DE19848264C1 - Kopplungseinrichtung - Google Patents

Kopplungseinrichtung

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Abstract

Es ist eine Kopplungseinrichtung an einem Betätigungselement einer Schalteinrichtung (1) offenbart, wie es in einem Leitungsschutzschalter angewendet wird. Die Kopplungseinrichtung hat am Betätigungselement ein Durchgangsloch (33), in das ein Kopplungsteil (40) einsetzbar ist. In einer Montageposition des eingesetzten Kopplungsteils (40) ragt dessen erster Endabschnitt (47) aus einem Ende (35) des Durchgangsloches (33) heraus, während dessen zweiter Endabschnitt (50) am gegenüberliegenden Ende (34) des Durchgangsloches (33) ansteht. In dieser Position bildet das Kopplungsteil (40) an einem Ende des Betätigungselements eine Ausnehmung (25), während an seinem gegenüberliegenden Ende der Endabschnitt (47) des Kopplungsteils (40) vorragt. Dieser vorragende Endabschnitt (47) ist derart ausgebildet, daß er in die Ausnehmung (25) paßt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungseinrichtung eines Betätigungselements einer Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und des Patentanspruches 11.
Aus der Druckschrift US 2 277 645 ist eine gattungsbestimmende Kopplungseinrichtung bekannt, die zur Kopplung von elektrischen Schalthebeln verwendet wird. Aus den Druckschriften DE 38 25 442 A1, DE 196 54 015 A1 und US 4 644 114 sind weitere Verbindungseinrichtungen zur Verbindung von elektrischen Schalthebeln bekannt.
Eine derartige Kopplungseinrichtung ist beispielsweise an dem Betätigungselement eines einpoligen Leitungs-, Fehlerstrom- oder Motorschutzschalters vorgesehen. An diese Schalter werden oftmals Schalteinrichtungen wie Zubehörschalter, Fernauslöser oder Hilfsschalter angebaut bzw. angestapelt. Zur synchronen Betätigung der Schalter sind die Betätigungselemente derart gestapelter Schalter mit Hilfe eines Kopplungsteiles verbindbar.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, ein solches Kopplungsteil als eine Rundachse auszubilden, die durch Durchgangslöcher von Betätigungselementen benachbarter Schalter verschiebbar ist. Beispielsweise kann ein Hilfsschalter an einen LS-Schalter angebaut werden, wobei eine solche Rundachse durch die Durchgangslöcher der Betätigungselemente beider Schalter geschoben wird. Da die Rundachse innerhalb der Durchgangslöcher der Betätigungselemente eingeschoben ist, kann die Rundachse nicht dafür verwendet werden, weitere Zusatzeinrichtungen an den bereits angebauten Hilfsschalter anzubauen.
Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, an das Betätigungselement eines Hilfsschalters einen als ein Kopplungsteil dienenden Vorsprung anzuformen. Wenn der Hilfsschalter beispielsweise an einen LS-Schalter angebaut wird, ist dieser Vorsprung in eine geeignete Vertiefung im Betätigungselement des LS-Schalters versenkbar, wodurch die beiden Schalter miteinander gekoppelt sind. Solche mit einem Vorsprung versehene Betätigungselemente von Hilfsschaltern sind allerdings konstruktionsbedingt nur an entweder der linken oder der rechten Seite des Betätigungselements eines LS-Schalters anbaubar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopplungseinrichtung eines Betätigungselements eines Schalters zu schaffen, mit deren Hilfe an beiden Seiten des Betätigungselements eine einfache und schnelle Kopplung von Betätigungselementen weiterer Schalteinrichtungen möglich ist. Auch soll die Kopplungseinrichtung eine Stapelung einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen erlauben.
Die oben erwähnte Aufgabe wird durch die Kombination von Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1 oder 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schalters;
Fig. 2a eine Schnittansicht eines Betätigungselements des Schalters mit einem Kopplungsteil;
Fig. 2b bis 2d jeweils Schnittansichten gekoppelter Betätigungselemente von Schaltern;
Fig. 3a eine Schnittansicht des Betätigungselements ohne Kopplungsteil;
Fig. 3b eine Seitenansicht des Kopplungsteils;
Fig. 4 eine Raumansicht des Kopplungsteils und des Betätigungselements;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines LS-Schalters;
Fig. 5b eine Raumansicht eines Auslösehebels des LS- Schalters, der mit einem entsprechenden Element einer Schalteinrichtung verbunden ist; und
Fig. 6a und 6b Raumansichten weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltungen des Kopplungsteils.
In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines einpoligen Schalters 1 gezeigt. Der Schalter 1 weist einen Knebel 10 auf, der normalerweise aus Kunststoff, z. B. einem Thermoplast, besteht. Dieser Knebel ist im Schalter 1 gelagert und um eine Schwenkachse 11 in eine Ein- und Ausschaltstellung schwenkbar. Der Knebel 10 hat ein Betätigungselement 20, das über eine in Fig. 2a angedeutete Steckverbindung 2 an den Knebel 10 angebracht ist. Weiterhin ist in dem Betätigungselement 20 ein parallel zur Schwenkachse 11 verlaufendes Durchgangsloch 33 ausgebildet.
Gegenüberliegend zum Knebel 10 weist der in Fig. 1 gezeigte Schalter 1 einen Montageabschnitt 12 auf, mit dessen Hilfe der Schalter 1 an eine nicht gezeigte Halteschiene anbringbar ist.
Fig. 2a zeigt eine Schnittansicht des oben erwähnten Betätigungselements 20. Zur Ausbildung der Kopplungseinrichtung ist in dem Durchgangsloch 33 des Betätigungselements ein später beschriebenes Kopplungsteil 40 eingeschoben.
Das Durchgangsloch 33 eines solchen Betätigungselements 20 ist - wie in Fig. 4 gezeigt - rechtwinklig mit Innenwänden 21 bis 24 ausgebildet. Weiterhin ist das Durchgangsloch 33 generell in einen Einführbereich 36 und einen Klemmbereich 37 aufgeteilt, wie in Fig. 3a veranschaulicht ist.
Mit Hilfe des Einführbereiches 36 wird ein Einführen des Kopplungsteils 40 ausgehend von einem in Fig. 3a linken Einführende 34 in das Durchgangsloch 33 erleichtert. Hierzu ist im Einführbereich 36 der Abstand der oberen und unteren Innenwände 21 und 22 zum Einführende 34 hin vergrößert.
An den Einführbereich 36 schließt sich der Klemmbereich 37 an, der das Kopplungsteil 40 gegen ein Herausfallen aus dem Durchgangsloch sichert. Dem Klemmbereich 37 ist ein gemäß Fig. 3a rechtes Austrittsende 35 des Durchgangsloches 33 zugeordnet.
Im Klemmbereich 37 ist an der gemäß Fig. 3a oberen Innenwand 21 des Durchgangsloches 33 eine Rastnase 26 vorgesehen, die zur später beschriebenen Verrastung mit dem Kopplungsteil 40 dient. Der Rastnase 26 gegenüberliegend ist eine Schulter 27 angeordnet, die gemäß Fig. 3a vom Austrittsende 35 versetzt im Inneren des Durchgangsloches 33 und an der unteren Innenwand 22 des Durchgangsloches 33 ausgebildet ist. Die Schulter 27 weist eine Begrenzungsfläche 28 und eine Anlagefläche 29 auf. Hierbei ist die Begrenzungsfläche 28 dem Einführende 34 des Durchgangsloches 33 zugewandt.
Das Kopplungsteil 40 ist in Fig. 3b ausführlich dargestellt. Demgemäß weist das Kopplungsteil 40 einen im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt 51 auf, der in Fig. 3b durch gestrichelte Linien eingegrenzt ist. Dem Basisabschnitt 51 schließen sich ein in Fig. 3b rechts befindlicher vorderer Endabschnitt 47 und ein links befindlicher hinterer Endabschnitt 50 an. Sowohl am vorderen Endabschnitt 47 als auch am hinteren Endabschnitt 50 sind Vorsprünge 41, 42 und Rücksprünge 43, 44 vorgesehen.
Genauer gesagt zeigen der am hinteren Endabschnitt 50 angeordnete Vorsprung 41 und der am vorderen Endabschnitt 47 angeordnete Vorsprung 42 entlang einer Symmetrieachse X des Basisabschnitts 51 in entgegengesetzte Richtungen. Zudem sind die Vorsprünge 41 und 42 - in zur Symmentrieachse X senkrechter Richtung - zueinander versetzt angeordnet. D. h., daß dem am hinteren Endabschnitt 50 befindlichen Vorsprung 41 der am vorderen Endabschnitt 47 befindliche Rücksprung 44 gegenüberliegt. Entsprechend liegt dem am hinteren Endabschnitt 50 befindlichen Rücksprung 43 der am vorderen Endabschnitt 47 befindliche Vorsprung 42 gegenüber.
Dem Rücksprung 44 des vorderen Endabschnittes 47 schließt sich gemäß Fig. 3b eine Abstufung 45 an, die an der unteren Längsseite 49 des Kopplungsteils 40 angeordnet ist. Der Abstufung 45 gegenüberliegend sind an der oberen Längsseite 48 zwei Vertiefungen 46a, 46b vorgesehen, die in Richtung der Symmetrieachse X voneinander beabstandet sind.
Das Einführen des Kopplungsteils 40 in das Durchgangsloch 33 des Betätigungselements 20 ist in der Raumansicht aus Fig. 4 dargestellt. Demnach wird zunächst der vordere Endabschnitt 47 des Kopplungsteils 40 in Pfeilrichtung A durch das Eintrittsende 34 in den Einführbereich 36 des Durchgangsloches 33 eingeschoben. Hierbei kann sich der vordere Endabschnitt 47 des Kopplungsteils 40 solange frei durch den Einführbereich 36 des Durchgangsloches 33 bewegen, bis der vordere Endabschnitt 47 an der Rastnase 26 oder der Schulter 27 des Klemmbereichs 37 anstößt.
Damit das Kopplungsteil 40 den von der Rastnase 26 entgegengebrachten Widerstand überwinden und den Klemmbereich 37 durchdringen kann, muß die auf den hinteren Endabschnitt 50 des Kopplungsteils ausgeübte Schubkraft merklich erhöht werden. Bei ausreichender Schubkraft kann dann der vordere Endabschnitt 47 des Kopplungsteils 40 in den Klemmbereich 37 vordringen und in die in Fig. 2a gezeigte erste Montageposition gebracht werden.
In dieser ersten Montageposition ist der Vorsprung 41 des Kopplungsteils 40 in dem Durchgangsloch 33 derart eingesenkt, daß er am Eintrittsende 34 des Durchgangsloches 33 ansteht. Ferner ergibt der Rücksprung 43 des Kopplungsteiles zusammen mit den Innenwänden 21, 23 und 24 des Durchgangsloches 33 eine Ausnehmung 25. Im Gegensatz zum eingesenkten Vorsprung 41 ragt der gegenüberliegende Vorsprung 42 aus dem Austrittsende 35 des Durchgangsloches 33 heraus.
Zur Festlegung der in Fig. 2a gezeigten ersten Montageposition ist die im Durchgangsloch 33 vorhandene Rastnase 26 in eine 46a der Vertiefungen 46a, 46b eingerastet. Zusätzlich kann sich in der ersten Montageposition - wie in Fig. 2a gezeigt - die Abstufung 45 des Kopplungsteils 40 mit der Begrenzungsfläche 28 der Schulter 27 in Anlage befinden.
Ausgehend von der ersten Montageposition gemäß Fig. 2a ist das Kopplungsteil 40 in eine zweite Montageposition verschiebbar. Hierzu muß lediglich auf den Vorsprung 42 des Kopplungsteils 40 entgegen der in Pfeilrichtung A zeigenden Einführrichtung eine Druckkraft ausgeübt werden. Dadurch kann sich zunächst die Verrastung zwischen der Rastnase 26 und der Vertiefung 46a lösen, woraufhin das Kopplungsteil 40 verschoben werden kann bis die Rastnase 26 in die weitere Vertiefung 46b einrastet. Durch diese Verrastung wird - entsprechend der ersten Montageposition - die zweite Montageposition festgelegt. Die dabei vom Kopplungsteil 40 zurückgelegte Verschiebestrecke zwischen der ersten und zweiten Montageposition entspricht dem Abstand der Vertiefungen 46a, 46b.
In der zweiten Montageposition ist - wie oben erwähnt - der Vorsprung 42 des Kopplungsteils 40 in dem Durchgangsloch 33 derart eingesenkt, daß er am Austrittsende 35 des Durchgangsloches 33 ansteht. Ferner ergibt der Rücksprung 44 des Kopplungsteiles zusammen mit den Innenwänden 22, 23 und 24 des Durchgangsloches eine Ausnehmung. Demgegenüber ragt der Vorsprung 41 aus dem Eintrittsende 34 des Durchgangsloches 33 heraus.
Wie weiter aus der Fig. 2a ersichtlich, ist die Abstufung 45 der Kontur der Schulter 27 angepaßt. Daraus ergibt sich, daß das Kopplungsteil 40 nur seitenrichtig in das Durchgangsloch 33 eingeschoben werden kann.
Wird das Kopplungsteil 40 dagegen nicht seitenrichtig in das Durchgangsloch 33 eingeschoben, verkantet das Kopplungsteil 40 im Klemmbereich 37 des Durchgangsloches. Es ist daher nicht möglich, das falsch eingeschobene Kopplungsteil sachgemäß im Durchgangsloch 33 einzuklemmen.
Nachstehend wird der Fall betrachtet, wonach an einem an der nicht gezeigten Halteschiene montierten LS-Schalter zusätzliche Hilfsschalter oder Zubehörschalter zur synchronen Betätigung angebaut werden.
Hierzu sind in den Fig. 2b bis 2d die Betätigungselemente aneinander gestapelter Schalter gezeigt. Genauer gesagt ist in Fig. 2b dargestellt, daß an der linken Seite eines (in Fig. 2b rechten) LS-Schalters weitere Zubehörschalter oder Hilfsschalter angestapelt sind.
Für diesen Zweck ist in jedem Betätigungselement 20 der anzubauenden Zubehörschalter zunächst das Kopplungsteil 40 in die in Fig. 2a gezeigte erste Montageposition gebracht worden, wogegen das (in Fig. 2b rechte) Betätigungselement des LS-Schalters mit keinem derartigen Kopplungsteil 40 versehen werden muß.
Anschließend werden die Zubehörschalter über ihre Montageabschnitte 12 nacheinander an die linke Seite des Betätigungselements 20 des LS-Schalters angestapelt, wodurch der Vorsprung 42 des Betätigungselements des ersten Zubehörschalters in das Durchgangsloch 33 des Betätigungselements des LS-Schalters versenkt wird. Der Vorsprung 42 des Betätigungselements des zweiten Zubehörschalters (in Fig. 2b der linke Schalter) wird formschlüssig in die Ausnehmung 25 des ersten Zubehörschalters eingesetzt.
Erfindungsgemäß können die Betätigungselemente solcher Zubehörschalter in einfacher Weise derart abgewandelt werden, daß diese nicht nur - wie anhand der Fig. 2b gezeigt ist - an die linke Seite des LS-Schalters, sondern auch an die rechte Seite des LS-Schalters stapelbar sind, wie es im folgenden anhand der Fig. 2c veranschaulicht ist.
In Fig. 2c ist gezeigt, wie das Betätigungselement 20 eines ersten Zubehörschalters an die rechte Seite eines (in Fig. 2c linken) Betätigungselements 20 des LS-Schalters angebaut ist. Hierzu wird das Kopplungsteil 40 im Betätigungselement des Zubehörschalters von der in Fig. 2b gezeigten ersten Montageposition bis in die in Fig. 2c gezeigte zweite Montageposition verschoben. Wie in Fig. 2c ersichtlich, ragt in der zweiten Montageposition der Vorsprung 41 des Kopplungsteils 40 in das Durchgangsloch 33 des Betätigungselements des LS-Schalters.
Erfindungsgemäß ist es auch in Fig. 2c nicht notwendig, das Betätigungselement 20 des LS-Schalters für den Anbau bzw. die Stapelung des Zubehörschalter mit einem Kopplungsteil zu versehen.
Gemäß der Fig. 2d ist an der rechten Seite des ersten Zubehörschalters aus Fig. 2c ein zweiter Zubehörschalter angestapelt. Das Kopplungsteil 40 dieses zweiten Zubehörschalters befindet sich - wie das Kopplungsteil 40 des ersten Zubehörschalters - in der zweiten Montageposition. Demgemäß ragt in der zweiten Montageposition der Vorsprung 41 des zweiten Zubehörschalters in eine Ausnehmung des ersten Zubehörschalters, die durch den Rücksprung 44 des Kopplungsteils und den Innenwänden 22, 23 und 24 des Durchgangsloches 33 des ersten Zubehörschalters ausgebildet wird.
Gemäß den Fig. 2b bis 2d können also die Betätigungselemente 20 von Hilfsschaltern lediglich durch ein Verschieben ihrer Kopplungsteile 40 angepaßt werden, um beidseitig - d. h. an der rechten oder an der linken Seite - an den LS-Schalter stapelbar zu sein. Eine solche installationsfreundliche Stapelung ist - wie anhand der Fig. 2d gezeigt - aber auch zwischen den Betätigungselementen der Zubehörschalter möglich.
Ferner ist es hierdurch selbstverständlich möglich, an beiden Seiten eines LS-Schalters Hilfsgeräte anzubauen und deren Betätigungselemente mit dem Betätigungselement des LS- Schalters zu verbinden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 5a und 5b gezeigt.
Die Fig. 5a zeigt einen LS-Schalter mit einem Knebel 10, einem Betätigungselement 20 und einem Auslösehebel 60. Der Auslösehebel 60 ist um eine Drehachse 62 schwenkbar und weist ein Loch 61 auf. Das Loch 61 kann als Durchgangsloch ausgebildet sein und dieselbe Gestalt wie das Durchgangsloch 33 nach Fig. 3a haben, oder es können auf beiden Seiten des Auslösehebels Sacklöcher vorgesehen sein, die dieselbe Gestalt wie die Endabschnitte des Durchgangsloches 33 aufweisen. Alternativ hierzu kann ein solches Sackloch jedwede Gestalt haben, die dazu geeignet ist, den ersten oder zweiten Endabschnitt 47, 50 aufzunehmen.
Ein mit dem Auslösehebel 60 vergleichbarer Hebel ist auch in der anzubauenden Schalteinrichtung vorgesehen. Die Fig. 5b zeigt einen Abschnitt 70 dieses Hebels, der ein Durchgangsloch 33 aufweist, das die Gestalt des Durchgangsloches 33 nach Fig. 3a hat. In dieses Durchgangsloch läßt sich in der gleichen Weise ein Kopplungsteil 40 einsetzen, wie es oben im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
Darüber hinaus sind in der linken und rechten Gehäusewand des LS-Schalters und der anzubauenden Schalteinrichtung (nicht gezeigte) Öffnungen vorgesehen, die die Löcher 61 bzw. 33 über ihre gesamte Bewegungsbahn freilegen.
Um eine Kupplung zwischen der anzubauenden Schalteinrichtung und dem LS-Schalter zu erreichen, wird in das Durchgangsloch 33 der anzubauenden Schalteinrichtung ein Kopplungsteil 40 eingesetzt. Somit kann auch beim zweiten Ausführungsbeispiel ein gleichzeitiges Schalten des LS-Schalters und des angebauten Schaltgerätes erreicht werden.
Selbstverständlich kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel auf einer Seite des LS-Schalters eine Mehrzahl von Schalteinrichtungen auf einer Seite des LS-Schalters angebaut werden, oder es können Schalteinrichtungen an beiden Seiten des LS-Schalters gleichzeitig angebaut werden.
Um einen Verschleiß der Kopplungsteile 40 zu minimieren, ist das Material des Kopplungsteils 40 zweckmäßigerweise Metall. Das Kopplungsteil kann daher äußerst einfach und kostengünstig in einem für die Massenfertigung geeigneten Verfahren aus einem Metallblech gestanzt werden. In einem solchen Fall ist die Grundstruktur des Kopplungsteils quaderförmig.
Anstelle des in den Fig. 1 bis 5 angewendeten Kopplungsteils sind auch andere Ausgestaltungen möglich, die einen senkrecht zur Schwenkachse 11 wirkenden Formschluß zwischen benachbarten Betätigungselementen 20 zulassen. So hat das in Fig. 6a gezeigte quaderförmige Kopplungsteil 40 am Endabschnitt 47 oberhalb und unterhalb der Symmetrieachse X Rücksprünge 44a, 44b, die einen symmetrisch auf der Symmetrieachse X gelegenen Vorsprung 42 ausbilden. Am gegenüberliegenden Endabschnitt 50 sind oberhalb und unterhalb der Symmetrieachse X Vorsprünge 41a, 41b vorgesehen, die einen symmetrisch auf der Symmetrieachse X gelegenen Rücksprung 43 ausbilden, so daß der Vorsprung 42 in den Rücksprung 43 paßt.
Alternativ wäre auch denkbar, das Kopplungsteil 40 gemäß Fig. 6b zylinderförmig auszubilden. Demnach schließt sich am Basisabschnitt 51 ein Endabschnitt 47 an, der als ein entlang der Symmetrieachse X aus dem Basisabschnitt 51 ragender Zapfen 42 ausgebildet ist. Entsprechend ist im gegenüberliegenden Endabschnitt 50 entlang der Symmetrieachse X die Ausnehmung 43 vorgesehen. In einem solchen Fall ist die Ausnehmung 43 unabhängig von Innenwänden des Durchgangsloches 33 gebildet, so daß der senkrecht zur Schwenkachse 11 wirkende Formschluß lediglich zwischen benachbarten Kopplungsteilen 40 hergestellt ist.

Claims (16)

1. Kopplungseinrichtung eines beweglichen Elementes einer Schalteinrichtung, mit
einem Durchgangsloch (33) quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes und
einem in das Durchgangsloch (33) einsetzbaren Kopplungsteil (40) mit einem ersten und zweiten Endabschnitt (47, 50) an gegenüberliegenden Enden des Kopplungsteils (40),
wobei im eingesetzten Zustand der erste Endabschnitt (47) aus einem Ende (35) des Durchgangsloches (33) herausragt und der zweite Endabschnitt (50) am gegenüberliegenden Ende (34) des Durchgangsloches (33) ansteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Endabschnitt (50) einen Rücksprung (43) hat, durch den am Ende (34) des entsprechenden Durchgangsloches (33) eine Ausnehmung (25) gebildet wird, und
daß der erste Endabschnitt (47) derart ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung (25) paßt.
2. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil (40) einen im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt (51) aufweist,
daß der erste Endabschnitt (47) oberhalb einer Symmetrieachse (X) des Basisabschnitts (51) einen Vorsprung (42) und unterhalb der Symmetrieachse (X) einen Rücksprung (44) hat und
daß der zweite Endabschnitt (50) oberhalb der Symmetrieachse (X) den Rücksprung (43) und unterhalb der Symmetrieachse (X) einen Vorsprung (41) hat.
3. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil (40) einen im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt aufweist,
daß der Rücksprung (43) des zweiten Endabschnittes als Ausnehmung (25) entlang der Symmetrieachse (X) in den zweiten Endabschnitt (50) ragt, und
daß der erste Endabschnitt (47) einen ein entlang der Symmetrieachse (X) aus dem Basisabschnitt (51) ragenden Zapfen (42) hat.
4. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (33) einen Klemmbereich (26, 27) aufweist, in dem das eingesetzte Kopplungsteil (40) festgehalten wird.
5. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (26, 27) eine Rastnase (26) aufweist, die in eine von zwei am Kopplungsteil (40) ausgebildete Vertiefungen (46a, 46b) einrastbar ist, so daß das eingesetzte Kopplungsteil in einer ersten Montageposition und in einer zweiten Montageposition festlegbar ist.
6. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Montageposition der zweite Endabschnitt (50) aus dem Ende (34) des Durchgangsloches (33) herausragt und der erste Endabschnitt (47) am gegenüberliegenden Ende (35) des Durchgangsloches (33) ansteht.
7. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (26, 27) eine an einer der Rastnase (26) gegenüberliegenden Innenwand (22) des Durchgangslochs ausgebildete Schulter (27) hat.
8. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitenrichtigen Einschieben in Einschieberichtung (A) in das Durchgangsloch (33) das Kopplungsteil eine Abstufung (45) hat, deren Kontur der Kontur der Schulter (27) angepaßt ist.
9. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Kopplungsteils in der ersten Montageposition die Abstufung (45) des Kopplungsteiles mit einer Begrenzungsfläche (28) der Schulter (27) in Anlage bringbar ist.
10. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil (40) eine quaderförmige Grundstruktur hat und aus einem Metallblech heraus gestanzt ist.
11. Kopplungseinrichtung eines beweglichen Elementes einer Schalteinrichtung, mit
einem Durchgangsloch (33) quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes und
einem in das Durchgangsloch (33) einsetzbaren Kopplungsteil (40) mit einem ersten und zweiten Endabschnitt (47, 50) an gegenüberliegenden Enden des Kopplungsteils (40),
wobei im eingesetzten Zustand der erste Endabschnitt (47) aus einem Ende (35) des Durchgangsloches (33) herausragt und der zweite Endabschnitt (50) am gegenüberliegenden Ende (34) des Durchgangsloches (33) ansteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Endabschnitt (50) einen, eine Ausnehmung (25) bildenden Rücksprung (43) hat, und
daß der erste Endabschnitt (47) derart ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung (25) paßt.
12. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil eine zylindrische Grundstruktur hat, und der Rücksprung (43) entlang einer Symmetrieachse (X) der zylindrischen Grundstruktur in den zweiten Endabschnitt (50) ragt.
13. Kopplungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein Betätigungselement zur manuellen Betätigung der Schalteinrichtung ist.
14. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement an einem Knebel (10) der Schalteinrichtung (1) angebracht ist.
15. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement über eine Steckverbindung (2) mit dem Knebel (10) der Schalteinrichtung (1) verbunden ist.
16. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein Hebel innerhalb der Schalteinrichtung ist, der von beiden Seiten der Schalteinrichtung über eine Gehäuseöffnung zugänglich ist.
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