DE4431198C2 - Schneidklemm-Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren von Leiterplatten - Google Patents
Schneidklemm-Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren von LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidklemm-Kontaktelement zum
elektrischen Kontaktieren von isolierten Leitern mit
durchkontaktierten Leiterplatten.
In der DE 93 02 579 U1 wird ein lösbarer Schneidklemm
verbinder zum schraubenlosen Anschluß von isolierten
Drähten und Litzen an Flachbaugruppen beschrieben. In
einem zweiteiligen, axial ineinander verschiebbaren
Isolierstoffgehäuse sind Kontaktelemente eingebracht,
die sich durch das Zusammendrücken der Gehäuseteile
schließen und beim Auseinanderziehen öffnen. Beim
Zusammendrücken wird der Isoliermantel des elek
trischen Leiters an vier Stellen durchtrennt und der
elektrische Kontakt hergestellt.
Nachteilig bei dieser Lösung ist insbesondere der
komplizierte Aufbau des Schneidklemmverbinders und die
Notwendigkeit, in einem weiteren Arbeitsgang den
Kontakt zwischen der Leiterplatte und dem Schneid
klemmverbinder herzustellen. Diese Verbindung erfolgt
über einen Stift, der in die Bohrung der Leiterplatte
eingelötet wird.
In der US 4,261,629 ist ein Kontaktelement
beschrieben, welches aus einem unteren Teil, das in
die Leiterplatten-Bohrung eingebracht und dort
verlötet wird, und aus einem oberen Teil besteht,
welches durch zwei Drahtaufnahmen in Form von
Schneid-Klemm-Kontakten gebildet ist. Auch hier ist
ein erster Arbeitsschritt notwendig, um das Kontakt
element in die Leiterplatte einzubringen, ein zweiter
Arbeitsschritt, um es dort zu verlöten, und ein
dritter Arbeitsschritt, um den Draht in die Aufnahmen
einzudrücken und damit den elektrischen Kontakt
zwischen Kontaktelement und elektrischem Leiter herzu
stellen.
Aus der DE 30 44 888 C2 ist ein Anschlußelement in
Z-förmiger Ausführung eines LSA-PLUS-Kontaktes
bekannt, bei dem zwei Z-förmige Anschlußelemente
spiegelbildverkehrt zu einem einstückigen Teil
aneinandergefügt sind, wobei beiderseits der
Kontaktierungsstelle in den benachbarten Schenkeln
Klemmstellen zur Zugentlastung des Leiters vorgesehen
sind, die in der Leiterplatte durch Stifte abgestützt
sind. Auch hier sind wiederum mindestens zwei Arbeits
schritte notwendig, um die Kontaktierung zwischen dem
elektrischen Leiter und der Leiterplatte herzustellen.
Aus der US 3,634,601 ist ein Schneidklemm-Kontaktelement zum elektrischen Kon
taktieren von isolierten Leitern mit Leiterplatten mittels Schneidklemmtechnik be
kannt, bei dem in einem Arbeitsschritt gleichzeitig zwischen mindestens einem iso
lierten elektrischen Leiter und mindestens einem Schneidklemm-Kontaktelement und
zwischen dem Schneidklemm-Kontaktelement und mindestens einer Öffnung in der
Leiterplatte ein mechanischer Kontakt hergestellt wird. Nachteilig bei diesem
Schneidklemm-Kontaktelement ist, daß die Kabelader vor dem Anschließen abiso
liert werden muß.
Aus den US 4,283,105, US 4,141,618 und US 4,448,472 sind hülsenartige Schneid
klemm-Kontaktelemente vorbekannt. Nachteilig bei diesen Schneidklemm-
Kontaktelementen ist, daß mehrere Arbeitsschritte durchgeführt werden müssen, um
die isolierte Kabelader an den Schneidklemm-Kontaktelement anzuschließen. So muß
in einem ersten Schritt das Schneidklemm-Kontaktelement in die Bohrung der Lei
terplatte und in einem zweiten Schritt die Kabelader in den Schneidklemm-
Kontaktelement eingedrückt werden.
Aus der US 4,784,613 ist ein Schneidklemm-Kontaktelement bekannt, das in einem
Arbeitsschritt die isolierte Kabelader an die Leiterbahn der Leiterplatte anschließt.
Nachteilig ist, daß das Schneidklemm-Kontaktelement in der Bohrung der Leiterplatte
nicht geführt wird, so ist dieses Schneidklemm-Kontaktelement nur zum Anschluß
von Bandkabeln geeignet.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidklemm-
Kontaktelement zu schaffen, mit dem eine zuverlässige Kontaktierung eines isolierten
elektrischen Leiters mit einer durchkontaktierten Leiterplatte einfach herstellbar ist.
Das Kontaktelement soll leicht herstellbar und fertigungstechnisch für große Stück
zahlen geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß mit einem Schneidklemm-Kontaktelement
nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die gleichzeitige
Kontaktierung des elektrischen Leiters mit dem als
Schneidklemm-Hülse ausgebildeten Schneidklemm-Kontakt
element und über diese Schneidklemm-Hülse mit der
Leiterplatte in einem Arbeitsschritt wird ein
zuverlässiges und sehr einfaches Verbinden ermöglicht.
Es sind mehrere Kontaktierungen in einem Arbeits
schritt bei Verwendung einer Schutzkappe möglich. Die
Verbindung zwischen dem Leiter und der Leiterplatte
ist zudem reversibel, so daß Fehlanschlüsse jederzeit
ohne Aufwand korrigiert werden können. Der Leiter kann
durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Schneid
klemm-Hülse parallel zur Leiterplatten-Oberfläche oder
dazu 90° abgewinkelt oder in beiden Führungsarten
kombiniert erfolgen. Die Schutzkappe dient u. a. auch
der zusätzlichen Fixierung der Leiter und dem Schutz
der Schneidklemm-Hülse und der Kontaktstelle. Die
geschlitzte Ausführung der Schneidklemm-Hülse bewirkt
eine federnde und zuverlässige Kontaktierung in der
Leiterplatten-Bohrung. Der anzuschließende elektrische
Leiter muß nicht auf eine bestimmte Länge zugeschnit
ten werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Explosionsdarstellung einer
Leiterplatte mit Schneidklemm-Hülsen
und einer Schutzkappe nach der
Erfindung,
Fig. 2 die Abwicklung einer der Schneid
klemm- Hülsen gemäß Fig. 1,
Fig. 3a, b die perspektivische Darstellung der
Schneidklemm-Hülse nach Fig. 2,
Fig. 4a, b die Seitenansichten der Schneidklemm-
Hülse nach Fig. 2 in verschiedenen
Arbeitsstellungen,
Fig. 5a, b die Seitenansichten der Schneidklemm-
Hülse nach Fig. 2 mit zwei Varianten
der Leiterführung.
Die Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine
Leiterplatte 1 mit durchkontaktierten Bohrungen 2 und
Bohrungen 3, auf die ein Oberteil 4 einer Schutzkappe
aufgesetzt ist und in die Schneidklemm-Hülsen 6
eingebracht sind. Das Unterteil 5 der Schutzkappe mit
Rasteinrichtungen 7 ist unterhalb der Leiterplatte 1
dargestellt.
Eine elektrische Verbindung zwischen einem der durch
kontaktierten Bohrungen 2 der Leiterplatte 1 und einem
isolierten elektrischen Leiter 8 wird beispielsweise
beim Verrasten des Ober- mit dem Unterteils 4, 5 der
Schutzkappe in Pfeilrichtung mit Hilfe der rohrartigen
Schneidklemm-Hülsen 6 werkzeuglos hergestellt. Das
Ober- und Unterteil 4, 5 der Schutzkappe sind dazu mit
Aufnahmen 9 für die Schneidklemm-Hülsen 6 ausgestat
tet, in welche die mit den elektrischen Leitern 8 ver
sehenen Schneidklemm-Hülsen 6 eingebracht sind. Das
Oberteil 4 mit der Schneidklemm-Hülse 6 und dem elek
trischen Leiter 8 wird auf eine der durchkontaktierten
Bohrungen 2 auf der Leiterplatten-Oberfläche so aufge
setzt, daß die Schneidklemm-Hülse 6 sich über der
durchkontaktierten Bohrung 2 befindet. Das Unterteil 5
der Schutzkappe wird an der Leiterplatten-Unterseite
mit den Rasteinrichtungen 7 in die Bohrungen 3 einge
führt und mit dem Oberteil 4 der Schutzkappe
verrastet. Die Schutzkappe ist aus Kunststoff hergestellt
und bewirkt zusätzlich eine Fixierung und
Zugentlastung der einzelnen Leiter, z. B. über Klemmrippen
10. Die Schutzkappe schützt darüber hinaus die
Kontaktstelle und die Schneidklemm-Hülse 6.
In der Fig. 2 ist die Abwicklung einer erfindungs
gemäßen Schneidklemm-Hülse 6 dargestellt. Danach
besteht die Schneidklemm-Hülse 6 aus zwei Kontakt
flächen 11, 12, die über einen Steg 13 miteinander
verbunden sind. Die Kontaktflächen 11, 12 sind durch
einen Kontaktschlitz 14 voneinander getrennt. Der
Kontaktschlitz 14 weist bekannterweise einen
Einführungsbereich 15 auf, der unterschiedlich
dimensioniert sein kann, um z. B. unterschiedliche
Drahtdurchmesser aufnehmen zu können. Ebenso kann die
Länge des Kontaktschlitzes 14 unterschiedlich
ausgeführt sein, um z. B. unterschiedliche Kontakt
kräfte zu erzielen. Der Übergang vom Einführungs
bereich 15 in den eigentlichen Kontaktbereich 16, 19, 20
wird durch Schneidkanten 17 gebildet, die den
Isoliermantel des elektrischen Leiters 8 durchdringen
und den Kontakt herstellen. Die Kanten 19, 20 werden
nach dem Rollen der als Rohrkontakt ausgebildeten
Schneidklemm-Hülse 6 zum durchgehenden Kontaktschlitz
18 (Fig. 3b).
In den Fig. 3a, b ist die Schneidklemm-Hülse 6 in
perspektivischer Darstellung in zwei Ansichten
gezeigt. Durch die geschlitzte Ausführung der als
Rohrkontakt ausgebildeten Schneidklemm-Hülse 6 wird
eine federnde Kontaktierung in der durchkontaktierten
Bohrung 2 der Leiterplatte 1 erzielt (Fig. 1). Der
durchgehende Kontaktschlitz 18 entsprechend der Fig. 3b
und der gegenüberliegend angeordnete Kontaktschlitz 14
entsprechend der Fig. 3a sind so ausgeführt, daß eine
Schneid-Klemm-Wirkung bezüglich des Leiters 8 entsteht
(Durchtrennen und Kontaktieren), wenn die
Schneidklemm-Hülse 6 in die durchkontaktierte Bohrung
2 der Leiterplatte 1 gedrückt wird (Fig. 1).
In den Fig. 4a, b ist die Schneidklemm-Hülse 6 nach den
Fig. 2 und 3a, b in zwei verschiedenen Positionen
gezeigt. In der ersten Position entsprechend der
Fig. 4a ist die Schneidklemm-Hülse 6 mit dem eingeleg
ten Leiter 8 in die durchkontaktierte Bohrung 2 der
Leiterplatte 1 eingebracht, wobei der Leiter 8 lose
und parallel zur Leiterplattenoberfläche mit seiner
Isolierung auf der Leiterplattenoberfläche aufliegt.
Durch Ausüben eines leichten Druckes mit oder ohne
Hilfswerkzeug auf die Oberkante 22 der Schneidklemm-
Hülse 6 wird diese in die durchkontaktierte Bohrung 2
hineingedrückt (Fig. 4b). Dabei wird der Isoliermantel
des Leiters 8 mittels der Schneidkanten 17 durchtrennt
und eine innige und zuverlässige elektrische Verbin
dung zwischen dem Leiter 8 und der Schneidklemm-Hülse
6 sowie zwischen der Schneidklemm-Hülse 6 und der
durchkontaktierten Bohrung 2 der Leiterplatte 1 herge
stellt. Diese Verbindung ist infolge der federnden
Eigenschaften der Schneidklemm-Hülse 6 zuverlässig und
auch gegen Vibrationen unempfindlich. Die Eindring
tiefe der Schneidklemm-Hülse 6 in die durchkontak
tierte Bohrung 2 kann durch verschiedene Maßnahmen,
wie z. B. Anbringen eines Anschlages, eines Sicherungs
hakens oder durch Vergrößerung der Materialstärke im
oberen Bereich der Schneidklemm-Hülse 6, begrenzt
werden (nicht dargestellt). Diese Begrenzung sowie
eine zusätzliche Fixierung des Leiters 8 können nach
Fig. 1 auch durch die Anwendung von Schutzkappen
erfolgen.
Die Fig. 5a, b zeigen, analog zu den Fig. 4a, b zwei
Positionen der Schneidklemm-Hülse 6, wobei hier die
Leiterführung in einer 90°-Abwinkelung zur Leiter
plattenoberfläche erfolgte. Die Leiterführung parallel
zur Oberfläche der Leiterplatte 1 kann auch kombiniert
sein mit der 90°-Abwinkelung.
Claims (2)
1. Schneidklemm-Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren von isolierten Lei
tern mit durchkontaktierten Leiterplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidklemm-Kontaktelement aus einer rohrförmigen Schneidklemm-Hülse (6) mit den Kontaktflächen (11, 12, 13) gebildet ist,
daß die Schneidklemm-Hülse (6) mindestens zwei Schneidklemm-Kontaktschlitze (14, 18) aufweist, wobei der zweite Kontaktschlitz (14) ebenfalls, wie der erste Kon taktschlitz (18) einen Einführungsbereich (15) für isolierte Leitungen aufweist und
daß der zweite Kontaktschlitz (14) dem durchgehenden ersten Kontaktschlitz (18) gegen überliegt und einen nicht durchgehenden Schlitz bildet, wobei das Ende des zweiten Kontakt schlitzes (14) einen Anschlag bildet.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidklemm-Kontaktelement aus einer rohrförmigen Schneidklemm-Hülse (6) mit den Kontaktflächen (11, 12, 13) gebildet ist,
daß die Schneidklemm-Hülse (6) mindestens zwei Schneidklemm-Kontaktschlitze (14, 18) aufweist, wobei der zweite Kontaktschlitz (14) ebenfalls, wie der erste Kon taktschlitz (18) einen Einführungsbereich (15) für isolierte Leitungen aufweist und
daß der zweite Kontaktschlitz (14) dem durchgehenden ersten Kontaktschlitz (18) gegen überliegt und einen nicht durchgehenden Schlitz bildet, wobei das Ende des zweiten Kontakt schlitzes (14) einen Anschlag bildet.
2. Schneidklemm-Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid
klemm-Hülse (6) in eine aus Ober- und Unterteil
(4, 5) gebildete Schutzkappe eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431198 DE4431198C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Schneidklemm-Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren von Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944431198 DE4431198C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Schneidklemm-Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren von Leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431198A1 DE4431198A1 (de) | 1996-03-07 |
DE4431198C2 true DE4431198C2 (de) | 1996-12-19 |
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ID=6527201
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431198 Expired - Fee Related DE4431198C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Schneidklemm-Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren von Leiterplatten |
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DE (1) | DE4431198C2 (de) |
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-
1994
- 1994-09-02 DE DE19944431198 patent/DE4431198C2/de not_active Expired - Fee Related
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