DE19802554A1 - Steckeranorndung mit einem Betätigungsschieber - Google Patents

Steckeranorndung mit einem Betätigungsschieber

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung mit einem ersten elektrischen Stecker mit einem Betätigungsschieber mit zumindest einem Führungsschlitz und mit einem zweiten komplementären Stecker mit zumindest einem Zapfen, wobei der Betätigungsschieber in den ersten Stecker integriert ist und mit dem zweiten Stecker zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers zum Verbinden der Stecker der Zapfen durch den Führungsschlitz bewegt wird und wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers zum Trennen der Stecker der Zapfen in entgegengesetzter Richtung durch den Führungsschlitz bewegt wird, wobei Mittel zur Arretierung des Betätigungsschiebers in der Eintrittsstellung, in der der Zapfen in den Führungsschlitz einbringbar ist, vorgesehen sind, und am zweiten Stecker der Zapfen als Mittel zur Entriegelung dient, derart, daß beim Zusammenfügen der Stecker die Mittel zur Arretierung so weit entriegelt werden, daß der Betätigungsschieber bewegbar ist.
Elektrische Stecker mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten werden mit komplementären Steckern verbunden und bilden dann ein Steckerpaar. Je höher dabei die Anzahl der zu verbindenden Kontakte, desto größer ist die Kraft die benötigt wird, um eine Verbindung zwischen den Steckern herzustellen. Es ist bekannt, mechanische Hilfsmittel einzusetzen, um die beiden Stecker des Steckerpaares miteinander zu verbinden. Diese mechanischen Hilfsmittel können entweder als Betätigungsschieber oder in Form eines Hebels ausgebildet sein. Betätigungsschieber werden normalerweise in einer zur Steckrichtung des Steckers transversalen Richtung bewegt. Dabei ist der Betätigungsschieber in einem der Stecker integriert und weist entweder eine Führungsnut oder einen Führungsschlitz oder einen Zapfen auf, wobei dann der zu verbindende Stecker das andere Teil trägt. Werden die beiden Stecker zusammengefügt, so bewirkt die Betätigung des Betätigungsschiebers, daß der Zapfen sich durch die Führungsnut oder den Führungsschlitz bewegt.
Aus der EP 587 174 A2 ist eine elektrische Steckeranordnung, insbesondere für Türstecker in Automobilen, bekannt. Die Steckeranordnung weist ein isolierendes Gehäuse auf und einen Betätigungsschieber der U-förmig ausgebildet ist. Durch die Betätigung des Betätigungsschiebers wird das Steckergehäuse in die Endposition gebracht. Der Betätigungsschieber weist dabei auf jeder Flanke des U's zwei Schlitze auf. In diesen Schlitzen bewegen sich die Zapfen, die am Steckergehäuse angeordnet sind.
Um die beiden komplementären Stecker miteinander zu verbinden, muß sich der Betätigungsschieber in einer ersten Position, der Eintrittsstellung befinden. Beim Zusammenfügen wird der Betätigungsschieber dann in eine zweite Position, die Endstellung gebracht. In dieser Position sind die beiden Stecker miteinander verbunden.
Da sich der Betätigungsschieber leicht aus der Eintrittsposition bewegen läßt, ist es nötig, daß er vor dem Zusammenfügen der Stecker zunächst in diese Position gebracht wird. Dies erfordert beim Zusammenfügen der Stecker einen zusätzlichen Arbeitsschritt, der sich insbesondere bei Fließbandmontagen nachteilig auswirkt.
Aus der EP 501 502 A2 ist eine Steckeranordnung mit einem ersten und einem zweiten komplementären Stecker bekannt, bei der statt eines Betätigungsschiebers eine drehbare Platte vorgesehen ist, auf der Führungsnuten vorgesehen sind. Zusätzlich weist das Steckergehäuse, an dem die drehbare Platte drehbar und verschiebbar befestigt ist, ebenfalls einen Führungsschlitz und das Gehäuse des komplementären Steckers einen Führungszapfen auf, der entsprechend beim Drehen der drehbaren Platte durch Führungsschlitz und Führungsnut geführt wird, wodurch die beiden Stecker zusammengefügt werden. Auch die drehbare Platte bewegt sich dabei durch einen Führungsschlitz im Gehäuse, an dem sie drehbar gelagert ist, von einer Ausgangsposition zu einer Endposition. Es ist besonders wichtig, daß die drehbare Platte sich in der Ausgangsposition befindet, wenn die beiden Stecker miteinander verbunden werden sollen, da von außen nicht einfach erkennbar ist, ob die Führungsnuten sich in der richtigen Position befinden, ist es notwendig, eine Verriegelung zwischen der Führungsplatte und dem Steckergehäuse vorzunehmen. Diese Verriegelung wird erst gelöst, wenn der komplementäre Stecker eingefügt wird. Weitere zusätzliche Verriegelungen in der Endposition können ebenfalls vorgesehen sein.
Aus der JP 62 15 827 A ist eine weitere Steckeranordnung mit einem Betätigungsschieber bekannt. Um zu verhindern, daß der Betätigungsschieber während des Transports aus dem Gehäuse fällt oder in die Endstellung gebracht wird, ist ein Mittel zur Arretierung des Betätigungsschiebers in der Stellung, in der der Zapfen in die Führungsnut oder den Führungsschlitz einbringbar ist, vorgesehen. Das Mittel ist in Form von Rastarmen mit Rastnasen am Betätigungsschieber ausgebildet, die senkrecht zur Steckrichtung federn. Die Verrastung findet mit einer entsprechenden Vertiefung im Gehäuse des Steckers statt, das den Betätigungsschieber aufnimmt. Am komplementären Stecker sind Mittel zur Entriegelung der Mittel zur Arretierung vorgesehen, derart, daß beim Zusammenfügen der Stecker die Mittel zur Arretierung entriegelt werden und der Betätigungsschieber bewegbar ist. Der Betätigungsschieber läßt sich somit nur aus der Eintrittsposition bewegen, wenn die Arretierung von einem komplementären Stecker gelöst wird.
Aus der WO97/07567 ist ebenfalls eine Steckeranordnung mit einem Betätigungsschieber bekannt. Dabei ist am Gehäuse ein in der Steckrichtung federnder Arm vorgesehen, der in eine Nut im Betätigungsschieber eingreift, in der ein Keil angeordnet ist, der mit dem Mittel zur Entriegelung des Betätigungsschiebers aus der Vorraststellung zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckeranordnung mit einem Betätigungsschieber anzugeben, bei der das versehentliche Einschieben des Betätigungsschiebers in die Endraststellung auf einfache Weise verhindert wird.
Die Aufgabe wird durch einen elektrischen Stecker mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Feststellung des Betätigungsschiebers in der Eintrittsstellung wird erreicht, daß der Betätigungsschieber während des Transportes festgelegt ist. Er kann weder entnommen werden, noch weiter in die Endstellung geschoben werden. Durch das Einfügen des komplementären zweiten Steckers werden die Mittel zur Arretierung in der Vorraststellung so weit geöffnet, daß der Betätigungsschieber von der Eintrittsstellung in die Endstellung bewegt werden kann.
Es ist von besonderem Vorteil, daß die Mittel zur Arretierung in einem einzigen Arbeitsgang, d. h., beim Einfügen des zweiten komplementären Steckers geöffnet werden und gleichzeitig die beiden Stecker zusammengefügt werden. Die Mittel zur Arretierung sind als ein in der Steckrichtung federnder Arm am Betätigungsschieber mit einer Rastnase ausgebildet, und verhindern, daß der Betätigungsschieber von der Vorraststellung in die Endstellung geschoben werden kann. Der federnde Arm ist auf einer Seite durch den Führungsschlitz begrenzt. Er greift in die Aussparung oder Öffnung im Gehäuse ein, durch die der Zapfen in den Führungsschlitz eingebracht wird. Dieser federnde Arm kann durch einen Zapfen am zweiten Stecker direkt betätigt werden durch Druck in der Steckrichtung.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn an Betätigungsschieber und erstem Stecker komplementäre Rastmittel vorgesehen sind, die den Betätigungsschieber in zwei Raststellungen halten. Die erste Raststellung ist die Vorraststellung, in der die Zapfen in den Führungsschlitz einbringbar sind, und die zweite Stellung ist die Endstellung, in der die beiden Stecker miteinander verbunden sind. Die Rastmittel sind derart ausgebildet, daß der Betätigungsschieber leicht zwischen Vorraststellung und Endstellung bewegt werden kann, jedoch nur schwer aus dem Stecker entnommen werden kann. Dadurch wird bereits erreicht, daß der Betätigungsschieber, wenn er einmal in den Stecker eingeschoben ist, nicht verloren geht. Beim Transport ist jedoch wichtig, daß der Betätigungsschieber auch nicht eingeschoben wird. Dies wird durch die Mittel zur Arretierung erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es weiter von besonderem Vorteil, daß das Gehäuse des ersten Steckers durch die Mittel zur Arretierung nicht komplizierter aufgebaut ist. Es wird höchstens eine Verbreiterung einer Öffnung benötigt, die an sich zum Einbringen des Zapfens in den Führungsschlitz des Betätigungsschiebers auf jeden Fall benötigt wird. Die Verrastung des Betätigungsschiebers in der Vorraststellung und in der Endstellung wird auch bei solchen Betätigungsschiebern vorgesehen, die keine Arretierung in der Vorrast- oder Eintrittsstellung aufweisen. Eine besondere Ausbildung dieser Mittel zur Verrastung ist nicht notwendig. Ein wesentliches Merkmal ist, daß die Mittel zur Arretierung durch einen in Steckrichtung federnden Arm am Beätigungsschieber ausgebildet sind, der auf einer Seite durch den Führungsschlitz begrenzt wird.
Auch die Herstellung des Betätigungsschiebes wird durch die besondere Ausgestaltung nicht erschwert. Es handelt sich also insgesamt um eine herstellungstechnisch sehr einfache Lösung.
Ein Ausführungsbeispiel soll nun anhand der Figuren erläutert werden.
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gehäuse eines ersten Steckers mit einem Betätigungsschieber und andeutungsweise einen zweiten Stecker mit Zapfen im nicht verbundenen Zustand,
Fig. 2 die beiden Stecker in einer ersten Stellung mit noch verriegeltem Betätigungsschieber und
Fig. 3 die beiden Stecker in einer zweiten Stellung mit entriegeltem Betätigungsschieber.
In Fig. 1 ist ein erster elektrischer Stecker 1 in einem Querschnitt dargestellt. Der erste elektrische Stecker umfaßt einen Betätigungsschieber 2, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, mit einem Griff 3, der hier im Schnitt dargestellt ist und zwei Flanken 4, von denen in Fig. 1 nur eine zu erkennen ist. Die Flanke 4 weist zwei Führungsschlitze 5 und 6 auf. Weiter weist die Flanke 4 des Betätigungsschiebers eine Rastnase 7 für die Vorraststellung und eine Rastnase 8 für die Endraststellung auf. Außerdem ist ein federnder Arm 9 vorgesehen. Der federnde Arm 8 wird auf eine Seite durch eine Materialaussparung 10 in der Flanke 4 des Betätigungsschiebers begrenzt und auf der anderen Seite durch den Führungsschlitz 6.
Der erste Stecker 1 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem der Betätigungsschieber angeordnet ist. Dieses Gehäuse 11 weist einen Rastarm 12 mit einer Rastnase 13 auf, die zur Verrastung des Betätigungsschiebers 2 in der Vorrast- und in der Endraststellung dient. Die Rastnase 13 wirkt dabei mit den komplementären Rastnasen 7 und 8 des Betätigungsschiebers 2 zusammen. Der Rastarm 12 federt dabei in der Steckrichtung. Auf der steckgesichtseitigen Seite weist das Gehäuse 11 des ersten Steckers 1 zwei Öffnungen 14 und 15 auf, die dazu dienen, die Zapfen des komplementären Steckers in die Führungsschlitze 5, 6 des Betätigungsschiebers einzubringen. Die Öffnung 15 ist dabei etwas breiter ausgelegt als die Öffnung 14. Das freie Ende des federnden Armes 9 läuft in der Vorraststellung gegen die Begrenzung der Öffnung 15 an. Dadurch kann der Betätigungsschieber 2 nicht ohne weiteres in seine Endstellung gebracht werden. Der federnde Arm 9 verriegelt den Betätigungsschieber, in dem er mit der Öffnung beziehungsweise mit dem Rand 16 dieser Öffnung zusammenwirkt. In Fig. 1 ist ebenfalls ein komplementärer Stecker 17 mit zwei Zapfen 18 und 19 dargestellt.
In Fig. 2 ist die Steckrichtung durch einen Pfeil S angedeutet. Der zweite komplementäre Stecker 17 ist mit seinen Zapfen 18 und 19 durch die Öffnungen 15 und 14 im Gehäuse 11 des ersten Steckers in die Führungsschlitze 5 und 6 des Betätigungsschiebers 2 eingebracht. Dabei läuft der Zapfen 19 gegen den federnden Arm 9 an. Der federnde Arm federt auf die Materialaussparung 10 zu wie durch den Pfeil F, der die Federrichtung angibt, angedeutet. Dadurch wird die Verriegelung zwischen dem Betätigungsschieber 2 und dem Gehäuse 11 des ersten Steckers aufgehoben. Die aufgehobene Verriegelung ist in Fig. 3 dargestellt. Der Betätigungsschieber kann nun in der Betätigungsrichtung, die durch einen Pfeil B in Fig. 3 angedeutet ist betätigt werden, wodurch die beiden Stecker 1, 17 in der Steckrichtung S zusammengefügt werden.
Der federnde Arm 9 federt in der Steckrichtung durch das Anlaufen des Zapfens 19 gegen eine Flanke des federnden Armes 9, die durch den Betätigungsschlitz gebildet ist.

Claims (4)

1. Steckeranordnung mit einem ersten elektrischen Stecker (1) mit einem Betätigungsschieber (2) mit zumindest einem Führungsschlitz (5, 6) und mit einem zweiten komplementären Stecker (17) mit zumindest einem Zapfen, wobei der Betätigungsschieber (2) in den ersten Stecker (1) integriert ist, und mit dem zweiten Stecker (17) zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der Betätigung des Betätigungsschiebers (2) zum Verbinden der Stecker der Zapfen (18, 19) durch den Führungsschlitz (5, 6) bewegt wird und, wobei bei der Betätigung des Betätigungsschiebers (2) zum Trennen der Stecker der Zapfen (18, 19) in entgegengesetzter Richtung durch den Führungsschlitz (5, 6) bewegt wird, wobei Mittel zur Arretierung (9, 15) des Betätigungsschiebers (2) in der Eintrittsstellung, in der der Zapfen (18, 19) in den Führungsschlitz (5, 6) einbringbar ist, vorgesehen sind und am zweiten Stecker (17) der Zapfen (19) als Mittel zur Entriegelung dient, derart, daß beim Zusammenfügen der Stecker die Mittel zur Arretierung (9, 15) soweit entriegelt werden, daß der Betätigungsschieber (2) von der Eintrittsstellung in die Endstellung, in der die Stecker kontaktiert sind, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Arretierung des Betätigungsschiebers (2) als in der Steckrichtung federnder Arm (9) am Betätigungsschieber ausgebildet sind, daß der federnde Arm (9) auf einer Seite durch den Führungsschlitz (6) begrenzt ist und mit einer Öffnung (15) am ersten Stecker (1) zum Einbringen des Zapfens (19) in den Führungsschlitz (6) zusammenwirkt.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Betätigungsschieber (2) und erstem Stecker (1) komplementäre Rastmittel (7, 8, 13) vorgesehen sind, die den Betätigungsschieber (2) in einer ersten Raststellung, der Vorraststellung, die der Eintrittsstellung entspricht, und in einer zweiten Raststellung, der Endstellung, verrasten.
3. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (9) auf der anderen Seite von einer Materialaussparung (10) begrenzt ist.
4. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (2) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist mit zwei Flanken (4), in denen die Führungsschlitze (5, 6) angeordnet sind.
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