DE19804624C2 - Verbinderaufbau mit einem Abschirmungsteil - Google Patents
Verbinderaufbau mit einem AbschirmungsteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Verbinderaufbau mit einem Abschirmungsteil gemäß dem
Patentanspruch 1.
Bisher sind verschiedene, ein Abschirmungsteil enthaltende
Verbinderaufbauten zum Verbinden von abgeschirmten elektrischen
Leitungen bekannt geworden. Z. B. ist ein in Fig. 7 und 8 gezeig
ter Verbinderaufbau 51 in der japanischen Ungeprüften Gebrauchs
musterveröffentlichung Nr. 4-69878 offengelegt worden. Der Ver
binderaufbau 51 ist dazu entworfen worden, daß ein als Stecker
ausgeführter Verbinder 52 in einen als Buchse ausgeführten
Verbinder 53 eingeführt und miteinander verbunden wird.
Eine Kerbe 55 ist in dem Mittelabschnitt des Steckergehäuses
54 des Steckerverbinders 52 vorgesehen, so daß der Buchsenver
binder 53 mit dem Steckerverbinder 54 über den Kerbabschnitt 55
verbunden und verriegelt ist. Ferner wird eine abgeschirmte
elektrische Leitung W im Inneren des hinteren Endabschnitts des
Steckergehäuses 54 gehalten. Ein Abdeckungsabschnitt der abge
schirmten elektrischen Leitung W in dem Steckergehäuse 54 wurde
entfernt, so daß die Leitungslitzen 56 und das Abschirmungs
geflecht S nach außen freigelegt sind. Wie in Fig. 8 gezeigt,
ist das Abschirmungsgeflecht S entsprechend zur Innenform des
Steckergehäuses 54, z. B. eines quadratischen Abschnitts, ausge
breitet, und ein rechteckiges, röhrenförmiges Abschirmungs
geflechtsverbindungsteil 57 ist als Abschirmungsteil mit den
führenden Enden des Abschirmungsgeflechts S verlötet. Übrigens
stößt das Abschirmungsgeflechtsverbindungsteil 57 an dem Kerb
abschnitt 55 an, so daß der Kerbabschnitt 55 mittels des
Abschirmungsgeflechtsverbindungsteils 57 von Innen abgeschlossen
ist. Ferner sind die Leitungsseelen 56 mit einem
Steckeranschluss 58 verbunden, der in vorderen Endabschnitt des
Steckergehäuses 54 eingebettet ist.
Der Buchsenverbinder 53 hat einen Stiftanschluss 60, der mit
dem Steckeranschluss 58 verbunden wird. Der Stiftanschluss 60
ist so vorgesehen, daß er von dem hinteren Bodenwandabschnitt
eines Buchsengehäuses 59 vom Sockeltyp hervorragt. Ein
rückwärtiger Anschluss 61 ragt aus der rückwärtigen Oberfläche
der Bodenwand heraus, so daß der Buchsenverbinder 53 mit einem
Gerätekörper (nicht gezeigt) über einen elektrischen Draht
verbunden ist. Zwei Blattfedern 62 sind in das Buchsengehäuse 59
eingebettet. Die überstehenden Abschnitte 63 sind so vorgesehen,
daß sie aus dem Buchsengehäuse 59 nach außen herausragen. Zwei
Blattfedernoppen 64 sind im Innern des Buchsengehäuses 59
vorgesehen. Die vorderen Endabschnitte der Blattfedern 62 ragen
vom vorderen Ende des Buchsengehäuses 59 nach außen, so daß die
Abschnitte 65 zum Einführen des Steckergehäuses 54 gebildet
werden. Übrigens ist ein Flanschabschnitt 66 des Buchsengehäuses
59 in einem für den Buchsenverbinder vorgesehenen Montageloch
des Gehäuses montiert, welches auch zur Abschirmung des
Gerätekörpers dient. Dementsprechend wird das Steckergehäuse 60
in einen Abschirmungsbereich eingeführt, so daß eine allgemeine
elektrische Leitung, die nicht abgeschirmt ist, mit dem
rückwärtigen Anschluss 61 verbunden ist.
Wenn in dem das Abschirmungsteil enthaltenden Verbinder
aufbau, der in der oben beschriebenen Art konfiguriert ist, der
Buchsenverbinder 53 mit seinem Flanschabschnitt 66 in dem
Montageloch des Gerätekörpers montiert ist, werden die über
hängenden Abschnitte 63 der Blattfeder 62 in Kontakt mit dem
Gehäuse gebracht, das auch zur Abschirmung des Gerätekörpers
dient. Dementsprechend funktionieren die Blattfedern 62 als
Abschirmungsteile.
Wenn der Steckerverbinder 52 in den Buchsenverbinder 53 ein
geführt wird, werden die Einführungsabschnitte 65 und die Noppen
64 der Blattfedern 62 gezwungen, sich zu spreizen. Folglich wird
der Stiftanschluss 60 eingesteckt und in dem Buchsenanschluss 58
verbunden, und gleichzeitig rasten die Noppen 64 der Blattfedern
62 in dem Kerbabschnitt 66 von außen ein, so daß das Stecker
gehäuse 54 verriegelt wird. Bei dieser Gelegenheit wird das
Abschirmungsgeflechtsverbindungsteil 57 gegen die entfernten
Enden der Blattfedernoppen 64 gedrückt, um so in Kontakt mit den
entfernten Enden der Blattfedernoppen 64 gebracht zu werden.
Dementsprechend wird das Abschirmungsgeflecht S geschirmt, so
daß der das Abschirmungsteil enthaltende Verbinderaufbau 51
zusammen mit der abgeschirmten elektrischen Leitung W in der
Abschirmungszone eingeschlossen ist.
In dem konventionellen, das Abschirmungsteil enthaltenden
Verbinderaufbau sollten jedoch das Steckergehäuse 54 und das
Buchsengehäuse 59 voneinander getrennt werden können, während
die zwei Einführungsabschnitte 65 der Blattfedern 62 nach außen
gezogen werden, wenn es die Gelegenheit fordert. Es besteht das
Problem, daß die Abtrenneffizienz des Verbinders schlecht ist.
Ferner sind die Einführungsabschnitte 65 nach außen frei
gelegt, selbst wenn der Steckerverbinder 52 und der Buchsen
verbinder 53 ineinander eingeführt und miteinander verbunden
sind. Dementsprechend besteht eine Möglichkeit eines Kurz
schlusses, so daß ein Sicherheits- und Zuverlässigkeitsproblem
des Verbinders vorliegt.
Aus der DE 689 16 586 T2 ist ein Steckverbinder für ein
geschirmtes Kabel bekannt, das eine Metallhülse zur Aufnahme
eines Körpers, der aus einem Kunstharz besteht und Kontaktstifte
aufweist, umfasst. Die Metallhülse weist eine radial bewegliche
Zunge mit einem Vorsprung auf. Ein Gleitelement, das axial
verschieblich mit der Hülse verbunden ist, weist ein elastisches
Stück auf, wobei in einer Position des Gleitelementes das
elastische Stück die Bewegung der Zunge sperrt und in einer
anderen Position die Bewegung der Zunge ermöglicht. Die Bewegung
des Gleitelementes wird durch ein axial bewegliches
Entriegelungselement durchgeführt, das an das Gleitelement
angreift und den Verbinderbereich abdeckt. Beim Trennen der
beiden Steckverbinder müssen Kräfte zum Lösen des Eingriffs des
Vorsprungs der Zunge, der in eine Nut des Gegensteckverbinders
eingreift, überwunden werden.
Aus der DE 689 13 839 T2 ist ein Verbinderaufbau, der ein
Abschirmungsteil aufweist, bekannt, wobei ein Verbinderteil
Verriegelungsglieder mit Hakengliedern aufweist, die in
Hakenglieder eines Gegensteckverbinderteils eingreifen. Das
Ineingriffbringen und Lösen der Verbinderteile erfolgt durch
Drücken der Verriegelungsglieder in Radialrichtung. Da die
Verriegelungsglieder nach außen hin vorstehen, benötigt der
Verbinderaufbau einen vergleichsweise großen Einbauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verbinderaufbau mit einem Abschirmungsteil zu schaffen, der bei
kompaktem Aufbau gute Abschirmungseigenschaften hat und leicht
lösbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß besteht der Verbinderaufbau aus einem ersten
und einem zweiten Verbinder, die jeweils ein Gehäuse aufweisen.
Der erste Verbinder weist eine Metallhülse zum Aufnehmen des
Gehäuses des ersten Verbinders auf, wobei die Metallhülse einen
Rillenabschnitt aufweist und mit der Abschirmung einer mit dem
Gehäuse des ersten Verbinders angeschlossenen abgeschirmten
elektrischen Leitung verbunden ist. Der zweite Verbinder weist
ein zweites Gehäuse mit einem zweiten Anschluss, an den eine
zweite abgeschirmte elektrische Leitung angeschlossen ist und
ein mit dieser verbundenes Abschirmungsteil auf. Das
Abschirmungsteil hat eine Vielzahl von elastischen Stücken, von
denen mindestens eines eine Eingriffsnoppe aufweist. Am Umfang
des Abschirmungsteils ist ein Gleitteil angeordnet, das einen
Kerbabschnitt aufweist, der der Eingriffsnoppe ermöglicht, von
der axialen Mittel wegwärts hervorzustehen, und das eine
Andruckwand hat, welche die elastischen Stücke zur axialen Mitte
hin drückt. Im verbundenen Zustand der beiden Verbinder greifen
die Eingriffsnoppen in den Rillenabschnitt ein. Durch diesen
Aufbau wird ermöglicht, dass durch axiales Bewegen des
Gleitteiles die Eingriffsnoppen außer Eingriff von dem
Rillenabschnitt gelangen, wodurch auf einfache Weise ein Lösen
des Verbinderaufbaus möglich ist. Der Verbinderaufbau ist als
solcher kompakt und gewährleistet eine sichere Abschirmfunktion.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als ein ein Abschirmungsteil enthal
tender Verbinderaufbau mit Verriegelungsnoppen zeigt;
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des in Fig. 1 abgebil
deten Verbinderaufbaus;
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung des in Fig. 1 abge
bildeten Steckerverbinders;
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung des in Fig. 1 abge
bildeten Buchsenverbinders;
Fig. 5 eine Betriebserklärungsdarstellung, die die Auf
trennung des in Fig. 1 abgebildeten Verbinders darstellt;
Fig. 6A bis 6C Erklärungsdarstellungen, die eine Prozedur des
Zusammenbaus des in Fig. 1 abgebildeten Steckerverbinders zeigt,
Fig. 6A zeigt einen Zustand, in dem ein Stiftanschluss mit einer
abgeschirmten elektrischen Leitung verbunden wird, Fig. 6B zeigt
einen Zustand, in dem ein Gleitteil zusammengebaut wird, Fig. 6C
zeigt einen Zustand, in dem die elastischen Stücke
zusammengebaut werden;
Fig. 7 eine Längsschnittdarstellung, die ein Beispiel eines
konventionellen, ein Abschirmungsteil enthaltenden Verbinder
aufbaus; und
Fig. 8 ist eine perspektivische Detaildarstellung, die einen
Hauptteil des in Fig. 7 abgebildeten, konventionellen Verbinder
aufbaus zeigt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im Detail und mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 und Fig.
6A-6C beschrieben.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält ein ein Abschirmungsteil
enthaltender Verbinderaufbau 1 einen Buchsenverbinder 2 und
einen Steckerverbinder 3, die jeweils mit abgeschirmten elek
trischen Leitungen W1, W2 verbunden sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat der Steckerverbinder 3 ein erstes
Abschirmungsteil 6, das aus einem elektrisch leitenden Material
wie etwa Metall oder Ähnlichem gebildet ist, und ein
Steckergehäuse 8 zum Halten des Steckeranschlusses 7, das aus
einem elektrisch nichtleitenden Material wie etwa Kunstharz oder
Ähnlichem gebildet ist. Das Abschirmungsteil 6 ist mit einem
Abschirmungsgeflecht S2 zur Abschirmung der abgeschirmten elek
trischen Leitung W2 verbunden. Das Abschirmungsteil 6 hat eine
geeignete Anzahl von elastischen Stücken 9, die so geformt sind,
daß sie sich zum äußeren Umfangsabschnitt des Steckergehäuses 8
erstrecken. Eine geeignete Anzahl von Eingriffsnoppen 10 ist auf
den elastischen Stücken 9 vorgesehen, um so in Eingriff mit
einem Rillenabschnitt 5 zu kommen. Ein aus einem elektrisch
nichtleitenden Material wie Kunstharz oder Ähnlichem gebildetes
Gleitteil 11 ist am äußeren Umfang des Abschirmungsteil 6
angebracht, um axial verschieblich zu sein. Ein Kerbabschnitt 12
ist in dem Gleitteil 11 ausgebildet, so daß die Eingriffsnoppen
10 über den Kerbabschnitt 12 vorragen können. Eine Andruckwand
13 ist in dem Wandabschnitt des Gleitstücks 11 vor dem
Kerbabschnitt 12 ausgebildet, so daß die Eingriffsnoppen 10
zusammen mit den elastischen Stücken 9 durch die Andruckswand 13
zur axialen Mitte hin gedrückt werden können.
Im größeren Detail ist im Gegensatz zu den elastischen
Stücken 9 mit den Eingriffsnoppen 10 mindestens ein elastisches
Stück 14 in dem Abschirmungsteil 6 vorgesehen. Das elastische
Stück 14 hat an seinem Ende einen Kontakt 15, der in Kontakt mit
der Innenwand einer Metallhülse 4 des Buchsenverbinders 2
gebracht wird, um so damit elektrisch verbunden zu sein.
Dementsprechend ist ein Kerbabschnitt 16 in dem Gleitteil 11
vorgesehen, so daß der Kontakt 15 über den Kerbabschnitt 16
hervorragen kann. Ferner ist eine nach innen und schräg nach
rückwärts gerichtete Lanze 17 an einem vorderen Endabschnitt des
Abschirmungsteil 6 vorgesehen, und eine nach außen und schräg
nach vorwärts gerichtete Lanze 18 ist an einem Zwischenabschnitt
des Abschirmungsteils 6 vorgesehen, so daß die jeweiligen Lanzen
17 und 18 einen Stufenabschnitt 19 der äußeren Wand des
Steckergehäuses 8 bzw. einen Stufenabschnitt 20 der inneren Wand
des Gleitteils 11 verriegeln.
Ferner ist eine nach außen und schräg nach rückwärts gerich
tete Lanze 22 am äußeren Umfang eines Stiftanschlusses 21 aus
gebildet, der am vorderen Endabschnitt des Steckeranschlusses 7
vorgesehen ist, so daß die Lanze 22 einen in der inneren Wand
des vorderen Endabschnitts des Steckergehäuses 8 vorgesehenen
Stufenabschnitt 23 verriegelt. Ferner sind Verriegelungsnoppen
24 an dem rückwärtigen Endabschnitt des Gleitteils 11 vorgese
hen, so daß eine hintere Kappe 25 in einem Verriegelungsloch 26
verriegelt wird. Ferner wird die hintere Kappe 25 in Kontakt mit
der rückwärtigen Endoberfläche des Gleitteils 11 und der rück
wärtigen Endoberfläche des Abschirmungsteils 6 gebracht.
Die Prozedur des Zusammenbaus des Steckerverbinders 3 ist wie
folgt. Wie in Fig. 6A gezeigt, wird zuerst eine von der abgeschirmten
Leitung W2 freigelegte Leitungsseele Wa in den
Steckeranschluss 7 von der rückwärtigen Endoberfläche her
eingeführt. Dann werden die Leitungsseele Wa und eine umhüllte
Leitungsseele Wb durch den Steckeranschluss 7 eingeklemmt.
Übrigens ist die abgeschirmte elektrische Leitung W2 im voraus
auf eine vorbestimmte Länge eingestellt, die ausreichend für die
Freilegung der Leitungsseele Wa, der umhüllten Leitungsseele Wb
und des Abschirmungsgeflechts S ist, so daß sich die in Fig. 3
gezeigten Vergleichspositionen ergeben, wenn der
Steckerverbinder 3 zusammengebaut ist.
Wenn dann das Steckergehäuse 8 über den Steckeranschluss 21
von der Vorderseite des Steckeranschlusses 21 aus aufgezogen
wird, wie in Fig. 6B gezeigt, wird der Stufenabschnitt 23 durch
die Lanze 22 verriegelt. Das Gleitteil 11 wird dann in das
Steckergehäuse 8 von rückwärts eingefügt, bis das Gleitteil 11
gegen den vorderen Endflanschabschnitt des Steckergehäuses 8
anstößt.
Wie in Fig. 6C gezeigt, wird dann das Abschirmungsteil 6 in
das Steckergehäuse 8 von rückwärts eingefügt, bis das
Abschirmungsteil 6 gegen den vorderen Endflanschabschnitt des
Steckergehäuses 8 anstößt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird
schließlich die hintere Kappe 25 in dem Verriegelungsloch 26
durch die Verriegelungsnoppen 24 am rückwärtigen Ende des
Gleitteils 11 verriegelt.
Übrigens müssen die Teile, die von rückwärts des Stecker
anschlusses 7 eingebaut werden, notwendigerweise in der Lage
sein, die abgeschirmte elektrische Leitung W im voraus durch
zulassen, bevor die abgeschirmte elektrische Leitung W durch den
Steckeranschluss 7 festgeklemmt wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält andererseits der Buchsen
verbinder 2 ein Buchsengehäuse 37, das den Buchsenanschluss 30
aufnimmt, mit dem die abgeschirmte elektrische Leitung W1 elektrisch
verbunden ist, und die Metallhülse 4 mit einer im wesent
lichen, zylindrischen Form. Ein Rillenabschnitt 5 ist an der
Innenseite der Metallhülse 4 ausgebildet. Die Metallhülse 4 ist
mit dem Abschirmungsgeflecht S1 der abgeschirmten elektrischen
Leitung W1 über ein zweites Abschirmungsteil 31 verbunden. Ferner sind
eine Vielzahl von Führungsnoppen 34 an der Innenwand des
vorderen Endabschnitts der Metallhülse 4 vorgesehen, um das
Gleitteil 11 des Steckerverbinders 3 zu führen. Ferner ist eine
nach innen und schräg nach vorwärts gerichtete Lanze 33 an der
Innenwand des hinteren Endabschnitts der Metallhülse 4 vorge
sehen, um ein Verriegelungsloch 32 des Abschirmungsteils 31 zu
verriegeln, das mit dem Abschirmungsgeflecht S1 der
abgeschirmten elektrischen Leitung W1 auf der Seite des Buchsen
verbinders 2 verbunden ist.
Ferner ist ein Federkontakt 35 in einem Kontaktgehäuse des
Buchsenanschlusses 30 vorgesehen, um mit dem Stiftanschluss 21
des Steckeranschlusses 7 elektrisch verbunden zu sein. Ferner
ist der äußere Umfang des Buchsenverbinders 2 mit einem aus
einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellten Schrumpf
schlauch 36 überzogen.
In dem wie oben beschrieben konfigurierten, ein Abschirmungs
teil enthaltenden Verbinderaufbau 1 nach der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung werden der Steckerverbinder 3 und der
Buchsenverbinder 2 leicht ineinander gesteckt und miteinander
verbunden, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wenn der Steckerverbin
der 3 und der Buchsenverbinder 2 gegeneinander gedrückt werden,
während ihre vorderen Enden zueinander ausgerichtet sind. Bei
dieser Gelegenheit werden der Steckeranschluss 7 und der
Buchsenanschluss 30 miteinander über den Federkontakt 35
elektrisch verbunden, und ebenso ist die Außenseite des
Steckeranschlusses 7 und des Buchsenanschlusses 30 mit Teilen
bedeckt, die abschirmmüßig mit den Abschirmungsgeflechten auf
der Stecker- bzw. Buchsenseite verbunden sind. D. h., das
Abschirmungsgeflecht S2 auf der Steckerseite, das
Abschirmungsteil 6, die elastischen Stücke 14, der Kontakt 15,
die Metallhülse 4, die Lanze 33, das Verriegelungsloch 32, das
Abschirmungsteil 31 und das Abschirmungsgeflecht S1 auf der
Buchsenseite sind in dieser Reihenfolge abschirmmäßig elektrisch
verbunden.
Da ferner die durch die elastischen Stücke 9 nach außen
gedrückten Eingriffsnoppen 10 in den Rillenabschnitt 5 eingrei
fen, sind der Steckerverbinder 3 und der Buchsenverbinder 2
sicher ineinander gesteckt und miteinander verbunden, so daß der
Verbinderaufbau 1 sich in der Betriebscharakteristik und der
Zuverlässigkeit auszeichnet.
Wenn die miteinander verbundenen Buchsenverbinder 2 und
Steckerverbinder 3 voneinander zu trennen sind, wird die fol
gende Operation ausgeführt. Wenn die mit dem Schrumpfschlauch 36
bedeckte Metallhülse 4 des Buchsenverbinders 2 und entweder das
Gleitteil 11 oder die hintere Kappe 25 des Steckerverbinders 3
auseinander gezogen werden, während die Metallhülse 4 und das
Gleitteil 11 oder die hintere Kappe 25 mit den Fingern gehalten
werden, wird das Gleitteil 11 zuerst in die Verbindertrennrich
tung verschoben, so daß die elastischen Stücke 9 und 14 durch
die Andruckwand 13 zur axialen Mitte hin werden, wie in Fig. 5
gezeigt. Dementsprechend lösen sich die Eingriffsnoppen 10 von
dem Rillenabschnitt 5, so daß der Kontakt 15 von der inneren
Oberfläche der Metallhülse 4 abgetrennt wird.
Wenn das Gleitteil 11 weiter in Verbindertrennrichtung gezo
gen wird, stößt der in Fig. 2 gezeigte Stufenabschnitt 20 gegen
die Lanze 18 des Abschirmungsteils 6 an, so daß das
Abschirmungsteil 6 ebenfalls in Verbindertrennrichtung gezogen
wird. Da die Lanze 17 gegen den Stufenabschnitt 19 des
Steckergehäuses 8 anstößt und gleichzeitig der in Fig. 3
gezeigte Stufenabschnitt 23 gegen die Lanze 22 des
Stiftanschlusses 21 anstößt, wird dementsprechend der in Fig. 5
gezeigte Steckeranschluss 7 von dem Buchsenanschluss 30
getrennt.
Wenn, wie oben beschrieben, die Metallhülse 4, die eine
äußere Hülse des Buchsenverbinders 2 und des Steckerverbinders 3
ist, und das Abschirmungsteil 6 bloß voneinander in
Verbindertrennrichtung weggezogen werden, kann der Verbindungs
zustand des Buchsenverbinders 2 mit dem Steckerverbinder 3 auf
gehoben werden. Dementsprechend kann die Handhabungseffizienz
verbessert werden.
Übrigens ist es selbstverständlich, daß die vorliegende
Erfindung nicht begrenzt ist auf die vorbeschriebene Ausfüh
rungsform, sondern die vorliegende Erfindung kann durch eine
andere Ausführungsform ausgeführt werden, wenn geeignete Ände
rungen gemacht werden. Obgleich die oben angeführte Ausführungs
form für den Fall beschrieben wurde, daß die elastischen Stücke
9 mit den Eingriffsnoppen 10 und die elastischen Stücke 14 mit
dem Kontakt 15 vorgesehen sind, daß sie sich in einem und dem
selben Abschnitt gegenüberstehen, wie in Fig. 1 gezeigt, ist es
selbstverständlich, daß ein Paar von elastischen Stücken 9 mit
jeweils einer Eingriffsnoppe 10 vorgesehen sind, daß sie sich in
einem und demselben Abschnitt gegenüberstehen, und daß ein
elastisches Stück 14 mit einem Kontakt 15 in einem anderen
Abschnitt vorgesehen sein kann.
Claims (11)
1. Verbinderaufbau, mit
einem ersten Verbinder (2), der enthält:
ein erstes Gehäuse (37) mit einem ersten Anschluss (30), an den eine erste abgeschirmte elektrische Leitung (W1) elektrisch angeschlossen ist, und
eine Metallhülse (4), die das erste Gehäuse (37) aufnimmt, und die an ihrer Innenseite einen Rillenabschnitt (5) aufweist, wobei die Metallhülse (4) mit einem Abschirmungsgeflecht (S1) der ersten abgeschirmten elektrischen Leitung (W1) abschirmmäßig verbunden ist; und
einem zweiten Verbinder (3), der enthält:
ein zweites Gehäuse (8) mit einem zweiten Anschluss (7), an den eine zweite abgeschirmte elektrische Leitung (W2) elektrisch angeschlossen ist,
ein erstes Abschirmungsteil (6), das mit der zweiten abgeschirmten elektrischen Leitung (W2) abschirmmäßig verbunden ist, und das mit einer Vielzahl von elastischen Stücken (9; 14) ausgerüstet ist, die mindestens eine Eingriffsnoppe (10) haben, und
ein Gleitteil (11), das am äußeren Umfang des Abschirmungsteils (6)vorgesehen ist, und das einen derart ausgebildeten Kerbabschnitt (12) hat, daß die Eingriffsnoppe (10) des ersten Abschirmungsteils (6) von der axialen Mitte wegwärts vorstehen kann, und das eine Andruckwand (13) hat, welche die elastischen Stücke (14) zur axialen Mitte hindrücken kann, wobei
beim Zusammenführen des ersten Verbinders (2) und des zweiten Verbinders (4) die Eingriffsnoppen (10) in den Rillenabschnitt (5) eingreifen.
einem ersten Verbinder (2), der enthält:
ein erstes Gehäuse (37) mit einem ersten Anschluss (30), an den eine erste abgeschirmte elektrische Leitung (W1) elektrisch angeschlossen ist, und
eine Metallhülse (4), die das erste Gehäuse (37) aufnimmt, und die an ihrer Innenseite einen Rillenabschnitt (5) aufweist, wobei die Metallhülse (4) mit einem Abschirmungsgeflecht (S1) der ersten abgeschirmten elektrischen Leitung (W1) abschirmmäßig verbunden ist; und
einem zweiten Verbinder (3), der enthält:
ein zweites Gehäuse (8) mit einem zweiten Anschluss (7), an den eine zweite abgeschirmte elektrische Leitung (W2) elektrisch angeschlossen ist,
ein erstes Abschirmungsteil (6), das mit der zweiten abgeschirmten elektrischen Leitung (W2) abschirmmäßig verbunden ist, und das mit einer Vielzahl von elastischen Stücken (9; 14) ausgerüstet ist, die mindestens eine Eingriffsnoppe (10) haben, und
ein Gleitteil (11), das am äußeren Umfang des Abschirmungsteils (6)vorgesehen ist, und das einen derart ausgebildeten Kerbabschnitt (12) hat, daß die Eingriffsnoppe (10) des ersten Abschirmungsteils (6) von der axialen Mitte wegwärts vorstehen kann, und das eine Andruckwand (13) hat, welche die elastischen Stücke (14) zur axialen Mitte hindrücken kann, wobei
beim Zusammenführen des ersten Verbinders (2) und des zweiten Verbinders (4) die Eingriffsnoppen (10) in den Rillenabschnitt (5) eingreifen.
2. Verbinderaufbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
aus einem elektrisch nichtleitenden Material gebildeten
Schrumpfschlauch (36), der den äußeren Umfang des ersten
Verbinders (2) bedeckt.
3. Verbinderaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schrumpfschlauch (36) den äußeren Umfang der
Metallhülse (4) bedeckt.
4. Verbinderaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Metallhülse (4) eine zylindrische
Form hat.
5. Verbinderaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Verbinder (2) ein zweites
Abschirmungsteil (31) enthält, und dass die Metallhülse (4)
über das zweite Abschirmungsteil (31) mit der ersten
abgeschirmten elektrischen Leitung (W1) abschirmmässig
verbunden ist.
6. Verbinderaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass beim Zusammenstecken des ersten
Verbinders (2) und des zweiten Verbinders (3) mindestens eines
(14) der elastischen Stücke (9; 14) elektrischen Kontakt mit
der Metallhülse (4) hat.
7. Verbinderaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste abgeschirmte elektrische
Leitung (W1) und die zweite abgeschirmte elektrische Leitung
(W2) jede eine Leitungsseele, die umhüllt ist, und ein
Abschirmungsgeflecht (S1; S2) zur Abschirmung der
Leitungsseele (Wa) hat.
8. Verbinderaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Zusammenstecken des ersten Verbinders (2) und des
zweiten Verbinders (3) die Leitungsseele der ersten
abgeschirmten elektrischen Leitung (W1) und die Leitungsseele
(Wa) der zweiten abgeschirmten elektrischen Leitung (W2)
miteinander elektrisch verbunden werden, und das Abschirmungs
geflecht (S1) der ersten abgeschirmten elektrischen Leitung
(W1) und das Abschirmungsgeflecht (S2) der zweiten
abgeschirmten elektrischen Leitung (W2) miteinander elektrisch
verbunden werden.
9. Verbinderaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (37) in der Metallhülse
(4) aufgenommen wird.
10. Verbinderaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass beim Trennen der miteinander verbundenen
ersten und zweiten Verbinder das Gleitteil (11) axial
verschoben wird, so daß die elastischen Stücke (9; 14) durch
die Andruckwand (13) zur axialen Mitte hin bewegt werden.
11. Verbinderaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Trennen der miteinander verbundenen ersten und
zweiten Verbinder (2; 3) die elastischen Stücke (9; 14) durch
die Andruckwand (13) zur axialen Mitte hin bewegt werden, so
daß die Eingriffsnoppe (10) von dem Rillenabschnitt (5) gelöst
wird.
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