hebel 4 gebildet, der zwischen dem weiblichen Stecker 2 und dem männlichen Stecker 3 liegt. Mehrere Anschluss aufnehmende Kammern 3a sind in den männlichen Stecker 3 geformt. Ein Anschluss (nicht gezeigt), der an einem Rand jedes elektrischen Leiters des Leiterstrangs angeschlossen ist, wird in jeder der Anschluss aufnehmenden Kammern 3a aufgenommen.
  • Wie es in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, ist der Hebel 4 auf sowohl der oberen als auch der unteren Seite des männlichen Steckers 3 reitend angeordnet. Der Hebel 4 ist auf eine drehende Weise schwenkbar und mit einem zylindrischen Vorsprungsbereich 3b verbunden, der von dem männlichen Stecker 3 vorsteht, und der männliche Stecker 3 und der Hebel 4, der daran angebracht ist, werden vorübergehend in den weiblichen Stecker 2 eingepasst.
  • In dem vorübergehend eingepassten Zustand, der erwähnt wurde, dreht sich durch Drücken eines Bedienbereichs 4a des Hebels 4 der Hebel 4 um einen Eingriffsvorsprung 4b, der mit dem weiblichen Stecker 2a in Eingriff ist, wobei der Eingriffsvorsprung einen Stützpunkt bildet. Entsprechend bildet der Vorsprungsbereich 3b einen Anwendungspunkt und drückt den männlichen Stecker 3 in den weiblichen Stecker 2, so dass eine reguläre Passung erreicht wird. Eine Betätigungskraft des Betätigungsbereichs 4a kann in die Passkraft des männlichen Steckers 3 umgewandelt werden.
  • Bei dem vorgeschlagenen Stecker 1 mit Einpasshebel wird jedoch eine Passkraft in dem Hebel 4 durch Aufbringen der Betätigungskraft in einer Druckrichtung auf den Betätigungsbereich 4a erzeugt. Ferner ist in einer anfänglichen Montageposition (siehe Fig. 1) des Hebels 4 in einem Zustand, in dem der männliche Stecker 3 und der weibliche Stecker 2 voneinander getrennt sind, um eine Druckmenge des Betätigungsbereichs 4a sicherzustellen, der Betätigungsbereich 4a so montiert, dass der Betätigungsbereich 4a um einen Abstand L nach außen aus dem männlichen Stecker 3 vorsteht (siehe Fig. 2). Somit steht der Hebel 4, der mit dem männlichen Stecker 3 verbunden ist, vor, wodurch der männliche Stecker 3 insgesamt groß gestaltet wird. Insbesondere ist zu einer Zeit des Verbindens des Steckers 1 mit Einpasshebel als einem Teil des Kabelbaums, der mit einer Vielzahl von elektrischen Teilen in einem Fahrzeug oder ähnlichem verbunden wird, der männliche Stecker 3, der einen Bereich bildet, der an den Kabelbaum anschließt, groß gestaltet. Dementsprechend wird eine Öffnungsfläche eines Spalts zum Durchführen des männlichen Steckers 3 groß. Das heißt, ein großer Raum zum Durchführen des vergrößerten männlichen Steckers 3 wird in einem Durchlass zum Anordnung des Kabelbaums benötigt.
  • Entsprechend ist es nötig, danach zu streben, die Vorsprungsmenge des Hebels 4 zu reduzieren, so dass der gesamte männliche Stecker 3 kompakt gestaltet wird. Die Rotationsmenge des Hebels 4 wird jedoch notwendiger Weise klein. Daher wird ein Verstärkungs-unterstützender Effekt, der auf den Aufbringpunkt in dem Hebel 4 aufgebracht wird, verringert und eine ausreichende Passkraft kann nicht erreicht werden.
  • Bei dem Stecker 1 mit Einpasshebel ist eine Montagerichtung des Hebels 4 im voraus auf eine konstante Richtung festgelegt. Somit wird eine Richtung zum Herausnehmen des Kabelbaums, der mit dem männlichen Stecker 3 verbunden ist, durch eine Richtung bestimmt, in der der Betätigungsbereich 4a des Hebels 4 angeordnet wird. Daher werden bedeutende Schranken auf eine Richtung des Steckers 1 mit Einpasshebel auferlegt und eine Freiheit des Kabelbaums bezüglich der Verbindungsrichtung wird verringert. Ferner ist eine Begrenzung des Kabelbaums in einer Verbindungsrichtung als Anforderung des Fahrzeugs vorgegeben, wie einem Getriebe mit rechtsseitigem Schalthebel, einem Getriebe mit linksseitigem Schalthebel oder ähnlichem.
  • Bei dem oben erwähnten Stecker 1 mit Einpasshebel ist die Struktur des Steckers 1 mit Einpasshebel so, dass der Hebel 4 auf einer äußeren Seite des männlichen Steckers 3 aufgepasst ist und in den weiblichen Stecker 2 in diesen Passzustand eingepasst wird. Ferner wird ein Raum zum in Eingriff bringen des Eingriffsvorsprungs 4b des Hebels mit dem weiblichen Stecker 2 benötigt. Das heißt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, die Gesamtdicke des Steckers 1 mit Einpasshebel wird durch Addition einer Dicke des männlichen Steckers 3, einer Dicke b des Hebels 4, einem Eingriffsraum (vorspringendem Raum) c des Eingriffsvorsprungs 4b und einer wesentlichen Dicke d des weiblichen Steckers 2 bestimmt. Als Folge nimmt die Gesamtdicke des Steckers 1 mit Einpasshebel zu. Wie beschrieben, ist der Stecker 1 mit Einpasshebel dick, so dass der Stecker 1 mit Einpasshebel groß wird. Entsprechend wird ein großer Raum auch im Durchlass beim Anordnen des Kabelbaums benötigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gesamtstruktur des Steckers kompakt zu gestalten, wobei in ausreichendem Maß eine Rotationsmenge des Hebels sichergestellt wird. Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, frei eine Montagerichtung des Hebels in einer Breitenrichtung zu verändern. Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gesamtdicke des Steckers kein zu gestalten, so dass die Struktur des Steckers kompakter wird.
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Stecker mit Einpasshebel vor, der umfasst: einen ersten Stecker; einen zweiten Stecker, der mit dem ersten Stecker zusammengepasst wird; und einen Hebel, der zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker liegt und eine Betätigungskraft, die auf einen Betätigungsbereich aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker umwandelt, wobei der Hebel drehbar auf den ersten Stecker geschwenkt wird und ein Eingriffsbereich, der mit dem Hebel in Eingriff kommt, auf dem zweiten Stecker vorgesehen ist, wobei ein Haltemechanismus zwischen dem Hebel und dem zweiten Stecker vorgesehen ist und der Haltemechanismus den Hebel abhält, wenn der erste Stecker vorübergehend mit dem zweiten Stecker zusammengepasst wird, wobei der erste Stecker und der zweite Stecker regulär aneinander durch Aufbringen einer Betätigungskraft auf den Betätigungsbereich in einem abstehenden Zustand des Hebels befestigt werden.
  • Bei diesem Stecker mit Einpasshebel wird durch temporäres Zusammenpassen mit beiden Steckern der Hebel, der drehbar auf dem ersten Stecker schwenkt, durch den Stützmechanismus aufgerichtet. Aufgrund des Hochstehens des Hebels ist es möglich, eine ausreichende Rotationsmenge im Hebel sicherzustellen. Es ist möglich, eine verstärkungsunterstützende Funktion zu erreichen, die durch den Hebel aufgebracht wird, so dass einfach und sicher ein regelmäßiges Zusammenpassen zwischen beiden Steckern ausgeübt wird. Entsprechend ist es in einem Zustand vor dem temporären Zusammenpassen mit beiden Steckern, d. h. in einem Zustand, in dem der erste Stecker und der zweite Stecker getrennt sind, möglich, den Hebel auf dem ersten Stecker zu montieren, so dass er nicht von dem ersten Stecker vorsteht. Entsprechend ist es möglich, den Stecker insgesamt kompakt in einem Zustand zu machen, in dem der Hebel auf dem ersten Stecker montiert ist. Ferner ist es möglich, den Raum zum Anordnen des Kabelbaums, der mit dem Stecker verbunden ist, klein zu gestalten.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Stecker mit Einpasshebel vor, umfassend: einen ersten Stecker mit einem Haubenbereich; einen zweiten Stecker, der innerhalb des Haubenbereichs des ersten Steckers eingepasst wird; und einen Hebel, der zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker liegt und eine Betätigungskraft, die auf einem Betätigungsbereich aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker konvertiert, wobei der Hebel außen an dem Haubenbereich aufgepasst ist und lösbar auf dem ersten Stecker schwenkt, und mehrere Eingriffsbereiche, die in dem zweiten Stecker vorgesehen sind, mit dem Hebel in Eingriff gebracht werden, und ein Nutbereich, der in dem Haubenbereich geformt ist, aus dem Eingriffsbereich austritt, und wobei die Eingriffsbereiche und der Nutbereich im wesentlichen symmetrisch um einen stützenden Eingriffsbereich in einer Breitenrichtung sind.
  • Bei diesem Stecker mit Einpasshebel wird der Eingriffsbereich mit dem Hebel in Eingriff gebracht und der Nutbereich tritt aus dem Eingriffsbereich aus. Der Eingriffsbereich und der Nutbereich sind jeweils im wesentlichen in der Breitenrichtung und symmetrisch in der Breitenrichtung um den stützenden Eingriffsbereich geformt. Entsprechend der Struktur ist es selbst in dem Fall möglich, in dem der Hebel, der auf eine lösende Weise zum ersten Stecker in dem außenseitigen Passzustand geschwenkt ist, in einem Zustand der Umkehr in Breitenrichtung des ersten Steckers geschwenkt wird, eine inhärente Funktion sicherzustellen, die zwischen dem Hebel und dem Eingriffsbereich ausgeübt wird. Daher ist es möglich, optional die Montagerichtung des Hebels entsprechend der Richtung der Ausführung des Kabelbaums umzukehren, der mit dem ersten Stecker verbunden ist. Entsprechend ist es möglich, einen Freiheitsgrad in einer Richtung des Anschließens des Kabelbaums an den Stecker zu erhöhen.
  • Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Stecker mit Einpasshebel vor, umfassend: einen ersten Stecker, der einen Haubenbereich aufweist; eine zweiten Stecker, der innerhalb des Haubenbereichs des ersten Steckers eingepasst wird; und einen Hebel, der zwischen den ersten Stecker und den zweiten Stecker gelegt ist und eine Betätigungskraft, die auf einem Betätigungsbereich aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker umwandelt, wobei der Hebel außenseitig aufgepasst ist und lösbar auf dem zweiten Stecker geschwenkt wird, mehrere Eingriffsbereiche in dem Haubenbereich des ersten Steckers vorgesehen sind und die Eingriffsbereiche symmetrisch um einen stützenden Eingriffsbereich in einer Breitenrichtung sind.
  • Der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Stecker mit Einpasshebel vor, umfassend: einen ersten Stecker; einen zweiten Stecker, der mit dem ersten Stecker zusammengepasst wird; und einen Hebel, der zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker liegt und eine Betätigungskraft, die auf einen Betätigungsbereich aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker umwandelt, wobei in einem Zustand des außenseitigen Passens des Hebels mit dem ersten Stecker eine Dicke eines Eingriffsbereichs, der in dem zweiten Stecker vorgesehen ist und mit dem Hebel in Eingriff gebracht ist, dünner festgelegt ist als eine Dicke des ersten Steckers.
  • Entsprechend diesem Stecker mit Einpasshebel ist der Hebel an einer äußeren Seite des ersten Steckers angeordnet. Da der Eingriffsbereich, der mit dem Hebel in Eingriff gebracht wird, innerhalb der Dicke des ersten Steckers vorgesehen werden kann, wird jedoch eine Dicke des Gesamtsteckers mit Einpasshebel durch drei Dickenelemente gebildet, umfassend eine Dicke des zweiten Steckers, eine Dicke des ersten Steckers und eine Dicke des Hebels. Entsprechend hat eine Vorsprungsmenge des Eingriffsbereichs keinen Einfluss. Daher ist es möglich, die Dicke des Steckers mit Einpasshebel insgesamt klein zu gestalten, so dass die Struktur kompakt wird. Entsprechend ist es möglich, den Raum zum Durchführen des Kabelbaums klein beim Anordnen des Kabelbaums zu gestalten.
  • Der fünfte Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Stecker mit Einpasshebel gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung vor, wobei der Haltemechanismus umfasst: einen ersten Eingriffsbereich, der auf dem Hebel vorgesehen ist; und einen zweiten Eingriffsbereich, der auf dem zweiten Stecker vorgesehen ist und mit dem ersten Eingriffsbereich in Eingriff gebracht wird, wobei der Haltemechanismus so gebildet wird, dass der erste Stecker mit dem zweiten Stecker zusammengepasst wird, so dass der erste Stecker mit dem zweiten Eingriffsbereich in Eingriff gebracht wird, und wobei der erste Stecker weiter mit dem zweiten Stecker zusammengepasst wird, so dass sich der Hebel dreht und um sich einen Schwenkbereich erhebt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun unter Verweis auf die beigefügten 3 Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zustands mit getrennten weiblichen und männlichen Steckern bei einem vorgeschlagenen Stecker mit Einpasshebel zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zustand zeigt, in dem ein Hebel an dem männlichen Stecker in dem vorgeschlagenen Stecker mit Einpasshebel montiert ist;
  • Fig. 3 schematisch eine Querschnittsansicht zeigt, die eine Struktur in der Dickenrichtung des vorgeschlagenen Steckers mit Einpasshebel beschreibt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Zustands zeigt, indem der weibliche und männliche Stecker getrennt sind, die eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zustands zeigt, in dem der weibliche Stecker und der Hebel getrennt sind, wobei eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines frühen Zustands beim temporären Zusammenpassen zeigt, die eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines temporären Passzustands zeigt, die eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines regulären Passzustands zeigt, wobei eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Zustands vor dem Beginn des Zusammenpassens zeigt, wobei eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 10 eine Draufsicht eines frühen Zustands des temporären Zusammenpassens zeigt, wobei eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf einen vorübergehenden Passzustand zeigt, wobei eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 12 eine Draufsicht eines regulären Passzustands zeigt, wobei eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 13A und 13B jeweils perspektivische Ansichten zeigen, die Zustände beschreiben, in denen die Montagerichtung des Hebels umgekehrt wird, wobei eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt wird; und
  • Fig. 14 eine schematische Querschnittsansicht zeigt, die eine Struktur in der Dickenrichtung beschreibt, wobei eine Ausführungsform eines Steckers mit Einpasshebel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Verweis auf die Zeichnungen erklärt, wobei gleiche Elemente durch gleiche Referenzziffern bezeichnet sind.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wird ein Stecker 10 mit Einpasshebel im allgemeinen durch einen weiblichen Kunststoffstecker 20, der einem der Stecker entspricht, die miteinander zusammengepasst werden, einem männlichen Kunststoffstecker 30, der einem anderen Stecker entspricht, und einem Hebel 40 gebildet, der zwischen dem weiblichen Stecker 20 und dem männlichen Stecker 30 liegt. Der Hebel 40 ist mit einem Mittelloch 41 versehen, das einen Rotationsdrehpunkt bildet, einem Anwendungsvorsprung 42, der einen Anwendungspunkt bildet, und einem Betätigungsbereich 43, der einen Kraftpunkt bildet.
  • Wie es in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, ist der weibliche Stecker 20 so strukturiert, dass ein Haubenbereich 21, der in einer Vorderseite davon vorgesehen ist, als rechteckiges, hohles Gehäuse geformt ist. Eine Vorderfläche des weiblichen Steckers 20 ist als Frontfläche 20a zum Zusammenpassen mit dem männlichen Stecker 30 gestaltet, so dass sie offen ist. Der Haubenbereich 21 hat einen gestuften Bereich 21a im Steckerhauptkörper (dem Steckergehäuse) des weiblichen Steckers 20. Ferner hat der Haubenbereich 21 eine leicht verdünnte Gestalt und steht integral von dem Steckerhauptkörper vor.
  • In der gesamten Beschreibung unten wird eine X Richtung, die in Fig. 4 dargestellt ist, als Breitenrichtung eingesetzt. Ferner wird eine Y Richtung als Dickenrichtung entsprechend einer Richtung senkrecht zur Breitenrichtung X eingesetzt.
  • Ein zylindrischer Stützeingriffsbereich 22, der lösbar mit dem Mittelloch 41 des Hebels 40 zusammenpasst, steht in einem mittleren Bereich des Haubenbereichs 21 in der Breitenrichtung X vor (siehe Fig. 5).
  • Der Hebel 40 wird montiert, während lösbar das Mittelloch 41 mit dem stützenden Eingriffsbereich 22 des Haubenbereichs 21 zusammengepasst wird. Der Hebel 40 ist im wesentlichen U- förmig gestaltet. Beide gebogen Endbereiche des Hebels 40 sind jeweils symmetrisch in der gegenüberliegenden Richtung (Dickenrichtung) Y geformt. Der Hebel 40, der in der U- Gestalt mit der symmetrischen Gestalt geformt ist, ist so strukturiert, dass der Betätigungsbereich 43 als gebogener Bereich in dem Hebel 40 geformt ist. Ferner sind die Mittellöcher 41 jeweils in beiden Endbereichen in der Nähe der vorderen Endbereiche davon geformt. Ferner sind die Aufbringvorsprünge 42 jeweils in inneren Seiten zwischen dem Betätigungsbereich 43 und den jeweiligen Mittellöchern 41 vorspringend.
  • Der Hebel 40 ist auf sowohl der oberen und als auch der unteren Wandfläche in der Dickenrichtung Y des weiblichen Steckers 20 haltend gelagert, und ist anfänglich so montiert, dass der Hebel 40 an einer äußeren Seite des Haubenbereichs 21 aufgenommen wird, wenn die Mittellöcher 41 mit den stützenden Eingriffsbereichen 22 zusammengepasst werden. Wenn der Hebel 40 in einer anfänglichen Montageposition ist (siehe Fig. 4), ist der Hebel 40 vollständig im dem Haubenbereich 21 aufgenommen und parallel zur Breitenrichtung X des weiblichen Steckers 20 angeordnet. In dieser anfänglichen Montageposition ist der Betätigungsbereich 43 des Hebels 40 so angeordnet, dass er eine äußere Seite in bezug auf die Breitenrichtung X der Vorderfläche 20a bedeckt. Ferner sind geneigte Bereiche (Schrägenbereiche) 44 an Vorderendbereichen an beiden Enden des Hebels 40 geformt, wodurch verhindert wird, dass ein vorderer Endeckbereich mit dem gestuften Bereich 21a des Haubenbereichs 21 in Wechselwirkung tritt, wenn der Hebel 40 hochsteht.
  • Durch die oben beschriebene symmetrische Formgebung ist es entsprechend möglich, wie es in Fig. 13A und 13B gezeigt ist, selbst in dem Fall, dass der Hebel 40 seitlich und umgekehrt montiert wird, den Haubenbereich 21 nach außen bezüglich des weiblichen Steckers 20 aufzupassen, während das Mittelloch 41 an dem stützenden Eingriffsbereich 22 in Eingriff gebracht wird. Das heißt, der Hebel 40 ist umkehrbar auf einer Umkehrseite in bezug auf die Breitenrichtung des weiblichen Steckers 20 positioniert.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist der männliche Stecker 30 mit einer rechteckigen Quadergestalt geformt, die im wesentlichen eng an einer inneren Seite des Haubenbereichs 21 in dem weiblichen Stecker 20 eingepasst wird. Mehrere Anschluss aufnehmende Kammern 31 nehmen weibliche Ränder (nicht gezeigt), die mit Anschlüssen von jeweiligen elektrischen Leitern H verbunden sind, die einen Kabelbaum W/H bilden, auf. Die Anschluss aufnehmenden Kammern 31 sind an einem inneren Bereich davon rechts und links so geformt, dass sie obere und untere Reihen bilden.
  • Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, stehen mehrere männliche Anschlüsse 23 an einer Rückseite des inneren Bereichs in den weiblichen Stecker 20 entsprechend den jeweiligen Anschluss aufnehmenden Kammern 31 vor. In einem Zustand, in dem der weibliche Stecker 20 und der männliche Stecker 30 regulär zusammengepasst sind, wird ein weiblicher Anschluss des männlichen Steckers 30 mit dem männlichen Anschluss 23 des weiblichen Steckers 20 verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform stehen einführende Eingriffsbereiche 32, die in Eingriff mit dem Aufbringvorsprung 42 sind, auf beiden äußeren Wandflächen in der Dickenrichtung (Vertikalrichtung) Y des männlichen Steckers 30 vor. Daher wird eine Betätigungskraft, die auf dem Betätigungsbereich 43 des Hebels 40 aufgebracht wird, in eine Passkraft umgewandelt. Ein Haltemechanismus 50 hält den Hebel 40 beim temporären Zusammenpassen des weiblichen Steckers 20 und des männlichen Steckers 30. Ferner ist der Haltemechanismus 50 zwischen dem Hebel 40 und dem männlichen Stecker 30 vorgesehen (siehe Fig. 7 und 11).
  • Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, kommt, wenn der Hebel 40 in dem stehenden Zustand durch temporäres Zusammenpassen des weiblichen Steckers 20 mit dem männlichen Stecker 30 ist, der einführende Eingriffsvorsprung 30 mit dem Aufbringvorsprung 42 des Hebels 40 in der Rückseite zusammen. Somit sind Relativpositionen des Aufbringvorsprungs 42 und des einführende Eingriffsbereichs 32 bestimmt.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, umfasst der Haltemechanismus 50 erste Haltevorsprünge 45, die in inneren Seiten der jeweiligen Vorderendbereiche an beiden Enden des Hebels 40 vorstehen, und ein Paar von zweiten Haltevorsprüngen 33 und 33, die auf beiden äußeren Wandflächen in der Dickenrichtung Y des männlichen Steckers 30 vorstehen. Der erste Haltevorsprung 45 ist vorspannend in einer entgegengesetzten Seite (in einer Vorderseite in der Zeichnung) des Hebels 40 zum männlichen Stecker 30 geformt, der zweiten Haltevorsprünge 33 sind vorspannend in einer entgegengesetzten Seite (in einer entfernten Seite in der Zeichnung) des männlichen Steckers 30 zum weiblichen Stecker 20 geformt. Der erste und zweite Haltevorsprung 45 und 33 sind in einem frühen Passzustand des weiblichen und männlichen Steckers 20 und 30 in Eingriff.
  • Ein entfernender Eingriffsbereich 34 steht auf der Wandfläche des männlichen Steckers 30 vor, in der der einführende Eingriffsbereich 32 vorsteht. Er kommt in Eingriff mit dem Aufbringvorsprung 42 in einer Richtung beim Entfernen des weiblichen Steckers 20 von dem männlichen Stecker 30, wenn der Hebel 40 in einem regulären Passzustand zwischen dem weiblichen Stecker 20 und dem männlichen Stecker 30 ist. Der entfernende Eingriffsbereich 34 befindet sich im wesentlichen auf einer gegenüberliegenden Seite zum einführenden Eingriffsvorsprung 32 auf der Grenze des Aufbringvorsprungs 42 des Hebels 40 zu einer Zeit, wenn der weibliche Stecker 20 und der männliche Stecker 30 in dem regulären Passzustand sind.
  • Der einführende Eingriffsvorsprung 32, der zweite stehende Vorsprung 33 und der entfernende Eingriffsvorsprung 34 bilden einen Eingriffsbereich 60, der in Eingriff mit dem Hebel 40 ist. In Übereinstimmung mit der umkehrbaren Anordnung des Hebels 40 ist der Eingriffsbereich 60 jeweils im wesentlichen auf der Grenze und symmetrisch zum Mittelbereich in der Breitenrichtung X geformt. Ferner entspricht der Eingriffsbereich 60 dem stützenden Eingriffsbereich 22 des männlichen Steckers 30. In diesem Fall kann der Eingriffsbereich 60 durch mindestens einen der Einführungseingriffsbereiche 32, den zweiten Haltevorsprung 33 und den entfernenden Eingriffsbereich 34 gebildet werden. Ferner können die anderen Vorsprünge eingeschlossen werden, wenn dies der Bedarf erfordert.
  • Der einführende Eingriffsbereich 32, der zweite stehende Vorsprung 33 und der entfernende Eingriffsbereich 34 sind so gestaltet, dass sie von sowohl der oberen als auch der unteren Wandfläche des männlichen Steckers 30 vorspringen. Ferner sind der Aufbringvorsprung 42 und der erste Haltevorsprung 45 jeweils von gegenüberliegenden inneren Flächen des Hebels 40 vorspringend. Der Aufbringvorsprung 42, der einführende Eingriffsbereich 32, der mit dem Aufbringvorsprung 42 in Eingriff ist, der entfernende Eingriffsbereich 34 und der erste Haltevorsprung 45 und der zweite Haltevorsprung 33 stehen innerhalb der Dicke des Haubenbereichs 21 vor.
  • Ein erster Nutbereich 24, aus dem der Aufbringvorsprung 42 austritt, wenn der weibliche und männliche Stecker 20 und 30 zusammengepasst werden, ist in dem Haubenbereich 21 geformt. Ferner ist ein zweiter Nutbereich 25, aus dem der Haltevorsprung 45 austritt, in dem Haubenbereich 21 geformt. Der erste und zweite Nutbereich 24 und 25 sind in einem Raum geformt, der ausreichend eine Bewegung des Aufbringvorsprungs 42 und des ersten Haltevorsprungs 45 in Verbindung mit der Rotation des Hebels 40 ermöglichen kann. Der erste und zweite Nutbereich 24 und 25 ist zur gegenüberliegenden Seite des männlichen Steckers 30 offen. Wenn der weibliche Stecker 20 mit dem männlichen Stecker 30 zusammengepasst wird, ist es möglich, den einführenden Eingriffsbereich 32 und den entfernenden Eingriffsbereich 34 innerhalb des ersten Nutbereichs 24 einzuführen. Ferner ist es möglich, den zweiten Haltebereich 33 innerhalb des zweiten Nutbereichs 25 einzuführen.
  • Im Hinblick auf den ersten und zweiten Nutbereich 24 und 25 sind, da der Hebel 40 umkehrbar angeordnet werden kann, der erste und zweite Nutbereich 24 und 25 so geformt, dass sie im allgemeinen symmetrisch zum mittleren Bereich in der Breitenrichtung X des männlichen Steckers 30 sind. Daher wird bei dem Stecker 10 mit Einpasshebel beispielsweise die Rückflächenseite des weiblichen Steckers 20 an einem Gerät oder ähnlichem montiert. Ferner wird der männliche Stecker 30, der einen Kabelbaum W/H an seiner Rückflächenseite angeschlossen hat, mit dem weiblichen Stecker 20 und dem Hebel 40 zusammengepasst, wobei eine kleine Betätigungskraft aufgebracht wird, wie es in Fig. 13A gezeigt ist.
  • Untenstehend wird eine Beschreibung bezüglich des Zusammenpassens der weiblichen Stecker 20 und der männlichen Stecker 30 des Steckers 10 mit Einpasshebel gegeben.
  • Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird vor dem Zusammenpassen des weiblichen und des männlichen Steckers 20 und 30 miteinander der Hebel 40, der anfänglich auf dem weiblichen Stecker 20 montiert ist, parallel zur Breitenrichtung X der Vorderfläche 20a. In diesem Zustand wird, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, der männliche Stecker 30 in den Haubenbereich 21 des weiblichen Steckers 20 eingeführt. Dann gelangt der zweite Haltevorsprung 33 in den zweiten Nutbereich 25 und kommt in Eingriff mit dem ersten Haltevorsprung 45. Der Hebel 40 dreht sich in eine abstehende Richtung (im Uhrzeigersinn), um das Mittelloch 41, das mit dem stützenden Eingriffsbereich 22 zusammengepasst ist (siehe Fig. 6 und 10).
  • Wie es in Fig. 7 und 11 dargestellt ist, gelangt in einem Zustand, in dem der weibliche und männliche Stecker 20 und 30 temporär zusammengepasst sind, der einführende Eingriffsbereich 32 in den ersten Nutbereich 24 und der Hebel 40 steht vollständig auf. In einem Zustand, in dem der Hebel 40 vollständig steht, wird der Aufbringvorsprung 42 in Eingriff mit dem einführenden Eingriffsbereich 32 gebracht. In diesem Zustand dreht sich beim Aufbringen der Betätigungskraft in einer Druckrichtung auf den Betätigungsbereich 43 des Hebels 40 der Hebel 40 in einer Richtung des weiblichen Steckers 20 (in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn in den Zeichnungen) um den stützenden Eingriffsbereich 22. Entsprechend wird eine Passkraft, in der die Betätigungskraft entsprechend der Hebelwirkung verstärkt wird, in dem einführenden Eingriffsbereich 32 erzeugt, der in Eingriff mit dem Aufbringvorsprung 42 ist. Aufgrund der Passkraft (kleiner Betätigungskraft des Hebels 40) ist es möglich, wie es in Fig. 8 und 12 gezeigt ist, regulär den männlichen Stecker 30 mit dem weiblichen Stecker 20 zusammenzupassen. Zu dieser Zeit wird der Hebel 40 gepresst, so dass er parallel zur Breitenrichtung X der Vorderseite 20a des weiblichen Steckers 20 ist. Der parallele Zustand des Hebels 40 wird durch Eingriff mit einem Arretierhaken 35 gehalten, der auf einer Seitenfläche des männlichen Steckers 30 vorgesehen ist.
  • Bei dem Stecker 10 mit Einpasshebel wird ein entfernender Eingriffsbereich 34 vorgesehen. Dadurch ist es möglich, einfach den regulär zusammengepassten weiblichen Stecker 20 und männlichen Stecker 30 zu trennen. Das heißt, wie es in Fig. 8 und Fig. 12 gezeigt ist, in einem Zustand, in dem der weibliche und männliche Stecker 20 und 30 regulär zusammengepasst sind, und der Hebel 40 parallel zur Breitenrichtung X des weiblichen Steckers 20 ist, kommt der entfernende Eingriffsbereich 34 in Eingriff mit dem Aufbringvorsprung 42 des Hebels 40. In diesem Eingriffszustand wird beim Aufbringen der Betätigungskraft in einer Zeichnungsrichtung auf den Betätigungsbereich 43 des Hebels 40 die Betätigungskraft verstärkt und die die Passung lösende Kraft am entfernenden Eingriffsbereich 34 erzeugt. Demgemäss ist es möglich, einfach den regulär zusammengepassten weiblichen Stecker 20 von dem männlichen Stecker 30 durch die kleine Betätigungskraft des Hebels 40 zu trennen.
  • In einem Zustand, in dem der weibliche und männliche Stecker 20 und 30 des Steckers 10 mit Einpasshebel getrennt sind, kann vermieden werden, dass der Hebel 40 in großem Maß von dem weiblichen Stecker 20 vorsteht, da der Hebel 40 parallel zur Breitenrichtung X des weiblichen Steckers 20 angeordnet ist. Daher ist es möglich, den weiblichen Stecker 20 und den männlichen Stecker 30, an dem der Hebel 40 montiert ist, klein zu gestalten. Wenn entsprechend der Kabelbaum W/H in dem Fahrzeug angeordnet wird, ist es möglich, den Durchgangsraum zum Anordnen des Kabelbaums klein zu halten, indem der Stecker 10 mit Einpasshebel kompakt gestaltet wird. Insbesondere ist es auch möglich, den Durchgangsraum, der den Kabelbaum einschließlich des männlichen Steckers 30 aufnimmt, auf dem der Hebel 40 nicht vorgesehen ist, kompakt zu machen. Ferner ist es möglich, den Durchgangsraum zum Anordnen des Kabelbaums W/H, der mit dem männlichen Stecker 30 verbunden ist, kompakt zu machen. Folglich wird es einfach, den Kabelbaum W/H anzuordnen und es ist einfach, den Raum zum Anordnen des Kabelbaums W/H sicherzustellen.
  • Der Hebel 40 steht das erste Mal ab, nachdem der weibliche und männliche Stecker 20 und 30 in den Zustand gelangen, in dem sie temporär zusammengepasst sind. Das heißt in diesem Zustand ist die Anordnung des Kabelbaums W/H fertig. Daher ist es möglich, eine ausreichende Hebeldrehmenge des Hebels 40 zu erhalten, die zum regulären Aufpassen des weiblichen Steckers 20 auf den männlichen Stecker 30 erforderlich ist. Ferner ist es möglich, ausreichend die verstärkende Funktion des Hebels 40 zu erreichen, so dass sicher die reguläre Passung zwischen dem weiblichen und dem männlichen Stecker 20 und 30 ausgeführt wird. Daher befindet sich beim Anordnen des Kabelbaums W/H der Hebel 40 parallel zur Breitenrichtung des weiblichen Steckers 20, so dass der Stecker 10 mit Einpasshebel kompakt wird. Nach dem Anordnen des Kabelbaums W/H steht der Hebel 40 aufgrund des temporären Passens zwischen dem weiblichen und dem männlichen Stecker 20 und 30 ab, wodurch es möglich ist, im ausreichenden Maß die verlangte Betriebs- und Rotationsmenge zu erhalten. Der Hebel 40 steht ab, nachdem der männliche Stecker 30 über einen Rotationsort des Hebels 40 geführt ist. Daher ist es möglich, in ausreichendem Maß einen Rotationswinkel des Hebels 40 sicherzustellen, der für das reguläre Zusammenpassen zwischen dem weiblichen und dem männlichen Stecker 20 und 30 benötigt wird. Entsprechend ist es möglich, die verstärkende Wirkung durch die Funktion des Hebels 40 zu erhöhen.
  • Bei dem Stecker 10 mit Einpasshebel sind die Mittellöcher 41 des Hebels 40 lösbar von dem stützenden Eingriffsbereich 22 gestaltet. Der stützende Eingriffsbereich 22 ist im wesentlichen im mittleren Bereich in der Breitenrichtung X des weiblichen und männlichen Steckers 20 und 30 angeordnet. Es ist möglich, den Hebel 40 umgekehrt auf dem weiblichen und männlichen Stecker 20 und 30 zu montieren. Der Hebel 40 ist symmetrisch in der Dickenrichtung Y der weiblichen und männlichen Steckers 20 und 30. Der einführende Eingriffsbereich 32, der entfernende Eingriffsbereich 34, der Eingriffsbereich 60 des zweiten Haltevorsprungs 33 und der erste Nutbereich 24 und die zweiten Nutbereiche 25 sind jeweils symmetrisch um den stützenden Eingriffsbereich 22 geformt. Da der einführende Eingriffsbereich 32, der entfernende Eingriffsbereich 34, der zweite Haltevorsprung 33, der Eingriffsbereich 60 des zweiten Haltevorsprungs 33 und der erste und zweite Nutbereich 24 und 25 jeweils symmetrisch um den stützenden Eingriffsbereich 22 geformt sind, ist es entsprechend der Tatsache, dass der Hebel 40 umgekehrt montiert wird, möglich, sie in der Breitenrichtung X umzukehren, wie es in Fig. 13B von dem Montagebereich des Hebels 40 gezeigt ist, der in Fig. 13A dargestellt ist. Entsprechend ist in Fig. 13A und 13B schematisch die Richtung des Anordnens des Kabelbaums W/H gezeigt, der mit dem männlichen Stecker 30 verbunden ist. Wie es in Fig. 13A und 13B dargestellt ist, ist die Struktur so, dass die Montagerichtung des Hebels 40 optional entsprechend der Richtung des Herausführens des Kabelbaums W/H umgekehrt werden kann. Demgemäss ist es möglich, die Einschränkung hinsichtlich der Richtung des Verbindens des Kabelbaums W/H fallen zu lassen. Ferner ist es möglich, einen Einfluss aufzugeben, der durch die Richtung des Steckers 10 mit Einpasshebel entsprechend den Fahrzeugerfordernissen gegeben ist, und es ist möglich, den Freiheitsgrad der Kabelbaumgestaltung W/H aufzuweiten.
  • Bei dem Stecker 10 mit Einpasshebel ist der Hebel 40 auf der Außenseite des Haubenbereichs 21 angeordnet, der als Stufenbereich 21a im weiblichen Stecker 20 vorgesehen ist und dünn gestaltet ist. Der einführende Eingriffsbereich 32, der zweite Haltevorsprung 33 und der entfernende Eingriffsbereich 34 stehen nach außen von dem männlichen Stecker 30 vor. Der Aufbringvorsprung 42 und der erste Haltevorsprung 45 stehen nach innen von dem Hebel 40 vor. Der einführende Eingriffsbereich 32, der zweite Haltevorsprung 33, der entfernende Eingriffsbereich 34, der Aufbringvorsprung 42 und der erste Haltevorsprung 45 sind innerhalb des ersten und zweiten Nutbereichs 24 und 25 angeordnet, und in der Dicke des weiblichen Steckers 20 enthalten. Entsprechend werden im Zustand des regulären Passens des weiblichen und männlichen Steckers 20 und 30 die Dicke b des weiblichen Steckers 20 und die Dicke c des Hebels 40 lediglich zur Außenseite des männlichen Steckers 30 zugefügt, der die Dicke a hat, so dass kein Fall auftritt, in dem der vorspringende Teil des Eingriffsbereichs 60 nicht umfasst ist (siehe Fig. 14). Entsprechend ist es möglich, die Gesamtdicke des Steckers mit Einpasshebel 10 zu verringern. Daher ist es möglich, den weiblichen und männlichen Stecker 20 und 30 insgesamt kompakt zu gestalten. Dann wird der Raum zum Aufnehmen des Steckers 10 mit Einpasshebel klein. Da ferner der Hebel 40 an einer äußeren Seite des weiblichen Steckers 30 angeordnet ist, ist es möglich, den weiblichen Stecker 30 durch den Hebel 40 zu verstärken.
  • Bei dem Stecker 10 mit Einpasshebel wird der entfernende Eingriffsbereich 34 aus einem Paar mit dem einführenden Eingriffsbereich 32 gebildet. Wie es in Fig. 8 und 12 gezeigt ist, ist die Struktur so, dass der entfernenden Eingriffsbereich 34 in Eingriff mit dem Aufbringvorsprung 42 des Hebels 40 im Zustand des regulären Zusammenpassens des weiblichen und männlichen Steckers 20 und 30 kommt. Somit ist es möglich, eine den Eingriff auslöschende Kraft zwischen dem weiblichen und männlichen Stecker 20 und 30 durch Aufbringen der Betätigungskraft in der Zeichnungsrichtung umgekehrt zur Passrichtung zu erzeugen, wenn regulär zusammengepasst wird. Es wird einfach, den Stecker 10 mit Einpasshebel zu trennen, der temporär verbunden ist. Ferner wird der entfernenden Eingriffsbereich 34 aus einem Paar mit dem einführenden Eingriffsbereich 32 gebildet. Entsprechend ist es selbst im dem Fall des Änderns der Montagerichtung des Hebels 40 in einen umgekehrten Zustand möglich, die eingriffsauslöschende Kraft in den jeweiligen Montagezuständen zu erzeugen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Fall beschrieben, dass der Hebel 40 anfänglich an die Außenseite des weiblichen Steckers 20 montiert wird. Die Struktur ist jedoch nicht darauf beschränkt. Durch Ausbilden des Aufbringvorsprungs 42 und des ersten Haltevorsprungs 45 in den umgekehrten Positionen in bezug auf das Mittelloch 41 des Hebels 40 ist es möglich, anfänglich den Hebel 40 auf den männlichen Stecker 30 zu montieren. In diesem Fall wird der stützende Eingriffsbereich 22 in dem männlichen Stecker 30 geformt. Ferner werden der Eingriffsbereich 60, der durch den einführenden Eingriffsbereich 32 gebildet wird, der zweite Haltevorsprung 33, der entfernende Eingriffsbereich 34 und ähnliches in den weiblichen Stecker 20 entsprechend dem Aufbringvorsprung 42 und dem ersten Haltevorsprung 45 geformt.

Claims (5)

1. Stecker mit Einpasshebel, umfassend:
einen ersten Stecker;
einen zweiten Stecker, der mit dem ersten Stecker zusammenzupassen ist;
einen Hebel, der zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker liegt und eine Betätigungskraft, die auf einen Betätigungsbereich aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker umwandelt, wobei der Hebel drehbar auf dem ersten Stecker schwenkend gelagert ist und ein Eingriffsbereich, der mit dem Hebel in Eingriff tritt, auf dem zweiten Stecker vorgesehen ist; und
einen Haltemechanismus, der zwischen dem Hebel und dem zweiten Stecker vorgesehen ist, wobei der Haltemechanismus den Hebel abhält, wenn temporär der erste Stecker mit dem zweiten Stecker zusammengepasst wird, wobei der erste Stecker und der zweite Stecker regulär aneinander durch Aufbringen einer Betätigungskraft auf den Betätigungsbereich in einem abstehenden Zustand des Hebels befestigt werden.
2. Stecker mit Einpasshebel, umfassend:
einen ersten Stecker mit einem Haubenbereich;
einen zweiten Stecker, der innerhalb des Haubenbereichs des ersten Steckers einzupassen ist; und
einen Hebel, der zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker liegt und eine Betätigungskraft, die auf einen Betätigungsbereich aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker umwandelt,
wobei der Hebel außen an dem Haubenbereich aufgepasst ist und lösbar auf dem ersten Stecker schwenkt, und mehrere Eingriffsbereiche, die in dem zweiten Stecker vorgesehen sind, in Eingriff mit dem Hebel zu bringen sind, und der Eingriffsbereich aus einem Nutbereich austritt, der in dem Haubenbereich geformt ist, und
wobei die Eingriffsbereiche und der Nutbereich im wesentlichen symmetrisch um einen stützenden Eingriffsbereich in einer Breitenrichtung sind.
3. Stecker mit Einpasshebel, umfassend:
einen ersten Stecker mit einem Haubenbereich;
einen zweiten Stecker, der innerhalb des Haubenbereichs des ersten Steckers einzupassen ist; und
einen Hebel, der zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker liegt und eine Betätigungskraft, die auf einem Betätigungsbereich aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker umwandelt,
wobei der Hebel nach außen aufgepasst ist und lösbar auf dem zweiten Stecker schwenkt, mehrere Eingriffsbereiche in dem Haubenbereich des ersten Steckers vorgesehen sind und die Eingriffsbereiche symmetrisch um einen stützenden Eingriffsbereich in einer Breitenrichtung sind.
4. Stecker mit Einpasshebel, umfassend:
einen ersten Stecker;
einen zweiten Stecker, der auf den ersten Stecker aufgepasst ist; und
einen Hebel, der zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker liegt und eine Betätigungskraft, die auf einen Betätigungsbereich aufgebracht wird, in eine Passkraft zwischen dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker umwandelt,
wobei in einem Zustand, in dem der Hebel außen auf dem ersten Stecker aufgepasst ist, eine Dicke eines Eingriffsbereichs, der in dem zweiten Stecker vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Hebel ist, dünner als eine Dicke des ersten Steckers festgelegt ist.
5. Stecker mit Einpasshebel nach Anspruch 1, wobei der Haltemechanismus umfasst:
einen ersten Eingriffsbereich, der auf dem Hebel vorgesehen ist; und
einen zweiten Eingriffsbereich, der auf dem zweiten Stecker vorgesehen ist und in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich zu bringen ist,
wobei der Haltemechanismus so gebildet ist, dass der ersten Stecker auf dem zweiten Stecker aufgepasst wird, so dass der erste Stecker in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsbereich ist; und
wobei der erste Stecker weiter auf den zweiten Stecker so aufgepasst wird, dass der Hebel sich um einen Schwenkbereich dreht und absteht.
DE10212852A 2001-03-22 2002-03-22 Steckerstruktur mit Einpasshebel Expired - Fee Related DE10212852B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP01-082774 2001-03-22
JP2001082774A JP3964146B2 (ja) 2001-03-22 2001-03-22 レバー嵌合式コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10212852A1 true DE10212852A1 (de) 2003-01-09
DE10212852B4 DE10212852B4 (de) 2005-10-13

Family

ID=18938678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10212852A Expired - Fee Related DE10212852B4 (de) 2001-03-22 2002-03-22 Steckerstruktur mit Einpasshebel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6796815B2 (de)
JP (1) JP3964146B2 (de)
DE (1) DE10212852B4 (de)
GB (1) GB2373646B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7708573B2 (en) 2006-06-20 2010-05-04 Yazaki Corporation Connector
DE102010042212B4 (de) * 2009-10-09 2016-03-03 Yazaki Corporation Verbinder vom Hebeltyp

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3961228B2 (ja) * 2001-03-28 2007-08-22 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
JP2005127149A (ja) * 2003-10-21 2005-05-19 Toyota Motor Corp オイルパン用バッフルプレートの締結具および締結方法
JP4184937B2 (ja) * 2003-11-28 2008-11-19 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
US6945816B1 (en) * 2004-10-05 2005-09-20 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Floating panel mount connector assembly
JP4248001B2 (ja) * 2006-10-19 2009-04-02 古河電気工業株式会社 レバーコネクタ
JP4901618B2 (ja) * 2007-07-17 2012-03-21 矢崎総業株式会社 レバー式コネクタ
JP2009158430A (ja) * 2007-12-28 2009-07-16 Sumitomo Wiring Syst Ltd レバー式コネクタ
DE202008002111U1 (de) * 2008-02-14 2009-06-25 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Anreihbares Elektronikgehäuse mit Stift- oder Buchsenleisten
JP5257340B2 (ja) * 2009-12-02 2013-08-07 住友電装株式会社 レバー式コネクタ
JP5091983B2 (ja) * 2010-06-16 2012-12-05 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
JP5662207B2 (ja) * 2011-03-15 2015-01-28 矢崎総業株式会社 嵌合補助治具
US9287666B2 (en) * 2011-05-03 2016-03-15 Cardioinsight Technologies, Inc. Electrical connector plug with key to avoid contact damage
CN203250925U (zh) * 2013-05-03 2013-10-23 泰科电子(上海)有限公司 连接器插头和连接器组件

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2525502B2 (ja) * 1990-05-30 1996-08-21 矢崎総業株式会社 電気コネクタ
JPH0779029B2 (ja) * 1990-07-09 1995-08-23 矢崎総業株式会社 低挿抜力電気コネクタ
JPH04351867A (ja) * 1991-05-29 1992-12-07 Fujikura Ltd コネクタ
GB2289171B (en) * 1991-10-21 1996-03-27 Sumitomo Wall Systems Ltd Lever type connector
DE4443349C2 (de) * 1994-12-06 1996-09-26 Delphi Automotive Systems Gmbh Elektrische Steckverbindung
JP3326069B2 (ja) * 1996-03-29 2002-09-17 矢崎総業株式会社 低挿入力コネクタ
JP3806912B2 (ja) * 1997-03-14 2006-08-09 住友電装株式会社 コネクタ
JP3308860B2 (ja) * 1997-07-02 2002-07-29 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
JPH1131551A (ja) * 1997-07-09 1999-02-02 Yazaki Corp レバー嵌合式コネクタ
JP3302622B2 (ja) 1997-07-09 2002-07-15 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
JP3709961B2 (ja) 1998-06-02 2005-10-26 矢崎総業株式会社 メータケースへのfpc用コネクタの組み付け構造
JP2000058192A (ja) * 1998-08-10 2000-02-25 Yazaki Corp レバー嵌合式コネクタ
JP3401192B2 (ja) 1998-08-10 2003-04-28 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
JP3732667B2 (ja) 1999-02-08 2006-01-05 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
JP3851026B2 (ja) * 1999-08-20 2006-11-29 矢崎総業株式会社 レバー嵌合式コネクタ
JP2001076811A (ja) * 1999-09-09 2001-03-23 Sumitomo Wiring Syst Ltd レバー式コネクタ
US6361356B1 (en) * 2000-10-03 2002-03-26 Delphi Technologies, Inc. Electrical connector position assurance device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7708573B2 (en) 2006-06-20 2010-05-04 Yazaki Corporation Connector
DE102007022099B4 (de) * 2006-06-20 2011-03-24 Yazaki Corp. Steckverbinder
DE102010042212B4 (de) * 2009-10-09 2016-03-03 Yazaki Corporation Verbinder vom Hebeltyp

Also Published As

Publication number Publication date
GB0206454D0 (en) 2002-05-01
DE10212852B4 (de) 2005-10-13
GB2373646A (en) 2002-09-25
US20020137377A1 (en) 2002-09-26
JP3964146B2 (ja) 2007-08-22
JP2002280111A (ja) 2002-09-27
US6796815B2 (en) 2004-09-28
GB2373646B (en) 2003-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69530364T2 (de) Elektrischer Steckverbinder mit verbessertem Nockensystem
DE10259767B4 (de) Drahthaltekonstruktion für einen Sammelverbinder und damit ausgestatteter Sammelverbinder
DE60026798T2 (de) Hebelartiger elektrischer Steckverbinder
DE19813458A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE10212852B4 (de) Steckerstruktur mit Einpasshebel
DE19815862C2 (de) Steckverbinderanordnung
DE2424898A1 (de) Elektrisches kupplungsteil
EP0273999A2 (de) Verbinderanordnung mit Anhebe-Zahnstange
DE102005056671B4 (de) Verbinder
DE8800759U1 (de) Elektrischer Verbinder mit beweglichem Führungselement
DE3600523C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für elektrische Steckverbindungen
EP0555433B1 (de) Lösbare elektrische steckverbindung
DE10301659A1 (de) Hebeltyp-Verbinderanorndung
DE19727064C2 (de) Verbindungsanordnung zum Anschließen von Verbindern
DE60209409T2 (de) Verriegelungseinrichtung für Verbinder
DE60015473T2 (de) Verbinder
DE69822554T2 (de) Befestigungstruktur eines Verbinders
DE3526664C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE10351512B4 (de) Buchsenklemme
DE19936871C2 (de) Steckverbinder mit einem Befestigungshebel
DE19526248C2 (de) Steckverbinder
DE60013506T2 (de) Abdeckung für eien elekrischen Steckverbinder
DE10213486B4 (de) Steckerstruktur mit Passhebel
DE2011622C3 (de) Gehäuse für elektrische Steckverbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19916500B4 (de) Aufbau eines Hebels für eine Steckverbindung, bei der die Steckelemente durch den Hebel verbunden werden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee