DE19802554A1 - Steckeranorndung mit einem Betätigungsschieber - Google Patents
Steckeranorndung mit einem BetätigungsschieberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung mit einem ersten
elektrischen Stecker mit einem Betätigungsschieber mit
zumindest einem Führungsschlitz und mit einem zweiten
komplementären Stecker mit zumindest einem Zapfen, wobei der
Betätigungsschieber in den ersten Stecker integriert ist und
mit dem zweiten Stecker zusammenwirkt, um das Steckerpaar
ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des
Betätigungsschiebers zum Verbinden der Stecker der Zapfen
durch den Führungsschlitz bewegt wird und wobei während der
Betätigung des Betätigungsschiebers zum Trennen der Stecker
der Zapfen in entgegengesetzter Richtung durch den
Führungsschlitz bewegt wird, wobei Mittel zur Arretierung des
Betätigungsschiebers in der Eintrittsstellung, in der der
Zapfen in den Führungsschlitz einbringbar ist, vorgesehen
sind, und am zweiten Stecker der Zapfen als Mittel zur
Entriegelung dient, derart, daß beim Zusammenfügen der
Stecker die Mittel zur Arretierung so weit entriegelt werden,
daß der Betätigungsschieber bewegbar ist.
Elektrische Stecker mit einer Vielzahl von elektrischen
Kontakten werden mit komplementären Steckern verbunden und
bilden dann ein Steckerpaar. Je höher dabei die Anzahl der zu
verbindenden Kontakte, desto größer ist die Kraft die
benötigt wird, um eine Verbindung zwischen den Steckern
herzustellen. Es ist bekannt, mechanische Hilfsmittel
einzusetzen, um die beiden Stecker des Steckerpaares
miteinander zu verbinden. Diese mechanischen Hilfsmittel
können entweder als Betätigungsschieber oder in Form eines
Hebels ausgebildet sein. Betätigungsschieber werden
normalerweise in einer zur Steckrichtung des Steckers
transversalen Richtung bewegt. Dabei ist der
Betätigungsschieber in einem der Stecker integriert und weist
entweder eine Führungsnut oder einen Führungsschlitz oder
einen Zapfen auf, wobei dann der zu verbindende Stecker das
andere Teil trägt. Werden die beiden Stecker zusammengefügt,
so bewirkt die Betätigung des Betätigungsschiebers, daß der
Zapfen sich durch die Führungsnut oder den Führungsschlitz
bewegt.
Aus der EP 587 174 A2 ist eine elektrische Steckeranordnung,
insbesondere für Türstecker in Automobilen, bekannt. Die
Steckeranordnung weist ein isolierendes Gehäuse auf und einen
Betätigungsschieber der U-förmig ausgebildet ist. Durch die
Betätigung des Betätigungsschiebers wird das Steckergehäuse
in die Endposition gebracht. Der Betätigungsschieber weist
dabei auf jeder Flanke des U's zwei Schlitze auf. In diesen
Schlitzen bewegen sich die Zapfen, die am Steckergehäuse
angeordnet sind.
Um die beiden komplementären Stecker miteinander zu
verbinden, muß sich der Betätigungsschieber in einer ersten
Position, der Eintrittsstellung befinden. Beim Zusammenfügen
wird der Betätigungsschieber dann in eine zweite Position,
die Endstellung gebracht. In dieser Position sind die beiden
Stecker miteinander verbunden.
Da sich der Betätigungsschieber leicht aus der
Eintrittsposition bewegen läßt, ist es nötig, daß er vor
dem Zusammenfügen der Stecker zunächst in diese Position
gebracht wird. Dies erfordert beim Zusammenfügen der Stecker
einen zusätzlichen Arbeitsschritt, der sich insbesondere bei
Fließbandmontagen nachteilig auswirkt.
Aus der EP 501 502 A2 ist eine Steckeranordnung mit einem
ersten und einem zweiten komplementären Stecker bekannt, bei
der statt eines Betätigungsschiebers eine drehbare Platte
vorgesehen ist, auf der Führungsnuten vorgesehen sind.
Zusätzlich weist das Steckergehäuse, an dem die drehbare
Platte drehbar und verschiebbar befestigt ist, ebenfalls
einen Führungsschlitz und das Gehäuse des komplementären
Steckers einen Führungszapfen auf, der entsprechend beim
Drehen der drehbaren Platte durch Führungsschlitz und
Führungsnut geführt wird, wodurch die beiden Stecker
zusammengefügt werden. Auch die drehbare Platte bewegt sich
dabei durch einen Führungsschlitz im Gehäuse, an dem sie
drehbar gelagert ist, von einer Ausgangsposition zu einer
Endposition. Es ist besonders wichtig, daß die drehbare
Platte sich in der Ausgangsposition befindet, wenn die beiden
Stecker miteinander verbunden werden sollen, da von außen
nicht einfach erkennbar ist, ob die Führungsnuten sich in der
richtigen Position befinden, ist es notwendig, eine
Verriegelung zwischen der Führungsplatte und dem
Steckergehäuse vorzunehmen. Diese Verriegelung wird erst
gelöst, wenn der komplementäre Stecker eingefügt wird.
Weitere zusätzliche Verriegelungen in der Endposition können
ebenfalls vorgesehen sein.
Aus der JP 62 15 827 A ist eine weitere Steckeranordnung mit
einem Betätigungsschieber bekannt. Um zu verhindern, daß der
Betätigungsschieber während des Transports aus dem Gehäuse
fällt oder in die Endstellung gebracht wird, ist ein Mittel
zur Arretierung des Betätigungsschiebers in der Stellung, in
der der Zapfen in die Führungsnut oder den Führungsschlitz
einbringbar ist, vorgesehen. Das Mittel ist in Form von
Rastarmen mit Rastnasen am Betätigungsschieber ausgebildet,
die senkrecht zur Steckrichtung federn. Die Verrastung findet
mit einer entsprechenden Vertiefung im Gehäuse des Steckers
statt, das den Betätigungsschieber aufnimmt. Am
komplementären Stecker sind Mittel zur Entriegelung der
Mittel zur Arretierung vorgesehen, derart, daß beim
Zusammenfügen der Stecker die Mittel zur Arretierung
entriegelt werden und der Betätigungsschieber bewegbar ist.
Der Betätigungsschieber läßt sich somit nur aus der
Eintrittsposition bewegen, wenn die Arretierung von einem
komplementären Stecker gelöst wird.
Aus der WO97/07567 ist ebenfalls eine Steckeranordnung mit
einem Betätigungsschieber bekannt. Dabei ist am Gehäuse ein
in der Steckrichtung federnder Arm vorgesehen, der in eine
Nut im Betätigungsschieber eingreift, in der ein Keil
angeordnet ist, der mit dem Mittel zur Entriegelung des
Betätigungsschiebers aus der Vorraststellung zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Steckeranordnung mit einem Betätigungsschieber anzugeben, bei
der das versehentliche Einschieben des Betätigungsschiebers
in die Endraststellung auf einfache Weise verhindert wird.
Die Aufgabe wird durch einen elektrischen Stecker mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Feststellung des Betätigungsschiebers in der
Eintrittsstellung wird erreicht, daß der Betätigungsschieber
während des Transportes festgelegt ist. Er kann weder
entnommen werden, noch weiter in die Endstellung geschoben
werden. Durch das Einfügen des komplementären zweiten
Steckers werden die Mittel zur Arretierung in der
Vorraststellung so weit geöffnet, daß der Betätigungsschieber
von der Eintrittsstellung in die Endstellung bewegt werden
kann.
Es ist von besonderem Vorteil, daß die Mittel zur
Arretierung in einem einzigen Arbeitsgang, d. h., beim Einfügen
des zweiten komplementären Steckers geöffnet werden und
gleichzeitig die beiden Stecker zusammengefügt werden. Die
Mittel zur Arretierung sind als ein in der Steckrichtung
federnder Arm am Betätigungsschieber mit einer Rastnase
ausgebildet, und verhindern, daß der Betätigungsschieber von
der Vorraststellung in die Endstellung geschoben werden kann.
Der federnde Arm ist auf einer Seite durch den
Führungsschlitz begrenzt. Er greift in die Aussparung oder
Öffnung im Gehäuse ein, durch die der Zapfen in den
Führungsschlitz eingebracht wird. Dieser federnde Arm kann
durch einen Zapfen am zweiten Stecker direkt betätigt werden
durch Druck in der Steckrichtung.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn an Betätigungsschieber
und erstem Stecker komplementäre Rastmittel vorgesehen sind,
die den Betätigungsschieber in zwei Raststellungen halten.
Die erste Raststellung ist die Vorraststellung, in der die
Zapfen in den Führungsschlitz einbringbar sind, und die
zweite Stellung ist die Endstellung, in der die beiden
Stecker miteinander verbunden sind. Die Rastmittel sind
derart ausgebildet, daß der Betätigungsschieber leicht
zwischen Vorraststellung und Endstellung bewegt werden kann,
jedoch nur schwer aus dem Stecker entnommen werden kann.
Dadurch wird bereits erreicht, daß der Betätigungsschieber,
wenn er einmal in den Stecker eingeschoben ist, nicht
verloren geht. Beim Transport ist jedoch wichtig, daß der
Betätigungsschieber auch nicht eingeschoben wird. Dies wird
durch die Mittel zur Arretierung erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es weiter von
besonderem Vorteil, daß das Gehäuse des ersten Steckers
durch die Mittel zur Arretierung nicht komplizierter
aufgebaut ist. Es wird höchstens eine Verbreiterung einer
Öffnung benötigt, die an sich zum Einbringen des Zapfens in
den Führungsschlitz des Betätigungsschiebers auf jeden Fall
benötigt wird. Die Verrastung des Betätigungsschiebers in der
Vorraststellung und in der Endstellung wird auch bei solchen
Betätigungsschiebern vorgesehen, die keine Arretierung in der
Vorrast- oder Eintrittsstellung aufweisen. Eine besondere
Ausbildung dieser Mittel zur Verrastung ist nicht notwendig.
Ein wesentliches Merkmal ist, daß die Mittel zur Arretierung
durch einen in Steckrichtung federnden Arm am
Beätigungsschieber ausgebildet sind, der auf einer Seite
durch den Führungsschlitz begrenzt wird.
Auch die Herstellung des Betätigungsschiebes wird durch die
besondere Ausgestaltung nicht erschwert. Es handelt sich also
insgesamt um eine herstellungstechnisch sehr einfache Lösung.
Ein Ausführungsbeispiel soll nun anhand der Figuren erläutert
werden.
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gehäuse eines ersten
Steckers mit einem Betätigungsschieber und andeutungsweise
einen zweiten Stecker mit Zapfen im nicht verbundenen
Zustand,
Fig. 2 die beiden Stecker in einer ersten Stellung mit noch
verriegeltem Betätigungsschieber und
Fig. 3 die beiden Stecker in einer zweiten Stellung mit
entriegeltem Betätigungsschieber.
In Fig. 1 ist ein erster elektrischer Stecker 1 in einem
Querschnitt dargestellt. Der erste elektrische Stecker
umfaßt einen Betätigungsschieber 2, der im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist, mit einem Griff 3, der hier im
Schnitt dargestellt ist und zwei Flanken 4, von denen in
Fig. 1 nur eine zu erkennen ist. Die Flanke 4 weist zwei
Führungsschlitze 5 und 6 auf. Weiter weist die Flanke 4 des
Betätigungsschiebers eine Rastnase 7 für die Vorraststellung
und eine Rastnase 8 für die Endraststellung auf. Außerdem
ist ein federnder Arm 9 vorgesehen. Der federnde Arm 8 wird
auf eine Seite durch eine Materialaussparung 10 in der Flanke
4 des Betätigungsschiebers begrenzt und auf der anderen Seite
durch den Führungsschlitz 6.
Der erste Stecker 1 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem der
Betätigungsschieber angeordnet ist. Dieses Gehäuse 11 weist
einen Rastarm 12 mit einer Rastnase 13 auf, die zur
Verrastung des Betätigungsschiebers 2 in der Vorrast- und in
der Endraststellung dient. Die Rastnase 13 wirkt dabei mit
den komplementären Rastnasen 7 und 8 des Betätigungsschiebers
2 zusammen. Der Rastarm 12 federt dabei in der Steckrichtung.
Auf der steckgesichtseitigen Seite weist das Gehäuse 11 des
ersten Steckers 1 zwei Öffnungen 14 und 15 auf, die dazu
dienen, die Zapfen des komplementären Steckers in die
Führungsschlitze 5, 6 des Betätigungsschiebers einzubringen.
Die Öffnung 15 ist dabei etwas breiter ausgelegt als die
Öffnung 14. Das freie Ende des federnden Armes 9 läuft in der
Vorraststellung gegen die Begrenzung der Öffnung 15 an.
Dadurch kann der Betätigungsschieber 2 nicht ohne weiteres in
seine Endstellung gebracht werden. Der federnde Arm 9
verriegelt den Betätigungsschieber, in dem er mit der Öffnung
beziehungsweise mit dem Rand 16 dieser Öffnung zusammenwirkt.
In Fig. 1 ist ebenfalls ein komplementärer Stecker 17 mit
zwei Zapfen 18 und 19 dargestellt.
In Fig. 2 ist die Steckrichtung durch einen Pfeil S
angedeutet. Der zweite komplementäre Stecker 17 ist mit
seinen Zapfen 18 und 19 durch die Öffnungen 15 und 14 im
Gehäuse 11 des ersten Steckers in die Führungsschlitze 5 und
6 des Betätigungsschiebers 2 eingebracht. Dabei läuft der
Zapfen 19 gegen den federnden Arm 9 an. Der federnde Arm
federt auf die Materialaussparung 10 zu wie durch den Pfeil
F, der die Federrichtung angibt, angedeutet. Dadurch wird die
Verriegelung zwischen dem Betätigungsschieber 2 und dem
Gehäuse 11 des ersten Steckers aufgehoben. Die aufgehobene
Verriegelung ist in Fig. 3 dargestellt. Der
Betätigungsschieber kann nun in der Betätigungsrichtung, die
durch einen Pfeil B in Fig. 3 angedeutet ist betätigt
werden, wodurch die beiden Stecker 1, 17 in der Steckrichtung
S zusammengefügt werden.
Der federnde Arm 9 federt in der Steckrichtung durch das
Anlaufen des Zapfens 19 gegen eine Flanke des federnden Armes
9, die durch den Betätigungsschlitz gebildet ist.
Claims (4)
1. Steckeranordnung mit einem ersten elektrischen Stecker (1)
mit einem Betätigungsschieber (2) mit zumindest einem
Führungsschlitz (5, 6) und mit einem zweiten komplementären
Stecker (17) mit zumindest einem Zapfen, wobei der
Betätigungsschieber (2) in den ersten Stecker (1) integriert
ist, und mit dem zweiten Stecker (17) zusammenwirkt, um das
Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der
Betätigung des Betätigungsschiebers (2) zum Verbinden der
Stecker der Zapfen (18, 19) durch den Führungsschlitz (5, 6)
bewegt wird und, wobei bei der Betätigung des
Betätigungsschiebers (2) zum Trennen der Stecker der Zapfen
(18, 19) in entgegengesetzter Richtung durch den
Führungsschlitz (5, 6) bewegt wird, wobei Mittel zur
Arretierung (9, 15) des Betätigungsschiebers (2) in der
Eintrittsstellung, in der der Zapfen (18, 19) in den
Führungsschlitz (5, 6) einbringbar ist, vorgesehen sind und am
zweiten Stecker (17) der Zapfen (19) als Mittel zur
Entriegelung dient, derart, daß beim Zusammenfügen der
Stecker die Mittel zur Arretierung (9, 15) soweit entriegelt
werden, daß der Betätigungsschieber (2) von der
Eintrittsstellung in die Endstellung, in der die Stecker
kontaktiert sind, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Arretierung des Betätigungsschiebers (2) als
in der Steckrichtung federnder Arm (9) am Betätigungsschieber
ausgebildet sind, daß der federnde Arm (9) auf einer Seite
durch den Führungsschlitz (6) begrenzt ist und mit einer
Öffnung (15) am ersten Stecker (1) zum Einbringen des Zapfens
(19) in den Führungsschlitz (6) zusammenwirkt.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an Betätigungsschieber (2) und erstem Stecker (1)
komplementäre Rastmittel (7, 8, 13) vorgesehen sind, die den
Betätigungsschieber (2) in einer ersten Raststellung, der
Vorraststellung, die der Eintrittsstellung entspricht, und in
einer zweiten Raststellung, der Endstellung, verrasten.
3. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (9) auf der
anderen Seite von einer Materialaussparung (10) begrenzt ist.
4. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (2) im
wesentlichen U-förmig ausgebildet ist mit zwei Flanken (4),
in denen die Führungsschlitze (5, 6) angeordnet sind.
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