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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlusspassstück und auf einen entsprechenden Verbinder.
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Die Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2017-168445 offenbart eine Kontakteinheit (nachfolgend als ein Anschlusspassstück bezeichnet), welche eine Verriegelungsfeder (nachfolgend als eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze bezeichnet) beinhaltet. Das Anschlusspassstück ist bzw. wird in einer Kontaktkammer eines Gehäuses durch die verriegelnde Lanze verriegelt. Die verriegelnde Lanze beinhaltet ein Gehäuse-Verbindungsteil an einem Spitzenteil. 2 der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2017-168445 zeigt einen Zustand, wo ein Verriegelungsschulterabschnitt (Bezugszeichen 149 in 2) des Gehäuse-Verbindungsteils sich in Kontakt mit einer Wand (Bezugszeichen 320 in 2) des Gehäuses befindet.
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In dem obigen Fall kann in einem einzelnen bzw. einzigartigen Zustand des Anschlusspassstücks, bevor es in das Gehäuse aufgenommen wird, ein externer Gegenstand, wie beispielsweise ein Draht, mit dem Gehäuse-Verbindungsteil zusammentreffen und durch dieses gefangen bzw. ergriffen werden, und die verriegelnde Lanze könnte in einer umkehrenden Richtung geneigt werden, um gebrochen zu werden.
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Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, ein Anschlusspassstück und einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welche fähig sind, den Bruch einer verriegelnden Lanze zu verhindern und eine haltende Kraft an einem Gehäuse zu erhöhen bzw. zu verstärken.
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Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einem Aspekt wird ein Anschlusspassstück zur Verfügung gestellt mit einem Anschlusskörper, welcher wenigstens teilweise in einen Hohlraum eines Gehäuses einzusetzen ist, einer ablenkbaren und verformbaren bzw. deformierbaren verriegelnden Lanze, welche sich schräg von einem Basisendteil, welches mit einer äußeren Wand des Anschlusskörpers verbunden ist, zu einem Spitzenteil erstreckt, wobei das Spitzenteil konfiguriert ist, um an einer Wandoberfläche des Hohlraums zurückgehalten und verriegelt zu sein bzw. zu werden, wenigstens einem eingehakten Abschnitt, welcher mit der Spitzenteilseite der verriegelnden Lanze verbunden ist, und wenigstens einem einhakenden Abschnitt, welcher mit der äußeren Wand des Anschlusskörpers verbunden ist, wobei der einhakende Abschnitt fähig ist, den eingehakten Abschnitt von einer Seite gegenüberliegend zu einer Seite zu kontaktieren, in deren Richtung die verriegelnde Lanze in einem Einsetzprozess in den Hohlraum abgelenkt ist bzw. wird.
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Wenn ein externer Gegenstand mit dem Spitzenteil der verriegelnden Lanze zusammentrifft bzw. -wirkt, wenn sich das Anschlusspassstück in einem einzelnen bzw. einzigartigen Zustand befindet, bevor es wenigstens teilweise in das Gehäuse aufgenommen ist bzw. wird, kann die verriegelnde bzw. Verriegelungslanze in Richtung zu der Seite gegenüberliegend zu der Seite verschoben bzw. verlagert werden, in welcher die verriegelnde Lanze in dem Einsetzprozess in den Hohlraum abgelenkt wird, und weiters umgekehrt bzw. umgedreht und gebrochen werden. Jedoch kontaktiert gemäß der obigen Konfiguration der eingehakte Abschnitt, welcher mit der verriegelnden Lanze (insbesondere der Spitzenteilseite bzw. der Seite des Spitzenteils davon) verbunden ist, den einhakenden Abschnitt, welcher mit der äußeren Wand des Anschlusskörpers verbunden ist, um eine Umkehrbewegung der verriegelnden Lanze zu beschränken. Derart kann der Bruch oder die Beschädigung der verriegelnden Lanze verhindert werden.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der eingehakte Abschnitt im Wesentlichen entlang einer Wandoberfläche einer Wand an der Spitzenteilseite der verriegelnden Lanze vorgesehen sein, um im Wesentlichen durchgehend mit der bzw. anschließend an die Wand auf der Spitzenteilseite der verriegelnden Lanze zu sein.
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Gemäß dieser Konfiguration kann der eingehakte Abschnitt relativ leicht gebildet werden, ohne die Struktur der verriegelnden Lanze besonders kompliziert im Vergleich zu konventionellen zu machen.
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Insbesondere kann der einhakende Abschnitt im Wesentlichen entlang einer Wandoberfläche der äußeren Wand des Anschlusskörpers vorgesehen sein, um im Wesentlichen durchgehend mit der äußeren Wand des Anschlusskörpers zu sein.
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Gemäß dieser Konfiguration kann der einhakende Abschnitt relativ leicht gebildet werden, ohne die Struktur des Anschlusskörpers besonders kompliziert im Vergleich zu konventionellen zu machen.
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Weiters kann insbesondere das Spitzenteil der verriegelnden Lanze geformt sein, um sich in einer Breitenrichtung zu erstrecken, welche eine ablenkende Richtung der verriegelnden Lanze schneidet bzw. kreuzt, und es kann der eingehakte Abschnitt im Wesentlichen durchgehend von einer Wand auf einer Endseite in Breitenrichtung des Spitzenteils vorgesehen sein.
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Wenn eine Auszugskraft auf das Anschlusspassstück wirkt, wobei bzw. wenn das Spitzenteil der verriegelnden Lanze an der Wandoberfläche des Hohlraums verriegelt ist, kontaktiert der eingehakte Abschnitt den einhakenden Abschnitt und ist bzw. wird in einem verriegelten Zustand auf der einen Endseite in Breitenrichtung des Spitzenteils der verriegelnden Lanze gehalten, während der eingehakte Abschnitt in Richtung zu der einen Endseite in Breitenrichtung geneigt und auf der anderen Endseite in Breitenrichtung des Spitzenteils der verriegelnden Lanze angehoben ist bzw. wird, woraus resultiert, dass ein verriegelnder Rand des Spitzenteils der verriegelnden Lanze mit der Wandoberfläche des Hohlraums erhöht bzw. vergrößert werden kann. Als ein Resultat kann die haltende bzw. Haltekraft des Anschlusspassstücks an dem Gehäuse weiter erhöht bzw. gesteigert werden.
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Weiters umfasst insbesondere der eingehakte Abschnitt wenigstens einen berührenden Abschnitt, welcher zu einem Kontaktieren des einhakenden Abschnitts fähig ist, wobei der berührende Abschnitt vorzugsweise an wenigstens einem rückwärtigen bzw. nach rückwärts vorragenden Teil des eingehakten Abschnitts angeordnet ist.
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Weiters beinhaltet insbesondere die verriegelnde Lanze wenigstens eine verriegelnde Kante bzw. einen verriegelnden Rand und es ist der berührende Abschnitt hinter dem rückwärtigen Ende der verriegelnden Kante angeordnet.
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Weiters ist insbesondere eine Länge des einhakenden Abschnitts in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung kleiner als diejenige des berührenden Abschnitts in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
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Weiters ist insbesondere in einem natürlichen Zustand, wo nach einem ordnungsgemäßen Einsetzen in den Hohlraum die verriegelnde Lanze rückstellfähig wenigstens teilweise zurückkehrt, ein distales Ende des berührenden Abschnitts des eingehakten Abschnitts entfernt von dem einhakenden Abschnitt mit einem dazwischen definierten Frei- bzw. Zwischenraum angeordnet.
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Weiters beinhaltet insbesondere der einhakende Abschnitt wenigstens einen Schlitz.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Gehäuse, welches wenigstens einen Hohlraum darin definiert aufweist, und wenigstens ein Anschlusspassstück gemäß dem obigen Aspekt oder einer besonderen Ausführungsform davon, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum einsetzbar ist.
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Gemäß dem Obigen ist bzw. wird, wenn eine Auszugskraft auf das Anschlusspassstück in einer austretenden Richtung von bzw. aus dem Hohlraum wirkt, nachdem das Anschlusspassstück in das Gehäuse aufgenommen ist, das Spitzenteil der verriegelnden Lanze an der Wandoberfläche des Hohlraums verriegelt, wobei jedoch eine Umkehrbewegung der verriegelnden Lanze durch den Kontakt des eingehakten Abschnitts mit dem einhakenden Abschnitt wie in dem obigen Fall beschränkt ist bzw. wird. Als ein Resultat kann die verriegelnde Lanze fest an dem Gehäuse verriegelt sein bzw. werden und es kann eine haltende bzw. Haltekraft des Anschlusspassstücks an dem Gehäuse erhöht bzw. gesteigert werden.
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Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
- 1 ist eine Seitenansicht eines Anschlusspassstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Zustand zeigt, wo das Anschlusspassstück in einem Hohlraum eines Gehäuses eingesetzt ist,
- 2 ist eine Draufsicht auf das Anschlusspassstück,
- 3 ist eine Vorderansicht des Anschlusspassstücks,
- 4 ist eine Ansicht der linken Seite des Anschlusspassstücks,
- 5 ist eine Ansicht der rechten Seite des Anschlusspassstücks,
- 6 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5, und
- 7 ist eine Abwicklung des Anschlusspassstücks.
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<Ausführungs form>
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Nachfolgend wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Ein Anschlusspassstück 10 gemäß dieser Ausführungsform ist bzw. wird integral bzw. einstückig oder einteilig durch ein Anwenden eines Biegens, Faltens, Prägens, Schneidens und dgl. gebildet, nachdem eine leitende bzw. leitfähige (insbesondere metallische) Platte in eine Abwicklungsform gestanzt oder geschnitten ist bzw. wird, welche in 7 gezeigt ist. Das Anschlusspassstück 10 ist wenigstens teilweise in ein Gehäuse 60 eines Verbinders aufzunehmen. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung eine linke Seite von 1, 2 und 5 als eine Vorderseite betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezeichnet wird und eine vertikale Richtung auf einer vertikalen Richtung von 1 und 3 bis 6 basiert.
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Das Gehäuse 60 ist insbesondere aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 1 gezeigt ist, wenigstens einen Hohlraum 61, welcher im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchtritt, und wenigstens einen eine Lanze aufnehmenden Abschnitt 62, welcher wenigstens teilweise den Hohlraum 61 schneidet bzw. kreuzt und damit kommuniziert bzw. in Verbindung steht. Weiters weist das Gehäuse 60 wenigstens eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 63 entlang einer Richtung, welche eine Einsetzrichtung des Anschlusspassstücks 10 in das Gehäuse 61 schneidet bzw. kreuzt, insbesondere im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung auf der rückwärtigen Oberfläche des die Lanze aufnehmenden Abschnitts bzw. Lanzen-Aufnahmeabschnitts 62 auf. In dem Fall dieser Ausführungsform ist der Verbinder insbesondere von einem nicht-wasserdichten Typ, und ein oder mehrere Dichtglied(er), wie beispielsweise ein Dichtring und ein Gummistopfen sind nicht in das Gehäuse 60 montiert.
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Das Anschlusspassstück 10 ist insbesondere ein sogenanntes aufnehmendes bzw. Buchsen-Anschlusspassstück, welches im Wesentlichen geformt ist, um in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung länglich bzw. verlängert zu sein und/oder wenigstens teilweise in den Hohlraum 61 des Gehäuses 60 von einer Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt oder einsetzbar zu sein. Wie dies in 2, 4 und 5 gezeigt ist, beinhaltet das Anschlusspassstück 10 einen (insbesondere im Wesentlichen rohrförmigen) Anschlusskörper 11, einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher insbesondere wenigstens eine Drahttrommel 12 in der Form einer offenen Trommel, welche hinter dem Anschlusskörper 11 angeordnet ist, und/oder wenigstens eine Isolationstrommel 13 in der Form einer offenen Trommel umfasst, welche insbesondere hinter der Drahttrommel 12 angeordnet ist. Die Drahttrommel 12 ist auf einen Kern (welcher insbesondere durch ein Entfernen einer Beschichtung an oder nahe einem Endteil freigelegt ist) eines nicht illustrierten Drahts zu crimpen oder zu biegen oder zu verformen und damit zu verbinden. Die Isolationstrommel 13 ist auf die Beschichtung an oder nahe dem Endteil des nicht illustrierten Drahts zu crimpen oder zu biegen oder zu verformen und damit zu verbinden.
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Wie dies in 3 und 6 gezeigt ist, ist bzw. wird der Anschlusskörper 11 insbesondere in eine Form bzw. Gestalt eines polygonalen Rohrs insgesamt zusammengebaut und beinhaltet eine Boden- oder Basiswand 14 kontinuierlich mit der bzw. anschließend an die Drahttrommel 12 und die Isolationstrommel 13, eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Seitenwänden 15, 16, welche von der Bodenwand 14 (insbesondere beiden Enden in Breitenrichtung davon) aufragen, und eine oder mehrere Deckenwand (-wände), insbesondere eine innere Deckenwand 17, welche sich von einer Seitenwand 15 (insbesondere einem oberen Endteil davon) in Richtung zu oder zu der anderen Seitenwand 16 erstreckt, und eine äußere Deckenwand 18, welche sich von der anderen Seitenwand 16 (insbesondere einem oberen Endteil davon) in Richtung zu oder zu der einen Seitenwand 15 erstreckt und wenigstens teilweise oberhalb (außerhalb) der inneren Deckenwand 17 angeordnet ist.
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Ein Kontaktabschnitt 19, welcher durch ein Falten eines Zungenstückteils (siehe Bezugszeichen 19 in 7) gebildet ist bzw. wird, welches nach vorne von einem Abschnitt der Deckenwand 17 (insbesondere dem vorderen Ende der inneren Deckenwand 17) in einem abgewickelten Zustand im Wesentlichen nach hinten vorragt, ist in dem Anschlusskörper 11 vorgesehen. Wenn das Gehäuse 60 mit einem nicht illustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbunden wird, ist ein aufzunehmender Flachstecker bzw. Dorn 90 (siehe 1) eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusspassstücks, welches wenigstens teilweise in dem zusammenpassenden Gehäuse aufgenommen ist, wenigstens teilweise in den Anschlusskörper 11 einzusetzen, und die beiden Anschlusspassstücke sind bzw. werden elektrisch durch den rückstellfähigen bzw. elastischen Kontakt des Kontaktabschnitts 19 mit dem aufzunehmenden Flachstecker 90 verbunden.
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Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die innere Deckenwand 17 insbesondere im Wesentlichen horizontal in einer Breitenrichtung insgesamt angeordnet. Wie dies in 5 gezeigt ist, beinhaltet die innere Deckenwand 17 einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von vorderen und rückwärtigen verriegelnden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 21 auf einem Abschnitt (insbesondere einem Spitzenteil), welcher in Richtung zu der anderen Seitenwand 16 gerichtet ist. Die andere Seitenwand 16 beinhaltet ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von vorderen und rückwärtigen verriegelnden bzw. Verriegelungslöchern 22, zu welchen benachbart bzw. anschließend die jeweiligen verriegelnden Vorsprünge 21 anzuordnen sind, in welche insbesondere die jeweiligen verriegelnden Vorsprünge 21 wenigstens teilweise an Positionen entsprechend den jeweiligen verriegelnden Vorsprüngen 21 eingesetzt sind bzw. werden.
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Das obere oder distale Endteil der einen Seitenwand 15 ist bzw. wird wenigstens teilweise über wenigstens ein Schlitzloch 23 und/oder einen ausgeschnittenen Abschnitt 24 (siehe 7) zwischen der inneren Deckenwand 17 und der einen Seitenwand 15 gebogen, wodurch es als ein unterer Stufenabschnitt 25 gebildet wird, welcher insbesondere im Wesentlichen eine konvex-konkave Form in der vertikalen Richtung aufweist, wie dies in 4 gezeigt ist.
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Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die äußere Deckenwand 18 insbesondere derart angeordnet, um weiter aufwärts oder auswärts als die innere Deckenwand 17 insgesamt angehoben zu sein bzw. zu werden. Ein Teil der äußeren Deckenwand 18 nahe der einen Seitenwand 15 ist schräg (insbesondere nach unten) in Richtung zu dem unteren Stufenabschnitt 25 angeordnet und/oder nach unten an einer Position im Wesentlichen oberhalb der einen Seitenwand 15 gebogen, und/oder ein oberer oder hilfsweiser Stufenabschnitt 26, welcher an den unteren Stufenabschnitt 25 (insbesondere in einer übereinstimmenden oder konvexkonkaven Weise) von oben einzupassen ist, wie dies in 4 gezeigt ist, ist auf einem unteren oder distalen Endteil der äußeren Deckenwand 18 ausgebildet.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, ist ein Ausschnitt 27 im Wesentlichen in Form einer Schleife mit Enden insbesondere in einer Region des Anschlusskörpers 11 von der anderen Seitenwand 16 zu der äußeren Deckenwand 18 in dem abgewickelten Zustand ausgebildet, und ein Plattenstückteil im Inneren des Ausschnitts 27 ist (z.B. aufwärts) angehoben bzw. erhöht, wodurch eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 28 gebildet wird, welche sich schräg (z.B. aufwärts) von einem vorderen Ende (oder benachbart dazu bzw. anschließend daran) zu einem rückwärtigen Ende (oder benachbart dazu bzw. anschließend daran) erstreckt, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist. Die verriegelnde Lanze 28 beinhaltet einen Schwenkpunktabschnitt 29, welcher als ein Start- bzw. Ausgangspunkt einer Neigung dient, an einer Position, welche (insbesondere geringfügig hinter) das vordere Ende des Ausschnitts 27 zurückgezogen ist, welcher mit einer vorderen Region des Anschlusskörpers 11 verbunden ist, und ist ablenkbar und deformierbar bzw. verformbar in der vertikalen Richtung mit dem Schwenkpunktabschnitt 29 als einem Schwenkpunkt bzw. Drehpunkt.
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Wie dies in 6 gezeigt ist, beinhaltet die verriegelnde Lanze 28 insbesondere einen Seitenplattenabschnitt 31 im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung, welcher mit einer Wandoberfläche der anderen Seitenwand 16 ohne jegliche Stufe verbunden ist, einen oberen Plattenabschnitt 32 bzw. Abschnitt einer oberen Platte im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung bei oder nahe einer Endseite in Breitenrichtung eines oberen Endes und einen gebogenen Abschnitt 33, welcher den Seitenplattenabschnitt 31 und den oberen Plattenabschnitt 32 verbindet und insbesondere im Wesentlichen einen gebogenen bzw. gekrümmten Querschnitt aufweist. Der Seitenplattenabschnitt 31, der obere Plattenabschnitt 32 und der gebogene Abschnitt 33 sind insbesondere über die im Wesentlichen gesamte Länge der verriegelnden Lanze 28 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen. Ein sich erstreckender Abschnitt 34, welcher gebogen ist, um sich nach unten oder im Wesentlichen in Richtung zu der Basisplatte 11 zu erstrecken, ist mit einem Endteil gegenüberliegend zu einer Seite verbunden, welche mit dem Seitenplattenabschnitt 31 insbesondere an oder nahe einem rückwärtigen Endteil des oberen Plattenabschnitts 32 verbunden ist.
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Wie dies in 6 gezeigt ist, beinhaltet die verriegelnde Lanze 28 wenigstens eine verriegelnde Kante bzw. einen verriegelnden Rand 35, welche(r) insbesondere im Wesentlichen in einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt von dem oberen Plattenabschnitt 32 zu dem sich erstreckenden Abschnitt 34 auf einem rückwärtigen Ende (Spitze) gekrümmt ist, welches als ein freies Ende dient. Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, ist die verriegelnde Kante 35 der verriegelnden Lanze 28 insbesondere wenigstens teilweise nach rückwärts in eine umgekehrte verjüngte Form bzw. Gestalt in Richtung zu dem oberen Ende in einer Seitenansicht geneigt.
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Wie dies in 1 und 5 gezeigt ist, beinhaltet die verriegelnde Lanze 28 wenigstens einen eingehakten Abschnitt 36, welcher insbesondere im Wesentlichen nach rückwärts nach einem Vorragen nach unten von oder nahe einer rückwärtigen Endseite des Seitenplattenabschnitts 31 vorragt. Der eingehakte Abschnitt 36 ist derart angeordnet, dass Plattenoberflächen davon sich insbesondere im Wesentlichen entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und/oder der vertikalen Richtung ähnlich zu dem Seitenplattenabschnitt 31 erstrecken. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist der eingehakte Abschnitt 36 insbesondere im Wesentlichen entlang einer Wandoberfläche (Plattenoberfläche) des Seitenplattenabschnitts 31 vorgesehen, um im Wesentlichen kontinuierlich bzw. durchgehend mit dem bzw. anschließend an den Seitenplattenabschnitt 31 in der Breitenrichtung (Plattendickenrichtung) ohne jegliche Stufe zu sein. Wie dies in 1 und 5 gezeigt ist, dient wenigstens ein nach rückwärts bzw. rückwärtiges vorragendes Teil des eingehakten Abschnitts 36 als ein berührender bzw. Berührungsabschnitt 37 oder umfasst diesen, welcher zu einem Kontaktieren eines einhakenden Abschnitts fähig ist, welcher später zu beschreiben ist, und/oder das untere Ende davon ist im Wesentlichen entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf der im Wesentlichen selben Höhenposition wie die oberen Enden des Ausschnitts 27 und/oder der inneren Deckenwand 17 in einer vorderen Region (Richtung nach vorne von dem Schwenkpunktabschnitt 29) der verriegelnden Lanze 28 angeordnet. Das rückwärtige Ende des berührenden Abschnitts 37 ist insbesondere hinter dem rückwärtigen Ende (oberen Ende) der verriegelnden Kante bzw. des verriegelnden Rands 35 angeordnet.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, beinhaltet der Anschlusskörper 11 wenigstens einen einhakenden Abschnitt 38 an einer Position, welche wenigstens teilweise den eingehakten Abschnitt 36 relativ zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in einem Teil, welches zu dem Ausschnitt 27 gerichtet ist, in einem rückwärtigen Teil der äußeren Deckenwand 18 überlappt. Der einhakende Abschnitt 38 ist insbesondere im Wesentlichen in der Form eines Plattenstücks, welches in Richtung zu einer Endseite in Breitenrichtung von einem Rand- bzw. Kantenteil des Ausschnitts 27 entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in oder nahe dem rückwärtigen Teil der äußeren Deckenwand 18 vorragt, und/oder oberhalb des berührenden Abschnitts 37 des eingehakten Abschnitts 36, wie dies in 6 gezeigt ist, durch ein Zusammenbauen des Anschlusskörpers 11 angeordnet. Der einhakende Abschnitt 38 ist insbesondere derart angeordnet, dass sich Plattenoberflächen im Wesentlichen entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und der Breitenrichtung, ähnlich zu der anderen Endseite in Breitenrichtung des rückwärtigen Teils der äußeren Deckenwand 18 erstrecken. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist der einhakende Abschnitt 38 insbesondere im Wesentlichen entlang einer Wandoberfläche (Plattenoberfläche) des rückwärtigen Teils der äußeren Deckenwand 18 vorgesehen, um im Wesentlichen anschließend an das rückwärtige Teil der äußeren Deckenwand 18 in der vertikalen Richtung (Plattendickenrichtung) ohne jegliche Stufe zu sein.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, beinhaltet der einhakende Abschnitt 38 insbesondere wenigstens einen Schlitz 39 im Wesentlichen entlang der Breitenrichtung zwischen dem einhakenden Abschnitt 38 und dem Rand- bzw. Kantenteil am rückwärtigen Ende des Ausschnitts 27 in dem rückwärtigen Teil der äußeren Deckenwand 18. Eine Länge des einhakenden Abschnitts 38 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist geringer als diejenige des berührenden Abschnitts 37 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
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Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, kann der Anschlusskörper 11 im Wesentlichen eine rohrartige Form bzw. Gestalt durch das Zusammenwirken des (der) verriegelnden Vorsprungs (Vorsprünge) 21 mit dem (den) verriegelnden Loch (Löchern) 22 beibehalten, insbesondere indem wenigstens teilweise der eine oder die mehreren jeweilige(n) verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge) 21 der inneren Deckenwand 17 in das eine oder die mehreren jeweilige(n) verriegelnde(n) Loch (Löcher) 22 der anderen Seitenwand 16 eingesetzt wird bzw. werden und/oder der obere oder erste Stufenabschnitt 26 der äußeren Deckenwand 18 an dem unteren oder zweiten Stufenabschnitt 25 der einen Seitenwand 15 eingepasst wird. Die verriegelnde Lanze 28 ist bzw. wird insbesondere mit dem Schwenkpunktabschnitt 29 als einem Ausgangspunkt gebogen. In diesem Fall ist bzw. wird jegliches weitere Biegen durch den Kontakt des oberen Endes des berührenden Abschnitts 37 des eingehakten Abschnitts 36 mit dem einhakenden Abschnitt 38 beschränkt bzw. begrenzt. D.h., ein Biegeausmaß der verriegelnden Lanze 28 kann durch den einhakenden Abschnitt 38 spezifiziert oder begrenzt werden.
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Wenn ein externer Gegenstand, wie beispielsweise ein schleifenförmiger Draht beispielsweise durch die verriegelnde Lanze 28 erfasst bzw. ergriffen wird, wenn sich das Anschlusspassstück 10 in einem einzigen bzw. einzigartigen Zustand befindet, bevor es wenigstens teilweise in das Gehäuse 60 aufgenommen wird, kann die verriegelnde Lanze 28 übermäßig angehoben, weiters nach vorne umgedreht bzw. umgekehrt und sogar plastisch verformt werden. Jedoch in dem Fall dieser Ausführungsform ist bzw. wird eine anhebende Bewegung der verriegelnden Lanze 28 beschränkt und es wird die Umkehrung der verriegelnden Lanze 28 durch den Kontakt des oberen Endes des berührenden Abschnitts 37 des eingehakten Abschnitts 36 mit dem einhakenden Abschnitt 38 verhindert.
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In dem Prozess eines wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlusspassstücks 10 in den Hohlraum 61 des Gehäuses 60 gleitet die oberen Kante des rückwärtigen Endes des oberen Plattenabschnitts 32 im Wesentlichen auf der Wandoberfläche des Hohlraums 61 und es wird die verriegelnde Lanze 28 nach unten oder einwärts mit dem Schwenkpunktabschnitt 29 als einem Schwenkpunkt abgelenkt und verformt. Wenn das Anschlusspassstück 10 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in den Hohlraum 61 danach eingesetzt ist bzw. wird, kehrt die verriegelnde Lanze 28 rückstellfähig bzw. elastisch wenigstens teilweise zurück, um wenigstens teilweise in den die Lanze aufnehmenden Abschnitt 62 eingepasst zu sein bzw. zu werden, und es ist die verriegelnde Kante 35 der verriegelnden Lanze 28 wenigstens teilweise angeordnet, um zu der verriegelnden Oberfläche 63 des die Lanze aufnehmenden Abschnitts 62 gerichtet und an dieser verriegelbar zu sein. Auf diese Weise wird das Anschlusspassstück 10 in dem Hohlraum 61 zurückgehalten und gehalten (siehe 1). In einem natürlichen Zustand, wo die verriegelnde Lanze 28 rückstellfähig wenigstens teilweise zurückkehrt und/oder im Wesentlichen keinen Druck von der verriegelnden Oberfläche 63 des die Lanze aufnehmenden Abschnitts 62 erhält bzw. empfängt, ist das obere Ende des berührenden Abschnitts 37 des eingehakten Abschnitts 36 insbesondere entfernt von dem einhakenden Abschnitt 38 angeordnet, wobei ein (insbesondere winziger oder kleiner) Abstand bzw. Zwischenraum dazwischen definiert ist.
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Wenn der nicht illustrierte Draht, welcher nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 60 gezogen ist, beispielsweise gezogen wird, nachdem das Anschlusspassstück 10 ordnungsgemäß in den Hohlraum 61 eingesetzt ist, kann die verriegelnde Kante 35 der verriegelnden Lanze 28 stark gegen die verriegelnde Oberfläche 63 des die Lanze aufnehmenden Abschnitts 62 gepresst bzw. gedrückt werden und es kann die verriegelnde Lanze 28 entlang der Neigung der verriegelnden Kante 35 angehoben, weiters nach vorne umgedreht und sogar plastisch verformt werden. Jedoch ist bzw. wird in dem Fall dieser Ausführungsform eine nach oben oder auswärts gerichtete Ablenkbewegung der verriegelnden Lanze 28 durch den Kontakt des berührenden Abschnitts 37 (insbesondere des oberen oder distalen Endes davon) des eingehakten Abschnitts 36 mit dem einhakenden Abschnitt 38 beschränkt. Als ein Resultat kann die Umkehrung der verriegelnden Lanze 28 verhindert werden.
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Insbesondere ist in dem Fall dieser Ausführungsform der eingehakte Abschnitt 36 insbesondere im Wesentlichen entlang der Wandoberfläche des Seitenplattenabschnitts 31 auf der einen Endseite in Breitenrichtung der verriegelnden Lanze 28 vorgesehen, um im Wesentlichen anschließend an den bzw. durchgehend mit dem Seitenplattenabschnitt 31 zu sein, und/oder es dient die andere Endseite in Breitenrichtung der verriegelnden Lanze 28 als ein freies Endteil. Derart kann, wenn eine Auszugskraft auf das Anschlusspassstück 10 wirkt, da beispielsweise der Draht nach rückwärts gezogen wird, wobei das obere Ende des berührenden Abschnitts 37 des eingehakten Abschnitts 36 in Kontakt mit dem einhakenden Abschnitt 38 gehalten ist bzw. wird, die verriegelnde Lanze 28 in Richtung zu der einen Endseite in Breitenrichtung um eine Achse geneigt werden und es kann die andere Endseite in Breitenrichtung der verriegelnden Lanze 28 nach oben verschoben bzw. verlagert werden, um einen verriegelnden bzw. Verriegelungsrand mit der verriegelnden Oberfläche 63 zu erhöhen.
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Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird gemäß dieser Ausführungsform eine Umkehrbewegung der verriegelnden Lanze 28 insbesondere durch den Kontakt des eingehakten Abschnitts 36 der verriegelnden Lanze 28 mit dem einhakenden Abschnitt 38 der äußeren Deckenwand 18 nicht nur beschränkt, wenn das Anschlusspassstück 10 wenigstens teilweise in dem Gehäuse 60 aufgenommen ist, sondern auch wenn sich das Anschlusspassstück 10 in einem einzigartigen Zustand befindet, bevor es in das Gehäuse 60 eingesetzt wird. Derart kann der Bruch oder die Beschädigung der verriegelnden Lanze 28 zuverlässig verhindert werden. Daher kann die verriegelnde Lanze 28 fest an dem Gehäuse 60 verriegelt werden und es kann eine haltende bzw. Haltekraft des Anschlusspassstücks 10 an dem Gehäuse 60 erhöht bzw. gesteigert werden.
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Weiters kann, da der eingehakte Abschnitt 36 insbesondere im Wesentlichen entlang der Wandoberfläche des Seitenplattenabschnitts 31 (insbesondere der rückwärtigen Endseite (Spitzenseite) davon) der verriegelnden Lanze 28 vorgesehen ist, um im Wesentlichen anschließend an die rückwärtige Endseite des Seitenplattenabschnitts 31 zu sein, der eingehakte Abschnitt 36 relativ leicht gebildet werden, ohne die Struktur der verriegelnden Lanze 28 insbesondere kompliziert im Vergleich zu konventionellen zu machen. Zusätzlich kann, da der einhakende Abschnitt 38 insbesondere auch im Wesentlichen entlang der Wandoberfläche der äußeren Deckenwand 18 des Anschlusskörpers 11 vorgesehen ist, um im Wesentlichen durchgehend mit der äußeren Deckenwand 18 zu sein, der einhakende Abschnitt 38 relativ leicht gebildet werden, ohne die Struktur des Anschlusskörpers 11 insbesondere kompliziert im Vergleich zu konventionellen zu machen.
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Darüber hinaus kontaktiert, da der eingehakte Abschnitt 36 insbesondere im Wesentlichen durchgehend von der einen Endseite in Breitenrichtung auf dem Seitenplattenabschnitt 31 (insbesondere dem rückwärtigen Endteil davon) der verriegelnden Lanze 28 vorgesehen ist, wenn der Draht beispielsweise nach rückwärts gezogen wird, wobei die verriegelnde Kante 35 der verriegelnden Lanze 28 an der verriegelnden Oberfläche 63 des die Lanze aufnehmenden Abschnitts 62 verriegelt ist, der eingehakte Abschnitt 36 den einhakenden Abschnitt 38 und/oder ist bzw. wird in einem verriegelten Zustand auf der einen Endseite in Breitenrichtung des rückwärtigen Endteils der verriegelnden Lanze 28 gehalten, während der eingehakte Abschnitt 36 in Richtung zu der einen Endseite in Breitenrichtung geneigt und/oder auf der anderen Endseite in Breitenrichtung des rückwärtigen Endteils der verriegelnden Lanze 28 angehoben wird. Als ein Resultat kann der Verriegelungsrand der verriegelnden Kante 35 der verriegelnden Lanze 28 mit der verriegelnden Oberfläche 63 des die Lanze aufnehmenden Abschnitts 62 erhöht werden und es kann die haltende Kraft des Anschlusspassstücks 10 an dem Gehäuse 60 weiter gesteigert werden.
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Demgemäß wird darauf abgezielt, ein Anschlusspassstück zur Verfügung zu stellen, welches fähig ist, den Bruch einer verriegelnden Lanze zu verhindern und eine haltende Kraft an einem Gehäuse zu erhöhen. Derart beinhaltet ein Anschlusspassstück 10 einen Anschlusskörper 11, um wenigstens teilweise in wenigstens einen Hohlraum 61 eines Gehäuses 60 eingesetzt zu sein bzw. zu werden, und eine ablenkbare und verformbare verriegelnde Lanze 28, welche sich schräg von oder nahe einem Endteil, welches mit einer äußeren Wand des Anschlusskörpers 11 verbunden ist, zu einem Spitzenteil erstreckt, wobei das Spitzenteil an einer Wandoberfläche des Hohlraums 61 zurückgehalten und verriegelt ist bzw. wird. Wenigstens ein eingehakter Abschnitt 36 ist bzw. wird mit der Spitzenteilseite der verriegelnden Lanze 28 verbunden. wenigstens ein einhakender Abschnitt 38, welcher fähig ist, den eingehakten Abschnitt 36 von einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu einer Seite zu kontaktieren, in deren Richtung die verriegelnde Lanze 28 wenigstens teilweise in einem Einsetzprozess in den Hohlraum 61 abgelenkt wird, ist mit der äußeren Wand des Anschlusskörpers 11 verbunden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Andere Ausführungsformen sind unten kurz beschrieben.
- (1) Ein Paar der eingehakten Abschnitte kann mit mehreren Teilen der verriegelnden Lanze, z.B. mit beiden Endteilen in Breitenrichtung des rückwärtigen Endteils der verriegelnden Lanze verbunden sein bzw. werden. Weiters kann der eingehakte Abschnitt mit einem in Breitenrichtung zwischenliegenden oder zentralen Teil der verriegelnden Lanze (insbesondere des rückwärtigen Endteils davon) verbunden sein.
- (2) Der eingehakte Abschnitt kann strukturiert sein, um in Kontakt mit dem einhakenden Abschnitt in dem natürlichen Zustand gehalten zu werden.
- (3) Das Anschlusspassstück kann ein aufzunehmendes bzw. Stecker-Anschlusspassstück sein, welches einen aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorn aufweist, welcher nach vorne von einem Anschlusskörper vorragt. In diesem Fall kann der Kontaktabschnitt von dem Anschlusskörper weggelassen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anschlusspassstück
- 11
- Anschlusskörper
- 28
- verriegelnde bzw. Verriegelungslanze
- 31
- Seitenplattenabschnitt
- 35
- verriegelnde Kante bzw. verriegelnder Rand
- 36
- eingehakter Abschnitt
- 37
- berührender bzw. Berührungsabschnitt
- 38
- einhakender Abschnitt
- 60
- Gehäuse
- 61
- Hohlraum
- 63
- verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche