DE1908540A1 - Mehrpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents
Mehrpolige elektrische SteckverbindungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/623—Casing or ring with helicoidal groove
Description
betreffend
Mehrpolige elektrische Steckverbindung
Mehrpolige elektrische Steckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf vielpolige elektrische Steckverbindungen der Bauart, die einen ersten Hauptkörper
bestehend aus einer ersten Hülse und einem in dieser angeordneten ersten Stopfen mit mehreren in ihm eingebauten ersten
Kontakten, z.B. Kontaktstiften, umfaßt, ferner einen zweiten Hauptkörper bestehend aus einer zweiten Hülse und einem in
dieser angeordneten zweiten Stopfen mit mehreren in letzterem angeordneten, mit den ersten Kontakten in Eingriff bringbaren
zweiten, z.B. buchsenförmigen, Kontakten, sowie eine auf der zweiten Hülse drehbare Kupplungshülse mit schraubenförmig
verlaufenden Aussparungen, die an der ersten Hülse ausgebildete Vorsprünge aufnehmen können, um die beiden Hülsen fest miteinander
zu verbinden. Bei den bis jetzt bekannten Steckverbindungen dieser Art ist die Kupplungshülse auf einer der beiden
Hülsen durch Federkraft von der anderen Hülse weg vorgespannt, wenn die beiden Teile der Steckverbindung miteinander verbunden
worden sind, um die beiden Hülsen aufeinander zu, vorzuspannen. Die Aussparungen und Vorsprünge sind so ausgebildet,
daß sie eine Bajonettkupplung bilden; hierbei bezeichnet der Ausdruck " Bajonettkupplung" eine Kupplung, bei der jede Aussparung
einen ersten oder Einführungsabschnitt umfaßt, der sich von einem offenen äußeren Ende aus erstreckt, um einen
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der Vorsprünge aufnehmen zu können, und einen zweiten Rückführungsabschnitt,
der sich an das andere bzw. innere Ende der Einführungsabschnitte der Aussparung anschließt, v/enn die
Teile einer solchen Bajonettkupplung miteinander verbunden
werden, werden die Vorsprünge in die offenen Enden der Aussparungen eingeführt, die Kupplungshülse wird gedreht, um die
Vorsprünge in Richtung auf die anderen Enden der Einführungsabschnitte
der Aussparungen zu bewegen und so die beiden Hauptkörper zusammenzuziehen, und dann wird die Kupplungshülse freigegeben,
um es der Vorspannkraft zu ermöglichen, sie in axialer Richtung so zu bewegen, daß die Vorsprünge.in die Rückführungs-
^ abschnitte der Aussparungen eintreten, um einer Drehung der
Kupplungshülse in der entgegengesetzten Richtung zum lösen der Steckverbindung einen Widerstand entgegenzusetzen, solange die
Kupplungshülse nicht zuerst entgegen der Federkraft in axialer Richtung bewegt worden ist, um in die Stellung zurückgeführt
zu werden, bei der sich die Vorsprünge an den Enden der Einführungsabschnitte
der Aussparungen befinden. Somit ermöglichen es die Rückführungsabschnitte der Aussparungen den zusammenarbeitenden
Teilen, eine Verriegelungsstellung einzunehmen, so daß ein Lösen der Steckverbindung verhindert ist, solange keine
axiale Bewegung der Kupplungshülse herbeigeführt wird, um die
Vorsprünge außer Eingriff mit den Rückführungsabschnitten zu
bringen und sie in die ersten Abschnitte der Aussparungen
" hinein zu bewegen. Diese Bewegung wird entgegen der durch die
Feder aufgebrachten Vorspannkraft herbeigeführt. In den meisten Fällen spannt die Feder außerdem die beiden Stopfen gegeneinander
vor, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Nähe,.,
der Kontaktstifte und Kontaktbuchsen zu verhindern. Es hat sich jedoch gezeigt, daJ es bei einer hohen Beanspruchung
solcher Steckverbindungen, z.B. beim Auftreten starker'Schwingungen,
möglich ist, daß sich die Kupplungshülse gegenüber den Hülsen entgegen der Federvorspannung so weit "bewegt, daß die
Vorsprünge aus den Rückführungsabschnitten austreten und sich
in die ersten Abschnitte der Aussparungen hinein bewegen, woraufhin sich die Hülsen auseinander bewegen können, so daß
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die Stopfen voneinander getrennt werden und Feuchtigkeit in die Steckverbindung eindringen kann. Die .Aufgabe der Erfindung
besteht nunmehr darin, das Bestreben der Teile der Steckverbindung,
sich bei solchen starken Beanspruchungen auseinander zu bewegen, zu verringern.
Gemäß der Erfindung ist zwischen der Kupplungshülse und
der zweiten Hülse eine Indexvorrichtung vorgesehen, die eine durch eines dieser Teile unterstützte ringförmige gewellte
Fläche und ein durch das andere der beiden Teile unterstütztes Rastglied umfaßt; das Rastglied und die gewellte Fläche sind
in Richtung auf ihre Eingriffsstellung vorgespannt. Die Indexvorrichtung läßt eine relative Drehbewegung zwischen der
Kupplungshülse und der zweiten Hülse zu, doch setzt sie einer solchen Drehbewegung einen gewissen Widerstand entgegen; sie
ist bestrebt, das Kupplungsteil in jeder der verschiedenen relativen Winkelstellungen festzuhalten, bei denen das Rastglied
jeweils in ein "Tal" der gewellten Fläche eingreift. Bei einer bevorzugten Anordnung ist die gewellte Fläche durch die
zweite Hülse unterstützt und so angeordnet, daß -sie axial dem
Ende dieser Hülse zugewandt ist, an dem die erste Hülse zur Anlage kommen soll, und das Rastglied wird von der Kupplungshülse
getragen und durch Federkraft gegen die gewellte Fläche vorgespannt. Das Rastglied kann durch jede beliebige der Erhöhung
einer zweiten gewellten Fläche gebildet sein, die mit der ersten gewellten Fläche zusammenarbeitet, vienn die beiden
gewellten Flächen gleichartig ausgebildet sind, ist somit eine Zahl von gleichartigen Rastgliedern vorhanden, deren Anzahl der
Anzahl der Wellungen der zweiten gewellten Fläche entspricht.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht, die unter Fortlassung der Stopfen eine
erfindungsgemäße Steckverbindung zeigt.
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Fig. 2 zeigt in einer auseinändergezogenen Darstellung
eine erfindungsgemäße Steckverbindung teilweise im Längsschnitt und teilweise in einer Seitenansicht. . . ;: :
• Fig. 3 ist eine Stirnansicht eines der Bauteile der, s
Steckverbindung und zeigt diese bei Betrachtung desselben von der Linie III-III in Fig. 2 aus. . -.
Fig. 4 ist eine Stirnansicht, die einen Teil der-Steckverbindung bei Betrachtung desselben von der Linie IV-IV: In
Fig. 2 aus zeigt.
■ Fig. 5 zeigt in einer S^tirnansicht einen Teil, der Steckverbindung bei Betrachtung desselben von der Linie V-V in
Fig. 2 aus» : : V /■
Die Steckverbindung umfaßt einen ersten. Hauptkörper 1 mit einer ersten rohrförmigen Hülse 2, die einen Gummistopfen 3
e.nthält, welcher mit parallelen axialen Bohrungen versehen ; ist, in denen mehrere elektrische Kontaktstifte 4 angeordnet V
sind, mit denen die einzelnen. Adern "eines mehradrigen elek-r
trischen Kabels, z.B. durch Quetschen oder Löten,verbunden
werden können. Die Hülse 2 ist mit einem Flansch 5 versehen;.
und kann durch Aufschrauben einer Mutter auf einen mit Außen-
h gewinde versehenen Abschnitt 6 der Hülse mit einem Chassis
fest verbunden werden. Ferner umfaßt die Steckverbindung V
einen zweiten Hauptkörper 10 mit einer zweiten Hülse 11, die
einen zweiten Gummistopfen 12 enthält, welcher mitparallelen:
axialen Bohrungen versehen ist, in die mehrere elektrische .
Kontakte in Form von Buchsen 13 eingebaut sind, die die V
Kontaktstifte 4 aufnehmen können. Die Buchsen 13 können mit
den verschiedenen Adern eines zweiten mehradrigen Kabels in ' der gleichen Weise verbunden werden, v/ie es bezüglich der
Kontaktstifte 4 beschrieben wurde. ; '
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- 5 - 190854Q
Auf der ssw·!ten Hülse 11 1st ein*
20 angeordnet, die auf de* HUIb* 11 durch eirien Spreng
ring 21 festgehalten ist, der in eine innife Ringnut 22
der Kupplungahülse 20 eingreift und eiiieri Plansch 25
der Hülse 11 in dein Räum"zwischen* dem Sprengring und
einer inneren Schulter 24 der Kupplungshülse 20 fest
hält. An der der Schulter 24 zugewandten Stirnfläche 25
des Flansches 23 stützt sich ein Ring 26 afc, der Zungen
27 trägt, welche in Ausschnitte 28 des Flansches 23 eingreifen,
um jede Drehung des Rings 26 gegenüber dem Flansch 23 zu verhindern, Gemäß Fig. 2 ist der Hing 26 über seinen
ganzen Umfang gewellt, so daß er eine der Schulter 24 zugewandte gewellte Fläche 29 aufweist. Zwischen dem Ring 26
und der Schulter 24 ist ein zweiter Ring 31 angeordnet,
der auf ähnliche Weise gewellt ist und daher eine gewellte Fläche 32 aufweist. Der Ring 31 trägt Zungen 33» die in
axiale Hüten 34 auf der Innenseite der Kupplungshülse 20
eingreifen, um jede Drehung des Rings 31 gegenüber der
Kupplungshülse 20 zu verhindern. Zwischen dem Ring 31 und der Schulter 24 sind drei gewellte Ringfedern 35 und
eine flache Beilegscheibe 36 angeordnet. Die Ringfedern
35 haben die Aufgabe, die^ Kupplungshülse 20 gemäß Fig. 1
gegenüber der Hülse 11 nach links vorzuspannen und die ^
zusammen mit der Kupplungshülse 20 drehbare gewellte
Fläche 32 gegen die von der Hüllse 11 festgehaltene gewellte
Fläche 29 zu drücken. Die Bauteile 26 bis 36 bilden
eine Indexvorrichtung*
Die Innenfläche des gemäß Fig. 1 und 2 linken Teils
der Kupplungshülse 20 ist mit drei schraubenförmig verlauf enden Nuten 40 versehen, von denen jede einen Eintrittsabschnitt 41 und einen gegenüber dem Eintrittsabschnitt
eine geringere Steigung aufweisenden hinteren Abschnitt umfaßt. Am blinden Ende jeder der Nuten40isteineEinblicköffnung 43 vorgesehen, die sich durch; die Wand der
Kupplungshülse nach außen erstreckt. Die erste Hülse 2 trägt drei nach außen ragende Zapfen 44, die mitdtaJirten 40 zu
sammenarbeiten, um die Kupplungehülaö 20 mit der Hülse zu
verbinden.
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Die zweite Hülse 11 weist mehrere zuihrer Achse
parallele Rippen 50 auf, die zu ebenfalls axial verlaufenden
Nuten 51 auf der Innenseite der Hülse 2 passen, uni die richtige Orientierung der Kontaktstecker und der Kontakt büchsen zu· J.
gewährleisten, und um relative Drehbewegungen zwischen den ' beiden Hülsen zu verhindern, nachdem diese in Eingriff miteinander gebracht worden sind.:
Nachstehend ist die. Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Steckverbindung beschrieben. Wenn die beiden Hauptkörper 1
™ und 10 miteinander verbunden werden sollen, wird die Hülse 11
in die Hülse 2 eingeführt; hierbei treten die Zapfen 44 in
die Nuten 40 ein. Dann wird die Kupplungshülse 20 gegenüber
den beiden Hülsen 2 und 11 gedreht, um die zweite Hülse 11
gegen die erste Hülse 2 zu ziehen. Die Drehung der Kupplungshülse 20 gegenüber den Hülsen 2 und 11 bewirkt, daß sich die
gewellte Fläche 32 mit einem klickenden Geräusch über die
gewellte Fläche 29 hinweg bewegt. Wenn die Stifte 44 die
Enden der Nuten 40 erreicht haben und der KupplungsVorgang
beendet ist, greifen die durch die Erhöhungen der Fläche 32 . gebildeten Rastglieder in die Täler der gewellten Fläche 29
ein, so daß z.B. beim Auftreten von Schwingungen eine uner-
H wünschte Drehung der Kupplungshülse 20 im Sinne eines lösens
der Verbindung verhindert wird. Wenn die beiden Hauptkorper
voneinander getrennt werden sollen, wird die Kupplungshülse 2ü
durch Aufbringen eines Drehmoments gedreht^ das ausreicht, um
die Vorspannkraft der Federn 35 zu überwinden und die Erhöhungen der Fläche 32 außer Eingriff mit den Tälern der Fläche
29 zu bringen und sie an den Erhöhungen der Fläche 29 vorbei zu bewegen.
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Claims (2)
- 8 MÜNCHEN 901 QfIOC / Λ SCHWEIGEHSTRASSE S|^UÖO40 «VX-O. 820.81PBOTXOTPATXKT UtHOUIIV ' ;. TA-35 873;P a.t e η ta ns ρ r ü c heMehrpolige elektrische Steckverbindung, die einen ersten Hauptkörper, bestehend aus einer ersten Hülse und einem in dieser angeordneten ersten Stopfen mit mehreren' in ihm eingebauten ersten Kontakten, ferner einen zweiten : Hauptkörper, bestehend aus einer zweiten Hülse und einem in dieser angeordneten zweiten Stopfen mit mehreren in ihm "eingebauten, mit den ersten Kontakten in Eingriff bringbaren zweiten Kontakten, sowie eine auf der zweiten Hülse drehbare Kupplungshülse mit schraubenförmig verlaufenden Aussparungen, die Torsprünge der ersten Hülse aufnehmen können, um die beiden Hülsen miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet s daß zwischen der Kupplungshülse .(2O) und der zweiten Hülse (11) eine Indexvorrichtung (26 bis 36) angeordnet ist, die eine durch einen der beiden Teile "(20, 11) unterstützte ringförmige gewellte Fläche (29) und ein durch den anderen der beiden Teile unterstütztes Rastglied (31$32) umfaßt, wobei das Rastglied und die gewellte Fläche durch Federn (35) gegeneinander vorgespannt sind»
- 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge-. k en η ζ ei c hne t -, daß die gewellte Fläche (29) durch die zweite Hülse (11) unterstützt und axial dem Ende dieser Hülse zugewandt ist, mit dem die erste Hülse (2) verbunden werden soll, und daß das Rastglied (3I,32) von der Kupplungshülse (20) getragen und durch Federkraft gegen die gewellte Fläche vorgespannt ist. ■3· Steckverbindung nach Anspruch T oder 2, dadurch ge k e η η ze i c h η e t , daß das Rastglied durch eine Erhöhung einer zweiten gewellten Fläche (32) gebildet ist, die mit der ersten gewellten Fläche^ (29) zusammenarbeitet.909838/099Ϊ ν 2 "BAD ORlGINAU_r- '■■ 19CJ8540■ :\ ■■".■.■ * -■ ' >K'.: :4« Steckverbindung nach Anspruch 3» dadurch g e ■■—.-. ken η ζ e i c h η β t , daI3 die von der Kupplungshülee (20) unterstützte gewellte Fläche (3.2) an einem Ring (Ji) ausgebildet ist, und daß zwischen dem Ring und einer
Schulter (24) auf der Innenseite der Kupplungshülse eine gewellte Ringfeder (35) angeordnet ist.5· Steckverbindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die zweite gewellte Fläche, an einem Ring (31) ausgebildet ist, der sich an einer nach innen gerichteten Schulter der ersten Hülse (2) abstützt.909838/0 994BAD ORIGINAL- sr-Leerse i t e
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