DE2603187C3 - Koaxialer Steckverbinder - Google Patents
Koaxialer SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE2603187C3 DE2603187C3 DE19762603187 DE2603187A DE2603187C3 DE 2603187 C3 DE2603187 C3 DE 2603187C3 DE 19762603187 DE19762603187 DE 19762603187 DE 2603187 A DE2603187 A DE 2603187A DE 2603187 C3 DE2603187 C3 DE 2603187C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer conductor
- conductor sleeve
- sleeve
- connector
- insulating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/52—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen koaxialen ·<
> Steckverbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches !.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der GB-PS 9 42 143 bekannt. Der bekannte Steckverbinder ist jedoch nichn
ohne weiteres dazu geeignet, um mit seinem Innenleiler- '· > kontaktorgan, also z. B. dem Innenleiterstift, mit einem
relativ hochfrequente Ströme führenden streifenförmigen Leiter verbunden zu werden, der auf einem
Isolierstoffträger fixiert ist.
Schaltungsanordnungen, die unter Verwendung sol h0
eher Streifenleiter aufgebaut sind, gelangen neuerdings
in zunehmendem Maße in sog. Einschüben zum Einsatz, wobei zum Anschluß dieser Leiter art eine Gestell- oder
Gehäuseverkabelurig koaxiale Stecfcvörrichtungen benötigt
werden, deren einschubseitige Steckverbinder f>5
mit ihrem Innenleiterkontaktorgan unkompliziert und betriebssicher art eifiefi solchen Slfeifenleiter angeschlossen
werden kann-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß insbesondere die Verbindung Streifenleiter-Innenleiterstift bei einem solchen Steckverbinder
ohne Rücksicht auf eine vorherige Fixierung der Außenleiterhülse des Steckverbinders an dem
Einschub in möglichst optimaler Weise vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösunf dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches I entsprechende Ausbildung eines solchen Steckverbinders.
Durch diese Art der Festlegung des Innenleiterstiftes eines koaxialen Steckverbinders wird vorteilhaft vermieden,
daß der Innenleiterstift beim Festlegen sich noch geringfügig aus seiner vorgesehenen Lage
herausdrehen kann, wie dies z. B. der Fall wäre, wenn
man die Festlegung mit Hilfe einer auf die Außenleiterhülse aufschraubbareen, z. B. auf die zweite Isolierstoffwalze
einwirkenden Kiemmutter, vornehmen würde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Außenleiterhülse an ihrem von einem Gegensteckverbinder abgewandten Ende einen mit ihr
einstückig zusammenhängenden Befestigungsflansch aufweist, daß die zweite Isolierstoffwalze mit einer mit
der von einem Gegensteckverbinder abgewandlen Oberfläche des Flansches fluchtenden Schulter versehen
ist und mit einem durch diese Schulter gebildeten Bereich verminderten Querschnittes aus der Außenleiterhülse
vorsteht.
Diese Ausbildung des koaxialen Steckverbinders ermöglicht es vorteilhaft den aus der Außenleiterhülse
vorstehenden Bereich der zweiten Isolierstoffwalze in eine entsprechend bemessene Bohrung einer Gehäusewand
einzustecken, wodurch der Innenleiterstift bis zur Kontaktstelle mechanisch stabil geführt wird.
Schließlich kann bei dem koaxialen Steckverbinder vorgesehen sein, daß der Flansch riegeiförmig mic einer
etwa dem Durchmesser der Aüßenleiterhülse entsprechenden Breite ausgebildet isi.
Diese Ausbildung des Flansches ermöglicht wahlweise eine dicht gedrängte Anordnung mehrerer Steckverbinder
nebeneinander oder auch übereinander in einer Gehäuse- oder Einschubwand, wobei entsprechend den
gegebenen Befcsiigungsverhältnissen der bandartig abgeflachte Teil des Innenleiterstiftes jede beliebige
Drehlage einnehmen kann, da der Innenleiterstift in jeder gewünschten Drehlage gegenüber der mit dem
Flansch verbundenen Außenleiterhülse festlegbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von drei figuren noch näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. I ein mit einem riegeiförmigen Flansch an einer
Gehäusewand befestigten Steckverbinder, dessen bandartig abgeflachter Teil des Innenleiterstiftes mit einem
Streifcnleiter verbunden ist. in Seitenansicht mit teilweise geschnitten dargestellten Teilen,
F i g 2 die Art der Festlegung des Innenleiterstiftes im Steckverbinderund
Fig. I schematisch die in einem Winkel von 45°
geneigte Lage der kontaktgebenden Oberflächen des bandartig abgeflachten Teils eines Innenleiterstiftes des
Steckverbinders gegenüber der Mittelachse eines negelförmigen Flansches.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Steckverbinder 1 eine hohlzylindrische Außenleiterhülse
2 aufweist. Auf einen Abschnitt dieser Außenleiter^ hülse, der einem Gegensteckverbinder zugewandt ist,
kann eine strichpunktiert angedeutete Außenleiterhülse 3 eines Gegensteckverbinders aufgeschoben werden. In
den konzentrisch in der Außenleiterhülse 2 des Steckverbinders 1 gelagerten Innenleiterstift 4, der im
vorliegenden Fall als Buchse ausgebildet ist, dringt
hierbei ein Gegensieckverbinder-Innenleiterstift 5 ein.
Auf diese Weise kann mit dem Steckverbinder 1 z. B. ein an den Gegensteckverbinder angeschlossenes Koaxialkabel
verbunden werden.
An seiner \om Gegensteckverbinder abgewandten Seile steht aus dem Steckverbinder 1 ein bandartig
abgeflachter Teil 6 des Innenleiterstiftes 4 vor. Dieser Teil 6 ist zur Verbindung mit einem in gedruckter
Schaltungstechnik auf einer Trägerplatte 7 angeordneten Streifenleiter 8 vorgesehen. Für eine gute
Kontaktgabe zwischen dem Teil 6 und dem Streifenleiter 8 ist es erforderlich, daß die Kontaktfläche des Teils
6 und die Gegenkontaktfläche des Streifenleiters 8 genau parallel zueinander ausgerichtet werden.
LJm eine solche Ausrichtung zu ermöglichen, ist der Innenleiterstift 4 in der Außenleiterhülse 2 zunächst
drehbar gelagert Hierzu ist der innenieitersiift 4 in eine
zur Außenleiterhülse 2 konzentrisch verlaufende Bohrung einer ersten Isolierstoffwalze 12 eingesetzt. Die
Isolierstoffwalze 12 stützt sich mit ihrer dem Gegensteckverbinder zugewandten Stirnseite an einer einspringenden
Schulter 13 der Außenleiterhülse 2 ab. Zur Axialfixierung des Innenleiterstiftes 4 ist dieser mit
einem Bund 14 versehen. Der Bund 14 befindet sich im eingebauten Zustand des Innenleiterstiftes 4 zwischen
einander gegenüberstehenden Stirnseiten der ersten Isolierstoffwalze 12 und einer zweiten ebenfalls mit
einer zur Außenleilerhülse 2 konzentrisch verlaufenden Bohrung für den Innenieitersiift 4 versehenen zweiten
Isolierstoffwalze 15. Die Isolierstoffwalze 15 weist
darüber hinaus eintn Bereich 16 verminderten Querschnittes niif, mit dem sie aus der Außenleiterhülse 2
vorsteht. Eine dadurch gebildete Schulter 17 der • Isolierstoffwalze 15 fluchtet mit der vom Gegensteckverbinder
abgewandten Oberfläche 18 des Flansches 9. Eine auf den Bereich 16 abgestimmte Bohrung in der
Gehäusewand 10 ermöglicht es daher, mit Hilfe der Gehäusewand 10 den Innenleiterstift 4 bis zur
in Gegenkontaktstelle der Streifenleiter 8 mechanisch
stabil zu führen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, sind in der Außenleiterhülse 2 im Bereich der zweiten Isolierstoffwalze
15 zwei durch eine wesentliche Verminderung der
ι > Wandstärke der Außenleiterhülse 2 gebildete Schwachstellen
19, die einander gegenüber liegen, vorgesehen.
Werden diese Schwachstellen 19, z. B. mit Hilfe eines
geeigneten Werkzeuges, in die zweite Isolierstoffwalze 15 eingedrückt, so wird dadurch der Innenleiterstift 4 in
•π der Bohrurg der Isolierstoffwalze 15 festgeklemmt und
drehsicher fixiert.
Eine solche Festlegung des inneiiie;'ersiiftes 4 ist
erforderlich, damit der mit seiner Kontaktfläche der Gegenkontaktfläche eines Streifenleiters 8 anliegende
. bandartig abgeflachte Teil 6 des Innenleiterstiftes nicht mehr .»us seiner optimalen Lage durch Kräfte
herausgedreht werden kann, wie sie z. B. beim Stecken und Ziehen eines Gegensteckverbinders auftreten
können.
i" F i g. 3 zeigt, daß es bei dem Steckverbinder 1 ohne
weiteres möglich ist, die Kontaktfläche des bandartig abgeflachten Teils 6 des Außenleiterstiftes 4 z. B. in
einem Winkel von 45° zur Achse 20 des Flansches 9 festzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Koaxialer Steckverbinder mit einer Außenleiterhülse, mit einer ersten Isolierstoffwalze, die in
Richtung zu einem Gegensteckverbinder an einer ϊ einspringenden Schulter der Außenleiterhülse abgestützt
ist, mit einer koaxial zur ersten axial hinter dieser angeordneten zweiten Isolierstoffwalze, mit
einer beide Isolierstoffwalzen durchsetzenden Bohrung, in der koaxial zur Außenleiterhülse ein h>
Innenleiterstift angeordnet ist, der mit einem zwischen der ersten und der zweiten Isolierstoffwalze
vorgesehenen Bund axial fixiert ist und bei dem die zweite Isolierstoffwalze mittels wenigstens zwei
aneinander gegenüberliegenden Stellen der Außen- ι leiterhülse vorgesehen, in die zweite Isolierstoffwalze
hineinragenden Eindellungen an der Außenleiterhülse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der an seiner von einem Gegenkontaktelement angewandten Seite mit einem bandartig ■"
abgeflachten Teil (6) aus der Außenleiterhülse (2) vorstehende und in der Außenleiterhülse zunächst
drehbar gelagerte Innenleiterstift (4) nach dem Ausrichten seines abgeflachten Teiles (6) zu einer
Gegenkontaktfläche durch das Eindrücken der .""> Eindellungen in der Außenleiterhülse (2) drehsicher
fixierbar ist.
2. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse
(2) an ihrem von einem Gegensteckverbinder (3, 5) s"
abgewandten Ende einen mit ihr einstückig zusammenhängenden Befestigungsflansch (9) aufweist.
3. Koaxialer Steci'verbin '^r nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichne·, daß die zweite Isolierstoffwalze (15) mit einer mit der vo- einem Gegensteck- s>
verbinder (3, 5) abgewandten Oberfläche des Flansches (18) fluchtenden Schulter (17) versehen ist
und mit einem durch diese Schulter (17) gebildetem Bereich (16) verminderten Querschnittes aus der
Außenleiterhülse (2) vorsteht. w
4. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (9) riegeiförmig mit einer etwa dtia Durchmesser der Außenleiterhülse (2) entsprechenden
Breite ausgebildet ist. ·>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603187 DE2603187C3 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Koaxialer Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603187 DE2603187C3 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Koaxialer Steckverbinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603187A1 DE2603187A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603187B2 DE2603187B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2603187C3 true DE2603187C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5968462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603187 Expired DE2603187C3 (de) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Koaxialer Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603187C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033690C2 (de) * | 1980-09-08 | 1985-02-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Koaxialsteckverbinder |
JPS6113583A (ja) * | 1984-06-27 | 1986-01-21 | 日本電気株式会社 | 高周波コネクタ |
DE3620111C2 (de) * | 1986-05-21 | 1994-03-10 | Bosch Gmbh Robert | Hochfrequenz-Koaxialbuchse |
FR2704361B1 (fr) * | 1993-04-21 | 1995-07-13 | Philips Electronics Nv | Dispositif de connexion haute frequence. |
LU90265B1 (de) * | 1998-07-22 | 2000-01-24 | Iee Sarl | Anschlussvorrichtung fuer geschirmte Flaechenelektrode |
DE10063873A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-10-02 | Siemens Ag | Buchse, insbesondere Antennenbuchse |
-
1976
- 1976-01-28 DE DE19762603187 patent/DE2603187C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603187B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2603187A1 (de) | 1977-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0730785B1 (de) | Anschlussklemme für elektrische installationen | |
DE19920981C2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE69117071T2 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE69606016T2 (de) | Koaxialverbinder und dessen befestigungsmethode auf eine leiterplatte | |
DE69018704T2 (de) | Bandkabelverbinder mit hoher Kontaktdichte. | |
WO2011154127A1 (de) | Elektrisches gerät mit einem steckverbinder und elektrische steckverbindung | |
DE69416079T2 (de) | Klemmverbinder | |
DE102016108825B4 (de) | Klemmanordnung und Anschlussklemme | |
DE2456918B2 (de) | Klemmvorrichtung für elektrische Leiter | |
DE2752093C2 (de) | Anschlußklemmen | |
DE2603187C3 (de) | Koaxialer Steckverbinder | |
EP0496972A1 (de) | Steckverbinder, insbesondere zur lösbaren Verbindung elektrischer Leiter | |
EP0550472A1 (de) | Koaxial-steckverbinderelement zur verbindung mit einer leiterplatte. | |
DE68909510T2 (de) | Steckverbindung für eine Mikrowelleneinheit. | |
DE4132214C2 (de) | Anschlußklemmleiste insbesondere für gedruckte Leiterplatten | |
DE102007039064A1 (de) | Elektronisches Gerät und Leiterplatte mit Steckerleiste | |
DE2651694A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer ein koaxiales kabel | |
EP0060333B1 (de) | Bandkabel-Anschlussvorrichtung | |
DE68919012T2 (de) | Verbinder für Kabel. | |
DE2714409C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung für eine Steckvorrichtung | |
EP3782235A1 (de) | Direktsteckverbinder | |
DE3932346C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE4431198C2 (de) | Schneidklemm-Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren von Leiterplatten | |
DE1815081U (de) | Loetoese fuer auf einer isolierplatte aufgebrachte gedruckte schaltungen. | |
DE4445658C2 (de) | Verfahren zur Bestückung einer Grundleiste eines Steckverbinders für eine Printplatte mit Kontaktanschlüssen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |