DE4443349C2 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine elektrische Steckverbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Steckverbindung besteht aus zwei Verbindungsteilen, die mit Hilfe eines seitlich beweglichen Schiebers axial kuppelbar bzw. entkuppelbar sind. Der Schieber erleichtert das axiale Ineinanderfügen bzw. Lösen der beiden Verbindungsteile. Der Schieber ist im Gehäuse des einen Verbindungsteils über Steuermittel geführt und besitzt einen profilierten Kupplungskanal, in welchen ein vom Gehäuse des anderen Verbindungsteils seitlich abragender Kupplungszapfen in einer ersten Stellung des Schiebers axial ein- bzw. ausgeführt werden kann. Es liegt dann eine ausgefahrene Freigabestellung des Schiebers gegenüber dem Gehäuse des ihn aufnehmenden Verbindungsteils vor. Der Schieber ist aber auch in eine andere Stellung durch die Steuermittel bewegbar, wo der im Kupplungskanal befindliche Kupplungszapfen von Wandteilen axial übergriffen wird. Es liegt dann eine Verriegelungsstellung des Schiebers vor, wo die Kupplungsposition der beiden Verbindungsteile gesichert ist.
Bei der bekannten Steckverbindung dieser Art bestehen die Steuermittel zwischen dem Schieber und dem ihn aufnehmenden Gehäuse darin, daß der Schieber als Schlitten ausgebildet ist, welcher in quer zur Kupplungsach­ se verlaufenden Schienen im Gehäuse querverschieblich geführt ist. Der im Schieber vorgesehene Kupplungskanal hat einen abgewinkelten Verlauf und die axiale Höhe dieses Winkelverlaufs bestimmt den axialen Hub, mit dem die beiden Verbindungsteile bei der Querbewegung des Schiebers im Kupplungsfall ineinander gezogen werden. Um beim Kupplungsvorgang die Gehäuse der beiden Verbindungsteile tief ineinander zu führen und dabei die dort befindlichen elektrischen Kontakte und Gegenkontakte optimal in Eingriff zu bringen, ist eine möglichst große axiale Hubhöhe erforderlich. Um aber eine große axiale Hubhöhe zu erhalten, mußte bei der bekannten Steckverbindung der Abstand zwischen dem Kanaleingang und dem Kanalende des abgewinkelten Kupplungskanals im Schieber entsprechend groß dimensioniert sein. Das erfordert eine große Bauhöhe des Schiebers und des ihn aufnehmenden Gehäuses.
Wenn man bei der bekannten Steckverbindung durch Bewegen des Schiebers einen großen axialen Hub beim Kuppeln bzw. Entkuppeln der beiden Verbin­ dungsteile erhalten will, so darf der Anstieg vom abgewinkelten Kupplungs­ kanal des Schiebers nicht zu steil sein, weil sich andernfalls eine schwer­ gängige Betätigung des Schiebers ergibt. Für einen flachen Winkelverlauf des Kupplungskanals ergibt sich aber andererseits eine große Querverschie­ bungsstrecke des Schiebers im Gehäuse. Daher ragt der Schieber in seiner ausgefahrenen Freigabestellung entsprechend weit aus dem Gehäuse heraus. Dann ist zur Betätigung des Schiebers ein entsprechend großer seitlicher Platz neben dem ihn aufnehmenden Verbindungsteil erforderlich. Dieser Platz steht, insbesondere bei Anwendung der Steckverbindungen im Kraft­ fahrzeug-Bereich, nicht immer zur Verfügung, weshalb man sich auf Steck­ verbindungen mit kleinem Axialhub beschränken mußte.
Bei einer elektrischen Steckverbindung anderer Art (EP-0 501 502 A2) ist es bekannt, für den Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgang, anstelle eines seitlich ausfahrbaren Schiebers eine am Gehäuse des einen Verbin­ dungsteils drehgelagerte Scheibe zu verwenden, welche zwei zu ihrem Rota­ tionszapfen diametral gegenüberliegende, S-förmige Kanäle besitzt. Der eine S-förmige Kanal dient als Kupplungskanal für den Kuplungszapfen des anderen Verbindungsteils, während der zweite S-förmige Kanal als Steuerkanal mit einem am Gehäuse des ersten Verbindungsteils befindlichen Steuerstift zusammenwirkt. Durch den zweiten Steuerkanal und den Steuer­ stift wird die Drehscheibe mit ihrem Rotationszapfen in einer axialen Gehäusenut bewegt. Der Durchmesser der Drehscheibe ist additiv durch die axiale Höhe der beiden diametralen Kanäle bestimmt. Daher ergibt sich eine verhältnismäßig große Bauhöhe der Drehscheibe und des sie drehla­ gernden Gehäuses. Außerdem ist die Handhabung der Drehscheibe erschwert, weil sie mit ihrer Innenfläche stets an der einen Außenseite des Gehäuses anliegt, während ihre Außenfläche eine diametrale Rippe zu ihrer Drehbetä­ tigung aufweist. Die diametrale Rippe kann nur im Zapfenbereich der Drehscheibe von der Hand erfaßt werden, wodurch nur eine verhältnismäßig kleine Rotationskraft ausgeübt werden kann. Eine kleine betätigende Kraft kann nur entsprechend geringe Kupplungskräfte zwischen den beiden Verbin­ dungsteilen ausüben. Außerdem kann die Drehscheibe nicht in eine seitlich ausgefahrene Freigabestellung bezüglich des Gehäuses gebracht werden und kann folglich auch nicht, wie ein Schieber, mit einer großen Schubkraft ins Gehäuse eingefahren werden.
Bei einer weiteren lösbaren Steckverbindung anderer Art (DE-41 29 236 A1) ist es bekannt, einen Verriegelungshebel ortsfest am Steckergehäuse des einen Verbindungsteils zu lagern und am Buchsengehäuse einen Vor­ sprung vorzusehen, der beim manuellen Kuppeln der beiden Verbindungsteile durch eine axiale Öffnung in einen quer verlaufenden Kupplungskanal des Buchsengehäuses einfährt. Beim Verschwenken des Verriegelungshebels fährt der Vorsprung in den Kupplungskanal ein und drückt über seine feste Drehlagerstelle das Steckergehäuse axial in das Buchsengehäuse hinein. In der Kupplungsposition sind die beiden Verbindungsteile gegen axiales Ausziehen gesichert. Der Drehweg des Verriegelungshebels ist verhältnis­ mäßig groß und beträgt einen Viertelkreis, um ihn - bezüglich der beiden Verbindungsteile - aus einer radialen Position vor dem Kuppeln in eine axiale Position nach dem Kuppeln zu überführen. Dies erfordert großen Platz in der Umgebung der Verbindungsteile. Ein großer axialer Hub zwi­ schen den beiden Verbindungsteilen erfordert einen großen Abstand des Vorsprungs von der Drehlagerstelle des Verriegelungshebels und eine ent­ sprechend große Länge des Querschlitzes. Dies wirkt sich nachteilig in großen Dimensionen der beiden Gehäuse dieser Steckverbindung aus.
Bei einer bekannten Steckverbindung (DE 42 28 531 A1) ist es bekannt, einen Schieber ortsfest am Buchsengehäuse zu lagern und ihn mit einer Kulissenführung für einen am Steckergehäuse vorgesehenen Kupplungszapfen auszurüsten. Der gleiche Kupplungszapfen greift in einen axialen Kupplungs­ kanal des Buchsengehäuses ein. Der Schieber ist U-bügelförmig ausgebildet und weist eine zungenförmige Rasthaltung für den Schieber auf, die durch einen Ausschnitt im U-Bügelschenkel des Schiebers gebildet ist. Der Schieber besitzt wenigstens an einem der beiden Bügelschenkel ein Rastelement für die Rasthaltung. Auch bei dieser Steckverbindung läßt sich nur ein geringer axialer Hub beim Kuppeln bzw. Entkuppeln der beiden Verbindungs­ teile erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Steckverbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die sowohl hinsichtlich der beiden Gehäuse der Verbindungsteile als auch hin­ sichtlich der seitlichen Bewegung des Schiebers gegenüber dem ihn aufneh­ menden Gehäuse kleine Dimensionen aufweist und dennoch einen großen axialen Hub der Verbindungsteile beim Kuppeln bzw. Entkuppeln liefert und dabei leichtgängig betätigbar ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei seiner Bewegung im Buchsengehäuse führt der Schieber eine translatori­ sche Schwenkbewegung im Buchsengehäuse aus, wofür er zwei unterschiedli­ che Steuermittel besitzt. Das erste Steuermittel ist eine Axialsteuerung mit einer linearen Axialnut am Buchsengehäuse und einem radialen Lager­ nocken am Schieber, welche zwar eine Translationsbewegung zueinander ausführen, zugleich aber an ihrer Berührungsstelle einen translationsbewegli­ chen Schwenklagerpunkt für den Schieber erzeugen. Dieser Schwenklager­ punkt dient dem anderen Steuermittel, welches eine Kippsteuerung bildet und zu welcher einerseits ein Kulissenstein und andererseits eine Kulissen­ führung gehören. Diese Kulissenführung hat eine Krümmung, welche der kombinierten Schwenk-Translations-Bewegung entspricht. Dadurch ist es möglich, den Schieber in eine seitlich ausgefahrene Freigabestellung bezüg­ lich des Buchsengehäuses zu verschwenken, wo der Kupplungszapfen in das offene Ende vom Kupplungskanal des Schiebers ein- bzw. ausgeführt werden kann. In dieser seitlich ausgefahrenen Freigabestellung bietet der Schieber eine gute Angriffsfläche zu seiner manuellen Betätigung. Dabei führt der Schieber eine translatorische Schwenkbewegung aus und nimmt beim Kuppeln bzw. Entkuppeln das Steckergehäuse durch den Eingriff des Kupplungszapfens in den schieberseitigen Kupplungskanal mit.
Der Kupplungskanal des Schiebers ist als Bogensegment gestaltet, welches vorteilhaft lediglich von der Schwenkbewegung des Schiebers bestimmt ist. Für einen hohen Axialhub bei der Kupplung bzw. Entkupplung zwischen den beiden Verbindungsteilen genügt eine Verschwenkung des Schiebers um einen verhältnismäßig kleinen Winkel, der z. B. kleiner als ein Achtel­ kreis ausgebildet sein kann. Ein kleiner Schwenkwinkel sorgt dafür, daß der Schieber in seiner herausgeschwenkten Freigabestellung verhältnismäßig wenig aus dem Buchsengehäuse herausragt, welches eine entsprechend geringe Baubreite aufzuweisen braucht. Aber auch die axiale Länge des Buchsengehäuses kann relativ klein ausgebildet sein, weil das vom Kupplungs­ kanal gebildete Bogensegment sich bezüglich der erwähnten Schwenklager­ stelle des Schiebers auf der gleichen Hebelseite befindet, wie dessen Kipp­ steuerung. Der Schieber hat daher die verhältnismäßig kleine axiale Dimensi­ on eines einarmigen Hebels, dessen Hebelarmlänge durch den Abstand zwi­ schen seiner Schwenklagerstelle am Lagernocken einerseits und dem offenen Ende des bogenförmigen Kupplungskanals andererseits bestimmt ist. Der schieberseitige Steuerteil der Kippsteuerung liegt dazwischen. Dadurch braucht das Buchsengehäuse nur eine verhältnismäßig kleine axiale Dimension aufzuweisen, die sich aus der Hebelarmlänge des Schiebers abzüglich der translatorischen Bewegung seiner Schwenklagerstelle ergibt. Durch diese Anordnung der Kupplungs- und Steuermittel ergeben sich bei der Schieberbe­ tätigung auch günstige Kraftverhältnsise nach dem Hebelgesetz. Dennoch wird ein großer axialer Hub beim Kuppeln und Entkuppeln der beiden Verbin­ dungsteile erreicht, weil die Bogenhöhe des Kupplungskanals dafür lediglich einen Teilhub zu liefern braucht, während der Resthub von der Translations­ bewegung des Schiebers im Buchsengehäuse besorgt wird. Weil der Kupp­ lungskanal in seinem Bogensegment lediglich einen Teilhub der axialen Kupplungsbewegung zu berücksichtigen braucht, hat er eine verhältnismäßig geringe Steigung, die sich in einer leichtgängigen Führung des Kupplungs­ zapfens auswirkt. Der schwenkbewegliche Schieber bildet zusammen mit dem über seinen Kupplungszapfen ins Bogensegment des Schiebers eingreifen­ den Steckergehäuse eine Baugruppe, welche sich beim Verschwenken des Schiebers gemeinsam translatorisch bewegt.
Bei der Montage des Schiebers im Buchsengehäuse wird eine Montagekraft aufgewendet, die wesentlich, z. B. 30%, über der später zur Betätigung des Schiebers erforderlichen Betätigungskraft liegt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in entkuppelter, axial ausgerichteter Position, im oberen Bild, mit einem Wandausbruch, das untere Ende eines als Relais ausge­ bildeten ersten Verbindungsteils einer Steckverbindung und, im unteren Bild, in einem axialen Halbschnitt, den als Relaisträger ausgebildeten anderen Verbindungsteil, wobei ein Schieber aus dem zum Relaisträger gehörenden Buchsengehäuse entfernt ist,
Fig. 2, in Blickrichtung II von Fig. 1, den Relaisträger in axialer Drauf­ sicht, wobei auch dort der Schieber im Buchsengehäuse noch nicht montiert ist,
Fig. 3, in Blickrichtung von III in Fig. 1, die Endansicht auf das Relais,
Fig. 4 die Innenansicht eines zum Buchsengehäuse des Relaisträgers von Fig. 1 gehörenden U-förmigen Schiebers mit einem Ausbruch an einer Stelle,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schiebers, in Blickrichtung V von Fig. 4, vor dessen Einführen in eine seitliche Aufnahme des im achspa­ rallelen Schnitt längs der Schnittlinie V-V von Fig. 2 gezeigten Buchsengehäuse des Relaisträgers,
Fig. 6 eine seitliche Schnittansicht durch den Schieber von Fig. 4 längs der dortigen Schnittlinie VI-VI,
Fig. 7 in einer der Fig. 5 entsprechenden Seitenansicht eine sogenannte "Freigabestellung" des Schiebers, nachdem dieser durch eine seitli­ che Öffnung ins Buchsengehäuse eingeführt und dort vormon­ tiert worden ist, wobei das Relais sich in eine Ausgangsstellung beim Kuppeln befindet,
Fig. 8 in starker Vergrößerung einen Horizontalschnitt VIIl-VIII von Fig. 7 durch ein Detail des Schiebers und des Buchsengehäuses,
Fig. 9 in einer der Fig. 7 entsprechenden geschnittenen Seitenansicht die beiden Verbindungsteile, wenn der Schieber aus seiner Freiga­ bestellung in Fig. 7 weiterbewegt worden ist,
Fig. 10 in einer der Fig. 7 entsprechenden Darstellung die endgültige Kupplungsposition der beiden Verbindungsteile, nachdem der Schie­ ber in seine andere, die "Verriegelungsstellung" bestimmende Lage übergegangen ist, die gepunktet auch in Fig. 7 dargestellt ist,
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch die beiden gekuppelten Verbindungs­ teile längs der Schnittlinie XI-XI von Fig. 10,
Fig. 12 in einem vergrößerten Horizontalschnitt gemäß Fig. 8 das gleiche Detail des Schiebers und des Buchsengehäuses in einer anderen Position, wo eine Rasthaltung unwirksam gesetzt ist und
Fig. 13 in einer der Fig. 8 entsprechenden Darstellung eine alternative Gestaltung des Details.
Die beiden Verbindungsteile 10, 20 der in den Fig. gezeigten Steckverbindung bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Relais 10 und einem Relaisträger 20, zu dem noch ein Schieber 30 gemäß Fig. 4 bis 6 gehört. Der Schieber 30 dient dazu, die durch den Pfeil 40 in Fig. 7 veranschaulichte Kupplungsbewegung zwischen dem Relais 10 und dem Relaisträger 20 bzw. die durch den entsprechenden Gegenpfeil 40′ in Fig. 10 veranschaulichte Entkupplungsbewegung auszuführen.
Der Relaisträger 20 besitzt ein Buchsengehäuse 21, welches ein Kernstück 23 mit zahlreichen aus Fig. 1 und 2 erkennbaren Axialkammern 24 aufweist. Die Axialkammern dienen zur Aufnahme von elektrischen Kontakten, die dort verrastet und durch einen sogenannten Kamm 19 unverlierbar verriegelt sind. In Fig. 2 ist strichpunktiert eine Vorraststellung 19′ des Kamms 19 verdeutlicht, wo die an den Leitern von elektrischen Leitungen 25 ange­ crimpten Kontaktteile 22 in die Axialkammern 24 eingeführt werden können, bevor sie, in der ausgezogenen Endraststellung von Fig. 1 und 2 des Kamms 19 dort verriegelt werden. Wie am besten aus der Stirnansicht von Fig. 2 zu erkennen ist, wo die beiden in einer Ebene liegenden Stirnflächen der äußeren Ummantelung des Buchsengehäuses 21 und des Kernstücks 23 durch Punktschraffur hervorgehoben sind, besitzt das Buchsengehäuse eine hier ringförmig ausgebildete Aufnahme 26, in welche sowohl Gehäuse­ teile des Relais 10 als auch Teile des Schiebers 30 eingeführt werden.
Das Relais 10 besitzt ein entsprechend der Aufnahme 26 des Buchsengehäuses 21 gestaltetes Steckergehäuse 11, welches hülsenförmig ausgebildet ist und im Hülseninneren mehrere elektrische Gegenkontakte 12 aufweist. Die Gegenkontakte 12 sind natürlich in einem Anordnungsmuster im Stecker­ gehäuse 11 positioniert, welches, wie Fig. 3 zeigt, der Lage der erwähnten Kontakte 22 im Buchsengehäuse 21 entspricht. Das Steckergehäuse 11 be­ sitzt an zwei einander diametral gegenüberliegenden Außenflächen einen Kupplungszapfen 41 für die bereits erwähnte Kupplungs- bzw. Entkupplungs­ bewegung 40, 40′. Entsprechend der Lage des Kupplungszapfens 41 besitzt das Buchsengehäuse 21 eine aus Fig. 1 und 2 ersichtliche axiale Einführöff­ nung 43 für den Kupplungszapfen 41 an seinem Stirnende. Die zugehörigen beiden Kupplungskanäle 42 dagegen befinden sich im Schieber 30, der folgen­ den Aufbau hat.
Der Schieber 30 ist als U-förmiger Bügel ausgebildet, der zu seiner noch näher zu beschreibenden Kippbetätigung zunächst einen am besten im Schnitt von Fig. 6 erkennbaren Scheitelsteg 31 aufweist, an dessen Stegen­ den rechtwinklig zwei im wesentlichen eben ausgebildete Bügelschenkel 32 sitzen. Die erwähnten beiden Kupplungskanäle 42 sind jeweils an den einander zugekehrten Innenflächen 33 der beiden Bügelschenkel 32 angeord­ net. Am inneren Ende der beiden Bügelschenkel 32 befindet sich jeweils ein Lagernocken 51 einer noch näher zu beschreibenden Axialsteuerung 50. Der Lagernocken 51 ragt ebenfalls von der Schenkel-Innenfläche 33 gemäß Fig. 4 ab. An den beiden Außenflächen 34 der Bügelschenkel 32 befindet sich dagegen eine Kulissenführung 62 einer noch näher zu beschrei­ benden Kippsteuerung 60.
Der Schieber 30 wird durch eine seitliche, aus Fig. 1 erkennbare Eintritts­ öffnung 27 in die Aufnahme des Buchsengehäuses 21 im Sinne der aus Fig. 5 ersichtlichen Einführpfeile 13 eingesteckt, bis schließlich, über eine ansteigende Rampe, der beschriebene Lagernocken 51 in eine im we­ sentlichen lineare Axialnut 52 des Buchsengehäuses 21 einschnappt. Im Inneren der Aufnahme 26 besitzt das Buchsengehäuse 21 noch einen ortsfe­ sten Kulissenstein 61, der bei diesem Einführen 13 in die ihm zugeordnete Mündung der im Schieber 30 befindlichen Kulissenführung 62 einfährt. Dies führt schließlich zu der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausgangsstellung des Schiebers 30 im Buchsengehäuse 21. Diese Ausgangsstellung des Schie­ bers 30 ist durch eine anhand von Fig. 8 noch näher zu beschreibende Rasthaltung 70 festgelegt.
In dieser Ausgangsstellung ist der Kupplungskanal 42 mit einer am besten aus Fig. 6 ersichtlichen freien Kanalöffnung 44 mit der bereits beschriebe­ nen Einführöffnung 43 im Gehäuse 21 ausgerichtet. Daher kann der am Steckergehäuse 11 befindliche Kupplungszapfen 41 dort axial in seine aus Fig. 7 ersichtliche Ausgangsposition im Sinne des Einsteckpfeils 14 einge­ führt werden. In Fig. 7 ist strichpunktiert auch eine axial höhere Position 41′′ des Kupplungszapfens verdeutlicht, von welcher aus das Steckergehäuse 11 stirnendig in die Aufnahme 26 axial eingeführt wird. Wegen des freien axialen Einsteckens 14 des Kupplungszapfens 41 in die Kanalöffnung 44 bzw. die entsprechende, zum Einsteckfall 14 gegenläufige Herausziehbewe­ gung, soll diese Ausgangsstellung des Schiebers 30 nachfolgend kurz als "Freigabestellung" bezeichnet werden.
Ausgehend von der in Fig. 7 gezeigten Freigabestellung läßt sich der Schie­ ber 30 in besonderer Weise gegenüber dem Gehäuse 21 translatorisch schwenkbewegen, wodurch der Schieber letztlich in die aus Fig. 10 ersichtli­ che andere Endstellung 30′ überführbar ist, die nachfolgend, aus noch näher ersichtlichen Gründen, kurz "Verriegelungsstellung" bezeichnet werden soll. Diese Verriegelungsstellung 30′ ist gepunktet auch in Fig. 7 eingezeich­ net. Die kombinierte Bewegung des Schiebers zwischen den beiden Stellungen 30, 30′ von Fig. 7 setzt sich, wie dort durch Pfeile verdeutlicht ist, aus einer Schwenkbewegung 35 und einer axialen Translationsbewegung 55 zusam­ men.
Der Kupplungskanal 42 berücksichtigt zweckmäßigerweise lediglich die durch die Schwenkbewegung 35 bedingte Bewegungskomponente und ist daher als im wesentlichen kreisförmiges Bogensegment 42 ausgebildet. In manchen Anwendungsfällen könnte aber dabei auch schon eine axiale Bewegungskomponente hinzukommen. Dagegen ist die Kulissenführung 62 gemäß der kombinierten Bewegungsfolge aus der Schwenkbewegung 35 einer­ seits und der Translationsbewegung 55 andererseits gekrümmt ausgebildet. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Kulissenführung 62 im Schieber 30 angeordnet, während der zugehörige Kulissenstein 61 ortsfest in der Aufnah­ me 26 des Buchsengehäuses 21 angeordnet ist. Es wäre aber auch möglich, diese beiden Elemente 61, 62 der Kippsteuerung 60 in umgekehrter Weise zwischen dem Schieber 30 und dem Buchsengehäuse 21 anzuordnen.
Um den Schieber 30 aus einer Freigabestellung von Fig. 7 in die Verriege­ lungsstellung 30′ von Fig. 10 zu überführen, wird von Hand eine in Fig. 7 durch den Pfeil 15 verdeutlichte Schubkraft 15 auf den Scheitelsteg 31 des Schiebers 30 ausgeübt. Dieser Scheitelsteg 31 bewegt sich daher, wie aus der in Fig. 9 erkennbaren Zwischenposition zu ersehen ist, an das Buchsengehäuse 21 heran. Dabei gleitet der am Steckergehäuse 11 befindliche Kupplungszapfen 21 ins Innere des Kupplungskanals 42 hinein und bildet zusammen mit dem Schieber 30 eine gemeinsam bewegliche Baugruppe 16. Zwischen den Umfangsflächen des Steckergehäuses 11 und den Innenflächen der Aufnahme 26 im Buchsengehäuse 21 kommt es zu einer axialen Führung.
Diese Baugruppe 16 ist aber durch die beschriebene Kippsteuerung 60 zwangsgeführt. Die Kippsteuerung 60 erlaubt nicht nur die in Fig. 7 erwähn­ te Schwenkbewegung 35, die sich in Fig. 9 teilweise verwirklicht hat, son­ dern zwingt der Baugruppe 16 auch einen entsprechenden Anteil der Transla­ tionsbewegung 55 auf. Wie ein Vergleich zwischen Fig. 7 und 9 erkennen läßt, hat sich der Lagernocken 51 in Fig. 9 axial in seiner Nut 52 nach unten bewegt. Die Kupplungsbewegung 40 zwischen den beiden Gehäusen 11, 21 ist also nicht nur aus der Kreiskrümmung des Kupplungskanals 42 zustande gekommen, sondern auch durch die in der Kippsteuerung 60 bestimmte Axialkomponente. Der Schieber 30 hat sich dadurch etwas ver­ kippt, wobei sein Lagernocken 51 an seiner Berührung mit der Axialnut 52 die maßgebliche Schwenklagerstelle 53 für die vorbeschriebene Schwenk­ bewegung 35 bildet. Diese Schwenklagerstelle 52 bewegt sich dabei axial in der Nut 42. Bedeutsam ist, daß die Kippsteuerung 60 sich bezüglich dieser Schwenklagerstelle 51 auf der gleichen Seite befindet, wie der Kupp­ lungskanal 42 mit dem in ihn eingreifenden Kupplungszapfen 41. Beide Elemente 41, 42 und 60 liegen am gleichen Hebelarm 36, der in Fig. 9 angedeutet ist. Dabei ist die Kippsteuerung 60 näher an der durch die Berührung des Lagernockens 51 in der Axialnut 52 bestimmten Schwenklager­ stelle 53 angeordnet als der Kupplungskanal 52.
In der Verriegelungsstellung von Fig. 10 ist der Schieber mit seinem Schei­ telsteg 31 an das Buchsengehäuse 21 seitlich angedrückt und damit die Wirkung der Schubkraft 15 beendet. Der Kupplungszapfen 41 befindet sich am inneren, geschlossenen Ende des Kupplungskanals 42 und ist daher von der Kanalwand des Kupplungskanals 42 axial überdeckt. Es liegt eine Verriegelung des Relais 10 im Relaisträger 20 vor. Auch der Kulissenstein 61 ist ans Ende seiner Kulissenführung 62 gelangt und hat den Lagernocken 51 in seine axial tiefste Position in der Nut 52 geführt. Die beiden Gehäuse 11, 21 sind in ihre axiale, volle Kupplungsstellung in Fig. 10 gebracht, wodurch ihre in Fig. 1 erläuterten Kontakte 22 und Gegenkontakte 12 in maximalem Eingriff stehen.
Trotz relativ geringer Bauhöhe des Schiebers, die durch seine Nocken in Fig. 10 verdeutlichten Hebelarms 36 veranschaulicht ist, und trotz eines nur geringen, aus Fig. 7 erkennbaren Schwenkwinkels 37, der bei 35° liegen kann, ist ein großer, durch den Pfeil 45 in Fig. 7 verdeutlichter Axialhub 45 beim Kuppeln 40 zustande gekommen. Dieser Axialhub 45 setzt sich aus zwei Komponenten 46, 47 zusammen. Die reine Schwenkbewe­ gung 35 läßt einen axialen Teilhub 46 zwischen den Kupplungszapfen 41 entstehen, welcher durch die axiale Bogenhöhe des Kupplungskanals 42 im Schieber 30 bestimmt ist. Läßt man nämlich die Translationsbewegung 55 zunächst unberücksichtigt, so würde sich der Kupplungszapfen 41 um die Strecke dieses Teilhubs 46 in Fig. 7 bewegen.
Wie gepunktet in Fig. 7 verdeutlicht ist, gelangt aber in der Verriegelungs­ stellung von Fig. 10 der Kupplungszapfen in die gepunktet in Fig. 7 verdeut­ lichte Endposition 41′, welche den gesamten Axialhub 45 bestimmt. Diese tiefere Kupplungsposition 41′ ergibt sich, weil über die Zwangsführung der Kippsteuerung 60 noch die vorerwähnte Translationsbewegung 55 stattfin­ det, die in Fig. 7 durch den gestrichelt bzw. gepunktet eingezeichneten Lagernocken 51 bzw. 51′ verdeutlicht ist. Durch diese Translationsbewegung entsteht ein Resthub 47, der zu dem vorerwähnten Teilhub 46 additiv hinzu­ kommt. Es wird ein größerer Axialhub 45 erreicht, als durch den kleinen Schwenkwinkel 37 und den Bogenverlauf des Kupplungskanals 42 zu erwar­ ten ist. Der Bogenverlauf des Kupplungskanals 42 ist verhältnismäßig flach und der Krümmungsmittelpunkt liegt weitaus mehr entfernt, als der durch die Schwenklagerstelle 53 bestimmten Länge des Hebelarms 36 im Schieber 30 entspricht. Dadurch ergibt sich ein leichtgängiges Einfahren des Kupp­ lungszapfens 41 im Kupplungskanal 42.
Ausweislich der Fig. 4, 6 und 8 umfaßt die bereits erwähnte Rasthaltung 70 zwei Rastvorsprünge 71, 72, die an einer am besten aus Fig. 5 erkennba­ ren radial federnden Zunge 38 sitzen. Diese Rastvorsprünge 71, 72 bilden somit federnd nachgiebige Rastelemente. Eine im wesentlichen starre Gegenrastrippe 73 von Fig. 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel von einer Gehäuse­ wand 28 des Buchsengehäuses 21 gebildet. Die federnde Zunge 38 entsteht durch einen U-förmigen Ausschnitt 39 im jeweiligen Bügelschenkel 32. Die beiden Rastvorsprünge 71, 72 befinden sich dabei, wie Fig. 4 und 6 zeigen, an der Innenfläche 33 des jeweiligen Schenkels 32. Sie erheben sich über diese Innenfläche gemäß Fig. 8, während zur Außenfläche 34 hin sich ein aus Fig. 8 erkennbarer Freiraum 54 befindet.
Bei der im Zusammenhang mit Fig. 5 bereits beschriebenen Montage des Schiebers 30 im Buchsengehäuse 21 empfiehlt es sich, am inneren Rastvor­ sprung 71 eine schräge Rampe 79 vorzusehen. Bei der Montage 13 wird dann die Vorrastrippe 71 von der Kante der Gehäusewand 28 weggedrückt, indem die Zunge 38 im Sinne des Pfeils 49 von Fig. 8 in den Freiraum 54 hineinfedert. Die Innenfläche der in Fig. 7 weggebrochen gezeichneten und in Fig. 8 dargestellten Seitenwand 29 des Buchsengehäuses dient dabei zur Führung des Schiebers 30 an der Außenfläche 34 seines Bügelschenkels 32. Die Seitenwand 29 begrenzt den vorbeschriebenen Freiraum 54 hinter der federnden Zunge 38.
In der Vorraststellung gemäß Fig. 7 und 8 greift die Gegenrastrippe 73 zwischen die beiden Rastvorsprünge 71, 72 ein und bestimmt dadurch die erwähnte Freigabestellung des Schiebers 30 im Buchsengehäuse 21. Diese Gegenrastrippe 73 entsteht am einfachsten durch eine gemäß Fig. 8 etwas hinterschnittene Wandkante der erwähnten Gehäusewand 28, welche die bereits oben erwähnte, aus Fig. 1, im unteren Bild, ersichtliche Ein­ trittsöffnung 27 des Buchsengehäuses 21 in der Aufnahme 26 begrenzt. Ausweislich der Fig. 12 ist der Hinterschnitt 56 an beiden Flächenseiten der Gehäusewand 28 ausgebildet. Der Winkel 59 dieses Hinterschnitts liegt bei 5°. Bei den zugehörigen Rastvorsprüngen 71, 72 ergeben sich dazu komplementäre hinterschnittene Flanken 75, 76.
Der innere Rastvorsprung 71 ist mit einer axial ansteigenden Auflaufschräge 74 versehen, die mit einer am Steckergehäuse 11 vorgesehenen Nase 17 zusammenwirken kann. Dies ist aus Fig. 3 zu erkennen. Übt man bei der vorbeschriebenen Einsteckbewegung 14 des Steckergehäuses 11 eine leichte axiale Kraft aus, so fährt die Nase 17 auf die Auflaufschräge 74 auf und drückt die Zunge 38 im Sinne der aus Fig. 8 erkennbaren Pfeile 49 federnd in den erwähnten Freiraum 54 hinein. Die Zunge 38 wird weggebo­ gen. Diese Position 38′ der Zunge ist in Fig. 12 veranschaulicht. Dadurch wird auch der äußere Rastvorsprung 72 bezüglich der Gegenrastrippe 73 an der Gehäusewand 28 weggeschwenkt und gibt die Rasthaltung 70 frei. Jetzt kann der Schieber 30 im Sinne der erwähnten Schubkraft 15 im Sinne der Fig. 9 weiter kippbewegt werden. Dadurch ist die Betätigung 15 des Schiebers 30 für die Kupplungsbewegung 40 erleichtert, obwohl in diesem Fall eine formschlüssige Rasthaltung gemäß Fig. 8 vorliegt. Dieser Maßnahme des Unwirksamsetzens der Rasthaltung 70 kommt eine selbständige erfinderische Bedeutung zu.
Alternativ könnte die Rasthaltung auch einen aus Fig. 13 ersichtlichen Aufbau aufweisen. In Fig. 13 ist die aus Fig. 8 ersichtliche wirksame Rast­ haltung des Schiebers 30 dargestellt. Die beidseitigen Flanken 75′, 76′ der beiden Rastvorsprünge 71′, 72′ sorgen für eine kraftschlüssige Rast der Wandkante 73′. In diesem Fall entfallen die vorbeschriebenen Hinter­ schneidungen 56. Es liegt eine kraftschlüssige Rasthaltung 70′ vor. Auch das vorbeschriebene Unwirksamsetzen dieser Rasthaltung 70′ mittels der zum Steckergehäuse 11 gehörenden Nase 17 kann entfallen.
Bei der Weiterbewegung des Schiebers 30 im Sinne der Schubkraft 15 wird schließlich die aus Fig. 10 ersichtliche Endposition erreicht, nämlich die beschriebene Verriegelungsstellung. Auch diese Verriegelungsstellung kann durch eine Rasthaltung gesichert sein. Hierzu besitzt der Schieber zumindest an der Innenfläche 33 seines einen Bügelschenkels 32 eine aus Fig. 6 ersichtliche Rastrippe 77, welche ebenfalls mit der Wandkante 73 der Gehäusewand 28 im Bereich der seitlichen Eintrittsöffnung 27 zusam­ menwirkt. Zwischen der Rastrippe 77 und dem Scheitelsteg 31 des Schiebers 30 verbleibt ein Abstand 64, in welchen die Gehäusewand 28 beim Übergang in ihre aus Fig. 10 ersichtliche Verriegelungsstellung einschnappt. Es kommt zu einer zeitweiligen Deformation im Bereich der Rastrippe 77. Wie Fig. 10 zeigt, ist damit auch die in Fig. 10 gezeigte Verriegelungsstellung des Schiebers 10 gegenüber dem Buchsengehäuse 21 rastgesichert.
Im weiteren Verlauf der vom kippbewegten Schieber 30 bewirkten Kupp­ lungsbewegung 40 überfährt die Nase 17 vom Steckergehäuse 11 den inneren Rastvorsprung 71 und gelangt schließlich zu der in Fig. 10 ersichtlichen unteren Endposition im Inneren des Buchsengehäuses 21. Beim Entkupplungs­ vorgang 40′ von Fig. 10 kommt es zunächst zu einer Deformation im Be­ reich der Rastrippe 77, wenn der Schieber, in Gegenrichtung zur vorgenann­ ten Schubkraft 15, mittels einer Auszugskraft 15′ betätigt wird. Über die Zwischenposition von Fig. 9 kommt es schließlich über die Zwischenstel­ lung von Fig. 9 zu der Vorraststellung von Fig. 7 und 8. Der äußere Rast­ vorsprung 72 besitzt nämlich, wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, eine schräge Rampe 78, welche der vorbeschriebenen hinterschnittenen Flanke 71 gegen­ überliegt. Der Schieber 30 wird dadurch in seiner aus Fig. 8 ersichtlichen Freigabestellung arretiert. Dies gilt sinngemäß auch für die beschriebene alternative Ausbildung der Rasthaltung 70′ von Fig. 13, wo der äußere Rastvorsprung 72′ eine entsprechende schräge Rampe 78′ besitzt.
Wie Fig. 3 verdeutlicht, ist das Steckergehäuse 11 im Umfangsbereich mit Coderippen 18, 48 versehen, denen im Buchsengehäuse 21 Codenuten 57 bzw. 58 in der Aufnahme 26 des Buchsengehäuses 21 zugeordnet sind. Dadurch ist eine Zuordnung definierter Relais 10 zu zugehörigen Relaisträ­ gern 20 gewährleistet und ein irrtümliches Vertauschen ausgeschlossen. Das ist aus der Kupplungsposition der beiden Verbindungsteile 10, 20 in Fig. 11 zu erkennen.
Um verschiedene Varianten von Relais 10 und Relaisträgern 20 unterscheiden zu können, können die Coderippen 18, 48 in unterschiedlichen, in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Alternativpositionen 18′ bzw. 48′ angeordnet sein. Die zugehörigen Codenuten 57, 58 sind dann im zugehörigen Buchsen­ gehäuse 21 entsprechend placiert. Diese Codierung sorgt auch dafür, daß das Steckergehäuse 11 nur in einer bestimmten Drehorientierung ins Buch­ sengehäuse 21 im Sinne des Einsteckpfeils 14 von Fig. 7 einführbar ist und die Nasen 17 ihre vorbeschriebene Funktion ausüben können.
Bezugszeichenliste
10 Verbindungsteil, Relais
11 Steckergehäuse von 10
12 elektrischer Gegenkontakt in 11
13 Einführpfeil von 30 in 21 (Fig. 5)
14 Einsteckpfeil von 11 in 21 (Fig. 7)
15 Schubkraft für 30 (Fig. 7, 9, 10)
15′ Auszugskraft für 30 (Fig. 10)
16 Baugruppe aus 30 11
17 Nase an 11 (Fig. 3)
18 Coderippe an 11 (Fig. 3)
18′ Alternativposition von 18 (Fig. 3)
19 Kamm in Endlage (Fig. 2)
19′ Kamm in Vorrastlage (Fig. 2)
20 Verbindungsteil, Relaisträger
21 Buchsengehäuse von 20
22 elektrischer Kontakt in 21 (Fig. 1)
23 Kernstück von 21
24 Axialkammer in 23
25 elektrische Leitung für 22
26 ringförmige Aufnahme in 21
27 seitliche Eintrittsöffnung in 26 (Fig. l)
28 Gehäusewand für 73 (Fig. 8)
29 Gehäuse-Seitenwand von 21 (Fig. 8)
30 Schieber (in Freigabestellung)
30′ Schieber (in Verriegelungsstellung)
31 U-Scheitelsteg von 30
32 Bügelschenkel von 30
33 Innenfläche von 32
34 Außenfläche von 32
35 Schwenkbewegung von 30 (Fig. 7)
36 Hebelarm von 30
37 Schwenkwinkel bei 35 (Fig. 7)
38 Zunge für 70 (in Ruhelage)
38′ weggebogene Position von 38 (Fig. 12)
39 U-förmiger Ausschnitt in 32 für 38 (Fig. 5)
40 Pfeil der Kupplungsbewegung (Fig. 7)
40′ Pfeil der Entkupplungsbewegung (Fig. 10)
41 Kupplungszapfen
41′ Kupplungszapfen in Kupplungs-Endlage (Fig. 7, 10)
41′′ Kupplungszapfen vor dem Einführen (Fig. 7)
42 bogenförmiger Kupplungskanal
43 axiale Einführöffnung in 21 für 41
44 Kanalöffnung, freies Ende von 42
45 gesamter Axialhub von 11 bezüglich 20
46 Teilhub von 45
47 Resthub von 45
48 Coderippe an 11 (Fig. 3)
48′ Alternativposition von 48 (Fig. 3)
49 Ansenkpfeil von 38 in 54 (Fig. 8)
50 Axialsteuerung
51 Lagernocken an 30
51′ Endposition an 51 (Fig. 7)
52 Axialnut für 51 in 21
53 Schwenklagerstelle zwischen 51, 52
54 Freiraum hinter 38 (Fig. 8)
55 Translationsbewegung von 10, 30
56 Hinterschnitt bei 73 (Fig. 12)
57 Codenut für 17 in 21 (Fig. 2)
58 Codenut für 48 in 21 (Fig. 2)
59 Hinterschnittwinkel (Fig. 12)
60 Kippsteuerung
61 Kulissenstein für 60
62 Kulissenführung von 60
64 Abstand zwischen 31, 71 (Fig. 6)
70, 70′ Rasthaltung (Fig. 8, 13)
71, 71′ innerer Rastvorsprung von 70 (Fig. 8, 13)
72, 72′ äußerer Rastvorsprung von 70 (Fig. 8, 13)
73, 73′ Gegenrastrippe von 70, Wandkante von 28 (Fig. 8, 13)
74 Auflaufschräge von 71 (Fig. 6)
75, 75′ hinterschnittene Flanke von 71 bzw. 71′
76, 76′ hinterschnittene Flanke von 72 bzw. 72′
77 Rastrippe an 33 (Fig. 6)
78, 78′ schräge Rampe an 72 (Fig. 8, 13)
79 schräge Rampe an 71 (Fig. 8)

Claims (12)

1. Elektrische Steckverbindung aus zwei lösbaren Verbindungsteilen (10, 20), insbesondere aus einem Relais und aus einem Relaisträger für Kraftfahrzeuge, welche mittels eines seitlich ausfahrbaren Schiebers (30) sowohl miteinander axial kuppelbar (40) bzw. entkuppelbar (40′) als auch in ihrer Kupplungslage gegeneinander verriegelt sind,
wobei der eine Verbindungsteil (20) ein Buchsengehäuse (21) mit darin montierten elektrischen Kontakten (22) aufweist und das Buchsen­ gehäuse (21) eine seitliche Aufnahme (26) mit Steuermitteln für den Schieber (30) besitzt,
während der andere Verbindungsteil (10) ein beim Kuppeln (40) bzw. Entkuppeln (40′) im Buchsengehäuse (21) axial geführtes, komplementä­ res Steckergehäuse (11) aufweist mit darin montierten elektrischen Gegenkontakten (12) und mit wenigstens einem seitlich abragenden Kupplungszapfen (41) für die vom Schieber (30) gesteuerte Kupplungsbe­ wegung,
und der Schieber (30) einen profilierten Kupplungskanal (42) für den Kupplungszapfen (41) des Steckergehäuses (11) besitzt und durch die Steuermittel im Buchsengehäuse (21) zwischen zwei Stellungen (30, 30′) bewegbar ist, nämlich
einerseits einer seitlich ausgefahrenen Freigabestellung (30), wo das Steckergehäuse (11) mit seinem Kupplungszapfen (41) in das offene Ende (44) vom Kupplungskanal (42) des Schiebers (30) axial ein- bzw. ausführbar (14) ist
und andererseits einer eingefahrenen Verriegelungsstellung (30′), wo das Steckergehäuse (11) sich in voller Kupplungslage im Buchsengehäuse (21) befindet, die Kontakte (21) mit den Gegenkontakten (11) elektrisch verbunden sind und der Kupplungszapfen (41) vom Kupplungskanal (42) axial übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schieber (30) und dem Buchsengehäuse (21) zwei unterschiedliche Steuermittel (50; 60) angeordnet sind, die eine transla­ torische (55) Schwenkbewegung (35) des Schiebers (30) im Buchsenge­ häuse (21) bestimmen,
wobei das erste Steuermittel eine Axialsteuerung (50) bildet mit ei­ ner im wesentlichen linearen Axialnut (52) am Buchsengehäuse (21) und einem radialen Lagernocken (51) am Schieber (30), welcher neben seiner Translationsbewegung (55) in der Axialnut (52) zugleich die Schwenklagerstelle (53) für die Schwenkbewegung (35) des Schiebers (30) bestimmt,
und das zweite Steuermittel eine Kippsteuerung (60) bildet mit einer­ seits als Kulissenstein (61) und andererseits als Kulissenführung (62) ausgebildeten Steuerteilen, wobei die Kulissenführung (62) gemäß der kombinierten Schwenk-Translations-Bewegung (35, 55) des Schiebers (30) gekrümmt ist,
und daß der Kupplungskanal (42) ein im wesentlichen lediglich die hebelartige Schwenkbewegung (35) des Schiebers (30) bestimmendes Bogensegment ist, welches bezüglich der Schwenklagerstelle (53) des Schiebers auf der gleichen Hebelarmseite (36) wie dessen Kippsteu­ erung (60) angeordnet ist und dessen axiale Bogenhöhe zwar nur einen Teilhub (46) der Kupplungs- bzw. Entkupplungsbewegung (40, 40′) zwischen dem Steckergehäuse (11) und dem Buchsengehäuse (21) bestimmt,
aber das Steckergehäuse (11) über seinem ins Bogensegment (42) grei­ fenden Kupplungszapfen (41), zusammen mit dem Schieber, eine im Buchsengehäuse translationsbewegliche Baugruppe (16) bildet, welche den axialen Resthub (47) für die Kupplungs- bzw. Entkupplungsbewegung (40, 40′) liefert.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) U-bügelförmig ausgebildet ist und sein U-Scheitelsteg (31) zur Schieberbetätigung (15) dient
und die beiden Bügelschenkel (32) an ihren Innenflächen (33) sowohl zwei einander gegenüberliegende bogenförmige Kupplungskanäle (42) für zwei an gegenüberliegenden Seitenflächen des Steckergehäuses (11) befindlichen Kupplungszapfen (41) als auch zwei Lagernocken (51) der Axialsteuerung (50) besitzt,
während auf den Außenflächen (34) der beiden Bügelschenkel (32) die einen Steuerteile (62) von zwei einander gegenüberliegenden Kippsteuerungen (60) angeordnet sind, während ihre beiden anderen Steuerteile (61) sich am Buchsengehäuse (21) befinden, (Fig. 4 bis 6).
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (61) der Kippsteuerung (60) ortsfest im Buchsen­ gehäuse (21) angeordnet ist, während die zugehörige Kulissenführung (62) sich am Schieber (30) befindet.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (30) die zur Kippsteuerung (60) gehörenden Steuerteile (62) näher an dem die Schwenklagerstelle (53) bestimmenden Lagernocken (51) der Axialsteuerung (50) angeordnet sind als der bogenförmige Kupplungskanal (42) im Schieber (30), wel­ cher zur Aufnahme des Kupplungszapfens (41) vom Steckergehäuse (40) dient, (Fig. 6).
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabestellung des Schiebers (30) im Buchsengehäuse (21) durch eine Rasthaltung (70) festgelegt ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer radial federnden Zunge (38) des Schiebers (30) zwei Rastvorsprün­ ge (71, 72) der Rasthaltung (70) sitzen und federnd nachgiebige Rast­ elemente bilden,
während eine im wesentlichen starre Gegenrastrippe (73), die in der Freigabestellung zwischen die beiden Rastvorsprünge (71, 72) fährt, sich am Buchsengehäuse (21) befindet.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (38) durch einen Ausschnitt (39) im Bügelschenkel (32) des U-förmigen Schiebers (30) erzeugt ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastvorsprünge (71, 72) der Rasthaltung (70) an der Innenfläche (33) der beiden Bügelschenkel (32) des Schiebers (30) angeordnet sind.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügelschenkel (32) des U-förmigen Schiebers (30) an ihrer Außenfläche (34) einen Freiraum (54) für die Zunge (38) aufweisen, in welchen die Zunge (38) beim Rastübergang hineinfedert.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastrippe (73) von der Wand­ kante derjenigen Gehäusewand (28) des Buchsengehäuses (21) erzeugt ist, welche die Eintrittsöffnung (27) der Aufnahme (26) für den Schie­ ber (30) begrenzt.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rastvorsprung (71) an der Zunge (38) eine axiale Auflaufschräge (74) für eine am Steckerge­ häuse (11) befindliche Nase (17) besitzt
und die Nase (17) bei axialen Kupplungsbewegung (40) des Steckerge­ häuses (11) auf die Auflaufschräge (74) gleitet und die Zunge (38) soweit radial wegdrückt,
bis auch der äußere Rastvorsprung (72) die am Buchsengehäuse (21) befindliche Gegenrastrippe (73) freigibt, (Fig. 3, 8).
12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der U-bügelförmige Schieber (30) ein Rastelement (77) an wenigstens einem seiner beiden Bügelschenkel (32) aufweist, welches in der Verriegelungsstellung (30′) des Schiebers mit der Gegenrastrippe (73) zusammenwirkt, welche in der Freigabe­ stellung (30) des Schiebers Bestandteil der Rasthaltung (70) ist.
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