DE69734906T2 - Steckverbindungsmodul, Steckverbindungsmodulkit und Zusammenbau von Steckverbindungsmodul und Platte - Google Patents

Steckverbindungsmodul, Steckverbindungsmodulkit und Zusammenbau von Steckverbindungsmodul und Platte Download PDF

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und ist besonders nützlich bei der Herstellung eines Antennen-Verbindermoduls zur Anbringung an eine Kraftfahrzeug-Verkleidung.
  • Aus US-A-4715832 ist ein Verbinder bekannt, der ein erstes leitendes Element und ein weiteres leitendes Element enthält. Die leitende Platte umfasst ein Loch und flexible Arme. Des Weiteren umfasst das isolierende Element eine Wand, die einen Hohlraum umschließt, und das leitende Element kann als Kontakt verstanden werden, der sich durch eine Bodenöffnung in den Hohlraum hinein erstreckt.
  • Ein typischer Antennenverbinder für ein Antennenkabel, wie er beispielsweise in der Automobilindustrie für Radios eingesetzt wird, enthält einen Einsteckverbinder im Allgemeinen in Form eines Steckers, sowie einen Aufnahmeverbinder im Allgemeinen in Form einer Quetschhülse, die eine Buchse bildet. In Funktion wird der Einsteckverbinder in den Aufnahmeverbinder eingesteckt, um mechanische und elektrische Verbindung zwischen beiden zu bewirken. Normalerweise wird ein Antennenkabel in Form eines koaxialen Kabels elektrisch und mechanisch an einem der Verbinder angebracht, so dass der Einsteckverbinder und der andere Verbinder, wie beispielsweise der Aufnahmeverbinder, elektrisch und mechanisch an einer Schaltung, wie beispielsweise einer Schaltung auf einer Leiterplatte, angebracht werden. Derartige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik werden normalerweise an einer Verkleidung eines Kraftfahrzeugs angebracht, um die Vorrichtungen festzuhalten. Bekanntermaßen lockern sich derartige Vorrichtungen oder lösen sich von der Verkleidung. Des Weiteren weiß man aufgrund des Fehlens zufriedenstellender taktiler Rückkopplung bei der Herstellung der erforderlichen Verbindung nur schwer, ob eine geeignete Verbindung hergestellt worden ist. Auch sind die Herstellung von zufriedenstellender Erdung und unerwünschte Kurzschlüsse Probleme gewesen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verbinder zu schaffen, der einfach an einer Verkleidung angebracht werden kann, durch dessen Einsatz die Neigung des Verbinders verringer wird, sich unerwünschterweise zu lockern oder von einer Verkleidung zu lösen, an der er angebracht ist, und der taktile Rückkopplung aufweist, wenn er mit einem anderen Verbinder verbunden wird, so dass eine bessere Erdung desselben möglich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen relativ einfachen Verbinder zu schaffen, dessen Bauteile in Baukastenform vorhanden sein können und mit dessen Einsatz die Neigung des Verbinders zu Kurzschluss verringert wird.
  • Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen von Anspruch 1 erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diese und andere Aufgabe, indem ein Verbinder geschaffen wird, dessen Bauteile eine leitende Platte, einen Isolator und ein Paar Kontakte umfassen. Es kann ein Verbindermodul-Bausatz geschaffen werden, der alle diese Bauteile enthält.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, die die Bauteile eines Verbindermodul-Bausatzes der vorliegenden Erfindung und ihre zusammengesetzte Beziehung als Verbindermodul der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verbindermodul- und -Verkleidungs-Baugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht von 2 entlang der Linie 3-3; und
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und anderer sowie weiterer Aufgaben, Vorteile und Möglichkeiten derselben wird auf die folgende Offenbarung und die beigefügten Ansprüche im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Zeichnungen Bezug genommen.
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in 1 dargestellt ist, eignet sich besonders, um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen. 1 stellt ein Verbindermodul 10 dar, dessen Bauteile einen Isolator 12, eine leitende Platte 14 sowie ein Paar Kontakte 16 und 18 umfassen. Diese Bauteile bilden den Verbindermodul-Bausatz der vorliegenden Erfindung. In der Ausführung in 1 haben die Kontakte 16 und 18 die Form eines Einsteckkontaktes mit einem herkömmlichen Stift 20, der auf übliche Weise mit einem Aufnahmekontakt in Eingriff kommt, und eines Aufnahmekontaktes, der eine Quetschhülse umfasst, in die ein Einsteckkontaktstift auf die übliche Weise eingeführt werden kann. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass beide Kontakte, wenn gewünscht, Einsteckkontakte oder Aufnahmekontakte sein können.
  • Die leitende Platte 14 umfasst ein Loch 24 mit einer Achse 26 und ein Loch 28 mit einer Achse 30. Löcher 24 und 28 erstrecken sich vollständig durch die Platte 14 hindurch. Eine Vielzahl federnder Arme 32 erstreckt sich von einem Rand 34 des Lochs 24 in der Richtung 36 von Achse 26. Auf die gleiche Weise erstreckt sich eine Vielzahl federnder Arme 38 von einem Rand 40 von Loch 28 in der Richtung 42 der Achse 30.
  • Arme 32 und 38 erstrecken sich von einer Fläche 44 von Platte 14 weg. In der bevorzugten Ausführung in 1 sind vier gleichmäßig beabstandete Arme 32 und vier gleichmäßig beabstandete Arme 38 vorhanden, obwohl auch mehr oder weniger dieser Arme vorhanden sein können.
  • Isolator 12 umfasst einen Sockel 46. Eine Wand 48 erstreckt sich von Sockel 46 in der Richtung 36 von Achse 26 und umschließt einen Hohlraum 40. In der Ausführung in 1 enthält die Wand 48 eine zylindrische Innenfläche 52. Wand 48 erstreckt sich in Loch 24 hinein. Desgleichen umfasst Isolator 12 eine Wand 54, die sich von Sockel 46 in der Richtung 42 von Achse 30 erstreckt und einen Hohlraum 56 umschließt. In der Ausführung in 1 enthält die Wand 54 eine zylindrische Innenfläche 58. Wand 54 erstreckt sich in Loch 28 hinein. Wenn die Platte 14 und Isolator 12 zusammengesetzt werden, indem die Wände 48 und 54 in entsprechende Löcher 24 und 28 eingeführt werden, kommt eine Fläche 60 des Sockels 46 mit einer Fläche 62 der Platte 14 in Eingriff. Wand 48 umfasst eine Vielzahl von Öffnungen 64, die ausgebildet werden, indem eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter aufrecht stehender Beinabschnitte 66 der Wand geschaffen werden. Ein Abschnitt jedes Arms 32 erstreckt sich durch eine ent sprechende Öffnung 64 hindurch in Hohlraum 50 hinein. So umfasst beispielsweise in der Ausführung in 1 jeder Arm 32 einen Abschnitt 68, der relativ zu Achse 26 konvex ist und sich durch eine Öffnung 64 in Hohlraum 50 hinein erstreckt. Wand 54 umfasst eine Vielzahl von Öffnungen 70, die durch eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter aufrecht stehender Beinabschnitte 72 der Wand gebildet werden. Ein Abschnitt jedes Arms 38 erstreckt sich durch eine entsprechende Öffnung 70 in Hohlraum 56 hinein. So umfasst beispielsweise bei der Ausführung in 1 jeder Arm 38 einen Abschnitt 74, der relativ zur Achse 30 konkav ist und sich durch eine Öffnung 70 in Hohlraum 56 hinein erstreckt. In der bevorzugten Ausführung in 1 sind vier gleichmäßig beabstandete Öffnungen 64 (in der Zeichnung sind zwei sichtbar) und vier gleichmäßig beabstandete Öffnungen 70 (in der Zeichnung sind zwei dargestellt) vorhanden, obwohl mehr oder weniger derartiger Öffnungen vorhanden sein können, solange eine entsprechende Öffnung für jeden der Arme 32 und 38 vorhanden ist, durch die er sich in einen entsprechenden Hohlraum 50 und 56 hinein erstreckt. Der Sockel 46 umfasst Löcher 76 und 78, die sich vollständig durch den Sockel hindurch erstrecken und in einen entsprechenden Hohlraum 50 und 56 hinein öffnen.
  • Kontakte 16 und 18 erstrecken sich durch entsprechende Öffnungen 76 und 78 hindurch in entsprechende Hohlräume 50 und 56 so hinein, dass Kontakt 16 von den Armen 32 der Platte 14 beabstandet ist und Kontakt 18 von den Armen 38 der Platte 14 beabstandet ist. So ist beispielsweise in der Ausführung in 1 der Kontakt 16 ein Einsteckkontakt mit einem Stift 20, der sich axial durch Öffnung 76 hindurch in Hohlraum 50 hinein erstreckt. Obwohl sich Arme 32 radial durch Öffnungen 64 hindurch in Hohlraum 50 hinein erstrecken, ist das Maß, um das die Arme in den Hohlraum eintreten, beschränkt, so dass der Stift 20 nicht mit einem der Arme in Eingriff kommt. Desgleichen ist der Kontakt 18 ein Aufnahmekontakt mit einer Quetschhülse 22, die sich axial durch Öffnung 78 hindurch in Hohlraum 56 hinein erstreckt. Obwohl sich Arme 38 radial durch Öffnungen 70 hindurch in Hohlraum 56 hinein erstrecken, ist das Maß, um das die Arme in den Hohlraum eintreten, beschränkt, so dass die Quetschhülse 22 mit keinem der Arme in Eingriff kommt. Quetschhülse 22 kann, wenn gewünscht, weiter gegenüber den Armen 38 isoliert sein, wie dies in 1 dargestellt ist. Das heißt in der Ausführung in 1 umfasst Isolator 12 eine Hülse 80, die in Hohlraum 56 angeordnet ist. Hülse 80 erstreckt sich von Fläche 60 von Sockel 46 weg in der Richtung 42 von Achse 30. Hülse 80 ist von der Wand 54 beabstandet. Das Loch 78 öffnet sich in Hohlraum 56 hinein, indem es sich in die Hülse 80 hinein öffnet. In der Ausführung in 1 erstreckt sich die Aufnahme-Quetschhülse 22 durch Öffnung 78 hindurch in die Hülse 80 hinein, die dazu dient, die Quetschhülse gegenüber den leitenden Armen 38 abzuschirmen. In der bevorzugten Ausführung besteht Isolator 12 aus einem Kunststoffmaterial, das einstückig geformt sein kann.
  • Um die Kontakte 16 und 18 in Bezug auf den Isolator 12 zu fixieren, kann jeder Kontakt einen Basisabschnitt enthalten, der in ein entsprechendes Loch 76, 78 hineingepasst werden kann. So umfasst in der Ausführung in 1 Kontakt 16 beispielsweise einen nachgiebigen Basisabschnitt 82, der in Loch 76 pressgepasst werden kann, und Kontakt 18 umfasst einen nachgiebigen Basisabschnitt 84, der in Loch 78 hinein pressgepasst werden kann. Basis 82 kann des Weiteren eine Vielzahl spitzer Vorsprünge 86 umfassen, die mit einer Innenfläche 88 des Lochs 76 in Eingriff kommen.
  • Desgleichen kann Basis 84 weiterhin eine Vielzahl spitzer Vorsprünge 90 umfassen, die mit einer Innenfläche 92 des Lochs 78 in Eingriff kommen.
  • In der bevorzugten Ausführung ist die leitende Platte 14 an dem Isolator 12 angebracht. So umfasst beispielsweise in der Ausführung in 1 Platte 14 eine Vielzahl von Zungen 94, die sich von einem Rand 96 der Platte aus erstrecken. Es sind vier Zungen 94 vorhanden, obwohl auch mehr oder weniger dieser Zungen vorhanden sein können. Isolator 12 umfasst eine Vielzahl von Einkerbungen 98, die sich jeweils in einen Rand 100 des Isolators hinein erstrecken. Es sind vier Einkerbungen 98 vorhanden, obwohl mehr oder weniger Einkerbungen vorhanden sein können, solange eine entsprechende Einkerbung für jede Zunge 94 vorhanden ist. Wenn die Wände 48 und 54 in entsprechende Löcher 24 und 28 soweit eingeführt worden sind, dass Fläche 60 von Isolator 12 mit Fläche 62 von Platte 14 in Eingriff kommt, ist jede Zunge 94 auf eine entsprechende Einkerbung 98 ausgerichtet. Der Isolator 12 und Platte 14 können dann aneinander angebracht werden, indem lediglich jede Zunge 24 in eine Einkerbung 98 hineingebogen wird und dann ein vorderes Ende 102 jeder Zunge an die Fläche 104 des Isolators gebogen wird, wie dies in 2 und 3 dargestellt ist, die weiter unten erläutert werden.
  • In der bevorzugten Ausführung wird das Verbindermodul zur Anbringung an einer Verkleidung hergestellt, um eine Verbinder-und-Verkleidungs-Baugruppe der vorliegenden Erfindung zu schaffen. 2 beispielsweise stellt das Verbindermodul 10 aus 1 zur Anbringung an einer Verkleidung, wie beispielsweise einer Kraftfahrzeugverkleidung 106, dar. Verkleidung 106 umfasst eine Öffnung 108 und eine Öffnung 110, die sich vollständig durch die Verkleidung hindurch erstrecken. Zusätzliche Öffnung 112 sind in Verkleidung 106 vorhanden, um das Vorhandensein von Zungen 114 zu ermöglichen, die sich von einer Fläche 116 der Verkleidung weg erstrecken. Die Verbinder-und-Verkleidungs-Baugruppe wird ausgebildet, indem die Wand 48 in die Öffnung 108 eingeführt wird und die Wand 54 in Öffnung 110 eingeführt wird, bis Fläche 44 der leitenden Platte 14 mit Fläche 116 der Verkleidung 106 in Eingriff kommt.
  • In der bevorzugten Ausführung wird der Verbinder 10 an Platte 106 angebracht, indem eine Einkerbung 116 und eine Einkerbung 120 geschaffen werden, die sich in den Rand 100 des Isolators 12 hinein erstrecken. Einkerbungen 118 und 120 umfassen jeweils einen Einkerbungsboden 122, in den sich eine entsprechende Einkerbung 98 erstreckt. Obwohl in den Zeichnungen nur Einkerbung 120 vollständig zu sehen ist, ist die Einkerbung 118 mit Einkerbung 120 identisch. Beim Zusammensetzen der Verbinder-und-Verkleidungs-Baugruppe, die in 2 dargestellt ist, wird zuerst, wie oben beschrieben, der Verbinder 10 zusammengesetzt. Dann werden die Wände 48 und 54 in Öffnungen 108 bzw. 110 eingeführt, bis die Fläche 44 der Platte 14 mit der Fläche 116 der Verkleidung 106 in Eingriff kommt. Wenn die Wände 48 und 54 auf diese Weise in die Öffnungen 108 und 110 eingeführt worden sind, ist jede Zunge 114 auf eine entsprechende Einkerbung 118 und 120 ausgerichtet und erstreckt sich in sie hinein. Der Verbinder 10 und die Verkleidung 106 können dann aneinander angebracht werden, indem lediglich ein distales Ende 124 jeder Zunge 114 an das distale Ende 102 einer Zunge 94 gebogen wird, die sich in eine der Einkerbungen 98 erstreckt, die in einem Boden 122 einer entsprechenden Einkerbung 118 und 120 vorhanden sind, wie dies in 2 und 3 dargestellt ist.
  • In Funktion sind die Kontakte 16 und 18 mit Schenkeln 138 und 140 versehen, die auf herkömmliche Weise mechanisch und elektrisch mit Schaltungen verbunden werden, und das Verbindermodul 10 sowie die Verkleidung 106 werden wie hier beschrieben zusammengesetzt.
  • Wenn das Verbindermodul 10 näher an dem unteren Ende 130 der Verkleidung 106 angeordnet werden soll, kann die in 4 dargestellte alternative Ausführung verwendet werden. 4 ist als eine schematische Darstellung ausgeführt, um die speziellen Aspekte der alternativen Ausführung zu verdeutlichen, wobei sich versteht, dass die hier dargestellten Bauteile, wenn nicht anders angemerkt, die gleichen sind wie entsprechende Bauteile in 1 und mit identischen, mit Strich versehenen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In 4 ist ein Verbindermodul 10' mit einem Isolator 12' dargestellt, der Isolator 12 mit der Ausnahme gleicht, das für Isolator 12' keine Einkerbungen 118 und 120 erforderlich sind. Stattdessen ist wenigstens eine der Wände von Isolator 12', die den Wänden 48 und 54 des Isolators 12 in 1 entsprechen, mit einer Nut versehen, in die eine C-förmige Klammer eingeführt ist, um den Verbinder an der Verkleidung zu befestigen. Beispielsweise ist in der Ausführung in 4 eine Wand 48', die Wand 48 in 1 entspricht, mit einer Einkerbung 132 versehen, die in eine Außenfläche 134 der Wand 48' an Sockel 46' des Isolators 12' angrenzend vorsteht. Einkerbung 132 erstreckt sich in einer Umfangsrichtung relativ zu der Achse 26' des Lochs 24' in Platte 14'. In dieser Ausführung wird, nachdem die Wand 48' in die Öffnung 108' der Verkleidung 106' eingeführt worden ist, eine C-förmige Klammer 136 in Einkerbung 132 pressgepasst, um das Verbindermodul 10' an der Verkleidung 106' anzubringen. Verkleidung 106' erfordert keine Öffnung 112 oder Zungen 114. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass eine Einkerbung 132 auch in einer Wand 54' (nicht dargestellt), die Wand 54 entspricht, vorhanden sein kann, wobei eine zusätzliche C-förmige Klammer 136 in diese Einkerbung eingeführt wird, um die Anbringung von Verbindermodul 10' an Verkleidung 106' zu verbessern.
  • Bei der Ausführung in 1 kann ein herkömmlicher Aufnahmeverbinder 142, der eine Quetschhülse (nicht dargestellt) umfasst, die in einer isolierenden Buchse 144 aufgenommen ist, die in einer leitenden Metallhülse 146 aufgenommen ist, so in Hohlraum 50 eingeführt werden, dass der Einsteckstift 20 in die Quetschhülse eintritt und die Außenfläche der leitenden Hülse mit den konvexen Abschnitten 68 der Arme 32 der leitenden Platte 14 in Eingriff kommt. Des Weiteren kann ein herkömmlicher Einsteckverbinder 148, der einen Einsteckstift 150 umfasst, der sich von einem Kontakt (nicht dargestellt) erstreckt, der in einer isolierenden Buchse (nicht dargestellt) aufgenommen ist, die in einer leitenden Metallhülse 152 aufgenommen ist, in einen Hohlraum 56 so eingeführt werden, dass der Einsteckstift in die Hülse 80 und die Quetschhülse 22 eintritt und die Außenfläche der leitenden Hülse mit den konkaven Abschnitten 74 der Arme 38 der leitenden Platte 14 in Kontakt kommt.
  • In der bevorzugten Ausführung sind die Arme 32 und 38 und die entsprechenden leitenden Hülsen 146 und 152 so dimensioniert, dass, wenn der Einsteckstift 150 vollständig in die Quetschhülse 22 eingeführt ist und der Einsteckstift 20 vollständig in die Quetschhülse eingeführt ist, die in der isolierenden Buchse 144 aufgenommen ist, der Installierende taktile Rückkopplung spürt, wenn die elastischen Arme 38 und 32 an ausgesparten Abschnitten 154 und 156 entsprechender leitender Hülsen 152 und 146 einschnappen.
  • Die hier beschriebene Ausführung betrifft ein Verbindermodul mit zwei Kontakten 60 und 18. Für den Fachmann liegt jedoch auf der Hand, dass, wenn gewünscht, einer dieser Kontakte und die entsprechende Wand 48 oder 54 sowie die entsprechende Vielzahl von Armen 32 oder 38 weggelassen werden können, wobei in diesem Fall ein Verbindermodul zum Anbringen an einer Platte vorhanden ist und dieses Verbindermodul einen einzelnen Kontakt zum Einsatz mit einem eingreifenden Kontakt aufweist, wie dies hier beschrieben ist.
  • Die verschiedenen hier beschriebenen Bauteile können mit herkömmlichen Verfahren hergestellt werden. Der Isolator kann beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt werden. Die leitenden Elemente einschließlich der Einsteck- und der Aufnahmekontakte, der Verkleidung und der leitenden Platte können aus einer Verkleidung gestanzt und dann gewalzt und/oder gebogen werden, wenn dies erforderlich ist, um die gewünschte Form herzustellen.
  • Die hier beschriebenen Ausführungen sind einige von mehreren, bei denen die vorliegende Erfindung genutzt wird, und sind lediglich zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung aufgeführt. Es ist klar, dass viele andere Ausführungen, die für den Fachmann auf der Hand liegen, möglich sind, ohne materiell vom Geist und vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (11)

  1. Verbinder (10), der umfasst: eine leitende Platte (14), die ein Loch (24, 28) mit einer Lochachse (26, 30) und eine Vielzahl flexibler Arme (32, 38) umfasst, die sich von einem Rand des Lochs in der Richtung der Lochsachse erstrecken; einen Isolator (12), der einen Sockel (46), eine Wand (48, 54), die einen Hohlraum (50, 56) umschließt und sich von dem Sockel (46) in der Richtung der Lochachse und in das Loch (24, 28) hinein erstreckt, wobei der Sockel (46) eine Sockel-Lochöffnung (76, 78) in den Hohlraum hinein umfasst, die Wand (48, 54) eine Vielzahl von Öffnungen (64, 70) umfasst, und sich ein Teil jedes Arms der Vielzahl von Armen (32, 38) durch eine entsprechende Öffnung (64, 70) der Vielzahl von Öffnungen in den Hohlraum hinein erstreckt; und einen Kontakt (16, 18), wobei der Kontakt so eingerichtet ist, dass er sich in einer beabstandeten Beziehung relativ zu der Vielzahl von Armen (32, 38) durch das Sockelloch (76, 78) in den Hohlraum hinein erstreckt, wobei die leitende Platte (14) des Weiteren eine Vielzahl erster Zungen (94) umfasst, die sich von einem Rand der leitenden Platte (14) erstrecken; der Isolator (12) des Weiteren eine Vielzahl erster Einkerbungen (98) umfasst, die sich jeweils in einen Rand (100) des Isolators (12) hinein erstrecken, wobei jede erste Zunge (94) der Vielzahl erster Zungen auf eine entsprechende erste Einkerbung (94) der Vielzahl erster Einkerbungen ausgerichtet und in sie hineingebogen wird; der Isolator (12) des Weiteren eine zweite Einkerbung (48) und eine dritte Einkerbung (120) umfasst, die sich jeweils in einen Rand des Isolators (12) hinein erstrecken und einen Einkerbungsboden (122) umfassen, wobei sich eine erste Einkerbung (48) der Vielzahl erster Einkerbungen in einen Erkerbungsboden (112) der zweiten Einkerbung hinein erstreckt und sich eine andere erste Einkerbung (98) der Vielzahl erster Einkerbungen in einen Einkerbungsboden (122) der dritten Einkerbung (20) hinein erstreckt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die leitende Platte ein zweites Loch (24, 28) mit einer zweiten Lochachse (26, 30) und eine Vielzahl flexibler zweiter Arme (32, 38) umfasst, die sich von einem Rand des Lochs (24, 28) in der Richtung der zweiten Lochachse erstrecken; wobei der Isolator umfasst: eine zweite Wand (48, 54), die einen zweiten Hohlraum (50, 56) umschließt und sich von dem Sockel in der Richtung der zweiten Lochachse (26, 30) und in das zweite Loch (24, 28) hinein erstreckt, eine zweite Sockel-Lochöffnung (76, 78) in den zweiten Hohlraum hinein, wobei die zweite Wand (48, 54) eine Vielzahl zweiter Öffnungen (64, 70) umfasst und sich ein Teil jedes zweiten Arms (32, 38) der Vielzahl zweiter Arme durch eine entsprechende zweite Öffnung (64, 70) der Vielzahl zweiter Öffnungen in den zweiten Hohlraum (50, 56) hinein erstreckt; und einen zweiten Kontakt (16, 18), der sich durch das zweite Sockelloch (76, 78) in den zweiten Hohlraum (50, 56) hinein erstreckt, wobei der zweite Kontakt (16, 18) von der Vielzahl zweiter Arme (32, 38) beabstandet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei der Abschnitt jedes ersten Arms (32, 38) relativ zu der ersten Achse (26, 30) konvex ist und der Abschnitt jedes zweiten Arms (32, 38) relativ zu der zweiten Achse konkav ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 2, wobei der Isolator (12) des Weiteren eine Hülse (80) umfasst, die in dem zweiten Hohlraum (56) angeordnet ist und sich in der Richtung der zweiten Lochachse (30) erstreckt, wobei die Hülse von der zweiten Wand beabstandet ist und sich das zweite Sockelloch in die Hülse hinein öffnet.
  5. Verbinder nach Anspruch 2, wobei der erste Kontakt (16) einen ersten Sockelabschnitt (82) umfasst, der in das erste Sockelloch (76) hinein pressgepasst wird, und der zweite Kontakt (18) einen zweiten Sockelabschnitt (84) umfasst, der in das zweite Sockelloch (78) hinein pressgepasst wird.
  6. Verbinder nach Anspruch 2, wobei die erste Wand (48) eine erste Einkerbung umfasst, die an den Sockel angrenzend in eine Außenfläche der ersten Wand (48) hinein vorsteht und sich in einer Umfangsrichtung relativ zu der ersten Lochachse (26) erstreckt.
  7. Verbinder nach Anspruch 5, wobei der erste Sockelabschnitt (82) und der zweite Sockelabschnitt (84) jeweils eine Vielzahl spitzer Vorsprünge (86, 90) umfassen, die so eingerichtet sind, dass sie mit einer Innenfläche des ersten Sockellochs (76, 78) bzw. des zweiten Sockellochs (78) in Eingriff kommen.
  8. Verbinder nach Anspruch 2, wobei wenigstens die erste Wand (48') eine erste Einkerbung (132) umfasst, die an den Sockel angrenzend in eine Außenfläche der ersten Wand (48') hinein vorsteht, und des Weiteren eine C-förmige Klammer (136) umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie in die erste Nut hinein pressgepasst wird.
  9. Verbindermodul mit einem Verbinder nach Anspruch 2, das des Weiteren umfasst: eine Verkleidung (106), die eine erste Öffnung (110 und eine zweite Öffnung (108) umfasst, wobei sich die erste Wand (48) in die erste Öffnung (110) hinein erstreckt und sich die zweite Wand (54) in die zweite Öffnung (108) hinein erstreckt.
  10. Verbindermodul nach Anspruch 9, wobei die Verkleidung (106) wenigstens eine zweite Zunge (114) und eine dritte Zunge (114) umfasst und die zweite Zunge (114) auf die zweite Nut (118) ausgerichtet und in sie hinein gebogen wird, und die dritte Zunge (118) auf die dritte Einkerbung (120) ausgerichtet und in sie hinein gebogen wird.
  11. Verbindermodul nach Anspruch 9, wobei wenigstens die erste Wand (48) eine erste Einkerbung (132) umfasst, die an den Sockel angrenzend in eine Außenfläche der ersten Wand hinein vorsteht und sich relativ zu der ersten Lochachse in einer Umfangsrichtung erstreckt, und wobei des Weiteren die Verkleidung zwischen der leitenden Platte (14) und einer C-förmigen Klammer (136) eingeschlossen ist, die in die erste Einkerbung (132) hinein pressgepasst ist.
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