DE19752030A1 - Elektrischer Verbinder und einen solchen Verbinder verwendende elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Elektrischer Verbinder und einen solchen Verbinder verwendende elektrische Verbinderanordnung

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DE19752030A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder sowie auf eine einen solchen Ver­ binder verwendende elektrische Verbinderanordnung. Die vorliegende Erfindung befaßt sich im spezielleren mit einem elektrischen Verbinder, der zur Verwendung bei der Zufuhr von elektrischer Energie zwischen Kraftfahrzeug­ batterien geeignet ist, sowie mit einer elektrischen Verbinderanordnung, die von einem solchen Verbinder Gebrauch macht.
Bei einer elektrischen Verbinderanordnung 300, wie sie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 62-28381 offenbart und in Fig. 6 gezeigt ist, handelt es sich um einen herkömmlichen elektrischen Verbinder, bei dem ein Mittelleiter und ein zur Erdung verwendeter Außenleiter miteinander verbunden werden. Die elektrische Verbinder­ anordnung 30 ist aus einem buchsenartigen Verbinder 310, der einen zylindrischen, zentralen buchsenartigen Kontakt 312 sowie einen zylindrischen äußeren Kontakt 314 aufweist, und aus einem steckerartigen Verbinder 350 gebildet. Der zentrale Stiftkontakt 352 des steckerarti­ gen Verbinders 350 tritt mit dem zentralen buchsenarti­ gen Kontakt 312 in Eingriff, und der zylindrische äußere Kontakt 354 des steckerartigen Verbinders 350 tritt mit der Innenseite des äußeren Kontakt 314 in Eingriff, so daß dazwischen elektrische Verbindungen hergestellt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verbinder ist es schwierig, einen gleichmäßigen Kontaktdruck in solchen Fällen zu erzielen, in denen die zentralen Kontakte 312, 352 in Axialrichtung nicht korrekt miteinander ausge­ fluchtet sind. Als Ergebnis hiervon besteht eine Gefahr, daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung sinkt. Der Grund hierfür besteht darin, daß der zentrale Kontakt 312 zwar durch eine in diesem angebrachte Schraubenfeder 316 nach innen gedrängt wird, der Eingriff jedoch nur an wenigen Stellen erfolgt, so daß keine wirksame Kompensation für eine Fehlausrichtung vorhanden ist.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Nachteile des vorstehend genannten herkömmlichen Verbinders überwunden werden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines elektrischen Verbinders, mit dem sich ein Zustand eines guten elektrischen Ein­ griffs über einen großen Bereich durch Kompensieren eines gewissen Ausmaßes an Fehlausrichtung zwischen mit­ einander in Verbindung stehenden Verbindern rechter­ halten läßt, sowie in der Schaffung einer elektrischen Verbinderanordnung, die einen solchen elektrischen Ver­ binder verwendet.
Der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Er­ findung ist mit einem Kontakt ausgestattet, der einen im wesentlichen zylindrischen Kontaktabschnitt aufweist, welcher durch Schlitze geteilt ist, die sich in Axial­ richtung von einem äußeren Ende wegerstrecken, so daß eine Mehrzahl von Armen gebildet ist, wobei der Kontakt ferner in einem isolierenden Gehäuse gehalten ist, und wobei ferner ein elastisches Element vorhanden ist, das derart angeordnet ist, daß das elastische Element an dem Kontaktabschnitt an den Innenflächen der Mehrzahl von Armen angreift.
Weiterhin besitzt eine elektrische Verbinderanordnung, die von dem elektrischen Verbinder gemäß der vorliegen­ den Erfindung Gebrauch macht, einen ersten elektrischen Verbinder, der mit einem ersten Kontakt ausgestattet ist, der einen im wesentlichen zylindrischen ersten Kon­ taktabschnitt aufweist, welcher durch Schlitze unter­ teilt ist, die sich von einem äußeren Ende bzw. freien Ende in Axialrichtung wegerstrecken, so daß eine Mehr­ zahl von Armen gebildet ist, wobei der erste Kontakt in einem isolierenden Gehäuse gehalten ist und wobei der erste Verbinder ein elastisches Element aufweist, das derart angeordnet ist, daß es an den Innenflächen der Mehrzahl von Armen angreift; sowie einen weiteren elek­ trischen Verbinder, der mit einem weiteren Kontakt aus­ gestattet ist, der mit einem weiteren im wesentlichen zylindrischen Kontaktabschnitt versehen ist, der zum Zeitpunkt des Eingriffs mit dem ersten elektrischen Ver­ binder an einem Außenumfang des ersten Kontaktabschnitts angreift.
Vorteilhafterweise ist der bei dem elektrischen Verbin­ der der vorliegenden Erfindung verwendete äußere Kontakt durch ein isolierendes Gehäuse bedeckt, so daß der äußere Kontakt nicht nach außen freiliegt.
Weiterhin vorteilhafterweise sind der zentrale Kontakt und der äußere Kontakt wasserdicht ausgebildet, so daß es zu keinem Kurzschluß dieser Kontakte durch Kondensa­ tion oder Feuchtigkeit kommt.
Ein elektrischer Verbinder für den Verbindungseingriff mit einem komplementären Verbinder umfaßt erfindungs­ gemäß ein dielektrisches Gehäuse; einen elektrischen Kontakt, der in dem Gehäuse angebracht ist und einen im wesentlichen zylindrischen Kontaktabschnitt in Form freitragender Kontaktarme aufweist; sowie ein elasti­ sches Element, das innerhalb der freitragenden Kontakt­ arme angeordnet ist.
Eine erfindungsgemäße elektrische Verbinderanordnung besitzt einen ersten elektrischen Verbinder und einen zweiten elektrischen Verbinder, der mit dem ersten elektrischen Verbinder verbindbar ist; ein erstes dielektrisches Gehäuse mit einem in diesem angebrachten ersten elektrischen Kontakt; wobei ein erster Kontakt­ abschnitt des ersten elektrischen Kontakts freitragende Kontaktarme aufweist; ein elastisches Element, das innerhalb der freitragenden Kontaktarme angeordnet ist; ein zweites dielektrisches Gehäuse mit einem zweiten darin angebrachten elektrischen Kontakt; wobei ein zweiter Kontaktabschnitt des zweiten elektrischen Kontakts mit den freitragenden Kontaktarmen in elektri­ schen Eingriff bringbar ist, wobei das elastische Element ein Drängen der freitragenden Kontaktarme in Richtung nach außen bewirkt, um dadurch die freitragen­ den Kontaktarme mit dem zweiten Kontaktabschnitt in Ein­ griff zu halten.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines elektrischen Ver­ binders gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten elektrischen Verbinders;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines buchsenartigen Ver­ binders entlang der Linie 3-3 in Fig. 4;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in Fig. 3 gezeigten buchsenartigen Verbinders;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer elektrischen Ver­ binderanordnung gemäß der vorliegenden Er­ findung, bei der sich die in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Verbinder in elektrischem Eingriff befinden; und
Fig. 6 eine Längsschnittansicht einer herkömmlichen elektrischen Verbinderanordnung.
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei es sich um einen steckerartigen Verbinder 2 handelt. Ein Koaxialkabel 10 beinhaltet einen Mittelleiter 12, ein inneres isolierendes Element 14, einen Außenleiter 16, der als geflochtener Leiter ausgebildet ist, sowie eine isolierende äußere Abdeckung 18, die den Außenleiter bedeckt. Ein Ende 20 des Mittelleiters 12 liegt frei, und ein steckerartiger Kontakt 30 ist durch Preß-Ver­ bindung oder Crimpen mit dem freiliegenden Ende 20 ver­ bunden. Ein Dichtungselement 32, das zur Schaffung einer wasserdichten Abdichtung verwendet wird, ist über einen freiliegenden vorderen Endbereich des inneren isolieren­ den Elements 14 gepaßt und fest an diesem angebracht. Der geflochtene Außenleiter 16 ist auf dem Außenumfang des inneren isolierenden Körpers 14 angeordnet. Das vordere freiliegende Ende 16a des Außenleiters 16 ist nahe bei dem hinteren Ende 34 des Dichtungselements 32 angeordnet. In der Nähe des vorderen Endes 16a des Außenleiters 16 ist die äußere Abdeckung 18 entfernt, so daß das vordere Ende 16a des Außenleiters 16 freiliegt.
Ein zylindrischer rückwärtiger Abschnitt 39 eines Ab­ schirmelements 36 ist durch Preß-Verbindung oder Crimpen mit dem vorderen Ende 16a des frei liegenden Außenleiters 16 verbunden. Ein Dichtungselement 38 ist gebildet aus einem Kunststoffring 40 und einem ringförmigen Dichtungselement 42, das durch Einsatzformen als inte­ graler Teil des Rings 40 ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 40a ist in dem Ring 40 ausgebil­ det, und Bereiche eines hinteren Teils des Dichtungsele­ ments 42 erstrecken sich in diese Öffnungen hinein, um eine integrale Einheit zu bilden. Das Dichtungselement 42 befindet sich in Dichtungseingriff mit dem Außen­ umfang der äußeren Abdeckung 18.
Ein im wesentlichen zylindrisches äußeres Gehäuse 50 paßt über den Außenumfang des Dichtungselements 38 und eines vorderen zylindrischen Abschnitts 46 des Abschirm­ elements 36. Öffnungen 50a, die mit Verriegelungsvor­ sprüngen 40b an dem Ring 40 in Eingriff stehen, sind in einem hinteren Bereich des äußeren Gehäuses 50 ausgebil­ det. Ein vorderer Bereich des äußeren Gehäuses 50 bildet einen Abdeckungsabschnitt 54 mit großem Durchmesser. Ein Dichtungselement 56, das eine wasserdichte Anordnung zwischen dem Abdeckungsabschnitt 54 und einem weiteren elektrischen Verbinder 100 schafft, der im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 noch ausführlicher beschrie­ ben wird, ist durch Einsatz formen an der Innenseite des Abdeckungsabschnitts 54 als integraler Bestandteil des­ selben gebildet. Ferner ist ein Verriegelungsarm 58, der für den Eingriff mit dem anderen Verbinder 100 verwendet wird, an dem äußeren Gehäuse 50 ausgebildet. Der vordere zylindrische Abschnitt 46 des Abschirmelements 36 greift an einer Innenfläche des äußeren Gehäuses 50 an.
Ein im wesentlichen zylindrisches inneres Gehäuse 70 ist innerhalb des Abschirmelements 36 angeordnet. Eine Rippe 72 ist an dem Ende des Abschirmelements 36 ausgebildet, und die Rippe 72 ist in einer in dem inneren Gehäuse 70 ausgebildeten Aussparung 74 angeordnet, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Abschirmelement 36 und dem inneren Gehäuse 70 verhindert ist. Weitere Mittel zum Befestigen des Abschirmelements 36 und des inneren Ge­ häuses 70 werden im folgenden noch beschrieben.
Ein einen großen Durchmesser aufweisenden vorderer Be­ reich 78 des Dichtungselements 32 ist an einem hinteren Bereich des inneren Gehäuses 70 in festem Eingriff mit diesem angeordnet, so daß eine wasserdichte Anordnung zwischen dem Außenleiter 16 und dem steckerartigen Kon­ takt 30 gebildet ist. Als Ergebnis hiervon kann das Problem eines Kurzschlusses zwischen dem Außenleiter 16 und dem steckerartigen Kontakt 30 über Feuchtigkeit in solchen Fällen, in denen eine Kondensation auftritt, vermieden werden.
Der steckerartige Kontakt 30 besitzt einen Kontaktab­ schnitt 82, der zur Verbindung mit einem komplementären buchsenartigen Kontakt 180 dient, der später unter Be­ zugnahme auf Fig. 3 noch beschrieben wird, einen Ver­ bindungsabschnitt 84, der durch Preß-Verbindung oder Crimpen mit dem Mittelleiter 12 verbunden ist, sowie einen dazwischenliegenden Abschnitt 86 in Form einer ringförmigen Ausbauchung zwischen dem Kontaktabschnitt 82 und dem Verbindungsabschnitt 84. Diese Abschnitte besitzen eine ringförmige Formgebung, wobei der zwischengeordnete Abschnitt 86 einen großen Durchmesser aufweist und den Basisbereich des Kontaktabschnitts 82 bildet. In dem Kontaktabschnitt 82 ist eine Mehrzahl von Schlitzen 82b ausgebildet, die sich von einem vorderen Ende 82a in Axialrichtung des Kontaktabschnitts 82 weg­ erstrecken. Als Ergebnis hiervon ist eine Mehrzahl frei­ tragender Kontaktarme 88 gebildet. Der in der Nähe des vorderen Endes 82a befindliche Bereich jedes Arms 88 ist nach außen gebogen, wobei diese Bereiche Kontaktstellen bilden, die mit dem komplementären Kontakt elektrischen Kontakt herstellen.
Ferner ist ein elastisches Element 90 in Form von Sili­ kongummi oder dergleichen in den vorderen Endbereichen der jeweiligen Arme 88 angebracht. Das elastische Element 90 besitzt einen Einsetzabschnitt 92 mit einer Außenfläche 90a, deren Formgebung im wesentlichen kom­ plementär zu der der Innenfläche des Kontaktabschnitts 82 ist, sowie einen vorderen Abschnitt 94, der an den vorderen Enden 82a des Kontaktabschnitts 82 angreift und die vorderen Enden der freitragenden Arme 88 im wesent­ lichen überdeckt. Die vorderen Endbereiche der freitra­ genden Arme 88 sind bogenförmig ausgebildet, wobei darin ein ringförmiger, bogenförmiger Bereich 92a des Einsetz­ abschnitts 92 angeordnet ist. Ferner ist eine Durch­ gangsöffnung 92a, die sich in Axialrichtung des stecker­ artigen Kontakts 30 erstreckt, in dem Einsetzabschnitt 92 ausgebildet. Das elastische Element 90 bewirkt, daß die Arme 88 elastisch in Richtung nach außen gedrängt werden, wenn die Arme 88 durch den komplementären Kon­ takt 180 nach innen gebogen werden. Als Ergebnis kann ein Kontaktdruck, der zur Herstellung eines elektrischen Kontakts ausreichend ist, selbst dann auf die Arme 88 aufgebracht werden, wenn der Kontakt 30 aus einem Material wie Kupfer gebildet ist, das nicht viel Elasti­ zität aufweist. Der zwischengeordnete Abschnitt 86 des steckerartigen Kontakts 30 ist in eine ringförmige Ver­ tiefung 96 eingesetzt, die in der Innenfläche des inne­ ren Gehäuses 70 ausgebildet ist, so daß die Position des steckerartigen Kontakts 30 in dem Gehäuse 70 festgelegt ist.
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten elektrischen Verbinders. Eine ringförmige Nut 42a, die in dem Frontende des Dichtungs­ elements 38 ausgebildet ist, wird dazu verwendet, das Einführen zu erleichtern, indem die Innenfläche des ringförmigen Dichtungselements 42 gebogen wird, wenn das Dichtungselement 38 von der Rückseite her mit dem Kabel 10 in Eingriff gebracht wird. Das Dichtungselement 36 ist durch Stanzen und Formen aus einem einzigen Stück Metallblechmaterial gebildet; dabei sind nach innen weisende Widerhaken in in einem Festhalteabschnitt 39 ausgebildeten Öffnungen 39a ausgebildet, und diese Widerhaken krallen sich in den geflochtenen Leiter 16 ein, wenn das Abschirmelement 36 durch Preß-Verbindung auf dem Außenleiter 16 angebracht wird, so daß eine sichere elektrische Verbindung hergestellt wird. Ferner sind im wesentlichen ovale Öffnungen 46a in dem äußeren zylindrischen Abschnitt 46 ausgebildet. Die Öffnungen 46a treten in Eingriff mit Vorsprüngen 70b, die mit komplementärer Formgebung auf der Außenfläche des inneren Gehäuses 70 ausgebildet sind, wenn das innere Gehäuse 70 in dem Abschirmelement 36 aufgenommen wird, so daß eine gegenseitige Positionierung derselben erzielt wird. Die vorstehend genannte Rippe 72 ist an dem Frontende des Abschirmelements 36 zu sehen. Die Rippe 72 wird in der in der Verbindungsnaht 70h des inneren Gehäuses 70 ausgebildeten Aussparung 74 angeord­ net, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Lange, schlanke Vertiefungsnuten 32b sind in der Innenfläche des vorderen Bereichs 78 des Dichtungsele­ ments 32 ausgebildet. Wenn das Dichtungselement 32 über einen hinteren Bereich des inneren Gehäuses 70 gepaßt wird, treten diese Vertiefungsnuten 32b in Eingriff mit Vorsprüngen 70d, die eine komplementäre Formgebung auf­ weisen und auf der Außenumfangsfläche 70c des hinteren Bereichs des inneren Gehäuses 70 ausgebildet sind, so daß eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen verhin­ dert ist. Das innere Gehäuse 70 besitzt eine integrale plastische Struktur, die durch Stifte bzw. Stege 70e verbunden ist und ist aus im wesentlichen halbzylindri­ schen Körperhälften 71 und 73 gebildet. Die jeweiligen Körperhälften 71 und 73 sind an Nähten 70h miteinander verbunden und mittels Verriegelungsvorsprüngen 70f, die an der Körperhälfte 73 ausgebildet sind, sowie mittels Verriegelungsarmen 70g, die an der Körperhälfte 71 aus­ gebildet sind, aneinander befestigt. Eine Mehrzahl von Rippen 75 ist an dem inneren Gehäuse 70 ausgebildet; diese Rippen 75 werden zum Abführen von Wärme sowie zum Verhindern eines Schrumpfens nach dem Formvorgang ver­ wendet.
Den steckerartigen Kontakt 30 erhält man durch Biegen einer einzigen Metallplatte, wobei das Bezugszeichen 30b die Verbindungsnaht des steckerartigen Kontakts 30 dar­ stellt. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, bedeckt der vordere Bereich 94 des elastischen Elements 90 das äußere Ende 82a des Kontakts 30; selbst wenn ein Finger von der Frontseite her eingeführt wird, ist somit ein direkter Kontakt mit dem äußeren Ende 82a verhindert, so daß ein elektrischer Schlag verhindert wird.
Die Öffnungen 50a befinden sich in dem rückwärtigen Be­ reich des äußeren Gehäuses 50, wobei diese Öffnungen 50a mit Verriegelungsvorsprüngen 40b in Eingriff treten, die an dem Dichtungselement 38 ausgebildet sind, wie dies vorstehend beschrieben wurde, so daß das Dichtungs­ element 38 in verriegelbarer Weise an dem äußeren Ge­ häuse 50 angebracht ist. Der mit dem Bezugszeichen 56a bezeichnete Teil an dem Außenumfang des vorderen Be­ reichs des äußeren Gehäuses 50 ist Teil des Dichtungs­ elements 56; dieser Bereich 56a kommuniziert über eine in dem äußeren Gehäuse 50 ausgebildete, nicht gezeigte Durchgangsöffnung mit dem inneren Dichtungselement 56. Es besteht somit keine Gefahr, daß das Dichtungselement 56 von dem äußeren Gehäuse 50 weggezogen wird.
Im folgenden wird der zur Verbindung mit dem steckerar­ tigen Verbinder 2 dienende buchsenartige Verbinder 100 unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Der buchsenar­ tige Verbinder 100 weist ein isolierendes Gehäuse 110, einen im Inneren des isolierenden Gehäuses 110 angeord­ neten Erdungskontakt 150 sowie einen buchsenartigen Kontakt 180 auf. Eine im wesentlichen rechteckige, plat­ tenförmige Basis 112 und ein im wesentlichen zylindri­ scher Einführabschnitt 114, der sich von der Basis 112 nach vorne erstreckt, sind als Teil des isolierenden Gehäuses 110 ausgebildet. Ein ringförmiger Fortsatz 116, der sich von der Basis 112 nach hinten erstreckt und den buchsenartigen Kontakt 180 schützt, ist an der Basis 112 ausgebildet. Ferner ist ein Verriegelungselement 118, das sich nach vorne erstreckt und mit dem Verriegelungs­ arm 58 des steckerartigen Verbinders 2 in Eingriff tritt, an einem Rand an dem einen Ende der Basis 112 ausgebildet. Eine Verriegelungsfläche 118a, die mit dem Verriegelungsvorsprung 58a an dem Verriegelungsarm 58 in Eingriff tritt, ist in der Nähe des vorderen Bereichs des Verriegelungselements 118 ausgebildet.
Eine ringförmige Nut 122 ist in einer rückwärtigen Fläche der Basis 112 ausgebildet, und in der Nut 122 ist eine Gummidichtung 124 angeordnet. Wenn der buchsenarti­ ge Verbinder 100 an der Platte 120 eines Batteriege­ häuses angebracht ist, schafft die Gummidichtung 124 eine Dichtungswirkung, d. h. eine wasserdichte Ausbil­ dung zwischen dem Batteriegehäuse und der Außenseite. Der Einführabschnitt 114 wird ins Innere des stecker­ artigen Verbinders 2 eingeführt, wenn der buchsenartige Verbinder 100 mit dem steckerartigen Verbinder 2 ver­ bunden wird. Der Erdungskontakt 150 besitzt zahlreiche freitragende Kontaktarme 152, die entlang einer Innen­ umfangsfläche des Einführabschnitts 114 angeordnet sind. Ferner ist ein zylindrischer Abschnitt 126, der konzen­ trisch zu dem Einführabschnitt 114 ist, als integraler Teil des Einführabschnitts 114 im Inneren desselben aus­ gebildet. Eine kreisförmige Öffnung 128, die eine abge­ schrägte Fläche 129 aufweist, ist in der Frontfläche des zylindrischen Abschnitts 126 gebildet, und der buchsen­ artige Kontakt 180 ist im Inneren des zylindrischen Ab­ schnitts 126 angeordnet.
Der buchsenartige Kontakt 180 weist einen zylindrischen Kontaktabschnitt 182, eine ringförmige Ausbauchung 184, die an dem hinteren Bereich des Kontaktabschnitts 182 angeordnet ist, sowie einen Verbindungsabschnitt 188 auf, der sich über einen Übergangsabschnitt 186 rückwärts von der Ausbauchung 184 wegerstreckt. Eine Öffnung 188a, die über einen nicht gezeigten Ringan­ schluß mittels eines Bolzens mit einem Kabelleiter ver­ bunden ist, ist in dem Verbindungsabschnitt 188 ausge­ bildet. Ein separates Verriegelungselement 190, das aus einem Draht gebildet ist, ist rückwärts von der Aus­ bauchung 184 angeordnet. Das Verriegelungselement 190 besitzt Federeigenschaften und kann sich in einer zu der Axialrichtung des buchsenartigen Kontakts 180 recht­ winkligen Richtung nach innen biegen. Wenn das Ver­ riegelungselement 190 in einem in dem Fortsatz 116 aus­ gebildeten Schlitz oder Ausschnitt 116a positioniert wird und dann zurückgestellt wird, greift die Aus­ bauchung 184 an einer hinteren Schulter 126a des zylin­ drischen Abschnitts 126 an und ist zwischen der hinteren Schulter 126a und dem Verriegelungselement 190 einge­ klemmt.
Im folgenden wird der buchsenartige Verbinder 100 unter Bezugnahme auf die in Fig. 4 gezeigte, auseinandergezo­ gene Perspektivansicht beschrieben. Der Erdungskontakt 150 ist durch Stanzen und Formen eines einzigen Stücks Metallblech in Form einer integralen Einheit gebildet und wird im Preßsitz in den Einführabschnitt 114 einge­ setzt. Die umfangsmäßige Anordnung der Kontaktarme 152 ist gut zu erkennen. Der buchsenartige Kontakt 180 ist durch Stanzen aus einem Metallblechmaterial derart ge­ bildet, daß die jeweiligen Bereiche des Kontakts sich an der Verbindungslinie 180b treffen.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht der elektrischen Verbinderanordnung 1, in der sich der steckerartige Verbinder und der buchsenartige Verbinder 100 in voll­ ständigem elektrischem Eingriff miteinander befinden. In diesem Zustand nimmt der buchsenartige Kontakt 180 den steckerartigen Kontakt 30 derart auf, daß zwischen diesen eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Wie unter Bezugnahme auch auf Fig. 1 zu erkennen ist, befindet sich die Verriegelungsfläche 118a des Verriege­ lungselements 118 in Eingriff mit dem Verriegelungsvor­ sprung 58a des Verriegelungsarms 58 und der Einführab­ schnitt 114 ist in eine ringförmige Aussparung 5 des steckerartigen Verbinders 2 eingesetzt. Das Dichtungs­ element 56 befindet sich zwischen dem haubenförmigen Abdeckabschnitt 54 und dem Einführabschnitt 114 und schafft somit eine wasserdichte Ausbildung zwischen diesen. In Fällen, in denen die Mitten des steckerarti­ gen Kontakts 30 und des buchsenartigen Kontakts 180 zum Zeitpunkt der Eingriffsherstellung geringfügig fehlaus­ gerichtet sind, werden die Arme 88 auf der mit starkem Druck beaufschlagten Seite nach innen verlagert. Diese Verlagerung wirkt jedoch über das elastische Element 90 auf die Arme 88 auf der gegenüberliegenden Seite, und ferner verteilt sich diese Verlagerung auch auf die anderen umgebenden Arme 88, so daß diese anderen Arme 88 nach außen gedrängt werden. Als Ergebnis hiervon wird ein relativ gleichmäßiger Kontaktdruck aufrechterhalten, so daß eine gute elektrische Verbindung hergestellt wird. Da ferner zahlreiche Kontaktstellen vorhanden sind, ist die vorliegende Anordnung zur Verwendung in Fällen mit sehr hohem elektrischen Strom geeignet.
Vorstehend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt, sondern es sind verschiedene Modifikationen und Änderungen möglich. Zum Beispiel ist eine Durchgangs­ öffnung 92a in dem elastischen Element 90 gebildet; es wäre jedoch auch möglich, den buchsenartigen Kontakt 180 mit einem Element zu versehen, durch das sich eine Durchgangsöffnung 92a hindurcherstreckt, wobei dieses Element zum Zeitpunkt des Verbindungseingriffs als Führung verwendet werden könnte.
Der elektrische Verbinder der vorliegenden Erfindung besitzt einen elektrischen Kontakt, der einen im wesent­ lichen zylindrischen Kontaktabschnitt, welcher eine Vielzahl freitragender Arme beinhaltet, sowie ein elas­ tisches Element, das im Inneren der Arme angeordnet ist. Ferner besitzt die elektrische Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung einen elektrischen Kontakt, der mit einem weiteren, im wesentlichen zylindrischen Kontaktabschnitt ausgestattet ist, der an einem Außenum­ fang der freitragenden Arme angreift. Somit besitzt die vorliegende Erfindung den folgenden Vorteil: insbeson­ dere sind ein elektrischer Verbinder und eine elektri­ sche Verbinderanordnung geschaffen, bei denen eine Fehl­ ausrichtung der Verbinder durch die Kontakte aufgenommen wird, so daß man einen breiten Kontaktbereich mit rela­ tiv gleichmäßigem Kontaktdruck erhält.

Claims (10)

1. Elektrischer Verbinder mit einem dielektrischen Gehäuse (70), in dem ein elektrischer Kontakt (30) angebracht ist, der einen Kontaktabschnitt (88) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (88) in Form freitragender Kontaktarme (88) vorliegt, und daß ein elastisches Element (90) im Inneren der freitragenden Kontakt­ arme (88) angeordnet ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freitragenden Kontaktarme (88) an ihren vorderen Enden (82a) bogenförmig gekrümmt sind und in diesem Bereich ein ringförmiger, bogenförmig gekrümmter Bereich (90a) des elastischen Elements (92) angeordnet ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem dielektrischen Gehäuse (70) um ein inneres Gehäuse handelt, das in einem äußeren dielektrischen Gehäuse (50) angeordnet ist.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschirmelement (36) einen vorderen Bereich (46), der zwischen dem äußeren dielektrischen Ge­ häuse (50) und dem inneren Gehäuse (70) angeordnet ist, sowie einen hinteren Bereich (39) zur Ver­ bindung mit einem Außenleiter (16) eines elektri­ schen Kabels (10) aufweist.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (30) zylindrisch ist und einen Verbindungsabschnitt (84) zur elektri­ schen Verbindung mit einem Mittelleiter (12) eines elektrischen Kabels (10) sowie eine ringförmige Ausbauchung (86) aufweist, die zwischen dem Kon­ taktabschnitt (88) und dem Verbindungsabschnitt (84) angeordnet ist.
6. Elektrische Verbinderanordnung mit einem ersten elektrischen Verbinder (2) und einem zweiten elek­ trischen Verbinder (100) für einen Verbindungsein­ griff miteinander, wobei der erste elektrische Ver­ binder ein erstes dielektrisches Gehäuse (70) aufweist, in dem ein erster elektrischer Kontakt (30) mit einem ersten Kontaktabschnitt (88) ange­ bracht ist, und wobei der zweite elektrische Ver­ binder (100) ein zweites dielektrisches Gehäuse (110) aufweist, in dem ein zweiter elektrischer Kontakt (180) mit einem zweiten Kontaktabschnitt (182) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktabschnitt (88) freitragende Kontaktarme (88) aufweist, daß ein elastisches Element (90) innerhalb der freitragenden Kontakt­ arme (88) derart angeordnet ist, daß bei einem elektrischen Eingriff des zweiten Kontaktabschnitts (182) mit den freitragenden Kontaktarmen (88) das elastische Element die freitragenden Kontaktarme (88) in Eingriff mit dem zweiten Kontaktabschnitt (182) hält.
7. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Enden (82a) der freitragenden Kontakt­ arme (88) bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind und in diesem Bereich ein ringförmiger, bogenförmig gekrümmter Bereich (90a) des elastischen Elements (90) angeordnet ist.
8. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (30) einen Verbindungs­ abschnitt (84) zur elektrischen Verbindung mit einem Mittelleiter (12) eines elektrischen Kabels sowie eine zwischen dem Kontaktabschnitt (88) und dem Verbindungsabschnitt (84) angeordnete ring­ förmige Ausbauchung (86) aufweist.
9. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschirmelement (36) einen vorderen Ab­ schnitt (46), der sich längs des ersten dielektri­ schen Gehäuses (70) erstreckt, sowie einen hinteren Abschnitt (39) zur elektrischen Verbindung mit einem Außenleiter (16) eines elektrischen Kabels (10) aufweist.
10. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdungskontakt (150) an dem zweiten dielek­ trischen Gehäuse konzentrisch mit dem zweiten elek­ trischen Kontakt (180) angebracht ist, daß der Erdungskontakt (150) freitragende Arme (152) für den elektrischen Eingriff mit dem vorderen Ab­ schnitt (46) des Abschirmelements (36) bei Ver­ bindung des ersten elektrischen Verbinders (2) mit dem zweiten elektrischen Verbinder (100) aufweist.
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