DE19932113A1 - Elektrischer Stecker - Google Patents
Elektrischer SteckerInfo
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Abstract
Ein elektrischer Stecker (1) hat ein mit einer Rastnase (8) versehenes Rastmittel (7), welches zur Fixierung des Steckers (1) einen Randbereich (9) eines Ausschnittes (3) umgreift. Um ein unerwünschtes Lösen des Steckers (1) zu verhindern, blockiert ein quer zu dem Rastmittel (7) verschiebbarer Verriegelungskörper (10) die Einwärtsbewegung des Rastmittels (7). Ein Kontaktelement (2) kann dabei ausschließlich in der Fixierstellung des Verriegelungskörpers (10) an den Stecker (1) angeschlossen werden, so daß eine fehlerhafte Fixierung des Steckers (1) ausgeschlossen ist. Nach dem Entfernen des Kontaktelementes (2) verbleibt der Verriegelungskörper (10) in seiner Fixierstellung, so daß sich der so ausgeführte Stecker (1) auch zum lediglich vorübergehenden Anschluß des Kontaktelementes (2) eignet.
Description
Die Erfindung betrifft einen zur lösbaren Fixierung in einem Ausschnitt eines
Bauelementes, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bestimmten
elektrischen Stecker, welcher ein einen Randbereich des Ausschnittes
umgreifendes Rastmittel hat, welches mittels eines von einer Ruhestellung in
eine das Rastmittel sperrenden Fixierstellung beweglichen
Verriegelungskörpers festlegbar ist und welcher zum Anschluß eines
Kontaktelementes vorgesehen ist.
Im modernen Kraftfahrzeugbau werden zunehmend zur elektrischen Kontak
tierung Stecksysteme verwendet, die aus einem in dem hierfür vorbereiteten
Ausschnitt fixierten Stecker und dem daran anzuschließenden Kontaktele
ment bestehen. Die Steckverbindung zeichnet sich dabei vor allem durch
ihre mühelose Handhabbarkeit aus, die insbesondere eine Montage ohne
Werkzeug gestattet und eine Wiederverwendung nach einer gegebenenfalls
erforderlichen Demontage ermöglicht.
Um die Steckverbindung auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen, wie sie
beispielsweise aufgrund der unvermeidlichen Fahrzeugvibrationen und
schwankenden thermischen Belastungen auftreten, sind bereits eine Vielzahl
unterschiedlicher Rastmittel entwickelt worden.
Beispielsweise zeigt die DE 196 25 601 A1 eine Steckverbindung, bei der
zunächst der Stecker und das Kontaktelement ineinander gefügt und an
schließend durch einen beide Teile durchstoßenden Paßstift gesichert
werden. Einen vergleichbaren Aufbau offenbart auch eine Steckverbindung
gemäß der DE 37 09 461 C2, bei der das Kontaktelement und der Stecker
durch einen mit beiden Teilen zusammenwirkenden Keilkörper gegeneinan
der verspannt werden, und dabei zugleich den Randbereich der Ausschnitts
einschließen. Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß sich eine derart ausge
führte Steckverbindung wenig für solche Anwendungen eignet, bei denen
das Kontaktelement häufig gelöst wird oder lediglich vorübergehend mit dem
Stecker verbunden wird, da der in dem Ausschnitt zurückbleibende Stecker
seinerseits ohne das entsprechende Gegenstück nicht zuverlässig fixiert ist.
Um diesem Problem entgegenzutreten zeigt die DE 196 08 899 A1 bereits
einen Stecker, dessen federnde Rasthaken den Randbereich des
Ausschnitts zur Fixierung umgreifen. Das Kontaktelement hat dabei
Vorsprünge, mit denen die Rasthaken blockiert werden. Das Kontaktelement
und der Stecker werden anschließend mittels eines Schiebers
gegeneinander verspannt. Auch dieser Lösungsvorschlag konnte den
Anforderungen nicht gerecht werden, da der Stecker zwar selbst die zur
Fixierung in dem Ausschnitt erforderlichen Rastmittel aufweist, eine
zuverlässige Verbindung jedoch lediglich bei angeschlossenem Stecker
gewährleistet werden kann.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fixie
rung des Steckers zu verbessern. Dabei soll zugleich auch die Handhabung
des Steckers vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Stecker gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also ein Stecker vorgesehen, bei dem das Kontaktele
ment an den Stecker nur dann anschließbar ist, wenn sich der
Verriegelungskörper in der Fixierstellung befindet. Dabei ist der Stecker
unabhängig von dem Kontaktelement in dem Ausschnitt fixierbar und kann
auch bei einem lediglich vorübergehenden Anschluß des Kontaktelementes
oder bei Verwendung eines nicht speziell auf den Stecker abgestimmten
Kontaktelementes eingesetzt werden. Die Handhabung des Steckers wird
erleichtert, da das Kontaktelement von dem Stecker gelöst werden kann,
ohne daß hierzu zunächst die Ruhestellung des Verriegelungskörpers
eingestellt werden muß. Das Entfernen des Steckers aus dem Ausschnitt
erfordert demnach einen manuellen Eingriff, um den Verriegelungskörper
von seiner Fixierstellung in seine Ruhestellung zu bewegen, wodurch
zugleich ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckers vermieden werden kann.
Der Verriegelungskörper kann hierzu als separates Bauelement ausgeführt
sein. Demgegenüber ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung dadurch gegeben, daß der Stecker und der Verriegelungskörper
eine Baueinheit bilden, wobei der Verriegelungskörper mit dem Stecker un
verlierbar verbunden ist. Neben der Reduzierung des zur Montage erforderli
chen Aufwandes durch die Baueinheit können so zugleich Fehler durch eine
unsachgemäße oder fehlerhafte Anordnung des Verriegelungskörpers an
dem Stecker weitgehend ausgeschlossen werden. Dadurch wird zugleich
auch die Wiederverwendung erleichtert, wobei die Montage auch von Laien
durchgeführt werden kann.
Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung ist dann erreicht, wenn
der Verriegelungskörper durch den Fixiervorgang des Steckers in dem Aus
schnitt von der Ruhestellung in die Fixierstellung bewegbar ausgeführt ist.
Hierdurch wird die Fixierstellung automatisch bei dem Montagevorgang des
Stecker in dem Ausschnitt ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang erreicht. Der
Verriegelungskörper hat hierzu beispielsweise eine keilförmige Anlagefläche,
die gegen den Randbereich des Ausschnitts anliegt und bei der Montage
quer zu dem Rastmittel in die Fixierstellung bewegt wird. Denkbar ist auch
ein gegen die Federkraft eines Federelementes vorgespannter
Verriegelungskörper, der dadurch bei der Montage des Steckers zuverlässig
in die Fixierstellung bewegt wird.
Eine andere besonders sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gegeben; daß der Stecker ausschließlich zum Anschluß des Kontaktelemen
tes in der Fixierstellung des Verriegelungskörpers ausgeführt ist. Hierdurch
wird zuverlässig verhindert; daß das Kontaktelement mit dem Stecker ver
bunden wird, wenn dieser in dem Ausschnitt nicht ordnungsgemäß fixiert ist
oder der Verriegelungskörper seine vorbestimmte Fixierstellung nicht erreicht
hat. Beim Anschluß des Kontaktelementes an den Stecker erfolgt demnach
eine automatische Kontrolle der Fixierung, so daß ein Fehler zuverlässig
erkannt und die Ursache unmittelbar behoben werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird erreicht, indem der Verriegelungskörper durch das Kontaktelement beim
Anschluß an dem Stecker in die Fixierstellung bewegbar ist. Die Fixierstel
lung wird daher durch den Anschluß des Kontaktelementes bewirkt, wobei
das Kontaktelement beispielsweise eine geneigte Nut aufweisen kann, in die
ein entsprechend ausgeführter Vorsprung des Verriegelungskörpers
eingreift. Die Nut ist hierzu derart ausgeführt, daß eine zuvor manuell
vorgenommene Einstellung der Fixierstellung den Anschluß des
Kontaktelementes nicht behindert.
Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dann
gegeben, wenn der Stecker von einer Vorderseite des Bauelementes mon
tierbar ist. Hierdurch kann der Stecker auch in einen Ausschnitt eingesetzt
werden, dessen rückwärtiger Bereich unzugänglich ist. Der Stecker wird
hierzu zunächst mit einer von seiner später fixierten Position abweichenden
Orientierung durch den Ausschnitt hindurch geführt und anschließend nach
der Korrektur der Ausrichtung in Richtung der Vorderseite gezogen. Der
Stecker ermöglicht so einen weiten Einsatzbereich, der insbesondere auch
eine Nachrüstung bei bereits bestehenden Systemen ermöglicht.
Besonders hilfreich ist es auch, wenn der Stecker zur visuellen Unterscheid
barkeit der Ruhestellung von der Fixierstellung des Verriegelungskörpers
eine Markierung aufweist. Ein solche insbesondere im ständigen Blickfeld
angebrachte Markierung ermöglicht eine schnelle und effektive Kontrolle der
Fixierung. Daher können auch Beschädigungen der Bauelemente des Ste
ckers und des Verriegelungskörpers unmittelbar erkannt werden.
Hierzu ist eine einfache Weiterbildung besonders gut geeignet, bei der die
Markierung durch jeweils einen mit dem Verriegelungskörper und einen mit
dem Stecker verbundenen und in der Fixierstellung fluchtenden Vorsprung
gebildet ist. Die in der richtigen Stellung fluchtenden Vorsprünge sind dabei
selbsterklärend und ermöglichen das Erkennen eines Fehlers, ohne die
Funktionsweise des Steckers hierzu im einzelnen kennen zu müssen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird dann erreicht,
wenn der Stecker zur Anordnung eines ergänzenden Steckkörpers vorberei
tet ist. Der Stecker kann so zum Anschluß weiterer Leitungen durch den
Steckkörper erweitert werden, so daß eine individuelle Anpassung des Stec
kers an den jeweiligen Verwendungszweck problemlos möglich ist. Ein
modularer Aufbau des Steckers ermöglicht zugleich auch dessen
nachträgliche Anpassung an verschiedene Kontaktelemente, ohne daß der
Stecker hierzu aus dem Ausschnitt gelöst werden muß.
Eine andere besonders sinnvolle Abwandlung der Erfindung, bei der der
Stecker eine Aufnahme für eine Dichtung hat, ermöglicht den Einsatz des
Steckers auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen. Die Dichtung schützt
den Stecker vor Umwelteinflüssen und ermöglicht neben einer Abdichtung
des Steckers gegenüber dem Randbereich des Ausschnittes auch die Ab
dichtung des Kontaktelementes gegenüber dem Stecker.
Eine besonders nützliche Weiterbildung der Erfindung wird auch dann er
reicht, wenn die Dichtung gemeinsam mit dem Stecker an dem Bauelement
fixierbar ist. Der Montageaufwand wird dadurch weiter reduziert, wobei zu
gleich eine fehlerhafte Montage der Dichtung weitgehend ausgeschlossen
werden kann.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutli
chung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer perspektivischen
Ansicht in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stecker und ein Kontaktelement,
Fig. 2 einen Abschnitt des in Fig. 1 gezeigten Steckers in einer
vergrößerten Darstellung aus einem anderen Blickwinkel.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Stecker 1 und ein an dem Stecker 1 an
schließbares Kontaktelement 2 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
Der Stecker 1 ist dabei in einem Ausschnitt 3 eines lediglich strichpunktiert
skizzenhaft und abschnittsweise dargestellten Bauelementes 4 fixiert. Hierzu
hat der Stecker 1 zwei Haken 5, 6 und ein elastisch verformbares Rastmittel
7 mit einer Rastnase 8. Diese Rastnase 8 und die Haken 5, 6 umgreifen an
einander gegenüberliegenden Seiten des Steckers 1 einen Randbereich 9
des Ausschnitts 3. Zur Sicherung ist das Rastmittel 7 mittels eines
Verriegelungskörpers 10 derart blockierbar, daß ein unerwünschtes Lösen
des Rastmittels 7 nach der Montage und das damit verbundene mögliche
Herausfallen des Steckers 1 aus dem Ausschnitt 3 verhindert wird. Zur
visuellen Kontrolle der Stellung des Verriegelungskörpers 10 hat dieser eine
mit einem Vorsprung 11 versehene Markierung 12, die in der dargestellten
Fixierstellung mit einem an dem Stecker 1 angeordneten Vorsprung 13
fluchtend ausgerichtet ist. Zum Einstellen der Ruhestellung des
Verriegelungskörpers 10 ist lediglich eine Querverschiebung in Richtung des
Pfeiles R erforderlich. Der Stecker 1 ist weiterhin mit einer Aufnahme 14 für
einen nicht dargestellten, weiteren Steckkörper ausgestattet, der so die
Nachrüstung des Steckers 1, insbesondere zum Anschluß zusätzlicher, über
die Aufnahmefähigkeit des Kontaktelementes 2 hinausgehenden Leitungen,
erlaubt. Zum Anschluß des Kontaktelementes 2 wird dieses in den Stecker 1
eingesetzt, wobei ein Vorsprung 15 des Verriegelungskörpers 10 in eine an
einer Stirnfläche 16 des Kontaktelementes 2 angeordnete Nut 17 eingreift.
Die Nut 17 ist dabei derart ausgeführt, daß der Vorsprung 15 im
wesentlichen nur in der Fixierstellung des Verriegelungskörpers 10 mit dem
Stecker 1 verbunden werden kann und in der Ruhestellung den Anschluß
des Kontaktelementes 2 blockiert. Dabei wird eine geringfügige Abweichung
des Verriegelungskörpers 10 von der Fixierstellung durch eine Schrägfläche
18 der Nut 17 korrigiert, so daß eine Zentrierung des Vorsprunges 15 und
damit eine Korrektur der vom Sollwert abweichenden Stellung erreicht wird.
Eine Bewegung des Verriegelungskörpers 10 in die Ruhestellung bei
angeschlossenem Kontaktelement 2 ist dabei zugleich ausgeschlossen.
Die Funktionsweise des Verriegelungskörpers 10 wird anhand der Fig. 2
näher dargestellt. Diese zeigt den lediglich abschnittsweise dargestellten
Stecker 1 in einer vergrößerter perspektivischen Ansicht aus einem
veränderten Blickwinkel. In der abweichend von der Fig. 1 dargestellten
Ruhestellung des Verriegelungskörpers 10 sind die Vorsprünge 11, 13
gegeneinander versetzt, so daß die mangelhafte Fixierung des Steckers 1
auch ohne eine Funktionskontrolle unmittelbar auffällt. Der
Verriegelungskörper 10 ist mit zwei Aussparungen 19, 20 versehen, die in
der dargestellten Ruhestellung mit entsprechenden, nicht dargestellten
Ausformungen des Rastmittels 7 fluchtend ausgerichtet sind und dadurch
eine Einwärtsbewegung des Rastmittels 7 und der Rastnase 8 erlauben, so
daß der Stecker 1 aus dem in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt 3 entnommen
werden kann. Zum Einstellen der Fixierstellung des Verriegelungskörpers 10
wird dieser in Richtung des Pfeiles F verschoben. Hierzu ist der
Verriegelungskörper 10 in einer Führung 21 des Steckers 1 beweglich und
unverlierbar geführt.
Die Fixierung des Steckers 1 in dem Ausschnitt 3 ist aufgrund des Verriege
lungskörpers 10 im wesentlichen nur in dessen Fixierstellung möglich, wobei
eine selbsttätige Bewegung des Verriegelungskörpers 10 mittels der speziel
len Ausformung der Nut 17 des Kontaktelementes 2 die Zuverlässigkeit
weiter erhöht. Zusätzlich ermöglicht die Markierung 12 eine schnelle optische
Zustandskontrolle des Verriegelungskörpers 10. Dieser bleibt auch nach
dem Entfernen des Kontaktelementes 2 unverändert in seiner Fixierstellung,
so daß eine zuverlässige Fixierung unter allen auftretenden
Betriebsbedingungen erreicht wird. Zum Entnehmen des Steckers 1 aus
seinem Ausschnitt 3 ist dabei ein manueller Eingriff erforderlich, so daß ein
unbeabsichtigtes Lösen des Steckers 1 ausgeschlossen ist.
1
Stecker
2
Kontaktelement
3
Ausschnitt
4
Bauelement
5
Haken
6
Haken
7
Rastmittel
8
Rastnase
9
Randbereich
10
Verriegelungskörper
11
Vorsprung
12
Markierung
13
Vorsprung
14
Aufnahme
15
Vorsprung
16
Stirnfläche
17
Nut
18
Schrägfläche
19
Aussparung
20
Aussparung
21
Führung
R Pfeil in Richtung der Ruhestellung
F Pfeil in Richtung der Fixierstellung
R Pfeil in Richtung der Ruhestellung
F Pfeil in Richtung der Fixierstellung
Claims (11)
1. Zur lösbaren Fixierung in einem Ausschnitt eines Bauelementes, insbe
sondere eines Kraftfahrzeuges, bestimmter elektrischer Stecker, welcher
wenigstens ein einen Randbereich des Ausschnittes umgreifendes
Rastmittel hat, welches mittels eines von einer Ruhestellung in eine das
Rastmittel sperrenden Fixierstellung beweglichen Verriegelungskörpers
festlegbar ist, und welcher zum Anschluß eines Kontaktelementes
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) derart
ausgeführt ist, daß die Anschließbarkeit des Kontaktelementes (2) an den
Stecker (1) blockiert ist, wenn der Verriegelungskörper (10) nicht in der
Fixierstellung ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1)
und der Verriegelungskörper (10) eine Baueinheit bilden, wobei der Verriege
lungskörper (10) mit dem Stecker (1) unverlierbar verbunden ist.
3. Stecker nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungskörper (10) durch den Fixiervorgang des Steckers (1) in dem
Ausschnitt (3) von der Ruhestellung in die Fixierstellung bewegbar
ausgeführt ist.
4. Stecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (1) ausschließlich zum Anschluß des Kon
taktelementes (2) in der Fixierstellung des Verriegelungskörpers (10) ausge
führt ist.
5. Stecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (10) durch das
Kontaktelement (2) beim Anschluß an dem Stecker (1) in die Fixierstellung
bewegbar ist.
6. Stecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (1) von einer Vorderseite des Bauelemen
tes (4) montierbar ist.
7. Stecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (1) zur visuellen Unterscheidbarkeit der
Ruhestellung von der Fixierstellung des Verriegelungskörpers (10) eine Mar
kierung (12) aufweist.
8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung
(12) durch jeweils einen mit dem Verriegelungskörper (10) und einen mit
dem Stecker (1) verbundenen und in der Fixierstellung fluchtenden
Vorsprung (11, 13) gebildet ist.
9. Stecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (1) zur Anordnung eines ergänzenden
Steckkörpers vorbereitet ist.
10. Stecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (1) eine Aufnahme für eine Dichtung hat.
11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
gemeinsam mit dem Stecker (1) an dem Bauelement (4) fixierbar ist.
Priority Applications (1)
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Family
ID=7914256
Family Applications (1)
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