DE69901287T2 - Elektrischer stecker mit einem betätigungsschieber - Google Patents

Elektrischer stecker mit einem betätigungsschieber

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbinder mit einem Betätigungsschieber, der Nockensteuerschlitze für das Aufnehmen eines Führungsstiftes eines komplementären Verbinders für den Zweck des Eingriffes der Verbinder aufweist, und insbesondere das Sichern, daß der Betätigungsschieber zum Zeitpunkt des Eingriffes richtig positioniert ist.
  • Elektrische Verbinder mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten werden mit komplementären Verbindern verbunden und bilden dann ein Verbinderpaar. Je größer die Anzahl der zu verbindenden Kontakte ist, desto größer ist die Kraft, die erforderlich ist, um die Verbinder in Eingriff zu bringen. Es ist bekannt, daß eine mechanische Hilfskonstruktion verwendet wird, um einen mechanischen Vorteil zu bewirken, um das Miteinanderverbinden der zwei Verbinder des Verbinderpaares zu erleichtern. Diese mechanischen Hilfskonstruktionen können Betätigungsschieber oder Hebel sein. Betätigungsschieber werden normalerweise in einer Richtung quer zur Einsteckrichtung der Gegensteckverbinder bewegt. Der Betätigungsschieber ist normalerweise in einem der Verbinder integriert und weist entweder eine Nockensteuernut oder einen Führungsstift auf, wobei der Gegensteckverbinder dann das andere Teil umfaßt. Wenn die zwei Verbinder miteinander verbunden werden, bewirkt die Betätigung des Betätigungsschiebers, daß sich der Führungsstift durch die Nockensteuernut bewegt.
  • D0as EP 587174 A2 offenbart eine elektrische Verbinderanordnung, insbesondere für Türverbinder in Kraftfahrzeugen. Die Verbinderanordnung weist ein isolierendes Gehäuse und einen Betätigungsschieber in einer konventionellen U-förmigen Konstruktion auf. Die Verbindergehäuse werden durch Betätigung des Betätigungsschiebers in die Eingriffsposition gebracht. Der Betätigungsschieber weist zwei Nockensteuernuten auf jeder Seitenwand der U-Form auf. Die Führungsstifte, die am Verbindergehäuse angeordnet sind, bewegen sich in diesen Nockensteuernuten. Um die zwei komplementären Verbinder in Eingriff zu bringen, muß sich der Betätigungsschieber in einer ersten Position befinden, der Eintrittsposition, so daß die Führungsstifte in die Nockensteuernuten gelangen. Nach dem anfänglichen Miteinanderverbinden oder dem Eintrittsvorgang wird der Betätigungsschieber dann in eine zweite Position bewegt, die Endposition, wo die zwei Verbinder miteinander verbunden werden. Da der Betätigungsschieber leicht aus der Eintrittsposition herausbewegt werden könnte, ist es meistens erforderlich, daß der Betätigungsschieber anfangs neu positioniert wird, bevor die Verbinder miteinander verbunden werden. Das erfordert einen zusätzlichen Arbeitsschritt, der eine nachteilige Auswirkung hat, insbesondere im Fall der Fließbandmontage.
  • Das EP 501502 A2 offenbart eine Verbinderanordnung mit einem ersten und einem zweiten komplementären Verbinder, bei der eine drehbare Platte, auf der Nockensteuernuten vorhanden sind, anstelle eines Betätigungsschiebers bereitgestellt wird. Außerdem weist das Verbindergehäuse des ersten komplementären Verbinders, an dem die drehbare Platte in einer drehbaren Weise befestigt ist, ebenfalls einen Führungsschlitz auf, und das Gehäuse des zweiten komplementären Verbinders weist einen Führungsstift auf, der während der Drehung der drehbaren Platte durch den Führungsschlitz und in die Nockensteuernut hinein entsprechend geführt wird, wodurch bei Betätigung des Hebels die zwei Verbinder miteinander verbunden werden. Während sich die drehbare Platte ebenfalls durch einen Führungsschlitz im Gehäuse, auf dem sie drehbar montiert ist, aus einer Ausgangsposition in eine Endposition bewegt, ist es insbesondere wichtig, daß sich die drehbare Platte in der Ausgangsposition befindet, wenn die zwei Verbinder miteinander verbunden werden sollen. Da es von außen nicht leicht wahrgenommen werden kann, ob die Führungsnuten in der richtigen Position sind, wäre es hilfreich, die Führungsplatte und das Verbindergehäuse in der Eintrittsposition zu verriegeln. Dieses Verriegeln würde erst ausgelöst, wenn der komplementäre Verbinder eingesetzt ist.
  • Das JP 6215827 A offenbart eine weitere Verbinderanordnung, die einen Betätigungsschieber einschließt. Um zu verhindern, daß der Betätigungsschieber während des Transportes aus dem Gehäuse fällt oder in die Endposition gebracht wird, ist eine Klinke für das Verriegeln des Betätigungsschiebers in einer Eintrittsposition vorhanden, wo der Führungsstift in die Führungsnut durch den Führungsschlitz eingeführt werden kann. Die Klinke ist in der Form von Einklinkarmen mit Einklinkansätzen am Betätigungsschieber konstruiert, die senkrecht zur Einsteckrichtung elastisch sind. Das Einklinken wird mit einer entsprechenden Absenhung im Gehäuse des Verbinders bewirkt, wobei das Gehäuse den Betätigungsschieber aufnimmt. Eine Einrichtung für das Entriegeln der Klinken ist am komplementären Verbinder so vorhanden, daß, wenn die Verbinder miteinander verbunden sind, die Klinken entriegelt werden und der Betätigungsschieber bewegt werden kann. Folglich kann der Betätigungsschieber erst aus der Eintrittsposition herausbewegt werden, wenn die Verriegelung durch Einsetzen eines komplementären Verbinders ausgelöst wird.
  • WO 97/07567 offenbart gleichfalls eine Verbinderanordnung mit einem Betätigungsschieber. In diesem Fall ist ein Arm am Gehäuse vorhanden. Der Arm ist in der Einsteckrichtung elastisch und kommt in einer Nut im Betätigungsschieber in Eingriff. In der Nut wird ein Keil angeordnet, der mit der Einrichtung für das Entriegeln des Betätigungsschiebers in der Eintrittsposition in Wechselwirkung steht, so daß der Betätigungsschieber bewegt werden kann.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Spezifizierung einer elektrischen Verbinderanordnung mit einem Betätigungsschieber, bei der ein unbeabsichtigtes Drücken des Betätigungsschiebers aus der Eintrittsposition in die Endeinklinkposition in einer einfachen Weise verhindert wird.
  • Das Ziel wird mittels eines elektrischen Verbinders mit den charakteristischen Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht. Vorteilhafte Entwicklungen werden in den Unteransprüchen spezifiziert.
  • Das Ziel wird durch Verriegeln des Betätigungsschiebers in einer Eintrittsposition erreicht, so daß der Betätigungsschieber während des Transportes unbeweglich wird. Er kann weder entfernt noch weiter in Richtung der Endposition von der Eintrittsposition aus gedrückt werden. Das Einsetzen des komplementären zweiten Verbinders gibt den Betätigungsschieber aus der Eintrittsposition frei, so daß der Betätigungsschieber in die Endposition bewegt werden kann.
  • Es ist besonders vorteilhaft, daß die Sperrelemente in einem einzelnen Arbeitsgang geöffnet werden, d. h., während des Einsetzens des zweiten komplementären Verbinders, wenn die zwei Verbinder gleichzeitig miteinander verbunden werden. Die Sperrelemente sind als ein Arm am Betätigungsschieber mit einem Einklinkansatz konstruiert. Der Arm ist in der Einsteckrichtung elastisch und verhindert, daß der Betätigungsschieber aus der Eintrittsposition in die Endposition gedrückt wird. Der elastische Arm wird auf einer Seite durch den Führungsschlitz begrenzt. Er stößt an eine Wand der Aussparung oder Öffnung im Gehäuse, durch die der Führungsstift in die Nockensteuernut eingeführt wird. Dieser elastische Arm kann direkt durch den Führungsstift des zweiten Verbinders durch Druck in der Einsteckrichtung betätigt werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn komplementäre Einklinkelemente am Betätigungsschieber und am ersten Verbinder vorhanden sind, um den Betätigungsschieber in der Eintritts- und Endposition zu halten. Die erste Einklinkposition ist die Eintrittsposition, in der der Führungsstift in die Nockensteuernut eingeführt werden kann, und die zweite Position ist die Endposition, in der die zwei Verbinder miteinander verbunden werden. Die Einklinkelemente sind so konstruiert, daß der Betätigungsschieber leicht zwischen der Eintrittsposition und der Endposition bewegt werden kann, daß er aber nur mit Schwierigkeiten aus dem Verbinder entfernt werden kann. Die im Ergebnis dessen bereits erreichte Wirkung ist, daß der Betätigungsschieber, sobald er in den Verbinder gedrückt ist, nicht verlorengehen wird. Während des Transportes ist es jedoch wichtig, daß der Betätigungsschieber nicht in beide gedrückt wird. Das wird durch die Einklinkelemente bewirkt.
  • Es ist außerdem besonders vorteilhaft, daß das Gehäuse des ersten Verbinders nicht mit einem größeren Grad an Kompliziertheit infolge des Positionierungselementes konstruiert ist. Eine Ausführung bewirkt das, indem eine Öffnung verbreitert wird, die auf alle Fälle erforderlich ist, um den Führungsstift in die Nockensteuernut des Betätigungsschiebers einzuführen. Das Einklinken des Betätigungsschiebers in der Eintrittsposition und in der Endposition wird ebenfalls in jenen Betätigungsschiebern bewirkt, die nicht eine Verriegelung in der Eintrittsposition aufweisen. Eine spezielle Konstruktion der Einklinkelemente ist nicht erforderlich. Die Positionierungselemente werden durch einen Arm am Betätigungsschieber gebildet, wobei der Arm in der Einsteckrichtung elastisch ist und auf einer Seite durch den Führungsschlitz begrenzt wird. Außerdem wird die Herstellung des Betätigungsschiebers durch die spezielle Konfiguration nicht schwieriger gestaltet. Insgesamt ist die eingeschlossene Lösung eine, die in. Form der Produktionstechnologie sehr einfach ist.
  • Eine Musterausführung wird jetzt mit Bezugnahme auf die Figur erklärt, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein Gehäuse einer Darstellung eines ersten Verbinders mit einem Betätigungsschieber und einer Phantomdarstellung einer Darstellung eines zweiten Verbinders mit Stiften im nicht verbundenen Zustand;
  • Fig. 2 eine weitere Schnittdarstellung des Gehäuses des ersten Verbinders mit den zwei Verbindern in einer ersten Position, wobei der Betätigungsschieber noch verriegelt ist; und
  • Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung des Gehäuses des ersten Verbinders mit den zwei Verbindern in einer zweiten Position mit einer Darstellung der Bewegung in Richtung einer Endposition, wobei der Betätigungsschieber entriegelt ist.
  • Ein erster elektrischer Verbinder 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 1 veranschaulicht. Der erste elektrische Verbinder 1 weist auf: einen Betätigungsschieber 2, der im allgemeinen eine U-förmige Konstruktion zeigt, wenn von oben betrachtet wird; mit einem Griff 3, der hier im Schnitt veranschaulicht wird; und zwei Seitenwände 4, die sich von dort aus erstrecken. Da der Verbinder 1 in Schnittdarstellung gezeigt wird, kann nur eine der Seitenwände 4 in Fig. 1 wahrgenommen werden. Die Seitenwand 4 weist zwei Nockensteuerschlitze 5 und 6 auf. Außerdem weist die Seitenwand 4 des Betätigungsschiebers 2 einen Einklinkansatz 7 für das Festlegen einer Eintrittsposition (Fig. 1 und 2) und einen Einklinkansatz 8 für eine Endposition auf. Ein elastischer Arm 9 ist zusätzlich vorhanden. Der elastische Arm 9 wird an einer Seite durch einen Aussparungsbereich 10 in der Seitenwand 4 des Betätigungsschiebers 2 und durch einen Rand 22 begrenzt, der einen Teil des Nockensteuerschlitzes 6 auf der anderen Seite definiert. Die Seitenwand 4, die nicht gezeigt wird, würde normalerweise die gleiche grundlegende Konstruktion aufweisen.
  • Der erste Verbinder 1 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem der Betätigungsschieber 2 angeordnet ist. Dieses Gehäuse 11 weist einen Einklinkarm 12 mit einem Einklinkansatz 13 auf, der dazu dient, den Betätigungsschieber 2 in der Eintrittsposition und in der Endposition einzuklinken. Der Einklinkansatz 13 steht mit den komplementären Einklinkansätzen 7 und 8 am Betätigungsschieber 2 in Wechselwirkung. Der Einklinkarm 12 ist in der Einsteckrichtung elastisch. An einer Einsteckfläche 21 weist das Gehäuse 11 des ersten Verbinders 1 zwei Öffnungen 14 und 15 auf, die dazu dienen, die Führungsstifte 18, 19 eines komplementären Verbinders 17 in die Nockensteuerschlitze 5, 6 des Betätigungsschiebers 2 einzuführen. Die Öffnung 15 ist breiter als die Öffnung 14. Ein freies Ende 20 des elastischen Armes 9 wird nach oben gegen einen Rand 16 der Öffnung 15 in der Eintrittsposition laufen. Im Ergebnis dessen kann der Betätigungsschieber 2 nicht in Richtung der Endposition verschoben werden. Der elastische Arm 9 verriegelt den Betätigungsschieber 2, indem er sich mit dem Rand 16 der Öffnung 15 behindert.
  • In Fig. 2 wird die Einsteckrichtung des komplementären Verbinders 17 durch einen Pfeil S angezeigt. Der komplementäre Verbinder 17 wird eingeführt, wobei die Führungsstifte 18 und 19 durch die Öffnungen 15 und 14 im Gehäuse 11 des ersten Verbinders 1 hindurchgehen und in die Nockensteuerschlitze 5 und 6 des Betätigungsschiebers 2 gelangen. Der Führungsstift 19 läuft nach oben gegen den Rand 22 des elastischen Armes 9. Der elastische Arm 9 biegt sich in den Materialaussparungsbereich 10 hinein, wie durch den Pfeil F gezeigt wird, der ebenfalls die Federrichtung spezifiziert. Im Ergebnis dessen wird das Verriegeln zwischen dem Betätigungsschieber 2 und dem Gehäuse 11 des ersten Verbinders 1 zunichte gemacht, wie in Fig. 3 veranschaulicht wird. Der elastische Arm 9 wird im Ergebnis dessen durchgebogen, daß der Stift 19 nach oben gegen den Rand 22 des elastischen Armes 9 läuft, wobei der Rand 22 durch den Nockensteuerschlitz 6 gebildet wird. Der Betätigungsschieber 2 kann jetzt in der Betätigungsrichtung verschoben werden, was durch einen Pfeil B in Fig. 3 gezeigt wird, wodurch die zwei Verbinder 1, 17 in der Einsteckrichtung S zusammengebracht werden können.

Claims (4)

1. Elektrischer Verbinder (1) für einen Eingriff mit einem komplementären Verbinder (17), mit mindestsens einem Führungsstift (18, 19), der einen Betätigungsschieber (2) mit mindestens einem Führungsschlitz (5, 6) aufweist, wobei der Betätigungsschieber (2) im Verbinder (1) integriert ist und mit dem komplementären Verbinder (17) in Wechselwirkung steht, um die Verbinder in Eingriff zu bringen, wobei der Führungsstift (18, 19) durch den Führungsschlitz (5, 6) während der Betätigung des Betätigungsschieber (2) für den Zweck des Verbindens der Verbinder bewegt wird, und wobei der Führungsstift (18, 19) in der entgegengesetzten Richtung durch den Führungsschlitz (5, 6) während der Betätigung des Betätigungsschiebers (2) für den Zweck des Trennens der Verbinder bewegt wird, wobei Sperrelemente für das Sperren des Betätigungsschiebers (2) in der Eintrittsposition vorhanden sind, in der der Führungsstift (18, 19) in den Führungsschlitz (5, 6) eingeführt werden kann und der Führungsstift (19) als Entriegelungselement des Verbinders (17) in einer derartigen Weise dient, daß, wenn die Verbinder miteinander verbunden werden, die Sperrelemente in einem Ausmaß so entriegelt werden, daß der Betätigungsschieber (2) aus der Eintrittsposition in die Endposition bewegt werden kann, in der die Verbinder in Kontakt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente für das Sperren des Betätigungsschiebers (2) als ein Arm (9) am Betätigungsschieber (2) konstruiert sind, der in der Einsteckrichtung elastisch ist, der an einer Seite durch den Führungsschlitz (6) begrenzt wird und mit einer Öffnung (15) am Verbinder (1) für die Einführung des Führungsstiftes (19) in den Führungsschlitz (16) in Wechselwirkung steht.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß komplementäre Einklinkelemente (7, 8, 13) am Betätigungsschieber (2) und dem Verbinder (1) vorhanden sind, um den Betätigungsschieber (2) in einer ersten Einklinkposition, die der Eintrittsposition entspricht, und in einer zweiten Einklinkposition, der Endposition, einzuklinken.
3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Arm (9) an der anderen Seite durch einen Materialaussparungsabschnitt (10) des Betätigungsschiebers (2) begrenzt wird.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (2) im wesentlichen eine U-förmige Konstruktion mit zwei Seitenwänden (4) aufweist, in denen die Führungsschlitze (5, 6) angeordnet sind.
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