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Die
Erfindung betrifft eine Steckeranordnung mit einem ersten elektrischen
Stecker mit einem Betätigungsschieber,
der zumindest einen länglich
ausgebildeten Teil aufweist, der an einem Ende Mittel zur Betätigung aufweist,
und mit einem zweiten komplementären
Stecker, wobei der Betätigungsschieber
in den ersten Stecker integriert ist und mit dem zweiten Stecker
zusammenwirkt, um das Steckerpaar ineinander zu stecken, wobei während der
Betätigung
des Betätigungsschiebers
zum Verbinden der Stecker ein Zapfen durch eine Führungsnut
oder einen Führungsschlitz
bewegt wird und wobei während
der Betätigung
des Betätigungsschiebers
zum Trennen der Stecker der Zapfen in entgegengesetzer Richtung durch
die Führungsnut
oder den Führungsschlitz
bewegt wird.
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Elektrische
Stecker mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten werden mit
komplementären Steckern
verbunden und bilden dann ein Steckerpaar. Je höher dabei die Anzahl der zu
verbindenden Kontakte, desto grösser
ist die Kraft die benötigt
wird, um eine Verbindung zwischen den Steckern herzustellen. Es
ist bekannt, mechanische Hilfsmittel einzusetzen, um die beiden
Stecker des Steckerpaares miteinander zu verbinden. Diese mechanischen Hilfsmittel
Können
entweder als Betätigungsschieber oder
in Form eines Hebels ausgebildet sein. Betätigungsschieber werden normalerweise
in einer zur Steckrichtung des Stecker transversalen Richtung bewegt.
Dabei ist der Betätigungsschieber
in einem der Stecker integriert und weist entweder eine Führungsnut
oder einen Führungsschlitz
oder einen zapfen auf, wobei dann der zu verbindende Stecker das andere
Teil trägt.
Werden die beiden Stecker zusammengefügt, so bewirkt die Betätigung des Betätigungsschiebers,
dass der Zapfen sich durch die Führungsnut
oder den Führungsschlitz
bewegt.
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In
EP 0 726 619 B1 ist
ein elektrischer Verbinder beschrieben mit einem Stecker, der ein
Gehäuse
aufweist, sowie mit einer Basis, die ebenfalls ein Gehäuse aufweist,
wobei in jedem der Gehäuse Aufnahmeöffnungen
für elektrische
Kontakte angeordnet sind. Es ist ein bewegbarer Schieber der Basis vorgesehen,
quer zur Einführrichtung
der Kontakte, der Flanken aufweist, in denen Nuten oder Schlitze ausgebildet
sind, die mit Zapfen des Steckers derart zusammenwirken, dass bei
Bewegung des Schiebers in eine Richtung das Eindrücken des
Steckers in einen Hohlraum bewirkt wird und in die andere Richtung
das Herausdrücken
des Steckers hervorgerufen wird.
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In
US 5 171 156 A ist
ein Verbinder beschrieben, bei dem ein Steckergehäuse mit
einem Buchsengehäuse,
in die jeweilige Kontakte eingebracht sind, mittels einer rotierenden
Platte mit Steuerflächen
kontaktiert wird. Zu diesem Zweck weist die rotierende Platte eine
elliptische Form auf, wobei Führungsnuten
oder Führungsschlitze
symmetrisch um die rotierende Welle der Platte angeordnet sind.
Die Führungsnuten
oder Führungsschlitze
sind ebenfalls in elliptischer Form um die Rotationswelle geformt, wobei
sich deren Entfernungen von der Rotationswelle der Platte kontinuierlich ändern. Die
rotierende Platte wird an einer Nut des Buchsengehäuses befestigt,
wobei eine Rotationsbewegung der Platte dazu führt, dass an den Gehäusen angebrachte
Zapfen in den Führungsnuten
oder Führungsschlitzen geführt werden,
so dass sich das Buchsengehäuse und
das Steckergehäuse
aufeinander zu bewegen und bei einer gegenläufigen Rotationsbewegung der Platte
entsprechend voneinander entfernen.
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In
DE 37 30 020 C1 ist
eine elektrische Steckverbinderkupplung beschrieben, die aus einem Schieber,
einem am Schieber senkrecht zur Steck- bzw. Ziehrichtung verschiebbar
gehaltenen Steckeraufnahmeteil, einem mit dem Schieber und dem Steckeraufnahmeteil
in Eingriff bringbaren Steckerteil und entsprechenden Steckkontaktelementen
besteht. Es sind sowohl jeweils an den Seitenwänden des einen Steckverbinderteils
als auch jeweils an den parallel dazu verschiebbar angeordneten
Seitenwänden
des Schiebers jeweils eine nutartige Ausnehmung und ein Zapfen angeordnet.
Diese nutartigen Ausnehmungen und Zapfen kooperieren bei einer Verschiebebewegung
des Schiebers zum Zusammenfügen
bzw. Trennen des Steckeraufnahmeteils und des Steckerteils. Zur
Reduzierung des notwendigen Kraftaufwands für das Zusammenfügen bzw.
das Trennen wird nahezu die gesamte Länge der Seitenwände des
betreffenden Steckerteils als Verschiebeweg für den direkt zugeordneten Schieber
und somit für
die Kraftuntersetzung ausgenutzt.
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In
DE 38 26 332 C1 ist
eine elektrische Steckverbinderkupplung mit einem ersten und einem zweiten
Steckverbinderteil beschrieben, die miteinander in Eingriff bringbar
sind. Hierbei ist an dem ersten Steckverbinderteil eine zwischen
zwei Endstellungen verschwenkbare, an einem Lagerzapfen gelagerte
Handhabe vorgesehen, die zumindest einen Betätigungshebel sowie zwei mit
Steuerkurven versehene Schwenkplatten aufweist. Hierbei weist das zweite
Steckverbinderteil an zwei gegenüberliegend angeordneten
Seitenwänden
Zapfen auf, die mit den Steuerkurven der Schwenkplatten in Eingriff
bringbar sind. Es ist dabei durch ein Verschwenken der Handhabe
sowie durch das Zusammenwirken der Steuerkurven und der Zapfen ein
Trennen bzw. Zusammenfügen
der beiden Steckverbinderteile realisierbar.
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Aus
der
EP 587 174 A2 ist
eine elektrische Steckeranordnung, insbesondere für Türstecker
in Automobilen, bekannt. Die Steckeranordnung weist ein isolierendes
Gehäuse
auf und einen Betätigungsschieber,
der U-förmig
ausgebildet ist, also zwei länglich
ausgebildete Teile, die Schenkel des U's, und Mittel zur Betätigung an
deren Ende, den Grund des U's, aufweist.
Durch die Betätigung
des Betätigungsschiebers
wird das Steckergehäuse
in die Endposition gebracht. Der Betätigungsschieber weist dabei auf
jeder Flanke des U's
zwei Schlitze auf. In diesen Schlitzen bewegen sich die Zapfen,
die am Steckergehäuse
angeordnet sind.
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Um
die beiden komplementären
Stecker miteinander zu verbinden, muss sich der Betätigungsschieber
in einer ersten Position, der Vorraststellung befinden. Beim Zusammenfügen wird
der Betätigungsschieber
dann in eine zweite Posi tion, die Endraststellung gebracht. In dieser
Position sind die beiden Stecker miteinander verbunden.
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Bei
einer Steckeranordnung aus zwei komplementären Steckern weist einer der
Stecker oftmals einen umlaufenden Kragen auf, in den der andere
eingebracht wird. Betätigungsschieber,
wie aus der
EP 587 174
A2 bekannt, können
nur eingesetzt werden, wenn der Kragen entsprechende Öffnungen aufweist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckeranordnung
mit einem Betätigungsschieber
anzugeben, bei der das Zusammenfügen
auch mit Steckern möglich
ist, die einen umlaufenden geschlossenen Kragen aufweisen.
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Die
Aufgabe wird durch eine Steckeranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Steckeranordnung besteht aus einem ersten elektrischen Stecker und
einem zweiten komplementären
Stecker. Wesentlich ist, dass ein Betätigungsschieber vorgesehen
ist. Dieser Schieber besteht zumindest aus einem länglich ausgebildeten Teil,
das entsprechend zumindest eine Führungsnut oder einen Führungsschlitz
oder einen Zapfen aufweist. Das längliche Teil ist in der Längsrichtung
gekrümmt
und wird entlang dieser Krümmungslinie
bewegt. Der Betätigungsschieber
wird nicht senkrecht zur Steckrichtung eingebracht, sondern von
einer seitlichen Ecke oder der Oberseite des ersten Steckers und
wird dann auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn in den ersten elektrischen
Stecker eingebracht. Dadurch ist es mglich, dass der erste elektrische
Stecker in einen zweiten komplementären elektrischen Stecker mit
einem umlaufenden Kragen einbringbar ist und der umlaufende Kragen
geschlossen ist. Es ist besonders vorteilhaft, die Zapfen an der
Innenseite des Kragens auszubilden und entsprechende Führungsnuten
oder Führungsschlitze am
Betätigungsschieber
auszubilden. Sind mehrere Zapfen vorgesehen, so müssen sie
in der Steckrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sein, derart, dass
sie gleichzeitig in die Führungsnuten
oder -schlitze des Betätigungsschiebers
eintauchen. Es ist weiter auch notwendig, dass das Teil in dem der
Betätigungsschieber
geführt
wird, entsprechende Nuten aufweist, um ein Einbringen der Zapfen
in die Führungsnuten
oder -schlitze des Betätigungsschiebers zu
erlauben. Am Betätigungsschieber
und an dem ersten elektrischen Stecker sind komplementäre Führungsmittel
vorgesehen, die den Betätigungsschieber
während
der Betätigung
im wesentlichen auf der Kreisbahn führen. Diese komplementären Führungsmittel
sind kreisbogenförmig
ausgebildet. zumindest der länglich
ausgebildete Teil des Betätigungssschiebers
ist wie ein Ausschnitt eines Kreisbogens ausgebildet. Die Anordnung
von mehreren Zapfen ist besonders sinnvoll um eine gleichmässige Führung zu
gewährleisten.
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Der
Betätigungsschieber
kann sehr unterschiedliches Aussehen haben. Er kann beispielsweise
aus einem einzigen länglich
ausgebildeten gekrümmten
Teil bestehen, das an einem Ende Mittel zur Betätigung aufweist und in entsprechenden
Führungsmitteln
kreisbogenförmig
geführt
wird. Er kann aber auch U-förmig
ausgebildet sein mit entsprechenden zwei länglich ausgebildeten gekrümmten Teilen
und einem Teil, das diese verbindet und die Mittel zur Betätigung darstellt.
Die jeweilige Ausbildung ist im wesentlichen von den Anforderungen
an den Betätigungsschieber
abhängig,
die wiederum davon abhängen
wie der entsprechende elektrische Stecker ausgebildet ist. Bei einem
sehr schmalen und langen Stecker ist es mit Sicherheit vorteilhaft
einen Betätigungsschieber
aus einem einzigen länglichen
Teil vorzusehen. Es ist beispielsweise auch möglich, dass ein Stecker eine
plattenartige zweite Kontaktsicherung aufweist, die auf einer Seite
des elektrischen Steckers angeordnet ist. Diese plattenartige zweite
Kontaktsicherung kann dazu verwendet werden, die komplementärer. Führungsmittel
aufzuweisen, in denen entsprechend der Betätigungsschieber geführt wird.
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Dass
ein Stecker einen umlaufenden Kragen aufweist, der im wesentlichen
geschlossen ist, ist dann besonders vorteilhaft, wenn es sich um
einen langen schmalen Stecker handelt und somit der Kragen die notwendige
Stabilität
gibt, oder wenn es sich um eine wasserdichte Ausführung eines
Steckers handelt. Mit der erfindungsgemässen Steckeranordnung kann
auch bei einem solchen Stecker das Betätigen mittels eines Betätigungsschiebers
erleichtert werden.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine
Explosionszeichnung des ersten Steckers,
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2 der
erste Stecker mit teilweise eingebrachtem Betätigungsschieber,
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3 der
erste Stecker mit ganz eingebrachtem Betätigungsschieber,
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4 der
erste und der zweite Stecker wobei vom zweiten Stecker nur der Kragen
dargestellt ist, der teilweise aufgeschnitten ist,
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5 eine
entsprechende Darstellung, wobei der erste Stecker ganz eingebracht
ist und
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6 eine
Ansicht der gesteckten Steckeranordnung.
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In
den 1 bis 3 ist der erste elektrische
Stecker 1 dargestellt. 1 zeigt
eine Explosionsdarstellung mit dem Betätigungsschieber 2,
der plattenförmigen
zweiten Kontaktsicherung 3 und dem Kammergehäuse 4.
Das Kammergehäuse 4 weist einzelne
Kontaktkammern 5 auf, die unterschiedlicher Grösse sind.
In die Kontaktkammern 5 sind entsprechende elektrische
Kontakte einbringbar. Auf einer Seite 6 des Kammergehäuses 4 ist
eine Längsnut 7 vorgesehen.
Die Längsnut 7 erstreckt
sich transversal zur Steckrichtung. Sie ist derart ausgebildet,
dass sie jeweils mit den einzelnen Kammern 5 verbunden ist.
Die zweite Kontaktsicherung 3 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet
mit zwei Flachseiten 8 und 9. Auf der dem Kammergehäuse 4 zugewandten
Flachseite 8 befindet sich ein Steg 10 der sich
wie eine Schiene in transversalen Richtung über die zweite Kantaktsicherung 3 erstreckt.
Die zweite Kontaktsicherung 3 kann nun seitlich mit dem
Steg 10 in die Nut 7 eingeschoben werden. Der
Steg 10 greift dann jeweils in die Kammern 5 ein,
wobei darin befindliche Kontakte in den Kammern 5 gesichert
werden. Auf der anderen Flachseite 9 weist die zweite Kontaktsicherung 3 eine
kreisbogenförmige
Vertiefung 11 mit jeweils am Rand der Vertiefung 11 angeordneten
Führungsmitteln 12 und 13 in
Form von Schienen auf. Weiter weist die zweite Kontaktsicherung 3 auf
der Flachseite 9 zwei parallel zur Steckrichtung verlaufende
Nuten 14 und 15 auf, die zur Aufnahme der Zapfen
am zweiten Stecker dienen und in der Vertiefung 11 enden.
Der Betätigungsschieber 2 besteht
aus einem länglich
ausgebildeten Teil, das an einem Ende Mittel Zur Betätigung 16 in Form
eines Griffes aufweist. Weiter weist der Betätigungsschieber zwei Führungsnuten 17, 18 auf.
Das länglich
ausgebildete Teil sieht aus wie der Ausschnitt eines Kreisbogens
und ist plattenförmig.
An seinen gebogenen Längsseiten
weist es jeweils zu den Führungsmitteln 12, 13 an
der zweiten Kontaktsicherung 3 komplementäre Führungsmittel 19, 20 auf.
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Wie
in 2 dargestellt, kann die zweite Kontaktsicherung 3 auf
das Kammergehäuse 4 aufgeschoben
werden. Durch den Steg 10 sind die Kontakte nun in den
Kammern 5 gesichert. Der Betätigungsschieber 2 greift
mit seinen Führungsmitteln 19, 20 in
die entsprechenden komplementären
Führungsmitteln 12, 13 der
zweiten Kantaktsicherung ein. Der Betätigungsschieber 2 bewegt
sich beim Verschieben in der Vertiefung 11. Er beschreibt
bei seiner Bewegung im Wesentlichen einen Kreisbahnausschnitt. In 2 ist
eine Vorraststellung dargestellt, in der der Betätigungsschieber mit nicht dargestellten
Rastmitteln mit der zweiten Kontaktsicherung 3 verrastet
ist. In dieser Vorraststellung können
die Zapfen des zweiten Steckers zunächst durch die Nuten 14, 15 der
zweiten Kontaktsicherung 3 in die Führungsnuten 17, 18 des
Betätigungsschiebers
eingebracht werden. Zur Betätigung
des Betätigungsschiebers
wird dieser am Griff 16 bewegt.
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In 3 ist
nun die Endraststellung des Betätigungsschiebers 2 in
der zweiten Kontaktsicherung 3 beziehungsweise im ersten
Stecker 1 dargestellt. Der Betätigungsschieber 2 ist
dabei völlig
in die Vertiefung 11 eingetaucht. Durch die Kreisbewegung, die
der Betätigungsschieber
beschreibt, ist es nicht nötig
diesen von der Seite her in seine Endstellung zu bringen, sondern
er wird von der Ecke oder auch von oben eingebracht. 4 zeigt
nun die Zusammenwirkung des ersten Steckers 1 mit dem zweiten
Stecker 21. Vom zweiten Stecker 21 ist dabei nur
der Kragen 22 dargestellt, in den der erste Stecker 1 aufgenommen
wird. Dieser Kragen 22 ist rundherum im Wesentlichen geschlossen,
ist aber in der Abbildung aufgeschnitten dargestellt, um die Lage
der Zapfen 23, 24 erkennen zu können. Die
beiden Zapfen 23, 24 sind nicht nur senkrecht
zur Steckrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, sondern auch
in der Steckrichtung gegeneinander versetzt angeordnet. Dadurch
wird erreicht, dass beim Einbringen des ersten Steckers 1 in
den zweiten Stecker 21 die beiden Zapfen 23 und 24 gleichzeitig
in die Führungsnuten 17, 18 des
Betätigungsschiebers 2 eintauchen.
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In
den 5 und 6 ist der eingebrachte Zustand
des ersten Steckers 1 in den zweiten Stecker 21 dargestellt.
In 5 ist der Kragen 22 des zweiten Steckers 21 nochmals
aufgeschnitten dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass die
beiden Zapfen 23 und 24 sich nahezu am Ende der Führungsnuten 17 und 18 befinden.
Wie aus 6 deutlich zu erkennen, ist
der Kragen 22 bis auf einen kleinen Schlitz 25 vollständig geschlossen.
Der Betätigungsschieber 2 ist über den
Griff 16 auch in der vollständig eingeführten Position leicht zugänglich.