DE3826332C1 - Electrical plug connector coupling - Google Patents

Electrical plug connector coupling

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DE3826332C1
DE3826332C1 DE19883826332 DE3826332A DE3826332C1 DE 3826332 C1 DE3826332 C1 DE 3826332C1 DE 19883826332 DE19883826332 DE 19883826332 DE 3826332 A DE3826332 A DE 3826332A DE 3826332 C1 DE3826332 C1 DE 3826332C1
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DE19883826332
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Anton-Josef 5750 Menden De Hess
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/6295Pivoting lever comprising means indicating incorrect coupling of mating connectors

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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbinderkupplung aus.
Eine derartige Steckverbinderkupplung ist dafür vorgesehen, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer elektrischen Leitung und einer anderen elektrischen Leitung bzw. einem der einen elektrischen Leitung direkt zugeordneten elektrischen Aggregat zu ermöglichen.
Bei diesen Steckverbinderkupplungen sind die Kräfte, die zum Zusammenfügen bzw. Trennen der beiden Steckverbinderteile benötigt werden, abhängig von der Anzahl der in der Steckverbinderkupplung in Eingriff kommenden Steckkontaktelemente.
Bei einer großen Anzahl von Steckkontaktelementen ist ein praxisgerechtes Stecken bzw. Ziehen der beiden Steckverbinderteile nicht mehr möglich, weil die dazu benötigten Kräfte nicht mehr ohne Hilfe aufbringbar sind. Aus diesem Grund sind solchen Steckverbinderkupplungen Handhaben zugeordnet worden, die u. a. direkt an einer Steckverbinderkupplung angeordnet sein können und z. B. wippenartig ausgeführt sind.
Durch die DE 35 27 916 A1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Steckverbinderkupplung bekanntgeworden. An einem Steckverbinderteil dieser Steckverbinderkupplung ist eine zwischen zwei Endstellungen schwenkbare Handhabe gelagert. Die Handhabe ist als Bügelverschluß ausgeführt, wobei der Bügel U-förmig ausgebildet ist und als Betätigungshebel dient. An jedem der freien Enden des Bügels ist eine Schwenkplatte angeformt, in der je ein Kurvenschlitz vorhanden ist. Die beiden Kurvenschlitze sind mit je einem an der anderen Kupplungshälfte vorhandenen Zapfen in Eingriff bringbar. Durch ein Verschwenken des Betätigungshebels und damit das Zusammenwirken der beiden Kurvenschlitze und der beiden Zapfen wird ein Trennen bzw. Zusammenfügen der beiden Steckverbinderteile herbeigeführt.
Bei einer solchen Anordnung, die für jede Schwenkplatte nur einen Kurvenschlitz vorsieht, der mit einem Zapfen zusammenwirkt, kann es aber durchaus vorkommen, daß die Steckverbinderteile beim Trennen bzw. Zusammenfügen schief gestellt werden. Durch diese Schiefstellung der Steckverbinderteile können die in der Steckverbinderkupplung vorhandenen Steckkontaktelemente Verformungen erfahren, die über ihre Elastizitätsgrenze hinausgehen, was zu bleibenden Schädigungen der Steckkontaktelemente führt. Durch die Schädigung der Steckkontaktelemente kann es z. B. dazu kommen, daß die für eine sichere Stromübertragung notwendigen Kontaktkräfte von denselben nichtmehr erzielt werden, was letztendlich zum Ausfall eines z. B. an diesen Stromkreis angeschlossenen Aggregates führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbinderkupplung zu schaffen, dessen zwischen zwei Endstellungen verschwenkbare Handhabe ein Trennen bzw. Zusammenfügen der beiden Steckverbinderteile herbeiführt, bei dem ein Schiefstellen der Steckverbinderteile wirkungsvoll vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer elektrischen Steckverbinderkupplung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß undefinierbare - infolge des Schiefstellens der Steckverbinderteile mögliche - Reibungskräfte nicht auftreten und damit das Trennen bzw. Zusammenfügen mit vergleichsweise niedrigerem Kraftaufwand erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1a eine Steckverbinderkupplung in der Seitenansicht,
Fig. 1b die Steckverbinderkupplung im Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1a.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich eine elektrische Steckverbinderkupplung hauptsächlich aus einem ersten Steckverbinderteil 1, einer zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar an dem ersten Steckverbinderteil 1 gelagerten Handhabe 2 und einem mit dem ersten Steckverbinderteil 1 kooperierenden zweiten Steckverbinderteil 3 sowie in der Steckverbinderkupplung befindlichen Steckkontaktelementen 4 zusammen.
Das erste Steckverbinderteil 1 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und aus Kunststoff gefertigt. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 1 a, 1 b des ersten Steckverbinderteiles 1 ist je ein Lagerzapfen 5 a, 5 b einstückig angeformt, an dem die Handhabe 2 über zwei in ihr befindlichen Lagerausnehmungen 6 a, 6 b verschwenkbar gelagert ist. Die Lagerausnehmungen 6 a, 6 b sind dabei in den Schwenkplatten 2 a, 2 b als runde Durchbrüche vorhanden. Die beiden Schwenkplatten 2 a, 2 b sind im wesentlichen als halbrundförmige Scheiben ausgebildet. Die geradlinig verlaufenden Kopfflächen 7 a, 7 b der Schwenkplatten 2 a, 2 b sind der dem zweiten Steckverbinderteil 3 abgewandten Kopffläche 8 des ersten Steckverbinderteiles 1 zugeordnet. Die Kopfflächen 7 a, 7 b der beiden Schwenkplatten 2 a, 2 b sind einerseits über einen angeformten Steg 9 und andererseits über einen angeformten Hebel 10 einstückig so miteinander verbunden, daß das zweite Steckverbinderteil 3 zwischen den beiden Schwenkplatten 2 a, 2 b Platz findet. Der Hebel 10 verläuft geradlinig in Verlängerung der beiden Kopfflächen 7 a, 7 b und weist auf seiner Betätigungsoberfläche eine Riffelung auf. Des weiteren sind in jeder der beiden Schwenkplatten 2 a, 2 b der Handhabe 2 zwei als nutartige Vertiefungen ausgebildete Steuerkurven 11, 12 vorhanden. Dabei ist das offene Ende der Steuerkurven 11, 12 jeweils als Einführungsbereich für die an dem zweiten Steckverbinderteil 3 vorhandenen Zapfen 14 ausgebildet. In der einen Steuerkurve 12 ist eine Rastnase 12 a ausgebildet, die in der anderen Endstellung der Handhabe 2 rastend mit einem Zapfen 14 in Eingriff kommt. Außerdem ist an dem ersten Steckverbinderteil 1 ein stiftartiger Ansatz 15 einstückig angeformt, der mit einer in der Schwenkplatte 2 a vorhandenen Rastkurve 16 zusammenwirkt. Der stiftartige Ansatz 15 kommt hinter einem, an der Rastkurve 16 vorhandenen Rastansatz 16 zu liegen, wenn sich die Handhabe 2 in ihrer einen Endstellung befindet.
Das zweite Steckverbinderteil 3 ist ebenfalls im wesentlichen kastenförmig ausgebildet. Das aus Kunststoff gefertigte zweite Steckverbinderteil 3 weist zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 3 a, 3 b auf. Außen - vor den beiden Seitenwänden 3 a, 3 b liegend - ist jeweils eine weitere Seitenwand 3 a′, 3 b′ einstückig so an das zweite Steckverbinderteil 3 angeformt, daß zwischen der Seitenwand 3 a und der weiteren Seitenwand 3 a′ sowie der Seitenwand 3 b und der weiteren Seitenwand 3 b′ jeweils ein Zwischenraum 13 a, 13 b vorhanden ist. An jeder der beiden weiteren Seitenwände 3 a′, 3 b′ sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete, auf die Seitenwände 3 a, 3 b gerichtete Zapfen 14 einstückig angeformt.
Werden die beiden Steckverbinderteile 1, 3 zusammengeführt, befindet sich die an dem ersten Steckverbinderteil 1 drehbeweglich gelagerte Handhabe 2 in ihrer einen, nicht dargestellten Endstellung. Der an der einen Seitenwand 1 a angeformte stiftartige Ansatz 15 liegt dabei hinter dem an der Rastkurve 16 vorhandenen Rastansatz 16 a. Beim Zusammenführen der beiden Steckverbinderteile 1, 3 werden die Schwenkplatten in die Zwischenräume 13 a, 13 b eingeführt, wobei die Zapfen 14 über das offene Ende dem Einführungsbereich der Steuerkurven 11, 12 zugeordnet werden. Wird die Handhabe 2 mittels ihres Hebels 10 in Pfeilrichtung um ihre Lagerausnehmungen 6 a, 6 b verschwenkt, gleiten die Zapfen 14 entlang der Steuerkurven 11, 12 bis zu deren geschlossenen Enden. Bei diesem Vorgang werden das erste Steckverbinderteil 1 und das zweite Steckverbinderteil 3 zusammengefügt und somit die Steckkontaktelemente 4 der beiden Steckverbinderteile 1, 3 in elektrisch leitende Verbindung gebracht. Die Handhabe 2 befindet sich jetzt in ihrer anderen, dargestellten Endstellung, wobei der eine Zapfen 14 rastend mit der an der einen Steuerkurve 12 vorhandenen Rastnase 12 a in Eingriff kommt.
Beim Verschwenken der Handhabe 2 zwecks Trennung der beiden Steckverbinderteile 1, 3 voneinander, ergibt sich ein sinngemäßer Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung.
Selbstverständlich ist es möglich zumindest eines der Steckverbinderteile 1, 3 modulartig auszuführen d. h., daß zumindest eines der Steckverbinderteile 1, 3 aus mehreren, über Halteelemente einander zugeordneten Steckverbindermodulen bestehen kann, die je nach Bedarf zusätzlich angebracht oder aber weggelassen werden können.

Claims (7)

1. Elektrische Steckverbinderkupplung mit einem ersten und einem zweiten, mit einander in Eingriff bringbaren, aus einem oder mehreren Steckverbindermodulen bestehenden Steckverbinderteil, welche jeweils mehrere in ihren Isolierstoffgehäusen angeordnete Steckkontaktelemente aufweisen, wobei an dem ersten Steckverbinderteil eine zwischen zwei Endstellungen verschwenkbare, in zumindest einer Endstellung arretierbare Handhabe gelagert ist, die zumindest einen Betätigungshebel sowie zwei mit Steuerkurven versehene Schwenkplatten aufweist und wobei das zweite Steckverbinderteil an zwei gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden Zapfen aufweist, die mit den Steuerkurven der Schwenkplatten in Eingriff bringbar sind und wobei durch ein Verschwenken der Handhabe sowie durch das Zusammenwirken der Steuerkurven und der Zapfen ein Trennen bzw. Zusammenfügen der beiden Steckverbinderteile realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden Schwenkplatten (2 a, 2 b) des ersten Steckverbinderteiles (1) zwei Steuerkurven (11, 12) vorhanden und an dem zweiten Steckverbinderteil (3) vier Zapfen (14) angeformt sind, wovon jeweils zwei jeweils einer Steuerkurve (11, 12) zugeordnete Zapfen (14) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (11, 12) als nutartige Vertiefungen in den einander abgewandten Außenflächen der Schwenkplatten (2 a, 2 b) vorhanden sind.
3. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (11, 12) als schlitzartige Ausnehmungen in den Schwenkplatten (2 a, 2 b) vorhanden sind.
4. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkplatten (2 a, 2 b) im wesentlichen als halbrundförmige Scheiben ausgebildet sind, welche einerseits durch einen angeformten Hebel (10) und andererseits durch einen angeformten Steg (9) einstückig miteinander verbunden sind, wobei durch die voneinander entfernte Anordnung von Hebel (10) und Steg (9) der für das zweite Steckverbinderteil (3) notwendige Raum zwischen den beiden Schwenkplatten (2 a, 2 b) sichergestellt ist und daß jede der Schwenkplatten (2 a, 2 b) über eine Lagerausnehmung (6 a, 6 b) an je einem an den Seitenwänden (1 a, 1 b) des ersten Steckverbinderteiles (1) vorhandenen Lagerzapfen (5 a, 5 b) drehbeweglich gehalten ist.
5. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Steckverbinderteil (1) ein stiftartiger Ansatz (15) vorhanden ist, welcher mit einer an der Handhabe (2) befindlichen Rastnase (16 a) in der einen Endstellung der Händlingshilfe rastend in Eingriff kommt.
6. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest eine der in den Schwenkplatten (2 a, 2 b) vorhandenen Steuerkurven (11, 12) ein Rastansatz (12 a) angeformt ist, der mit einem der an dem zweiten Steckverbinderteil (3) vorhandenen Zapfen (14) in der anderen Endstellung der Handhabe rastend in Eingriff kommt.
7. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß außen vor den beiden Seitenwänden (3 a, 3 b) des zweiten Steckverbinderteiles (3) je eine weitere, einen Zwischenraum (13 a, 13 b) schaffende Seitenwand (3 a′, 3 b′) vorhanden ist und daß die beiden Schwenkplatten (2 a, 2 b) den Zwischenräumen (13 a, 13 b) zugeordnet sind.
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