DE3111073A1 - Steckerverbindung - Google Patents

Steckerverbindung

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DE3111073A1
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DE19813111073
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Jean 78600 Maisons Laffitte Debaigt
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
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    • HELECTRICITY
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    • H01R2101/00One pole

Description

STECKERVERBINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckerverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Sicherung des festen Sitzes der Kontaktstecker in den Steckbuchsen wurde bereits vorgeschlagen, durch elasti-* sehe Verformung eine Verdickung der Isoliermuffe des Kontaktsteckers in eine entsprechend ringförmige Nut in der Steckbuchse einschnappen 2u lassen. Eine derartige Anordnung wird in der FR-OS 76 20 246 beschrieben.
Wirkt auf den Kontaktstecker oder den angeschlossenen Leiterdraht eine Kraft ein, die genauso groß ist wie die zum Herstellen der Verbindung angewandte Kraft, so läßt sich der Kontaktstecker herausreißen, was vermieden werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Steckerverbindung anzugeben, bei der ein Herausreißen des Kontaktsteckers nach Einschnappen der Isoliermuffe in die ringförmige Nut in der Steckbuchse vermieden wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Steckerverbindung erfindungsgemäß gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teilschnitt durch eine einpolige Steckerverbindung gemäß der Erfindung vor der Einführung des Steckers in ein? Steckbuchse.
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Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Verbindung aus Fig. 1 nach Einführen des Steckers in die Steckbuchse.
Fig. 3 ist eine Ansicht derselben Steckerverbindung nach Verriegelung des Steckers in der Steckbuchse.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Teilschnitt durch eine Ausführungsvariante der Steckerverbindung vor dem Einsetzen des Steckers in die Steckbuchse.
Fig. 6 zeigt die Steckerverbindung aus Fig. 5 nach Einführen und Verriegeln des Steckers in der Steckbuchse·
Fig. 7 zeigt dieselbe Steckerverbindung während des Herausziehens des Steckers.
Die Stirnfläche eines zu einem Verbindungsblock gehörenden Isoliergehäuses 1 besitzt eine Bohrung 11, in der sich ein lyraförmiger Buchsenkontakt 13 zur Aufnahme des Kontaktstifts 3 eines Steckers 2 befindet. Die Bohrung 11 und der Kontakt 13 bilden also eine Kontaktbuchse 10. Im oberen Bereich der Bohrung 11 ist eine ringförmige Nut 12 eingeschnitten und darunter befindet sich eine Schulter 14.
Der Stecker 2 besteht aus dem Kontaktstift 3, einer Isoliermuffe 4 und einer Verriegelungshülse 5.
Der Kontaktstift 3 besteht seinerseits aus einem zentralen Körper 30, einem Kontaktfinger 31 am unteren Ende und am oberen Ende aus Anschlußösen 32 zur Herstellung einer Verbindung mit der Leiterseele 60 eines isolierten Leiters 6. Der Kontaktstift 3 wird im Inneren der Isoliermuffe 4 durch elastische Vorsprünge 33 gehalten, die mit einer Schulter 42 im oberen Teil der Bohrung der Isoliermuffe 4 zusammenwirken.
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Das untere zylindrische Ende der Isoliermuffe 4 ist in Längsrichtung in elastische Laschen 40 aufgeschnitten, die in ihrem zentralen Bereich eine ringförmige Verdickung 41 aufweisen.
Die zylindrische Verriegelungshülse 5 ist gleitend um die Isoliermuffe 4 herum angeordnet und besitzt an einem Ende eine Schulter 51 mit einer Verengung 52. Die Schulter 51 ist mit kreissektorförmigen Aussparungen 50 versehen, durch die die Laschen 40 geführt werden. Der Außendurchmesser der Laschen 40 entspricht unter Einhaltung eines Spiels sowohl dem Innendurchmesser der Hülse 5 als auch dem Innendurchmesser der Bohrung 11, während der Innendurchmesser der Laschen 40 ebenfalls unter Einhaltung eines Spiels dem Außendurchmesser der Einschnürung 52 und der Innendurchmesser der Einschnürung 52 unter Beibehaltung eines Spiels dem Innendurchmesser des Körpers 30 des Kontaktstifts 3 entspricht.
Die Funktionsweise der Steckerverbindung ist folgende : Zur Herstellung eines Kontakts zwischen dem lyraförmigen Buchsenkontakt 13 und dem Kontaktfinger 31 wird der Kontaktstecker 2 vor die Steckbuchse 10 gebracht, wobei die Hülse 5 angehoben ist, so daß die Schulter 51 an den Anfang der Laschen 40 anschlägt. Der Stecker 2 wird in Richtung der Pfeile (Fig. 1) zur Steckbuchse 10 hinbewegt, so daß schließlich das Ende der Laschen 40 und dann die Verdickung 41 so weit in die Bohrung 11 gelangen, daß die Verdickung 41 in die ringförmige Nut 12 einschnappt, was der in Fig. 2 dargestellten Stellung entspricht, wo der lyraförmige Gegenkontakt 13 bereits mit dem Kontaktfinger 31 in Berührung steht. Anschließend wird lediglich die Hülse 5
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in Richtung der Pfeile (Fig. 3) weiterbewegt, bis die Schulter
51 auf das Gehäuse 1 auftrifft, was der in Fig. 3 dargestellten Stellung entspricht. In dieser Stellung ist die Einschnürung
52 in den zwischen dem Körper 30 des Kontaktstifts und den Laschen 40 der Isoliermuffe 4 gebildeten Raum eingedrungen, und zwar im Bereich der Verdickung 41. Nun kann· der Stecker 2 nicht mehr durch Ziehen des Leiters 6 aus der Steckbuchse gezogen werden, da die Verdickung 41 die ringförmige Nut 12 nicht mehr verlassen kann.
Zum Entfernen des Steckers muß zunächst die Verriegelungshülse 5 in umgekehrter Pfeilrichtung nach oben gezogen werden, damit der für das elastische Ausrasten der Verdickung 41 aus der Nut 12 erforderliche Raum freigegeben wird. Das Hochziehen wird mittels einer Extraktionszange bewirkt, die in zwei am oberen Ende der Hülse 5 diametral angeordnete Löcher 53 eingreift.
Ferner ist zur Sicherung der relativen Stellung der Hülse 5 zur Muffe 4 in Höhe des Ansatzes des Kontaktfingers 31 eine periphere Verdickung 54 an der Hülse 5 vorgesehen, die elastisch in eine ringförmige Nut 44 der am Ende der Laschen 40 gebildeten Innenbohrung einrastet.
In den Figuren 5 bis 7 wird eine Variante gezeigt,
bei der die Hülse 5 mit dem Kontaktstift 3 des Steckers 2 versieh bunden ist, indem elastische Vorsprünge 33/auf einer Schulter 54 der Bohrung des zentralen Körpers der Hülse 5 abstützen. Unter der Schulter 54 besitzt das untere Ende der Hülse ein Innengewinde 55 mit einem großen Gewindegang.
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Die zylindrische Muffe 4 ist nicht direkt mit dem Kontaktstift 2 verbunden, sondern sie besitzt ebenfalls eine Verdickung 41, die durch elastische Verformung in die ringförmige Nut 12 der Steckbuchse 10 des Gehäuses 1 eingerastet werden kann. Außerdem besitzt die Muffe auf ihrer Peripherie an ihrem oberen Ende ein Außengewinde 43, das mit dem Innengewinde 55 der Hülse 5 zusammenwirkt. Der Innendurchmesser der Muffe 4 entspricht unter Berücksichtigung eines Spiels dem Durchmesser des Körpers 30 des Stifts 3.
Die Arbeitsweise dieser Steckerverbindung ist folgende : Die vom Stecker 2 getrennte Muffe 4 wird zunächst in der Steckbuchse 10 des Gehäuses 1 wie in Fig. 5 dargestellt angeordnet. Dann wird der Kontaktstift 3 in die Muffe durch eine Längsbewegung in Richtung des Pfeils (Fig. 5) eingeführt, so daß das Innengewinde 55 auf das Außengewinde 43 gelangt und auf die Wandung des Gehäuses 1 stößt, was der in Fig. 6 dargestellten Stellung entspricht. In dieser Stellung nimmt der Körper 30 des Kontaktstifts 3 den Raum in Höhe der Verdickung 41 in der Steckbuchse 10 ein, was eine elastische Verformung der Verdickung verhindert, so daß diese in der Nut verriegelt ist. Das Entfernen der Hülse 5 durch eine einfache Längsbewegung ist nun nicht mehr möglich, da das Gewinde 43 mit dem Innengewinde 55 zusammenwirkt.
Zum Entfernen des Steckers muß in diesem Fall die Hülse 5 von der Muffe 4 losgeschraubt werden. Dies kann mit Hilfe eines zylindrischen Werkzeugs 7 geschehen, das um den Leiter einen länglichen Einführungsschlitz 70 aufweist und in
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seinem unteren Bereich Zähne besitzt wie beispielsweise 71, die in entsprechende Ausnehmungen 56 in der oberen Peripherie der Hülse 5 eingesetzt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf einpolige Steckerverbindungen beschränkt, sondern auch auf mehrpolige Verbindungen und auf Klinkenstecker anwendbar, bei denen der Kontaktstift beim Einführen in die Buchse Schaltvorgänge in dieser auslöst.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Fo 12 047 D
    0 Π ?'·· ■ ■':'
    CGEE ALSTHOM S.A.
    13, rue Antonin Raynaud 92309 LEVALLOIS-PERRET, Frankreich
    STECKERVERBINDUNG
    PATENTANSPRÜCHE
    M -J Steckerverbindung, bei der um einen Kontaktstift herum eine zylindrische Isoliermuffe vorgesehen ist, die eine Verdickung aufweist, die durch elastische Verformung in eine entsprechende ringförmige Nut in der Steckbuchse einschnappt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstecker (2) ein Mittel (5, 3) zur Verriegelung der Verdickung (41) der Isoliermuffe (4) in der Ringnut (12) aufweist.
    2 - Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (41) sich auf elastischen Laschen (40) befindet, die in Längsrichtung in das in die Steckbuchse (10) des Buchsengehäuses (1) eingeführte Ende der Isoliermuffe (4) eingeschnitten sind und in Aussparungen (50) einer durch eine Einschnürung (52) des Endes einer Hülse (5) gebildeten Schulter eingesetzt werden, wobei die Hülse gleitend die Isoliermuffe bedeckt und die Einschnürung nach dem Gleiten der Hülse, wenn die Isoliermuffe
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    in die Steckbuchse eingeführt ist, den zylindrischen Raum zwischen dem Kontaktstiftkörper (30) und der Isoliermuffe (4) in Höhe der Verdickung (6) füllt.
    3 - Steckerverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (52) der Hülse (5) eine Verdickung (54) aufweist, die elastisch in eine im Inneren der Laschen (40) der Isoliermuffe (4) vorgesehene ringförmige Nut (44) einrastet.
    4 - Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermuffe (4) außerhalb der Steckbuchse (10) des Isoliergehäuses (1) ein Gewinde (43) aufweist und der Kontaktstecker (2) eine Hülse (5) besitzt, deren Ende ein entsprechendes Innengewinde (55) aufweist, wobei der Körper des Kontaktstifts(3) den Innenraum der Isoliermuffe in Höhe der Verdickung (41) einnimmt.
    5 - Steckerverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde einen großen Gang aufweist.
    6 - Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) Mittel (53, 56) zum Herausziehen des Steckers mit Hilfe eines Werkzeugs (7) besitzt.
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