DE4305194A1 - - Google Patents

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DE4305194A1
DE4305194A1 DE4305194A DE4305194A DE4305194A1 DE 4305194 A1 DE4305194 A1 DE 4305194A1 DE 4305194 A DE4305194 A DE 4305194A DE 4305194 A DE4305194 A DE 4305194A DE 4305194 A1 DE4305194 A1 DE 4305194A1
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Earl James Hayes
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine elektrische Verbinder­ anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem Element zum Verriegeln von in An­ schlußaufnahmehohlräumen in einem Gehäuse eingeführten elektrischen Anschlüssen sowie zum Verhindern eines Herausrutschens der An­ schlüsse in zu der Einführrichtung der Anschlüsse gegenläufiger Richtung.
Eine bekannte Vorrichtung, wie sie in der US-PS 50 04 436 beschrieben ist, offenbart Verriegelungsarme eines Verriegelungselements, die jewei­ lige Anschlüsse in Anschlußaufnahmehohlräumen verriegeln, ohne die Verriegelungsarme zu einer Verformung in den Anschlußaufnahmehohl­ räumen zu veranlassen. Außerdem wird eine Primär- und Sekundärver­ riegelung im Zentrum des Gehäuses sowie auch an den Seiten durch­ geführt, um dadurch eine zuverlässige Verbindung zu schaffen.
Bei dem Verbinder des in der US-PS 50 04 436 offenbarten Typs bestehen noch einige Probleme. Obwohl die Primär- und Sekundär-Ver­ riegelungspositionen voneinander beabstandet sind, ist es möglich, daß jeweilige Verriegelungsarme eines langgestreckten Verbinders nicht korrekt in der Primär- oder Voreinführposition gehalten werden, besonders wenn der Verbinder gekrümmt ist. Außerdem werden die Verriegelungsarme der Verbinder des Standes der Technik in die An­ schlußaufnahmehohlräume bewegt, während das Verriegelungselement von der primären Verriegelgungsposition in die sekundäre Verriege­ lungsposition bewegt wird. Diese Art von Bewegung schafft nicht die von der Industrie geforderte Anschlußposition-Gewährleistungsfunktion.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine elektrische Verbinderanordnung gerichtet, die ein Gehäuse mit sich durch dieses hindurcherstreckenden Anschlußaufnahmehohlräumen aufweist. Ein Rahmenelement wirkt mit dem Gehäuse zusammen und ist zwischen einer Ausgangsposition, in der die Anschlüsse in die Anschlußaufnahmehohlräume bewegt werden, und einer Endposition, in der die Anschlüsse in den Anschlußaufnahmehohl­ räumen gehalten sind, beweglich. Das Rahmenelement besitzt eine Mehrzahl sich von diesem wegerstreckender, federnd nachgiebiger Finger, wobei einander jeweils benachbarte federnd nachgiebige Finger an ihren freien Enden Stege besitzen, die sich zwischen einander jeweils benachbarten federnd nachgiebigen Fingern erstrecken und diese in inte­ graler Weise miteinander verbinden. An dem Gehäuse sind Verriege­ lungsschultern vorgesehen, die mit den Stegen ausgerichtet sind, so daß die Stege mit den Verriegelungsschultern zusammenwirken, um das Rahmenelement in der Ausgangsposition zu halten.
Außerdem ist die Erfindung auf eine elektrische Verbinderanordnung gerichtet, bei der die Verriegelungsschultern an Wänden vorgesehen sind, die sich zwischen den Anschlußaufnahmehohlräumen erstrecken. Die Verriegelungsschultern sind mit den Stegen ausgerichtet, wodurch die Stege jedes federnd nachgiebigen Fingers mit jeweiligen Verriege­ lungsschultern zusammenwirken, um das Rahmenelement in der Aus­ gangsposition zu halten.
Weiterhin ist ein Verfahren zum Befestigen des Rahmenelements an dem Gehäuse offenbart. Das Rahmenelement besitzt federnd nachgiebige Finger, die in Anschlußaufnahmehohlräumen des Gehäuses positioniert werden. Das Rahmenelement mit den sich von diesem wegerstreckenden federnd nachgiebigen Fingern wird mit dem Gehäuse in Eingriff ge­ bracht. Dadurch werden die federnd nachgiebigen Finger dazu veranlaßt, mit einer schräg verlaufenden Fläche zusammenzuwirken, um dadurch die Finger in federnd nachgiebiger Weise zu verformen. Das Einführen des Rahmenelements setzt sich fort, so daß die freien Enden der federnd nachgiebigen Finger über die schrägverlaufenden Flächen hinwegbewegt werden, um den federnd nachgiebigen Fingern ein Zurückkehren in ihre unbelastete Position zu ermöglichen. In dieser Position greifen die federnd nachgiebigen Finger an Schultern der schrägverlaufenden Flächen an, um das Rahmenelement in einer Ausgangsposition relativ zu dem Gehäuse zu positionieren.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sockelanordnung;
Fig. 2 eine Darstellung der Rückseite eines Anschlußposition- Gewährleistungselement der Anordnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Anschlußposition- Gewährleistungselement beim Aufsetzen desselben auf ein Gehäuse der Anordnung, wobei Bereiche des Elements und des Gehäuses aus Gründen der Klarheit weggelassen worden sind;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Seitenansicht unter Darstellung des in der Ausgangsposition positionierten Anschlußposition- Gewährleistungselements sowie eines teilweise in einen Anschlußaufnahmehohlraum des Gehäuses eingeführten Anschlusses;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Seitenansicht unter Darstellung des Anschlusses in seinem weiter in den Anschlußaufnahme­ hohlraum eingeführten Zustand;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Seitenansicht unter Darstellung des Anschlusses in einem über einen federnd nachgiebigen Finger des Anschlußposition-Gewährleistungselements hinaus eingeführten Zustand;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Seitenansicht unter Darstellung des Anschlusses in seinem vollständig eingeführten Zustand sowie des Anschlußposition-Gewährleistungselements in seinem in eine Endstellung bewegten Zustand;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Antiklappervorsprungs des Anschlußposition-Gewährleistungselements in einer Position vor dem Einsetzen; und
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche vergrößerte Ansicht unter Dar­ stellung des Antiklappervorsprungs in einer in eine Platte eingesetzten Position.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt eine Sockel- bzw. Verbinderanord­ nung 10 ein Gehäuse 12, ein Anschlußverriegelungsglied 14, ein dielek­ trisches Rahmenelement oder Anschlußposition-Gewährleistungselement 16 sowie Anschlüsse 18. Das Anschlußverriegelungsglied 14 wird in einen Schlitz 22 des Gehäuses 12 eingeführt. Das Anschlußposition- Gewährleistungselement 16 wird dann an einer Rückseite 24 des Ge­ häuses angebracht, wodurch das Element 16 in einer ersten Position angeordnet wird. Die Anschlüsse 18 werden durch das Anschlußposition- Gewährleistungselement 16 hindurch in Anschlußaufnahmehohlräume 26 in dem Gehäuse 12 eingeführt und durch das Verriegelungsglied 14 in ihrer Position festgehalten. Danach wird das Anschlußposition- Gewährleistungselement 16 nach innen gedrückt und zur Schaffung der Anordnung 10 in einer Endposition verriegelt.
Von den verschiedenen Komponenten kann das Gehäuse 12 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie Polybutylenterephthalat, geformt sein. Seine Außenkonfiguration beinhaltet zueinander parallele obere und untere Flächen 30, 32 sowie komplexe Seitenflächen 34. In bezug auf die obere Oberfläche 30 befindet sich auf dieser ein Ausrichtungs-Ver­ riegelungsblock 36 in zentraler Lage. Ein hinterer Bereich 38 des Ge­ häuses ist in Ausrichtung mit Hohlräumen 26 geschlitzt, um Trennwände 40 zu definieren. Dabei sind die Wände 40A nicht federnd nachgiebig und besitzen Oberflächen, die mit der oberen Oberfläche 30 koplanar sind. Eine spezielle Wand 40B ist mit einem Verriegelungsfortsatz 46 versehen, der sich über die obere Oberfläche 30 hinauserstreckt. Ein nicht gezeigter hinterer Bereich der Bodenfläche 32 besitzt ebenfalls Wände, von denen eine einen Verriegelungsfortsatz aufweist, wobei diese Wände im wesentlichen identisch mit den vorstehend beschrie­ benen Wänden sind.
In dem Gehäuse 12 sind eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohl­ räumen 26 ausgebildet. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt jeder Hohlraum 26 eine Trennwand 40, die die eine Seite desselben definiert, sowie eine Steuerflächenwand 48, die die gegenüberliegende Seite defi­ niert. Im Gegensatz zu den Trennwänden 40 erstrecken sich die Steuer­ flächenwände 48 nicht bis zu der oberen und der unteren Fläche 30, 32 des Gehäuses 12.
Die Steuerflächenwände 48 besitzen eine schräg verlaufende Fläche 47 und eine an diese angrenzende Verriegelungsschulter 49, wie dies am besten in den Fig. 3-7 zu sehen ist. Die schräg verlaufende Fläche und die Verriegelungsschulter wirken mit dem Anschlußposition-Gewähr­ leistungselement 16 zusammen, wie dies nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besitzen die Seitenflächen 34 vordere Bereiche 50, die von der Bodenfläche 32 in Richtung auf die obere Fläche 30 schräg nach innen verlaufen, sowie zueinander parallele rück­ wärtige Bereiche 52. An den Übergangsstellen zwischen den Bereichen 50, 52 sind nach vorne weisende Schultern 54 in der Nähe der oberen Oberfläche 30 sowie nach hinten weisende Schultern 56 in der Nähe der gegenüberliegenden bzw. unteren Fläche 32 gebildet.
Der Schlitz 22 erstreckt sich ebenso wie die Öffnungen 70 von der Vorderseite 62 her in das Gehäuse 12 hinein. Die den Schlitz 22 defi­ nierenden Wände sind mit nicht gezeigten Öffnungen versehen, die mit den jeweiligen Hohlräumen 26 ausgerichtet sind und mit diesem kommu­ nizieren. Die Öffnungen 70 münden durch die Vorderseite 62 in die Hohlräume 26.
Das Anschlußverriegelungsglied 14 kann ebenfalls aus Polybutylen­ terephthalat geformt sein. Das Verriegelungsglied 14 beinhaltet zwei Reihen Federarme 76, die sich von einem Träger 78 nach außen weger­ strecken. Jede Reihe von Armen 76 ist zum Eintreten in jeweilige Öff­ nungen in dem Schlitz 22 sowie in die jeweiligen Anschlußaufnahme­ hohlräume 26 hinein positioniert. Jeder Arm 76 besitzt einen dickeren Bereich 82, der zur Bildung einer Erhebung 84 sowie einer nach vorne weisenden Schulter 86 abgestuft ausgebildet ist, wobei sich sowohl die Erhebung 84 als auch die Schulter 86 an den Außenseiten 88 befinden. Die Schultern 86 sind zur Bildung von Kerben 92 angrenzend an die freien Wänden 90 der Arme vorgesehen.
Das Anschlußposition-Gewährleistungselement 16, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet an seinen Seitenflächen 104 Einbauplatten- Verriegelungsglieder bzw. Verriegelungsglieder 102 zur Verriegelung in Einbauplatten. Jedes Verriegelungsglied 102 besitzt zwei voneinander beabstandete, nach vorne ragende Federarme 106. Befestigungselemente 107 erstrecken sich über die Federarme 106 in der Nähe der Enden derselben. Die Befestigungselemente 107 sind in integraler Weise an den Federarmen angebracht, so daß die Befestigungselemente sowie die Federarme jeweils als einziges Element wirken. Jedes Befestigungsele­ ment 107 besitzt eine nach rückwärts weisende Schulter 108 sowie eine nach vorne weisende Einführfläche 109.
Anschlagvorsprünge 110 erstrecken sich von der oberen und der unteren Fläche 118, 120 des Elements 16 weg. Jeder Anschlagvorsprung 110 besitzt eine nach vorne weisende Fläche 111. In der Nähe der jeweiligen Anschlagvorsprünge sind Polarisiervorsprünge 112 vorgesehen.
Antiklappervorsprünge 113 erstrecken sich von der oberen und der unteren Fläche 118, 120 weg über die Seitenflächen 104 hinaus. Die Antiklappervorsprünge 113 sind mit der oberen und der unteren Fläche einstückig ausgebildet. Festgelegte Enden 115, wie sie am besten in den Fig. 8 und 9 zu sehen sind, der Vorsprünge 113 erstrecken sich in einer zu der oberen und der unteren Fläche allgemein koplanaren Richtung. Die Antiklappervorsprünge besitzen eine leicht gekrümmte oder geneigte Konfiguration, so daß die freien Enden 117 der Vorsprünge 113 in Ebenen positioniert sind, die außerhalb der Ebenen der jeweiligen obe­ ren und unteren Fläche liegen. Die Antiklappervorsprünge sind in der Nähe der Anschlagvorsprünge 110 stärker abgeschrägt, d. h. eine ge­ ringfügig abgeschrägte Konfiguration der Vorsprünge 113 ist auch von der Vorderseite der Vorsprünge 113 in Richtung auf die Rückseite vor­ gesehen, wodurch eine Art Einführfläche geschaffen wird, wie dies noch ausführlicher beschrieben wird.
Kippverriegelungsglieder 114, wie sie in den Fig. 1 und 2 zu sehen sind, sind in Aussparungen 116 an den Flächen 118, 120 vorgesehen und beinhalten Drückhebel 122 sowie stangenartige Verriegelungshebel 124. Die Schwenkpunkte der Verriegelungsglieder 114 sind mit dem Bezugszeichen 128 bezeichnet.
Zwei Reihen federnd nachgiebiger Finger 132 erstrecken sich durch die vordere Öffnung hindurch aus dem Hohlraum 136 des Anschlußposition- Gewährleistungselements 16 nach außen heraus. Die Finger 132 sind in demselben Muster wie die Anschlußaufnahmehohlräume 26 angeordnet und befinden sich mit diesen in Ausrichtung. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich ein Steg 133 zwischen jeweiligen einander benachbarten federnd nachgiebigen Fingern 132. Der Steg 133 ist an den freien Enden der einander jeweils benachbarten federnd nachgiebigen Finger in integraler Weise angebracht. Die freien Enden der federnd nachgiebigen Finger 132 besitzen sich von diesen wegerstreckende er­ höhte Vorsprünge 135.
Die Rückseite 140 des Elements 16, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, ist mit in den Hohlraum 136 hineinführenden Öffnungen 142 versehen. Jede Öffnung 142 besitzt an ihren jeweiligen Ecken Polarisierschlitze 144.
Die in Fig. 1 gezeigten Anschlüsse 18, bei denen es sich vorzugsweise um durch Stanzen und Formen gebildete Anschlüsse aus vergütetem Messing mit einer Zinnplattierung handelt, beinhalten rechteckige Auf­ nahmeelemente 152 sowie Zwingen 148, die um Drähte 150 herumge­ crimpt sind. An den hinteren Enden der Aufnahmeelemente 152 befinden sich nach außen wegragende Polarisierfortsätze 154. Vorspannende erste Federarme 156, die an den Böden der Aufnahmeelemente 152 ange­ bracht sind, sind derart umgebogen, daß sie durch die Öffnungen 160 in die Aufnahmeelemente ragen. Die spezielle Konfiguration des Aufnah­ meelements 152 läßt sich nach den jeweiligen Bedürfnissen variieren. In der Technik sind viele verschiedene Konfigurationen bekannt, wobei sich jede beliebige davon für spezielle Anwendungen verwenden läßt.
Es wird nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, die das Innere des Gehäuses 12 veranschaulichen. Die Hohlräume 26 sind an der Rückseite 24 offen. Die Bodenfläche 172 der Hohlräume 26 beinhaltet eine Rampe 174 zum Vermindern der Dicke des vorderen Bereichs. Die gegenüber­ liegende Fläche 176 der Hohlräume 26 beinhaltet ebenfalls eine Rampe 178. Die Öffnungen 70 durch die Vorderseite 62 hindurch sind nach innen hin abgeschrägt, um nicht gezeigte flachsteckerartige Anschlüsse zu führen. Ein Vorteil dieser Konfiguration besteht darin, daß die Hohl­ räume 26 von der Vorderseite 62 in Richtung nach innen beabstandet sind, so daß die Anschlüsse vollständig geschützt sind.
Das Anschlußverriegelungsglied 14 wird in den Schlitz 22 in dem Gehäuse eingeführt und in seiner Position festgehalten. Nach dem Posi­ tionieren des Anschlußverriegelungsglieds 14 in dem Gehäuse 12 wird das Anschlußposition-Gewährleistungselement 16 mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht, und die Anschlüsse 18 werden in die Anschlußauf­ nahmehohlräume 26 eingeführt. Dieser Vorgang ist in den Fig. 3-7 veranschaulicht.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird das Anschlußposition-Gewährleistungs­ element 16 mit dem Gehäuse 12 in Eingriff gebracht. Dabei greifen die sich zwischen den federnd nachgiebigen Fingern 132 erstreckenden Stege 33 an der schräg verlaufenden Fläche 47 der Steuerflächenwände 48 an. Bei der Bewegung des Anschlußposition-Gewährleistungselements 16 weiter in Richtung Gehäuse 12 gleiten die Stege 133 auf den schräg verlaufenden Flächen 47 nach oben und verursachen eine Bewegung der Stege in Richtung auf die obere Oberfläche 30 des Gehäuses. Da der Steg in integraler Weise an den federnd nachgiebigen Fingern ange­ bracht ist, verursacht die Bewegung des Stegs eine Bewegung der fe­ dernd nachgiebigen Finger in eine gespannte Position. Dies setzt sich fort, bis die Stege 133 sich über die schräg verlaufenden Flächen hin­ wegbewegt haben. Wenn die Stege dann über die schräg verlaufenden Flächen hinwegbewegt sind, können die federnd nachgiebigen Arme dann in ihre unbelastete Stellung zurückkehren, wodurch der Steg wie­ derum von der oberen Oberfläche des Gehäuses wegbewegt wird. In dieser Position wirken die Stege 133 mit den Verriegelungsschultern 49 der Steuerflächenwände 48 zusammen, um ein Entfernen des Anschluß­ position-Gewährleistungselements 16 aus dem Gehäuse 12 zu verhindern. Dadurch ist eine Ausgangsposition oder Anschlußeinführposition defi­ niert. Es ist zu bemerken, daß jeder Steg mit einer Verriegelungsschulter zusammenwirkt, wenn die Anschlußeinführposition erreicht ist. Dieses Merkmal stellt sicher, daß jeder federnd nachgiebige Finger korrekt in seinem jeweiligen Hohlraum positioniert ist. Selbst wenn ein langge­ streckter Verbinder erforderlich ist, sind dadurch die federnd nachgiebi­ gen Finger korrekt positioniert.
Wenn das Anschlußposition-Gewährleistungselement 16 in der Ausgangs- oder Anschlußeinführposition angebracht ist, werden die Anschlüsse 18 durch die rückwärtige Fläche 140 hindurch in die Hohlräume 136 des Elements 16 eingeführt. Beim weitergehenden Einführen der Anschlüsse werden die Anschlüsse von den Hohlräumen 136 weiter in die Anschluß­ aufnahmehohlräume 26 des Gehäuses 12 vorbewegt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist zu erkennen, daß das Einführen der Anschlüsse 18 in die Anschlußaufnahmehohlräume 26 die Anschlüsse zum Angreifen an einer Einführfläche der erhöhten Vorsprünge 135 der federnd nachgiebigen Finger 132 veranlaßt. Da die Aufnahmeelemente 152 der Anschlüsse eine größere Höhe als die zwischen den erhöhten Vorsprüngen 135 und der Fläche 172 vorgesehene Distanz besitzen, werden die Aufnahmeelemente beim Einführen der Anschlüsse dazu veranlaßt, die erhöhten Vorsprünge in Richtung auf die obere Fläche 30 des Gehäuses zu bewegen. Dies veranlaßt die federnd nachgiebigen Finger zur Ausführung einer entsprechenden Bewegung, wodurch die federnd nachgiebigen Finger in eine vorgespannte Position gedrückt werden.
Die erhöhten bzw. erhabenen Vorsprünge 135 sind derart dimensioniert, daß beim Einführen der Anschlüsse in die Hohlräume die erhöhten Vorsprünge 135 die federnd nachgiebigen Finger in einer vorgespannten Position halten. In dieser vorgespannten Position kann das Anschluß­ position-Gewährleistungselement 16 nicht in die Endposition bewegt werden, da die erhöhten Vorsprünge an den Wänden der Hohlräume angreifen.
Bei weitergehendem Einführen der Anschlüsse greifen die jeweiligen Polarisierfortsätze 154 an den Stegen 133 an. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden durch dieses Angreifen die Stege weiter in Richtung auf die obere Oberfläche 30 des Gehäuses 12 bewegt, wodurch wiederum eine stärkere Vorspannung der federnd nachgiebigen Finger 132 hervorgeru­ fen wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Polarisierfortsätze 154 derart voneinander beabstandet sind, daß die Polarisierfortsätze beim Einführen der Anschlüsse in die Hohlräume nicht an den erhöhten Vor­ sprüngen 135 der federnd nachgiebigen Finger angreifen.
Das Einführen der Anschlüsse 18 setzt sich derart fort, daß die Polari­ sierfortsätze 154 über die Stege 133 hinausbewegt werden, um dadurch den federnd nachgiebigen Fingern 132 eine Rückkehr in eine unbelastete Position zu ermöglichen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. In dieser Posi­ tion sind die Stege 133 derart angeordnet, daß sie mit den Polarisier­ fortsätzen 154 zusammenwirken, um ein Herausziehen der Anschlüsse aus den Anschlußaufnahmehohlräumen zu verhindern.
Das Einführen der Anschlüsse ist abgeschlossen, wenn die Vorderseiten der Aufnahmeelemente angrenzend an die Öffnungen 70 positioniert sind. Da beim Einführen der Anschlüsse in die Anschlußaufnahmehohl­ räume viele Variable vorhanden sind, sind nicht alle der Anschlüsse nach Beendigung des vorstehend beschriebenen Einführvorgangs korrekt in den Anschlußaufnahmehohlräumen positioniert. Es ist daher wichtig, eine Einrichtung vorzusehen, die sicherstellt, daß die Anschlüsse korrekt in den Hohlräumen positioniert sind.
Nach Beendigung des Einführens der Anschlüsse wird das Anschlußposi­ tion-Gewährleistungselement 16 von der Ausgangs- oder Anschluß­ einführposition in eine Endposition oder Anschlußverriegelungsposition bewegt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Beim Bewegen des Elements 16 in die Anschlußverriegelungsposition werden die Stege 133 in Richtung auf die Öffnungen 70 der Hohlräume 26 bewegt. Bei dieser Bewegung greifen die Stege 133 an den Polarisierfortsätzen 154 eines jeglichen nicht vollständig eingeführten Anschlusses 18 an. Da die Stege 133 nach vorne gedrückt werden, drücken die Stege die Anschlüsse nach vorne, wodurch sichergestellt wird, daß alle Anschlüsse korrekt in den Hohl­ räumen positioniert sind.
Das Anschlußposition-Gewährleistungselement 16 wird durch das Zu­ sammenwirken der Verriegelungshebel 124 mit den Verriegelungsfort­ sätzen 46 in der End- oder Anschlußverriegelungsposition gehalten. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, führen die Verriegelungsglieder 114 in federnd nachgiebiger Weise eine Schwenkbewegung aus, so daß sich die Ver­ riegelungshebel 124 unter den Verriegelungsfortsätzen 46 hindurch­ bewegen können, während das Element 16 in die Endposition bewegt wird. Wenn das Element 16 die Endposition erreicht, treten die Ver­ riegelungshebel 124 von unter den Verriegelungsfortsätzen hervor, wo­ durch aufgrund der federnden Nachgiebigkeit der Verriegelungsglieder 114 diese in eine unbelastete Position zurückkehren können, in der die Verriegelungshebel mit den Verriegelungsfortsätzen zusammenwirken und ein ungewolltes Entfernen des Elements 16 von dem Gehäuse 12 verhindern. Es ist darauf hinzuweisen, daß andere Arten herkömmlicher Verriegelungselemente zum Halten des Anschlußposition-Gewähr­ leistungselement in der Endposition an dem Gehäuse verwendet werden können.
Wenn das Anschlußposition-Gewährleistungselement 16 korrekt auf das Gehäuse aufgesteckt ist und die Anschlüsse 18 darin festgehalten sind, wird die Anordnung 10 in eine Platte oder dergleichen eingebaut. Der Begriff Platte wird vorliegend umfassend gebraucht, dahingehend, daß er alle plattenartigen Gebilde einschließt, insbesondere Motorspritzwände oder Armaturenbretter von KFZ, Wandteile von Gerätegehäusen etc. Die Anordnung 10 wird derart bewegt, daß sie mit Rändern einer in einer Platte 192 vorgesehenen Plattenöffnung 190 zusammenwirkt sowie dort befestigt wird. Dabei greifen die Einführflächen 109 an den Rändern der Öffnung 190 an, wodurch die Befestigungselemente 107 und die Federarme 106 zu einer federnd nachgiebigen Verformung veranlaßt werden. Bei weitergehendem Einsetzen der Anordnung in die Plattenöffnung 190 werden die Befestigungselemente 107 über die Ränder hinausbewegt, wodurch die Befestigungselemente und die Feder­ arme in federnd nachgiebiger Weise in ihre unbelastete Position zurück­ kehren können. In dieser Position greifen die Schultern 108 an der Platte 192 an, um ein ungewolltes Entfernen der Anordnung aus der Platte 192 zu verhindern. Außerdem greift in dieser Position die Platte 192 an den Oberflächen 111 der Anschlagvorsprünge 110 an, um eine weitere Vor­ wärtsbewegung der Anordnung relativ zu der Platte zu verhindern. Bei diesem Einführvorgang wirken die Polarisiervorsprünge 112 mit Polari­ sieröffnungen 194 in der Platte zusammen, um eine korrekte Positionie­ rung der Anordnung 10 in der Plattenöffnung 190 zu gewährleisten. Auf diese Weise wird die Anordnung 10 in der Platte 192 korrekt befestigt.
Beim Bewegen der Anordnung 10 in Eingriff mit der Platte 192 wirken die Antiklappervorsprünge mit den Seitenwänden der Öffnung 190 zu­ sammen. Wie am besten in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, erfolgt bei der Bewegung der Anordnung 10 in die Plattenöffnung 190 eine Bewegung der Vorsprünge 113 von einer unbelasteten Position (Fig. 8) in eine belastete Position (Fig. 9). Wie vorstehend erwähnt wurde besitzen die Vorsprünge in der unbelasteten Position eine zusammengesetzte Ab­ schrägungs-Konfiguration, da die Vorsprünge 113 sowohl von den fest­ stehenden Enden zu den freien Enden als auch von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende abgeschrägt sind.
Da die vorderen Enden der Vorsprünge 113 im wesentlichen koplanar mit der oberen und der unteren Oberfläche des Anschlußposition-Ge­ währleistungselements 16 sind und die Außenabmessungen der Grund­ anordnung (mit Ausnahme der Verriegelungsglieder und dergleichen) im wesentlichen kleiner sind als die Abmessungen der Öffnung 190, läßt sich das Einführen der Anordnung 10 in die Öffnung 190 in einfacher Weise durchführen. Da die Vorsprünge 113 jedoch von vorne nach hinten abgeschrägt sind, werden durch das weitergehende Einführen der Anordnung 110 in die Platte 192 die Vorsprünge 113 zum Angreifen an den Seiten der Öffnungen 190 veranlaßt. Wenn die Anordnung in der Platte befestigt ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, sind die Antiklapper­ vorsprünge in eine belastete Position elastisch verformt. Da die Vor­ sprünge federnd nachgiebig sind, haben sie die Tendenz, in ihre unbela­ stete Position zurückzukehren, wodurch durch die Vorsprünge 113 eine Kraft auf die Platte ausgeübt wird. Da die Vorsprünge 113 an allen vier Ecken des Elements 16 vorgesehen sind und jeder Vorsprung belastet wird, wird durch die Kombination der Kräfte sichergestellt, daß die Anordnung korrekt zentriert in der Öffnung gehalten wird. Das Zusam­ menwirken der Antiklappervorsprünge 113 mit den Seiten der Öffnung 190 stellt auch sicher, daß die Anordnung 10 selbst unter rauhen Bedin­ gungen, z. B. wenn die Anordnung und die Platte Vibrationen und dergleichen ausgesetzt sind, relativ zu der Platte 192 in Position gehalten bleibt. Bei Vibration ist die von den Antiklappervorsprüngen 113 auf die Platte 192 ausgeübte Kraft ausreichend, um sicherzustellen, daß die Anordnung relativ zu der Platte nicht bewegt wird.
Die Verwendung der Antiklappervorsprünge gewährleistet, daß die Anordnung relativ zu der Platte stabil bleibt. Dies ermöglicht eine weniger komplizierte Ausführung der Verriegelungsglieder 114, da die Verriegelungsglieder die Vibration der Anordnung nicht kompensieren müssen. Die Stabilität der Anordnung relativ zu der Platte ist auch bei der Schaffung einer zuverlässigeren und stabileren elektrischen Verbindung von Nutzen. Extreme Vibrationen der Anordnung können mit der Zeit dazu führen, daß die angeschlossenen Anschlüsse aus der elektrischen Verbindung herausbewegt werden, wodurch es zu einem Versagen des Verbinders kommt. Die Verwendung der Antiklappervor­ sprünge reduziert jedoch Vibrationen und ist bei der Verhinderung eines ungewollten Lösens der Anschlüsse von Nutzen, wodurch sich eine effektivere elektrische Verbindung ergibt.

Claims (10)

1. Elektrische Verbinderanordnung (10) mit einem Gehäuse (12) mit einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen (26) zur Aufnahme von Anschlüssen (18), und mit einem Rahmenelement (16), das mit dem Gehäuse (12) zur Bewegung zwischen einer Anschlußeinführposition und einer Anschlußverriegelungsposition zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen Schlitz (22) beinhaltet, in dem ein lösbares Anschlußverriegelungselement (14) unter­ gebracht ist.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (16) wenigstens eine Reihe federnd nachgiebiger Finger (132) aufweist, die durch einen Steg (133) miteinander verbunden sind.
3. Elektrischer Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nachgiebigen Finger (132) erhöhte Vorsprünge (135) für ein steuerflächenartiges Angreifen an einer Wand (48) an dem Gehäuse (12) aufweisen.
4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (18) wenigstens einen Pola­ risierfortsatz (154) zum Angreifen an dem Steg (133) und zum dadurch erfolgenden Auslenken der federnd nachgiebigen Finger (132) beim Einführen der Anschlüsse (18) in das Rahmenelement (16) aufweisen.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (16) ein Paar Platten­ verriegelungsglieder (102) aufweist, die je einen Rastverriegelungs­ mechanismus (107, 108, 109) für den Eingriff mit dem Rand einer Plattenöffnung (190) sowie zum dadurch erfolgenden Verbinden des Rahmenelements (16) mit einer Platte (192) aufweisen.
6. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (16) ein Paar Anti­ klappervorsprünge (113) aufweist, die an feststehenden Enden (115) angeordnet sind und sich beim Angreifen an der Platte (102) verbiegen und dadurch die Anordnung (10) relativ zu der Platte (102) stabilisieren.
7. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (16) schwenkbare Drückhebel (122) aufweist, die jeweils Verriegelungshebel (124) zum Zusammenwirken mit einem an dem Gehäuse (12) angeordneten Ver­ riegelungsfortsatz (46) zum dadurch erfolgenden Definieren eines An­ schlags für die Anschlußeinführposition aufweisen.
8. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußverriegelungselement (14) im Querschnitt allgemein V-förmig ist und ein Paar Federarme (76) auf­ weist.
9. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federarm (76) eine Erhebung (84) zum steuerflächenartigen Angreifen an den Anschlüssen (18) aufweist.
10. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federarm (76) eine Kerbe (92) aufweist, die sich beim Einführen des Anschlusses (18) in das Gehäuse (12) zwischen einer ersten und einer zweiten Position hin- und her­ bewegt.
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