DE10226946B4 - Verbinder - Google Patents

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DE10226946B4
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Tsuyoshi Yokkaichi Mase
Tsutomu Yokkaichi Tanaka
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Gehäuse (10),
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (30), welche wenigstens teilweise in das Gehäuse (10) einzusetzen sind,
eine Halteeinrichtung (40), welche die Anschlußpaßstücke (30) verriegeln kann, indem sie mit dem Gehäuse (10) zusammengebaut ist, wobei die Halteeinrichtung (40) eine erste Wand (42) aufweist, um an einer zusammenpassenden Seitenendfläche des Gehäuses (10) angeordnet zu sein, und ein oder mehrere Zungenlöcher (50) in der ersten Wand (42) ausgebildet sind, die im wesentlichen den Anschlußpaßstücken (30) in dem Gehäuse (10) zugewandt sind, und
eine lose Bewegung verhindernde Mittel (18; 19; 15, 44; 60, 61), um zu verhindern, daß sich die erste Wand (42) lose relativ zu dem Gehäuse (10) in Richtungen im wesentlichen parallel zu der Wandfläche der ersten Wand (42) bewegt,
worin die Rückhalteeinrichtung (40) im wesentlichen parallel zu der Wandoberfläche der ersten Wand (42) zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition (2; 4), wo das Einführen bzw....

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln von Anschlußpaßstücken versehen ist.
  • Ein bekannter Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln von Anschlußpaßstücken versehen ist, ist in der japanischen, nicht-geprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 5-65069 geoffenbart. Dieser Verbinder ist, wie in 10 gezeigt, derart konstruiert, daß Anschlußpaßstücke 102 in ein Gehäuse 101 von rückwärts eingeführt bzw. eingesetzt werden, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 103 an dem Gehäuse 101 von vorne montiert wird, um Verriegelungsabschnitte bzw. -bereiche 104 der Rückhalteeinrichtung 103 in das Gehäuse 101 einzuführen bzw. einzusetzen, nachdem die Anschlußpaßstücke 102 eingesetzt werden, und die Anschlußpaßstücke 102 durch den Eingriff der Verriegelungsabschnitte 104 damit verriegelt werden.
  • Die Rückhalteeinrichtung 103 weist eine Vorderwand 105 auf, welche in die Nähe bzw. Nachbarschaft zu oder in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 101 gelangt, und Dorn- bzw. Steckerlöcher 106 entsprechend den Anschlußpaßstücken 102 in dem Gehäuse 101 sind in der vorderen Wand 105 ausgebildet. Dorne bzw. Stecker oder Flachstecker (nicht gezeigt) von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken eines zusammenwirkenden bzw. abgestimmten Verbinders (nicht gezeigt) werden in die Steckerlöcher 106 eingesetzt, um mit den Anschlußpaßstücken 102 verbunden zu werden.
  • In dem obigen Verbinder gemäß dem Stand der Technik gelangen nur rückstellfähige Verriegelungsstücke 108, welche an linken und rechten Seitenwänden 107 der Rückhalteeinrichtung 103 ausgebildet sind, in Eingriff mit Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 109 an den Seitenoberflächen des Gehäuses 101 als Mittel zum Zusammenbauen der Rückhalteeinrichtung 103 mit dem Gehäuse 101 und es gibt keine Mittel bzw. Einrichtungen zum Positionieren der vorderen Wand 105 der Rückhalteeinrichtung 103 relativ zu dem Gehäuse 101. Demgemäß kann die vordere Wand 105 relativ zu dem Gehäuse 101 verschoben bzw. verlagert werden, um die Steckerlöcher 106 und die Anschlußpaßstücke 102 aus einer fluchtenden Lage zu bringen.
  • US-A-5 782 657 offenbart einen elektrischen Verbinder mit Sedundärverriegelung, der eine äußere Buchse, eine innere Buchse, ein Primärverschlußelement und ein Sekundärverriegelungselement aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit des Verbinders zu verbessern, indem insbesondere die Verschiebung bzw. Verlagerung von Steckerlöchern von Anschlußpaßstücken in einem Verbinder verhindert wird, in welchem die Dorn- bzw. Steckerlöcher, welche in der vorderen Wand einer Rückhalteeinrichtung ausgebildet sind, veranlaßt werden, im wesentlichen den Anschlußpaßstücken in einem Gehäuse gegenüberzuliegen, indem die Rückhalteeinrichtung mit dem Gehäuse zusammengebaut wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse,
    ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e), um wenigstens teilweise in das Gehäuse eingesetzt zu sein,
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche die Anschlußpaßstücke verriegeln kann, indem sie mit dem Gehäuse zusammengebaut ist, eine erste Wand, welche vorzugsweise eine vordere Wand ist, aufweist, um an einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seitenendoberfläche, vorzugsweise einer vorderen Endoberfläche des Gehäuses angeordnet zu sein, und bewirkt, daß ein oder mehrere Dorn- bzw. Steckerloch(löcher), welches(r) in der ersten, vorzugsweise vorderen Wand ausgebildet ist (sind), im wesentlichen zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken in dem Gehäuse vorzugsweise von vorne gerichtet ist (sind), und
    eine lose Bewegung verhindernde Mittel bzw. Einrichtungen, um zu verhindern, daß sich die erste, vorzugsweise vordere Wand lose relativ zu dem Gehäuse in Richtungen im wesentlichen parallel zu der Wandoberfläche der ersten, vorzugsweise vorderen Wand bewegt.
  • Da die erste, vorzugsweise vordere Wand der Rückhalteeinrichtung an einem losen Bewegen relativ zu dem Gehäuse durch die eine lose Bewegung verhindernden Mittel gehindert wird, bewegen sich die Dorn- bzw. Steckerlöcher, welche in der ersten, vorzugsweise vorderen Wand ausgebildet sind, ebenfalls nicht lose relativ zu dem Gehäuse. Derart werden die Steckerlöcher nicht relativ zu den Anschlußpaßstücken in dem Gehäuse verschoben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die eine lose Bewegung verhindernden Mittel so in dem Gehäuse ausgebildet, um in Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche der ersten, vorzugsweise vorderen Wand zu sein und sind vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seitenoberfläche, vorzugsweise der vorderen Oberfläche, der ersten, vorzugsweise vorderen Wand.
  • Die losen Bewegungen der ersten, vorzugsweise vorderen Wand werden durch den Kontakt der eine lose Bewegung verhindernden Mittel mit der äußeren Umfangsoberfläche der ersten, vorzugsweise vorderen Wand verhindert. Darüber hinaus besteht, da die eine lose Bewegung verhindernden Mittel im wesentlichen bündig mit der abgestimmten bzw. zusammenwirkenden Seiten- oder Vorderoberfläche der ersten, vorzugsweise vorderen Wand sind, keine Möglichkeit, daß externes bzw. außenliegendes Material mit einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante der ersten, vorzugsweise vorderen Wand zusammenwirkt bzw. auf diese trifft, und die erste, vorzugsweise vordere Wand wird an einem losen Bewegen in den Richtungen parallel zu der Wandoberfläche aufgrund des Auftreffens des Materials von außen gehindert.
  • Erfindungsgemäß ist die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen parallel zu der Wandoberfläche der ersten Wand zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition, wo das Einführen bzw. Einsetzen der Anschlußpaßstücke in das Gehäuse erlaubt ist, und einer vollständigen Verriegelungsposition verschiebbar bzw. verlagerbar, wo die Rückhalteeinrichtung die eingesetzten Anschlußpaßstücke verriegelt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, und vorzugsweise sind die eine lose Bewegung verhindernden Mittel im wesentlichen parallel zu Verschieberichtungen der Rückhalteeinrichtung zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition ausgebildet.
  • Da die eine lose Bewegung verhindernden Mittel eine Funktion eines Führens der Rückhalteeinrichtung zwischen der teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung und der vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung aufweisen, kann die Rückhalteeinrichtung sanft und sicher von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition verschoben werden.
  • Vorzugsweise bedecken die eine lose Bewegung verhindernden Mittel im wesentlichen wenigstens einen Teil der äußeren Umfangsabschnitte bzw. -bereiche der ersten Wand.
  • Weiters bevorzugt umfaßt die Rückhalteeinrichtung ein oder mehrere Werkzeug-Einführloch(löcher) zum Einführen bzw. Einsetzen eines Werkzeugs bzw. Geräts in das Gehäuse zum Entriegeln der Anschlußpaßstücke, welche wenigstens teilweise darin angeordnet sind.
  • Noch weiter bevorzugt sind die Werkzeug-Einführlöcher im wesentlichen ausgerichtet mit entsprechenden Verriegelungsabschnitten, welche in dem Gehäuse für ein Verriegeln der Anschlußpaßstücke darin vorgesehen sind, wenn die Rückhalteeinrichtung in der teilweisen Verriegelungsposition positioniert ist.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt die erste Wand einen vorragenden Abschnitt in einer Position entsprechend einem seitlichen Werkzeug-Einführloch, welcher in eine Kerbe einpaßbar oder einsetzbar ist, welche in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfassen die eine lose Bewegung beschränkenden Mittel wenigstens eine eine lose Bewegung beschränkende Rippe, welche an einem von der Rückhalteeinrichtung und dem Gehäuse vorgesehen ist, und eine eine lose Bewegung verhindernde Rille, welche an dem anderen von der Rückhalteeinrichtung und dem Gehäuse vorgesehen ist, in welche die eine lose Bewegung beschränkende Rippe wenigstens teilweise eingeführt bzw. eingesetzt werden kann oder mit welcher sie zusammenwirken kann, um eine lose Bewegung der Rückhalteeinrichtung zu vermeiden.
  • Vorzugsweise umfassen die eine lose Bewegung verhindernden Mittel einen eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt, welcher an einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante des Umfangsabschnitts der zusammenpassenden Endoberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, welcher im wesentlichen zu dem vorderen Rand der ersten Wand der Rückhalteeinrichtung gerichtet ist.
  • Weiters bevorzugt umfaßt die Rückhalteeinrichtung eine seitliche Wand, welche im wesentlichen anschließend an die erste Wand ist und unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal in bezug auf die erste Wand, angeordnet ist.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt die Rückhalteeinrichtung einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt, um in Kontakt mit einem oder mehreren Verriegelungsabschnitt(en) zu gelangen, welche(r) in dem Gehäuse vorgesehen ist (sind), um die entsprechenden Anschlußpaßstücke darin zu verriegeln, um die Deformation der Verriegelungsabschnitte in einer Entriegelungsrichtung zu vermeiden.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Rückhalteeinrichtung von einem Gehäuse in einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gelöst bzw. entfernt ist,
  • 2 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 3 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 4 ist ein horizontaler Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 5 ist ein horizontaler Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 6 ist ein vertikaler Schnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe eines Einsetzens eines Anschlußpaßstücks in das Gehäuse zeigt,
  • 7 ist ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück ordnungsgemäß in das Gehäuse eingesetzt ist,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 9 ist ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück ordnungsgemäß in das Gehäuse in einer bevorzugten, zweiten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt ist, und
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine erste, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 10, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) 30 und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40. In der folgenden Beschreibung wird die linke Seite in 4 bis 7 entsprechend einer abgestimmten bzw. zusammenpassenden Seite, welche mit einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Verbinder (nicht gezeigt) zusammenzupassen ist, als eine vordere Seite bezeichnet, eine Bodenseite in 4 und 5 wird als linke Seite (umgekehrt in Vorderansichten der 1 bis 3) bezeichnet und auf 1 bis 3, 6 und 7 wird betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen.
  • In dem Gehäuse 10 ist eine Vielzahl von Hohlräumen 12, welche durch Trennwände 11 getrennt sind, nebeneinander ausgebildet, und ein Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich 13, welcher ein abgestütztes Ende oder eine einseitig eingespannte bzw. vorkragende Form aufweist und nach vorne vorragt, ist in jedem Hohlraum 12 ausgebildet. Oberhalb der Hohlräume 12 ist in dem Gehäuse 10 ein eine Rückhalteeinrichtung aufnehmender Raum 14, welcher im wesentlichen mit den Hohlräumen 12 in Verbindung steht und in der linken und vorderen Oberfläche des Gehäuses 10 offen ist, ausgebildet. Eine sich im wesentlichen quer erstreckende Führungsrippe 15 ist an einer rückwärtigen Endposition der Deckenoberfläche des die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raums 14 ausgebildet, und eine Verriegelungsstufe 16 und ein Verriege lungsvorsprung bzw. -fortsatz 17 sind an einer vorderen Endposition dieser Deckenoberfläche ausgebildet.
  • Der Öffnungsrand des die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raums 14 in der vorderen End- oder zusammenpassenden Seitenoberfläche MS eines derartigen Gehäuses 10 ist im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig, wenn von vorne gesehen, und obere und Bodenseiten dieses Öffnungsrands dienen als eine lose Bewegung verhindernde Abschnitte 18 (eine lose Bewegung verhindernde Mittel bzw. Einrichtungen), welche nach vorne vorragen. Die eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 18 erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander in Querrichtung oder in einer Richtung, welche die Hohlräume 12 schneidet oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Hohlräume 12 angeordnet ist (Richtung im wesentlichen parallel zu einer Montagerichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 in das Gehäuse 10 und zu einer Bewegungsrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition und eine vollständigen Verriegelungsposition). Die Bodenoberfläche des oberen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitts 18 gelangt in Kontakt mit der oberen Oberfläche einer vorderen Wand oder einem Abschnitt 42 (als eine bevorzugte, erste Seite oder ein erster Abschnitt) der Rückhalteeinrichtung 40 von oben, während die obere Oberfläche des unteren, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitts 18 in Kontakt mit der Bodenoberfläche der vorderen Wand 42 von unten gelangt. Relativ zu Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder der Längsrichtung LD des Gehäuses 10 sind die vorderen Endoberflächen der zwei, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 18 im wesentlichen bündig mit der vorderen Oberfläche der vorderen Wand 42.
  • Ein eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt 19 (eine lose Bewegung verhindernde Mittel bzw. Einrichtungen), welcher nach vorne vorragt, ist auch an einer rechten oder seitlichen oder Seitenkante 20 (Seitenkante bzw. Seitenrand des Umfangsabschnitts der vorderen Endoberfläche MS des Gehäuses 10, welches zu dem vorderen Rand der vorderen Wand 42 der Rückhalteeinrichtung 40 gerichtet ist, welche von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition verlagert ist) der vorderen Endoberfläche MS des Gehäuses 10 angeordnet ist. Dieser eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt 19 erstreckt sich im wesentlichen vertikal und die vordere Endoberfläche davon ist im wesentlichen bündig mit der vorderen Endooberfläche der vorderen Wand 42 relativ zu Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder zur Längsrichtung LD. Obwohl dieser eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt 19 sich entlang des rechten Rands bzw. der rechten Kante 20 des Öffnungsrands des die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raums 14 erstreckt, ist er vorzugsweise nicht über eine gesamte Fläche des rechten Rands 20 relativ zur vertikalen Richtung, sondern an einem Bodenteil der rechten Seite 20 ausgebildet, welcher eine vertikale Abmessung von 1/3 der gesamten Länge des rechten Rands 20 aufweist. Mit anderen Worten ist eine Kerbe 21, welche im wesentlichen mit einer Öffnung des die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raums 14 in Verbindung steht und in der rechten oder seitlichen Oberfläche des Gehäuses 10 offen ist, in einem oberen Bereich des oberen Rands 20 ausgebildet, welcher eine vertikale Abmessung von etwa 2/3 der gesamten Länge des rechten Rands 20 aufweist.
  • Jedes Anschlußpaßstück 30 ist schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder der Längsrichtung LD und eine im wesentlichen vordere Hälfte davon ist ein im wesentlichen rechtwinkeliger Rohrabschnitt 31, während eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte davon ein Drahtverbindungs- bzw. -anschlußabschnitt 32 ist. Der rechtwinkelige bzw. rechteckige Rohrabschnitt 31 ist nach vorne offen und ein rückstellfähiges Kontaktstück (nicht gezeigt), welches mit einem Dorn bzw. Stecker bzw. Flachstecker T eines Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders (nicht gezeigt) zu verbinden ist, ist im Inneren vorgesehen. Ein erster, eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 33, welcher mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff bringbar ist, ist an der oberen Wand des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 31 ausgebildet und der rückwärtige Rand der oberen Wand des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 31 dient als ein zweiter, eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 34, welcher mit der Rückhalteeinrichtung 40 in Eingriff bringbar ist. Der Drahtverbindungsabschnitt 32 ist in Verbindung mit einem Draht 35 gecrimpt oder kann gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden.
  • Die Rückhalteeinrichtung 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und besteht aus einem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41, welcher wenigstens teilweise in den die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raum 14 einzupassen ist, einer im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen, vorderen Wand 42, welche sich nach unten von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 erstreckt, und einer linken oder seitlichen oder Seitenwand 43, welche sich nach unten von dem linken Rand des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 erstreckt. Eine derartige Rückhalteeinrichtung 40 ist wenigstens teilweise in den die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden Raum 14 von der linken oder seitlichen Seite des Gehäuses 10 einpaßbar und ist quer zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition und einer vollständigen Verriegelungsposition entlang der Bewegungsrichtung MD verschiebbar bzw. verlagerbar. Bewegungen der Rückhalteeinrichtung 40 werden geführt, während lose Bewegungen davon in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder der Längsrichtung LD durch den Eingriff der Führungsrippe 15 des Gehäuses 10 und einer Führungsrille 44 verhindert werden, welche an dem rückwärtigen Ende der oberen Oberfläche des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 ausgebildet ist. Mit der Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung gelangen ein erster Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 45 an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 41 und ein zweiter Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 46 vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte der oberen Oberfläche davon in Eingriff mit der linken Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 17 des Gehäuses 10 und der Verriegelungsstufe 16 oder können damit in Eingriff gelangen. Als ein Resultat werden querverlaufende, lose Bewegungen (lose Bewegungen in Richtung nach rechts oder entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung MD, um aus dem Gehäuse 10 auszutreten, und lose Bewegungen in der Richtung nach links oder in der Bewegungsrichtung MD zu der vollständigen Verriegelungsposition) der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu dem Gehäuse 10 verhindert. Mit der an der vollständigen Verriegelungsposition gehaltenen Rückhalteeinrichtung 40 gelangt der erste Verriegelungsvorsprung 45 in Eingriff mit der rechten Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 17 und die rechte Kante der vorderen Wand 42 gelangt in Eingriff mit der linken Oberfläche des eine lose Bewegung verhindernden Abschnitts 19, wodurch verhindert wird, daß die Rückhalteeinrichtung 40 lose Bewegungen in Querrichtung oder entlang der Bewegungsrichtung MD macht.
  • Der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 41 ist mit eine Deformation erlaubenden Räumen 47, um rückstellfähige Deformationen nach oben (Richtung, um außer Eingriff von dem ersten, eingreifenden Abschnitt 33 zu gelangen) der Verriegelungsabschnitte 13 zu erlauben, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, rippenförmigen, dritten, eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten 48, welche in Kontakt mit den Verriegelungsabschnitten 13 von oben gelangen oder bringbar sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, und stufenförmigen, zweiten, eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten 49 ausgebildet, welche nach links relativ zu Einsetz- bzw. Einführwegen bzw. -pfaden der entsprechenden Anschlußpaßstücke 30 verschoben sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und in Eingriff mit den zweiten, eingreifenden Abschnitten 34 von rückwärts gelangen, indem sie in die Einsetzwege der Anschlußpaßstücke 30 eintreten, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist.
  • Die obere und Bodenoberfläche der vorderen Wand 42 kann in Kontakt mit den eine lose Bewegung verhindernden Abschnitten 18 des Gehäuses 10 gelangen. Die vordere Wand 42 ist mit im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Dorn- bzw. Steckerlöchern 50 ausgebildet, welche zur linken oder seitlichen Seite von den Anschlußpaßstücken 30 in dem Gehäuse 10 versetzt bzw. verschoben sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und im wesentlichen ausgerichtet bzw. fluchtend mit den Anschlußpaßstücken 30 in dem Gehäuse 10 sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist. Die vordere Wand 42 ist auch mit rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Werkzeug-Einführlöchern 51 ausgebildet, welche im wesentlichen fluchtend mit den Verriegelungsabschnitten 13 relativ zur Querrichtung sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und nach rechts von den Verriegelungsabschnitten 13 verschoben sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist. Die Werkzeug-Einführlöcher 51 sind an Positionen höher als die Steckerlöcher 50 und entsprechend der Höhe der Kerbe 21 des Gehäuses 10 angeordnet. An dem rechten Rand bzw. der rechten Kante (vorderer Rand bzw. vordere Kante der vorderen Wand 42, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition verschoben ist) der vorderen Wand 42 ist ein vorragender Abschnitt bzw. Bereich 52 ausgebildet, welcher an der rechten Seite der Kerbe 21 des Gehäuses 10 angeordnet ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und ist in die Kerbe 21 eingepaßt oder kann in sie eingepaßt werden, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist. In Bezug auf die vertikale Richtung bedeckt ein Bereich bzw. eine Fläche, wo der vorragende Abschnitt 52 ausgebildet ist, eine Fläche, wo die Werkzeug-Einführlöcher 51 ausgebildet sind. Mit anderen Worten ist der vorragende Abschnitt 52 kontinuierlich bzw. anschließend von einer Position, welche oberhalb der oberen Enden der Werkzeug-Einführlöcher 51 angeordnet ist, zu einer Position ausgebildet, welche unterhalb der Bodenenden der Werkzeug-Einführlöcher 51 angeordnet ist.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Der Verbinder dieser Ausführungsform wird wie folgt zusammengesetzt bzw. zusammengebaut. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition relativ zu dem Gehäuse 10 (siehe 2 und 4) montiert. In diesem Zustand wird das Einsetzen bzw. Einführen der Anschlußpaßstücke 30 in die Hohlräume 12 erlaubt, da die zweiten, eingreifenden Abschnitte 34 der Rückhalteeinrichtung 40 im wesentlichen nach links von den Einführwegen der Anschlußpaßstücke 30 verschoben bzw. versetzt sind. Darüber hinaus werden, da die dritten, eingreifenden Abschnitte 48 der Rückhalteeinrichtung 40 nach links von den Verriegelungsabschnitten 13 verschoben sind und die eine Deformation erlaubenden Räume 47 unmittelbar oberhalb der Verriegelungsabschnitte 13 angeordnet sind, rückstellfähige Deformationen nach oben (Richtung abweichend von den Einsetzwegen der Anschlußpaßstücke 30) der Verriegelungsabschnitte 13 erlaubt.
  • Während das Anschlußpaßstück 30 in jeden Hohlraum 12 in diesem Zustand eingesetzt bzw. eingeführt wird, wird der Verriegelungsabschnitt 13 nach oben rückstellfähig deformiert, indem er in Kontakt mit der oberen Wand des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 31 gelangt. Wenn das Anschlußpaßstück 30 eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, wo die vordere Endoberfläche davon vorzugsweise an der rückwärtigen Oberfläche der vorderen Wand 42 anliegt, gelangt der rückstellfähig rückgestellte bzw. rückgeführte Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff mit dem ersten, eingreifenden Abschnitt 33 von rückwärts, wodurch der Verriegelungsabschnitt 13 verhindert, da das Anschlußstück 30 aus dem Hohlraum 12 austritt bzw. herausfällt.
  • Als nächstes gelangen, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition ( 3) gedrückt wird, die zweiten, eingreifenden Abschnitte 34 der Rückhalteeinrichtung 40 in Eingriff mit den zweiten, eingreifenden Abschnitten 49 der Anschlußpaßstücke 30 von rückwärts, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 verhindert, daß die Anschlußpaßstücke 30 austreten bzw. herausfallen. Da bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, gelangen die dritten, eingreifenden Abschnitte 48 der Rückhalteeinrichtung 40 in Eingriff mit den Verriegelungsabschnitten 13 von oben, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 die nach oben gerichteten, rückstellfähigen Verschiebungen der Verriegelungsabschnitte 13 verhindert, d. h. die Verriegelungsabschnitte 13 und die ersten, eingreifenden Abschnitte 33 sind doppelt verriegelt. Auf diese Weise werden die Anschlußpaßstücke 30 sicher an einem Austreten bzw. Herausfallen gehindert, indem sie dreifach verriegelt sind.
  • Die Richtung MD, in welcher die Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition verschoben bzw. verlagert wird, ist im wesentlichen parallel zu der Wandoberfläche der vorderen Wand 42 und das obere und Bodenende der vorderen Wand 42 sind in gleitendem Kontakt mit den eine lose Bewegung verhindernden Abschnitten 18 während der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40. Derart wird die Rückhalteeinrichtung 40 geführt, während ihre vertikalen, losen Bewegungen verhindert werden.
  • Nachdem die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt ist bzw. wurde, sind die Steckerlöcher 50 der vorderen Wand 42 und die rechtwinkeligen Rohrabschnitte 31 der Anschlußpaßstücke 30 in dem Gehäuse 10 im wesentlichen miteinander ausgerichtet bzw. fluchtend. Wenn der Verbinder dieser Ausführungsform mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden wird, werden die Dorne bzw. Stecker T des zusammenpassenden Verbinders in die rechtwinkeligen Rohrabschnitte 31 durch die Steckerlöcher 50 eingeführt bzw. eingesetzt oder können eingesetzt werden, um mit den Anschlußpaßstücken 30 verbunden zu werden. In diesem Zustand werden die vertikalen, losen Bewegungen der vorderen Wand 42 durch den Kontakt ihrer oberen und Bodenoberfläche mit den eine lose Bewegung verhindernden Abschnitten 18 verhindert, und die lose Bewegung nach rechts oder die seitliche, lose Bewegung davon wird durch den Kontakt ihres rechten Endes mit dem eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt 19 verhindert. Daher besteht keine Möglichkeit eines Verschiebens der Steckerlöcher 50 von den rechtwinkeligen Rohrabschnitten 31 entlang einer vertikalen und nach rechts gerichteten oder seitlichen Richtung. Daher können die Dorne bzw. Stecker T und die Anschlußpaßstücke 30 sicher miteinander verbunden werden.
  • Die vordere Wand 42 der Rückhalteeinrichtung 40 liegt an der vorderen Oberfläche des Gehäuses 10 frei. Da die oberen, unteren und rechten Randabschnitte des äußeren Umfangs der vorderen Wand 42 durch die eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 18, 19 des Gehäuses 10 umgeben (abgedeckt) sind oder im wesentlichen in Kontakt damit stehen, besteht jedoch keine Möglichkeit, daß ein schiefes bzw. geneigtes Zusammenwirken bzw. Auftreffen eines außenliegenden Materials bzw. Gegenstands mit dem oberen, unteren und rechten Rand- bzw. Kantenabschnitt von rückwärts erlaubt wird, daß außenliegendes Material in einen Abstand bzw. Freiraum zwischen der vorderen Wand 42 und dem Gehäuse 10 eintritt. Dies verhindert eine derartige Verschiebung der vorderen Wand 42, daß sie nach oben und vorne aufgrund des Eintritts des Materials von außen in den Freiraum zwischen der vorderen Wand 42 und dem Gehäuse 10 gedreht bzw. verschwenkt wird. Darüber hinaus besteht, da die linke Wand 43 der Rückhalteeinrichtung 40 an den linken Rand der vorderen Wand 42 anschließt, selbst wenn außenliegendes Material auf die vordere Wand 42 von links trifft, keine Möglichkeit, daß außenliegendem Material erlaubt wird, in den Freiraum zwischen der vorderen Wand 42 und dem Gehäuse 10 einzutreten.
  • Die Anschlußpaßstücke 30 werden aus dem Gehäuse 10 wie folgt entnommen bzw. herausgezogen. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 40 von der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition bewegt, um im wesentlichen die eine Deformation erlaubenden Räume 47 mit den Verriegelungsabschnitten 13 auszurichten, wodurch die rückstellfähigen Deformationen der Verriegelungsabschnitte 13 erlaubt werden und die zweiten, eingreifenden Abschnitte 49 von den Bewegungswegen der Anschlußpaßstücke 30 zurückgezogen werden. Durch ein Bewegen der Rückhalteeinrichtung 40 zu der teilweisen Verriegelungsposition werden die Werkzeug-Einführlöcher 51 zu Positionen bewegt, wo sie mit den Verriegelungsabschnitten 13 ausgerichtet sind bzw. fluchten. Ein schmales und langes Werkzeug bzw. Gerät J wird wenigstens teilweise in das Werkzeug-Einführloch 51 eingesetzt oder kann eingesetzt werden, damit sein vorderes Ende mit einem vorderen Ende 13A des Verriegelungsabschnitts 13 von unten in Eingriff gelangt, wodurch der vordere Abschnitt 13 angehoben oder von dem Anschlußpaßstück 30 durch das vordere Ende des Werkzeugs bzw. Geräts J bewegt wird. Dann wird der Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig deformiert, um von dem ersten, eingreifenden Abschnitt 33 des Anschlußpaßstücks 30 außer Eingriff zu gelangen, wodurch ein Verriegeln durch den Verriegelungsabschnitt 13 aufgehoben wird. Danach wird das Anschlußpaßstück 30 beispielsweise durch ein Ergreifen des Drahts 35 zurückgezogen oder kann zurückgezogen werden, während der Verriegelungsabschnitt 13 und der erste, eingreifende Abschnitt 33 durch das Werkzeug J außer Eingriff gehalten werden.
  • Diese Ausführungsform hat die folgenden Effekte.
  • Da die losen Bewegungen der vorderen Wand 42 der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu dem Gehäuse 10 durch die eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 18, 19 verhindert werden, bewegen sich die Steckerlöcher 50, welche in der vorderen Wand 42 ausgebildet sind, nicht lose relativ zu dem Gehäuse 10. Dies verhindert die Verschiebungen bzw. Verlagerungen der Steckerlöcher 50 relativ zu den Anschlußpaßstücken 30 in dem Gehäuse 10.
  • Da die vorderen Oberflächen der eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 18, 19 im wesentlichen bündig mit der vorderen Oberfläche der vorderen Wand 42 sind, besteht keine Möglichkeit eines Auftreffens bzw. Zusammenwirkens eines außenliegenden Materials bzw. Gegenstands mit den äußeren Umfangsoberflächen der vorderen Wand 42. Dies verhindert die losen Bewegungen der vorderen Wand 42 in den Richtungen parallel mit ihrer Wandoberfläche aufgrund des Zusammenwirkens bzw. Auftreffens des Materials von außen.
  • Da die eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 18 eine Funktion eines Führens der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition aufweisen, kann die Rückhalteeinrichtung 40 sanft und sicher von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition verschoben werden.
  • Darüber hinaus werden die äußeren Umfangsoberflächen der vorderen Wand 42 der Rückhalteeinrichtung 40 wenigstens teilweise im wesentlichen durch die eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 18, 19 abgedeckt, welche von dem Gehäuse 10 vorragen. Dies verhindert eine derartige Verschiebung der vorderen Wand 42, um nach oben nach vorne aufgrund des Eintritts des Materials von außen in den Freiraum zwischen der vorderen Wand 42 und dem Gehäuse 10 verschwenkt bzw. gedreht zu werden.
  • Nachdem die Rückhalteeinrichtung 40 zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wurde, ist das Werkzeug-Einführloch 51 (am weitesten links liegendes Werkzeug-Einführloch 51 in 1 bis 3), welches an der ersten Position oder am weitesten rechts liegenden Position in einer Bewegungsrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, an der rechten Seite des Verriegelungsabschnitts 13 angeordnet, welcher mit diesem Werkzeug-Einführloch 51 ausgerichtet ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen Verriegelungsposition befindet, d. h. bei einer Position nahe dem rechten Rand bzw. der rechten Kante 20 der vorderen Endoberfläche MS des Gehäuses 10. Wenn der eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt über die gesamte Länge des rechten Rands 20 vorgesehen ist, muß der rechte Rand der vorderen Wand 42 dementsprechend abgeschnitten sein. Als ein Resultat wird ein Abschnitt an der rechten Seite dieses Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante des am weitesten rechts liegenden Werkzeug-Einführlochs 51 dünner und die rechte Seite des Öffnungsrands ist in dem rechten Rand der vorderen Wand 42 offen. In einem derartigen Fall kann der dünner ausgebildete, rechte Abschnitt gebrochen werden, wenn das Werkzeug J dagegenschlägt. Darüber hinaus kann, wenn die rechte Seite offen ist, das Werkzeug J, welches in das Werkzeug-Einführloch 51 eingesetzt ist, lose nach rechts bewegt werden, um aus dem Werkzeug-Einführloch 51 auszutreten, und kann nicht präzise bzw. genau positioniert werden.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß dieser Ausführungsform der eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt 19, welcher an dem rechten Rand 20 des Gehäuses 10 vorgesehen ist, welcher zu dem rechten Rand der vorderen Wand 42 gerichtet ist, nur in dem Bereich an der Höhe entsprechend den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Werkzeug-Einführlöcher 51 ausgeschnitten, und der vorragende Abschnitt 52 ist so an dem rechten Rand der vorderen Wand 42 vorgesehen, um in die Kerbe 21 einpaßbar zu sein. Durch das Vorhandensein des vorragenden Abschnitts 52 wird eine ausreichende Dicke über den gesamten Umfang des Öffnungsrands des am weitesten rechts liegenden Werkzeug-Einführlochs 51 sichergestellt, wodurch unerwünschte Vorfälle vermieden werden, in welchen die rechte Seite des Öffnungsrands des Werkzeug-Einführlochs 51 dünner wird und in dem rechten Rand der vorderen Wand 42 offen ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform weisen die eine lose Bewegung verhindernden Mittel eine Konstruktion unterschiedlich von derjenigen der ersten Ausführungsform auf. Da die andere Konstruktion ähnlich oder die gleiche wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keine Beschreibung betreffend die Struktur, Funktionen und Effekte der gleichen oder ähnlichen Konstruktion gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
  • In der zweiten Ausführungsform bestehen die eine lose Bewegung verhindernden Mittel aus einem Paar von oberen und unteren, eine lose Bewegung verhindernden Rippen 60, welche an der rückwärtigen Oberfläche der vorderen Wand 42 ausgebildet sind, und einem Paar von oberen und unteren, eine lose Bewegung verhindernden Rillen oder Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 61, welche in der vorderen Endoberfläche MS des Gehäuses 10 ausgebildet sind. Diese eine lose Bewegung verhindernden Rippen 60 und die eine lose Bewegung verhindernden Rillen 61 erstrecken sich entlang einer Querrichtung parallel zu den Bewegungsrichtungen MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition, und die vertikalen (Richtungen parallel zu der Wandoberfläche der vorderen Wand 42), losen Bewegungen der Rückhalteeinrichtung 40 relativ zu dem Gehäuse 10 werden durch den Eingriff der eine lose Bewegung verhindernden Rippen 60 und der eine lose Bewegung verhindernden Rillen 61 verhindert.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die Rückhalteeinrichtung zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition entlang einer Querrichtung parallel zu der Wandoberfläche der vorderen Wand in den vorangehenden Ausführungsformen bewegbar ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, in welchen die Rückhalteeinrichtung nicht entlang einer Querrichtung relativ zu dem Gehäuse verschiebbar bzw. verlagerbar ist.
    • (2) Obwohl die Anschlußpaßstücke, welche in das Gehäuse eingesetzt sind, Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke in den vorangehenden Ausführungsformen sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, in welchen Anschlußpaßstücke, welche in ein Gehäuse eingesetzt sind, Stecker- bzw. Vater-Anschlußpaßstücke sind. In einem derartigen Fall ragen Dorne bzw. Stecker der Stecker-Anschlußpaßstücke nach vorne durch Steckerlöcher einer Rückhalteeinrichtung.
    • (3) Obwohl in den gezeigten Ausführungsformen die Montagerichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 in das Gehäuse 10 und die Bewegungsrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition dieselben sind, sollte verstanden werden, daß die Erfindung auch auf Verbinder anwendbar ist, in welchen die Rückhalteeinrichtung in dem Gehäuse in einer Richtung montiert ist, welche unterschiedlich von einer Bewegungsrichtung davon zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition ist (beispielsweise die Montage wird von der Vorderseite durchgeführt, während die Rückhalteeinrichtung zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition in der seitlichen Richtung bewegt wird).
  • 10
    Gehäuse
    15
    Führungsrippe (eine lose Bewegung verhinderndes Mittel)
    18
    eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt (eine lose Bewegung verhinderndes Mittel)
    19
    eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt (eine lose Bewegung verhinderndes Mittel)
    30
    Anschlußpaßstück
    40
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    42
    vordere Wand
    44
    Führungsrille (eine lose Bewegung verhinderndes Mittel)
    50
    Dorn- bzw. Steckerloch
    60
    eine lose Bewegung verhindernde Rippe (eine lose Bewegung verhinderndes Mittel)
    61
    eine lose Bewegung verhindernde Rille (eine lose Bewegung verhinderndes Mittel)

Claims (11)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (30), welche wenigstens teilweise in das Gehäuse (10) einzusetzen sind, eine Halteeinrichtung (40), welche die Anschlußpaßstücke (30) verriegeln kann, indem sie mit dem Gehäuse (10) zusammengebaut ist, wobei die Halteeinrichtung (40) eine erste Wand (42) aufweist, um an einer zusammenpassenden Seitenendfläche des Gehäuses (10) angeordnet zu sein, und ein oder mehrere Zungenlöcher (50) in der ersten Wand (42) ausgebildet sind, die im wesentlichen den Anschlußpaßstücken (30) in dem Gehäuse (10) zugewandt sind, und eine lose Bewegung verhindernde Mittel (18; 19; 15, 44; 60, 61), um zu verhindern, daß sich die erste Wand (42) lose relativ zu dem Gehäuse (10) in Richtungen im wesentlichen parallel zu der Wandfläche der ersten Wand (42) bewegt, worin die Rückhalteeinrichtung (40) im wesentlichen parallel zu der Wandoberfläche der ersten Wand (42) zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition (2; 4), wo das Einführen bzw. Einsetzen der Anschlußpaßstücke (30) in das Gehäuse (10) erlaubt ist, und einer vollständigen Verriegelungsposition (3) verschiebbar ist, wo die Rückhalteeinrichtung (40) die eingesetzten Anschlußpaßstücke (30) verriegelt, um nicht auszutreten, und worin die eine lose Bewegung verhindernden Mittel (18; 19; 15, 44; 60, 61) im wesentlichen parallel zu Verschieberichtungen (MD) der Rückhalteeinrichtung (40) zwischen der teilweisen Verriegelungsposition (2; 4) und der vollständigen Verriegelungsposition (3) ausgebildet sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die eine lose Bewegung verhindernden Mittel (18; 19) so in dem Gehäuse (10) ausgebildet sind, um in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der ersten Wand (42) zu sein.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin die eine lose Bewegung verhindernden Mittel (18; 19) im wesentlichen bündig mit der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seitenfläche der ersten Wand (42) sind.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die eine lose Bewegung verhindernden Mittel (18; 19) im wesentlichen wenigstens einen Teil der äußeren Umfangsabschnitte der ersten Wand (42) abdecken.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (40) ein oder mehrere Werkzeug-Einführloch(löcher) (51) zum Einsetzen bzw. Einführen eines Werkzeugs bzw. Geräts (J) in das Gehäuse (10) zum Entriegeln der Anschlußpaßstücke (30) umfaßt, welche wenigstens teilweise darin angeordnet sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, worin die Werkzeug-Einführlöcher (51) im wesentlichen ausgerichtet mit entsprechenden Verriegelungsabschnitten (13) sind, welche in dem Gehäuse (10) für ein Verriegeln der Anschlußpaßstücke (30) darin vorgesehen sind, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) in der teilweisen Verriegelungsposition (2; 4) positioniert ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, worin die erste Wand (42) einen vorragenden Abschnitt (52) in einer Position entsprechend einem seitlichen Werkzeug-Einführloch (51) umfaßt, welcher in eine Kerbe (21) einpaßbar ist, welche in dem Gehäuse (10) vorgesehen ist.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die eine lose Bewegung beschränkenden Mittel (18; 19; 15, 44; 60, 61) wenigstens eine eine lose Bewegung beschränkende Rippe (15; 60), welche an einem von der Rückhalteeinrichtung (40) und dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, und eine eine lose Bewegung verhindernde Rille (44; 61) umfassen, welche an dem anderen von der Rückhalteeinrichtung (40) und dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, in welche die eine lose Bewegung beschränkende Rippe (15; 60) wenigstens teilweise eingeführt bzw. eingesetzt werden kann, um eine lose Bewegung der Rückhalteeinrichtung (40) zu vermeiden.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die eine lose Bewegung verhindernden Mittel (18; 19; 15, 44; 60, 61) einen eine lose Bewegung verhindernden Abschnitt (19) umfassen, welcher an einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante (20) des Umfangsabschnitts der zusammenpassenden Endfläche (MS) des Gehäuses (10) ausgebildet ist, welcher im wesentlichen zu dem vorderen Rand der ersten Wand (42) der Rückhalteeinrichtung (40) gerichtet ist.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (40) eine seitliche Wand (43) umfaßt, welche im wesentlichen anschließend an die erste Wand (42) ist und unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal in Bezug auf die erste Wand (42), angeordnet ist.
  11. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (40) einen Eingriffsabschnitt (48) umfaßt, um in Kontakt mit einem oder mehreren Verriegelungsabschnitten (13) zu gelangen, welche in dem Gehäuse (10) vorgesehen sind, um die entsprechenden Anschlußpaßstücke (30) darin zu verriegeln, um die Deformation der Verriegelungsabschnitte (13) in einer Entriegelungsrichtung zu vermeiden.
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