DE68915193T2 - Verriegelungsvorrichtung für Steckverbinder. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Steckverbinder.

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DE68915193T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder.
  • Eine Verbindung eines elektrischen Verbinders erfolgt durch in Eingriffbringen und Verbinden eines männlichen Verbindergehäuses mit einer Mehrzahl von Klemmenunterbringkammern, die darin ausgebildet sind und in denen jeweils eine metallische Klemmenarmatur, die einen vorher mit ihr verbundenen elektrischen Draht aufweist, beherbergt ist, mit einem weiblichen Verbindergehäuse mit ebenfalls einer Mehrzahl von Klemmenunterbringkammern, die darin ausgebildet sind und in denen jeweils eine metallische Klemmenarmatur mit einem vorher damit verbundenen elektrischen Draht beherbergt ist, und anschließende Verriegelung dieser Teile. Da es im wesentlichen erforderlich ist, diese Verriegelungsvorrichtung leicht zu entriegeln, wurde eine große Anzahl von Verriegelungseinrichtungen für elektrische Verbinder bisher entwickelt.
  • Beispielsweise hat ein weibliches Verbindergehäuse, das einstückig aus einem synthetischen Harz gegossen ist, Verriegelungsarme, die an seinen Seitenwänden ausgebildet sind, und ein männliches Verbindergehäuse, welches aus dem gleichen synthetischen Harz gegossen ist, weist einstückig an seinen Seitenwänden ausgebildete Vorsprünge auf, die befähigt sind mit den betreffenden Verriegelungsarmen in Eingriff zu gelangen. Jeder der Verriegelungsarme hat einen Verbindungsstufenteil, der einen Verriegelungsplattenteil mit einem darin ausgebildeten Eingriffsloch mit einem Entriegelungshebel in der Weise verbindet, daß die äußere Oberfläche des ersteren mit der inneren Oberfläche des letzteren ausgerichtet ist. Mit anderen Worten: Jeder der Verriegelungsarme hat eine im wesentlichen kurbelförmige Gestalt. Der Verbindungsstufenteil ist einstükkig und kontinuierlich mit dem Abstützteil des weiblichen Verbindergehäuses ausgebildet. Bei der Konstruktion jedes der Verriegelungsarme wird der Raum zwischen dem Verriegelungsplattenteil und dem weiblichen Verbindergehäuse klein gehalten, um die gesamte Verriegelungsvorrichtung so kompakt wie möglich zu machen, während der Raum zwischen dem Entriegelungshebel und dem weiblichen Verriegelungsgehäuse groß gehalten wird, um es dem Entriegelungshebel zu gestatten, eine ausreichende Verschiebebewegung zu machen, so daß er die Verriegelungsoperation nicht stört. Da der Verbindungsstufenteil einstückig und fortlaufend mit dem Abstützteil, wie oben erwähnt, ausgebildet ist, ist es den Verriegelungsarmen, die an den Seitenwänden des weiblichen Verbindergehäuses ausgebildet sind, gestattet, eine vorbestimmte Stellung einzunehmen. Jedoch war diese Anordnung insoweit nachteilig, als es bei Ausführung des Entriegelungsvorgangs erforderlich ist, eine große Druckkraft aufzubringen, um die Entriegelungsoperation zu vollenden, da die Druckkraft, das ist die Entriegelungskraft, welche an einem Punkt am Entriegelungshebel aufgebracht wird, am Abstützteil gelöst oder reduziert und dann zu einem Punkt der Aufbringung auf dem Verriegelungsplattenteil überführt wird.
  • In US-A-4462654 ist ein Verbinder mit einer Verriegelungsvorrichtung beschrieben, bei dem Paßvorsprünge, die an jeder Seite eines weiblichen Verbindergehäuses angeordnet sind, in Eingriffslöcher eingreifen können, die in Verbindungsarmen auf jeder Seite eines männlichen Verbindergehäuses ausgebildet sind. Jeder der Verbindungsarme hat einen mit einem Finger in Eingriff bringbaren Ablöseteil und einen Schnappteil, die jeweils einstückig über einen Verbindungsteil verbunden sind. Ein Entriegelungskraftübertragungsteil ist einstückig mit dem Schnappteil verbunden, der die Form eines Vorsprunges des mit den Fingern in Eingriff bringbaren Ablöseteils hat und sich über das Verbindungsteil hinaus erstreckt. Jeder Verbindungsarm ist einstückig an dem Verbindungsteil mit einer Seite des Verbindergehäuses über einen elastischen Steg verbunden. Im Gebrauch verschwenken sich die Verriegelungsarme um den elastischen Steg, um an den Paßvorsprüngen in den Eingriffslöchern, die an den Schnappteilen der Verriegelungsarme vorgesehen sind, anzugreifen oder sich hiervon abzulösen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein elektrischer Verbinder vermittelt, der dadurch verriegelbar ist, daß an beiden Seiten eines ersten Verbindergehäuses ausgebildete Vorsprünge in Eingriffslöcher einpaßbar sind, die in mit den Seitenwänden eines zweiten Verbindergehäuses verbundenen Verriegelungsarmen ausgebildet sind, wobei jeder der Verriegelungsarme einen Verbindungsstufenteil, einen Entriegelungshebel und einen Verriegelungsplattenteil umfaßt, die jeweils einstückig durch den Verbindungsstufenteil mit dessen beiden Seiten verbunden sind, wobei im Verriegelungsplattenteil das Eingriffsloch ausgebildet ist, und dieser Plattenteil ferner einen Entriegelungs- Kraftübertragungsteil umfaßt, der einstückig mit ihm als eine Verlängerung des Entriegelungshebels verbunden ist, der über den Verbindungsstufenteil hinausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindergehäuse ein männliches Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse ein weibliches Verbindergehäuse ist, jede der Seitenwände des weiblichen Verbindergehäuses einen Stufenteil, einen erhöhten Abstützteil und einen unteren, nicht abstützenden Teil umfaßt, die jeweils einstückig mit beiden Seiten des Stufenteils verbunden sind, der Entriegelungshebel sich über und im Abstand von dem Abstützteil erstreckt, der Verriegelungsplattenteil sich über und im Abstand von dem nicht abstützenden Teil erstreckt, und jeder der Verriegelungsarme über den Verbindungsstufenteil direkt mit dem erhöhten Abstützteil verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist der Verbindungsstufenteil einen in ihm ausgebildeteten, weggeschnittenen Abschnitt auf, um dessen Deformierung zu erleichtern und hierdurch eine Reduzierung in der Kraft zu erreichen, die für die Entriegelungsoperation erforderlich ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform eines Teiles eines elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Verriegelungsvorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der anderen Ausführungsform entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht der weiteren Ausführungsform entlang der Linie IV-IV in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
  • Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung für einen elektrischen Verbinder nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht desselben entlang der Linie X-X in Fig. 9.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines weiblichen Verbindergehäuses A, welches einstückig aus synthetischem Harz gegossen ist. Dieses weibliche Verbindergehäuse A umfaßt eine Öffnung 6, in die ein (nicht dargestelltes) männliches Verbindergehäuse eingesetzt wird, und eine Seitenwand A&sub1; mit einem Stufenteil A&sub2;. Ein Verriegelungsarm 1 ist mit der Seitenwand A&sub1; verbunden. Die Seitenwand A&sub1; umfaßt einen erhöhten Abstützteil A&sub3; und einen niedrigeren, nicht abstützenden Teil A&sub4;, der durch die Vermittlung des Stufenteils A&sub2; gebildet ist.
  • Der Verriegelungsarm 1 hat einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt und besteht aus einem Verriegelungsplattenteil 1a, einem damit verbundenen Verbindungsstufenteil 1c und einem Entriegelungshebel 1b, der mit dem Verbindungsstufenteil 1c verbunden ist. Der oben erwähnte Verbindungsstufenteil 1c ist mit einem Teil des erhöhten Abstützteils A&sub3; der oben erwähnten Seitenwand A&sub1; verbunden. Der Verriegelungsplattenteil 1a ist durch die Höhe des Stufenteils A&sub2; von dem nicht abstützenden Teil A&sub4; im Abstand gehalten. Weiterhin liegt der Entriegelungshebel 1b im Abstand von dem Abstützteil A&sub3; der Seitenwand A&sub1;. Der oben erwähnte Verriegelungsplattenteil 1a hat ein darin ausgebildetes Eingriffsloch 1a'. Wenn Vorsprünge des oben erwähnten männlichen Verbindergehäuses in die Eingriffslöcher 1a' jeweils eingepaßt werden, sind die männlichen und weiblichen Verbindergehäuse miteinander verriegelt.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen dem Verriegelungsarm 1 und dem weiblichen Verbindergehäuse A zeigt. Mit dem oben erwähnten Entriegelungshebel 1b ist ein Entriegelungs-Kraftübertragungsteil 1d verbunden (dargestellt in Fig. 1 durch eine punktierte Linie), der sich über den Verbindungsstufenteil 1c auf den Verriegelungsplattenteil 1a hinauserstreckt und als eine einstückige Einheit hiervon ausgebildet ist.
  • Da die Verriegelungsvorrichtung, wie oben erwähnt, aufgebaut ist, wird beim Entriegeln des Verriegelungsarmes, wenn der Entriegelungshebel 1b niedergedrückt wird, die Entriegelungskraft über den Entriegelungs-Kraftübertragungsteil 1d zum Verriegelungsplattenteil 1a übertragen. Wenn der Entriegelungs-Kraftübertragungsteil 1d nicht vorgesehen ist, wird die oben erwähnte Entriegelungskraft am Abstützteil A&sub3; entspannt oder reduziert, und somit wird lediglich ein kleiner Teil der tatsächlich ausgeübten Kraft auf den Verriegelungsplattenteil 1a übertragen. Kurz gesagt, macht es die Bereitstellung des Entriegelungs-Kraftübertragungsteils 1d möglich, die Entspannung der Entriegelungskraft am Abstützteil A&sub3; zu kompensieren, wodurch die Größe der für die Entriegelung erforderlichen Kraft reduziert wird.
  • Die Fig. 3, 5 und 7 zeigen abgewandelte Ausführungsformen einer Verriegelungsvorrichtung für einen elektrischen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung. Weiterhin sind die Fig. 4, 6 bzw. 8 Schnittansichten, welche die Positionsbeziehung zwischen dem Verriegelungsarm 1 und dem weiblichen Verbindergehäuse A bei diesen abgewandelten Ausführungsformen zeigen. Die Verriegelungsarme 1 haben bei diesen Ausführungsformen in ihnen ausgebildete, weggeschnittene Abschnitte 1e, 1e' bzw. 1e", welche den Eingriffslöchern 1a' folgen und wenigstens bis zu der Position reichen, die dem Klemmenende des Abstützteils A&sub3; des Verbindungsstufenteils 1c entspricht. Durch diese Anordnung kann im Zeitpunkt des Entriegelungsvorgangs der Verbindungsstufenteil 1c leicht verformt werden, so daß die Entriegelungskraft weiter verringert werden kann.
  • In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen "A" ein weibliches Verbindergehäuse mit einer Mehrzahl darin ausgebildeter Klemmenunterbringkammern 2, und "B" ein männliches Verbindergehäuse mit einer Mehrzahl darin ausgebildeter Klemmenunterbringkammern 3. Das weibliche Verbindergehäuse A und das männliche Verbindergehäuse B werden mit ihren Kammern 2 und 3 dazu benutzt, metallische Klemmenarmaturen unterzubringen, von denen jede vorher mit einem elektrischen Draht verbunden wurde.
  • Das weibliche Verbindergehäuse A, welches einstückig aus einem synthetischen Harz gegossen ist, hat Verriegelungsarme 1, die an seiner Seitenwand ausgebildet sind. Das männliche Verbindergehäuse B, welches aus dem gleichen synthetischen Harz gegossen ist, weist Vorsprünge 4 auf, die einstückig an seinen Seitenwänden ausgebildet und befähigt sind, mit den jeweiligen Verriegelungsarmen 1 in Eingriff zu gelangen. Jeder der Verriegelungsarme 1 hat einen Verbindungsstufenteil 1c, der einen Verriegelungsplattenteil 1a, der ein darin ausgebildetes Eingriffsloch 1a' aufweist, mit einem Entriegelungshebel 1b in der Weise verbindet, daß die äußere Oberfläche des ersteren mit der inneren Oberfläche des letzteren ausgerichtet ist. Mit anderen Worten hat der Verriegelungsarm 1 eine im wesentlichen kurbelförmige Gestalt. Der Verbindungsstufenteil 1c ist einstückig und kontinuierlich mit dem Trägerteil des weiblichen Verbindergehäuses A ausgebildet. Bei dem Aufbau ist jeder der Verriegelungsarme 1, der Raum 1&sub1; zwischen dem Verriegelungsplattenteil 1a und dem weiblichen Verbindergehäuse A klein gehalten, so daß die gesamte Verriegelungsvorrichtung so kompakt wie möglich gemacht ist, während der Raum 1&sub2; zwischen dem Entriegelungshebel 1b und dem weiblichen Verbindergehäuse A groß gehalten ist, so daß es dem Entriegelungshebel 1b gestattet ist, einen ausreichenden Verschiebeweg auszuführen, so daß er die Entriegelungsoperation nicht stört. Da der Verbindungsstufenteil 1c einstückig und fortlaufend mit dem Trägerteil 5, wie oben erwähnt, ausgebildet ist, ist es den Verriegelungsarmen 1, die an den Seitenwänden des weiblichen Verbindergehäuses A ausgebildet sind, ermöglicht, eine vorbestimmte Position einzunehmen.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung sind die weiblichen und männlichen Verbinder A und B miteinander verriegelt, wenn jeder der Vorsprünge 4 in Eingriff mit einem der entsprechenden Löcher 1a' im Verriegelungsplattenteil 1a ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn der Entriegelungshebel 1b des Verriegelungsarmes 1 zum Verbindergehäuse A hingedrückt wird, um so den Verriegelungsplattenteil 1a vom Verbindergehäuse A unter Vermittlung des Verbindungsstufenteils 1c wegzuverschieben, hierdurch die Löcher 1a' von den jeweiligen Vorsprüngen 4 abgelöst werden und der weibliche Verbinder A von dem männlichen Verbinder entriegelt werden kann. Jedoch war diese Anordnung insoweit nachteilig, als es erforderlich ist, eine große Druckkraft für den Entriegelungsvorgang aufzubringen, da die an einem Punkt X auf den Entriegelungshebel 1b aufgebrachte Druckkraft F am Trägerteil 5 entspannt oder verringert und dann zu einem Aufbringpunkt Y auf dem Verriegelungsplattenteil 1a übertragen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände betrachtet. Die vorliegende Erfindung vermittelt einen elektrischen Verbinder, der zusätzlich mit Mitteln zur Kompensierung der Entspannung oder Reduktion in der Entriegelungskraft versehen ist, die im Verbindungsteil zwischen dem Verbindungsstufenteil und dem Halteteil des weiblichen Verbindergehäuses auftritt, wodurch die Größe der für den Entriegelungsvorgang erforderlichen Druckkraft reduziert wird.

Claims (2)

1. Ein elektrischer Verbinder, der dadurch verriegelbar ist, daß an beiden Seiten eines ersten Verbindergehäuses B ausgebildete Vorsprünge 4 in Eingriffslöcher 1a' einpaßbar sind, die in mit den Seitenwänden A&sub1; eines zweiten Verbindergehäuses A verbundenen Verriegelungarmen 1 ausgebildet sind, wobei jeder der Verriegelungsarme 1 einen Verbindungsstufenteil 1c, einen Entriegelungshebel 1b und einen Verriegelungsplattenteil 1a umfaßt, die jeweils einstückig durch den Verbindungsstufenteil 1c mit dessen beiden Seiten verbunden sind, wobei im Verriegelungsplattenteil 1a das Eingriffsloch 1a' ausgebildet ist und dieses Plattenteil 1a ferner einen Entriegelungskraftübertragungsteil 1d umfaßt, der einstückig mit ihm als eine Verlängerung des Entriegelungshebels 1b verbunden ist, der über den Verbindungsstufenteil 1c hinausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindergehäuse B ein männliches Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse A ein weibliches Verbindergehäuse ist, jede der Seitenwände A&sub1; des weiblichen Verbindergehäuses A einen Stufenteil A&sub2;, einen erhöhten Abstützteil A&sub3; und einen unteren, nicht abstützenden Teil A&sub4; umfaßt, die jeweils einstückig mit beiden Seiten des Stufenteils verbunden sind, der Entriegelungshebel 1b sich über und im Abstand von dem Abstützteil A&sub3; erstreckt, der Verriegelungsplattenteil 1a sich über und im Abstand von dem nicht abstützenden Teil A&sub4; erstreckt, und jeder der Verriegelungsarme über den Verbindungsstufenteil 1c direkt mit dem erhöhten Abstützteil A&sub3; verbunden ist.
2. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsstufenteil 1c einen in ihm ausgebildeten, weggeschnittenen Abschnitt (1e, 1e', 1") aufweist.
DE68915193T 1988-02-12 1989-02-07 Verriegelungsvorrichtung für Steckverbinder. Expired - Lifetime DE68915193T2 (de)

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