DE2603187C3 - Koaxialer Steckverbinder - Google Patents

Koaxialer Steckverbinder

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insulating
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Adolf 8000 Muenchen Bertsch
Werner Ing.(Grad.) 8190 Wolfratshausen Tappe
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • HELECTRICITY
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen koaxialen ·< > Steckverbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches !.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der GB-PS 9 42 143 bekannt. Der bekannte Steckverbinder ist jedoch nichn ohne weiteres dazu geeignet, um mit seinem Innenleiler- '· > kontaktorgan, also z. B. dem Innenleiterstift, mit einem relativ hochfrequente Ströme führenden streifenförmigen Leiter verbunden zu werden, der auf einem Isolierstoffträger fixiert ist.
Schaltungsanordnungen, die unter Verwendung sol h0 eher Streifenleiter aufgebaut sind, gelangen neuerdings in zunehmendem Maße in sog. Einschüben zum Einsatz, wobei zum Anschluß dieser Leiter art eine Gestell- oder Gehäuseverkabelurig koaxiale Stecfcvörrichtungen benötigt werden, deren einschubseitige Steckverbinder f>5 mit ihrem Innenleiterkontaktorgan unkompliziert und betriebssicher art eifiefi solchen Slfeifenleiter angeschlossen werden kann-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß insbesondere die Verbindung Streifenleiter-Innenleiterstift bei einem solchen Steckverbinder ohne Rücksicht auf eine vorherige Fixierung der Außenleiterhülse des Steckverbinders an dem Einschub in möglichst optimaler Weise vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösunf dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches I entsprechende Ausbildung eines solchen Steckverbinders.
Durch diese Art der Festlegung des Innenleiterstiftes eines koaxialen Steckverbinders wird vorteilhaft vermieden, daß der Innenleiterstift beim Festlegen sich noch geringfügig aus seiner vorgesehenen Lage herausdrehen kann, wie dies z. B. der Fall wäre, wenn man die Festlegung mit Hilfe einer auf die Außenleiterhülse aufschraubbareen, z. B. auf die zweite Isolierstoffwalze einwirkenden Kiemmutter, vornehmen würde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenleiterhülse an ihrem von einem Gegensteckverbinder abgewandten Ende einen mit ihr einstückig zusammenhängenden Befestigungsflansch aufweist, daß die zweite Isolierstoffwalze mit einer mit der von einem Gegensteckverbinder abgewandlen Oberfläche des Flansches fluchtenden Schulter versehen ist und mit einem durch diese Schulter gebildeten Bereich verminderten Querschnittes aus der Außenleiterhülse vorsteht.
Diese Ausbildung des koaxialen Steckverbinders ermöglicht es vorteilhaft den aus der Außenleiterhülse vorstehenden Bereich der zweiten Isolierstoffwalze in eine entsprechend bemessene Bohrung einer Gehäusewand einzustecken, wodurch der Innenleiterstift bis zur Kontaktstelle mechanisch stabil geführt wird.
Schließlich kann bei dem koaxialen Steckverbinder vorgesehen sein, daß der Flansch riegeiförmig mic einer etwa dem Durchmesser der Aüßenleiterhülse entsprechenden Breite ausgebildet isi.
Diese Ausbildung des Flansches ermöglicht wahlweise eine dicht gedrängte Anordnung mehrerer Steckverbinder nebeneinander oder auch übereinander in einer Gehäuse- oder Einschubwand, wobei entsprechend den gegebenen Befcsiigungsverhältnissen der bandartig abgeflachte Teil des Innenleiterstiftes jede beliebige Drehlage einnehmen kann, da der Innenleiterstift in jeder gewünschten Drehlage gegenüber der mit dem Flansch verbundenen Außenleiterhülse festlegbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von drei figuren noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. I ein mit einem riegeiförmigen Flansch an einer Gehäusewand befestigten Steckverbinder, dessen bandartig abgeflachter Teil des Innenleiterstiftes mit einem Streifcnleiter verbunden ist. in Seitenansicht mit teilweise geschnitten dargestellten Teilen,
F i g 2 die Art der Festlegung des Innenleiterstiftes im Steckverbinderund
Fig. I schematisch die in einem Winkel von 45° geneigte Lage der kontaktgebenden Oberflächen des bandartig abgeflachten Teils eines Innenleiterstiftes des Steckverbinders gegenüber der Mittelachse eines negelförmigen Flansches.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Steckverbinder 1 eine hohlzylindrische Außenleiterhülse 2 aufweist. Auf einen Abschnitt dieser Außenleiter^ hülse, der einem Gegensteckverbinder zugewandt ist,
kann eine strichpunktiert angedeutete Außenleiterhülse 3 eines Gegensteckverbinders aufgeschoben werden. In den konzentrisch in der Außenleiterhülse 2 des Steckverbinders 1 gelagerten Innenleiterstift 4, der im vorliegenden Fall als Buchse ausgebildet ist, dringt hierbei ein Gegensieckverbinder-Innenleiterstift 5 ein. Auf diese Weise kann mit dem Steckverbinder 1 z. B. ein an den Gegensteckverbinder angeschlossenes Koaxialkabel verbunden werden.
An seiner \om Gegensteckverbinder abgewandten Seile steht aus dem Steckverbinder 1 ein bandartig abgeflachter Teil 6 des Innenleiterstiftes 4 vor. Dieser Teil 6 ist zur Verbindung mit einem in gedruckter Schaltungstechnik auf einer Trägerplatte 7 angeordneten Streifenleiter 8 vorgesehen. Für eine gute Kontaktgabe zwischen dem Teil 6 und dem Streifenleiter 8 ist es erforderlich, daß die Kontaktfläche des Teils 6 und die Gegenkontaktfläche des Streifenleiters 8 genau parallel zueinander ausgerichtet werden.
LJm eine solche Ausrichtung zu ermöglichen, ist der Innenleiterstift 4 in der Außenleiterhülse 2 zunächst drehbar gelagert Hierzu ist der innenieitersiift 4 in eine zur Außenleiterhülse 2 konzentrisch verlaufende Bohrung einer ersten Isolierstoffwalze 12 eingesetzt. Die Isolierstoffwalze 12 stützt sich mit ihrer dem Gegensteckverbinder zugewandten Stirnseite an einer einspringenden Schulter 13 der Außenleiterhülse 2 ab. Zur Axialfixierung des Innenleiterstiftes 4 ist dieser mit einem Bund 14 versehen. Der Bund 14 befindet sich im eingebauten Zustand des Innenleiterstiftes 4 zwischen einander gegenüberstehenden Stirnseiten der ersten Isolierstoffwalze 12 und einer zweiten ebenfalls mit einer zur Außenleilerhülse 2 konzentrisch verlaufenden Bohrung für den Innenieitersiift 4 versehenen zweiten Isolierstoffwalze 15. Die Isolierstoffwalze 15 weist darüber hinaus eintn Bereich 16 verminderten Querschnittes niif, mit dem sie aus der Außenleiterhülse 2 vorsteht. Eine dadurch gebildete Schulter 17 der • Isolierstoffwalze 15 fluchtet mit der vom Gegensteckverbinder abgewandten Oberfläche 18 des Flansches 9. Eine auf den Bereich 16 abgestimmte Bohrung in der Gehäusewand 10 ermöglicht es daher, mit Hilfe der Gehäusewand 10 den Innenleiterstift 4 bis zur
in Gegenkontaktstelle der Streifenleiter 8 mechanisch stabil zu führen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, sind in der Außenleiterhülse 2 im Bereich der zweiten Isolierstoffwalze 15 zwei durch eine wesentliche Verminderung der
ι > Wandstärke der Außenleiterhülse 2 gebildete Schwachstellen 19, die einander gegenüber liegen, vorgesehen.
Werden diese Schwachstellen 19, z. B. mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, in die zweite Isolierstoffwalze 15 eingedrückt, so wird dadurch der Innenleiterstift 4 in
•π der Bohrurg der Isolierstoffwalze 15 festgeklemmt und drehsicher fixiert.
Eine solche Festlegung des inneiiie;'ersiiftes 4 ist erforderlich, damit der mit seiner Kontaktfläche der Gegenkontaktfläche eines Streifenleiters 8 anliegende . bandartig abgeflachte Teil 6 des Innenleiterstiftes nicht mehr .»us seiner optimalen Lage durch Kräfte herausgedreht werden kann, wie sie z. B. beim Stecken und Ziehen eines Gegensteckverbinders auftreten können.
i" F i g. 3 zeigt, daß es bei dem Steckverbinder 1 ohne weiteres möglich ist, die Kontaktfläche des bandartig abgeflachten Teils 6 des Außenleiterstiftes 4 z. B. in einem Winkel von 45° zur Achse 20 des Flansches 9 festzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Koaxialer Steckverbinder mit einer Außenleiterhülse, mit einer ersten Isolierstoffwalze, die in Richtung zu einem Gegensteckverbinder an einer ϊ einspringenden Schulter der Außenleiterhülse abgestützt ist, mit einer koaxial zur ersten axial hinter dieser angeordneten zweiten Isolierstoffwalze, mit einer beide Isolierstoffwalzen durchsetzenden Bohrung, in der koaxial zur Außenleiterhülse ein h> Innenleiterstift angeordnet ist, der mit einem zwischen der ersten und der zweiten Isolierstoffwalze vorgesehenen Bund axial fixiert ist und bei dem die zweite Isolierstoffwalze mittels wenigstens zwei aneinander gegenüberliegenden Stellen der Außen- ι leiterhülse vorgesehen, in die zweite Isolierstoffwalze hineinragenden Eindellungen an der Außenleiterhülse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner von einem Gegenkontaktelement angewandten Seite mit einem bandartig ■" abgeflachten Teil (6) aus der Außenleiterhülse (2) vorstehende und in der Außenleiterhülse zunächst drehbar gelagerte Innenleiterstift (4) nach dem Ausrichten seines abgeflachten Teiles (6) zu einer Gegenkontaktfläche durch das Eindrücken der .""> Eindellungen in der Außenleiterhülse (2) drehsicher fixierbar ist.
2. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse (2) an ihrem von einem Gegensteckverbinder (3, 5) s" abgewandten Ende einen mit ihr einstückig zusammenhängenden Befestigungsflansch (9) aufweist.
3. Koaxialer Steci'verbin '^r nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne·, daß die zweite Isolierstoffwalze (15) mit einer mit der vo- einem Gegensteck- s> verbinder (3, 5) abgewandten Oberfläche des Flansches (18) fluchtenden Schulter (17) versehen ist und mit einem durch diese Schulter (17) gebildetem Bereich (16) verminderten Querschnittes aus der Außenleiterhülse (2) vorsteht. w
4. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) riegeiförmig mit einer etwa dtia Durchmesser der Außenleiterhülse (2) entsprechenden Breite ausgebildet ist. ·>
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DE2603187B2 DE2603187B2 (de) 1979-04-12
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