DE10126957A1 - Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands - Google Patents

Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands

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Abstract

Bei einer Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung werden flexible Arme 11a, 11b an dem oberen Abschnitt eines Steckergehäuses 2a eines Steckers 2 angeordnet. An den vorderen Endabschnitten der flexiblen Arme 11a, 11b sind Eingriffsabschnitte 12a, 12b ausgebildet. Sicherungselemente 22a, 22b sind an dem oberen Abschnitt eines Steckbuchsengehäuses 3a einer Steckbuchse 3 angeordnet. An den inneren Flächen der Sicherungselemente 22a, 22b sind Armführungsflächen 23a, 23b ausgebildet. Sicherungsstufenabschnitte 24a, 24b sind an den rückwärtigen Endabschnitten der Sicherungselemente 22a, 22b ausgebildet. Ein schräger Vorsprung 25, der einen flachen Plattenabschnitt 25a und eine ansteigende Fläche 25b aufweist, ist an einem Basiskörper 5 des Steckergehäuses 2a vorgesehen. Wenn der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden, werden die flexiblen Arme 11a, 11b während sie auf den Armführungsflächen 23a, 23b und der ansteigenden Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25 gleiten, nach innen und nach oben gebogen, wodurch positiv verhindert wird, daß der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 unvollständig miteinander verbunden gehalten werden.

Description

Hintergrund zur Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem ersten Steckverbindungselement und einem zweiten Steck­ verbindungselement, deren unvollständig verbundener Zustand verhindert wird, indem die Steckverbindungselemente voneinan­ der getrennt werden, wenn ein solcher Zustand vorliegt, wo­ durch dieser erkannt werden kann. Wenn die beiden Steckverbin­ dungselemente (nämlich ein Stecker und eine Steckbuchse) voll­ ständig miteinander in Eingriff stehen, sind diese sicher mit­ einander verbunden.
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patent­ anmeldung Nr. 2000-167539, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Bei einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Auto, werden zum Ver­ binden von Kabeln oder Bauteile von elektronischen Geräten miteinander Stecker und Steckbuchsen, die ein Paar bilden, verwendet. Wenn das Verbinden eines Steckers mit einer Steck­ buchse unvollständig erfolgt, werden die Verbindung­ sanschlußklemmen, die in den beiden Steckverbindungselementen aufgenommen werden, unvollständig miteinander verbunden, was zu einem schlechten Kontakt zwischen diesen führt oder was noch schwieriger ist, daß die beiden Steckverbindungselemente auseinander fallen. Es besteht daher die Gefahr, daß das Fahr­ zeug nicht funktioniert.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurde ein Verriege­ lungsmechanismus zur Verhinderung eines unvollständig verbun­ denen Zustands vorgeschlagen. Nachfolgend wird ein Beispiel des herkömmlichen Verriegelungsmechanismus unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben, so wie in der JP 11-297423 A offenbart ist.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Steckverbindung aus einem Stecker 42 und einer Steckbuchse 43 wird der Stecker 42 entlang der Verbindungsrichtung (die Richtung, die durch einen Pfeil B ge­ mäß Fig. 8 gekennzeichnet ist) in die Steckbuchse 43 einge­ führt. Dabei umfaßt der Verriegelungsmechanismus zwei flexible Arme 45 und 46, die ein Paar bilden, wobei jeder einen Ein­ griffsabschnitt 48 aufweist, der an dem vorderen Endabschnitt desselben ausgebildet ist. Der Stecker 42 umfaßt ferner An­ schlußklemmenaufnahmeräume 42a, von denen zwei vorgesehen sind, so daß zwei Anschlußbuchsen aufgenommen werden.
Die beiden flexiblen Arme 45 und 46 stehen jeweils von dem rückwärtigen Ende der oberen Wand des Gehäuses des Steckers 42 vor und erstrecken sich zu dem vorderen Ende der oberen Gehäu­ sewand, während die aus der Gehäusewand ansteigenden Bodenab­ schnitte der Abschnitte der beiden flexiblen Arme 45 und 46 miteinander verbunden sind und eine Einheit in diesem Ab­ schnitt bilden. Die beiden flexiblen Arme 45 und 46 sind quer zur Längsrichtung des Steckers 42 voneinander beabstandet und sind parallel zueinander angeordnet. Die beiden Eingriffsab­ schnitte 48 sind jeweils durch Vorsprünge dargestellt, die seitlich nach außen von den vorderen Endabschnitten des zuge­ hörigen flexiblen Arms 45 und 46 vorragen. Jeder Vorsprung 48 umfaßt eine geneigt verlaufende Fläche, die von dem vorderen Ende des Steckverbindergehäuses in Richtung des rückwärtigen Endes desselben stetig nach außen schräg verläuft.
Die Steckbuchse 43 umfaßt zwei Armführungsflächen 50 und 51, die ein Paar bilden und jeweils Sicherungsmittel umfassen, die nicht nur ermöglichen, daß die flexiblen Arme 45 und 46 gebo­ gen werden, bis der Verbindungsweg die vorbestimmte Länge zum endgültigen Verbinden des Steckers 42 mit der Steckbuchse 43 erreicht, d. h. bis die beiden vollständig miteinander verbun­ den sind, sondern auch, daß diese in dem verbundenen Zustand miteinander verriegelt werden. Die Steckbuchse 43 nimmt zwei Anschlußstecker 55 auf, die zu den beiden Anschlußbuchsen des Steckers 42 passen, mit dem die Steckbuchse 43 verbunden wird. Nachfolgend wird das Verbinden des Steckers 42 mit der Steck­ buchse 43 beschrieben.
Das Verbinden des Steckers 42 mit der Steckbuchse 43 erfolgt entlang der durch den Pfeil B vorgegebenen Richtung. Hierbei werden die beiden Eingriffsabschnitte 48, die an den vorderen Endabschnitten der beiden flexiblen Arme 45 und 46 ausgebildet sind, jeweils in Anlage zu der zugehörigen Armführungsfläche 50 bzw. 51 gebracht. Beim anfänglichen Einführen werden sie jedoch noch nicht gebogen oder verformt.
Wenn das Einführen weiter, wie in Fig. 9 gezeigt, ausgeführt wird, werden die beiden flexiblen Arme 45 und 46 nach innen entsprechend der Neigung der Armführungsflächen 50 und 51 ge­ bogen. Da die beiden flexiblen Arme 45 und 46 jeweils elas­ tisch ausgebildet sind, wird in diesen Armen 45 und 46 eine Rückstellkraft hervorgerufen, die ihnen ermöglicht, ihre ur­ sprüngliche Gestalt wieder anzunehmen. Aufgrund dieser Rück­ stellkraft wird daher auf den Stecker 42 in Richtung des Pfeils F, wie in Fig. 9 gezeigt, im Ausschiebesinne einge­ wirkt.
Wenn das Einführen des Steckers 42 unterbrochen wird, während die beiden Eingriffsabschnitte 48, die an den beiden flexiblen Armen 45 und 46 ausgebildet sind, die Armführungsflächen 50 und 51 kontaktieren, wird der Stecker 42 aus der Steckbuchse 43 herausbewegt, wodurch ein unvollständig verbundener Zustand zwischen dem Stecker 42 und der Steckbuchse 43 verhindert wird.
Wenn der Stecker 42 in der Steckbuchse 43 vollständig einge­ führt ist, haben sich die beiden Eingriffsabschnitte 48 je­ weils über ihre zugehörige Armführungsfläche 50 bzw. 51 hin­ ausbewegt und werden dann an Sicherungsmitteln 53 festgelegt, wodurch der Stecker 42 und die Steckbuchse 43 in einem voll­ ständig verbundenen Zustand gehalten werden, in dem ein un­ beabsichtigtes Lösen unmöglich ist. In diesem Zustand kontak­ tiert eine Anschlußbuchse, die in dem Stecker 42 vorgesehen ist, einen Anschlußstecker 55, der in der Steckbuchse angeord­ net ist, so daß der Stecker 42 mit der Steckbuchse 43 elekt­ risch leitend verbunden ist.
Bei dem oben beschriebenen Verriegelmechanismus ist, da die Rückstellkraft, d. h., die Kraft, die den Stecker 42 aus der Steckbuchse 43 lösen soll und durch den Kontakt zwischen den beiden flexiblen Armen 45, 46 und den Armführungsflächen 50, 51 hervorgerufen wird, sehr gering.
Wenn das Einführen des Steckers 42 in einem Zustand unterbro­ chen wird, in dem der Stecker 42 in die Steckbuchse 43 mit ei­ nem bestimmten Weg eingeführt ist, besteht die Möglichkeit, daß der Stecker 42 nicht herausgeschoben wird. Daher kann ein Arbeiter solch einen unvollständig verbundenen Zustand nicht ohne weiteres erkennen und mit dem vollständig verbundenen Zu­ stand verwechseln.
Wenn es dann bei dem unvollständig verbundenen Zustand ver­ bleibt, kann nicht nur ein schlechter elektrischer Kontakt zwischen den beiden Steckverbindern hervorgerufen werden, son­ dern auch die Verbindung zwischen diesen während des Gebrauchs aufgehoben werden, wodurch die Gefahr hervorgerufen wird, daß das Fahrzeug nicht funktioniert.
Bei dem Anfangsstadium des Verbindens des Steckers 42 mit der Steckbuchse 43 besteht, da die Vorsprungslänge des Steckers 42 aus der Steckbuchse 43 visuell klar erkennbar ist, nicht die Gefahr, daß der Arbeiter den unvollständig verbundenen Zustand mit dem vollständig verbundenen Zustand verwechselt.
Wenn das Verbinden der beiden Steckverbinder weiter ausgeführt wird, ist es für den Arbeiter schwierig visuell festzustellen, ob der Verbindungszustand vollständig oder unvollständig er­ reicht ist. Wenn der Stecker 42 und die Steckbuchse 43 unvoll­ ständig verbunden sind, müssen diese durch Eingriff aktiv von­ einander getrennt werden. Bei dem oben genannten Verriege­ lungsmechanismus besteht aus den oben genannten Gründen die Gefahr, daß der Stecker und die Steckbuchse unvollständig mit­ einander verbunden werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung soll die oben genannten Nachteile, die bei dem herkömmlichen Verriegelmechanismus auftreten, eli­ minieren. Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands vorzusehen, die, wenn der Stecker mit der Steckbuchse verbunden wird, verhindert, daß der Ste­ cker und die Steckbuchse im unvollständig miteinander verbun­ denen Zustand verbleiben.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines un­ vollständig verbundenen Zustands vorgesehen, die derart ausge­ bildet ist, daß an einem der Steckverbindungselementen, dem Stecker oder der Steckbuchse, die ein Paar bilden, ein flexib­ ler Arm angeordnet ist, der einen Eingriffsabschnitt an seinem vorderen Endabschnitt aufweist, und der sich in Verbindungs­ richtung erstreckt, und an dem zweiten Steckverbindungselement (d. h. der Steckbuchse) Armführungsflächen ausgebildet sind, die ermöglichen, daß der flexible Arm gebogen und verformt wird, bis der Stecker und die Steckbuchse vollständig mitein­ ander verbunden sind, um dadurch den Stecker und die Steck­ buchse in entgegengesetzter Richtung zu der Verbindungsrich­ tung zu bewegen, und das einen Sicherungsstufenabschnitt zum Festlegen des Eingriffsabschnitt aufweist, wenn der Stecker und die Steckbuche vollständig miteinander verbunden sind, wo­ bei die Steckbuchse (das zweite Steckverbindungselement) einen schrägen Vorsprung umfaßt, der eine ansteigende Fläche auf­ weist, die ermöglicht, daß der flexible Arm, solange ein voll­ ständig verbundener Zustand noch nicht erreicht ist, gebogen wird, wodurch eine Rückstellkraft zum Trennen der Steckverbin­ dungselemente in entgegengesetzter Richtung zur Verbindungs­ richtung hervorgerufen wird, und wobei bei dem oben genannten vollständig verbundenen Zustand die Rückstellkraft des schrä­ gen Vorsprungs aufgehoben ist und der Eingriffsabschnitt an dem Sicherungsstufenabschnitt festlegbar ist.
Bei der oben genannten Steckverbindung mit Mitteln zur Verhin­ derung eines unvollständig verbundenen Zustands kontaktieren, wenn der Stecker und die Steckbuchse miteinander verbunden werden, die beiden flexiblen Arme ihre zugehörigen Armfüh­ rungsflächen und werden daher nach innen gebogen und verformt, wodurch eine Rückstellkraft zum Zurückstellen des Steckers und der Steckbuchse in ihre Ausgangslage, solange diese Rückstell­ kraft auf den Stecker und die Steckbuchse wirkt, um diese von­ einander weg zu bewegen, hervorgerufen wird. Wenn die flexib­ len Arme gebogen und verformt werden, kontaktieren die einen Endabschnitte der Eingriffsabschnitte, die an den Endabschnit­ ten der beiden flexiblen Arme ausgebildet sind, d. h. die Kon­ taktabschnitte der flexiblen Arme die ansteigende Fläche des schrägen Vorsprungs, so daß die flexiblen Arme in einer ande­ ren Richtung als die, in der die flexiblen Arme mittels der Armführungsflächen gebogen werden, gebogen werden.
Da die beiden flexiblen Arme in zwei unterschiedliche Richtun­ gen aufgrund der Armführungsflächen und der ansteigenden Flä­ che des schrägen Vorsprungs gebogen werden, wirkt die Rück­ stellkraft, die in Verbindung mit der ansteigenden Fläche her­ vorgerufen wird, verstärkend zu der Rückstellkraft, die in Verbindung mit den Armführungsflächen entsteht, um den Stecker aus der Steckbuchse zu lösen. Solange der Verbindungszustand des Steckers mit der Steckbuchse unvollständig ist, können diese positiv voneinander getrennt werden, wodurch positiv verhindert wird, daß der Stecker und die Steckbuchse im un­ vollständig verbundenen Zustand gehalten werden.
Ferner ist vorgesehen, daß der Eingriffsabschnitt, der jeweils an dem Endabschnitt eines flexiblen Arms ausgebildet ist, ei­ nen gewölbte Kontaktabschnitt umfaßt, der, wenn das Verbinden ausgeführt wird, ermöglicht, daß der flexible Arm gleichmäßig auf der ansteigenden Fläche gleitet.
Bei der oben genannten Steckverbindung mit Mitteln zur Verhin­ derung eines unvollständig verbundenen Zustands kann, da die Gleitbewegung zwischen dem Eingriffsabschnitt und der anstei­ genden Fläche mit einer geringen Verbindungskraft ausgeführt werden kann, die Wirkung des Verbindens verbessert werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Fig. 1, der das Anfangsstadium des Verbindens des Steckers mit der Steckbuch­ se darstellt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Steckers und der Steckbuchse gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Fig. 1, der ein Zwischenstadium des Verbindens des Steckers mit der Steckbuch­ se darstellt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Stecker und der Steckbuchse im Verbindungsstadium gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Schnitt der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Fig. 1, der den vollständig verbundenen Zustands des Steckers mit der Steck­ buchse darstellt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht des Steckers und der Steckbuchse zu Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Schnitt einer Steckverbindung mit einem her­ kömmlichen Verriegelungsmechanismus; und
Fig. 9 ist eine Draufsicht zu der Steckverbindung gemäß Fig. 8, die den unvollständig verbundenen Zustand derselben dar­ stellt.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 im De­ tail beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Explosions­ darstellung der Ausbildung des Steckergehäuses und des Steck­ buchsengehäuses, die Teil der erfindungsgemäßen Steckverbin­ dung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands sind. Fig. 2 ist ein Schnitt des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses gemäß Fig. 1, der ein Anfangsstadium des Verbindens derselben darstellt. Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. 2. Fig. 4 ist ein Schnitt des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses gemäß Fig. 1, der den unvollständig ver­ bundenen Zustand derselben zeigt. Fig. 5 ist eine Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 ist ein Schnitt des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses gemäß Fig. 1, der den vollständig verbun­ denen Zustand derselben zeigt. Fig. 7 ist eine Draufsicht zu Fig. 6.
Bei der Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden, nachdem Anschlußklemmen, die jeweils an einem Endab­ schnitt eines elektrischen Kabels angecrimpt sind und nachfol­ gend beschrieben werden, in dem Steckergehäuse 2a des Steckers 2 (erstes Steckverbindungselement) und dem Steckbuchsengehäuse 3a der Steckbuchse 3 (zweites Steckverbindungselement), wie in Fig. 1 gezeigt, montiert sind, werden das Steckergehäuse 2a und das Steckbuchsengehäuse 3a miteinander verbunden. D. h., wie in Fig. 2 gezeigt, werden ein Stecker 2 mit Anschlußbuch­ sen 33, die in einem Anschlußklemmenaufnahmeraum 31 des Ste­ ckergehäuses 2a aufgenommen sind und eine Steckbuchse 3 mit Anschlußsteckern 37, die in einem Anschlußklemmenaufnahmeraum 35 des Steckbuchsengehäuses 3a aufgenommen sind, miteinander verbunden, und zusammen die vorliegende Steckverbindung 1 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands bilden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfassen das Steckergehäuse 2a und das Steckbuchsengehäuse 3a Basiskörper 5 bzw. 6, die aneinander befestigt und miteinander verbunden werden, und umfassen wei­ ter mit dem jeweiligen Basiskörper 5 und 6 verbundene Teile eines Riegelmechanismus, der aufgrund des Zusammenwirkens der Basiskörper 5 und 6 nicht nur verhindert, daß das Steckerge­ häuse 2a und das Steckbuchsengehäuse 3a unvollständig mitein­ ander verbunden werden können, sondern auch diese in einem vollständig verbundenen Zustand hält, wenn das Steckergehäuse 2a und das Steckbuchsegehäuse 3a vollständig verbunden sind.
Wie man aus der oben genannten Beschreibung entnehmen kann, weist dieser Riegelmechanismus Teile auf, die jeweils dem Ste­ ckergehäuse 2a bzw. dem Steckbuchsegehäuse 3a zugeordnet sind. Nachfolgend wird zuerst der Teil des Riegelmechanismus, der an dem Steckergehäuse 2a vorgesehen ist, und dann der Teil des Riegelmechanismus, der an dem Steckbuchsengehäuse 3a vorgese­ hen ist, beschrieben.
An dem oberen Abschnitt des Steckergehäuses 2a sind zwei fle­ xible Arme 11a und 11b vorgesehen, deren Basisabschnitte Teil des rückwärtigen Endabschnitts des Steckergehäuses 2a sind. Die flexiblen Arme 11a und 11b ragen von dem rückwärtigen End­ abschnitt des Steckergehäuses 2a vor und erstrecken sich in Verbindungsrichtung, wie durch den Pfeil A in Fig. 1 darge­ stellt. An den vorderen Endabschnitten der flexiblen Arme 11a und 11b sind Eingriffsabschnitte 12a und 12b derart vorgese­ hen, daß sie seitlich nach außen und vom Basiskörper 5 weg nach oben vorragen.
An der jeweilig oberen, vom Basiskörper 5 weg weisenden Fläche der beiden flexiblen Arme 11a und 11b ist ferner ein Betäti­ gungsteil 13 derart angeordnet, daß es die beiden flexiblen Arme 11a und 11b überspannt und miteinander verbindet. Da die beiden flexiblen Arme 11a und 11b stabförmig ausgebildet sind, können die vorderen freien Endabschnitte der beiden flexiblen Arme 11a und 11b, die von dem Ende an dem sie an den Basiskör­ per 5 angeschlossen sind, weg von dem Betätigungsteil 13 ange­ ordnet sind, nicht nur in seitlicher Richtung elastisch gebo­ gen und verformt werden, sondern auch in vertikaler Richtung im Verhältnis zum Basiskörper 5, durch Nutzung deren Elastizi­ tät. Hierdurch wird nicht nur der unvollständig verbundene Zu­ stand verhindert, sondern auch das Aufrechterhalten des voll­ ständig verbundenen Zustands erzielt. In dem rückwärtigen End­ abschnitt des Basiskörpers 5 sind ferner Öffnungen 5a und 5b ausgebildet, durch die Anschlußbuchsen, die je mit einem e­ lektrischeü Kabel verbunden sind, in den Anschlußklemmenauf­ nahmeraum 35 eingeführt werden können.
Nachfolgend wird das Steckbuchsengehäuse 3a beschrieben. An den beiden Seiten des oberen Abschnitts des Basiskörpers 6 des Steckbuchsengehäuses 3a ist jeweils ein Wandabschnitt 21a bzw. 21b vorgesehen, und von den einander zugewandten Flächen der Wandabschnitte 21a und 21b sind Sicherungselemente 22a und 22b derart vorstehend angeordnet, daß sie sich gegenüberstehen. Diese Sicherungselemente 22a und 22b umfassen jeweils eine Armführungsfläche 23a und 23b, die mit ihrem zugehörigen fle­ xiblen Arm 11a bzw. 11b zur Verhinderung des unvollständig verbundenen Zustands zusammenwirkt, und jeweils einen Siche­ rungsstufenabschnitt 24a und 24b, die den zugehörigen Ein­ griffsabschnitt 12a bzw. 12b festlegt, wodurch der vollständig verbundene Zustand aufrechterhalten wird.
Andererseits ist an dem flachen Plattenabschnitt 6a des Basis­ körpers 6 des Steckbuchsengehäuses 3a ein schräger Vorsprung 25 angeordnet. Dieser schräge Vorsprung 25 umfaßt einen fla­ chen Plattenabschnitt 25a und eine in Pfeilrichtung A vom Ba­ siskörper 6 weg schräg ansteigende Fläche 25b.
Die schräg ansteigende Fläche 25b wirkt mit den flexiblen Ar­ men 11a und 11b zur Verhinderung des unvollständig verbundenen Zustands zusammen und verstärkt ferner die Wirkungen der Arm­ führungsflächen 23a und 23b. Wenn der Stecker 2 und die Steck­ buchse 3 miteinander verbunden werden, gleiten die zum Basis­ körper 5 weisenden unteren Flächen der vorderen Enden der fle­ xiblen Arme 11a und 11b auf der Fläche 25b. Die vorderen zum Basiskörper 5 weisenden unteren Endabschnitte der flexiblen Arme 11a und 11b, d. h. deren Kontaktabschnitte 14a und 14b, sind als gewölbte Flächen ausgebildet, um ein gleichmäßiges Gleiten der flexiblen Arme 11a und 11b zu erreichen.
In dem rückwärtigen Endabschnitt des Basiskörpers 6 des Steck­ buchsengehäuses 3a ist ferner eine Aufnahmebohrung 6b ausge­ bildet, die dazu dient, den Basiskörper 5 des Steckergehäuses 2 aufzunehmen und darin zu befestigten. Anschließend an die Aufnahmebohrung 6b ist ein Anschlußklemmenaufnahmeraum 35 (siehe Fig. 2) derart ausgebildet, daß er mit der Aufnahmeboh­ rung 6b kommuniziert.
Nachfolgend wird die Betätigung, die ausgeführt wird, wenn der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden, beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Anschlußbuchse 33 mit dem End­ abschnitt eines elektrischen Kabels 32, das an diese ange­ klemmt und mit dieser verbunden ist, durch die Öffnung 5a in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 31, der in dem Basiskörper 5 des Steckergehäuses 3 ausgebildet ist, eingeführt.
An dem unteren Endabschnitt des Anschlußklemmenaufnahmeraums 31 ist ferner ein Sicherungsvorsprung 5c angeordnet, der die Anschlußbuchse 33 unlösbar festlegt. In dem vorderen inneren Abschnitt der Anschlußbuchse 33 ist ein blattfederförmiger Kontaktabschnitt 33a ausgebildet, der den Stift einer zugehö­ rigen Anschlußklemme elastisch kontaktieren kann. Ferner ist in dem vorderen Endabschnitt des Anschlußklemmenaufnahmeraums 31 eine Einführbohrung 31a ausgebildet, durch die die zugehö­ rige Anschlußklemme eingeführt werden kann.
Andererseits wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Anschlußstecker 37 mit dem Endabschnitt eines elektrischen Kabels 36, das an diesen angepreßt und mit diesem verbunden ist, in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 35, der im Basiskörpers 6 des Ste­ ckergehäuses 2 ausgebildet ist, eingeführt.
An dem unteren Endabschnitt des Anschlußklemmenaufnahmeraums 35 ist des weiteren ein Sicherungsvorsprung 6c angeordnet, der den Anschlußstecker 37 unlösbar festlegt. An dem vorderen End­ abschnitt des Anschlußsteckers 37 ist ein stabförmiger Verbin­ dungsabschnitt 37a ausgebildet, der den Kontaktabschnitt 33a kontaktieren kann. In dem vorderen Endabschnitt des Anschluß­ klemmenaufnahmeraums 35 ist eine Einführbohrung 35a ausgebildet, durch die der Verbindungsabschnitt 37a hindurch­ treten kann.
Nachfolgend wird die Betätigung, die ausgeführt wird, wenn der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden, beschrieben.
Um den Stecker 2 mit der Steckbuchse 3 zu verbinden, wie durch den Pfeil A in Fig. 1 dargestellt, wird der Basiskörper 5 des Steckergehäuses 2a gegenüber der Aufnahmebohrung 6b, die in dem Steckbuchsengehäuse 3a ausgebildet ist, ausgerichtet und in diese hineingeschoben. Dadurch werden die beiden flexiblen Arme 11a und 11b zwischen die Wandabschnitte 21a und 21b, die an dem oberen Abschnitt des Basiskörpers 6 ausgebildet sind, eingeführt. Wenn das Einführen des Basiskörpers 5 weiter, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ausgeführt wird, kontaktieren die Eingriffsabschnitte 12a und 12b jeweils ihre zugehörige Armführungsfläche 23a bzw. 23b.
D. h., wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Basiskörper 5 des Ste­ ckers 2 in die Aufnahmebohrung 6b der Steckbuchse 2 hineinge­ schoben, so daß der Verbindungsabschnitt 37a, der in die Auf­ nahmebohrung 6b vorragt, in die Einführbohrung 31a, die am Stecker 2 ausgebildet ist, eingeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, da die Länge, die für die Eingriffabschnitte 12a und 12b benötigt wird, um die Armführungsflächen 23a und 23b zu kontaktieren, relativ lang ist, das Verbinden des Steckers 2 mit der Steckbuchse 3 im Anfangsstadium des Verbindens im we­ sentlichen ohne Widerstand ausgeführt werden. Aus diesem Grund wird aufgrund des Kontaktes der Eingriffsabschnitte 12a und 12b mit den Armführungsflächen 23a und 23b der Eindruck eines Widerstands erhöht, was dem Arbeiter ermöglicht, den Befesti­ gungszustand zwischen den beiden Steckverbindern 2 und 3 zu erkennen.
Bezüglich des Zustands des Riegelmechanismus ist festzustel­ len, dass in dem Anfangsstadium des Verbindens, wie in Fig. 3 gezeigt, die Eingriffsabschnitte 12a und 12b, die an den vor­ deren Endabschnitten der beiden flexiblen Arme 11a und 11b ausgebildet sind, die Basisabschnitte der Armführungsflächen 23a und 23b unter der Führung der Wandabschnitte 21a und 21b kontaktieren. Die beiden flexiblen Arme 11a und 11b, die ein Paar bilden, sind jedoch jeweils gerade ausgebildet und erzeu­ gen daher keine Rückstellkraft, die den Stecker 2 und die Steckbuchse 3 voneinander trennt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kontaktiert der Kontaktabschnitt 14b noch nicht die schräg ansteigende Fläche 25b des schrägen Vor­ sprungs 25 und es wird daher auch keine Rückstellkraft durch den Vorsprung 25 hervorgerufen. Es wird daher noch keine Wir­ kung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands zwischen dem Stecker 2 und der Steckbuchse 3 hervorgerufen, da aber der Verbindungsweg zwischen diesen gering ist, besteht nicht die Gefahr, daß der unvollständig verbundene Zustand mit einem vollständig verbundenen Zustand verwechselt wird.
Wenn das Verbinden des Steckers 2 mit der Steckbuchse 3, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, weiter ausgeführt wird, kon­ taktieren die Eingriffsabschnitte 12a und 12b, die an dem vor­ deren Endabschnitt jedes der beiden flexiblen Arme 11a und 11b ausgebildet sind, eine der Armführungsflächen 23a und 23b, so daß die beiden flexiblen Arme 11a und 11b aufeinander zu nach innen entlang des sich aneinander annähernden Verlaufs der Armführungsflächen 23a und 23b gebogen und elastisch verformt werden.
Aufgrund der nach innen aufeinander zu gerichteten Verformung der beiden flexiblen Arme 11a und 11b kontaktieren die Kon­ taktabschnitte 14a und 14b der Eingriffsabschnitte 12a und 12b teilweise die schräg ansteigende Fläche 25b des schrägen Vor­ sprungs 25. Die beiden flexiblen Arme 11a und 11b werden daher nicht nur nach aufeinander zu nach innen, sondern auch nach oben vom Basiskörper 5 weg, gebogen und verformt, wodurch eine Rückstellkraft hervorgerufen wird, die den Stecker 2 von der Steckbuchse 3 trennt.
Wenn das Verbinden des Steckers 2 und der Steckbuchse 3 noch weiter ausgeführt wird, nähern sich die beiden flexiblen Arme 11a und 11b den benachbarten Abschnitten der oberen Abschnitte nicht nur der Armführungsflächen 23a und 23b, sondern auch der ansteigende Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25 an, so daß die nach innen aufeinander zu und nach oben vom Basiskörper 5 weg gerichtete Verformung der beiden flexiblen Arme 11a und 11b den größten Wert annimmt. Wenn der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden, wird vom Beginn des Verbindens bis zu dem Punkt, daß sich die beiden Arme 11a und 11b den Armführungsflächen 23a und 23b annähern, keine Rückstellkraft hervorgerufen. Nach diesem Punkt, d. h. wenn sich die beiden flexiblen Arme 11a und 11b den Armführungsflä­ chen 23a und 23b annähern, bis zu dem Punkt, wenn sie sich den oberen Abschnitten der Armführungsflächen 23a und 23b annä­ hern, wird eine Rückstellkraft hervorgerufen.
Es ist zu vermerken, daß, wenn die beiden flexiblen Arme 11a und 11b nach aufeinander zu nach innen gebogen und verformt werden, eine Rückstellkraft hervorgerufen wird, und daß fer­ ner, da die beiden flexiblen Arme 11a und 11b auf der anstei­ genden Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25 vom Basiskörper 5 weg nach oben verlagert werden, eine weitere Rückstellkraft hervorgerufen wird, d. h., die zu der oben genannten Rückstell­ kraft hinzukommt. Die beiden entstehenden Rückstellkräfte neh­ men während des Verbindens des Steckers 2 mit der Steckbuchse 3 zu.
Da die Rückstellkraft, die den Stecker 2 von der Steckbuchse 3 trennt, vergrößert ist, werden, wenn der Arbeiter den unvoll­ ständig verbundenen Zustand nicht erkennt und mit dem voll­ ständig verbundenen Zustand verwechselt und daher das Verbin­ den beendet, der Stecker 2 und die Steckbuchse 3, die mitein­ ander verbunden werden sollen, positiv voneinander getrennt, wodurch verhindert ist, daß der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 unvollständig miteinander verbunden werden.
Wenn das Verbinden des Steckers 2 mit der Steckbuchse 3, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, weiter ausgeführt wird, bewe­ gen sich die beiden flexiblen Arme 11a und 11b über die Arm­ führungsflächen 22a und 22b und werden dann an den Sicherungs­ elementen 22a und 22b festgelegt, wobei sie in ihre ursprüng­ liche gerade Form wieder zurückkehren können.
Die Eingriffsabschnitte 12a und 12b bewegen sich dabei nach außen voneinander weg und entfernen sich von dem oberen Ab­ schnitt des ansteigenden Vorsprungs 25, so daß der Kontakt zwischen der ansteigenden Fläche 25b des schrägen Vorsprungs 25 und den Kontaktabschnitten 14a und 14b unterbrochen und keine Rückstellkraft mehr hervorgerufen wird, die den Stecker 2 und die Steckbuchse 3 auseinander bewegen will. Der Basis­ körper 5 des Steckers 2 wird dementsprechend endgültig in der Aufnahmebohrung 6b der Steckbuchse 3 festgelegt und der Ver­ bindungsabschnitt 37a kontaktiert daher den Kontaktabschnitt 33a, wodurch der Stecker 2 mit der Steckbuchse 3 elektrisch verbunden ist.
Um den endgültig verbundenen Zustand zwischen dem Stecker 2 und der Steckbuchse 3 zu lösen, kann das Betätigungsteil 13 mit dem Finger beaufschlagt werden, um dadurch die beiden fle­ xiblen Arme 11a und 11b nach unten zum Basiskörper 5 zu drü­ cken, so daß sich die Eingriffsabschnitte 12a und 12b von den Sicherungselementen 22a und 22b trennen und herausgezogen wer­ den können; d. h. der verbundene Zustand zwischen dem Stecker 2 und der Steckbuchse 3 kann einfach aufgehoben werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbunde­ nen Zustands an der Steckbuchse ein schräger Vorsprung ange­ ordnet, der eine schräg ansteigende Fläche aufweist, damit die flexiblen Arme gebogen werden können, bis die beiden Steck­ verbinder vollständig miteinander verbunden sind, wodurch die Rückstellkraft unterstützend hervorgerufen wird, die die Steckbuchse und den Stecker voneinander trennt und diese dazu entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung bewegt und wobei, wenn der Stecker und die Steckbuchse vollständig miteinander verbunden sind, die zusätzliche Rückstellkraft aufgehoben wird und die Eingriffsabschnitte an den Sicherungsstufenabschnitten festgelegt werden können.
Wenn der Stecker mit der Steckbuchse verbunden wird, werden daher die beiden flexiblen Arme in zwei unterschiedlichen Richtungen aufgrund der Armführungsflächen und der ansteigen­ den Fläche des schrägen Vorsprungs gebogen. Die Rückstell­ kraft, die durch die ansteigende Fläche hervorgerufen wird, addiert sich zu der Rückstellkraft, die von den Armführungs­ flächen hervorgerufen wird, wodurch die Rückstellkraft, die den Stecker von der Steckbuchse trennt, unterstützt wird. Wenn der vollständig verbundene Zustand zwischen dem Stecker und der Steckbuchse nicht erreicht wird, werden diese daher posi­ tiv voneinander getrennt, wodurch verhindert werden kann, daß der Stecker und die Steckbuchse im unvollständig verbundenen Zustand zueinander verbleiben.
Bei der vorliegenden Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfaßt ferner der Ein­ griffsabschnitt, der an dem Endabschnitt jedes flexiblen Arms ausgebildet ist, einen gewölbten Kontaktabschnitt, der, wenn der Stecker mit der Steckbuchse verbunden wird, für eine gleichmäßige Gleitbewegung des flexiblen Arms auf der anstei­ genden Fläche sorgt. Da die Gleitbewegung des Eingriffsab­ schnitts bezüglich der ansteigenden Fläche mit einer geringen Verbindungskraft ausgeführt werden kann, kann das Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse verbessert werden.

Claims (8)

1. Steckverbindung (1) mit Mitteln zur Verhinderung eines un­ vollständig verbundenen Zustands umfassend
ein erstes Steckverbindungselement (2), an dem ein flexib­ ler Arm (11a, 11b) ausgebildet ist, der sich in Verbin­ dungsrichtung erstreckt, und einen Eingriffsabschnitt (12a, 12b) an seinem vorderen Endabschnitt aufweist, ein zweites Steckverbindungselement (3),
an dem ein Sicherungselement (22a, 22b) ausgebildet ist, das mit einer Armführungsfläche (23a, 23b) versehen ist, die ermöglicht, daß der flexible Arm (11a, 11b) gebogen wird, und das einen Sicherungsstufenabschnitt (24a, 24b) zum Festlegen des Eingriffsabschnitts (12a, 12b) des fle­ xiblen Arms (11a, 11b) aufweist, und an dem
ein Vorsprung (25) ausgebildet ist, der mit einem flachen Abschnitt (25a) und einer schräg ansteigenden Fläche (25b), mit deren Hilfe der flexible Arm (11a, 11b) gebogen wird,
wobei eine erste Rückstellkraft zwischen dem flexiblen Arm (11a, 11b) und der Armführungsfläche (23a, 23b) durch Gleiten des flexiblen Arms (11a, 11b) auf der Armführungs­ fläche (23a, 23b) hervorgerufen und eine zweite Rückstell­ kraft zwischen dem flexiblen Arm (11a, 11b) und dem Vor­ sprung (25) durch Gleiten des flexiblen Arms (11a, 11b) auf dem Vorsprung (25) entsprechend dem Fortschreiten des Verbindens hervorgerufen wird, so daß das erste Steckver­ bindungselement (2) und das zweite Steckverbindungselement (3) entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung auseinander bewegt werden, solange das erste Steckverbindungselement (2) und das zweite Steckverbindungselement (3) nicht voll­ ständig miteinander verbunden sind.
2. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt (12a, 12b) des flexiblen Arms (11a, 11b) mit einem gewölbten Kontaktabschnitt (33a) ver­ sehen ist, mit dem der flexible Arm (11a, 11b) auf der an­ steigenden Fläche (25b) des Vorsprungs (25) gleichmäßig gleitet.
3. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 1, wobei zwei flexible Arme (11a, 11b), die ein Paar bilden, und zwei Sicherungselemente (22a, 22b), die ein Paar bil­ den, vorgesehen sind.
4. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 3, wobei die flexiblen Arme (11a, 11b) durch die Führungsflä­ chen (23a, 23b) der Sicherungselemente (22a, 22b) derart nach innen aufeinander zu gebogen werden, daß der Abstand zwischen den flexiblen Armen (11a, 11b) verringert wird, und die flexiblen Arme (11a, 11b) durch die ansteigende Fläche (25b) des Vorsprungs (25) entsprechend dem Verbin­ dungsweg nach oben vom Basiskörper (5) des ersten Steck­ verbindungselements (2) weg gebogen werden.
5. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands umfassend
ein erstes Steckverbindungselement (2),
zwei flexible Arme (11a, 11b), die an einem oberen Ab­ schnitt des ersten Steckverbindungselement (2) ausgebildet sind,
einen Eingriffsabschnitt (12a, 12b), der an einem vorderen Endabschnitt eines jeden flexiblen Arms (11a, 11b) ausge­ bildet ist,
ein zweites Steckverbindungselement (3),
zwei Sicherungselemente (22a, 22b), die an einem oberen Abschnitt des zweiten Steckverbindungselements (3) ausge­ bildet sind und mit einem Sicherungsstufenabschnitt (24a, 24b) an einem rückwärtigen Endabschnitt versehen sind,
ein erstes Biegemittel zum Biegen der flexiblen Arme (11a, 11b) derart nach innen, daß der Abstand zwischen den fle­ xiblen Armen (11a, 11b) beim Verbinden entsprechend dem Fortschreiten des Verbindungsweg verringert wird, und
ein zweites Biegemittel zum Biegen der flexiblen Arme (11a, 11b) nach oben entsprechend dem Fortschreiten des Verbindens,
wobei eine Rückstellkraft zum Auseinanderbewegen des ers­ ten Steckverbindungselements (2) und des zweiten Steckver­ bindungselements (3) in entgegengesetzter Richtung zu de­ ren Verbindungsrichtung durch Biegen der flexiblen Arme (11a, 11b) hervorgerufen wird, so daß das erste Steckver­ bindungselement (2) nicht vollständig mit dem zweiten Steckverbindungselement (3) verbunden ist.
6. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 5, wobei das erste Biegemittel (25a) eine Führungsfläche (23a, 23b) umfaßt, die an einer inneren Fläche des Siche­ rungselements (22a, 22b) ausgebildet ist.
7. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 5, wobei das zweite Biegemittel (25b) einen Vorsprung (25) umfaßt, der an einem oberen Abschnitt des zweiten Steck­ verbindungselements (3) ausgebildet ist, der mit einem flachen Plattenabschnitt (25a) und einer ansteigenden Flä­ che (25b) versehen ist, die ermöglichen, daß der flexible Arm (11a, 11b) gebogen wird.
8. Steckverbindung mit Mitteln zur Verhinderung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 7, wobei der Eingriffsabschnitt (12a, 12b) jedes flexiblen Arms (11a, 11b) mit einem gewölbten Kontaktabschnitt (33a) versehen ist, damit der flexible Arm (11a, 11b) auf der ansteigenden Fläche (25b) des Vorsprungs (25) gleichmäßig gleitet.
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