DE10232969B4 - Steckverbinder mit Verriegelungshebel - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder mit Verriegelungshebel (F; A), aufweisend: ein Verbindergehäuse (10), welches einen Gehäusehauptkörper (11) mit einer Vielzahl von Hohlräumen (13) zum Aufnehmen von Buchsen-Anschlusspassstücken und einen Einpassabschnitt (12), welcher wenigstens teilweise den Gehausehauptkörper (11) umgibt, aufweist, einen Hebel (30), welcher einen betätigbaren Abschnitt (31) und ein Paar von Armabschnitten (32) aufweist, welche von den gegenüberliegenden Enden des betätigbaren Abschnitt (31) vorragen, wobei der Hebel (30) rotierbar oder schwenkbar an dem Verbindergehäuse (10) abgestützt ist, indem sich die Armabschnitte (32) entlang äußerer Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers (11) erstrecken und Lagerlöcher (33), welche in den Armabschnitten (32) ausgebildet sind, mit Abstützschäften (21) ineinandergreifen, die an dem Verbindergehäuses (10) vorgesehen sind, wobei ein zusammenpassender Verbinder (M; B) durch die Vorderseite des Einpassabschnitts (12) in das Verbindergehäuse (10) gezogen und damit durch eine Nockenwirkung eines Nockenmechanismus (Mp, 34; Bp, 34) verbunden werden kann, wenn der Hebel (30) gedreht oder verschwenkt wird,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit Verriegelungshebel.
  • Ein bekannter Steckverbinder mit Verriegelungshebel ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung JP 03-126379 U offenbart. Dieser Verbinder besteht aus einem Verbindergehäuse und einem Hebel, welcher einen betätigbaren Abschnitt und ein Paar von Armabschnitten beinhaltet, welche von den gegenüberliegenden Enden des betätigbaren Abschnitt vorragen, und der Hebel ist rotierbar bzw. drehbar an dem Verbindergehäuse abgestützt bzw. getragen, indem bewirkt wird, daß die Armabschnitte zu äußeren Seitenoberflächen bzw. Außenseitenoberflächen des Verbindergehäuses vorragen und in Lagerlöcher, welche in den Armabschnitten ausgebildet sind, mit Abstütz- bzw. Supportschäfte an den äußeren Seitenoberflächen des Verbindergehäuses eingreifen. Wenn der Hebel gedreht wird, wobei Nockenstifte bzw. -zapfen von den äußeren Seitenoberflächen eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders vorragen, wobei Nockenrillen in den inneren Seitenoberflächen bzw. Innenseitenoberflächen der Armabschnitte ausgebildet sind, wird der zusammenpassende Verbinder in das Verbindergehäuse, welches damit zu verbinden ist, durch die Nockenwirkung der Nockenrillen und der Nockenstifte gezogen.
  • In dem Steckverbinder mit Verriegelungshebel, in welchem die Nockenstifte an den äußeren Seitenoberflächen des zusammenpassenden Verbinders in Eingriff mit den Nockenrillen gelangen, welche in den inneren Seitenoberflächen der Armabschnitte wie oben ausgebildet sind, wirken derartige Kräfte, um zu versuchen, die Armabschnitte weiter voneinander nach außen zu bewegen, d. h. Kräfte, um zu versuchen, die Armabschnitte weg von den äußeren Seitenoberflächen des Verbindergehäuses zu bewegen, bei dem Eingriff der Nockenstifte und Nockenrillen.
  • In dem konventionellen Steckverbinder mit Verriegelungshebel ragen jedoch die Abstützschäfte, welche mit den Lagerlöchern der Armabschnitte in Eingriff stehen, nach außen von den äußeren Seitenoberflächen des Verbindergehäuses vor. Derart werden, wenn bzw. da die Armabschnitte so verschoben bzw. verlagert werden, um weiter entfernt nach außen bewegt zu werden, die Lagerlöcher von den Basisenden der Abstützschäfte zu den vorragenden Enden davon verlagert, d. h. in einer derartigen Richtung, um außer Eingriff von den Abstützschäften zu gelangen. Daher besteht eine Möglichkeit eines Reduzierens der Zuverlässigkeit einer Lagerloch-Abstützfunktion durch die Abstützschäften. Darüber hinaus ist ein bekannter Steckverbinder mit Verriegelungshebel derart konstruiert, daß ein Hebel rotierbar an einem Verbindergehäuse abgestützt ist, ein betätigbarer Abschnitt des Hebels an einer Position angeordnet ist, welche zu einer äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses gerichtet ist, wenn sich der Hebel an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition befindet, und der betätigbare Abschnitt zu der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses verschoben bzw. verlagert wird, wenn bzw. da der Hebel von der Ausgangsposition zu einer Verbindungsposition gedreht wird.
  • Dieser Steckverbinder mit Verriegelungshebel wird mit einem zusammenpassenden Verbinder wie folgt verbunden. Zuerst wird der Hebel an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gehalten, so daß Eintritte von Nockenrillen, welche in dem Hebel ausgebildet sind, zu dem zusammenpassenden Verbinder offen sind bzw. münden. In diesem Zustand werden Nockenstifte des zusammenpassenden Verbinders in die Nockenrillen eingeführt bzw. eingesetzt und dann wird der Hebel zu der Verbindungsposition gedreht, wodurch der zusammenpassende Verbinder in den Steckverbinder mit Verriegelungshebel durch eine Nockenwirkung, welche durch den Eingriff der Nockenrillen und der Nockenstifte realisiert wird, gezogen und mit diesem verbunden wird.
  • Der Steckverbinder mit Verriegelungshebel, in welchem der betätigbare Abschnitt zu der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Hebel von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition wie oben gedreht wird, weist das folgende Problem auf. Da Drähte durch die rückwärtige Oberfläche des Verbindergehäuses herausgezogen bzw. -geführt sind, muß der Verbinder derart konstruiert sein, daß eine Drahtabdeckung montiert bzw. angeordnet ist, um die rückwärtige Oberfläche des Verbindergehäuses abzudecken, und die Drähte werden veranlaßt, sich seitlich zu erstrecken, d. h. im wesentlichen parallel zu der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses in der Drahtabdeckung, um das Zusammentreffen bzw. Auftreffen der Drähte und des betätigbaren Abschnitt zu vermeiden. Auf diese Weise besteht, da der konventionelle Steckverbinder mit Verriegelungshebel die Drahtabdeckung erfordert, ein Problem einer erhöhten Anzahl von Teilen. Der Steckverbinder mit Verriegelungshebel, welcher mit der Drahtabdeckung versehen ist, ist beispielsweise in der japanischen, nicht-geprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 5-8882 geoffenbart.
  • Ferner offenbart die US 5,445,530 A einen Steckverbinder mit Verriegelungshebel. Nockenstifte ragen von der äußeren Seite von Seitenwänden des Buchsengehäuses heraus. Die Nockenstifte sind derart ausgelegt, um mit Nockenlaufbahnen, die in dem Hebel ausgebildet sind, ineinander zu greifen. Ein Paar von Hebel-Stützschäftern ragen von der Außenseite von Seitenwänden des Steckergehäuses. Der Hebel besitzt eine Zweibeinstruktur, wobei jeder Beinabschnitt des Hebels eine Lagerbohrung besitzt, in welche der entsprechende Hebelstützschaft eingesetzt wird.
  • Aus der US 6,102,717 A ist ein weitere Verbinder bekannt. Von dessen oberer Seitenwandfläche ragen ein Paar von sich gegenüberliegenden Stützwänden hervor. Ein Paar von Stützstiften ragen entsprechend von den Stützwänden, um sich ebenfalls gegenüber angeordnet zu sein.
  • Ein ähnlicher Verbinder mit Verriegelungshebel ist in der US 6,183,278 B1 offenbart.
  • Zudem zeigen die JP 08-83645 A und die DE 42 41 256 A1 weitere Steckverbinder mit Verriegelungshebel.
  • Die US 6,071,153 A offenbart ein Verbindersystem. Das Buchsengehäuse weist einen Hauptkörperabschnitt auf, welcher von einem Kanal umgeben ist, welcher in dem Buchsengehäuse ausgebildet ist und teilweise durch eine Ummantelung, welche sich vorwärts in Verbindungsrichtung davon erstreckt, ausgeformt ist. Der äußere Abschnitt des Buchsengehäuses umfasst eine V-förmige Tasche, welche auf entgegengesetzten Seiten der Ummantelung angeordnet sind. Jede Tasche nimmt ein entsprechendes freies Ende eines Hebelarms auf.
  • Ferner offenbart die DE 601 06 153 T2 einen Verbinder mit einem Körpergehäuse zum Aufsetzen auf ein Gehäuse eines Gegenstückverbinders, und einem Hebel, der an dem Körpergehäuse so angeordnet ist, dass er schwenkbeweglich betätigbar ist.
  • Ein Führungsabschnitt zur Führung des Hebels in Schwenkbewegungsrichtung ist an dem Körpergehäuse angeordnet, wobei der Führungsabschnitt eine bogenförmige Führungsoberfläche hat, welche auf einem Kreis liegt, dessen Mittelpunkt auf einer Achse der Schwenkbewegung des Hebels liegt, wobei ein geführter Abschnitt für eine Gleitbewegung auf der Gleitoberfläche an dem Hebel angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit eines Steckverbinders mit Verriegelungshebel zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Steckverbinder mit Verriegelungshebel zur Verfügung gestellt, aufweisend:
    ein Verbindergehäuse, welches einen Gehäusehauptkörper mit einer Vielzahl von Hohlräumen zum Aufnehmen von Buchsen-Anschlusspassstücken und einen Einpassabschnitt, welcher wenigstens teilweise den Gehäusehauptkörper umgibt, aufweist,
    einen Hebel, welcher einen betätigbaren Abschnitt und ein Paar von Armabschnitten aufweist, welche von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden des betätigbaren Abschnitt vorragen,
    wobei der Hebel rotierbar oder schwenkbar an dem Verbindergehäuse abgestützt ist, indem sich die Armabschnitte entlang äußerer Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers erstrecken und lagerlöcher, welche in den Armabschnitten ausgebildet sind, mit Abstützschäften ineinander greifen, die an dem Verbindergehäuse vorgesehen sind,
    wobei ein zusammenpassender Verbinder durch die Vorderseite des Einpassabschnitts in das Verbindergehäuse gezogen und damit durch eine Nockenwirkung eines Nockenmechanismus verbunden werden kann, wenn der Hebel gedreht oder verschwenkt wird,
    wobei Abstützwände ausgebildet sind, welche den seitlichen, äußeren Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers und äußeren Seitenoberflächen des Einpassabschnitts, entlang derer sich die Armabschnitte des Hebels, erstrecken, gegenüberliegen und um einen vorbestimmten Abstand von diesen beabstandet sind,
    wobei die Abstützschäfte so vorgesehen sind, um nach innen von den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände vorzuragen, welche an dem Verbindergehäuse ausgebildet sind, um wenigstens teilweise zu den äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte gerichtet zu sein bzw. diesen gegenüberzuliegen, wobei ein Querabstand zwischen vorragenden Enden der Abstützschäfte und den äußeren Seitenoberflächen des Einpassabschnitts ausgebildet ist,
    wobei sich Austrittsrillen nach rückwärts von dem vorderen Rand des Einpassabschnitts erstrecken,
    wobei die Austrittsrille aus einem Paar von oberen und unteren Verstärkungsrippen, die mit einer Verstärkungswand verbunden sind, besteht, und so einen Austrittsabschnitt bildet; und
    wobei die Abstützwand, die bündig an die Verstärkungswand anschließt, mit der äußeren Seitenoberfläche des Einpassabschnitts durch einen teilkreisförmig gekrümmten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, welcher sich ausgehend von einer der Verstärkungsrippen entlang der äußeren Seitenoberfläche des Einpassabschnitts von der Verstärkungsrippe weg erstreckt.
  • Dementsprechend ist die Zuverlässigkeit einer Hebelabstützfunktion sichergestellt, selbst wenn Armabschnitte versuchen, weiter auseinander aufgrund des Eingriffs von Nockenstiften und Nockenrillen bewegt zu werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Hebel gedreht oder verschwenkt werden, wobei Nockenstifte von äußeren Seitenoberflächen des zusammenpassenden Verbinders vorragen, welche mit Nockenrillen in Eingriff bringbar sind, welche in den inneren Seitenoberflächen des Armabschnitts ausgebildet sind, wodurch der zusammenpassende Verbinder in das Verbindergehäuse gezogen und damit durch die Nockenwirkung der Nockenrillen und der Nockenstifte verbunden wird.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Steckverbinder mit Verriegelungshebel zur Verfügung gestellt, aufweisend:
    ein Verbindergehäuse, welches einen Gehäusehauptkörper mit einer Vielzahl von Hohlräumen zum Aufnehmen von Buchsen-Anschlusspassstücken und einen Einpassabschnitt, welcher wenigstens teilweise den Gehäusehauptkörper umgibt, aufweist,
    einen Hebel, welcher einen betätigbaren Abschnitt und ein Paar von Armabschnitten aufweist, welche von den gegenüberliegenden Enden des betätigbaren Abschnitt vorragen,
    wobei der Hebel rotierbar an dem Verbindergehäuse abgestützt ist, indem sich die Armabschnitte entlang äußerer Seitenoberflächen des Verbindergehäuses erstrecken und Lagerlöcher, welche in den Armabschnitten ausgebildet sind, mit Abstützschäften ineinander greifen, die an dem Verbindergehäuse vorgesehen sind, und der Hebel mit Nockenstiften rotiert bzw. gedreht wird, welche von äußeren Seitenoberflächen eines zusammenpassenden Verbinders vorragen, welche mit Nockenrillen in Eingriff stehen, welche in den inneren Seitenoberflächen des Armabschnitts ausgebildet sind, wodurch der zusammenpassende Verbinder in das Verbindergehäuse gezogen und damit durch die Nockenwirkung der Nockenrillen und der Nockenstifte verbunden wird,
    wobei Abstützwände ausgebildet sind, welche den seitlichen, äußeren Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers und äußeren Seitenoberflächen des Einpassabschnitts, entlang derer sich die Armabschnitte des Hebels erstrecken, gegenüberliegen und um einen vorbestimmten Abstand von diesen beabstandet sind,
    wobei die Abstützschäfte so vorgesehen sind, um nach innen von den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände vorzuragen, welche an dem Verbindergehäuse ausgebildet sind, um zu den äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte gerichtet zu sein, wobei ein Querabstand zwischen vorragenden Enden der Abstützschäfte und äußeren Seitenoberflächen des Einpassabschnitts ausgebildet ist,
    wobei sich Austrittsrillen nach rückwärts von dem vorderen Rand des Einpassabschnitts erstrecken,
    wobei die Austrittsrille aus einem Paar von oberen und unteren Verstärkungsrippen, die mit einer Verstärkungswand verbunden sind, besteht, und so einen Austrittsabschnitt bildet; und
    wobei die Abstützwand, die bündig an die Verstärkungswand anschließt, mit der äußeren Seitenoberfläche des Einpassabschnitts durch einen teilkreisförmig gekrümmten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, welcher sich ausgehend von einer der Verstärkungsrippen entlang der äußeren Seitenoberfläche des Einpassabschnitts von der Verstärkungsrippe weg erstreckt.
  • Da die abstützenden bzw. Abstützschäfte, welche nach innen von den Abstützwänden des Verbindergehäuses vorragen, in Eingriff mit den Lagerlöchern der Armabschnitte von äußeren Seiten stehen, werden, wenn die Armabschnitte versuchen, sich bei dem Eingriff der Nockenstifte und der Nockenrillen weiter auseinander zu bewegen, die Armabschnitte in derartigen Richtungen verschoben bzw. verlagert, um die Lagerlöcher von den vorragenden Enden der Abstützschäfte zu den Basisenden davon zu verschieben. Daher reduzieren derartige Verschiebungen nicht Eingriffsflächen bzw. -bereiche der Lagerlöcher mit den Abstützschäften. Somit ist die Zuverlässigkeit einer Funktion eines Abstützens der Lagerlöcher durch die Abstützschäfte nicht aufgrund der Auswärtsbewegungen der Arme weg voneinander reduziert.
  • Vorzugsweise sind die äußeren Seitenoberflächen des Paars von Armabschnitten im wesentlichen in Kontakt mit den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände.
  • Da das Paar von Armabschnitten im wesentlichen in Kontakt mit den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände steht, werden, selbst wenn derartige Kräfte, um die Armabschnitte weiter weg nach außen zu bewegen, auf die Armabschnitte bei dem Eingriff der Nockenstifte und der Nockenrillen wirken, die Armabschnitte nicht weiter voneinander verschoben.
  • Weiters bevorzugt ist eine geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche bzw. -fläche, welche geneigt ist, um zunehmend den Armabschnitt von dem Rand bzw. der Kante des Lagerlochs zu dem Außenumfang des Armabschnitts dünner zu machen, in der äußeren Seitenoberfläche von jedem Armabschnitt ausgebildet.
  • Da die geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche, welche geneigt ist, um zunehmend den Armabschnitt von dem Rand bzw. der Kante des Lagerlochs zu dem Außenumfang der Armabschnitte dünner auszubilden, in der äußeren Seitenoberfläche von jedem Armabschnitt ausgebildet ist, kann, wenn die Abstützschäfte veranlaßt werden, zu den geneigten Führungsoberflächen gerichtet zu sein, wenn die Lagerlöcher in Eingriff mit den Abstützschäften stehen, das Zusammentreffen bzw. Auftreffen der Außenumfänge der Armabschnitte mit den bzw. auf die Abstützschäfte vermieden werden. Daraus resultierend wird eine Zusammenbauhandhabbarkeit besser.
  • Am meisten bevorzugt weist der geneigte Führungsabschnitt eine derartige trapezartige Form auf, indem zunehmend eine Breite davon von den Lagerlöchern zu den Außenumfängen der Armabschnitte verbreitert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Steckverbinder mit Verriegelungshebel zur Verfügung gestellt,
    wobei, wenn der Hebel an seiner Ausgangsposition angeordnet ist, der betätigbare Abschnitt an einer Position entsprechend einer Umfangskante der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses und innerhalb äußerer Seitenoberflächen des Verbindergehäuses angeordnet ist, und
    wenn der Hebel von der Ausgangsposition zu der Verbindungsposition rotiert oder verschwenkt wird, der betätigbare Abschnitt zu einer vorderen Oberfläche entlang der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses verschoben wird.
  • Dementsprechend kann eine Anzahl von Teilen reduziert werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Steckverbinder mit Verriegelungshebel zur Verfügung gestellt,
    wobei
    wenn der Hebel an seiner Ausgangsposition angeordnet ist, der betätigbare Abschnitt an einer Position entsprechend einer Umfangskante der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses und innerhalb äusserer Seitenoberflächen des Verbindergehäuses angeordnet ist, und
    wenn der Hebel von der Ausgangsposition zu der Verbindungsposition rotiert wird, der betätigbare Abschnitt zu der vorderen Oberfläche entlang der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses verschoben wird.
  • Mit dem an der ursprünglichen Position angeordneten Hebel ist der betätigbare Abschnitt an der Position entsprechend nicht dem zentralen Abschnitt der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses, sondern dem Umfangsrandabschnitt davon angeordnet. Wenn bzw. da der Hebel von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition gedreht wird, wird der betätigbare Abschnitt zu der vorderen Oberfläche entlang der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses verschoben. Derart kann das Zusammentreffen der durch die rückwärtige Oberfläche des Verbindergehäuses herausgezogenen Drähte und des betätigbaren Abschnitts vermieden werden. Dies vermeidet die Notwendigkeit einer Drahtabdeckung zum Biegen der Drähte, welche durch die rückwärtige Oberfläche des Verbindergehäuses in seitlicher Richtung herausgezogen sind, wodurch eine Reduktion in der Anzahl von Teilen realisiert wird.
  • Der betätigbare Abschnitt ist an der Position im Inneren (oder innerhalb oder radial näher zu der Längsachse als) der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses angeordnet, wenn der Hebel an der ursprünglichen Position angeordnet ist. Dies bedeutet, daß der betätigbare Abschnitt an der Position entlang der Drähte angeordnet ist, ohne weiter nach oben als die äußere Seitenoberfläche des Verbindergehäuses vorzuragen. Derart besteht in dem Fall beispielsweise eines Transportierens der Steckverbinder mit Verriegelungshebel in einer Tasche, wenn die Hebel an der ursprünglichen Position gehalten sind, keine Gefahr, daß der betätigbare Abschnitt durch einen anderen Steckverbinder mit Verriegelungshebel gefangen bzw. ergriffen wird, um den Hebel zu der Verbindungsposition zu drehen.
  • Vorzugsweise umfassen das Verbindergehäuse und der Hebel Verriegelungsmittel, welche miteinander in Eingriff bringbar sind, um den Hebel an der Verbindungsposition zu halten.
  • Da die Verriegelungsmittel zum Halten des Hebels an der Verbindungsposition an dem Hebel und dem Verbindergehäuse vorgesehen sind, kann der Hebel an der Verbindungsposition selbst in einem derartigen Zustand gehalten werden, wo der Steckverbinder mit Verriegelungshebel nicht mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden ist.
  • Weiters bevorzugt ist der betätigbare Abschnitt an einer Position außerhalb der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses und im Bereich der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses angeordnet, wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist.
  • Wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist, ist der betätigbare Abschnitt an der Position hinter der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses und entsprechend der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses angeordnet. Derart ist ein Rotationswinkel zwischen der ursprünglichen Position und der Verbindungsposition des Hebels geringer im Vergleich zu einem Fall, wo der betätigbare Abschnitt vor der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses angeordnet ist.
  • Am meisten bevorzugt ist der betätigbare Abschnitt an einer Position entlang der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses angeordnet, wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist.
  • Der betätigbare Abschnitt ist an der Position entlang der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses angeordnet, wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist. Dies bedeutet, daß der betätigbare Abschnitt benachbart der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses ist. Derart ist der Steckverbinder mit Verriegelungshebel kleiner im Vergleich zu einem Fall, wo der betätigbare Abschnitt weit von der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses beabstandet ist, wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verbinden eines Steckverbinder mit einem Verriegelungshebel nach einem der beschriebenen Ausführungsformen und einen zusammenpassenden Steckverbinder bereitgestellt,
    wobei, wenn der Hebel an einer Ausgangsposition gehalten ist, Eintritte der Nockenrillen, welche in den Armabschnitten ausgebildet sind, zu der vorderen Oberfläche offen sind,
    wobei, wenn der Steckverbinder mit Verriegelungshebel mit dem zusammenpassenden Steckverbinder zu verbinden ist, der zusammenpassende Steckverbinder der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses gegenüberliegt und Nockenstifte, die am zusammenpassenden Steckverbinder ausgebildet sind, in die Nockenrillen eingesetzt werden, und
    wobei, wenn der Hebel zu der Verbindungsposition rotiert oder verschwenkt wird, der zusammenpassende Steckerbinder zu dem Steckverbinder mit Verriegelungshebel durch eine Nockenwirkung gezogen wird, welche durch den Eingriff der Nockenrillen und der Nockenstifte realisiert ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Hebel von einem Verbindergehäuse in einer Ausführungsform der Erfindung gelöst bzw. getrennt ist,
  • 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an dem Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet ist,
  • 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel von einer ursprünglichen Position zu einer Verbindungsposition gedreht ist,
  • 4 ist eine Vorderansicht des Verbindergehäuses,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von A-A der 2,
  • 6 ist ein Schnitt entlang von A-A der 2, welcher einen Zustand zeigt, wo der Hebel an der ursprünglichen Position angeordnet ist,
  • 7 ist eine Bodenansicht des Verbindergehäuses,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Hebels,
  • 9 ist eine Vorderansicht des Hebels,
  • 10 ist ein Schnitt entlang von B-B der 8,
  • 11 ist ein Schnitt entlang von C-C der 9
  • 12 ist ein Schnitt entlang von D-D der 8.
  • 13 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Hebel an einer ursprünglichen Position in einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist,
  • 14 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an der ursprünglichen Position angeordnet ist und Nockenstifte eines zusammenpassenden Verbinders in Nockenrillen eintreten, und
  • 15 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel zu einer Verbindungsposition rotiert ist, um mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden zu werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
  • Ein Steckverbinder mit Verriegelungshebel F dieser Ausführungsform ist vorzugsweise ein Buchsenverbinder, welcher wenigstens teilweise Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) aufnimmt, und besteht aus einem Verbindergehäuse 10, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und einem Hebel 30, welcher in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Ein abgestimmter bzw. zusammenpassender Steckverbinder oder Verbinder M, welcher mit dem Steckverbinder mit Verriegelungshebel F zu verbinden ist, nimmt wenigstens teilweise Stecker-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) im Inneren auf und beinhaltet eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Aufnahme Mf, welche nach vorne oder zu einer zusammenpassenden Seite vorragt, worin ein Paar von Nockenstiften bzw. -zapfen Mp von der linken und rechten oder seitlichen Seitenoberfläche der Aufnahme Mf vorragt. In der nachfolgenden Beschreibung dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite des Steckverbinders mit Verriegelungshebel F (linke Seite in 1 bis 3, 5 bis 7) als Vorderseite betreffend die Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen des Steckverbinders mit Verriegelungshebel F bezeichnet und es wird auf 1 bis 4 betreffend die vertikale Richtung Bezug genommen.
  • Zuerst wird das Verbindergehäuse 10 beschrieben. Das Verbindergehäuse 10 besteht aus einem im wesentlichen blockförmigen Gehäusehauptkörper 11, welcher mit einer Vielzahl von Hohlräumen 13 zum Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) ausgebildet ist, und einem Einpaßabschnitt 12, vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohrs für ein wenigstens teilweises Umgeben des Gehäusehauptkörpers 11. Der rohrförmige Einpaßabschnitt 12 ist mit der äußeren Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 über den im wesentlichen gesamten Umfang an seinem rückwärtigen Ende gekoppelt oder kann gekoppelt werden und ist nach vorne offen. Die rechtwinkelige Aufnahme Mf des zusammenpassenden Verbinders M ist in einen Raum eingepaßt oder eingesetzt oder kann eingesetzt oder eingepaßt werden, welcher zwischen dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 und dem Gehäusehauptkörper 11 definiert ist.
  • Der rohrförmige Einpaßabschnitt 12 des Gehäusehauptkörpers 11 ist mit einem Paar von Support- bzw. Abstützwänden 14 ausgebildet, welche den linken und rechten oder den seitlichen, äußeren Oberflächen des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 gegenüber liegen, während sie um einen vorbestimmten Abstand (Aufnahmeräume 15 für den Hebel 30) beabstandet sind oder vorragen. Jede Support- bzw. Abstützwand 14 ist gekrümmt oder gebogen von ihrem vorderen Ende zu ihrem oberen Ende, das Bodenende davon ist gerade entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und das rückwärtige Ende davon erstreckt sich im wesentlichen vertikal oder seitlich oder radial. Eine derartige abstützende bzw. Abstützwand 14 ist mit der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 durch einen gekrümmten Kopplungsabschnitt 16 (2, 3) in seinem gebogenen Bereich gekoppelt, welcher sich von dem vorderen Ende zu dem oberen Ende erstreckt. Derart ist der Aufnahmeraum 15 zwischen dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 und der Abstützwand 14 nach unten oder nach innen und nach rückwärts oder weg von der zusammenpassenden Seite offen.
  • Darüber hinaus sind Austrittsrillen 17, welche sich nach rückwärts von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 erstrecken, vorzugsweise an einer im wesentlichen mittleren Position des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 relativ zur Höhen- oder radialen Richtung ausgebildet. Andererseits sind die Kopplungsabschnitte 16 der Abstützwände 14 mit Austrittsabschnitten 18 entsprechend den Austrittsrillen 17 des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 ausgebildet. Durch ein Ausbilden der Austrittsrillen 17 und der Austrittsabschnitte 18 können die Nockenstifte Mp des zusammenpassenden Verbinders M wenigstens teilweise in die Aufnahmeräume 15 zwischen dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 und den Abstützwänden 14 eintreten. Der Kopplungsabschnitt 16 ist mit einem Paar von oberen und unteren oder seitlichen Verstärkungsrippen 19 ausgebildet, welche sich nach vorne von den oberen und Bodenrändern bzw. -kanten des Austrittsabschnitts 18 entlang dem oberen und Bodenrand der Austrittsrille 17 erstrecken, und eine Verstärkungswand 20, welche an die Abstützwand 14 anschließt und im wesentlichen bündig mit dieser ist, ist zwischen diesem Paar von Verstärkungsrippen 19 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Ein im wesentlichen runder Abstützschaft 21 ragt nach innen (in einer Richtung zu der äußeren Seitenoberfläche des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12) von der inneren Seitenoberfläche von jeder Abstützwand 14 vor. Ein Paar von linken und rechten oder seitlichen Support- bzw. Abstützschäften 21 ist adaptiert, um drehbar oder schwenkbar den Hebel 30 an dem Verbindergehäuse 10 abzustützen bzw. zu tragen. Ein Querabstand zwischen dem vorragenden Ende des Abstützschafts 21 und der äußeren Seitenoberfläche des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 ist geringer eingestellt als die Dicke von Armabschnitten 32 des Hebels 30, welche später zu beschreiben sind.
  • Das Verbindergehäuse 10 ist vorzugsweise durch einen Stempel (nicht gezeigt) geformt oder kann geformt werden, welcher in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen geöffnet ist. Der abstützende bzw. Abstützschaft 21 weist seine Höhe so entlang einer vertikalen oder radialen Richtung eingestellt auf, um innerhalb eines Bereichs zu liegen, wo der Austrittsabschnitt 18 und die Austrittsrille 17 offen sind und kann durch den Austrittsabschnitt 18 gesehen werden, wenn von vorne betrachtet (siehe 4). Dementsprechend ist ein gleitender Stempel (nicht gezeigt), welcher in vertikaler Richtung (Rechts/Links-Richtung in 4) offen ist, beim Formen der Abstützschäfte 21 nicht notwendig.
  • Ein Klauenstück 22 ragt nach rückwärts von dem Bodenende des Kopplungsabschnitts 16 von jeder Abstützwand 14 vor. Andererseits dient ein Teil des oberen Rands bzw. der oberen Kante von jeder Austrittsrille 17 des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 als ein Verriegelungsabschnitt 23. Diese Klauenstücke 22 und Verriegelungsabschnitte 23 weisen eine Funktion eines Haltens des Hebels 30 an einer ursprünglichen oder ersten Position auf. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 24, welcher nach außen von einer Position unterhalb der Abstützwand 14 vorragt, ist an einer der äußeren Seitenoberflächen des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 ausgebildet. Dieser Verriegelungsvorsprung 24 weist eine Funktion eines Verriegelns des Hebels 30 an einer Verbindungs- oder zweiten Position auf.
  • Als nächstes wird der Hebel 30 beschrieben. Der Hebel 30 besteht aus einem betätigbaren Abschnitt 31, welcher schmal und lang in Querrichtung ist, und einem Paar von linken und rechten, plattenförmigen Armabschnitten 32, welche sich vorzugsweise im wesentlichen parallel von den gegenüberliegenden Enden des betätigbaren Abschnitts 31 erstrecken. Konzentrische, runde Lagerlöcher 33 sind ausgebildet, um beide Armabschnitte 32 vorzugsweise von ihren äußeren Seitenoberflächen zu ihren inneren Seitenoberflächen zu durchdringen. Der Hebel 30 wird drehbar oder schwenkbar an dem Verbindergehäuse 10 abgestützt oder kann abgestützt werden, indem die Abstützschäfte 21 mit den Lagerlöchern 33 in Eingriff gelangen. Mit dem abgestützten bzw. getragenen Hebel 30 sind die Armabschnitte 32 wenigstens teilweise in den Aufnahmeräumen 15 zwischen dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 und den Abstützwänden 14 aufgenommen, die inneren Seitenoberflächen der Armabschnitte 32 sind vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit oder gleitbar an den äußeren Seitenoberflächen des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 (d. h. sind zu diesen gerichtet, während sie kaum davon beabstandet sind), und die äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte 32 sind im wesentlichen in Kontakt mit oder gleitbar auf den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände 14 (d. h. sind zu diesen gerichtet, während sie kaum davon beabstandet sind). Mit anderen Worten ist die Dicke der Armabschnitte 32 geringfügig kleiner als der Abstand zwischen dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 und den Abstützwänden 14 festgesetzt bzw. eingestellt. Derart bewegen sich die Armabschnitte 32 weder lose noch schütteln bzw. wackeln sie in Querrichtung relativ zu dem Verbindergehäuse 10.
  • Darüber hinaus ist eine im wesentlichen gekrümmte oder spiralförmige Nockenrille 34, welche vorzugsweise das Lagerloch 33 als einen Mittelpunkt aufweist, in der inneren Seitenoberfläche von jedem Armabschnitt 32 ausgebildet, so daß ein Eintritt 34E davon an dem äußeren Umfang des Armabschnitts 32 offen ist. Der zusammenpassende Verbinder M wird mit dem Verbindergehäuse 10 verbunden oder von diesem getrennt (oder seine Verbindung/Trennung wird unterstützt) durch ein Rotieren oder Schwenken des Hebels 30, wobei die Nockenstifte Mp des zusammenpassenden Verbinders M mit den Nockenrillen 34 in Eingriff stehen.
  • Eine geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche 35 ist in der äußeren Seitenoberfläche von jedem Armabschnitt 32 (1, 8, 12) ausgebildet, so daß der Armabschnitt 32 zunehmend von dem Rand bzw. der Kante des Lagerlochs 33 zu dem Außenumfang des Armabschnitts 32 dünner wird. Diese geneigte Führungsoberfläche 35 weist vorzugsweise eine trapezartige Form durch ein zunehmendes Aufweiten der Breite von dem Lagerloch 33 zu dem äußeren Umfang des Armabschnitts 32 auf.
  • Jeder Armabschnitt 32 ist mit einem gebogenen bzw. gekrümmten, ersten, rückstellfähigen Verriegelungsstück 36 ausgebildet, welches an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist oder vorkragend bzw. einseitig eingespannt geformt ist, sich entlang des äußeren Umfangs des Armabschnitts 32 erstreckt und rückstellfähig in einer radialen Richtung oder zu und weg von dem Lagerloch 33 deformierbar ist. Jeder Armabschnitt 32 ist auch mit einem zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstück 37 ausgebildet, welches durch einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz umgeben ist und rückstellfähig in axialer Richtung deformierbar ist. Die ersten und zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücke 36, 37 gelangen jeweils in Eingriff mit den Klauenstücken 22 und den Verriegelungsabschnitten 23 des Verbindergehäuses 10, um den Hebel 30 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zu verriegeln. Wenn ein Drehmoment einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Größe oder größer auf den Hebel 30 ausgeübt wird, welcher an der ursprünglichen Position angeordnet ist, werden sowohl die ersten als auch die zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücke 36, 37 rückstellfähig deformiert, um von den Klauenstücken 22 und den Verriegelungsabschnitten 23 außer Eingriff zu gelangen, wodurch dem Hebel 30 erlaubt wird, zu der Verbindungsposition zu rotieren.
  • Ein Armabschnitt 32 ist mit einem rückstellfähigen Verriegelungsstück 38 ausgebildet, welches an einer Position relativ nahe zu dem betätigbaren Abschnitt 31 vorgesehen ist. Wenn der Hebel 30 zu der Verbindungsposition rotiert wird, gelangt dieses rückstellfähige Verriegelungsstück 38 in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 24 des Verbindergehäuses 10, woraus resultiert, daß der Hebel 30 so an der Verbindungsposition verriegelt ist, um sich nicht lose zu bewegen. Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 38 rückstellfähig deformiert wird, um von dem Verriegelungsvorsprung 24 außer Eingriff gebracht zu werden, wird dem Hebel 30 erlaubt, sich zu der ursprünglichen Position zu drehen oder zu verschwenken.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Der Hebel 30 wird wie folgt montiert. Zuerst wird, wie in 1 gezeigt, der Hebel 30, welcher so orientiert ist, daß der betätigbare Abschnitt 31 oberhalb angeordnet ist, näher zu dem Verbindergehäuse 10 vorzugsweise von rückwärts gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Abstützschäfte 21 des Verbindergehäuses 10 im wesentlichen zu den geneigten Führungsoberflächen 35 des Armabschnitts 32 gerichtet. Wenn der Hebel 30 näher gebracht wird, um die Armabschnitte 32 in die Aufnahmeräume 15 einzusetzen, gelangen die geneigten Führungsoberflächen 35 in Kontakt mit den vorragenden Enden der Abstützschäfte 21. Danach werden, wenn bzw. da die Armabschnitte 32 weiter eingesetzt werden, die geneigten Führungsoberflächen 35 im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den Abstützschäften 21 gehalten und die Abstützwände 14 werden weiter voneinander nach außen durch die Neigung der geneigten Führungsoberflächen 35 gedrückt. Wenn die Lagerlöcher 33 die Abstützschäfte 21 erreichen, werden die Abstützwände 14 rückstellfähig nach innen rückgeführt bzw. rückgestellt und die Lagerlöcher 33 gelangen in Eingriff mit den Abstützschäften 21. Auf diese Weise wird der Hebel 30 drehbar oder schwenkbar an dem Verbindergehäuse 10 abgestützt.
  • Danach erreicht, wenn der Hebel 30 beispielsweise nach unten oder im Uhrzeigersinn in 1 bis 3 durch ein Halten oder Betätigen des betätigbaren Abschnitts 31 gedreht wird, der Hebel 30 die ursprüngliche Position und wird so verriegelt, um sich nicht lose zu bewegen, wie dies in 2 gezeigt ist. In dem Zustand sind die Eintritte 34E der Nockenrillen 34 nach vorwärts gerichtet und warten, daß die Nockenstifte Mp des zusammenpassenden Verbinders M, während sie im wesentlichen nach vorne oder zu einer zusammenpassenden Seite des Verbindergehäuses 10 offen sind, über die Austrittsabschnitte 18 der Abstützwände 14 eingesetzt werden.
  • Während der Verbindung des Verbindergehäuses 10 und des zusammenpassenden Verbinders M ist die Aufnahme Mf des zusammenpassenden Verbinders M wenigstens teilweise in den rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 eingepaßt oder eingesetzt und die Nockenstifte Mp sind wenigstens teilweise in die Eintritte 34E der Nockenrillen 34 durch die Austrittsrillen 17 und die Austrittsabschnitte 18 eingesetzt, wobei bzw. wenn der Hebel 30 an der ursprünglichen Position gehalten ist (siehe 2). Danach wird der Hebel 30 beispielsweise nach unten (oder entgegen dem Uhrzeigersinn in 1 bis 3) durch ein Halten oder Betätigen des Hebels 30 gedreht. Wenn bzw. da der Hebel 30 gedreht oder verschwenkt wird, wird eine Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenstifte Mp und der Nockenrillen 34 gezeigt und der zusammenpassende Verbinder M wird in das Verbindergehäuse 10 gezogen. Wenn der Hebel 30 die Verbindungsposition erreicht, ist der zusammenpassende Verbinder M ordnungsgemäß eingepaßt und der Hebel 30 wird an der Verbindungsposition verriegelt (siehe 3).
  • Der zusammenpassende Verbinder M wird wie folgt gelöst. Wenn ein Verriegeln durch das rückstellfähige Verriegelungsstück 38 aufgehoben wird und der Hebel 30 zu oder in Richtung zu der ursprünglichen Position gedreht wird, wird der zusammenpassende Verbinder M nach vorwärts von dem Verbindergehäuse 10 durch die Nockenwirkung rückgeführt. Wenn der zusammenpassende Verbinder M gezogen wird, wenn der Hebel 30 die ursprüngliche Position erreicht, werden die Nockenstifte Mp aus den Nockenrillen 34 gezogen oder können gezogen werden.
  • Wie oben beschrieben, sind in dieser Ausführungsform die Abstützwände 14 so an dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 des Verbindergehäuses 10 ausgebildet, um im wesentlichen zu den äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte 32 gerichtet zu sein oder diesen zu entsprechen, und die Abstützschäfte 21 für ein drehbares oder verschwenkbares Abstützen des Hebels 30 durch den Eingriff mit den Lagerlöchern 33 des Armabschnitts 32 ragen nach innen von den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände 14 vor. Derart gelangen die Abstützschäfte 21 in Eingriff mit den Lagerlöchern 33 der Armabschnitte 32 von den Außenseiten. Wenn die Armabschnitte 32 versuchen, sich bei dem Eingriff der Nockenstifte Mp und der Nockenrillen 34 weiter auseinander zu bewegen, werden die Armabschnitte 32 in derartigen Richtungen verschoben bzw. verlagert, um die Lagerlöcher 33 von den vorragenden Enden der Abstützschäfte 21 zu den Basisenden davon zu bewegen. Daher reduzieren derartige Verschiebungen nicht eingreifende Bereiche bzw. Flächen der Lagerlöcher 33 mit den Abstützschäften 21. Es ist somit der Steckverbinder mit Verriegelungshebel F dieser Ausführungsform frei von einer Reduktion in der Zuverlässigkeit einer Funktion eines Abstützens der Lagerlöcher 33 durch die Abstützschäfte 21, welche aus den Bewegungen der Arme 32 nach auswärts weg voneinander resultieren.
  • Ein Paar von linken und rechten Armabschnitten 32 befindet sich im wesentlichen in Kontakt mit den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände 14. Dementsprechend werden, selbst wenn Kräfte, um die Armabschnitte 32 weiter voneinander weg nach außen zu bewegen, auf die Armabschnitte 32 bei dem Eingriff der Nockenstifte Mp und der Nockenrillen 34 wirken, die Armabschnitte 32 im wesentlichen in Kontakt mit den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände 14 gebracht oder sind in Kontakt bringbar, um zu verhindern, daß sich die Armabschnitte 32 weiter weg voreinander bewegen.
  • Die äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte 32 sind vorzugsweise mit den geneigten bzw. abgeschrägten Führungsoberflächen 35 ausgebildet, welche so geneigt sind, um zunehmend die Armabschnitte 32 von den Rändern bzw. Kanten der Lagerlöcher 33 zu den Außenumfängen der Armabschnitte 32 dünner zu machen, und die Abstützschäfte 21 werden veranlaßt, um im wesentlichen zu den geneigten Führungsoberflächen 35 gerichtet zu sein, wenn die Lagerlöcher 33 in Eingriff mit den Abstützschäften 21 stehen. Dies verhindert das Zusammentreffen bzw. Auftreffen der Außenumfänge der Armabschnitte 32 mit den bzw. auf die Abstützschäfte 21, wodurch eine Zusammenbauhandhabbarkeit verbessert wird. Darüber hinaus können, da die geneigten Führungsoberflächen 35 vorzugsweise eine derartige, trapezartige Form aufweisen, indem zunehmend die Breite von den Lagerlöchern 33 zu den Außenumfängen der Armabschnitte 32 aufgeweitet wird, selbst wenn der Hebel 30 vertikal von den Abstützschäften 21 verschoben ist, die Abstützschäfte 21 sicher zu den Lagerlöchern 33 geführt werden.
  • Dementsprechend ragen, um die Zuverlässigkeit einer einen Hebel abstützenden Funktion sicherzustellen, selbst wenn Armabschnitte versuchen, bei dem Eingriff von Nockenstiften und Nockenrillen weiter auseinander bewegt zu werden, Abstützschäfte 21, welche einen Hebel 30 abstützen, nach innen von den inneren Seitenoberflächen von den Abstützwänden 14 vor, welche so an dem Verbindergehäuse 10 ausgebildet sind, um zu den äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte 32 gerichtet zu sein, und stehen in Eingriff mit Lagerlöchern 33, welche in den Armabschnitten 32 ausgebildet sind, welche zu den äußeren Seitenoberflächen des Verbindergehäuses 10 von äußeren Seiten gerichtet sind. Derart werden, wenn die Armabschnitte 32 versuchen, sich weiter voneinander weg nach außen bei dem Eingriff von Nockenstiften Mp und Nockenrillen 34 zu bewegen, die Armabschnitte 32 in derartigen Richtungen verschoben, um die Lagerlöcher 33 von den vorragenden Enden zu den Basisenden der Abstützschäfte 21 zu verschieben. Daher werden eingreifende Bereiche der Lagerlöcher 33 und der Abstützschäfte 21 nicht reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die vorliegende Erfindung auf den Buchsenverbinder, welcher die Buchsen-Anschlußpaßstücke aufnimmt, in der vorangehenden Ausführungsform angewandt ist, kann sie auf einen Steckerverbinder angewandt werden, in welchem Stecker-Anschlußpaßstücke zu montieren sind.
    • (2) Obwohl ein Paar von Armabschnitten im wesentlichen in Kontakt mit den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände in der vorangehenden Ausführungsform gehalten ist, können Abstände bzw. Freiräume zwischen den äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte und den inneren Seitenoberflächen der Armabschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung definiert sein. In einem derartigen Fall können, wenn die Abstützschäfte eine derartige abgestufte Form aufweisen, daß die Basisendseite davon einen größeren Durchmesser aufweist, und die Ränder bzw. Kanten der Lagerlöcher, welche in den äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte ausgebildet sind, in Eingriff mit diesen abgestuften Abschnitten stehen, lose, axiale Bewegungen des Hebels verhindert werden.
    • (3) Obwohl ein Paar von Armabschnitten im wesentlichen in Kontakt mit den äußeren Seitenoberflächen des Verbindergehäuses in der vorangehenden Ausführungsform gehalten ist, können Abstände bzw. Freiräume zwischen den inneren Seitenoberflächen der Armabschnitte und den äußeren Seitenoberflächen des Verbindergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung definiert sein.
    • (4) Obwohl die Lagerlöcher die Armabschnitte von ihren äußeren Seitenoberflächen zu ihren inneren Seitenoberflächen in der vorangehenden Ausführungsform durchdringen, können sie durch ein Vertiefen der äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte ausgebildet sein, ohne bis zu den inneren Seitenoberflächen der Armabschnitte zu dringen.
  • Nachfolgend wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben.
  • Ein Steckverbinder Verriegelungshebel A dieser Ausführungsform ist ein Buchsenverbinder, welcher wenigstens teilweise Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) aufnimmt, und besteht aus einem Verbindergehäuse 10, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und einem Hebel 30, welcher in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Ein abgestimmter bzw. zusammenpassender Verbinder B ist mit diesem Steckverbinder mit Verriegelungshebel A von der Seite seiner vorderen oder zusammenpassenden Oberfläche 10F verbunden oder verbindbar und nimmt wenigstens teilweise Stecker-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) im Inneren auf und beinhaltet eine im wesentlichen rechteckige Aufnahme Bh, welche nach vorne vorragt, worin ein Paar von Nockenstiften bzw. -zapfen Bp von der linken und rechten oder den seitlichen Seitenoberflächen der Aufnahme Bh vorragt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung dieser bevorzugten Ausführungsform wird die rechte Seite in 13 bis 15 als eine Vorderseite (zu der vorderen Oberfläche 10F) betreffend die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen des Steckverbinders mit Verriegelungshebel A bezeichnet und es wird auf 13 bis 15 betreffend die vertikale Richtung davon Bezug genommen.
  • Zuerst wird das Verbindergehäuse 10 beschrieben. Das Verbindergehäuse 10 nimmt wenigstens teilweise die Buchsen-Anschlußpaßstücke im Inneren auf und Drähte 111, welche an den Buchsen-Anschlußpaßstücken festgelegt sind, werden vorzugsweise durch eine rückwärtige Oberfläche 10R (rückwärtige Oberfläche) herausgeführt bzw. -gezogen. Das Verbindergehäuse 10 mit einem Einpaßschnitt 12 in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches nach vorne vorragt, ausgebildet und die Aufnahme Bh des zusammenpassenden Verbinders B ist wenigstens teilweise in diesen rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 eingepaßt oder eingesetzt oder kann eingepaßt oder eingesetzt werden. Der rohrförmige Einpaßabschnitt 12 ist mit einem Paar von abstützenden bzw. Abstützwänden 113 ausgebildet, welche zu der linken und rechten, äußeren Oberfläche des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 gerichtet sind, während sie vorzugsweise um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet sind, vorzugsweise wie dies unter Bezugnahme auf die vorangehende Ausführungsform beschrieben wurde. Jede Abstützwand 113 ist gekrümmt oder gebogen von ihrem vorderen Ende zu ihrem oberen Ende, das Bodenende davon ist gerade entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und das rückwärtige Ende davon erstreckt sich im wesentlichen vertikal oder seitlich oder radial. Eine derartige Abstützwand 113 ist mit der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 durch einen gekrümmten Kopplungsabschnitt 114 in seinem gekrümmten Bereich gekoppelt, welcher sich von dem vorderen Ende zu dem oberen Ende erstreckt. Derart ist ein Aufnahmeraum 15 zwischen dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 zu der Abstützwand 113 nach unten oder nach innen und nach rückwärts oder zu der rückwärtigen Oberfläche 10R offen.
  • Der rohrförmige Einpaßabschnitt 12 ist auch mit Austrittsrillen 116 ausgebildet, welche sich nach rückwärts von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante davon erstrecken, und die Kopplungsabschnitte 114 sind mit Austrittsabschnitten 117 ausgebildet, welche im wesentlichen den Austrittsrillen 116 entsprechen. Durch ein Ausbilden der Austrittsrillen 116 und der Austrittsabschnitte 117 können die Nockenstifte Bp des zusammenpassenden Verbinders B in die Aufnahmeräume 15 zwischen dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 und den Abstützwänden 113 eintreten. Ein runder Abstützschaft 118 ragt nach innen (in einer Richtung zu der äußeren Seitenoberfläche des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12) von der inneren Seitenoberfläche von jeder Abstützwand 113 vor. Der Hebel 30 kann drehbar oder schwenkbar an dem Verbindergehäuse 10 durch diese Abstützschäfte 118 abgestützt sein.
  • Ein Klauenstück 119 ragt nach rückwärts von dem oberen Ende des Kopplungsabschnitts 114 von jeder Abstützwand 113 vor. Andererseits dient ein Teil des Bodenrands von jeder Austrittsrille 116 als ein Verriegelungsabschnitt 120. Diese Klauenstücke 119 und Verriegelungsabschnitte 120 weisen eine Funktion eines Haltens des Hebels 30 an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition auf. Ein Verriegelungsvorsprung 21 (als bevorzugtes Verriegelungsmittel), welcher nach außen von einer Position oberhalb der Abstützwand 113 vorragt, ist an wenigstens einer (in 13 bis 15 gezeigt) der äußeren Seitenoberflächen des rohrförmigen Einpaßabschnitts 12 ausgebildet.
  • Als nächstes wird der Hebel 30 beschrieben. Der Hebel 30 besteht aus einem betätigbaren Abschnitt 31, welcher schmal und lang in Querrichtung ist, und einem Paar von linken und rechten, plattenförmigen Armabschnitten 32, welche sich im wesentlichen parallel von den entgegengesetzten Enden des betätigbaren Abschnitts 31 erstrecken. Der Hebel 30 ist drehbar oder schwenkbar an dem Verbindergehäuse 10 durch ein Aufnehmen der zwei Armabschnitte 32 in den Aufnahmeräumen 15 und ein Eingreifen von Lagerlöchern 33, welche in den Armabschnitten 32 ausgebildet sind, mit den Abstützschäften 118 abgestützt bzw. getragen.
  • Darüber hinaus ist eine im wesentlichen gekrümmte Nockenrille 34, welche das Lagerloch 33 als einen Mittelpunkt aufweist, in der inneren Seitenoberfläche von jedem Armabschnitt 32 ausgebildet, so daß ein Eintritt 34E davon an dem Außenumfang des Armabschnitts 32 offen ist. Der zusammenpassende Verbinder B wird zu dem Verbindergehäuse 10 durch einen Nockenwirkung durch ein Drehen des Hebels 30 gezogen oder kann gezogen werden, wobei die Nockenstifte Bp des zusammenpassenden Verbinders B in Eingriff mit den Nockenrillen 34 stehen.
  • Jeder Armabschnitt 32 ist mit einem gekrümmten, ersten, rückstellfähigen Verriegelungsstück 135 ausgebildet, welches an einem Ende abgestützt ist, sich entlang des äußeren Umfangs des Armabschnitts 32 erstreckt und rückstellfähig in radialer Richtung deformierbar ist. Jeder Armabschnitt 32 ist auch mit einem zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstück 136 ausgebildet, welches wenigstens teilweise durch einen im wesentlichen U-förmigen Schlitz umgeben ist und rückstellfähig in axialer Richtung deformierbar ist. Die ersten und zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücke 135, 136 stehen jeweils in Eingriff mit den Klauenstücken 119 und den Verriegelungsabschnitten 120 des Verbindergehäuses 10, um den Hebel 30 an der ursprünglichen Position zu verriegeln (siehe 14). Wenn ein Drehmoment einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Größe oder größer auf den Hebel 30 ausgeübt wird, welcher an der ursprünglichen Position angeordnet ist, werden sowohl die ersten als auch die zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücke 135, 136 rückstellfähig deformiert, um von den Klauenstücken 119 und den Verriegelungsabschnitten 120 außer Eingriff zu gelangen, wodurch dem Hebel 30 erlaubt wird, daß er sich zu der Verbindungsposition dreht.
  • Ein Armabschnitt 32 ist mit einem rückstellfähigen Verriegelungsstück 137 (als ein bevorzugtes Verriegelungsmittel) ausgebildet. Wenn der Hebel 30 zu oder in Richtung zu der Verbindungsposition (siehe 15) gedreht wird, gelangt dieses rückstellfähige Verriegelungsstück 137 in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 21 des Verbindergehäuses 10, woraus resultiert, daß der Hebel 30 vorzugsweise so an der Verbindungsposition verriegelt ist, um sich nicht lose zu bewegen. Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 137 rückstellfähig deformiert wird, um außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 21 zu gelangen, wird dem Hebel 30 erlaubt, sich zu der ursprünglichen Position zu drehen oder zu verschwenken.
  • Als nächstes werden die ursprüngliche Position und die Verbindungsposition des Hebels 30 beschrieben.
  • Wenn der Hebel 30 an der ursprünglichen Position angeordnet ist, sind die Eintritte 34E der Nockenrillen 34 im wesentlichen zu der vorderen oder zusammenpassenden Oberfläche 10F (vorne) gerichtet und warten darauf, daß die Nockenstifte Bp des zusammenpassenden Verbinders B eingeführt bzw. eingesetzt werden, während sie nach vorne zu dem Verbindergehäuse 10 über die Austrittsabschnitte 117 der Abstützwände 113 offen sind, wie dies in 13 gezeigt ist. Der betätigbare Abschnitt 31 ist hinter oder nahe der rückwärtigen Oberfläche 10R des Verbindergehäuses 10 (oder in einem Abstand, jedoch an einer Seite der rückwärtigen Oberfläche 10R gegenüberliegend von der vorderen oder zusammenpassenden Seite 10F) relativ zu Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen angeordnet. In bezug auf eine vertikale oder seitliche Richtung ist der betätigbare Abschnitt 31 an einer Position entsprechend dem oberen Rand bzw. der oberen Kante (Umfangsrand) der rückwärtigen Oberfläche 10R des Verbindergehäuses 10 angeordnet, d. h. an einer Position oberhalb eines Bereichs der rückwärtigen Oberfläche 10R des Verbindergehäuses 10, wo die Drähte 111 herausgeführt bzw. -gezogen sind, um das Zusammentreffen mit den gezogenen Drähten 111 zu vermeiden. In bezug auf eine obere Oberfläche 10S (als eine bevorzugte, äußere Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 10) des Verbindergehäuses 10 ist der betätigbare Abschnitt 31 unterhalb der oberen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses angeordnet (im Inneren oder innerhalb der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 10 angeordnet oder radial weniger vorragend von der Längsachse als die obere Oberfläche), d. h. an einer Position, wo er nicht mehr nach oben als das Verbindergehäuse 10 vorragt.
  • Während der Dreh- oder Schwenkbewegung des Hebels 30 von der ursprünglichen Position zu oder in Richtung zu der Verbindungsposition wird der betätigbare Abschnitt 31 zu der vorderen Oberfläche 10F im wesentlichen entlang der oberen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 verschoben bzw. verlagert, während er einen gekrümmten oder gebogenen Weg oder Pfad beschreibt. Wenn der Hebel 30 an der Verbindungsposition angeordnet ist, ist der betätigbare Abschnitt 31 an einer Position hinter oder beabstandet von der vorderen Oberfläche 10F des Verbindergehäuses 10 und im wesentlichen entsprechend der oberen oder seitlichen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 angeordnet. Der betätigbare Abschnitt 31 ist an einer Position entlang der oberen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 angeordnet, d. h. an einer Position nahe der oberen Oberfläche 10S.
  • Als nächstes werden die Funktionen der Ausführungsform beschrieben.
  • Während der Verbindung des Verbindergehäuses 10 und des zusammenpassenden Verbinders B wird die Aufnahme Bh des zusammenpassenden Verbinders B wenigstens teilweise in den rohrförmigen Einpaßabschnitt 12 eingepaßt oder eingesetzt und die Nockenstifte Bp werden wenigstens teilweise in die Eintritte 34E der Nockenrillen 34 durch die Austrittsrillen 116 und die Austrittsabschnitte 117 eingesetzt bzw. eingeführt, wobei bzw. wenn der Hebel 30 an der ursprünglichen Position gehalten ist (siehe 14). Danach wird der Hebel 30 im Uhrzeigersinn in 15 durch ein Halten des Hebels 30 gedreht oder verschwenkt. Wenn bzw. da der Hebel 30 gedreht oder verschwenkt wird, wird eine Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenstifte Bp und der Nockenrillen 34 (als ein bevorzugter Nockenmechanismus) gezeigt, und der zusammenpassende Verbinder B wird in das Verbindergehäuse 10 gezogen. Wenn der Hebel 30 die Verbindungsposition erreicht, ist der zusammenpassende Verbinder B ordnungsgemäß eingepaßt und der Hebel 30 ist an der Verbindungsposition verriegelt (siehe 15).
  • Der zusammenpassende Verbinder B wird wie folgt gelöst. Wenn ein Verriegeln durch das rückstellfähige Verriegelungsstück 137 aufgehoben wird und der Hebel 30 zu oder in Richtung zu der ursprünglichen Position gedreht oder verschwenkt wird, wird der zusammenpassende Verbinder B nach vorne von dem Verbindergehäuse 10 durch die Nockenwirkung rückgeführt. Wenn der zusammenpassende Verbinder B gezogen wird, wenn der Hebel 30 die ursprüngliche Position erreicht, werden die Nockenstifte Bp aus den Nockenrillen 34 gezogen.
  • Wie oben beschrieben, ist in dieser Ausführungsform der betätigbare Abschnitt 31 an der Position entsprechend nicht dem zentralen Abschnitt der rückwärtigen Oberfläche 10R des Verbindergehäuses 10 (Auszugsbereich der Drähte 111), sondern dem oberen oder seitlichen Randabschnitt davon (Bereich bzw. Fläche oberhalb der Ausziehfläche der Drähte 111) angeordnet, wenn der Hebel 30 an der ursprünglichen Position angeordnet ist. Wenn bzw. da der Hebel 30 von der ursprünglichen Position zu der Verbindungsposition gedreht wird, wird der betätigbare Abschnitt 31 zu der vorderen Oberfläche 10F (weg von den Drähten 111) entlang der oberen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 verschoben. Daher kann das Zusammentreffen der Drähte 111, welche durch die rückwärtige Oberfläche 10R des Verbindergehäuses 10 herausgeführt sind, und des betätigbaren Abschnitts 31 verhindert werden. Dies vermeidet vorzugsweise das Erfordernis einer Drahtabdeckung zum Biegen der Drähte 111, welche durch die rückwärtige Oberfläche 10R des Verbindergehäuses 10 herausgezogen sind, in eine Richtung (seitliche Richtung) parallel zu der rückwärtigen Oberfläche 10R, wodurch eine Reduktion in der Anzahl der Teile realisiert wird.
  • Der betätigbare Abschnitt 31 ist an der Position unterhalb der oberen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 angeordnet, wenn der Hebel 30 an der ursprünglichen Position angeordnet ist. Dies bedeutet, daß der betätigbare Abschnitt 31 an der Position entlang oder nahe den Drähten 111 angeordnet ist, ohne weiter nach oben als die obere Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 vorzuragen. Derart besteht in dem Fall beispielsweise eines Transportierens der Steckverbinder mit Verriegelungshebel A in einer Tasche, wobei die Hebel 30 an der ursprünglichen Position gehalten sind, keine Gefahr oder die Wahrscheinlichkeit ist reduziert, daß der betätigbare Abschnitt 31 durch einen anderen Steckverbinder mit Veriegelungshebel ergriffen bzw. gefangen wird, um den Hebel 30 zu der Verbindungsposition zu drehen oder zu verschwenken.
  • Darüber hinaus kann, da das rückstellfähige Verriegelungsstück 137 und der Verriegelungsvorsprung 121 als Verriegelungsmittel zum Halten des Hebels an der Verbindungsposition an dem Hebel 30 und dem Verbindergehäuse 10 vorgesehen sind, der Hebel 30 an der Verbindungsposition selbst in einem derartigen Zustand gehalten werden, wo der Steckverbinder mit Verriegelungshebel A nicht mit dem zusammenpassenden Verbinder B verbunden ist.
  • Wenn der Hebel 30 an der Verbindungsposition angeordnet ist, ist der betätigbare Abschnitt 31 an der Position hinter oder unter einem Abstand von der vorderen oder zusammenpassenden Oberfläche 10F des Verbindergehäuses 10 und im wesentlichen entsprechend der oberen oder seitlichen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 angeordnet. Derart ist ein Drehwinkel zwischen der ursprünglichen Position und der Verbindungsposition des Hebels 30 geringer im Vergleich zu einem Fall, wo der betätigbare Abschnitt vor der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses angeordnet ist (oder über die vordere Oberfläche bewegt ist, wenn entlang des Bewegungswegs des Hebels gesehen).
  • Der betätigbare Abschnitt 31 ist an der Position im wesentlichen entlang oder nahe der oberen oder seitlichen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 angeordnet, wenn der Hebel 30 an der Verbindungsposition angeordnet ist. Dies bedeutet, daß der betätigbare Abschnitt 31 nahe der oberen Oberfläche 10S des Verbindergehäuses 10 ist. Derart ist der Steckverbinder mit Verriegelungshebel A dieser Ausführungsform kleiner im Vergleich zu einem Fall, wo der betätigbare Abschnitt weit von der oberen Oberfläche des Verbindergehäuses beabstandet ist, wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl der Hebel vorzugsweise in Eingriff mit dem Verbindergehäuse, um an der Verbindungsposition gehalten zu werden, in der vorangehenden Ausführungsform steht, kann er an der Verbindungsposition gehalten werden, indem er mit dem zusammenpassenden Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung in Eingriff gelangt.
    • (2) Obwohl der betätigbare Abschnitt vorzugsweise hinter der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet ist, wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist, kann er vor der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein, wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist.
    • (3) Obwohl der betätigbare Abschnitt vorzugsweise an der Position entlang der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet ist, wenn der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist, kann er weit von der äußeren Seitenoberfläche des Verbindergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung beabstandet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • F, A
    steckverbinder mit Verriegelungshebel
    M, B
    zusammenpassender Verbinder
    Mp, Bp
    Nockenstift
    10
    Verbindergehäuse
    10F
    vordere Oberfläche des Verbindergehäuses
    10R
    rückwärtige Oberfläche des Verbindergehäuses
    10S
    obere Oberfläche (äußere Seitenoberfläche) des Verbindergehäuses
    11
    Gehäusehauptkörper
    12
    Einpassabschnitt
    13
    Hohlraum
    14
    Abstützwand
    15
    Aufnahmeraum
    16
    Kopplungsabschnitt
    17
    Austrittsrille
    18
    Austrittsabschnitt
    19
    Verstärkungsrippe
    20
    Verstärkungswand
    21
    Abstützschaft
    22
    Klauenstück
    23
    Verriegelungsabschnitt
    24
    Verriegelungsvorsprung
    30
    Hebel
    31
    betätigbarer Abschnitt
    32
    Armabschnitt
    33
    Lagerloch
    34
    Nockenrille
    34E
    Eintritt
    35
    geneigte Führungsoberfläche
    36
    rückstellfähiges Verriegelungsstück
    37
    zweites rückstellfähiges Verriegelungsstück
    38
    rückstellfähiges Verriegelungsstück
    111
    Draht
    113
    Abstützwand
    114
    Kopplungsabschnitt
    116
    Austrittsrille
    117
    Austrittsabschnitt
    118
    Abstützwelle
    119
    Klauenstück
    121
    Verriegelungsvorsprung (Verriegelungsmittel)
    135
    rückstellfähiges Verriegelungsstück
    136
    zweites rückstellfähiges Verriegelungsstück
    137
    rückstellfähiges Verriegelungsstück (Verriegelungsmittel)

Claims (10)

  1. Steckverbinder mit Verriegelungshebel (F; A), aufweisend: ein Verbindergehäuse (10), welches einen Gehäusehauptkörper (11) mit einer Vielzahl von Hohlräumen (13) zum Aufnehmen von Buchsen-Anschlusspassstücken und einen Einpassabschnitt (12), welcher wenigstens teilweise den Gehausehauptkörper (11) umgibt, aufweist, einen Hebel (30), welcher einen betätigbaren Abschnitt (31) und ein Paar von Armabschnitten (32) aufweist, welche von den gegenüberliegenden Enden des betätigbaren Abschnitt (31) vorragen, wobei der Hebel (30) rotierbar oder schwenkbar an dem Verbindergehäuse (10) abgestützt ist, indem sich die Armabschnitte (32) entlang äußerer Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers (11) erstrecken und Lagerlöcher (33), welche in den Armabschnitten (32) ausgebildet sind, mit Abstützschäften (21) ineinandergreifen, die an dem Verbindergehäuses (10) vorgesehen sind, wobei ein zusammenpassender Verbinder (M; B) durch die Vorderseite des Einpassabschnitts (12) in das Verbindergehäuse (10) gezogen und damit durch eine Nockenwirkung eines Nockenmechanismus (Mp, 34; Bp, 34) verbunden werden kann, wenn der Hebel (30) gedreht oder verschwenkt wird, wobei Abstützwände (14; 113) ausgebildet sind, welche den seitlichen, äußeren Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers (11) und äußeren Seitenoberflächen des Einpassabschnitts (12), entlang derer sich die Armabschnitte (32) des Hebels (30) erstrecken, gegenüberliegen und um einen vorbestimmten Abstand von diesen beabstandet sind, wobei die Abstützschäfte (21) so vorgesehen sind, um nach innen von inneren Seitenoberflächen der Abstützwände (14; 113) vorzuragen, welche an dem Verbindergehäuse (10) ausgebildet sind, um wenigstens teilweise zu den äußeren Seitenoberflächen der Armabschnitte (32) gerichtet zu sein, wobei ein Querabstand zwischen vorragenden Enden der Abstützschäfte (21) und den äußeren Seitenoberflächen des Einpassabschnitts (12) ausgebildet ist, wobei sich Austrittsrillen (17; 116) nach rückwärts von dem vorderen Rand des Einpassabschnitts (12) erstrecken, wobei die Austrittsrille (17; 116) aus einem Paar von oberen und unteren Verstärkungsrippen (19), die mit einer Verstärkungswand (20) verbunden sind, besteht, und so einen Austrittsabschnitt (18; 117) bildet; und wobei die Abstützwand (14; 113), die bündig an die Verstärkungswand (20) anschließt, mit der äußeren Seitenoberfläche des Einpassabschnitts (12) durch einen teilkreisförmig gekrümmten Kopplungsabschnitt (16; 114) gekoppelt ist, welcher sich ausgehend von einer der Verstärkungsrippen (19) entlang der äußeren Seitenoberfläche des Einpassabschnitts (12) von der Verstärkungsrippe (19) weg erstreckt.
  2. Steckverbinder mit Verriegelungshebel nach Anspruch 1, wobei der Hebel (30) gedreht oder verschwenkt werden kann, wobei Nockenstifte (Mp; Bp) von äußeren Seitenoberflächen des zusammenpassenden Verbinders (M) vorragen, welche mit Nockenrillen (34) in Eingriff bringbar sind, welche in den inneren Seitenoberflächen des Armabschnitts (32) ausgebildet sind, wodurch der zusammenpassende Verbinder (M; B) in das Verbindergehäuse (10) gezogen und damit durch die Nockenwirkung der Nockenrillen (34) und der Nockenstifte (Mp; Bp) verbunden wird.
  3. Steckverbinder mit Verriegelungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die äußeren Seitenoberflächen des Paars von Armabschnitten (32) in Kontakt mit den inneren Seitenoberflächen der Abstützwände (14; 113) befinden.
  4. Steckverbinder mit Verriegelungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine geneigte Führungsoberfläche (35), welche geneigt ist, um zunehmend den Armabschnitt (32) von dem Rand des Lagerlochs (33) zu dem Außenumfang des Armabschnitts (32) dünner zu machen, in der äußeren Seitenoberfläche von jedem Armabschnitt (32) ausgebildet ist.
  5. Steckverbinder mit Verriegelunshebel nach Anspruch 4, wobei der geneigte Führungsabschnitt (35) eine derartige trapezartige Form aufweist, indem zunehmend eine Breite davon von den Lagerlöchern (33) zu den Außenumfängen der Armabschnitte (32) verbreitert wird.
  6. Steckverbinder mit Verriegelungshebel (A; F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenn der Hebel (30) an seiner Ausgangsposition (14; 2) angeordnet ist, der betätigbare Abschnitt (31) an einer Position entsprechend einer Umfangskante der rückwärtigen Oberfläche (10R) des Verbindergehäuses (10) und innerhalb äußerer Seitenoberflächen (10S) des Verbindergehäuses (10) angeordnet ist, und wenn der Hebel (30) von der Ausgangsposition (14; 2) zu der Verbindungsposition (15; 3) rotiert oder verschwenkt wird, der betätigbare Abschnitt (31) zu einer vorderen Oberfläche (10F) entlang der äußeren Seitenoberfläche (10S) des Verbindergehäuses (10) verschoben wird.
  7. Steckverbinder mit Verriegelungshebel nach Anspruch 6, wobei das Verbindergehäuse (10) und der Hebel (30) Verriegelungsmittel (21; 38; 137) umfassen, welche miteinander in Eingriff bringbar sind, um den Hebel (30) an der Verbindungsposition (15; 3) zu halten.
  8. Steckverbinder mit Verriegelungshebel nach Anspruch 6 oder 7, wobei der betätigbare Abschnitt (31) an einer Position außerhalb der vorderen Oberfläche (10F) des Verbindergehäuses (10) und im Bereich der äußeren Seitenoberfläche (10S) des Verbindergehäuses (10) angeordnet ist, wenn der Hebel (30) an der Verbindungsposition (15; 3) angeordnet ist.
  9. Steckverbinder mit Verriegelungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei der betätigbare Abschnitt (31) an einer Position entlang der äußeren Seitenoberfläche (10S) des Verbindergehäuses (10) angeordnet ist, wenn der Hebel (30) an der Verbindungsposition (15; 3) angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Verriegelungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einen zusammenpassenden Steckverbinder (B; M), wobei, wenn der Hebel (30) an einer Ausgangsposition (14; 2) gehalten ist, Eintritte (34E) der Nockenrillen (34), welche in den Armabschnitten (32) ausgebildet sind, zu der vorderen Oberfläche (10F) offen sind, wobei, wenn der Steckverbinder mit Verriegelungshebel (A; F) mit dem zusammenpassenden Steckverbinder (B; M) zu verbinden ist, der zusammenpassende Steckverbinder (B; M) der vorderen Oberfläche (10F) des Verbindergehäuses (10) gegenüberliegt und Nockenstifte (Bp; Mp), die am zusammenpassenden Steckverbinder (B; M) ausgebildet sind, in die Nockenrillen (34) eingesetzt werden, und wobei, wenn der Hebel (30) zu der Verbindungsposition (15; 3) rotiert oder verschwenkt wird, der zusammenpassende Steckverbinder (B; M) zu dem Steckverbinder mit Verriegelungshebel (A; F) durch eine Nockenwirkung gezogen wird, welche durch den Eingriff der Nockenrillen (34) und der Nockenstifte (Bp; Mp) realisiert ist.
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