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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
an einer Platte bzw. Tafel bzw. einem Paneel montierbar ist.
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Ein
Beispiel eines Verbinders, welcher an einem Türblech bzw. einer Türtafel eines
Kraftfahrzeugs montierbar ist, ist aus der
japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. 8-293352 bekannt. Dieser Verbinder wird, wie in
29 gezeigt, montiert
bzw. angeordnet, während
ein Gehäuse
1 durch
ein Montageloch H hindurchgeführt
wird, welches in einem Blech bzw. einer Tafel bzw. Platte P ausgebildet
ist. Bei einem Montieren des Verbinders gelangt ein verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt
3 in Eingriff mit der linken
Oberfläche
der Platte, nachdem er durch das Montageloch H hindurchgeführt wurde,
während
ein Flansch
2, welcher an dem Gehäuse
1 vorgesehen ist,
in Kontakt mit der rechten Oberfläche der Platte P gebracht wird,
wodurch die Platte P zwischen dem verriegelnden Abschnitt
3 und
dem Flansch
2 gehalten wird. Derart wird das Gehäuse
1 an
der Platte P montiert gehalten.
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Bei
einem Montieren des Gehäuses 1 an
der Platte P kann ein Betätiger
einen Vorgang durch ein Mißverständnis beenden
bzw. abschließen,
daß das Gehäuse 1 bereits
montiert bzw. angeordnet ist, trotz der Tatsache, daß das Gehäuse 1 lediglich
teilweise montiert wurde. Da das Gehäuse 1 nicht fest an
der Platte P an einer zwischenliegenden Stufe des Montagevorgangs
befestigt ist, ist es problematisch, das Gehäuse 1 teilweise montiert
zurückzulassen.
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Aus
der
DE 199 32 113
A1 ist ein elektrischer Stecker bekannt, der ein mit einer
Rastnase versehenes Rastmittel aufweist, welches zur Fixierung des Steckers
einen Randbereich eines Ausschnittes umgreift. Um ein unerwünschtes
Lösen des
Steckers zu verhindern, blockiert ein quer zu dem Rastmittel verschiebbarer
Verriegelungskörper
die Einwärtsbewegung
des Rastmittels. Ein Kontaktelement kann dabei ausschließlich in
der Fixierstellung des Verriegelungskörpers an den Stecker angeschlossen
werden. Nach dem Entfernen des Kontaktelementes verbleibt der Verriegelungskörper in
seiner Fixierstellung, so dass sich der so ausgeführte Stecker
auch zum lediglich vorübergehenden
Anschluss des Kontaktelementes eignet.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, zu verhindern, daß ein Verbindergehäuse teilweise
montiert an einer Platte bzw. einem Paneel verbleibt.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Verbindergehäuse, welches mit einem abgestimmten
bzw. zusammenpassenden Verbindergehäuse verbindbar ist, nachdem
es montiert ist, während
es wenigstens teilweise durch ein Montageloch hindurchgeführt ist,
welches in einer Platte bzw. Tafel bzw. Verkleidung bzw. einem Paneel
ausgebildet ist, und
ein detektierendes Glied, welches in einem
von dem Verbindergehäuse
und der Platte montierbar ist, beinhaltend einen eine Montage detektierenden
Abschnitt und einen eine Verbindung detektierenden Abschnitt, und
nachfolgend zwischen einer Standby- bzw. Warteposition, einer eine
Montage detektierenden Position und einer eine Verbindung detektierenden
Position entlang einer Richtung bewegbar ist, welche eine Montagerichtung
des Verbindergehäuses
an der Platte und/oder eine Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse schneidet,
worin:
eine
Bewegung des detektierenden Glieds von der Warteposition zu der
eine Montage detektierenden Position durch das Zusammenwirken bzw.
die Interferenz des eine Montage detektierenden Abschnitts mit dem
anderen von dem Verbindergehäuse
und der Platte verhindert ist, während
das Verbindergehäuse an
der Platte montiert wird, während
dem detektierenden Glied erlaubt wird, sich zu der eine Montage detektierenden
Position zu bewegen, da der eine Montage detektierende Abschnitt
nicht mit dem anderen von dem Verbindergehäuse und der Platte zusammenwirkt
nicht auf dieses trifft, wenn das Verbindergehäuse ordnungsgemäß montiert
ist, und
eine Bewegung des detektierenden Glieds von der eine
Montage detektierenden Position zu der eine Verbindung detektierenden
Position durch das Zusammenwirken des eine Verbindung detektierenden Abschnitts
mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verhindert wird, während das
zusammenpassende Verbindergehäuse
mit dem Verbindergehäuse
verbunden wird, welches an der Platte montiert ist, während bzw.
wohingegen dem detektierenden Glied erlaubt wird, sich zu der eine
Verbindung detektierenden Position zu bewegen, da der eine Verbindung
detektierende Abschnitt nicht mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zusammenwirkt,
wenn die zwei Verbindergehäuse
ordnungsgemäß verbunden
sind.
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Wenn
das Verbindergehäuse
ordnungsgemäß an der
Platte bzw. dem Blech bzw. Paneel montiert ist, kann das detektierende
bzw. Detektionsglied von der Standby- bzw. Warteposition zu der
eine Montage detektierenden Position bzw. Montagedetektionsposition
bewegt werden, da der eine Montage detektierende Abschnitt bzw.
Montagedetektionsabschnitt nicht mit dem anderen von dem Verbindergehäuse und
der Platte zusammenwirkt bzw. auf dieses trifft. Andererseits wird,
selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Glied von
der Warteposition zu der eine Montage detektierenden Position zu
bewegen, während
das Verbindergehäuse
an der Platte montiert wird, eine derartige Bewegung durch das Zusammenwirken
des eine Montage detektierenden Abschnitts mit dem anderen von dem Verbindergehäuse und
der Platte verhindert. Auf diese Weise kann, wenn das Verbindergehäuse an der Platte
montiert wird, der montierte Zustand des Verbindergehäuses an
der Platte basierend darauf detektiert werden, ob das detektierende
Glied von der Standbyposition zu der eine Montage detektierenden Position
bewegt werden kann oder nicht.
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Darüber hinaus
kann, wenn der zusammenpassende bzw. abgestimmte Verbinder mit dem
an der Platte montierten Verbindergehäuse verbunden wird, das detektierende
Glied von der eine Montage detektierenden Position zu der eine Verbindung
detektierenden Position bzw. Verbindungsdetektionsposition bewegt
werden, da der eine Verbindung detektierende Abschnitt bzw. Verbindungsdetektionsabschnitt
nicht mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zusammenwirkt bzw. nicht
auf dieses trifft, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden
sind. Wenn andererseits ein Versuch gemacht wird, das detektierende
Glied von der eine Montage detektierenden Position zu der eine Verbindung
detektierenden Position trotz des teilweise verbundenen Zustands
der zwei Verbindergehäuse
zu bewegen, kann das detektierende Glied nicht zu der eine Verbindung
detektierenden Position bewegt werden, da der eine Verbindung detektierende
Abschnitt mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zusammenwirkt. Auf diese
Weise kann, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, der verbundene
Zustand davon basierend darauf detektiert werden, ob das detektierende
Glied von der eine Montage detektierenden Position zu der eine Verbindung
detektierenden Position bewegt werden kann oder nicht.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung beinhaltet das Verbindergehäuse Haltemittel zum Halten
des Verbindergehäuses,
welches an der Platte montiert ist.
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Vorzugsweise
ist eine Montagerichtung des Verbindergehäuses an der Platte im wesentlichen parallel
zu einer Verbindungsrichtung der zwei Verbindergehäuse.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Verbindergehäuse, welches mit einem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbindergehäuse
verbindbar ist, nachdem es montiert bzw. angeordnet ist, während es
durch ein Montageloch hindurchgeführt wird, welches in einer
Platte ausgebildet ist, und beinhaltend Haltemittel zum Halten des Verbindergehäuses, welches
an der Platte montiert ist, worin eine Montagerichtung des Verbindergehäuses an
der Platte im wesentlichen parallel zu einer Verbindungsrichtung
der zwei Verbindergehäuse
ist, und
ein detektierendes Glied, welches in einem von dem Verbindergehäuse und
der Platte montierbar ist, beinhaltend einen eine Montage detektierenden
Abschnitt und einen eine Verbindung detektierenden Abschnitt, und
nachfolgend zwischen einer Warteposition, einer eine Montage detektierenden
Position und einer eine Verbindung detektierenden Position entlang
einer Richtung bewegbar ist, welche die Montagerichtung und die
Verbindungsrichtung schneidet,
worin:
eine Bewegung des
detektierenden Glieds von der Warteposition zu der eine Montage
detektierenden Position durch das Zusammenwirken des eine Montage
detektierenden Abschnitts mit dem anderen von dem Verbindergehäuse und
der Platte verhindert wird, während
das Verbindergehäuse
an der Platte montiert ist, während
dem detektierenden Glied erlaubt wird, sich zu der eine Montage
detektierenden Position zu bewegen, da der eine Montage detektierende Abschnitt
nicht mit dem anderen von dem Verbindergehäuse und der Platte zusammenwirkt,
wenn das Verbindergehäuse
ordnungsgemäß montiert
ist, und
eine Bewegung des detektierenden Glieds von der eine
Montage detektierenden Position zu der eine Verbindung detektierenden
Position durch das Zusammenwirken des eine Verbindung detektierenden Abschnitts
mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verhindert wird, während das
zusammenpassende Verbindergehäuse
mit dem Verbindergehäuse
verbunden wird, welches an der Platte montiert ist, während dem
detektierenden Glied erlaubt wird, sich zu der eine Verbindung detektierenden
Position zu bewegen, da der eine Verbindung detektierende Abschnitt
nicht mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zusammenwirkt, wenn die
zwei Verbindergehäuse
ordnungsgemäß verbunden
sind. Vorzugsweise ist die eine Verbindung detektierende Position
an der im wesentlichen selben Position wie die Warteposition eingestellt.
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Da
das detektierende Glied veranlaßt
wird, sich zwischen den zwei Positionen hin und herzubewegen, kann
eine Bedienbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessert werden und die
Konstruktion kann vereinfacht werden.
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Weiters
bevorzugt gelangt der eine Verbindung detektierende Abschnitt im
wesentlichen in Eingriff mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse, wenn
das detektierende Glied von der eine Montage detektierenden Position
zu der eine Verbindung detektierenden Position bewegt wird, wodurch
das zusammenpassende Verbindergehäuse verriegelt wird, um sich
nicht von dem Verbindergehäuse
zu trennen bzw. zu lösen.
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Da
der eine Verbindung detektierende Abschnitt nicht mit dem zusammenpassenden
Verbindergehäuse
zusammenwirkt, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden
sind, kann das detektierende Glied von der eine Montage detektierenden
Position zu der eine Verbindung detektierenden Position bewegt werden.
Zu diesem Zeitpunkt gelangt der eine Verbindung detektierende Abschnitt in
Eingriff mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse, wenn bzw. da das detektierende
Glied zu der eine Verbindung detektierenden Position bewegt wird,
wodurch das zusammenpassende Verbindergehäuse verriegelt wird, um sich
nicht zu lösen.
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Am
meisten bevorzugt ist das Verbindergehäuse von der Rückseite
der Platte zu montieren und das detektierende Glied beinhaltet einen
betätigbaren
Abschnitt, welcher betätigbar
ist, um das detektierende Glied von der Vorderseite der Platte zu
bewegen.
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Selbst
wenn das Verbindergehäuse
von der rückwärtigen Seite
der Platte montiert wird, kann das detektierende Glied von der Vorderseite
der Platte, d. h. von der Seite eines Betätigers bewegt werden.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
das detektierende Glied eine Einführ- bzw. Einsetzvertiefung
bzw. -rücksprung,
um einen Durchtritt einer Rippe, welche an dem zusammenpassenden
Verbindergehäuse
vorgesehen ist, zu erlauben, wenn das detektierende Glied an der eine
Montage detektierenden Position angeordnet ist.
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Vorzugsweise
umfaßt
das Verbindergehäuse einen
eine Rippe aufnehmenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises
Aufnehmen der Rippe, worin der eine Rippe aufnehmende Abschnitt
im wesentlichen mit der Einsetzvertiefung ausgerichtet ist bzw. fluchtet,
wenn das detektierende Glied an der eine Montage detektierenden
Position angeordnet ist.
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Weiters
bevorzugt sind die Haltemittel in oder an dem Verbindergehäuse vorgesehen
und umfassen einen Kontaktabschnitt, um im wesentlichen in Kontakt
mit einer Fläche
bzw. Oberfläche
der Platte an der Seite gebracht zu werden, wo das Verbindergehäuse zu montieren
ist, und ein Sicherungsabschnitt und einen rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt,
um im wesentlichen fest die Platte zwischen diesen und dem Kontaktabschnitt
zu halten, indem sie in Eingriff mit der Oberfläche der Platte an der von der
Seite, wo das Verbindergehäuse
zu montieren ist, gegenüberliegenden
Seite in Eingriff gebracht werden.
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Noch
weiter bevorzugt wird bei einem Montieren des Verbindergehäuses, nachdem
der Sicherungsabschnitt zuerst durch das Montageloch hindurchgetreten
und mit der Platte in Eingriff gebracht ist, der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt
durch das Montageloch hindurchgeführt, während er rückstellfähig durch einen Rand bzw. eine
Kante des Montagelochs deformiert wird, und gelangt in Eingriff mit
der Platte.
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Am
meisten bevorzugt ist der detektierende Abschnitt mit einer Führungsoberfläche zum
Korrigieren der Lage bzw. Stellung des Verbindergehäuses im
wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Montagelage ausgebildet,
indem er im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Montageloch
gehalten wird, wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende
Glied zu der eine Montage detektierenden Position zu bewegen, bevor
das Verbindergehäuse
ordnungsgemäß montiert
ist.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses und eines detektierenden Glieds
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
ein Schnitt des Steckergehäuses entlang
von A-A der 1,
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3 ist
ein Schnitt des Steckergehäuses und
des detektierenden Glieds entlang von B-B der 1,
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4 ist
ein Schnitt des Steckergehäuses und
einer Platte bzw. Tafel entlang von C-C der 1,
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5 ist
ein Schnitt entlang von B-B der 1, welcher
die Platte und das Steckergehäuse zeigt,
welches das detektierende Glied an einer Standby- bzw. Warteposition
montiert aufweist,
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6 ist
ein Schnitt entlang von C-C der 1, welcher
eine zwischenliegende Stufe eines Montierens des Steckergehäuses an
der Platte zeigt,
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7 ist
ein Schnitt entlang von B-B der 1, welcher
den zwischenliegenden Schritt eines Montierens des Steckergehäuses an
der Platte zeigt,
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8 ist
ein Schnitt entlang von C-C der 1, welcher
einen Zustand zeigt, wo das Steckergehäuse ordnungsgemäß an der
Platte montiert ist,
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9 ist
ein Schnitt entlang von B-B der 1, welcher
den Zustand zeigt, wo das Steckergehäuse ordnungsgemäß an der
Platte montiert ist,
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10 ist
eine Vorderansicht, welche den Zustand zeigt, wo das Steckergehäuse ordnungsgemäß an der
Platte montiert ist,
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11 ist
ein Schnitt entlang von B-B der 1, welcher
einen Zustand zeigt, welcher durch ein Bewegen des detektierenden
Glieds zu einer eine Montage detektierenden Position erreicht wird,
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12 ist
eine Vorderansicht, welche den Zustand zeigt, welcher durch ein
Bewegen des detektierenden Glieds zu der eine Montage detektierenden
Position erreicht wird,
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13 ist
ein Schnitt entlang von B-B der 1, welcher
einen Zustand zeigt, wo ein detektierender Abschnitt mit der inneren
Umfangsoberfläche eines
Montagelochs zusammenwirkt,
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14 ist
ein Schnitt entlang von B-B der 1, welcher
einen Zustand zeigt, wo sich eine Führungsoberfläche in Kontakt
mit dem vorderen Rand des Montagelochs befindet,
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15 ist
eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses,
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16 ist
eine Seitenansicht, welche das Steckergehäuse, welches an der Platte
montiert ist, und das Buchsengehäuse
zeigt, welches einen Hebel an einer Ausgangsposition montiert aufweist,
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17 ist
ein Schnitt entlang von D-D der 16,
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18 ist
ein Schnitt entlang von A-A von 1 und 15,
welcher das Steckergehäuse, welches
an der Platte montiert ist, und das Buchsengehäuse zeigt, welches den Hebel
an der Ausgangsposition montiert aufweist,
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19 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das Stecker- und Buchsengehäuse zu einer
bestimmten Tiefe verbunden sind,
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20 ist
eine Seitenansicht, welche eine zwischenliegende Stufe einer Verbindung
des Stecker- und Buchsengehäuses
zeigt, während
der Hebel rotiert wird,
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21 ist
eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zusammenhang
zwischen dem detektierenden Glied, welches an der eine Montage detektierenden
Position angeordnet ist, und dem Buchsengehäuse zeigt,
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22 ist
ein Schnitt entlang von A-A der 21,
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23 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, welcher durch ein
Rotieren des Hebels zu einer Verbindungsposition erreicht wird,
um das Stecker- und
Buchsengehäuse
ordnungsgemäß zu verbinden,
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24 ist
ein Schnitt entlang von D-D der 23,
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25 ist
ein Schnitt entlang von A-A von 1 und 15,
welcher einen Zustand zeigt, wo das Stecker- und Buchsengehäuse ordnungsgemäß verbunden
sind,
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26 ist
eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt,
welcher durch ein Bewegen des detektierenden Glied zu der Standbyposition
erreicht wird, wobei das Stecker- und Buchsengehäuse ordnungsgemäß verbunden
sind,
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27 ist
ein Schnitt entlang von A-A der 26,
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28 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein eine Deformation
verhindernder Abschnitt des Buchsengehäuses gegen einen deformierten,
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt
anliegt, und
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29 ist
eine Seitenansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 28 beschrieben.
Ein Verbinder, welcher an einer Türplatte bzw. einem Türblech eines
Kraftfahrzeug montierbar ist, ist in dieser Ausführungsform gezeigt. Dieser
Verbinder ist derart konstruiert, daß ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend
lediglich „Steckergehäuse 20„) wenigstens
teilweise montiert wird oder werden kann, während es durch ein Montageloch
H, welches in einer Platte bzw. Tafel bzw. einem Paneel P ausgebildet
ist, vorzugsweise von der Rückseite
der Platte P hindurchgeführt
oder darin wenigstens teilweise eingesetzt ist, und ein Mutter-
bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend
lediglich „Buchsengehäuse 10„) mit dem
Steckergehäuse 20 von
der Vorderseite der Platte bzw. des Blechs P verbunden wird oder
verbindbar ist. Es sollte festgehalten werden, daß Seiten der
zwei Gehäuse 10, 20,
welche zu verbinden sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet
werden.
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Das
Buchsengehäuse 10 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist,
wie in 15 und 16 gezeigt,
im wesentlichen in der Form eines Blocks und im Inneren mit einem
oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von nebeneinander liegenden
Hohlräumen 11 für ein wenigstens teilweises
Aufnehmen von einem oder mehreren, nicht dargestellten Mutter- bzw.
Buchsen-Anschlußpaßstück(en) ausgebildet.
Ein Paar von Wellenzapfen 13 für ein rotierbares oder verschwenkbares
Abstützen
eines Hebels 12, welcher einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist,
ist an den längeren äußeren Oberflächen des
Buchsengehäuses 10 vorgesehen,
und ein Fangabschnitt 15 zum Ergreifen bzw. Fangen eines
entsprechenden aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitts 24 des
Steckergehäuses 20 und
eine eingreifende bzw. Eingriffsvertiefung 16, welche mit
einem entsprechenden eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprung 25 des
Gehäuses 20 in
Eingriff bringbar ist, sind um jedes oder nahe von jedem Schaftloch 14 des
Hebels 12 vorgesehen, welches mit dem entsprechenden Wellenzapfen 13 in Eingriff
steht. Die Fangabschnitte 15 stehen mit den aufnehmenden
Abschnitten 24 durch ein Drehen des Hebels 12 entgegen
dem Uhrzeigersinn vorzugsweise um etwa 90° von einer ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition, welche in 19 gezeigt
ist, zu einer Verbindungsposition, welche in 23 gezeigt
ist, in Eingriff oder können
in Eingriff gebracht werden, nachdem die zwei Gehäuse 10, 20 bis
zu einem gewissen Ausmaß verbunden
sind, und die zwei Gehäuse 10, 20 werden
zu einer ordnungsgemäßen Tiefe
durch die Hebelwirkung des Hebels 12 verbunden. Ein Paar
von eine Deformation verhindernden Abschnitten 17, welche
geringfügig
angehoben sind und sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen
erstrecken, ist an der rechten oder seitlichen äußeren Oberfläche des Buchsengehäuses 10 in 15 vorgesehen.
Diese eine Deformation verhindernden Abschnitte 17 sind in
Rillen bzw. Nuten 33 einpaßbar, welche in rückstellfähigen Verriegelungsabschnitten 31 ausgebildet sind,
welche später
zu beschreiben sind, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 verbunden
werden. Darüber
hinaus ragt eine Rippe 18, welche sich entlang von Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtungen
erstreckt, von der kürzeren äußeren Seitenoberfläche des
Buchsengehäuses 10 vor,
welche an dem Boden in 15 angeordnet ist. Diese Rippe 18 wird
wenigstens teilweise in einen eine Rippe aufnehmenden Abschnitt 41,
welcher in dem Steckergehäuse 20 ausgebildet
ist, eingesetzt oder kann eingesetzt werden, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 miteinander
verbunden werden. Eine rückwärtige Endseite
der Rippe 18 ist um eine bestimmte Länge geschnitten, sodaß die rückwärtige Endoberfläche davon
an einer derartigen Position angeordnet ist, um im wesentlichen bündig mit
der vorderen Endoberfläche
einer rückwärtigen Wand 35 eines
ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitts 29 zu
werden, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden
werden. Ein eine Verbindung detektierender Abschnitt 58 eines
detektierenden Glieds 50 ist wenigstens teilweise in einen
Raum einsetzbar, wenn durch ein Schneiden der rückwärtigen Endseite der Rippe 18 ausgebildet
ist.
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Das
Steckergehäuse 20 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist,
wie in 1 und 2 gezeigt, mit einem einen Anschluß bzw. Kontakt
aufnehmenden Abschnitt 22, welcher mit einem oder mehreren,
vorzugsweise einer Vielzahl von Hohlräumen 21 für ein wenigstens teilweises
Aufnehmen von einem oder mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) (nicht
gezeigt) an Positionen im wesentlichen entsprechend den Hohlräumen 11 des
Buchsengehäuses 10 ausgebildet
ist, und einer Aufnahme 13 versehen, welche im wesentlichen
in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs vorliegt, welches nach vorne von dem einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitt 22 vorragt, und in welche das Buchsengehäuse 10 wenigstens
teilweise von vorne oder von einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Seite einpaßbar
oder einsetzbar ist. Die aufnehmenden Abschnitte 24 und
die eingreifenden Vorsprünge 25,
welche sich nach außen
einwärts wölben, sind
einer nach dem anderen auf den längeren
inneren Oberflächen
der Aufnahme 23 ausgebildet. Der eine Rippe aufnehmende
Abschnitt 41 wölbt sich
nach unten oder nach außen
(im wesentlichen zu dem ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29),
und ist vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Länge
an der unteren, kürzeren
Seite der Aufnahme 23 in 1 ausgebildet,
und die Rippe 18 des Buchsengehäuses 10 ist wenigstens
teilweise darin einsetzbar. Formentfernungslöcher 26, welche verwendet
werden, um eine Form zu entfernen, zum Ausbilden der aufnehmenden
Abschnitte 24 und der eingreifenden Vorsprünge 25 während des
Formens des Steckergehäuses 20 sind
so in den längeren Wänden der
Aufnahme 23 ausgebildet, um seitlich oder zur Seite oder
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung
CD des Stecker- und
Buchsen-Verbindergehäuses 20, 10 offen
zu sein. Ein Positionszusammenhang bzw. eine Positionsbeziehung
zwischen den aufnehmenden Abschnitten 24, den den eingreifenden
Vorsprüngen 25 und
den ergreifenden Abschnitten 15 und eingreifenden Vertiefungen 16 des
Hebels 12 kann vorzugsweise von außen durch diese Formentfernungslöcher 26 gesehen
werden.
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Ein
Flansch 27, welcher in Kontakt mit einer rückwärtigen Oberfläche Pa (Oberfläche der
Platte P an einer Seite, wo das Steckergehäuse 20 montiert ist)
der Platte P gebracht werden kann, wenn das Steckergehäuse 20 an
der Platte P montiert bzw. angeordnet wird, wölbt sich nach außen an der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 23 (oder ragt radial von der Aufnahme 23 in
bezug auf die Längsachse des
Steckergehäuses 20 vor)
an einer Position geringfügig
hinter dem vorderen oder distalen Ende davon. Ein Abschnitt der
Aufnahme 23, welcher nach vorne von dem Flansch 27 vorragt,
dient als ein durchdringender Abschnitt 28, welcher zu
der vorderen Seite der Platte durch das Montageloch H vorragen soll,
wenn das Steckergehäuse 20 an
der Platte P montiert wird. Ein ein detektierendes Glied aufnehmender
Abschnitt 29 für
ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines detektierenden Glieds
bzw. Detektionsglied 50 ist anschließend an . der unteren Seite des
durchdringenden Abschnitts 28 in 1 vorgesehen
und ragt zu der vorderen Seite der Platte P gemeinsam mit dem durchdringenden
Abschnitt 28 vor, indem er durch das Montageloch H hindurchgeführt ist.
Der Flansch 27 umgibt vorzugsweise auch im wesentlichen
den ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29.
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Ein
Paar von sichernden bzw. Sicherungsabschnitten 30 wölbt sich
nach außen,
um zu dem Flansch 27 an der äußeren Oberfläche des
vorderen Endes der rechten längeren
Wand des durchdringenden Abschnitts 28 in 1 gerichtet
zu sein, während
ein Paar von vorkragend geformten, rückstellfähigen, verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 31 vorzugsweise
durch ein Ausbilden von Schlitzen in der linken oder seitlichen,
längeren
Wand des durchdringenden Abschnitts 28 in 1 ausgebildet ist.
Die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 sind
rückstellfähig nach
innen entlang einer Richtung der kürzeren Seiten des Steckergehäuses 20 deformierbar
und eine Verriegelungsklaue 32 ragt von der äußeren Oberfläche des
vorderen Endes von jedem rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt 31 vor
und ist zu dem Flansch 27 gerichtet, wie dies in 4 gezeigt
ist. Die vorderen Oberflächen
der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 und
die verriegelnden bzw. Verriegelungsklauen 32 sind in geneigte bzw.
abgeschrägte
Oberflächen
ausgebildet, welche nach oben zu der Rückseite geneigt sind.
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Die
Sicherungsabschnitte 30 und die Verriegelungsklauen 32 der
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 stehen
in Eingriff mit einer vorderen Oberfläche Pb (Oberfläche der
Platte P an einer Seite gegenüberliegend
zu der Seite, wo das Steckergehäuse 20 montiert
wird) der Platte P oder sind damit in Eingriff bringbar, nachdem
das Montageloch H passiert wird, wodurch vorzugsweise im wesentlichen
fest die Platte P zwischen diesen und dem Flansch 27 gehalten
oder eingeschlossen wird (siehe 8). In diesem
Montageprozeß bzw.
-vorgang weisen die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 ihre
geneigten Oberflächen
durch die rückwärtige Kante
bzw. den rückwärtigen Rand
des Montagelochs H gedrückt
auf und werden bzw. sind rückstellfähig nach
innen deformiert, während
sie durch die Neigung der abgeschrägten Oberflächen (siehe 6)
geführt
werden. Obwohl der Sicherungsabschnitt 30 und der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 31 an
der oberen Seite in 1 vorzugsweise im wesentlichen
auf derselben Höhe
angeordnet sind, ist der Sicherungsabschnitt 30 an der
unteren Seite mit dem ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29 gekoppelt
oder kann damit gekoppelt werden und der rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 31 an
der unteren Seite ist oberhalb des unteren Sicherungsabschnitts 30 angeordnet.
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Die
Rille 33 ist in der inneren Oberfläche von jedem rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt
an einer Position im wesentlichen entsprechend dem rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt 31 ausgebildet,
um die rückstellfähige Deformation
des rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts 31 zu
erleichtern. Der Eintritt der eine Deformation verhindernden Abschnitte 17 des
Buchsengehäuses 10 in
die Rillen 33 wird erlaubt, wenn sich die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 in
einem natürlichen
Zustand befinden, wo keine Kraft darauf wirkt, während der Eintritt der eine
Deformation verhindernden Abschnitte 17 verhindert wird,
wenn die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 rückstellfähig nach
innen deformiert werden. Die rückstellfähige Deformation
der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 wird durch
den Eintritt der eine Deformation verhindernden Abschnitte 17 in
die Rillen 33 verhindert (siehe 24). Ein
bestimmter Raum innerhalb von jedem rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt 31,
welcher die Rille 33 beinhaltet, dient als ein Deformationsraum,
um die rückstellfähige Deformation
des rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts 31 zu
erlauben.
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Wie
in 1 und 3 gezeigt, ist der ein detektierendes
Glied aufnehmende Abschnitt 29 mit einem Paar von vorderen
(oder vorragenden) und rückwärtigen (oder
einwärtigen)
Wänden 34, 35 versehen,
welche sich von den kürzeren
Seiten der durchdringenden Abschnitte 28 im wesentlichen
entlang der längeren
Seiten davon nach außen
wölben. Die
Bodenenden und rechten Enden der Wände 34, 35 in 1 sind
durch eine Seitenwand 36 und einen Anschlag oder ein ein
Einsetzen stoppenden Wand 37 gekoppelt, wodurch der ein
detektierendes Glied aufnehmende Abschnitt 29 im wesentlichen
in eine Sackform oder eine Sacklochform insgesamt ausgebildet ist,
welche nach links in 1 oder seitlich offen ist. Wenn
das Steckergehäuse 20 an
der Platte P montiert wird, ragt die vordere Wand 34 des
ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitts 29 zu der
vorderen Seite Pb der Platte P vor, während die rückwärtige Wand 35 davon
vorzugsweise an einer derartigen Position angeordnet ist, daß die vordere Oberfläche davon
im wesentlichen bündig
mit der vorderen Oberfläche
Pb der Platte P ist (siehe 9). Das
detektierende Glied 50 ist wenigstens teilweise in dem
ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29 in einer
Bewegungsrichtung D, beispielsweise von der linken Seite der 1 aufgenommen.
Die vordere und rückwärtige Wand 34, 35 sind
so vertieft bzw. abgesetzt, um im wesentlichen der Form des eine
Rippe aufnehmenden Abschnitts 41 zu entsprechen, und die
Rippe 18 ist wenigstens teilweise in diese abgesetzten
Abschnitte einsetzbar. Mit anderen Worten wird der Rippe 18 erlaubt,
in einen Raum des ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitts 29 einzutreten,
wo das detektierende Glied 50 wenigstens teilweise aufzunehmen
ist.
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Das
detektierende Glied 50 ist insgesamt im wesentlichen in
der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte und ist
entlang der Bewegungsrichtung D, beispielsweise nach links und rechts
der 1 (nach oben und unten in 3) entlang
der kürzeren
Seiten des Steckergehäuses 20,
d. h. im wesentlichen entlang von Richtungen im wesentlichen unter
einem von 0° und
180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Montagerichtung MD (und/oder
die Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 20)
des Steckergehäuses 20 an
der Platte P (= Richtung der oder im wesentlichen liegend in der
Ebene der Platte P) in dem ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29 bewegbar.
Ein haltender bzw. Haltearm 51, welcher vorzugsweise an
beiden Enden abgestützt
ist und rückstellfähig deformierbar
ist, ist vorzugsweise durch ein Herstellen eines Paars von Schlitzen
an einer Position des detektierenden Abschnitts 50 im wesentlichen
entlang der Bewegungsrichtung D, beispielsweise zu der rechten Seite
in 1 (Bodenseite in 3) ausgebildet,
und eine Rille bzw. Nut 52 ist in der rückwärtigen Oberfläche (oder
Oberfläche,
welche zu der rückwärtigen Wand 35 zu
richten ist) des Haltearms 51 ausgebildet, um die rückstellfähige Deformation
des haltenden Arms 51 zu erleichtern. Ein haltender bzw.
Haltevorsprung 53 ist an der vorderen Oberfläche (oder
Oberfläche, welche
zu der vorderen Wand 34 zu richten ist) des haltenden Arms 51 vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt.
Das detektierende Glied 50 kann an einer Standby- bzw.
Warteposition, welche in 9 und 10 gezeigt
ist, und an einer detektierenden bzw. Detektionsposition, welche
in 11 und 12 gezeigt
ist, durch den Eingriff des haltenden Vorsprungs bzw. Fortsatzes 53 mit
einem eine Warteposition haltenden Loch 38 und einem eine
detektierende Position haltenden Loch 39 gehalten werden,
welche in der vorderen Wand 34 des ein detektierendes Glied
aufnehmenden Abschnitts 29 ausgebildet sind. Dieser haltende
Vorsprung 53 weist vorzugsweise eine im wesentlichen zugespitzte
Form auf, indem die gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
davon in Eingriff mit den entsprechenden Haltelöchern 38, 39 gebracht
werden, welche im wesentlichen abgeschrägt oder abgerundet sind. Derart
deformiert durch ein Ausüben
einer Betätigungskraft
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intensität oder größer auf
das detektierende Glied 50 sich der haltende Vorsprung 53 rückstellfähig, um
dem haltenden Arm 51 die Bewegung des detektierenden Glieds 50 entlang
der Bewegungsrichtung D zu erlauben, während er außer Eingriff von dem Halteloch 38 oder 39 gebracht
wird.
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An
der Warteposition ist das detektierende Glied 50 vorzugsweise
vollständig
in dem ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29 aufgenommen,
wie dies in 9 und 10 gezeigt
ist, und wird an losen Bewegungen in der Bewegungsrichtung D, beispielsweise
zu der rechten Seite der 10 (unteren
Seite der 9) durch die Stopp- bzw. Anschlagwand 37 gehalten.
Andererseits ragt an der Montagedetektionsposition ein linker oder rückwärtiger Endabschnitt
(oberer Endabschnitt in 11) des
detektierenden Glieds 50 in 12 nach außen oder
in eine Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung
D, beispielsweise zu der linken Seite der 12 von
dem ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29 vor, und
dieser vorragende Abschnitt dient vorzugsweise als ein eine Montage
detektierender Abschnitt 54, wie dies in 11 und 12 gezeigt
ist. Der eine Montage detektierende Abschnitt 54 ragt nicht
vollständig zu
der vorderen Seite der Platte P vor, bis das Steckergehäuse 20 ordnungsgemäß an der
Platte P montiert ist. Dementsprechend könnte, da der eine Montage detektierende
Abschnitt 54 in dem Montageloch H an einer zwischenliegenden
Stufe des Montagevorgangs des Steckergehäuses 20 an der Platte P
angeordnet ist, eine Bewegung des detektierenden Glieds 50 zu
der eine Montage detektierenden Position durch das Zusammenwirken
davon mit der inneren Umfangsoberfläche des Montagelochs H oder ein
Auftreffen auf diese behindert werden, selbst wenn ein derartiger
Versuch gemacht werden sollte (siehe 13). Andererseits
ragt, wenn das Steckergehäuse 20 ordnungsgemäß an der
Platte P montiert ist, der eine Montage detektierende Abschnitt 54 zu der
vorderen Seite der Platte P vor und trifft nicht auf die innere
Umfangsoberfläche
des Montagelochs H. Derart wird dem detektierenden Glied 50 erlaubt,
sich zu der eine Montage detektierenden Position zu bewegen. An
dieser eine Montage detektierenden Position bzw. Montagedetektionsposition
ist der eine Montage detektierende Abschnitt 54 im wesentlichen in
Eingriff mit der vorderen Oberfläche
Pb der Platte P an der Seite der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegend
von den sichernden Abschnitten 30, wodurch im wesentlichen
die Platte P zwischen diesem und dem Flansch 27 festgehalten
wird.
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Wie
in 3 gezeigt, ist eine Führungsoberfläche 55,
welche nach unten zu der Rückseite
oder in der Bewegungsrichtung D zu der Rückseite des detektierenden
Glieds 50 geneigt bzw. abgeschrägt ist, an der rückwärtigen Seite
des vorderen Endes des eine Montage detektierenden Abschnitts 54 ausgebildet.
Diese Führungsoberfläche 55 kann
im wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Rand bzw. der vorderen
Kante des Montagelochs H gebracht werden, wenn ein Versuch gemacht
wird, das detektierende Glied 50 zu der eine Montage detektierenden
Position zu bewegen, wenn nur das vordere Ende des eine Montage
detektierenden Abschnitts 54 zu der vorderen Seite der
Platte P vorragt, während
das Steckergehäuse 20 an
der Platte P montiert wird (siehe 14). Wenn
bzw. da das detektierende Glied 50 weiter zu der eine Montage
detektierenden Position bewegt wird, wird die Führungsoberfläche 55 im
wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der vorderen Kante des Montagelochs
H gehalten, wodurch die Lage des Steckergehäuses 20 im wesentlichen zu
einer ordnungsgemäßen Montagelage
geführt oder
korrigiert wird.
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Wie
in 1 gezeigt, ragt ein betätigbarer Abschnitt 56,
welcher verwendet wird, um das detektierende Glied 50 zu
bewegen, nach vorne zwischen dem haltenden Arm 51 und dem
eine Montage detektierenden Abschnitt 54 an der vorderen
Oberfläche des
detektierenden Glieds 50 vor. Der betätigbare Abschnitt 56 ragt
nach vorne durch einen Schlitz 40 vor, welcher in der vorderen
Wand 34 ausgebildet ist, wenn das detektierende Glied 50 in
dem ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29 aufgenommen
ist, während
er zu der vorderen Seite der Platte P vorragt, wenn das Steckergehäuse 20 an
der Platte P montiert ist. Dementsprechend kann das detektierende
Glied 50 durch ein Drücken
des betätigbaren Abschnitts 56 von
der vorderen Seite der Platte P bewegt werden. Die Bodenoberfläche des
betätigbaren Abschnitts 56 in 3 ist
vorzugsweise so abgestuft, daß ein
Finger und dgl. leicht während
des Vorgangs angeordnet werden kann.
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Eine
Einsetzvertiefung bzw. -ausnehmung 57, welche entlang der
inneren Umfangsoberfläche des
eine Rippe aufnehmenden Abschnitts 41 konturiert ist, ist
an einer Position des oberen Endes des detektierenden Glieds 50 verschoben
zu der vorderen Seite in bezug auf die Bewegungsrichtung D, beispielsweise
zu der rechten Seite in 1, ausgebildet. Diese Einsetzvertiefung 57 ist
im wesentlichen ausgerichtet mit der inneren Umfangsoberfläche des eine
Rippe aufnehmenden Abschnitts 41, wenn das detektierende
Glied 50 an der eine Montage detektierenden Position angeordnet
ist, wodurch das Einsetzen der Rippe 18 erlaubt wird (siehe 21).
Andererseits ist, wenn sich das detektierende Glied 50 an der
Warteposition befindet, die Einsetzvertiefung 57 nicht
mit der inneren Umfangsoberfläche
des eine Rippe aufnehmenden Abschnitts 41 ausgerichtet
und ein Abschnitt des detektierenden Glieds 50 an der rückwärtigen Position,
wie in der Bewegungsrichtung MD gesehen, beispielsweise an der linken
Seite der Einsetzvertiefung 57 ist in dem eine Rippe aufnehmenden
Abschnitt 41 angeordnet, wodurch das Einsetzen der Rippe 18 verhindert
wird (siehe 26). Dieser Abschnitt des detektierenden
Glieds 50 an der linken Seite der Einsetzvertiefung 57 dient
als ein eine Verbindung detektierender Abschnitt 58.
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Wenn
das Buchsengehäuse 10 mit
dem Steckergehäuse 20 verbunden
wird, wobei das detektierende Glied 50 an der eine Montage
detektierenden Position angeordnet ist, wird die Rippe 18 in
die Einsetzvertiefung 57 und den eine Rippe aufnehmenden Abschnitt 41 eingesetzt.
Da die Rippe 18 in der Einsetzvertiefung 57 angeordnet
ist, während
die zwei Gehäuse 10, 20 verbunden
werden, wird, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Glied 50 zu
der Warteposition zu bewegen, eine derartige Bewegung durch das
Zusammenwirken des eine Verbindung detektierenden Abschnitts 58 mit der
Rippe 18 bzw. ein Auftreffen aufeinander verhindert (siehe 21 und 22).
Andererseits wird, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden
werden bzw. sind, die Rippe 18 von der Einsetzvertiefung 57 zurückgezogen
und wird vorzugsweise an einer derartigen Position angeordnet, wo die
rückwärtige Endoberfläche davon
im wesentlichen bündig
mit der vorderen Endoberfläche
der rückwärtigen Wand 35 ist.
Derart wird, wenn das detektierende Glied 50 zu der Warteposition
in diesem Zustand bewegt wird, eine derartige Bewegung erlaubt,
da der eine Verbindung detektierende Abschnitt 58 nicht
mit der Rippe 18 zusammenwirkt bzw. nicht auf diese trifft
(siehe 25). Wenn das detektierende
Glied 50 zu der Warteposition bewegt wird, gelangt das
eine Verbindung detektierende Glied 58 vorzugsweise im
wesentlichen in Eingriff mit der rückwärtigen Endoberfläche der
Rippe 18, wodurch das Buchsengehäuse 10 verriegelt
wird, um nicht getrennt zu werden (siehe 26 und 27).
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Auf
diese Weise kann der verbundene Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 durch
ein Bewegen des detektierenden Glieds 50 von der eine Montage detektierenden
Position zu der Warteposition (entsprechend einer bevorzugten, eine Verbindung
detektierenden Position) detektiert bzw. festgestellt werden. Mit
anderen Worten ist die eine Verbindung detektierende Position an
derselben Position wie die Warteposition in dieser Ausführungsform
eingestellt bzw. festgelegt.
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Als
nächstes
werden die Funktionen der derart konstruierten Ausführungsform
beschrieben. Zuerst wird, wobei das detektierende Glied 50 an
der Warteposition in dem ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29 montiert
bzw. angeordnet ist, das Steckergehäuse 20, welches an
der Rückseite
der Platte P vorgesehen ist, an der Platte P montiert, wie dies
in 4 und 5 gezeigt ist. Aufgrund einer
möglichen
Schwierigkeit, daß ein
ausreichender Betätigungsraum
an der Rückseite
der Platte P der Tür
nicht sichergestellt werden kann, bringt ein Betätiger an der Vorderseite der
Platte P seine Hand zu der Rückseite
der Platte P oder kann diese zur Rückseite bringen, und kann das
Steckergehäuse 20 um
die Platte P ergreifen bzw. fassen, um diesen Montagevorgang durchzuführen.
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Bei
einem Montieren bzw. Anordnen des Steckergehäuses 20 in der Montagerichtung
MD werden beide sichernden bzw. Sicherungsabschnitte 30 zuerst
durch das Montageloch H hindurchgeführt und in Eingriff mit der
vorderen Oberfläche
Pb der Platte P gebracht, während
das Steckergehäuse 20 so
geneigt ist, daß die
kürzeren
Seiten davon sich geneigt nach oben zu der Rückseite erstrecken. Wenn das Steckergehäuse 20 zu
einer vertikalen Lage um einen eingreifenden Abschnitt der Platte
P mit den sichernden Abschnitten 30 in diesem Zustand gedreht oder
verschwenkt wird, werden die geneigten Oberflächen der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 durch
die rückwärtige Kante
des Montagelochs H gedrückt
oder können
gedrückt
werden, wodurch die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 durch das
Montageloch H gedrückt
werden oder gedrückt werden
können,
während
sie rückstellfähig deformiert
werden, wie dies in 6 gezeigt ist. In diesem Prozeß wird das
detektierende Glied 50 an der Warteposition durch das Montageloch
H hindurchgeführt oder
kann hindurchgeführt
werden, wie dies in 7 gezeigt ist, da es nicht auf
das Montageloch H trifft. Wenn das Steckergehäuse 20 seine im wesentlichen vertikale
Lage (oder Lage, in welcher der Flansch 27 im wesentlichen
parallel zu der Platte P ist) erreicht, gelangt die gesamte vordere
Oberfläche
des Flansches 27 vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit
der rückwärtigen Oberfläche Pa der
Platte P und die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 werden
rückstellfähig rückgeführt bzw.
rückgestellt,
um die Verriegelungsklauen 32 mit der vorderen Oberfläche Pb der
Platte P in Eingriff zu bringen, wenn bzw. da die verriegelnden
bzw. Verriegelungsklauen 32 vollständig durch das Montageloch
H hindurchgeführt
werden, wie dies in 8 gezeigt ist. Auf diese Weise
wird das Steckergehäuse 20 ordnungsgemäß an der
Platte P montiert gehalten, während
die Platte P im wesentlichen fest zwischen dem Flansch 27 und den
sichernden Abschnitten 30 und den verriegelnden Klauen 32 der
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt 31 gehalten
wird.
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An
dieser Stufe werden der durchdringende Abschnitt 28 und
der ein detektierendes Glied aufnehmende Abschnitt 29 durch
das Montageloch H hindurchgeführt
oder können
hindurchgeführt
werden, und die vordere Oberfläche
der rückwärtigen Wand 35 wird
vorzugsweise im wesentlichen bündig mit
der vorderen Oberfläche
Pb der Platte P und das detektierende Glied 50 wird vollständig durch
das Montageloch H hindurchgeführt,
um an der Vorderseite der Platte P angeordnet zu sein, wie dies
in 9 und 10 gezeigt ist. Wenn der betätigbare Abschnitt 56 von
der vorderen Seite der Platte P in diesem Zustand gedrückt wird,
um das detektierende Glied 50 zu der eine Montage detektierenden
Position (in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der
Bewegungsrichtung D) zu bewegen, kann das detektierende Glied 50 zu
der eine Montage detektierenden Position bewegt werden, wie dies
in 11 und 12 gezeigt
ist, da der eine Montage detektierende Abschnitt 54 nicht
mit der inneren Oberfläche
des Montagelochs H zusammenwirkt bzw. nicht auf diese trifft. Auf
diese Weise kann der ordnungsgemäß montierte
Zustand des Steckergehäuses 20 an
der Platte P detektiert bzw. festgestellt oder bestätigt werden.
An der eine Montage detektierenden Position gelangt der eine Montage
detektierende Abschnitt 54 in Eingriff mit der vorderen
Oberfläche
Pb der Platte P nicht an der Seite der sichernden Abschnitte 30,
sondern an der Seite der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31.
Derart wird, selbst wenn die rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 unbeabsichtigt
rückstellfähig deformiert werden
und von der Platte P durch das Zusammenwirken eines anderen Teils
mit dem ordnungsgemäß montierten
Steckergehäuse 20 außer Eingriff
gelangen, der eine Montage detektierende Abschnitt 54 fest
in Eingriff mit der Platte P gehalten. Derart kann der eine Montage
detektierende Abschnitt 54 fest das Steckergehäuse 20 an
der Platte P gemeinsam mit den sichernden Abschnitten 30 halten,
wodurch die Handhabbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert wird.
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Das
Steckergehäuse 20 muß nicht
immer ordnungsgemäß an der
Platte P montiert sein. Der Betätiger
kann mißverstehen
bzw. fehlinterpretieren, daß das
Steckergehäuse 20 ordnungsgemäß montiert
war, trotz der Tatsache, daß es
noch nicht vollständig
montiert war, wie dies in 7 gezeigt
ist. Selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Glied 50 zu
der eine Montage detektierenden Position in einem derartigen Fall
zu bewegen, kann das detektierende Glied 50 nicht zu der
eine Montage detektierenden Position bewegt werden, nachdem es geringfügig bewegt
wurde, da der eine Montage detektierende Abschnitt 54 in
Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Montagelochs H gelangt, wie
dies in 13 gezeigt ist. Dies ermöglicht eine derartige
Detektion bzw. Feststellung, daß das
Steckergehäuse 20 noch
nicht vollständig
montiert war. Derart versucht der Betätiger, das Steckergehäuse 20 noch
einmal ordnungsgemäß zu montieren.
Auf diese Weise kann der montierte Zustand des Steckergehäuses 20 an
der Platte P basierend darauf detektiert oder bestätigt werden,
ob das detektierende Glied 50 von der Warteposition zu
der eine Montage detektierenden Position bewegt werden kann oder
nicht, nachdem das Steckergehäuse 20 an
der Platte P montiert ist.
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An
einer Stufe, wo nur das vordere Ende des eine Montage detektierenden
Abschnitts 54 zu der vorderen Seite der Platte P vorragt,
wird, unmittelbar bevor das Steckergehäuse 20 ordnungsgemäß an der
Platte P montiert ist, die Führungsoberfläche 55 im
wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Rand des Montagelochs H
gebracht, wenn das detektierende Glied 50 um einen bestimmten
Abstand bewegt wird, wie dies in 14 gezeigt
ist, wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Glied 50 zu der
eine Montage detektierenden Position zu bewegen. Wenn das detektierende
Glied 50 weiter zu der eine Montage detektierenden Position
gedrückt
wird, wird das Steckergehäuse 20 in
der Bewegungsrichtung MD hineingezogen oder bewegt, während die Lage
davon zu einer ordnungsgemäßen Montagelage,
welche in 1 gezeigt ist, durch den gleitenden Kontakt
der Führungsoberfläche 55 und
des vorderen Rands des Montagelochs H korrigiert wurde. In einem
derartigen Fall ist die Betätigbarkeit
bzw. Handhabbarkeit gut, da es nicht notwendig ist, das Steckergehäuse 20 noch
einmal zu montieren.
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Als
nächstes
wird das Buchsengehäuse 10 in
der Verbindungsrichtung CD oder von der vorderen Seite der Platte
P mit dem Steckergehäuse 20 wie oben
verbunden, welches an der Platte P montiert ist, wie dies in 16 bis 18 gezeigt
ist. Wie in 19 gezeigt, wird der Hebel 12 entgegen
dem Uhrzeigersinn von der ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition gedreht oder verschwenkt, nachdem das Buchsengehäuse 10 zu
einer bestimmten Tiefe in die Aufnahme 23 eingepaßt ist.
Wenn bzw. da der Hebel 12 rotiert oder verschwenkt wird,
gelangen die ergreifenden Abschnitte 25 in Eingriff mit
den aufnehmenden Abschnitten 24, wie dies in 20 gezeigt ist,
wodurch die zwei Gehäuse 10, 20 stufenweise bzw.
zunehmend tiefer und tiefer durch die Hebelwirkung verbunden werden.
In diesem Verbindungsprozeß wird
die Rippe 18 wenigstens teilweise in den eine Rippe aufnehmenden
Abschnitt 41 eingesetzt, um im wesentlichen in gleitendem
Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des eine Rippe aufnehmenden
Abschnitts 41 gehalten zu werden, wodurch der Verbindungsvorgang
der zwei Gehäuse 10, 20 sanft
geführt
werden kann. An dieser Stufe ist die Rippe 18 wenigstens
teilweise in der Einsetzvertiefung 57 des detektierenden
Glieds 50 angeordnet, welches an der eine Montage detektierenden
Position gehalten ist, wie dies in 21 und 22 gezeigt
ist. Derart gelangt, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende
Glied 50 von der eine Montage detektierenden Position zu
der Warteposition während
dieses Verbindungsvorgangs zu bewegen, der eine Verbindung detektierende
Abschnitt 58 in Kontakt mit der Rippe 18 oder
wirkt mit dieser zusammen oder ergreift diese, wodurch eine derartige Bewegung
verhindert wird. Derart wird von den zwei Gehäusen 10, 20 festgestellt,
daß sie
noch nicht einen ordnungsgemäß verbundenen
Zustand erreicht haben.
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Wenn
der Hebel 12 die Verbindungsposition erreicht, wie dies
in 23 gezeigt ist, sind die zwei Gehäuse 10, 20 zu
einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden
und sind in ihrem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand durch den Eingriff der eingreifenden Vorsprünge 25 mit
den eingreifenden Vertiefungen 16 verriegelt. In diesem
Prozeß wird
die rückstellfähige Deformation
der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 durch
den Eintritt der eine Deformation verhindernden Abschnitte 17 des
Buchsengehäuses 10 in
die Rillen 33 an den inneren Seiten der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 verhindert,
wie dies in 24 gezeigt ist.
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Da
die unbeabsichtigte, rückstellfähige Deformation
der rückstellfähigen Verriegelungsabschnitte 31 derart
verhindert werden kann, kann das Steckergehäuse 20 fest an der
Platte P gehalten werden, während
die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden
werden bzw. sind.
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Wenn
die zwei Gehäuse 10, 20 den
ordnungsgemäß verbundenen
Zustand erreichen, befindet sich die vordere Endoberfläche der
Rippe 18 in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche des
eine Rippe aufnehmenden Abschnitts 41 und die rückwärtige Endoberfläche davon
ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der vorderen Endoberfläche der
rückwärtigen Wand 35 des
ein detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitts 29, wie
dies in 25 gezeigt ist. Mit anderen
Worten ist die Rippe 18 von der Einsetzvertiefung 57 des
detektierenden Glieds 50 zurückgezogen (Raum in dem ein
detektierendes Glied aufnehmenden Abschnitt 29, wo das detektierende
Glied 50 aufzunehmen ist). Dementsprechend wird, wenn das
detektierende Glied 50 von der eine Montage detektierenden
Position zu der Warteposition in diesem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand bewegt wird, eine derartige Bewegung erlaubt, da der eine
Verbindung detektierende Abschnitt 58 nicht mit der Rippe 18 zusammenwirkt,
und das detektierende Glied 50 kann zu der Warteposition
bewegt werden, wie dies in 26 und 27 gezeigt
ist. Wenn das detektierende Glied 50 zu der Warteposition
bewegt wird, gelangt der eine Verbindung detektierende Abschnitt 58 in
Kontakt mit oder in die Nähe
der rückwärtigen Endoberfläche der
Rippe 18, welche an einer derartigen Position anzuordnen
ist, wo sie dieser rückwärtigen Endoberfläche gegenüberliegt.
Derart werden, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, die zwei Gehäuse 10, 20 zu
trennen, nachdem das detektierende Glied 50 zu der Warteposition
bewegt wird, die zwei Gehäuse 10, 20 ineinander
durch den Eingriff des eine Verbindung detektierenden Abschnitts 58 mit
der rückwärtigen Endoberfläche der
Rippe 18 verriegelt. Auf diese Weise kann der verbundene
Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 basierend
darauf detektiert werden, ob das detektierende Glied 50 von
der eine Montage detektierenden Position zu der Warteposition nach
dem Verbindungsvorgang bewegt werden kann oder nicht.
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In
dem Steckergehäuse 20 ist
das detektierende Glied 50 nur an einem Ende der längeren Seite aufgrund
eines geringen Montageraums oder anderer Faktoren montiert bzw.
angeordnet. Derart besteht, wenn das Steckergehäuse 20 an der Platte
P montiert wird, während
die längeren
Seiten davon geneigt sind, eine Möglichkeit, daß die Seite
des Steckergehäuses 20,
wo das detektierende Glied 50 montiert ist, ordnungsgemäß montiert
wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds 50 zu der
eine Montage detektierenden Position zu ermöglichen, während die gegenüberliegende
Seite davon unvollständig
montiert ist. Mit anderen Worten besteht eine Möglichkeit, daß die Verriegelungsklaue 32 des
rückstellfähigen Verriegelungsabschnitts 31 näher zu dem
detektierenden Glied 50 in Eingriff mit der Platte P gelangt,
während
der andere rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 31 rückstellfähig deformiert
zurück bleibt.
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Wenn
ein Versuch gemacht wird, das Buchsengehäuse 10 mit einem derartig
unvollständig montierten
Steckergehäuse 20 zu
verbinden, ist der deformierte, rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 31 in
dem Montageloch H angeordnet und daher gelangt der eine Deformation
verhindernde Abschnitt 17 in Kontakt damit, wie dies in 28 gezeigt
ist, wodurch der Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 20 behindert
wird. Dies ermöglicht
eine derartige Detektion, daß der
rückstellfähige Verriegelungsabschnitt 31 rückstellfähig deformiert
verblieben bzw. zurückgelassen
ist und daß das
Steckergehäuse 20 nicht
ordnungsgemäß an der
Platte P montiert ist. Derart wird das Buchsengehäuse 10 wiederum
verbunden bzw. angeschlossen, nachdem das Steckergehäuse 20 ordnungsgemäß montiert
ist. Auf diese Weise kann der montierte Zustand des Steckergehäuses 20 an
der Platte P basierend darauf detektiert werden, ob die zwei Verbindergehäuse 10, 20 miteinander
verbunden werden können
oder nicht. Umgekehrt ausgedrückt,
garantiert die Verbindung der zwei Gehäuse 10, 20,
daß das
Steckergehäuse 20 sicher
ordnungsgemäß an der
Platte P montiert ist.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform
der montierte Zustand des Steckergehäuses 20 an der Platte
P basierend darauf detektiert oder bestätigt werden, ob das detektierende Glied 50 von
der Warteposition zu der eine Montage detektierenden Position bewegt
werden kann oder nicht, nachdem das Steckergehäuse 20 an der Platte P
montiert ist, und der verbundene Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 kann
basierend darauf detektiert werden, ob das detektierende Glied 50 von
der eine Montage detektierenden Position zu der Warteposition bewegt
werden kann oder nicht, nachdem die zwei Gehäuse 10, 20 verbunden
wurden. Dies kann verhindern, daß das Steckergehäuse 20 teilweise montiert
an der Platte P verbleibt und daß die zwei Gehäuse 10, 20 teilweise
verbunden verbleiben. Zusätzlich
kann, da der montierte Zustand des Steckergehäuses 20 an der Platte
P und der verbundene Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 durch
das einzelne bzw. einzige detektierende Glied 50 detektiert
bzw. festgestellt werden können,
die Anzahl von Teilen reduziert werden und es wird dem Steckergehäuse 20 erlaubt,
eine einfachere Konstruktion im Vergleich zu einem Fall aufzuweisen,
wo zwei detektierende Glieder vorgesehen sind, um speziell jeweils
den ersteren und letzteren Zustand zu detektieren.
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Da
der montierte Zustand des Steckergehäuses 20 an der Platte
P und der verbundene Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 detektierbar
bzw. feststellbar gemacht werden, indem das detektierende Glied 50 zwischen
den zwei Positionen: der Warteposition und der eine Montage detektierenden
Position, hin und her bewegbar gemacht wird, kann eine Betätigbarkeit
bzw. Handhabbarkeit verbessert werden und die Konstruktion des Steckergehäuses 20 kann
vereinfacht werden.
-
Darüber hinaus
gelangt der eine Verbindung detektierende Abschnitt 58 in
Eingriff mit der rückwärtigen Endoberfläche der
Rippe 18, wenn bzw. da das detektierende Glied 50 zu
der Warteposition bewegt wird, nachdem die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden
sind, wodurch das Buchsengehäuse 10 gehalten
wird, um nicht gelöst
bzw. getrennt zu werden. Derart können die zwei Gehäuse 10, 20 zufriedenstellend
ordnungsgemäß verbunden
gehalten werden.
-
Selbst
wenn ein Betätigen
an der Vorderseite der Platte P das Steckergehäuse von der Rückseite der
Platte P durch die Platte P aufgrund eines Betätigungsraums oder anderer Faktoren
zu montieren hat, kann ein derartiger Montagevorgang durchgeführt werden,
während
der betätigbare
Abschnitt 56 des detektierenden Glieds 50 von
der Vorderseite der Platte P, d. h. von der Seite des Betätigers gesehen wird
bzw. ersichtlich ist. Wenn der betätigbare Abschnitt 56 an
der Rückseite
der Platte betätigt
wird, kann er kaum gesehen werden und der Zustand der Betätigung hängt vor
allem von dem Gefühl
der Fingerspitzen des Betätigers
ab. Im Vergleich mit einem derartigen Fall kann die Betätigbarkeit
des detektierenden Glieds 50 gemäß dieser Ausführungsform verbessert
werden.
-
Dementsprechend
wird, um ein Verbindergehäuse
daran zu hindern, teilweise montiert an einer Platte zurückzubleiben,
ein detektierendes Glied 50, welches zwischen einer Warte-
bzw. Standby-Position an der rechten Seite in 21 und
einer eine Montage detektierenden Position an der linken Seite in 21 bewegbar
ist, in ein Steckergehäuse 20 zusammengebaut,
um an einer Platte P montiert zu werden. Das detektierende Glied 50 ist
mit einem eine Montage detektierenden Abschnitt 54 versehen. Eine
Bewegung des detektierenden Glieds 50 von der Warteposition
zu der eine Montage detektierenden Position wird durch das Zusammenwirken
des eine Montage detektierenden Abschnitts 54 mit der inneren
Umfangsoberfläche
eines Montagelochs H verhindert, während das Steckergehäuse 20 an
der Platte P montiert ist bzw. wird, während dem detektierenden Glied 50 erlaubt
wird, sich zu der eine Montage detektierenden Position aufgrund
der Abwesenheit eines derartigen Zusammentreffens mit dem Steckergehäuse 20 zu
bewegen, welches ordnungsgemäß an der
Platte P montiert ist. Das detektierende Glied 50 ist auch
mit einem eine Verbindung detektierenden Abschnitt 58 versehen.
Eine Bewegung des detektierenden Glieds 50 von der eine
Montage detektierenden Position zu der Warteposition wird durch das
Zusammentreffen des eine Verbindung detektierenden Abschnitts 58 mit
einer Rippe 18 eines Buchsengehäuses 10 verhindert,
während
das Buchsen- und
Steckergehäuse 10, 20 verbunden
sind, wobei es dem detektierenden Glied 50 erlaubt ist,
sich zu der Warteposition zu bewegen aufgrund der Abwesenheit eines
derartigen Zusammentreffens mit dem Buchsen- und Steckergehäuse 10, 20,
die ordnungsgemäß verbunden
sind.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Der Fall eines Hin- und
Herbewegens des detektierenden Glieds zwischen der Warte- bzw. Standby-Position
und der eine Montage detektierenden Position, d. h. der Fall eines
Einstellens der Warteposition und der eine Verbindung detektierenden
Position an derselben Position ist in der vorangehenden Ausführungsform
gezeigt. Es kann jedoch die eine Verbindung detektierende Position
beispielsweise neu zwischen der Warteposition und der eine Montage
detektierenden Position eingestellt werden und der eine Montage detektierende
Abschnitt kann in Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche der
Platte an der eine Verbindung detektierenden Position gebracht werden.
Alternativ kann die eine Verbindung detektierende Position beispielsweise
an einer derartigen Position entlang einer Richtung eingestellt bzw.
festgelegt werden, welche (vorzugsweise im wesentlichen normal)
eine Bewegungsrichtung D des detektierenden Glieds von der Warteposition zu
der einer Montage detektierenden Position schneidet bzw. kreuzt.
- (2) Obwohl das detektierende Glied geringfügig von der Warteposition zu
der eine Montage detektierenden Position in der vorangehenden Ausführungsform
bewegbar ist, bevor der detektierende Abschnitt in Kontakt mit der
inneren Um fangsoberfläche
des Montagelochs gelangt, kann der detektierende Abschnitt in Kontakt
mit der inneren Umfangsoberfläche
des Montagelochs gelangen, ohne kaum das detektierende Glied von
der Warteposition zu bewegen, indem die Länge der detektierenden Abschnitte
oder dgl. eingestellt wird. Eine derartige Anordnung ermöglicht die
Detektion bzw. Feststellung des montierten Zustands des Steckergehäuses basierend
darauf, ob das detektierende Glied bewegt werden kann oder nicht, wodurch
die Detektionspräzision
verbessert wird.
- (3) Obwohl die innere Umfangsoberfläche des Montagelochs auch als
der verhindernde Abschnitt für
das detektierende Glied in der vorangehenden Ausführungsform
dient, kann die Platte mit einem verhindernden Abschnitt getrennt
von dem Montageloch versehen sein. In einem derartigen Fall kann
in Abhängigkeit
von der Form und der Position dieses verhindernden bzw. Verhinderungsabschnitts
das detektierende Glied auf der Rückseite der Platte angeordnet
werden, ohne durch das Montageloch hindurchzutreten, selbst nachdem
das Steckergehäuse
an der Platte montiert ist. Kurz gesagt, muß das detektierende Glied nicht
notwendiger Weise durch das Montageloch hindurchgeführt werden.
- (4) Obwohl der betätigbare
Abschnitt des detektierenden Glieds zu der Vorderseite der Platte
in der vorangehenden Ausführungsform
vorragt, kann er an der rückwärtigen Seite
der Platte vorgesehen sein und an der rückwärtigen Seite gemäß der vorliegenden
Erfindung betätigt
werden.
- (5) Obwohl das Steckergehäuse
an der Platte in der vorangehenden Ausführungsform montiert ist, ist
die vorliegende Erfindung in ähnlicher
Weise auf Verbinder anwendbar, in welchen Buchsengehäuse an Platten
bzw. Tafeln bzw. Paneelen montiert werden.
- (6) Obwohl das detektierende Glied in das Steckergehäuse zusammengebaut
ist und der Rand bzw. die Kante des Montagelochs der Platte als der
verhindernde Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform dient, um mit dem
detektierenden Abschnitt des detektierenden Glieds zusammenzuwirken
bzw. auf diesen zu treffen, kann das detektierende Glied im Gegensatz
dazu in der Platte eingebaut bzw. zusammengebaut sein und das Steckergehäuse kann
mit dem verhindernden Abschnitt für ein Zusammenwirken mit dem
detektierenden Abschnitt des detektierenden Glieds versehen sein.
Eine derartige Ausführungsform
ist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
- (7) Obwohl in der vorangehenden Ausführungsform der Hebel gedreht
oder verschwenkt wurde, um das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse zu verbinden,
sollte verstanden werden, daß die Verbindung
des Stecker- und Buchsengehäuses mittels
einer anderen Art eines bewegbaren Glieds (beispielsweise eines
im wesentlichen linear bewegbaren Glieds) unterstützt oder
ausgeführt
werden kann, welches vorzugsweise mit Nockenmitteln versehen ist,
um die Verbindung des Stecker- und Buchsengehäuses zu unterstützen.
-
- 10
- Mutter-
bzw. Buchsengehäuse
(zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Verbindergehäuse)
- 20
- Vater-
bzw. Steckergehäuse
(Verbindergehäuse)
- 27
- Flansch
(Haltemittel)
- 30
- sichernder
bzw. Sicherungsabschnitt (Haltemittel)
- 31
- rückstellfähiger Verriegelungsabschnitt
(Haltemittel)
- 50
- detektierendes
bzw. Detektionsglied
- 54
- eine
Montage detektierender Abschnitt bzw. Montagedetektionsabschnitt
- 56
- betätigbarer
Abschnitt
- 58
- eine
Verbindung detektierender Abschnitt bzw. Verbindungsdetektionsabschnitt
- P
- Tafel
bzw. Platte bzw. Paneel (anderes Teil des Verbindergehäuses und
der Platte)
- H
- Montageloch