DE10063873A1 - Buchse, insbesondere Antennenbuchse - Google Patents
Buchse, insbesondere AntennenbuchseInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenbuchse, die als SMB-Buchse im Handel erhältlich ist. DOLLAR A Diese in einer Gerätewand angeordnete Buchse ist mit einer Schneidklemmkontaktierung versehen, bei der der Zentralstift (13), der mit der signalführenden Seele eines Antennenkabels gekoppelt ist, über eine Schneidklemmverbindung (14) mit der Signal verarbeitenden Einrichtung im Gehäuse verbunden ist. Die in der Anmeldung beschriebene Buchse zeichnet sich durch einen einfachen Ausbau auf, der vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abschirmhülse (7) der Buchse als mechanisches Verbindungselement zwischen einem Kupplungsstück (2) und einer Grundplatte (1) dient.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchse, insbesondere
Antennenbuchse, zum Einbau in die Gehäusewand eines elek
tronischen Gerätes.
Ein Antennenkabel besteht aus einer ein Signal führenden
Seele, die von einer Abschirmung umgeben ist. Um das Ka
bel mit einer das Signal verarbeitenden Einrichtung in
nerhalb eines metallischen Gehäuses zu verbinden, benutzt
man eine Buchse-Steckerverbindung, wobei die Buchse in
der Gehäusewand angeordnet ist und der Stecker den Ab
schluss des Kabels bildet. Die Verbindung ist so ausge
legt, dass die Abschirmung mit dem metallischen Gehäuse
verbunden, während die Seele isoliert durch die Gehäuse
wand hindurchgeführt ist. Damit die Buchse leicht mon
tiert werden kann, befindet sie sich auf einer kleinen
Grundplatte, die in eine Gehäuseöffnung eingesetzt wird.
Dabei wird ein zentraler Stift in der Buchse, der mit der
Kabelseele verbunden ist, über eine Klemmschneidverbin
dung mit der Signal verarbeitenden Einrichtung verbunden.
Klassischerweise besteht die Buchse aus einer äußeren me
tallischen Hülse, die mit der Kabelabschirmung verbunden
ist, und - wie schon erwähnt - aus einem zentralen Stift,
der mit der Seele verbunden ist. Die Hülse bildet damit
gleichzeitig das Buchsengehäuse, so dass sie zugleich so
ausgelegt sein muss, dass die auf die Verbindung wirken
den mechanischen Kräfte abgefangen werden können. Diese
Anordnung hat sich nicht immer als vorteilhaft erwiesen,
so dass schon Buchsen vorgeschlagen worden sind und auch
zum Einsatz kommen, bei denen das Buchsengehäuse von ei
ner zusätzlichen äußeren Kupplungshülse aus Kunststoff
gebildet wird, die mit einer entsprechenden Gegenhülse am
Stecker korrespondiert, wobei die Hülsen lediglich die
Aufgabe haben, die mechanische Verbindung zwischen Buchse
und Stecker herzustellen.
Auch bei einem solchen Buchsentyp besteht das Problem,
die Buchse in eine Gehäusewand zu integrieren und eine
Verbindung zu einer Signal verarbeitenden Einrichtung im
Gehäuse herzustellen.
Vor allem soll erreicht werden, dass auch bei diesem
Buchsentyp die bekannte Schneidklemmverbindung zwischen
der Buchse und der Signal verarbeitenden Einrichtung bei
behalten werden kann. Dies hätte den Vorteile, dass beide
Buchsentypen je nach Anforderung des Kunden eingesetzt
werden können, ohne dass das Gehäuse bzw. die Anschlüsse
an der Signal verarbeitenden Einrichtung neu konzipiert
werden müssten.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine
Buchse, insbesondere Antennenbuchse, vor, die zum Einbau
in die Gehäusewand eines elektronischen Gerätes eine ge
räteseitige Verbindung zu einer im Gehäuse angeordneten
Signalauswerteeinrichtung, eine Abschirmhülse, die mit
der Gehäusewand zur Herstellung einer Verbindung mit dem
elektrischen Grundpotential verbunden ist, einen das
Übertragungssignal führenden und mit der Signalauswerte
einrichtung verbundenen Zentralstift im Zentrum der Ab
schirmhülse, und ein Kupplungsstück hat, wobei das Kupp
lungsstück mit einem entsprechenden Gegenstück eines zur
Buchse passenden Steckers korrespondiert und wobei die
Abschirmhülse derart mit einer mit der Gehäusewand ver
bindbaren metallischen Grundplatte verbunden ist, dass
das Kupplungsstück zwischen der Abschirmhülse und der
Grundplatte gehalten ist.
Dadurch, dass die Abschirmhülse so gestaltet ist, dass
mit ihrer Befestigung an der Grundplatte gleichzeitig das
Kupplungsstück gehalten wird, ergibt sich ein einfacher
Aufbau, der eine einfache Herstellung der Buchse gewähr
leistet.
In einer besonders einfachen Ausführung ist vorgesehen,
dass die Grundplatte eine Öffnung aufweist, dass das
Kupplungsstück aus einer einseitig von einem Boden ge
schlossenen Hülse besteht, wobei der Boden eine mit der
Öffnung in der Grundplatte fluchtende Öffnung aufweist,
und dass die Abschirmhülse im Abstand vom geräteseitigen
Rand einen Absatz aufweist, der an den Boden des Kupp
lungsstückes anlegbar ist, wobei das geräteseitige Ende
der Abschirmhülse als Bördelrand ausgeführt ist, der den
Rand der Öffnung in der Grundplatte geräteseitig hinter
greift.
Bei dieser Anordnung braucht die Abschirmhülse lediglich
durch die Grundplatte und das Kupplungsstück hindurchge
steckt und der hervorstehende Rand umgebördelt werden. Es
hat sich gezeigt, dass diese Befestigung vollkommen aus
reicht, die auf die Buchse-Steckerverbindung wirkenden
Zugkräfte aufzunehmen.
Ein notwendiger Isolator zwischen der Abschirmhülse und
dem zentralen Stift (Zentralstift) ist als Isolatorhülse
ausgeführt, der vom geräteseitigen Ende in die Abschirm
hülse einführbar ist. Ein zu weites Einführen wird da
durch vermieden, dass die Isolatorhülse an ihrem geräte
seitigen Ende einen radial nach außen weisenden Flansch
aufweist, der an der geräteseitigen Seite der Grundplatte
bzw. dem Bördelrand anliegt.
Der Zentralstift ist mit der Gabel einer Schneidklemmver
bindung verbunden. Der Zentralstift wird vom geräteseiti
gen Ende in die Isolatorhülse eingeschoben, wobei darauf
zu achten ist, dass die Gabel entsprechend der Lage einer
Schneidplatte im Gehäuse ausgerichtet ist. Am Zentral
stift befinden sich Widerhaken, die sich in die innere
Gehäusewand der Isolatorhülse eingraben, so dass eine in
nige Verbindung entsteht.
Zum Schutz der mit Schneiden versehenen Gabel kann diese
in einer Tasche angeordnet sein, die mit der Grundplatte
verklipst ist. Die Tasche selbst hat ebenfalls eine ga
belförmige Form mit einem Aufnahmeschlitz, in dem die Ga
belstücke liegen, wobei die Schneiden der Gabel aus dem
Schlitz nach innen hervorragen.
Der Vorteil bei Buchsen, die über ein besonderes Buchsen
gehäuse verfügen (diese werden auch als SMB-Buchsen be
zeichnet), liegt außerdem darin, dass dieses mit einer
Codiereinrichtung in Form von Längsstegen versehen ist,
die in bestimmten Winkellagen an der Außenseite des als
Hülse ausgeführten Kupplungsstückes angeordnet sind. Das
entsprechende Gegenstück im Stecker weist passende Ver
tiefungen auf. Die Codierung ermöglicht es, mehrere Buch
sen für verschiedene Signaleingänge an einem Gehäuse vor
zusehen und diese z. B. farblich zu markieren. Eine Fehl
steckung ist dann praktisch unmöglich, da neben der Farbcodierung
die beschriebene geometrische Codierung vor
liegt, so dass nicht zueinander passende Buchsen und
Stecker nicht aufeinander gesteckt werden können. Außer
dem kann das Kupplungsstück mit einer Rasteinrichtung
versehen werden, so dass die Verbindung erst nach Betäti
gen einer Raste gelöst werden kann.
Desweiteren können miteinander korrespondierende Elemente
an der Grundplatte und dem Kupplungsstück vorgesehen
sein, die es erlauben, das Kupplungsstück in verschiede
nen Winkellagen an der Gehäusewand zu befestigen. Dies
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Stecker einen
seitlichen Kabelabgang aufweist und man erreichen möchte,
dass das Kabel in einer bestimmten Richtung vom Gehäuse
abgeht.
Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die
Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen
Fig. 1 die Buchse in zusammengebautem Zustand,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Buchse.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Grundplatte 1, die in
eine Öffnung in einem nicht dargestellten Gehäuse eines
elektronischen Gerätes eingesetzt und dort verschraubt
wird. Die Grundplatte 1 bildet dann einen Teil der Gehäu
sewand. An der nach außen gewandten Seite befindet sich
das Kupplungsstück 2 einer Buchse. Dabei handelt es sich
um ein Hülse 2a, die auf einem quadratischen Sockel 2b
sitzt. Der Sockel 2b passt genau zwischen zwei Längsrie
fen 3 an der Grundplatte 1, so dass das Kupplungsstück 2
vier Orientierungen bezüglich der Gehäusewand einnehmen
kann. Um das Kupplungsstück 2 zusätzlich gegen Verdrehun
gen zu sichern, befinden sich an der gehäuseseitigen
Seite des Sockels 2b vier Stifte 4a, die in entsprechende
Öffnungen 4b der Grundplatte eingesetzt sind.
Im Sockel 2b des Kupplungsstückes 2 sowie in der Grund
platte 1 befindet sich je eine Öffnung 5, 6 mit gleichem
Durchmesser. Diese beiden Öffnungen 5, 6 liegen exakt
übereinander, wenn das Kupplungsstück 2 wie gezeigt an
der Grundplatte 1 angeordnet ist. Durch diese Doppelöff
nung wird von der Kupplungsseite her eine Abschirmhülse 7
eingeführt, bis ein Absatz 8 an der Abschirmhülse 7 zur
Anlage an den Sockel 2b gelangt. Das Ende der Abschirm
hülse 7, das geräteseitig aus der Grundplatte 1 hervor
steht, wird umgebördelt, so dass die Grundplatte 1 sowie
der Sockel 2b des Kupplungsstückes 2 zwischen dem Absatz
8 und dem Bördelrand eingeklemmt sind. Dabei befindet
sich nun die Abschirmhülse 7 konzentrisch in der Hülse 2a
des Kupplungsstückes 2. Vom geräteseitigen Ende her wird
in die Abschirmhülse 7 eine Isolatorhülse 9 eingeführt,
die über einen umlaufenden Klemmrand 10 verfügt, so dass
sich eine Klemmverbindung zwischen den beiden Teilen ein
stellt. Außerdem sorgt ein Flansch 11 am geräteseitigen
Ende der Isolatorhülse 9 dafür, dass die Isolatorhülse 9
nicht zu weit in die Abschirmhülse 7 eingeschoben wird.
Der Flansch 11 liegt am Bördelrand an und verhindert da
mit, dass dieser aufgebogen werden kann.
Ein Zentralstift 13 verfügt an seinem geräteseitigen Ende
über eine Gabel 14 einer Schneidklemmverbindung. Durch
eine Abkröpfung im Übergang zwischen dem Zentralstift 13
und der Gabel 14 wird erreicht, dass die Ebene, in der
die Gabel liegt, gegenüber dem Zentralstift 13 versetzt
ist. Der vordere Teil des Zentralstiftes 13 ist rund aus
geführt, der weiter hinter liegende Teil in etwa quadra
tisch, da dort Widerhaken 16a, 16b vorgesehen sind (siehe
Vergrößerung in Fig. 2), die sich in der Innenwand der
Isolatorhülse 9 verhaken, wenn der Zentralstift 13 vom
gehäuseseitigen Ende her in die Isolatorhülse 9 einge
führt wird.
An einer nicht dargestellten Platine, auf der sich die
Signal verarbeitenden Einrichtung befindet, ist eine
Schneidplatte angelötet. Beim Einsetzen der Buchse in die
Gehäusewand wird die Gabel 14 auf die Schneidplatte auf
geschoben, wobei sich eine elektrisch leitende Verbindung
einstellt, die durch Schneidkanten 15a, 15b an der Gabel
noch verbessert wird. Der Zentralstift 13 ist mit der
Signal verarbeitenden Einrichtung somit durch eine
Schneidklemmverbindung verbunden.
Zum Schutz der Gabel 14 gegen Verbiegungen wird diese in
einer Tasche 17 angeordnet. Diese Tasche 17 ist ebenfalls
gabelförmig ausgelegt, wobei an der Innenseite der Gabel
14 Schlitze 18 verlaufen, in denen die Gabel 14 liegt,
wobei die Schneidkanten 15a, 15b - wie Fig. 1 zeigt -
hervorstehen.
Diese Tasche 17 ist über eine Klipsverbindung mit der
Grundplatte 1 verbunden. Dazu weist die Tasche 17 an ih
rem der Grundplatte zugewandten Ende zwei Haken 19a, 19b
auf, die in entsprechende Öffnungen 20a, 20b in die
Grundplatte 1 eingreifen.
Da die Gabel 14 - wie erläutert - versetzt gegenüber dem
Zentralstift 13 liegt, sind auch die Öffnungen 20a, 20b
versetzt gegenüber der Achse der Öffnung 5 in der Grund
platte 1 angeordnet. Die Hakenenden liegen in Austaschun
gen 21 im Sockel 2b des Kupplungsstückes 2. Die Haken
19a, 19b sind somit vom Sockel 2b geschützt und können
nicht unbeabsichtigt gelöst werden.
Die gemäß Fig. 1 fertig montierte Buchse wird in die Öff
nung einer nicht dargestellten Gehäusewand eingesetzt.
Dabei umgreift die Gabel 14 die Schneidplatte, wodurch
eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Zentral
stift 13 und der Signalauswerteeinrichtung hergestellt
ist.
Die Außenseite der Hülse 2a des Kupplungsstückes 2 ist
mit Längsstegen 22 versehen, die aufgrund ihrer Winkel
lage eine Codierung bilden.
Ein Stecker, der über Nuten in entsprechenden Winkelposi
tionen verfügt, wird auf das Kupplungsstück 2 aufge
steckt. Außerdem ist ein Rasthaken 23 vorgesehen, der in
eine entsprechende Rastnut am Stecker eingeklipst wird,
so dass die Steckverbindung auf Zug beansprucht werden
kann, ohne sich zu lösen. Häufig haben die Stecker einen
seitlichen Kabelabgang. Durch die Orientierung des Kupp
lungsstückes 2 auf der Grundplatte 1 ist somit auch die
Richtung des Kabelabganges vorgegeben, die verändert
wird, wenn - wie oben schon erläutert - das Kupplungs
stück 2 zuvor in einer anderen Orientierungen an der
Grundplatte 1 befestigt worden ist.
Claims (8)
1. Buchse, insbesondere Antennenbuchse, die zum Einbau in
die Gehäusewand eines elektronischen Gerätes eine geräte
seitige Verbindung zu einer im Gehäuse angeordneten
Signalauswerteeinrichtung, eine Abschirmhülse (7), die
mit der Gehäusewand zur Herstellung einer Verbindung mit
dem elektrischen Grundpotential verbunden ist, einen das
Übertragungssignal führenden und mit der Signalauswerte
einrichtung verbundenen Zentralstift (13) im Zentrum der
Abschirmhülse (7) und ein Kupplungsstück (2) hat, wobei
das Kupplungsstück (2) mit einem entsprechenden Gegen
stück eines zur Buchse passenden Steckers korrespondiert
und wobei die Abschirmhülse (7) derart mit einer mit der
Gehäusewand verbindbaren metallische Grundplatte (1) ver
bunden ist, dass das Kupplungsstück (2) zwischen der Ab
schirmhülse (7) und der Grundplatte (1) gehalten ist.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Grundplatte (1) eine Öffnung (5) aufweist, dass das
Kupplungsstück (2) aus einer einseitig von einem Boden
geschlossenen Hülse (2a) besteht, wobei der Boden (2b)
eine mit der Öffnung (5) in der Grundplatte fluchtende
Öffnung (6) aufweist, und dass die Abschirmhülse (7) im
Abstand vom geräteseitigen Rand einen Absatz (8) auf
weist, der an den Boden des Kupplungsstückes (2) anlegbar
ist, wobei das Ende der Abschirmhülse (7) als Bördelrand
ausgeführt ist, der den Rand der Öffnung (5) in der
Grundplatte (1) geräteseitig hintergreift.
3. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Abschirmhülse (7) eine Isolatorhülse (9) einge
setzt ist, die an ihrem geräteseitigen Ende ein radial
nach außen weisenden Flansch (11) aufweist, der an der
geräteseitigen Seite der Grundplatte (1) bzw. dem Bördel
rand anliegt.
4. Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zentralstift (13) mit der Gabel (14) einer Schneid
klemmverbindung verbunden ist.
5. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das der Zentralstift (13) mit Widerhaken (16a, 16b) ver
sehen ist.
6. Buchse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gabel (14) in einer Tasche (17) gehalten ist,
die geräteseitig an der Grundplatte (1) eingeklipst ist.
7. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (2) mit ei
ner Codiereinrichtung (22) und/oder einer Rastung 823)
für den zugehörigen Stecker versehen ist.
8. Buchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Kupplungsstück (2) in verschiedene, durch Orientie
rungselemente (3) definierte Winkellagen an der Grund
platte (1) befestigbar ist.
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