DE19848264C1 - Kopplungseinrichtung - Google Patents
KopplungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE19848264C1 DE19848264C1 DE19848264A DE19848264A DE19848264C1 DE 19848264 C1 DE19848264 C1 DE 19848264C1 DE 19848264 A DE19848264 A DE 19848264A DE 19848264 A DE19848264 A DE 19848264A DE 19848264 C1 DE19848264 C1 DE 19848264C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hole
- coupling part
- recess
- coupling
- coupling device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/1009—Interconnected mechanisms
- H01H71/1027—Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Breakers (AREA)
- Physical Deposition Of Substances That Are Components Of Semiconductor Devices (AREA)
- Paper (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Abstract
Es ist eine Kopplungseinrichtung an einem Betätigungselement einer Schalteinrichtung (1) offenbart, wie es in einem Leitungsschutzschalter angewendet wird. Die Kopplungseinrichtung hat am Betätigungselement ein Durchgangsloch (33), in das ein Kopplungsteil (40) einsetzbar ist. In einer Montageposition des eingesetzten Kopplungsteils (40) ragt dessen erster Endabschnitt (47) aus einem Ende (35) des Durchgangsloches (33) heraus, während dessen zweiter Endabschnitt (50) am gegenüberliegenden Ende (34) des Durchgangsloches (33) ansteht. In dieser Position bildet das Kopplungsteil (40) an einem Ende des Betätigungselements eine Ausnehmung (25), während an seinem gegenüberliegenden Ende der Endabschnitt (47) des Kopplungsteils (40) vorragt. Dieser vorragende Endabschnitt (47) ist derart ausgebildet, daß er in die Ausnehmung (25) paßt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungseinrichtung eines
Betätigungselements einer Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 und des Patentanspruches 11.
Aus der Druckschrift US 2 277 645 ist eine gattungsbestimmende
Kopplungseinrichtung bekannt, die zur Kopplung von elektrischen
Schalthebeln verwendet wird. Aus den Druckschriften DE 38 25 442
A1, DE 196 54 015 A1 und US 4 644 114 sind weitere
Verbindungseinrichtungen zur Verbindung von elektrischen
Schalthebeln bekannt.
Eine derartige Kopplungseinrichtung ist beispielsweise an dem
Betätigungselement eines einpoligen Leitungs-, Fehlerstrom- oder
Motorschutzschalters vorgesehen. An diese Schalter werden
oftmals Schalteinrichtungen wie Zubehörschalter, Fernauslöser
oder Hilfsschalter angebaut bzw. angestapelt. Zur synchronen
Betätigung der Schalter sind die Betätigungselemente derart
gestapelter Schalter mit Hilfe eines Kopplungsteiles verbindbar.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, ein solches Kopplungsteil
als eine Rundachse auszubilden, die durch Durchgangslöcher von
Betätigungselementen benachbarter Schalter verschiebbar ist.
Beispielsweise kann ein Hilfsschalter an einen LS-Schalter
angebaut werden, wobei eine solche Rundachse durch die
Durchgangslöcher der Betätigungselemente beider Schalter
geschoben wird. Da die Rundachse innerhalb der Durchgangslöcher
der Betätigungselemente eingeschoben ist, kann die Rundachse
nicht dafür verwendet werden, weitere Zusatzeinrichtungen an den
bereits angebauten Hilfsschalter anzubauen.
Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, an das
Betätigungselement eines Hilfsschalters einen als ein
Kopplungsteil dienenden Vorsprung anzuformen. Wenn der
Hilfsschalter beispielsweise an einen LS-Schalter angebaut wird,
ist dieser Vorsprung in eine geeignete Vertiefung im
Betätigungselement des LS-Schalters versenkbar, wodurch die
beiden Schalter miteinander gekoppelt sind. Solche mit einem
Vorsprung versehene Betätigungselemente von Hilfsschaltern sind
allerdings konstruktionsbedingt nur an entweder der linken oder
der rechten Seite des Betätigungselements eines LS-Schalters
anbaubar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kopplungseinrichtung eines Betätigungselements eines Schalters
zu schaffen, mit deren Hilfe an beiden Seiten des
Betätigungselements eine einfache und schnelle Kopplung von
Betätigungselementen weiterer Schalteinrichtungen möglich ist.
Auch soll die Kopplungseinrichtung eine Stapelung einer Mehrzahl
von Schalteinrichtungen erlauben.
Die oben erwähnte Aufgabe wird durch die Kombination von
Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1 oder 11 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den jeweiligen
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schalters;
Fig. 2a eine Schnittansicht eines Betätigungselements des
Schalters mit einem Kopplungsteil;
Fig. 2b bis 2d jeweils Schnittansichten gekoppelter
Betätigungselemente von Schaltern;
Fig. 3a eine Schnittansicht des Betätigungselements ohne
Kopplungsteil;
Fig. 3b eine Seitenansicht des Kopplungsteils;
Fig. 4 eine Raumansicht des Kopplungsteils und des
Betätigungselements;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines LS-Schalters;
Fig. 5b eine Raumansicht eines Auslösehebels des LS-
Schalters, der mit einem entsprechenden Element einer
Schalteinrichtung verbunden ist; und
Fig. 6a und 6b Raumansichten weiterer erfindungsgemäßer
Ausgestaltungen des Kopplungsteils.
In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines
einpoligen Schalters 1 gezeigt. Der Schalter 1 weist einen
Knebel 10 auf, der normalerweise aus Kunststoff, z. B. einem
Thermoplast, besteht. Dieser Knebel ist im Schalter 1
gelagert und um eine Schwenkachse 11 in eine Ein- und
Ausschaltstellung schwenkbar. Der Knebel 10 hat ein
Betätigungselement 20, das über eine in Fig. 2a angedeutete
Steckverbindung 2 an den Knebel 10 angebracht ist. Weiterhin
ist in dem Betätigungselement 20 ein parallel zur
Schwenkachse 11 verlaufendes Durchgangsloch 33 ausgebildet.
Gegenüberliegend zum Knebel 10 weist der in Fig. 1 gezeigte
Schalter 1 einen Montageabschnitt 12 auf, mit dessen Hilfe
der Schalter 1 an eine nicht gezeigte Halteschiene anbringbar
ist.
Fig. 2a zeigt eine Schnittansicht des oben erwähnten
Betätigungselements 20. Zur Ausbildung der
Kopplungseinrichtung ist in dem Durchgangsloch 33 des
Betätigungselements ein später beschriebenes Kopplungsteil 40
eingeschoben.
Das Durchgangsloch 33 eines solchen Betätigungselements 20
ist - wie in Fig. 4 gezeigt - rechtwinklig mit Innenwänden 21
bis 24 ausgebildet. Weiterhin ist das Durchgangsloch 33
generell in einen Einführbereich 36 und einen Klemmbereich 37
aufgeteilt, wie in Fig. 3a veranschaulicht ist.
Mit Hilfe des Einführbereiches 36 wird ein Einführen des
Kopplungsteils 40 ausgehend von einem in Fig. 3a linken
Einführende 34 in das Durchgangsloch 33 erleichtert. Hierzu
ist im Einführbereich 36 der Abstand der oberen und unteren
Innenwände 21 und 22 zum Einführende 34 hin vergrößert.
An den Einführbereich 36 schließt sich der Klemmbereich 37
an, der das Kopplungsteil 40 gegen ein Herausfallen aus dem
Durchgangsloch sichert. Dem Klemmbereich 37 ist ein gemäß
Fig. 3a rechtes Austrittsende 35 des Durchgangsloches 33
zugeordnet.
Im Klemmbereich 37 ist an der gemäß Fig. 3a oberen Innenwand
21 des Durchgangsloches 33 eine Rastnase 26 vorgesehen, die
zur später beschriebenen Verrastung mit dem Kopplungsteil 40
dient. Der Rastnase 26 gegenüberliegend ist eine Schulter 27
angeordnet, die gemäß Fig. 3a vom Austrittsende 35 versetzt
im Inneren des Durchgangsloches 33 und an der unteren
Innenwand 22 des Durchgangsloches 33 ausgebildet ist. Die
Schulter 27 weist eine Begrenzungsfläche 28 und eine
Anlagefläche 29 auf. Hierbei ist die Begrenzungsfläche 28 dem
Einführende 34 des Durchgangsloches 33 zugewandt.
Das Kopplungsteil 40 ist in Fig. 3b ausführlich dargestellt.
Demgemäß weist das Kopplungsteil 40 einen im wesentlichen
rechteckigen Basisabschnitt 51 auf, der in Fig. 3b durch
gestrichelte Linien eingegrenzt ist. Dem Basisabschnitt 51
schließen sich ein in Fig. 3b rechts befindlicher vorderer
Endabschnitt 47 und ein links befindlicher hinterer
Endabschnitt 50 an. Sowohl am vorderen Endabschnitt 47 als
auch am hinteren Endabschnitt 50 sind Vorsprünge 41, 42 und
Rücksprünge 43, 44 vorgesehen.
Genauer gesagt zeigen der am hinteren Endabschnitt 50
angeordnete Vorsprung 41 und der am vorderen Endabschnitt 47
angeordnete Vorsprung 42 entlang einer Symmetrieachse X des
Basisabschnitts 51 in entgegengesetzte Richtungen. Zudem sind
die Vorsprünge 41 und 42 - in zur Symmentrieachse X
senkrechter Richtung - zueinander versetzt angeordnet. D. h.,
daß dem am hinteren Endabschnitt 50 befindlichen Vorsprung 41
der am vorderen Endabschnitt 47 befindliche Rücksprung 44
gegenüberliegt. Entsprechend liegt dem am hinteren
Endabschnitt 50 befindlichen Rücksprung 43 der am vorderen
Endabschnitt 47 befindliche Vorsprung 42 gegenüber.
Dem Rücksprung 44 des vorderen Endabschnittes 47 schließt
sich gemäß Fig. 3b eine Abstufung 45 an, die an der unteren
Längsseite 49 des Kopplungsteils 40 angeordnet ist. Der
Abstufung 45 gegenüberliegend sind an der oberen Längsseite
48 zwei Vertiefungen 46a, 46b vorgesehen, die in Richtung der
Symmetrieachse X voneinander beabstandet sind.
Das Einführen des Kopplungsteils 40 in das Durchgangsloch 33
des Betätigungselements 20 ist in der Raumansicht aus Fig. 4
dargestellt. Demnach wird zunächst der vordere Endabschnitt
47 des Kopplungsteils 40 in Pfeilrichtung A durch das
Eintrittsende 34 in den Einführbereich 36 des
Durchgangsloches 33 eingeschoben. Hierbei kann sich der
vordere Endabschnitt 47 des Kopplungsteils 40 solange frei
durch den Einführbereich 36 des Durchgangsloches 33 bewegen,
bis der vordere Endabschnitt 47 an der Rastnase 26 oder der
Schulter 27 des Klemmbereichs 37 anstößt.
Damit das Kopplungsteil 40 den von der Rastnase 26
entgegengebrachten Widerstand überwinden und den Klemmbereich
37 durchdringen kann, muß die auf den hinteren Endabschnitt
50 des Kopplungsteils ausgeübte Schubkraft merklich erhöht
werden. Bei ausreichender Schubkraft kann dann der vordere
Endabschnitt 47 des Kopplungsteils 40 in den Klemmbereich 37
vordringen und in die in Fig. 2a gezeigte erste
Montageposition gebracht werden.
In dieser ersten Montageposition ist der Vorsprung 41 des
Kopplungsteils 40 in dem Durchgangsloch 33 derart eingesenkt,
daß er am Eintrittsende 34 des Durchgangsloches 33 ansteht.
Ferner ergibt der Rücksprung 43 des Kopplungsteiles zusammen
mit den Innenwänden 21, 23 und 24 des Durchgangsloches 33
eine Ausnehmung 25. Im Gegensatz zum eingesenkten Vorsprung
41 ragt der gegenüberliegende Vorsprung 42 aus dem
Austrittsende 35 des Durchgangsloches 33 heraus.
Zur Festlegung der in Fig. 2a gezeigten ersten
Montageposition ist die im Durchgangsloch 33 vorhandene
Rastnase 26 in eine 46a der Vertiefungen 46a, 46b
eingerastet. Zusätzlich kann sich in der ersten
Montageposition - wie in Fig. 2a gezeigt - die Abstufung 45
des Kopplungsteils 40 mit der Begrenzungsfläche 28 der
Schulter 27 in Anlage befinden.
Ausgehend von der ersten Montageposition gemäß Fig. 2a ist
das Kopplungsteil 40 in eine zweite Montageposition
verschiebbar. Hierzu muß lediglich auf den Vorsprung 42 des
Kopplungsteils 40 entgegen der in Pfeilrichtung A zeigenden
Einführrichtung eine Druckkraft ausgeübt werden. Dadurch kann
sich zunächst die Verrastung zwischen der Rastnase 26 und der
Vertiefung 46a lösen, woraufhin das Kopplungsteil 40
verschoben werden kann bis die Rastnase 26 in die weitere
Vertiefung 46b einrastet. Durch diese Verrastung wird -
entsprechend der ersten Montageposition - die zweite
Montageposition festgelegt. Die dabei vom Kopplungsteil 40
zurückgelegte Verschiebestrecke zwischen der ersten und
zweiten Montageposition entspricht dem Abstand der
Vertiefungen 46a, 46b.
In der zweiten Montageposition ist - wie oben erwähnt - der
Vorsprung 42 des Kopplungsteils 40 in dem Durchgangsloch 33
derart eingesenkt, daß er am Austrittsende 35 des
Durchgangsloches 33 ansteht. Ferner ergibt der Rücksprung 44
des Kopplungsteiles zusammen mit den Innenwänden 22, 23 und
24 des Durchgangsloches eine Ausnehmung. Demgegenüber ragt
der Vorsprung 41 aus dem Eintrittsende 34 des
Durchgangsloches 33 heraus.
Wie weiter aus der Fig. 2a ersichtlich, ist die Abstufung 45
der Kontur der Schulter 27 angepaßt. Daraus ergibt sich, daß
das Kopplungsteil 40 nur seitenrichtig in das Durchgangsloch
33 eingeschoben werden kann.
Wird das Kopplungsteil 40 dagegen nicht seitenrichtig in das
Durchgangsloch 33 eingeschoben, verkantet das Kopplungsteil
40 im Klemmbereich 37 des Durchgangsloches. Es ist daher
nicht möglich, das falsch eingeschobene Kopplungsteil
sachgemäß im Durchgangsloch 33 einzuklemmen.
Nachstehend wird der Fall betrachtet, wonach an einem an der
nicht gezeigten Halteschiene montierten LS-Schalter
zusätzliche Hilfsschalter oder Zubehörschalter zur synchronen
Betätigung angebaut werden.
Hierzu sind in den Fig. 2b bis 2d die Betätigungselemente
aneinander gestapelter Schalter gezeigt. Genauer gesagt ist
in Fig. 2b dargestellt, daß an der linken Seite eines (in
Fig. 2b rechten) LS-Schalters weitere Zubehörschalter oder
Hilfsschalter angestapelt sind.
Für diesen Zweck ist in jedem Betätigungselement 20 der
anzubauenden Zubehörschalter zunächst das Kopplungsteil 40 in
die in Fig. 2a gezeigte erste Montageposition gebracht
worden, wogegen das (in Fig. 2b rechte) Betätigungselement
des LS-Schalters mit keinem derartigen Kopplungsteil 40
versehen werden muß.
Anschließend werden die Zubehörschalter über ihre
Montageabschnitte 12 nacheinander an die linke Seite des
Betätigungselements 20 des LS-Schalters angestapelt, wodurch
der Vorsprung 42 des Betätigungselements des ersten
Zubehörschalters in das Durchgangsloch 33 des
Betätigungselements des LS-Schalters versenkt wird. Der
Vorsprung 42 des Betätigungselements des zweiten
Zubehörschalters (in Fig. 2b der linke Schalter) wird
formschlüssig in die Ausnehmung 25 des ersten
Zubehörschalters eingesetzt.
Erfindungsgemäß können die Betätigungselemente solcher
Zubehörschalter in einfacher Weise derart abgewandelt werden,
daß diese nicht nur - wie anhand der Fig. 2b gezeigt ist - an
die linke Seite des LS-Schalters, sondern auch an die rechte
Seite des LS-Schalters stapelbar sind, wie es im folgenden
anhand der Fig. 2c veranschaulicht ist.
In Fig. 2c ist gezeigt, wie das Betätigungselement 20 eines
ersten Zubehörschalters an die rechte Seite eines (in Fig. 2c
linken) Betätigungselements 20 des LS-Schalters angebaut ist.
Hierzu wird das Kopplungsteil 40 im Betätigungselement des
Zubehörschalters von der in Fig. 2b gezeigten ersten
Montageposition bis in die in Fig. 2c gezeigte zweite
Montageposition verschoben. Wie in Fig. 2c ersichtlich, ragt
in der zweiten Montageposition der Vorsprung 41 des
Kopplungsteils 40 in das Durchgangsloch 33 des
Betätigungselements des LS-Schalters.
Erfindungsgemäß ist es auch in Fig. 2c nicht notwendig, das
Betätigungselement 20 des LS-Schalters für den Anbau bzw. die
Stapelung des Zubehörschalter mit einem Kopplungsteil zu
versehen.
Gemäß der Fig. 2d ist an der rechten Seite des ersten
Zubehörschalters aus Fig. 2c ein zweiter Zubehörschalter
angestapelt. Das Kopplungsteil 40 dieses zweiten
Zubehörschalters befindet sich - wie das Kopplungsteil 40 des
ersten Zubehörschalters - in der zweiten Montageposition.
Demgemäß ragt in der zweiten Montageposition der Vorsprung 41
des zweiten Zubehörschalters in eine Ausnehmung des ersten
Zubehörschalters, die durch den Rücksprung 44 des
Kopplungsteils und den Innenwänden 22, 23 und 24 des
Durchgangsloches 33 des ersten Zubehörschalters ausgebildet
wird.
Gemäß den Fig. 2b bis 2d können also die Betätigungselemente
20 von Hilfsschaltern lediglich durch ein Verschieben ihrer
Kopplungsteile 40 angepaßt werden, um beidseitig - d. h. an
der rechten oder an der linken Seite - an den LS-Schalter
stapelbar zu sein. Eine solche installationsfreundliche
Stapelung ist - wie anhand der Fig. 2d gezeigt - aber auch
zwischen den Betätigungselementen der Zubehörschalter
möglich.
Ferner ist es hierdurch selbstverständlich möglich, an beiden
Seiten eines LS-Schalters Hilfsgeräte anzubauen und deren
Betätigungselemente mit dem Betätigungselement des LS-
Schalters zu verbinden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Fig. 5a und 5b gezeigt.
Die Fig. 5a zeigt einen LS-Schalter mit einem Knebel 10,
einem Betätigungselement 20 und einem Auslösehebel 60. Der
Auslösehebel 60 ist um eine Drehachse 62 schwenkbar und weist
ein Loch 61 auf. Das Loch 61 kann als Durchgangsloch
ausgebildet sein und dieselbe Gestalt wie das Durchgangsloch
33 nach Fig. 3a haben, oder es können auf beiden Seiten des
Auslösehebels Sacklöcher vorgesehen sein, die dieselbe
Gestalt wie die Endabschnitte des Durchgangsloches 33
aufweisen. Alternativ hierzu kann ein solches Sackloch
jedwede Gestalt haben, die dazu geeignet ist, den ersten oder
zweiten Endabschnitt 47, 50 aufzunehmen.
Ein mit dem Auslösehebel 60 vergleichbarer Hebel ist auch in
der anzubauenden Schalteinrichtung vorgesehen. Die Fig. 5b
zeigt einen Abschnitt 70 dieses Hebels, der ein
Durchgangsloch 33 aufweist, das die Gestalt des
Durchgangsloches 33 nach Fig. 3a hat. In dieses
Durchgangsloch läßt sich in der gleichen Weise ein
Kopplungsteil 40 einsetzen, wie es oben im Zusammenhang mit
dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
Darüber hinaus sind in der linken und rechten Gehäusewand des
LS-Schalters und der anzubauenden Schalteinrichtung (nicht
gezeigte) Öffnungen vorgesehen, die die Löcher 61 bzw. 33
über ihre gesamte Bewegungsbahn freilegen.
Um eine Kupplung zwischen der anzubauenden Schalteinrichtung
und dem LS-Schalter zu erreichen, wird in das Durchgangsloch
33 der anzubauenden Schalteinrichtung ein Kopplungsteil 40
eingesetzt. Somit kann auch beim zweiten Ausführungsbeispiel
ein gleichzeitiges Schalten des LS-Schalters und des
angebauten Schaltgerätes erreicht werden.
Selbstverständlich kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel
auf einer Seite des LS-Schalters eine Mehrzahl von
Schalteinrichtungen auf einer Seite des LS-Schalters angebaut
werden, oder es können Schalteinrichtungen an beiden Seiten
des LS-Schalters gleichzeitig angebaut werden.
Um einen Verschleiß der Kopplungsteile 40 zu minimieren, ist
das Material des Kopplungsteils 40 zweckmäßigerweise Metall.
Das Kopplungsteil kann daher äußerst einfach und
kostengünstig in einem für die Massenfertigung geeigneten
Verfahren aus einem Metallblech gestanzt werden. In einem
solchen Fall ist die Grundstruktur des Kopplungsteils
quaderförmig.
Anstelle des in den Fig. 1 bis 5 angewendeten Kopplungsteils
sind auch andere Ausgestaltungen möglich, die einen senkrecht
zur Schwenkachse 11 wirkenden Formschluß zwischen
benachbarten Betätigungselementen 20 zulassen. So hat das in
Fig. 6a gezeigte quaderförmige Kopplungsteil 40 am
Endabschnitt 47 oberhalb und unterhalb der Symmetrieachse X
Rücksprünge 44a, 44b, die einen symmetrisch auf der
Symmetrieachse X gelegenen Vorsprung 42 ausbilden. Am
gegenüberliegenden Endabschnitt 50 sind oberhalb und
unterhalb der Symmetrieachse X Vorsprünge 41a, 41b
vorgesehen, die einen symmetrisch auf der Symmetrieachse X
gelegenen Rücksprung 43 ausbilden, so daß der Vorsprung 42 in
den Rücksprung 43 paßt.
Alternativ wäre auch denkbar, das Kopplungsteil 40 gemäß Fig.
6b zylinderförmig auszubilden. Demnach schließt sich am
Basisabschnitt 51 ein Endabschnitt 47 an, der als ein entlang
der Symmetrieachse X aus dem Basisabschnitt 51 ragender
Zapfen 42 ausgebildet ist. Entsprechend ist im
gegenüberliegenden Endabschnitt 50 entlang der Symmetrieachse
X die Ausnehmung 43 vorgesehen. In einem solchen Fall ist die
Ausnehmung 43 unabhängig von Innenwänden des Durchgangsloches
33 gebildet, so daß der senkrecht zur Schwenkachse 11
wirkende Formschluß lediglich zwischen benachbarten
Kopplungsteilen 40 hergestellt ist.
Claims (16)
1. Kopplungseinrichtung eines beweglichen Elementes einer
Schalteinrichtung, mit
einem Durchgangsloch (33) quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes und
einem in das Durchgangsloch (33) einsetzbaren Kopplungsteil (40) mit einem ersten und zweiten Endabschnitt (47, 50) an gegenüberliegenden Enden des Kopplungsteils (40),
wobei im eingesetzten Zustand der erste Endabschnitt (47) aus einem Ende (35) des Durchgangsloches (33) herausragt und der zweite Endabschnitt (50) am gegenüberliegenden Ende (34) des Durchgangsloches (33) ansteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Endabschnitt (50) einen Rücksprung (43) hat, durch den am Ende (34) des entsprechenden Durchgangsloches (33) eine Ausnehmung (25) gebildet wird, und
daß der erste Endabschnitt (47) derart ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung (25) paßt.
einem Durchgangsloch (33) quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes und
einem in das Durchgangsloch (33) einsetzbaren Kopplungsteil (40) mit einem ersten und zweiten Endabschnitt (47, 50) an gegenüberliegenden Enden des Kopplungsteils (40),
wobei im eingesetzten Zustand der erste Endabschnitt (47) aus einem Ende (35) des Durchgangsloches (33) herausragt und der zweite Endabschnitt (50) am gegenüberliegenden Ende (34) des Durchgangsloches (33) ansteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Endabschnitt (50) einen Rücksprung (43) hat, durch den am Ende (34) des entsprechenden Durchgangsloches (33) eine Ausnehmung (25) gebildet wird, und
daß der erste Endabschnitt (47) derart ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung (25) paßt.
2. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil (40) einen im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt (51) aufweist,
daß der erste Endabschnitt (47) oberhalb einer Symmetrieachse (X) des Basisabschnitts (51) einen Vorsprung (42) und unterhalb der Symmetrieachse (X) einen Rücksprung (44) hat und
daß der zweite Endabschnitt (50) oberhalb der Symmetrieachse (X) den Rücksprung (43) und unterhalb der Symmetrieachse (X) einen Vorsprung (41) hat.
daß das Kopplungsteil (40) einen im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt (51) aufweist,
daß der erste Endabschnitt (47) oberhalb einer Symmetrieachse (X) des Basisabschnitts (51) einen Vorsprung (42) und unterhalb der Symmetrieachse (X) einen Rücksprung (44) hat und
daß der zweite Endabschnitt (50) oberhalb der Symmetrieachse (X) den Rücksprung (43) und unterhalb der Symmetrieachse (X) einen Vorsprung (41) hat.
3. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil (40) einen im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt aufweist,
daß der Rücksprung (43) des zweiten Endabschnittes als Ausnehmung (25) entlang der Symmetrieachse (X) in den zweiten Endabschnitt (50) ragt, und
daß der erste Endabschnitt (47) einen ein entlang der Symmetrieachse (X) aus dem Basisabschnitt (51) ragenden Zapfen (42) hat.
daß das Kopplungsteil (40) einen im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt aufweist,
daß der Rücksprung (43) des zweiten Endabschnittes als Ausnehmung (25) entlang der Symmetrieachse (X) in den zweiten Endabschnitt (50) ragt, und
daß der erste Endabschnitt (47) einen ein entlang der Symmetrieachse (X) aus dem Basisabschnitt (51) ragenden Zapfen (42) hat.
4. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (33) einen
Klemmbereich (26, 27) aufweist, in dem das eingesetzte
Kopplungsteil (40) festgehalten wird.
5. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (26, 27) eine Rastnase
(26) aufweist, die in eine von zwei am Kopplungsteil (40)
ausgebildete Vertiefungen (46a, 46b) einrastbar ist, so daß
das eingesetzte Kopplungsteil in einer ersten Montageposition
und in einer zweiten Montageposition festlegbar ist.
6. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Montageposition der zweite
Endabschnitt (50) aus dem Ende (34) des Durchgangsloches (33)
herausragt und der erste Endabschnitt (47) am
gegenüberliegenden Ende (35) des Durchgangsloches (33)
ansteht.
7. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (26, 27) eine an
einer der Rastnase (26) gegenüberliegenden Innenwand (22) des
Durchgangslochs ausgebildete Schulter (27) hat.
8. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zum seitenrichtigen Einschieben in
Einschieberichtung (A) in das Durchgangsloch (33) das
Kopplungsteil eine Abstufung (45) hat, deren Kontur der
Kontur der Schulter (27) angepaßt ist.
9. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Kopplungsteils in der
ersten Montageposition die Abstufung (45) des Kopplungsteiles
mit einer Begrenzungsfläche (28) der Schulter (27) in Anlage
bringbar ist.
10. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil (40) eine
quaderförmige Grundstruktur hat und aus einem Metallblech
heraus gestanzt ist.
11. Kopplungseinrichtung eines beweglichen Elementes einer
Schalteinrichtung, mit
einem Durchgangsloch (33) quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes und
einem in das Durchgangsloch (33) einsetzbaren Kopplungsteil (40) mit einem ersten und zweiten Endabschnitt (47, 50) an gegenüberliegenden Enden des Kopplungsteils (40),
wobei im eingesetzten Zustand der erste Endabschnitt (47) aus einem Ende (35) des Durchgangsloches (33) herausragt und der zweite Endabschnitt (50) am gegenüberliegenden Ende (34) des Durchgangsloches (33) ansteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Endabschnitt (50) einen, eine Ausnehmung (25) bildenden Rücksprung (43) hat, und
daß der erste Endabschnitt (47) derart ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung (25) paßt.
einem Durchgangsloch (33) quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes und
einem in das Durchgangsloch (33) einsetzbaren Kopplungsteil (40) mit einem ersten und zweiten Endabschnitt (47, 50) an gegenüberliegenden Enden des Kopplungsteils (40),
wobei im eingesetzten Zustand der erste Endabschnitt (47) aus einem Ende (35) des Durchgangsloches (33) herausragt und der zweite Endabschnitt (50) am gegenüberliegenden Ende (34) des Durchgangsloches (33) ansteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Endabschnitt (50) einen, eine Ausnehmung (25) bildenden Rücksprung (43) hat, und
daß der erste Endabschnitt (47) derart ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung (25) paßt.
12. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil eine zylindrische
Grundstruktur hat, und der Rücksprung (43) entlang einer
Symmetrieachse (X) der zylindrischen Grundstruktur in den
zweiten Endabschnitt (50) ragt.
13. Kopplungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein
Betätigungselement zur manuellen Betätigung der
Schalteinrichtung ist.
14. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement an einem Knebel
(10) der Schalteinrichtung (1) angebracht ist.
15. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement über eine
Steckverbindung (2) mit dem Knebel (10) der Schalteinrichtung
(1) verbunden ist.
16. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein Hebel
innerhalb der Schalteinrichtung ist, der von beiden Seiten
der Schalteinrichtung über eine Gehäuseöffnung zugänglich
ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848264A DE19848264C1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Kopplungseinrichtung |
BR9906882-6A BR9906882A (pt) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | "dispositivo de acoplamento" |
EP99944376A EP1040499B1 (de) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Kopplungseinrichtung |
PCT/EP1999/005899 WO2000024022A1 (de) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Kopplungseinrichtung |
AU57334/99A AU753977B2 (en) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Coupling device |
AT99944376T ATE320659T1 (de) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Kopplungseinrichtung |
HU0100614A HU223888B1 (hu) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Kapcsolóberendezés |
TR2000/01769T TR200001769T1 (tr) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Birleştirme aracı |
CNB998018686A CN1155976C (zh) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | 联接装置 |
PL99341232A PL341232A1 (en) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Coupling device |
DE59913232T DE59913232D1 (de) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Kopplungseinrichtung |
NO20003167A NO318943B1 (no) | 1998-10-20 | 2000-06-19 | Koplingsanordning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848264A DE19848264C1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Kopplungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848264C1 true DE19848264C1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7885019
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848264A Expired - Fee Related DE19848264C1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Kopplungseinrichtung |
DE59913232T Expired - Lifetime DE59913232D1 (de) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Kopplungseinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59913232T Expired - Lifetime DE59913232D1 (de) | 1998-10-20 | 1999-08-11 | Kopplungseinrichtung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1040499B1 (de) |
CN (1) | CN1155976C (de) |
AT (1) | ATE320659T1 (de) |
AU (1) | AU753977B2 (de) |
BR (1) | BR9906882A (de) |
DE (2) | DE19848264C1 (de) |
HU (1) | HU223888B1 (de) |
NO (1) | NO318943B1 (de) |
PL (1) | PL341232A1 (de) |
TR (1) | TR200001769T1 (de) |
WO (1) | WO2000024022A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048329C1 (de) * | 2000-09-28 | 2002-07-25 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Stiftaufnahme |
DE10239049B3 (de) * | 2002-08-26 | 2004-03-25 | Siemens Ag | Griffverbindung für ein mehrpoliges Installationsgerät |
DE102005002799B3 (de) * | 2005-01-20 | 2006-05-18 | Siemens Ag | Griffverbinder zur Kopplung von Bedienelementen zweier Module und Schaltgerät mit Griffverbinder |
EP3796354A3 (de) * | 2019-08-30 | 2021-06-23 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Anordnung von trennklemmen mit kopplungseinrichtung, trennklemme mit kopplungseinrichtung, und trennklemme mit schaltzustandsanzeige |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006036191A1 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-07 | Siemens Ag | Schaltvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2277645A (en) * | 1941-04-21 | 1942-03-24 | Arrow Hart & Hegeman Electric | Coupling for electric switch handles |
US4644114A (en) * | 1985-12-20 | 1987-02-17 | Heinemann Electric Company | Assembly for coupling switch handles |
DE3825442A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-02-08 | Asea Brown Boveri | Schwenkbarer hebel |
DE4405934C1 (de) * | 1994-02-24 | 1995-06-14 | Felten & Guilleaume Energie | Blockierbaren Hauptschalter mit einer Vorrichtung zur Überwindung der Blockierung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2349600C3 (de) * | 1973-10-03 | 1980-08-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kupplung für einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter |
DE2711440C2 (de) * | 1977-03-16 | 1979-05-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Auslösekupplung für einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter |
DD136903A1 (de) * | 1977-06-08 | 1979-08-01 | Guenther Kammer | Ueberlast-schutzschalter in schmalbauweise |
IE80609B1 (en) * | 1994-01-21 | 1998-10-21 | Square D Co | Improvements in and relating to circuit breakers |
-
1998
- 1998-10-20 DE DE19848264A patent/DE19848264C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-08-11 EP EP99944376A patent/EP1040499B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-08-11 CN CNB998018686A patent/CN1155976C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1999-08-11 DE DE59913232T patent/DE59913232D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-08-11 HU HU0100614A patent/HU223888B1/hu not_active IP Right Cessation
- 1999-08-11 WO PCT/EP1999/005899 patent/WO2000024022A1/de active IP Right Grant
- 1999-08-11 PL PL99341232A patent/PL341232A1/xx unknown
- 1999-08-11 TR TR2000/01769T patent/TR200001769T1/xx unknown
- 1999-08-11 AU AU57334/99A patent/AU753977B2/en not_active Ceased
- 1999-08-11 BR BR9906882-6A patent/BR9906882A/pt not_active IP Right Cessation
- 1999-08-11 AT AT99944376T patent/ATE320659T1/de not_active IP Right Cessation
-
2000
- 2000-06-19 NO NO20003167A patent/NO318943B1/no unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2277645A (en) * | 1941-04-21 | 1942-03-24 | Arrow Hart & Hegeman Electric | Coupling for electric switch handles |
US4644114A (en) * | 1985-12-20 | 1987-02-17 | Heinemann Electric Company | Assembly for coupling switch handles |
DE3825442A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-02-08 | Asea Brown Boveri | Schwenkbarer hebel |
DE4405934C1 (de) * | 1994-02-24 | 1995-06-14 | Felten & Guilleaume Energie | Blockierbaren Hauptschalter mit einer Vorrichtung zur Überwindung der Blockierung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048329C1 (de) * | 2000-09-28 | 2002-07-25 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Stiftaufnahme |
DE10239049B3 (de) * | 2002-08-26 | 2004-03-25 | Siemens Ag | Griffverbindung für ein mehrpoliges Installationsgerät |
DE102005002799B3 (de) * | 2005-01-20 | 2006-05-18 | Siemens Ag | Griffverbinder zur Kopplung von Bedienelementen zweier Module und Schaltgerät mit Griffverbinder |
EP3796354A3 (de) * | 2019-08-30 | 2021-06-23 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Anordnung von trennklemmen mit kopplungseinrichtung, trennklemme mit kopplungseinrichtung, und trennklemme mit schaltzustandsanzeige |
US11228147B2 (en) | 2019-08-30 | 2022-01-18 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Assembly of disconnect terminals having a coupling device, and switching status display |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HUP0100614A3 (en) | 2002-10-28 |
TR200001769T1 (tr) | 2001-01-22 |
ATE320659T1 (de) | 2006-04-15 |
CN1155976C (zh) | 2004-06-30 |
EP1040499A1 (de) | 2000-10-04 |
NO20003167L (no) | 2000-06-19 |
AU753977B2 (en) | 2002-10-31 |
HU223888B1 (hu) | 2005-03-29 |
BR9906882A (pt) | 2000-10-17 |
CN1287676A (zh) | 2001-03-14 |
PL341232A1 (en) | 2001-03-26 |
DE59913232D1 (de) | 2006-05-11 |
NO318943B1 (no) | 2005-05-30 |
NO20003167D0 (no) | 2000-06-19 |
HUP0100614A2 (hu) | 2001-07-30 |
EP1040499B1 (de) | 2006-03-15 |
WO2000024022A1 (de) | 2000-04-27 |
AU5733499A (en) | 2000-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2140521B1 (de) | Installationsschaltgerät mit einer federzugklemmenanordnung | |
EP0899818B1 (de) | Elektrische Anschlussklemme, insbesondere für den Einsatz auf Leiterplatten | |
DE4426624C2 (de) | Elektrischer Stecker mit einem vorderen Kontaktelementverriegelungsteil | |
EP1198807A1 (de) | Schaltersicherungseinheit mit halterverriegelung | |
WO2006094959A1 (de) | Elektromechanisches schaltgerät | |
DE4210953C2 (de) | Lastschaltleiste | |
DE3101791A1 (de) | Alarm- bzw. notschalter | |
DE19726149C2 (de) | Schalteranordnung | |
EP0739096A1 (de) | Elektrische Schalteinrichtung | |
DE19537886B4 (de) | Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber | |
DE3826332C1 (en) | Electrical plug connector coupling | |
DE19848264C1 (de) | Kopplungseinrichtung | |
WO1997008783A1 (de) | Anordnung mit zwei steckerhälften zur fixierung in einer wandung | |
EP1513225B1 (de) | Verriegelungselement für eine Steckverbindung | |
EP1353349A2 (de) | Hilfsschalter | |
DE4433617C2 (de) | Elektrisches Steckverbindungsteil | |
DE10153109C2 (de) | Traggestell für einen elektrischen Schalter | |
DE2559861B1 (de) | Verriegelbarer Drucktastenschalter | |
EP0831569B1 (de) | Hilfsschalter | |
EP0388823B1 (de) | Sperrvorrichtung gegen gleichzeitiges Einschalten zweier mechanisch oder elektromagnetisch betätigter Schaltorgane | |
DE102011082953B4 (de) | Modulares Reiheneinbaugerät, Sammelschienenverbund und Verfahren für den Austausch eines Funktionsanschlusses | |
EP2048378A2 (de) | Rastelement sowie Verrastungsanordnung | |
EP0208887B1 (de) | Rohrverbindung | |
EP0757409A1 (de) | Steckverbinder | |
EP0594937A1 (de) | Elektrische Steckverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |