DE102004008712A1 - Stecker - Google Patents

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DE102004008712A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2103/00Two poles

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker mit einem Gehäuse, wenigstens einer Leiterführung und einem Ergänzungsteil. Um den Stecker so zu verbessern, dass die Leiterführung auf möglichst einfache Weise gut montierbar ist und ihre korrekte Lage leicht überprüfbar ist, wobei die Leiterführung trotzdem gut gesichert ist, weist die Leiterführung ein Halteprofil auf, mit welchem ein Teilprofil des Gehäuses und ein Ergänzungsprofil des Ergänzungsteiles wenigstens abschnittsweise und zueinander korrespondierend in Eingriff bringbar sind. Dabei ist das Ergänzungsteil relativ zu dem Gehäuse zwischen einer Ausgangsstellung und einer Schließstellung bewegbar, wobei die Leiterführung in der Ausgangsstellung in einer mit dem Teilprofil und dem Ergänzungsprofil gebildeten Öffnung positionierbar und axial lose bewegbar ist und in der Schließstellung durch den Eingriff des Halteprofils mit dem Teilprofil und dem Ergänzungsprofil relativ zu dem Gehäuse und dem Ergänzungsteil drehbar axial fixiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker mit einem Gehäuse, wenigstens einer Leiterführung und einem Ergänzungsteil.
  • Aus der US 2001/0051023 A1 ist ein Steckverbinder bekannt, bei welchem als eine Leiterführung eine ein Ende eines Leiters umschließende Hülse mit radial nach außen vorstehendem Kragen vorgesehen ist. Die Hülse wird in eine Steckergehäusebohrung mit radial einwärts vorstehendem Kragen eingeführt. Beim Einführen kommt der Kragen der Hülse in Anlage an den Kragen der Steckergehäusebohrung und verrastet mit einem Rastprofil des Gehäuses. Auf diese Weise ist die Hülse bereits im in das Gehäuse eingeführten Zustand axial fixiert und kann danach mit einer seitlich eingeschobenen Kontaktsicherung als Ergänzungsteil zusätzlich gesichert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker mit einem Gehäuse, wenigstens einer Leiterführung und einem Ergänzungsteil so zu verbessern, dass die Leiterführung gut einführbar und trotzdem zuverlässig axial sicherbar ist, wobei der Stecker gut montierbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Stecker mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Leiterführung kann zunächst axial und radial relativ lose in das Gehäuse eingeführt werden. Erst, wenn ein axiales Fixieren der Leiterführung beabsichtigt ist, wird die Leiterführung in eine axiale Lage gebracht, in der ihr Halteprofil mit dem Teilprofil und dem Ergänzungsprofil in Eingriff gelangen kann. Dann wird das Ergänzungsteil in seine Schließstellung bewegt. Selbst dabei ist die Leiterführung noch drehbeweglich und kann später in eine gewünschte Drehposition gebracht werden.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung kann das Ergänzungsteil in der Schließstellung mit dem Gehäuse verrastet sein. Auf diese Weise ist das Ergänzungsteil in seiner Schließstellung gesichert, wodurch auch der axial fixierte Zustand der Leiterführung gesichert ist.
  • Vorzugsweise kann das Ergänzungsteil über Führungsschienen zwischen der Ausgangsstellung und der Schließstellung bewegbar an dem Gehäuse geführt sein. Hierdurch kann das Ergänzungsteil mit einer definierten Bewegung zwischen der Ausgangsstellung und der Schließstellung gebracht werden.
  • Bevorzugterweise können etwa im Bereich der Führungsschienen jeweils zueinander korrespondierende Raststrukturen an dem Gehäuse und dem Ergänzungsteil vorgesehen sein. Die Raststrukturen sind damit in einem Bereich positioniert, in dem das Gehäuse und das Ergänzungsteil miteinander in Eingriff bringbar sind. Rastwiderstände werden daher in der Nähe der Führungsschienen erzeugt, wodurch ein Einrasten und ein Entrasten für die Führungsschienen verkantungsarm erfolgt.
  • Günstigerweise kann ein Verrastmechanismus mit einer Betätigungswippe vorgesehen sein, mit welchem der Stecker an einem Gegenstecker verrastbar ist, wobei ein Verrastprofil des Verrastmechanismus und die Betätigungswippe hierfür an dem Ergänzungsteil ausgebildet sind. Hierdurch sind mehrere Funktionen in dem Ergänzungsteil vereint, insbesondere das anteilige axiale Fixieren der Leiterführung und das Verrasten des Steckers am Gegenstecker. Dabei ist der Stecker mit dem Gegenstecker verrastbar, wenn das Ergänzungsteil an dem Stecker montiert ist.
  • Besonders vorteilhaft kann eine Wippauflage der Betätigungswippe an dem Gehäuse vorgesehen sein, wobei die Wippauflage eine Wippachse der Betätigungswippe definiert. Hiermit wird der Verrastmechanismus durch das Gehäuse und das Ergänzungsteil gemeinsam gebildet und die Wippmechanik ist von der Ausbildung der Wippauflage an dem Gehäuse abhängig.
  • Bevorzugter Weise kann sich die Betätigungswippe in der Schließstellung des Ergänzungsteiles in Anlage mit der Wippauflage befinden, während die Betätigungswippe in Ausgangsstellung des Ergänzungsteiles zu der Wippauflage beabstandet ist. Somit kann die Betätigungswippe in der Schließstellung des Ergänzungsteiles eine durch die Wippauflage definierte Wippbewegung ausführen.
  • Günstigerweise kann die Betätigungswippe einseitig im Bereich des Verrastprofiles mit einem Haltearm des Verrastprofiles verbunden sein, wobei der Haltearm einseitig an einem dem Verrastprofil gegenüberliegenden Ende an dem Ergänzungsteil angebracht ist. Auf diese Weise ist mit dem Bewegen eines Endes der Betätigungswippe ein Bewegen des Verrastprofiles verbunden, wobei das Verrastprofil mit einem Ende des Haltearmes bewegt wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Haltearm federelastisch verformbar sein, während die Betätigungswippe vergleichsweise biegesteif ausgebildet ist. Damit besteht zwischen der Betätigungswippe und dem Haltearm eine Funktionsteilung. Während die Wippe relativ steif bleibt und den Weg des Verrastprofiles bestimmt, bringt der Haltearm eher die federnden Rückstellkräfte auf.
  • Vorzugsweise kann ein Betätigungsabschnitt der Betätigungswippe in der Schließstellung des Ergänzungsteiles im Bereich des Endes des Winkelsteckers angeordnet sein, in dem die Leiterführung aus dem Gehäuse austritt. Damit befindet sich der Betätigungsabschnitt in einem Bereich des Steckers, an dem er gut erreichbar und somit gut bedienbar ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann an dem Gehäuse und/oder dem Ergänzungsteil wenigstens eine Drehfixiervorrichtung vorgesehen sein, mit welcher die Leiterführung in einer bestimmten Drehposition arretierbar ist. Hiermit ist die Leiterführung trotz ihrer Drehbarkeit bei axialer Fixierung auch in einer bestimmten Drehposition arretierbar.
  • Bevorzugterweise kann die Drehfixiervorrichtung zwischen einer Freigabestellung, in welcher die Leiterführung relativ zu dem Gehäuse drehbar ist, und einer Arretierstellung bewegbar sein, in welcher die Leiterführung in der bestimmten Drehposition arretiert ist. Damit ist die Leiterführung je nach Bedarf drehbar oder in der bestimmten Drehposition arretierbar.
  • Günstigerweise kann ein mit der Leiterführung in Eingriff bringbarer Teil der Drehfixiervorrichtung etwa gabelartig ausgebildet sein. Mit diesem Teil ist die Leiterführung wenigstens abschnittsweise gut umgreifbar.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Stecker einer ersten Ausführungsform der Erfindung in montiertem Zustand,
  • 2 ein Gehäuse und ein Ergänzungsteil des erfindungsgemäßen Steckers in separiertem Zustand,
  • 3 das Gehäuse und das Ergänzungsteil in einem vormontiertem Zustand, in welchem sich das Ergänzungsteil in einer Ausgangsstellung befindet,
  • 4 eine Schnittansicht des Steckers gemäß 1, wobei sich jedoch das Ergänzungsteil in der Ausgangsstellung befindet,
  • 5 eine Schnittansicht des Steckers gemäß 1, wobei sich das Ergänzungsteil in einer Schließstellung befindet,
  • 6 eine Schnittansicht des Steckers gemäß 1, wobei der Stecker jedoch auf einen Gegenstecker aufgesteckt und mit diesem verrastet ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Steckers und des Gegensteckers gemäß 6,
  • 8 einen Doppelstecker mit zwei Leiteführungen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 ein Gehäuse und ein Ergänzungsteil des Doppelsteckers in separiertem Zustand,
  • 10 das Gehäuse und das Ergänzungsteil in einem vormontiertem Zustand, wobei sich das Ergänzungsteil in einer Ausgangsstellung befindet,
  • 11 eine Seitenansicht eines Steckers einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 12 eine Ansicht auf die hintere Seite des Steckers aus 11,
  • 13 eine Seitenansicht des Steckers aus 11, jedoch mit einer Drehfixiervorrichtung in einer Arretierstellung und
  • 14 eine Ansicht auf die hintere Seite des Steckers aus 13.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Stecker 1 einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Stecker 1 weist ein Gehäuse 2, ein Ergänzungsteil 3 und eine Leiterführung 4 auf. Das Ergänzungsteil 3 ist korrespondierend zu dem Gehäuse 2 ausgebildet und befindet sich in einem in das Gehäuse 2 eingesetzten Zustand in einer Schließstellung. In der Schließstellung ist ein Halteprofil der Leitungsführung 4 korrespondierend in Eingriff mit einem Teilprofil des Gehäuses 2 und einem Ergänzungsprofil des Ergänzungsteiles 3. In diesem Zustand ist die Leiterführung 4 drehbar um eine Anschlusskontaktachse 8 axial zu dieser Achse 8 an der Einheit aus Gehäuse 2 und Ergänzungsteil 3 fixiert. Die Drehbarkeit der Leiterführung 4 um die Anschlusskontaktachse 8 ist durch einen Pfeil 9 angedeutet.
  • Die Einheit aus Gehäuse 2 und Ergänzungsteil 3 weist einen Verrastmechanismus 10 auf, mit dem der Stecker 1 an einem Gegenstecker verrastbar ist.
  • 2 zeigt das Gehäuse 2 und das Ergänzungsteil 3 in einem separierten Zustand. Das Gehäuse 2 weist in seinem Inneren einen zu einer Bodenseite 38 des Gehäuses offenen Aufnahmeraum 12 auf. In einer eine Oberseite 13 aufweisenden Oberwand 75 des Gehäuses 2 ist ein Loch 14 zu dem Aufnahmeraum 12 ausgebildet. Auf Seiten einer Rückwand 15 des Gehäuses 2 ist eine Umfangskontur des Loches 14 als das Teilprofil 6 ausgebildet. Das Teilprofil 6 hat eine etwa kreisbogenartige Umfangsfläche 16 mit einem sich davon radial einwärts erstreckenden Kragen 17. Der Kragen 17 schließt mit der Oberseite 13 der Oberwand 75 ab.
  • Das Gehäuse 2 weist zwei sich an die Rückwand 15 anschließende und den Innenraum 12 mit umschließende, etwa parallel zueinander verlaufende Seitenwände 18, 19 auf. Etwa parallel zu den Seitenwänden 18, 19 sind ausgehend von dem Loch 14 und etwa in axialer Höhe des Teilprofiles 6 Führungsschienen 20, 21 in der Oberwand 75 ausgebildet. Die Führungsschienen 20, 21 weisen jeweils tieferliegende Führungsnuten 22, 23 auf, an welchen mit der Oberseite 13 abschließende, jeweils einwärts vorstehende Führungsfedern 24, 25 ausgebildet sind. Im Bereich zwischen den Führungsschienen 20, 21 ist die Oberwand 75 vertieft ausgebildet, wodurch eine freie Flucht zwischen den Führungsschienen 20, 21 besteht.
  • Durch die Vertiefung 40 hindurch ist das Ergänzungsteil 3 abschnittsweise und durch die Führungsschienen 20, 21 geführt zwischen der Schließstellung und einer Ausgangsstellung etwa quer zu der Anschlusskontaktachse 8 bewegbar.
  • Hin zu einer der Rückwand 15 gegenüberliegenden Aufnahmeseite 26 des Gehäuses 2 weisen die Führungsschienen 20, 21 als Raststrukturen Rastvertiefungen 27, 29 und Rastausnehmungen 28, 30 auf. Die Rastvertiefungen 27, 29 sind in Höhe der Führungsfedern 24, 25 kerbenartig ausgebildet. In Richtung zu der Aufnahmeseite 26 schließen sich an die Rastvertiefungen 27, 29 auswärts zurückversetzte Abschnitte 31, 32 der Führungsfedern 24, 25 an. Dabei ist das jeweilige Ende 33, 34 der Führungsfedern 24, 25 ein nasenartiger Vorsprung gegenüber den auswärts zurückversetzten Abschnitten 31, 32.
  • Die Rastausnehmungen 28, 30 sind als fensterartige Durchbrüche der Seitenwände 18, 19 als eine Unterbrechung der Führungsnuten 22, 23 ausgebildet und befinden sich etwa im Bereich der auswärts zurückversetzten Abschnitte 31, 32.
  • An der Aufnahmeseite 26 weist das Gehäuse 2 eine Aufnahmevertiefung 35 auf, die sich parallel zu der Anschlusskontaktachse 8 erstreckt und eine Breite hat, die etwa dem Abstand der Führungsschienen 20, 21 zueinander entspricht. Der Boden der Aufnahmenut 35 ist durch eine aufnahmeseitige Wand 36 des Gehäuses 2 gebildet. Die Wand 36 weist eine sich zu der Anschlusskontaktachse 8 parallel erstreckende Aussparung 37 auf. Die Aussparung 37 ist zu der Bodenseite 38 des Steckers 2 hin offen.
  • Quer durch die Aufnahmenut 35 verlaufend und die Aussparung 37 in Richtung zu der Oberwand 75 hin begrenzend ist als ein Teil des Verrastmechanismus 10 an der Wand 36 eine stegartige Wippauflage 39 ausgebildet. Die Wand 36 erstreckt sich bis zu der Oberwand 75 und geht in diese über.
  • Das Ergänzungsteil 3 weist eine Oberplatte 41 auf, an welcher das Ergänzungsprofil 7 vorgesehen ist. An zueinander parallelen Außenseiten 76, 77 der Oberplatte 41 sind Ergänzungsführungsschienen 42, 43 ausgebildet. Ferner ist an dem Ergänzungsteil 3 als Teil des Verrastmechanismus 10 eine Einheit aus einem Rastprofil 44, einem Haltearm 45 und einer Betätigungswippe 46 vorgesehen. Dabei ist der Haltearm 45 gegenüberliegend dem Ergänzungsprofil 7 einseitig mit der Oberplatte 41 verbunden. Die genannte Einheit 44, 45, 46 ist einstückig mit der Oberplatte 41 ausgebildet.
  • Das Ergänzungsprofil 7 ist analog zu dem Teilprofil 6 des Gehäuses 2 als eine etwa kreisbogenartige Einbuchtung der Oberplatte 41 ausgeformt. Analog zu dem Teilprofil 6 weist auch das Ergänzungsprofil 7 eine kreisbogenartige Umfangsfläche 47 auf, von der bezüglich der kreisbogenartigen Form ein Kragen 48 radial einwärts vorsteht. Der Kragen 48 schließt mit einer Oberseite 49 der Oberplatte 41 ab.
  • Die Ergänzungsführungsschienen 42, 43 sind jeweils korrespondierend zu den Führungsschienen 20, 21 des Gehäuses 2 im Wesentlichen stufenartig und mit Raststrukturen ausgebildet. Jeweils obere Stufenkonturen 50, 51 korrespondieren zu den Führungsfedern 24, 25 des Gehäuses 2 und weisen Rastnasen 52, 53 auf, die im Bereich der auswärts zurückversetzten Abschnitte 31, 32 relativ kraftarm gleiten können und mit den Rastvertiefungen 27, 29 des Gehäuses 2 rastend in Eingriff bringbar sind. Untere Stufenkonturen 54, 55 der Ergänzungsführungsschienen 42, 43 korrespondieren zu den Führungsnuten 22, 23 des Gehäuses 2 und weisen Rastnasen 56, 57 auf. Diese Rastnasen 56, 57 korrespondieren zu den Rastausnehmungen 28, 30 des Gehäuses 2 und sind mit diesen rastend in Eingriff bringbar.
  • Der Haltearm 45 des Rastprofiles 44 weist zwei außenseitige, von der Oberplatte 41 ausgehende Biegearme 58, 59 auf, die seitlich einen Schwenkraum 60 der Betätigungswippe 46 begrenzen. Das Rastprofil 44 verbindet die Biegearme 58, 59 quer an der Oberplatte 41 gegenüberliegenden Enden 61, 62 der Biegearme 58, 59. Auf diese Weise ist der Haltearm 45 einseitig an einem dem Verrastprofil 44 gegenüberliegenden Ende an dem Ergänzungsteil 3 angebracht.
  • Mit dem Verrastprofil 44 ist der Stecker 1 an einem Gegenprofil des Gegensteckers verrastbar, wenn das Ergänzungsteil 3 an dem Gehäuse 2 montiert ist und sich insbesondere in der Schließstellung befindet. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Stecker 1 an dem Gegenstecker verrastet werden kann, wenn das Montieren des Ergänzungsteiles 3 vergessen wurde.
  • Die Betätigungswippe 46 weist zwei von ihrem Querschnitt her biegesteif ausgebildete längliche Wippbalken 63, 64 auf, die jeweils einseitig mit dem Rastprofil 44 verbunden sind. Die Wippbalken 63, 64 verlaufen parallel zueinander. Im Vergleich zu dem Haltearm 45 ist die Betätigungswippe 46 somit biegesteif, wogegen der Haltearm 45 im Vergleich zur Betätigungswippe 46 leicht federelastisch verformbar ist.
  • Gegenüberliegend dem Rastprofil 44 ist ein tastenartiger Betätigungsabschnitt 65 die Wippbalken 63, 64 quer verbindend angeformt. Auf Seiten des Betätigungsabschnittes 65 kann die Betätigungswippe in den Schwenkraum 60 hinein und aus dieser hinaus schwenken, da sie einseitig im Bereich des Verrastprofiles 44 mit dem Haltearm 45 verbunden ist.
  • 3 zeigt das Gehäuse 2 und das Ergänzungsteil 3 in einem vormontierten Zustand, wobei sich das Ergänzungsteil 3 bezüglich des Gehäuses 2 in der Ausgangsstellung befindet. Um von dem in 2 gezeigten separierten Zustand von Ergänzungsteil 3 und Gehäuse 2 in den vormontierten Zustand zu gelangen, wird das die Oberplatte 41 des Ergänzungsteiles 3 in da Gehäuse 2 eingefädelt. Die Ergänzungsführungsschienen 42, 43 des Ergänzungsteiles 3 werden dabei mit den Führungsschienen 20, 21 des Gehäuses 2 in Eingriff gebracht.
  • Dann wird das Ergänzungsteil 3 gemäß der durch die Führungsschienen 20, 21 und die Ergänzungsführungsschienen 42, 43 vorgegebene Bewegungsbahn quer zu der Anschlusskonturachse 8 des Gehäuses 2 schubladenartig in das Gehäuse 2 eingeschoben. Dabei überwinden die Rastnasen 52, 53 der oberen Stufenkonturen 50, 51 die nasenartig vorstehenden Enden 33, 34 der Führungsfedern 24, 25 und gelangen in dem Bereich der auswärts zurückversetzten Abschnitte 31, 32 der Führungsschienen 20, 21. Die Rastnasen 56, 57 der unteren Stufenkonturen 54, 55 sind in dieser Position des Ergänzungsteiles 3 noch außer Eingriff mit den Führungsnuten 22, 23 der Führungsschienen 20, 21 und sind somit noch von dem Gehäuse 2 beabstandet.
  • In dieser Ausgangsstellung des Ergänzungsteiles 3 ist eine zwischen dem Teilprofil 6 und dem Ergänzungsprofil 7 gebildete Öffnung 66 so groß, dass das Halteprofil 5 der Leiterführung 4 axial in diese Öffnung 66 einführbar ist und axial sowie radial lose in ihr bewegbar ist, vgl. 4. Das Halteprofil 5 der Leiterführung 4 befindet sich dementsprechend außer Eingriff mit dem Teilprofil 6 und dem Ergänzungsprofil 7.
  • Außerdem ist die Betätigungswippe 46 zu der Wippauflage 39 des Gehäuses 2 beabstandet. Dabei würde die Betätigungswippe 46 bei einem Betätigen eine andere Bewegung als eine durch die Wippauflage 39 bestimmte Wippbewegung ausführen. Außerdem ist das Rastprofil 44 in zu dem Gehäuse 2 beabstandet und es kann nicht mit dem Gegenprofil des Gegensteckers verrasten. Hierdurch wird verhindert, dass der Stecker 1 mit dem Gegenstecker verrasten kann, wenn sich das Ergänzungsteil noch in der Ausgangsstellung befindet.
  • Wie 4 weiter zu entnehmen ist, ist die Leiterführung 4 in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildet. Im Inneren 67 des Leiterelementes 4 ist ein leitendes Element 68 angeordnet, das mit einem Anschlusskontakt 69 zum Verbinden mit einem korrespondierenden Gegenkontakt verbunden ist. Das leitende Element 68 ist zunächst quer bezüglich einer Längsachse 70 des Kontaktanschlusselementes 69 in der Leiterführung 4 geführt und dann parallel zu der Längsachse 70 bis zu einem Bereich, in dem das leitende Element 68 mit dem Anschlusskontakt 69 verbunden ist. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist das leitende Element 68 ein elektrisches Kabel.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Leiterführung gerade bezüglich der Längsachse des Anschlusskontaktes 69 ausgebildet sein. Dementsprechend ist dann ein leitendes Element parallel zu der Längsachse des Anschlusskontaktes 69 in dem Inneren der Leiterführung geführt.
  • 5 zeigt den Stecker 1 in montiertem Zustand, wobei sich das Ergänzungsteil 3 in der Schließstellung befindet, in die es durch weiteres Einschieben in das Gehäuse 2 gelangt ist. Damit das Ergänzungsteil 3 in die Schließstellung gelangen konnte, wurde das Halteprofil 5 in Höhe des Teilprofiles 6 und des Ergänzungsprofiles 7 axial in der Öffnung 66 positioniert. Damit wird sichergestellt, dass die Leiterführung 4 in axial korrekter Lage fixiert wird.
  • Denn wäre das Halteprofil 55 nur unzureichend weit in die Öffnung 66 eingeführt worden, hätte sich das Ergänzungteil 3 nicht bis in seine Schließstellung bewegen lassen und das Halteprofil 5 wäre nicht mit dem Teilprofil 6 und dem Ergänzungsprofil 7 in Eingriff gelangt. Vom Monteur wäre jedoch bemerkt worden, dass der Montagevorgang des Bewegens des Ergänzungsteiles 3 bis in die Schließstellung unvollendet geblieben wäre. Das axiale Fixieren der Leiterführung 4 und das Überprüfen ihrer korrekten axialen Lage erfolgen somit in einem Arbeitsschritt.
  • Gemäß 5 befindet sich das Halteprofil 5 der Leiterführung 4 jeweils in Eingriff mit dem Teilprofil 6 des Gehäuses 2 und dem Ergänzungsprofil 7 des Ergänzungsteiles 3. Entsprechend befindet sich das Halteprofil 5 mittig in der durch das Teilprofil 6 und das Ergänzungsprofil 7 gebildeten Öffnung 66. Die Anschlusskontaktachse 8 und die Längsachse 70 des Anschlusskontaktes 69 fallen zusammen. Die Raststrukturen 52, 53, 56, 57 des Ergänzungsteiles 3 sind mit den Raststrukturen 27, 28, 29, 30 des Gehäuses 2 verrastet.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind ausschließlich das Teilprofil 6 und das Ergänzungsprofil 7 mit dem Halteprofil 5 in Eingriff. Zudem liegt eine Unterseite 71 der Leiterführung 4 abschnittsweise auf der Oberseite 13 des Gehäuses 2 und/oder der Oberseite 49 des Ergänzungsteiles 3 auf, je nach Drehposition der Leiterführung 4 relativ zu dem Gehäuse 2 und dem Ergänzungsteil 3.
  • 5 ist ferner zu entnehmen, dass sich im Vergleich zur Ausgangsstellung in der Schließstellung des Ergänzungsteiles 3 die Einheit aus Haltearm 45, Rastprofil 44 und Betätigungswippe 46 tiefer in der Aufnahmenut 35 befinden. Hierbei befinden sich die Wippbalken 63, 64 der Betätigungswippe 46 in Anlage mit der Wippauflage 39. Somit führt ein Drücken des Betätigungsabschnittes 65 in Richtung quer bezüglich der An schlusskontaktachse 8 zu einem Wippen mit Drehen um eine durch eine Spitze 72 der Wippauflage 39, also um eine durch die Wippauflage 39 definierte Wippachse. Dabei behält die Betätigungswippe 46 im Wesentlichen ihre Form bei und bestimmt die Bewegung des Rastprofiles 44. Dieses bewegt sich etwa in Richtung quer zu der Anschlusskonturachse weg von dem Gehäuse 2. Hierbei verformt sich der Haltearm 45 federelastisch und bringt dadurch Rückstellkräfte auf.
  • Der Betätigungsabschnitt 65 befindet sich nahe der Oberwand 75 schwenkbar in dem Schwenkraum 60 und ist daher gut zu erreichen und zu bedienen.
  • Trotz dem das Halteprofil 5 mit dem Teilprofil 6 und dem Ergänzungsprofil 7 in Eingriff ist und die Leiterführung 4 axial fixiert ist, bleibt die Leiterführung 4 um die Anschlusskontaktachse 8 drehbar, weil das Halteprofil 5 rund und das Teilprofil 6 sowie das Ergänzungsprofil 7 hierzu korrespondierend kreisbogenartig geformt sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Anschlusskontaktachse 8 dann, wenn das Ergänzungsteil 3 sich in der Schließstellung befindet, im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse eines zylindrischen Abschnittes 73 der Leiterführung 4, an dem deren Halteprofil 5 ausgebildet ist. Dabei fällt diese Längsachse in diesem Ausführungsbeispiel mit der Längsachse 70 des Anschlusskontaktes 69 zusammen.
  • 6 zeigt in einer Schnittansicht den erfindungsgemäßen, vollständig montierten Stecker 1 in auf einem komplementären Gegenstecker aufgesetzten, und mit diesem verrasteten Zustand. Dabei hintergreift das Rastprofil 44 einen Rasthaken 74 des Gegensteckers 11. Der Rasthaken 74 ist bereichsweise in die Aussparung 37 des Gehäuses 2 eingetaucht. Mit dem Hintergreifen des Rasthakens 74 ist der erfindungsgemäße Stecker 1 axial bezüglich der Anschlusskontaktachse 8 an dem Gegenstecker 11 gesichert.
  • 7 zeigt die Anordnung gemäß 6 in einer perspektivischen Ansicht.
  • In 8 ist ein erfindungsgemäßer Stecker einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Für gleiche Elemente werden gleiche Bezugszeichen verwendet und es wird auf hierzu bereits erfolgte Beschreibung verwiesen.
  • Der Stecker 101 der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist im Unterschied zu dem Stecker 1 der ersten Ausführungsform der Erfindung zwei identische Leiterführungen 4 auf. Zum Fixieren der Leiterführungen 4 axial bezüglich der jeweiligen Anschlusskontaktachsen 8 weist der Stecker ein Gehäuse 102 mit zwei analogen Teilprofilen 6 auf. Ein Ergänzungsteil 103 des Steckers 101 weist entsprechend zwei analoge Ergänzungsprofile 7 auf.
  • Abgesehen davon, dass das Gehäuse 102 und das Ergänzungsteil 103 entsprechend breiter sind, sind sie im Wesentlichen jeweils analog zu dem Gehäuse 2 und dem Ergänzungsteil 3 der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet. Jedoch weist das Gehäuse 102 zusätzlich eine Verstärkungsrippe 104 auf, die etwa parallel zu der Wippauflage 39 verläuft und von der Aussparung 37 des Gehäuses 102 unterbrochen ist. Ferner besteht zwischen den Aufnahmeräumen 12 eine Trennwand 105, wie insbesondere 9 zu entnehmen ist. Dabei zeigt 9 das Gehäuse 102 und das Ergänzungsteil 103 in separiertem Zustand, während sich in der Ansicht gemäß 10 das Ergänzungsteil 103 in der Ausgangsstellung bezüglich des Gehäuses 102 befindet.
  • Ein Stecker 201 einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist in den 11 bis 14 gezeigt. Für gleiche Elemente werden gleiche Bezugszeichen verwendet und es wird auf bereits erfolgte Beschreibung verwiesen.
  • Der Stecker 201 weist zusätzlich zu dem Stecker 1 der ersten Ausführungsform der Erfindung eine Drehfixiervorrichtung 210 auf. Wie 11 zu entnehmen ist, ist an einem Gehäuse 202, das ansonsten identisch zu dem Gehäuse 2 der ersten Ausführungsform der Erfindung ist, eine etwa schwalbenschwanzartige Führung 203 an der Rückwand 15 angeordnet. Eine Längsrichtung 204 der Führung 203 verläuft parallel zu der Anschlusskonturachse 8, wie auch der Ansicht der hinteren Seite des Steckers 201 gemäß 12 zu entnehmen ist.
  • In 13 und 14 ist eine verschiebbare Gabel 205 der Drehfixierrichtung 210 in auf die Führung 3 aufgeschobenem Zustand gezeigt. Dabei befindet sich die Gabel 205 in einer Arretierstellung, in der ein Gabelabschnitt 206 der Gabel 205 die Leiterführung 4 abschnittsweise seitlich umgreift. Auf diese Weise hält die Gabel 205 die Leiterführung 4 in dieser bestimmten Drehposition.
  • Durch Bewegen der Gabel 205 in Längsrichtung 204 der Führung 203 weg von der Leiterführung 204 gelangt die Gabel 205 in eine Freigabestellung. in dieser Freigabestellung ist die Leiterführung 4 wieder um die Anschlusskontaktachse 8 drehbar.

Claims (13)

  1. Stecker (1, 101, 201) mit einem Gehäuse (2, 102, 202), wenigstens einer Leiterführung (4) und einem Ergänzungsteil (3, 103), wobei die Leiterführung (4) ein Halteprofil (5) aufweist, mit welchem ein Teilprofil (6) des Gehäuses (2, 102, 202) und ein Ergänzungsprofil (7) des Ergänzungsteiles (3, 103) wenigstens abschnittsweise und zueinander korrespondierend in Eingriff bringbar sind, wobei das Ergänzungsteil (3, 103) relativ zu dem Gehäuse (2, 102, 202) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, und die Leiterführung (4) in der Ausgangsstellung in einer mit dem Teilprofil (6) und dem Ergänzungsprofil (7) gebildeten Öffnung (66) positionierbar und axial lose bewegbar ist und in der Schließstellung durch den Eingriff des Halteprofiles (5) mit dem Teilprofil (6) und dem Ergänzungsprofil (7) relativ zu dem Gehäuse (2, 102, 202) und dem Ergänzungsteil (3, 103) drehbar und axial fixiert ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsteil (3, 103) in der Schließstellung mit dem Gehäuse (2, 102, 202) verrastet ist.
  3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsteil (3, 103) über Führungsschienen (20, 21, 42, 43) zwischen der Ausgangsstellung und der Schließstellung bewegbar an dem Gehäuse (2, 102, 202) geführt ist.
  4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass etwa im Bereich der Führungsschienen (20, 21, 42, 43) jeweils zueinander korrespondierende Raststrukturen (27, 28, 29, 30, 52, 53, 56, 57) an dem Gehäuse (2, 102, 202) und dem Ergänzungsteil (3, 103) vorgesehen sind.
  5. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verrastmechanismus (10) mit einer Betätigungswippe (46) vorgesehen ist, mit welchem der Stecker (1, 101, 201) an einem Gegenstecker (11) verrastbar ist, wobei ein Verrastprofil (44) des Verrastmechanismus (10) und die Betätigungswippe (46) hierfür an dem Ergänzungsteil (3, 103) ausgebildet sind.
  6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wippauflage (39) der Betätigungswippe (46) an dem Gehäuse (2, 102, 202) vorgesehen ist, wobei die Wippauflage (39) eine Wippachse der Betätigungswippe (46) definiert.
  7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betätigungswippe (46) in der Schließstellung des Ergänzungsteiles (3, 103) in Anlage mit der Wippauflage (39) befindet, während die Betätigungswippe (46) in der Ausgangsstellung des Ergänzungsteiles (3, 103) zu der Wippauflage beabstandet ist.
  8. Stecker nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswippe (46) einseitig im Bereich des Verrastprofilies (44) mit einem Haltearm (45) des Verrastprofiles (44) verbunden ist, wobei der Haltearm (45) einseitig an einem dem Verrastprofil gegenüberliegenden Ende an dem Ergänzungsteil (3, 103) angebracht ist.
  9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (45) federelastisch verformbar ist, während die Betätigungswippe (46) vergleichsweise biegesteif ausgebildet ist.
  10. Stecker nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsabschnitt (65) der Betätigungswippe (46) in der Schließstellung des Ergänzungsteiles (3, 103) im Bereich des Endes des Steckers (1, 101, 201) angeordnet ist, in dem die Leiterführung (4) aus dem Gehäuse (2, 102, 202) austritt.
  11. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (202) und/oder dem Ergänzungsteil (3, 103) wenigstens eine Drehfixiervorrichtung (210) vorgesehen ist, mit welcher die Leiterführung (4) in einer bestimmten Drehposition arretierbar ist.
  12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfixiervorrichtung (210) zwischen einer Freigabestellung, in welcher die Leiterführung (4) relativ zu dem Gehäuse (202) drehbar ist, und eine Arretierstellung bewegbar ist, in welcher die Leiterführung in der bestimmten Drehposition arretiert ist.
  13. Stecker nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Leiterführung (4) in Eingriff bringbarer Teil (206) der Drehfixiervorrichtung (210) etwa gabelartig ausgebildet ist.
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