DE4426624C2 - Elektrischer Stecker mit einem vorderen Kontaktelementverriegelungsteil - Google Patents

Elektrischer Stecker mit einem vorderen Kontaktelementverriegelungsteil

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker und insbesondere einen mit mindestens einem Kontaktelement, im folgenden Anschluß genannt, und mit einem vorderen Anschlußverriegelungsteil zum Anschließen von Kabelbäumen oder dergleichen in Kraftfahrzeugen.
Derartige Stecker sind bekannt (US 5 127 854).
Aus Fig. 12 ist ein weiterer Stecker nach dem Stand der Technik ersichtlich. Innerhalb einer Umfangswand a1 eines Steckergehäuses a verlaufen nebeneinander mehrere zylindrische Glieder c mit Anschlußaufnahmekammern b, wobei ein Teil der oberen Wand c1 des zylindrischen Gliedes c derart eingeschnitten ist, daß ein elastischer Verriegelungsarm d vom Auslegertyp ausgebildet wird. Ein zu den Anschlußaufnahmekammern b hin gerichteter Verriegelungsvorsprung d1 ist an dem freien Ende des elastischen Verriegelungsarmes d ausgebildet.
Das Bezugszeichen e bezeichnet ein zum Verriegeln von Anschlüssen vorgesehenes kastenförmiges Vorderteil, das mit den vorderen Enden der zylindrischen Glieder c derart in Eingriff steht, daß es die vorderen Enden alle insgesamt einschließt. Das Vorderteil e ist mit einem an einem Ende der einen Seitenwand e1 ausgebildeten Vorverriegelungsvorsprung f sowie mit Hauptverriegelungsvorsprüngen h versehen, welche an einer elastischen Platte g in der oberen Wand e2 ausgebildet sind.
In einer zunächst erzielten Vorverriegelungslage wirkt das Vorderteil e an seinem Vorverriegelungsvorsprung f mit dem Vorderende einer langgestreckten Öffnung i in der Seitenwand c2 des zylindrischen Gliedes c, und an seinem Hauptverriegelungsvorsprung h mit dem Vorderende der oberen Wand c1 verriegelnd zusammen. In diesem Zustand werden die Anschlüsse j von der hinteren Seite des zylindrischen Gliedes c her in die Anschlußaufnahmekammern b eingeführt. Das Einführen des Anschlusses j bewirkt, daß der elastische Verriegelungsarm d nach außen gebogen wird, wonach der elastische Verriegelungsarm d in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, indem der Verriegelungsvorsprung d1 des Verriegelungsarmes d in einer Verriegelungsausnehmung j1 aufgenommen wird. Hierdurch wird das erste Verriegeln des Anschlusses j, wie aus den Fig. 14 und 16 ersichtlich, vervollständigt.
Danach wird das Vorderteil e in Richtung zu den Anschlüssen j hin weiter hineingedrückt, so daß der Hauptverriegelungsvorsprung h auf der oberen Wand über deren Abschnitt c1 hin gleitet, diesen verläßt und dadurch mit einer ausgeschnittenen Öffnung c1′ in Eingriff gebracht wird, welche den elastischen Verriegelungsarm d umgibt. Hierdurch wird der Anschluß gesichert. In diesem Zustand ist die obere Wand e2 des Vorderteiles e über dem elastischen Verriegelungsarm d angeordnet, wodurch ein Abbiegen des elastischen Verriegelungsarmes d verhindert wird, wie aus den Fig. 17 und 15 ersichtlich.
Bei der Konstruktion des oben beschriebenen herkömmlichen Steckers besteht ein Nachteil darin, daß das vordere Anschlußverriegelungsteil in seiner Vorverriegelungslage dahingehend empfindlich ist, daß er z. B. aufgrund einer beim Transportieren des Steckers auftretenden äußeren Kraft in seine Hauptverriegelungslage bewegt wird. Falls der Eingriff durch entsprechende Gestaltung der Form des Vorsprunges verstärkt wird, um den oben genannten Nachteil zu vermeiden, ist eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, um den Anschlußverriegelungsteil in die Hauptverriegelungslage zu bewegen, und ferner ist es schwierig, ihn wieder in die Vorverriegelungslage zu bewegen, was bei der Instandhaltung, wie beim Lösen der Anschlüsse erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker zu schaffen, bei dem das Vorderteil zum Verriegeln der Anschlüsse in der Vorverriegelungslage sicher abgestützt ist und das Überführen in die Hauptverriegelungslage und umgekehrt einfach durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der vordere Anschlußverriegelungsteil mit einem elastischen Hauptverriegelungsarm versehen ist, der in Axialrichtung des Steckergehäuses nach außen hin verläuft und an seinem dem Steckergehäuse abgewandten freien Ende mit einem Betätigungsabschnitt versehen ist, und daß an dem elastischen Hauptverriegelungsarm ein Hauptverriegelungsvorsprung mit einer Eingriffsfläche ausgebildet ist, die in Vorverriegelungslage an einer äußeren Fläche eines am Gehäuse ausgebildeten Hauptverriegelungsteils anliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steckers zeichnen sich ferner dadurch aus, daß ein zu dem elastischen Hauptverriegelungsarm hin vorstehender Abstützvorsprung an einer dem elastischen Hauptverriegelungsarm gegenüberliegenden starren Wand des Gehäuses derart ausgebildet ist, daß beim Entriegeln des elastischen Hauptverriegelungsarmes die Abstützstelle von einer ersten Abstützstelle an einem Fußteil des elastischen Hauptverriegelungsarmes auf eine zweite Abstützstelle an dem Abstützvorsprung verlegt wird; eine Nut in dem elastischen Hauptverriegelungsarm zum Aufnehmen des Abstützvorsprunges ausgebildet ist, wobei die Nut über einen Abschnitt des Hauptverriegelungsarms hin derart ausgebildet ist, daß von ihr der Abstützvorsprung in der Vorverriegelungslage nicht aufgenommen und in der Hauptverriegelungslage des vorderen Anschlußverriegelungsteiles aufgenommen wird.
Beim Betätigen des elastischen Hauptverriegelungsarmes mit Hilfe von dessen Betätigungsabschnitt wird der Hauptverriegelungsarm gegen seine elastische Kraft derart verbogen, daß der Eingriff zwischen der Eingriffsfläche des Hauptverriegelungsvorsprungs und der zugehörigen äußeren Fläche des Hauptverriegelungsteils gelöst wird. Ferner wird bei einer Ausführung gemäß Anspruch 2 zum Betätigen des elastischen Hauptverriegelungsarmes entsprechend der Verschiebung der Abstützstelle ein erhöhter Kraftaufwand benötigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Steckers;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Steckers, wobei der vordere Anschlußverriegelungsteil in Vorverriegelungslage ist;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 dargestellten Steckers, in den Anschlüsse eingeführt sind;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Steckers, wobei der vordere Anschlußverriegelungsteil in Hauptverriegelungslage verriegelt ist;
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen vorderen Anschlußverriegelungsteiles;
Fig. 6 zeigt eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht des vorderen Anschlußverriegelungsteils schräg von dessen Vorderseite her;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des vorderen Anschlußverriegelungsteiles schräg von dessen Hinterseite her;
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht eines Steckers entsprechend einer anderen Ausführungsform, wobei der vordere Anschlußverriegelungsteil in Verriegelungslage vorläufig verriegelt ist;
Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht, mit der der in Fig. 8 dargestellte elastische Hauptverriegelungsarm während dessen Betätigen erläutert wird;
Fig. 10 (A), 10 (B) und 10 (C), zeigen Querschnittsansichten, mit denen der Vorgang zum Bewegen des vorderen Anschlußverriegelungsteiles aus der Vorverriegelungslage in die Hauptverriegelungslage durch Betätigen des elastischen Hauptverriegelungsarmes erläutert wird;
Fig. 11 (A) und 11 (B) zeigen Querschnittsansichten, mit denen der Vorgang zum Bewegen des vorderen Anschlußverriegelungsteiles aus der Hauptverriegelungslage in die Vorverriegelungslage durch Betätigen des elastischen Hauptverriegelungsarmes erläutert wird;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen elektrischen Steckers;
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht des vorderen Anschlußverriegelungsteiles des elektrischen Steckers nach Fig. 12;
Fig. 14 zeigt eine von oben genommene Querschnittsansicht des vorderen Anschlußverriegelungsteiles und des Steckergehäuses, wobei der in Fig. 13 dargestellte Verriegelungsteil in Vorverriegelungslage ist;
Fig. 15 zeigt eine von oben genommene Querschnittsansicht des Verriegelungsteiles und des Steckergehäuses in Hauptverriegelungslage des Steckers nach Fig. 12;
Fig. 16 zeigt eine von der Seite her genommene Querschnittsansicht des Verriegelungsteiles und des Steckergehäuses in Vorverriegelungslage des Steckers nach Fig. 12;
Fig. 17 zeigt eine von der Seite her genommene Querschnittsansicht des Verriegelungsteiles und des Steckergehäuses in Hauptverriegelungslage des Steckers nach Fig. 12.
Aus Fig. 1 sind ein Steckergehäuse A, eine Anschlußbuchse B, ein vorderer Anschlußverriegelungsteil C, eine rechteckige wasserdichte Dichtung D und ein Schieber E zum Bestätigen des Verriegelungszustandes mit einem nicht dargestellten Gegensteckverbinder ersichtlich. In dem Steckergehäuse sind jeweils sechs Anschlußaufnahmekammern 1 in zwei übereinanderliegenden Reihen innerhalb einer Umfangswand 2 angeordnet. Ein Vorderabschnitt der oberen Wand 3 jeder Anschlußaufnahmekammer 1 ist ausgeschnitten, um eine Öffnung 4 auszubilden, so daß die Anschlußaufnahmekammer 1 jeweils an einer Bodenwand 5 bzw. 5′ zwischen Seitenwänden 6 miteinander einstückig ausgebildet sind.
Elastische Verriegelungsplatten 7 sind an den Enden der oberen Wände 3 der Anschlußaufnahmekammern 1 ausgebildet, wobei die Verriegelungsplatten 7 vom Auslegertyp sind und mit ihren Plattenflächen zum Inneren der Anschlußaufnahmekammern hin gerichtet sind. Jeweils ein starrer Wandabschnitt 9 und 9′ ist über den Verriegelungsplatten 7 vorgesehen. Zwischen den elastischen Verriegelungsplatten 7 und den starren Wandabschnitten 9 und 9′ sind freie Räume 8 vorgesehen, in die ein Ausbiegen der elastischen Verriegelungsplatten 7 möglich ist. Die obere Wand 9 und die untere Bodenwand 5 sind unter Ausbildung eines Ringes miteinander einstückig ausgebildet, und eine wasserdichte Dichtung D ist an dem Außenumfang des Ringes befestigt. In jeder Anschlußaufnahmekammer 1 ist die Bodenwand 5 bzw. 5′ mit einem Führungsschlitz 10 und einem Führungskanal 10′ versehen, welche beide sich in Axialrichtung des Steckergehäuses A erstrecken.
An einem hinteren Abschnitt des Steckergehäuses A ist eine Eingriffskammer 11 für eine wasserdichte Dichtung F ausgebildet, und kreisförmige Einführlöcher 12 zum Abdichten der in den Anschlußaufnahmenuten 1 aufzunehmenden Anschlüsse sind in der wasserdichten Dichtung F ausgebildet, welche aus elastischem Material, wie Gummi hergestellt ist und in der Kammer 11 anzuordnen ist. Ferner ist ein Deckel G zum Befestigen der wasserdichten Dichtung F an dem hinteren Teil des Steckergehäuses A angeordnet, indem ein elastischer Arm 13 mit einem Verriegelungsvorsprung 14 an der Umfangswand des Steckergehäuses A in Eingriff steht, um zu verhindern, daß die wasserdichte Dichtung F aus der Kammer 11 herausrutscht. Der Deckel G für die wasserdichte Dichtung F ist mit einem rechteckigen Einführloch 15 entsprechend dem Einführloch 12 der wasserdichten Dichtung F versehen. Ferner ist eine Ausnehmung 15a in der Umfangswand des Einführloches 15 in Verlängerung des Führungsschlitzes 10 und des Führungskanals 10′ ausgebildet, in die ein vorspringender Abschnitt 16 an der Bodenfläche der Anschlußbuchse B einführbar ist, um die Lage des Anschlusses B beim Einsetzen festzulegen, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Verriegelungsbestätigungs-Schieber E ist mit einem Verriegelungsdetektierarm 17 versehen. Ein Anschlag 17a an dem freien Ende des Verriegelungsdetektierarmes 17 steht mit einem Verriegelungsteil 18a an dem freien Ende des Verriegelungsarmes 18 in Eingriff. Wenn das Steckergehäuse A mit dem passenden Steckergehäuse vollständig in Eingriff steht und der Verriegelungsteil 18a des Verriegelungsarmes 18 mit dem in den Figuren nicht gezeigten passenden Verriegelungsteil in Eingriff steht, wird der Verriegelungsdetektierarm 17 aus dem Eingriff des Verriegelungsarmes 18 gelöst, wodurch ermöglicht wird, daß der Verriegelungsbestätigungs-Schieber E nach vorne geschoben wird, so daß die vollständige Verriegelung des Steckers bestätigt werden kann, wie dies in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Heisei 3-285280 beschrieben ist.
Das Vorderteil C zum Verriegeln der Anschlüsse ist mit einer zylindrischen Umfangswand 19 versehen, wobei Trägerplattenteile 20 und 20′ an dem oberen Abschnitt bzw. dem Zwischenabschnitt der Umfangswand 19 ausgebildet sind. In Axialrichtung horizontal verlaufende Begrenzungsstücke 21 sind an die Räume 8 für die elastischen Verriegelungsplatten 7 angepaßt mit den Trägerplattenteilen 20 und 20′ einteilig ausgebildet. Ferner erstrecken sich Öffnungen R1 und R2, welche voneinander durch den Trägerplattenteil 20′ in der Mitte des Vorderteiles C getrennt sind, in Axialrichtung des Steckergehäuses A, so daß die Anschlußaufnahmenuten an den entsprechenden Bodenwänden 5 und 5′ durch die Öffnung R1 bzw. R2 hindurchtreten können. Folglich kann das Vorderteil C in das Steckergehäuse A in dessen Axialrichtung hineingeschoben werden.
Der Trägerplattenteil 20 an dem oberen Abschnitt des Vorderteiles C ist mit elastischen Vorverriegelungsarmen 22 versehen, deren freien Enden jeweils von einem Fußteil 22a aus zu dem Steckergehäuse A hin verlaufen. Der elastische Vorverriegelungsarm 22 ist mit einem Verriegelungsvorsprung 23 mit in der Bewegungsrichtung des Vorderteiles C zeigenden, sich nach unten verjüngenden Eingriffsflächen 23a versehen, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
Ein elastischer Hauptverriegelungsarm 24, dessen freies Ende von einem Fußteil 24a an der Seite des Steckergehäuses A aus nach außen hin verläuft, ist an dem Trägerplattenteil 20′ in der Mitte des Vorderteiles C befestigt. In der Mitte des elastischen Hauptverriegelungsarmes 24 ist ein Hauptverriegelungsvorsprung 25 mit vertikal verlaufenden Eingriffsflächen 25a ausgebildet, welche in der Bewegungsrichtung des Vorderteiles C zeigen. An dem freien Ende des Hauptverriegelungsarmes 24 ist ein Betätigungsabschnitt 24b ausgebildet, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
Ein Vorverriegelungsteil 26 und ein Hauptverriegelungsteil 27 sind an der Seitenwand 6 ausgebildet, von welcher die Anschlußaufnahmenuten 1 des Steckergehäuses A voneinander getrennt sind.
Fig. 2 zeigt die Lage, bei der das Vorderteil C mit dem Steckergehäuse A vorverriegelt ist. Die sich nach unten verjüngende Verriegelungsfläche 23a des Vorverriegelungsvorsprunges 23 an dem elastischen Vorverriegelungsarm 22 steht mit dem Vorverriegelungsteil 26 an dessen Innenseite in Eingriff, und die vertikale Verriegelungsfläche 25a des Hauptverriegelungsvorsprunges 25 an dem elastischen Hauptverriegelungsarm 24 liegt an der Außenseite des Hauptverriegelungsteiles 27 an. Folglich kann das Vorderteil C nicht aufgrund einer unbeabsichtigten äußeren Kraft in Richtung zu dem Steckergehäuse A bewegt werden.
In der vorverriegelten Lage des Vorderteiles C wird der Anschluß B von der hinteren Seite des Steckergehäuses A her in die Anschlußaufnahmenut eingeführt. Während dieses Einführvorganges wird die elastische Verriegelungsplatte 7 in den Raum 8 hineingebogen. Wenn das Vorderende des Anschlusses B an den Anschlag 28 anstößt, kehrt die elastische Verriegelungsplatte 7 in ihre ursprüngliche Lage zurück, um den Anschluß B zu verriegeln.
Beim Einsetzen des Anschlusses B tritt dieser durch die Öffnung 15 hindurch, während der vorspringende Abschnitt 16 zum Festlegen der Einsetzlage des Anschlusses B mit der Ausnehmung 15a in dem Deckel G für die wasserdichte Dichtung in Eingriff steht, so daß der Anschluß B in die Anschlußaufnahmekammer 1 nur unter einer richtigen Relativstellung dieser beiden Teile eingeführt werden kann. Danach wird der vorspringende Abschnitt 16 aus dem Führungskanal 10′ in den Führungsschlitz 10 bewegt und mit diesem in Eingriff gebracht, um die Lage des Anschlusses B in den Anschlußaufnahmekammern 1 zu stabilisieren, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Nachdem der Anschluß B eingeführt worden ist, wird durch Betätigung des Betätigungsabschnittes 24b der elastische Hauptverriegelungsarm 24 gegen seine elastische Kraft nach oben bewegt, so daß der Eingriff zwischen dem Hauptverriegelungsvorsprung 25 und dem Hauptverriegelungsteil 27, wie aus Fig. 3 ersichtlich, gelöst wird.
In diesem Zustand kann das Vorderteil C hineingeschoben werden und der Hauptverriegelungsvorsprung 25 wird nach dem Zurückfedern des Hauptverriegelungsarms 24 mit der vertikalen Eingriffsfläche 27a an der Innenseite des Hauptverriegelungsteiles 25 in Eingriff gebracht, wodurch die Hauptverriegelungslage des Vorderteiles C erzielt wird. Gleichzeitig fährt bei diesem Einschiebvorgang das Begrenzungsstück 21 in den ihm gegenüberliegenden Raum 8 hinein, wodurch die Verriegelung des Anschlusses B aufrechterhalten und gesichert wird, indem verhindert wird, daß die elastische Platte 7 für den Anschluß B nach außen gebogen werden kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
In der aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlichen Konstruktion ist ein zu dem elastischen Hauptverriegelungsarm 24′ hin vorstehender Abstützvorsprung 29 an der Bodenwand 5′ ausgebildet, welche eine an dem Steckergehäuse A′ starre Wand ist, die dem elastischen Hauptverriegelungsarm 24′ des vorderen Anschlußverriegelungsteiles C gegenüberliegt. Eine Nut 24c ist in der dem Abstützvorsprung 29 benachbarten Seite des elastischen Hauptverriegelungsarmes 24′ von einer dem Hauptverriegelungsvorsprung 25 benachbarten Stelle ausgehend bis zu dem freien Ende des Hauptverriegelungsarmes 24′ hin ausgebildet.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, liegt der Abstützvorsprung 29 in der Vorverriegelungslage des Vorderteiles C auf einem Abschnitt 24d ohne Nut zwischen dem Abstützfußteil 24a des elastischen Hauptverriegelungsarmes 24′ und dem Hauptverriegelungsvorsprung 25 auf. Falls bei diesem Zustand unbeabsichtigt eine äußere Kraft auf den elastischen Hauptverriegelungsarm 24′ ausgeübt wird, um das Vorderteil C′ in die Hauptverriegelungslage zu bewegen, stößt, wie aus Fig. 9 ersichtlich, der elastische Hauptverriegelungsarm 24′ an den Abstützvorsprung 29 an, so daß verhindert wird, daß der Arm 24′ leicht nach oben bewegt werden kann. Ferner stößt die der Vertikalfläche 25a an der Vorderseite des Hauptverriegelungsvorsprungs 25 benachbarte abgeschrägte Eingriffsfläche 25a′ an den Hauptverriegelungsteil 27 des Steckergehäuses A′ an, wodurch das Hineinschieben des Vorderteiles C′ verhindert wird.
Um das Vorderteil C′ in die Hauptverriegelungslage zu bewegen, wird der elastische Hauptverriegelungsarm 24′ in dem aus Fig. 9 ersichtlichen Zustand mit Hilfe des Betätigungsabschnitts 24b weiter nach oben gebogen, wie aus Fig. 10 (A) ersichtlich, um den Eingriff zwischen dem Hauptverriegelungsvorsprung 25 und dem Hauptverriegelungsteil 27 zu lösen. In diesem Zustand kann, wie aus Fig. 10 (B) ersichtlich, das Vorderteil C′ in Richtung zu dem Anschluß B hin bewegt werden, indem der Hauptverriegelungsvorsprung 25 auf der Oberfläche des Hauptverriegelungsteiles 27 gleitet, wonach der elastische Hauptverriegelungsarm 24′ in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, nachdem der Hauptverriegelungsvorsprung 25 den Hauptverriegelungsteil 27 verläßt und hinter diesem eingreift. Hierdurch wird, wie aus Fig. 10 (C) ersichtlich, die Hauptverriegelungslage erzielt. Bei dem elastischen Hauptverriegelungsarm 24′ nach Fig. 10 (A) wird die Abstützstelle des Verriegelungsarmes 24′ von einer ersten Abstützstelle P1 an dem Abstützfußteil 24a auf eine zweite Abstützstelle P2 an dem Abstützvorsprung 29 verlegt, so daß der auf den elastischen Hauptverriegelungsarm 24′ auszuübende Druck zum Überführen des Vorderteiles C′ in die Hauptverriegelungslage erhöht wird, wodurch ein unbeabsichtigtes Überführen des Vorderteiles C′ in die Hauptverriegelungslage verhindert wird. Jedoch tritt diese erhöhte mechanische Spannung an dem elastischen Hauptverriegelungsarm 24′ lediglich in der Anfangsphase des Überführungsvorganges auf, da danach bei einem Zwischenzustand des Überführens der Abstützvorsprung 29 in die Nut 24c eintritt, wie aus Fig. 10 (B) ersichtlich, wodurch die auf den elastischen Hauptverriegelungsarm 24′ einwirkende mechanische Spannung verringert wird.
Wenn das Vorderteil C′ aus der Hauptverriegelungslage in die Vorverriegelungslage zurückbewegt wird, wird der elastische Hauptverriegelungsarm 24′ um die erste Abstützstelle P1 bewegt, da der Abstützvorsprung 29 von der Nut 24c des Hauptverriegelungsarmes 24′ aufgenommen ist, so daß der elastische Hauptverriegelungsarm 24′, wie aus den Fig. 11(A) und 11(B) ersichtlich, mit kleiner Kraft einfach betätigt werden kann.

Claims (4)

1. Elektrischer Stecker mit mindestens einem Kontaktelement, im folgenden Anschluß genannt, und mit einem vorderen Anschlußverriegelungsteil, wobei
das vordere Anschlußverriegelungsteil an einem Steckergehäuse an dessen vorderen Abschnitt in Axialrichtung des Steckergehäuses verschiebbar in einer Vor- und Hauptverriegelungslage festlegbar ist,
wobei in der Verriegelungslage des vorderen Anschlußverriegelungsteiles an dem Steckergehäuse von dem vorderen Anschlußverriegelungsteil ermöglicht wird, daß eine an einer Anschlußaufnahmekammer angeordnete elastische Platte nach außen gebogen wird, derart, daß ein Anschluß in die Anschlußaufnahmekammer einführbar ist; und
in der Hauptverriegelungslage des vorderen Anschlußverriegelungsteiles an dem Steckergehäuse von dem vorderen Anschlußverriegelungsteil verhindert wird, daß die elastische Platte nach außen gebogen wird, so daß der Anschluß in der Anschlußaufnahmekammer verriegelt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlußverriegelungsteil mit einem elastischen Hauptverriegelungsarm versehen ist, der in Axialrichtung des Steckergehäuse nach außen hin verläuft und an seinem dem Steckergehäuse abgewandten freien Ende mit einem Betätigungsabschnitt versehen ist, und daß an dem elastischen Hauptverriegelungsarm ein Hauptverriegelungsvorsprung mit einer Eingriffsfläche ausgebildet ist, die in Verriegelungslage an einer äußeren Fläche eines am Gehäuse ausgebildeten Hauptverriegelungsteils anliegt.
2. Stecker mit einem vorderen Anschlußverriegelungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu dem elastischen Hauptverriegelungsarm hin vorstehender Abstützvorsprung an einer dem elastischen Hauptverriegelungsarm gegenüberliegenden starren Wand des Gehäuses derart ausgebildet ist, daß beim Entriegeln des elastischen Hauptverriegelungsarmes die Abstützstelle von einer ersten Abstützstelle an einem Fußteil des elastischen Hauptverriegelungsarmes auf eine zweite Abstützstelle an dem Abstützvorsprung verlegt wird.
3. Stecker mit einem vorderen Anschlußverriegelungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösekanal in dem elastischen Hauptverriegelungsarm zum Aufnehmen des Abstützvorsprunges ausgebildet ist, wobei die Nut über einen Abschnitt des Hauptverriegelungsarm hin derart ausgebildet ist, daß von ihr der Abstützvorsprung in der Verriegelungslage nicht aufgenommen und in der vollständig verriegelten Lage des vorderen Anschlußverriegelungsteiles aufgenommen wird.
4. Stecker mit einem vorderen Anschlußverriegelungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche des Hauptverriegelungsvorsprungs vertikal verläuft.
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