DE69734964T2 - Stecker anpassbar an Steckdosen mit unterschiedlichen Durchmessern - Google Patents

Stecker anpassbar an Steckdosen mit unterschiedlichen Durchmessern Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung für den elektrischen Anschluss an eine Steckdose, insbesondere der Art eines Zigarrenanzünders eines Kraftfahrzeugs, bestimmt für die Anpassung an verschiedene Durchmesser der Steckdose, enthalten zwischen einem Mindestdurchmesser und einem Höchstedurchmesser, wobei die besagte Steckvorrichtung enthält:
    • – eine innere Muffe,
    • – eine die innere Muffe umgebende äußere Muffe.
    • – mindestens eine außen an der Steckvorrichtung angebrachte Befestigungsklemme,
    • – eine Spreizvorrichtung, um die Anpassung an den Durchmesser der Steckdose mit der radialen Spreizung der Befestigungsklemme zu ermöglichen.
  • Es gibt zahlreiche elektrische oder elektronische Geräte wie Haushaltsgeräte, Telekommunikationsausrüstungen, Audiogeräte, Videogeräte etc., die für den Anschluss an eine Steckdose, insbesondere der Art eines Zigarrenanzünders eines Kraftfahrzeugs, bestimmt sind. Da der Durchmesser dieser Steckdosen für Zigarrenanzünder kein weltweiter Standard ist, hängt er vom Herstellungsland des Fahrzeugs ab. So sind allgemein beispielsweise in Europa hergestellte Fahrzeuge mit einer Steckdose für Zigarrenanzünder ausgestattet, deren Durchmesser über dem von Steckdosen für Zigarrenanzünder liegt, die in den Vereinigen Staaten und in Japan hergestellt werden.
  • Eine anassbare Steckvorrichtung, die dem Vorwort von Anspruch 1 entspricht, mit verschiedenen Steckdosendurchmessern für Zigarrenanzünder, ist aus dem Patent GB 2293054 A bekannt. Diese Vorrichtung wird aus einer inneren Muffe und einer äußeren Muffe gebildet. Die äußere Muffe verfügt mindestens über eine Befestigungsklemme für die mit einer Spreizvorrichtung mögliche seitliche Spreizung aus einer Anfangsposition, wenn eine der Muffen in Bezug auf die andere in einer relativen Längsbewegung Schlupf hat. Diese Spreizung bewirkt dann die Erhöhung des Außendurchmessers der Steckvorrichtung bis zum Erlangen des richtigen Durchmessers, um die besagte Vorrichtung in der Steckdose für Zigarrenanzünder zu halten. Die Anpassung der Steckvorrichtung an den Durchmesser der Steckdose für Zigarrenanzünder resultiert folglich in einer Gleitbewegung einer Muffe der besagten Vorrichtung in Bezug auf die andere in Längsrichtung, wobei diese Bewegung eine Fortsetzung der Einfüg- und Entnahmebewegungen der besagten Vorrichtung darstellt.
  • Diese Steckvorrichtung weist zumindest einen bedeutenden Nachteil auf. Tatsächlich kann bei jeder Einfügung/Entnahme der besagten Vorrichtung die Spreizung der Befestigungsklemme verändert werden. Folglich muss bei jeder neuen Verbindung die Anpassung des Durchmessers der besagten Steckvorrichtung an den Durchmesser der Steckdose ausgeführt werden.
  • Eine Gegenstand dieser Erfindung ist die weitgehende Behebung dieses Nachteils und die Vorkehrung einer Steckvorrichtung, welche den Anschluss eines elektrischen oder elektronischen Geräts an eine Steckdose ermöglicht, insbesondere der Art eines Zigarrenanzünders, auf derart zuverlässige Weise, dass der Durchmesser der besagten Vorrichtung im voraus an den Durchmesser der Steckdose angepasst werden kann.
  • Insofern ist eine Vorrichtung der im Vorwort aufgeführten Art dadurch gekennzeichnet, dass:
    Die Spreizvorrichtung aus einer Drehvorrichtung für die radiale Spreizung mindestens eines Teils der Befestigungsklemme mit einer Bewegung in Bezug auf die Drehung zwischen der inneren Muffe und der äußeren Muffe der Steckvorrichtung gebildet wird.
  • Diese drehende Spreizvorrichtung weist den Vorteil auf, im voraus auf den Durchmesser der Steckdose anpassbar zu sein, damit der Anwender es vermeidet, diese Anpassung bei jedem neuen Anschluss auszuführen. Mit dieser Zielsetzung wird eine Sperrvorrichtung der drehenden Spreizvorrichtung vorgesehen, um die Drehung einer Muffe in Bezug auf die andere zu sperren.
  • Ein anderer Gegenstand dieser Erfindung ist die Vorkehrung einer Steckvorrichtung, die weniger empfindlich gegenüber eventuellen Verstellungen ist, die bei zahlreichen Einfügungen/Entnahmen verursacht werden. Tatsächlich ist, da die Anpassung des Durchmessers der Steckvorrichtung gemäß der Erfindung eine relative Drehbewegung zwischen der inneren Muffe und der äußeren Muffe der besagten Vorrichtung erfordert, die Wahrscheinlichkeit für eine Anpassung der Spreizung während einem Anpassungs-(respektive Entnahme-)Vorgang der besagten Vorrichtung in die (respektive aus der) Steckdose sehr gering, da diese Anpassungs/Entnahme-Vorgänge im Laufe von Längsbewegungen ausführt werden, die auf keine Drehbewegung zurückgreifen.
  • Die folgende Beschreibung wird hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen als nicht erschöpfendes Beispiel gut verständlich machen, wie die Erfindung gebaut werden kann.
  • 1 zeigt in Einzelteilperspektive die Steckvorrichtung gemäß einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt in Perspektivansicht die Steckvorrichtung gemäß einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt bei A, B, C und D vier Ansichten der Steckvorrichtung gemäß der vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt dieselben Ansichten mit einem unterschiedlichen Durchmesserwert der Steckdose.
  • 5 zeigt eine Einzelteilperspektive einer Variante gemäß der vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Einzelteilperspektive einer anderen Variante gemäß der vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorgezogenen Ausführungsform, in 1 dargestellt, enthält eine innere Muffe 10, eine die innere Muffe 10 umgebende äußere Muffe 12, und mindestens eine Befestigungsklemme 14, die zur äußeren Muffe 12 außen angebracht ist, wobei die Befestigungsklemme 14 leitend sein kann. Eine drehende Spreizvorrichtung 16, fest mit der inneren Muffe 10 verbunden, ermöglicht mit einer relativen Drehbewegung zwischen der inneren und äußeren Muffe 10, 12 die radiale Spreizung der Befestigungsklemme 14 aus einer Anfangsposition. Dafür enthält die drehende Spreizvorrichtung 16 ein Nockenelement 18 mit einem Nockenprofil, damit sich die Befestigungsklemme 14, fest mit der äußeren Muffe 12 verbunden, unter der Wirkung des Nockenelements 18 aus ihrer Anfangsposition auseinanderspreizt und sich somit der äußere Durchmesser der Steckvorrichtung dem inneren Durchmesser der Steckdose 17 anpasst und diese nach der Einfügung mechanisch und elektrisch in Kontakt hält. Das Ende der Steckvorrichtung en thält ein elektrisches Leiterelement 19 für die Zusammenwirkung mit einem Leiterelement der Steckdose zur Versicherung eines ersten elektrischen Kontakts. Ein zweiter elektrischer Kontakt wird an den Seitenwänden der Steck- und Dosenteile der Steckvorrichtung hergestellt. Dafür ist eine Metallvorrichtung 21 vorgesehen, die zur inneren Muffe 10 von einer Rückholfeder 15 elastisch nach außen gedrückt wird und in Öffnungen gleitet, die in der besagten Muffe 10 vorgesehen sind. Eine gedruckte Schaltung 11 versichert die Schnittstelle zwischen dem ersten und zweiten hiervor beschriebenen Kontakt und den elektrischen Schaltungen des Geräts, das man an die Steckdose 17 anschließen möchte. Entsprechend der gewählten Ausführungsform kann die Spreizung der Befestigungsklemme 14 unter der Wirkung der Nocke 18 mit verschiedenen Mitteln erhaltenen werden. Wenn die natürliche Elastizität des Materials nicht den Erhalt der gewünschten Spreizung ermöglicht, kann man ein elastisches Rückholmittel vorsehen (nicht dargestellt).
  • Die in den 3 und 4 bei A, B, C und D gezeigten Ansichten ermöglichen es, den Spreizmechanismus der Befestigungsklemme 14 während der Drehung des Nockenelements 18 in Bezug auf die äußere Muffe 12 gut zu verstehen.
  • In 3 steht die bei A gezeigte Ansicht für einen Abschnitt entlang der Ebene [C-C] der bei B gezeigten Ansicht. Die bei D gezeigte Ansicht steht für einen Abschnitt entlang der Ebene [B-B] der bei B gezeigten Ansicht. Die bei C gezeigte Ansicht steht für einen Abschnitt entlang der Ebene [D-D] der bei D gezeigten Ansicht. Eine Sperrvorrichtung 13, gebildet aus einer ersten Zahnserie auf dem äußeren Umfang der inneren Muffe 10 und einer zweite Zahnserie auf dem inneren Umfang der äußeren Muffe 12, ist in den 3 und 4 bei C dargestellt. Diese Sperrvorrichtung mit Rastkerben 13 ermöglicht es, die Spreizung der Klemme 14 aufrecht zu halten. Eine Vergrößerung des Details der Sperrkerben 13 ermöglicht es, gut zu verstehen, wie die Muffen 10 und 12 während der Drehung der Nocke 18 zusammenwirken. 4 zeigt dieselben Ansichten wie 3, wobei die Muffen 10 und 12 einer gegenseitigen Drehung um einen Winkel unterzogen wurden. Man sieht folglich in 4, wie sich die Klemme 14 unter der Wirkung der Nocke 18 anhebt, um den Durchmesser der Steckvorrichtung zu verändern.
  • 5 zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß der Erfindung, der zufolge die Befestigungsklemme 14 in Längsrichtung auf der äußeren Muffe 12 angebracht ist. Die Vorrichtung gemäß einer anderen, in 6 dargestellten Ausführungsform enthält dieselben Elemente wie die in 5 dargestellten, mit dem Unterschied, dass in Bezug auf 5 die Aufgaben der äußeren und inneren Muffe 20, 22 umgekehrt sind und dass die Vorrichtung ein zusätzliches Element umfasst, ein dafür bestimmtes elastisches Rückholmittel (nicht dargestellt), die Klemme 24 in einer Anfangsposition zu halten, um einen Winkel mit der inneren Muffe 22 zu bilden, die einem Höchstdurchmesser der Steckdose 25 entspricht. Die drehende Spreizvorrichtung 26, fest verbunden mit der äußeren Muffe 20, enthält ein Nockenelement 28, in dessen Kontakt der von der Befestigungsklemme 24 und der Achse der inneren Muffe 22 gebildete Winkel abnimmt, um die Steckvorrichtung an einen zur Steckdose kleineren Durchmesser anzupassen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diejenigen Ausführungsformen begrenzt, die hier beschrieben und dargestellt werden. Es werden dem Fachmann andere Varianten von Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, beispielsweise in Bezug auf die Befestigungsklemme 14, das Profil des Nockenelements 18 oder das Sperrsystem mit Rastkerben 13, wobei diese Varianten den Rahmen der Erfindung nicht verlassen.
    [C-C] = Abschnittsfläche
    B = Ansicht
    C = Ansicht
    [D-D] = Abschnittsfläche
    D = Ansicht
    [B-B] = Abschnittsfläche

Claims (12)

  1. Steckvorrichtung für den elektrischen Anschluss an eine Steckdose (17), insbesondere der Art eines Zigarrenanzünders eines Kraftfahrzeugs, bestimmt für die Anpassung an verschiedene Durchmesser der Steckdose (17), enthalten zwischen einem Mindestdurchmesser und einem Höchstedurchmesser, wobei die besagte Steckvorrichtung enthält: – eine innere Muffe (10), – eine die innere Muffe umgebende äußere Muffe (12), – mindestens eine außen an der Steckvorrichtung angebrachte Befestigungsklemme (14), – eine Spreizvorrichtung, um mit der Anpassung an den Durchmesser der Steckdose (17) die radiale Spreizung der Befestigungsklemme zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass: Die Spreizvorrichtung aus einer Drehvorrichtung für die radiale Spreizung von mindestens einem Teil der Befestigungsklemme (14) durch eine relative Drehbewegung zwischen der inneren Muffe (110) und der äußeren Muffe (12) der Steckvorrichtung gebildet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrvorrichtung (13) der drehenden Spreizvorrichtung vorgesehen wird, um die Drehung einer Muffe in Bezug auf die andere zu sperren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (13) aus einer ersten Zahnserie auf dem äußeren Umfang der inneren Muffe, die elastisch mit einer zweite Zahnserie auf dem inneren Umfang der äußeren Muffe (12) zusammenwirkt, gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehende Vorrichtung ein Nockenelement mit einem Nockenprofil (18), fest verbunden mit mindes tens einer der Muffen und bestimmt für die Zusammenwirkung mit der Befestigungsklemme, enthält.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenprofil (18) fest mit der inneren Muffe verbunden ist und die Befestigungsklemme (14) fest mit der äußeren Muffe verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenprofil (18) fest mit der äußeren Muffe (12) verbunden ist und die Befestigungsklemme (14) fest mit der inneren Muffe (10) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das fest mit einer Muffe verbundene Nockenprofil (18) mindestens über einen Teil der Länge der besagten Muffe Vorsprünge aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das fest mit einer Muffe verbundene Nockenprofil (18) mindestens über einen Teil der Länge der besagten Muffe insbesondere in der Form einer schiefen Ebene Einkerbungen aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die drehende Spreizvorrichtung hinsichtlich eines elastischen Rückholens auf die Befestigungsklemme (14) wirkt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklemme (14) mindestens teilweise elastisch ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklemme (14) einen für die Zusammenwirkung mit einem elektrischen Kontakt der Steckdose bestimmten elektrisch leitenden Teil enthält.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende einer Muffe (10, 12) einen für die Zusammenwirkung mit einem elektrischen Kontakt der Steckdose (17) bestimmten elektrisch leitenden Teil enthält.
DE69734964T 1996-10-29 1997-10-20 Stecker anpassbar an Steckdosen mit unterschiedlichen Durchmessern Expired - Lifetime DE69734964T2 (de)

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8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, SPEISER & PARTNER, 10178 BERLIN