DE69307775T2 - In einer Karosserieöffnung montierter Steckverbinder - Google Patents

In einer Karosserieöffnung montierter Steckverbinder

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DE69307775T2
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Nobuyosi Tanaka
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, und spezieller betrifft sie einen in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der mittels eines Abstandshalters sicher entweder am Türkörper oder der Karosserie eines Fahrzeugs befestigt wird und nach seiner Befestigung an der Karosserie mit dem dazu passenden Element verbunden wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Aus dem Dokument EP-A-0 501 393 ist ein in einer Wand montierbarer elektrischer Steckverbinder bekannt, der ein Kunststoffgehäuse mit flexiblen Rasten aufweist, die nach innen gedrückt werden, wenn der Verbinder in eine Wandöffnung gedrückt wird, und die nach außen springen, um mit der Kante der Wandöffnung in Eingriff zu treten, um den Verbinder an seiner Position zu halten. Die Rasten umfassen innere Aussparungen mit Oberflächen, die mit einem einstückig ausgebildeten Anschlag in Eingriff stehen, der ganz innerhalb des Profils der Aussparungen aufgenommen wird, um die Verbiegung der Rasten und einen sich daraus ergebenden Ausfall hervorgerufen durch auf den Verbinder ausgeübte zugbelastungen zu begrenzen.
  • Ein weiterer herkömmlicher, in einer Karosserieöffnung montierbarer Steckverbinder vom Typ, der an einer Fahrzeugkarosserie oder einem Türkörper (ein sogenannter an einer Tür montierbarer Steckverbinder) befestigt ist, ist in den Figuren 11, 12A und 12B dargestellt. Der an einer Tür montierbare Steckverbinder 1 ist mit am Türkörper angreifenden Nasen 1c versehen, die von der Innenseite einer Abdeckwand 1b vorstehen, in der eine passende Steckverbinderbuchse 1a ausgebildet ist. Eingriffsarme 1d und 1e sind an der oberen und unteren Kante der Buchsenöffnung 1a jeweils mit vorspringender, sich verjüngender Form ausgebildet, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der rechte Bereich in Fig. 11 bezogen auf das Türkörperelement 2 das Innere des Türkörpers zeigt, während der linke Bereich das Äußere des Türkörpers zeigt.
  • Der an einer Tür montierbare Steckverbinder 1 wird in der Richtung des Pfeils in ein im Türkörperelement 2 ausgebildetes Montageloch 2a eingeführt. Die rechtwinklig von der Abdeckwand 1b vorstehenden Eingriffsarme 1d und 1e laufen dadurch, dass sie sich verbiegen, an den Kanten des Türkörperelements 2a vorbei. Im Ergebnis stehen die Eingriffsarme 1d und 1e und die am Türkörper angreifenden Nasen 1c in Kontakt mit der Außenseite 2b bzw. der Innenseite 2c des Türkörperelements 2. So ist der an einem Türkörper montierbare Steckverbinder 1 so am Türkörperelement 2 befestigt, dass dieses zwischen den Eingriffsarmen 1d und 1e und den am Türkörper angreifenden Nasen 1c eingebettet ist.
  • Wenn der dazu passende Verbinder 3 mit dem bereits am Türkörperelement 2 befestigten, an einem Türkörper montierbaren Verbinder verbunden wird, wie es in Fig. 12A dargestellt ist, besteht häufig eine kleine Toleranz zum Einführen des passenden Steckverbinders 3. So darf der passende Steckverbinder 3 nicht in koaxialer Richtung sondern in schräger Richtung in bezug auf die Buchsenöffnung 1a eingeführt werden. In diesem Fall tritt das Ende des Verbinders 3 in Kontakt mit dem an der Oberseite der Abdeckwand 1b vorstehenden Eingriffsarm 1d und verbiegt diesen, was tatsächlich den Eingriff mit dem Türkörperelement 2 aufhebt. Wenn der Eingriffsarm 1d auf diese Weise außer Eingriff gebracht wird, verdreht sich der am Türkörper montierte Verbinder 1, wie es in Fig. 12B dargestellt ist, und der untere Eingriffsarm 1e tritt außer Eingriff mit dem Türkörperelement 2, und im Ergebnis fällt der Verbinder 1 auf den Boden.
  • Insbesondere im Fall eines an einem Türkörper montierten Steckverbinders fällt dieser, wenn er außer Eingriff mit dem Türkörperelement gelangt und herunterfällt, in das Innere der Tür, und es besteht das Problem, dass er nicht auf einfache Weise zurückgeholt werden kann.
  • Außerdem ist bei einem herkömmlichen, an einem Türkörper montierbaren Steckverbinder, wie beschrieben, eine große Betätigungskraft während der Installation erforderlich, da die Eingriffsarme während des Einsetzens in den Körper zwangsweise verbogen werden, und wenn ein wiederholtes Einführen und Wegnehmen erfolgt, geht die Federwirkung der Eingriffsarme verloren; ein anderes Problem besteht darin, dass die Eingriffskraft gegenüber dem Körper schwächer wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder zu schaffen, der diese Probleme überwindet.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf ein wesentliches Überwinden der oben beschriebenen Nachteile entwickelt, und es ist daher ihre wesentliche Aufgabe, einen verbesserten in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst; bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Um das oben angegebene Ziel zu erreichen, umfasst ein in einer Karosserieöffnung montierbarer Steckverbinder, der dazu verwendet wird, in einem im Karosserieelement ausgebildeten Verbindermontageloch montiert zu werden, um Anschluss mit einem passenden Verbinder herzustellen, eine an seiner einen Seite ausgebildeten Verbinderbuchse, die mit dem passenden Verbinder in Eingriff treten kann; ein Karosserieeingriffselement, das an der Verbindereinrichtung vorhanden ist und mit einer Seitenfläche des Karosserieelements in Eingriff gebracht werden kann; ein bewegliches Verriegelungselement, das verstellbar an einer Position der Verbinderbuchse vorhanden ist, die der Karosserieeingriffseinrichtung gegenübersteht, und das an der anderen Seitenfläche des Karosserieelements angreifen kann; und ein vorderes Andrückelement, das außer dem beweglichen Verriegelungselement vorhanden ist, um das bewegliche Verriegelungselement zum Karosserieeingriffselement gegen das Karosserieelement zu drücken, so dass der in einer Karosserieöffnung montierbare Steckverbinder dadurch sicher im Verbindermontageloch befestigt wird, dass das Karosserieelement zwischen dem Karosserieeingriffselement und dem beweglichen Verriegelungselement eingeklemmt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen durchgehend gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind.
  • Fig. 1 und 2 sind Schnittansichten, die einen in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen;
  • Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten, die eine Alternative des in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinders von Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder von Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die den in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder von Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 8A, 8B, 8C und 8D sind Schnittansichten, die den Prozess des Montierens des in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinders des zweiten Ausführungsbeispiels am Türkörperelement veranschaulichen;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder im in Fig. 8C dargestellten Zustand zeigt;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder im in Fig. 8D dargestellten Zustand zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die einen herkömmlichen in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder zeigt, der am Türkörperelement eines Kraftfahrzeugs montiert ist; und
  • Fig. 12A und 12B sind Schnittansichten, die den herkömmlichen in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder von Fig. 11 in jeweiligen Zuständen zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein in einer Karosserieöffnung montierbarer Steckverbinder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, der an einem Karosserieelement 13 eines Kraftfahrzeugs befestigt ist (sogenannter an einem Türkörper montierter Steckverbinder). Es wird darauf hingewiesen, dass der rechte Bereich in Fig. 1 in bezug auf das Karosserieelement 13 das Innere einer Tür zeigt, während der linke Bereich das Äußere der Tür zeigt. Im Karosserieelement 13 ist ein Verbindermontageloch 13a zum Aufnehmen des Steckverbinders 10 ausgebildet. Ein zum Inneren der Tür umgebogener Flanschabschnitt 13b ist einstückig um das Verbindermontageloch 13a herum vorhanden.
  • Der Steckverbinder 10, der nachfolgend auch als "Verbinder" bezeichnet wird, umfasst eine Abdeckwand 10a mit einer oberen Wand 10f, einer unteren Wand 10m und Seitenwänden, die eine Verbinderbuchse 11 bilden, die an ihrer Vorderseite geöffnet ist, damit ein passender Verbinder (nicht dargestellt) eingeführt werden kann. Ein Anschlussgehäuseselement 10b ist einstückig an der Rückseite der Abdeckwand 10a vorhanden, und es ist kleiner als die Abdeckwand 10a. Die Abdeckwand 10a erstreckt sich vom vorderen Außenumfang des Anschlussgehäuseelements 10b aus.
  • An der Oberseite einer hinteren Wand 10c der Abdeckwand 10a ist ein Abstandshalter-Durchgangsloch 10d zum Aufnehmen eines flach ausgebildeten Abstandshalters 12 vorhanden. An der Oberseite des Anschlussgehäuseelements 10b ist an einer Position hinter dem Abstandshalter-Durchgangsloch 10d ein Teileingriffsvorsprung 10e ausgebildet, der teilweise mit dem Abstandshalter 12 in Eingriff steht, der rechtwinklig darin eingeführt wurde, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Ein Karosserieeingriffselement 10g ist an der oberen Wand 10f der Abdeckwand 10a vorhanden, und rechtwinklig von ihm vorspringend ist ein Ausschnitt 10h vorhanden, der in seiner Mitte ausgebildet ist. In der oberen Wand 10f der Abdeckwand 10a ist ein bewegliches Verriegelungselement 10i vorhanden.
  • Die beiden Seitenkanten des beweglichen Verriegelungselements 10i sind eingeschnitten und von der Vorderkante der oberen Abdeckwand 10f getrennt, was es ermöglicht, das bewegliche Verriegelungselement 10i vertikal zu verstellen, und am vorderen, oberen Ende des beweglichen Verriegelungselements 10i ist eine Verriegelungsklaue 10k ausgebildet, die nach hinten oben verläuft.
  • Eingriffselemente 10n, die von vorne nach hinten schräg nach unten verlaufen, sind an den beiden Seiten des Vorderendes der unteren Wand 10m der Abdeckwand 10a vorhanden, und ein Ausschnitt 10p ist zwischen diesen Eingriffselementen 10n ausgebildet. Ein anderes Karosserieeingriffselement 10q, das nach unten vorsteht, ist an der Rückseite des Ausschnitts 10p, im mittleren Abschnitt, wenn von der Seite der Buchsenöffnung 11 her gesehen, ausgebildet.
  • Der in diesem Verbinder 10 angebrachte Abstandshalter 12 ist flach, und er verfügt über einen von vorne nach hinten laufenden Kanal 12b, der in seiner Mitte so ausgebildet ist, dass ein vorderes Andrückelement 12a und ein Hinterende 12c im vorderen bzw. hinteren Kantenabschnitt ausgebildet sind. Das Hinterende 12c des Abstandshalters 12 wird durch das Abstandshalter- Durchgangsloch 10d des Verbinders 10 eingeführt und in solcher Weise angebracht, dass der Abstandshalter 12 entlang der inneren (unteren) Fläche der oberen Wand 10f der Abdeckwand 10a frei gleiten kann, Wenn der Abstandshalter 12 in einer Teileingriffsposition positioniert ist, in der das Hinterende 12c teilweise in Eingriff mit dem Teileingriffsvorsprung be steht, ist das bewegliche Verriegelungselement 10i über dem von vorne nach hinten durchgehenden Kanal 12b, der nachfolgend als "Kanal" bezeichnet wird, positioniert, und das vordere Andrückelement 12a tritt aus der Vorderseite der Abdeckwand 10a aus.
  • Wenn der Abstandshalter 12 in der Teileingriffsposition teilweise in Eingriff steht, wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Verbinder 10 in das Verbindermontageloch 13a von der Innenseite (rechts) zu der Außenseite (links) der Tür in Richtung des Pfeils in das Karosserieelement 13 eingeführt.
  • Während des Einführens des Verbinders 10 kann das bewegliche Verriegelungselement 10i an der Seite 10f der oberen Wand durch den Kanal 12b selbst dann nach unten gebogen werden, wenn der obere Flansch auf es drückt. Der Verbinder 10 kann leicht durch den Flanschabschnitt 13b des Karosserieelements 13 in die Position laufen, in der die Karosserieeingriffselemente 10g und 10q in Kontakt mit den freien Enden des Flanschs 13b stehen. Am Punkt, an dem das bewegliche Verriegelungselement 10i durch den Flansch 13b gelaufen ist, springt es zurück, und das hintere Ende der Verriegelungsklaue 10k steht in Eingriff mit der Vorderkante des Verbindermontagelochs 13a. In dieser Position ist das Karosserieelement 13 zwischen dem beweglichen Verriegelungselement 10i (der Verriegelungsklaue 10k) und dem gegenüberstehenden Karosserieeingriffselement 10g eingebettet. Das Karosserieeingriffselement 10g schlägt am freien Ende des Flanschs 13b an, und das hintere Ende der Verriegelungsklaue 10k schlägt an der vorderen gekrümmten Fläche des Flansch 13b an, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • An der Seite der unteren Wand 10m schlägt das jeweilige hintere Ende der Eingriffselemente 10n an der vorderen gekrümmten Fläche des Karosserieelements 13 an, und das Türeingriffselement 10q schlägt am mittleren Abschnitt des freien Endes des Flansch 13b an. So steht das Karosserieelement 13 wechselseitig in Eingriff mit den Eingriffselementen 10n und dem Karosserieeingriffselement 10q.
  • Wenn dann der Abstandshalter 12 zum Inneren der Tür hin zurückgeschoben wird, läuft sein hinteres Ende 12c über den Teileingriffsvorsprung 10e, so dass das vordere Andrückelement 13a vorne unter dem beweglichen Verriegelungselement 10i (teilweise unter der Verriegelungsklaue 10k) positioniert wird. Der Teileingriffsvorsprung 10e wird bis zum hinteren Ende des Kanals 12b eingeführt, wodurch der Abstandshalter 12 vollständig verriegelt wird. Da das vordere Andrückelement 12a das bewegliche Verriegelungselement 10i entgegen dem nach unten gerichteten Druck durch das Karosserieelement 13 nach oben abstützen kann, ist das Karosserieelement 13 fest zwischen dem Karosserieeingriffselement 10g, der oberen Wand 10f und der Verriegelungs klaue 10k eingeklemmt. Der Verbinder 10 ist fest mit dem Karosserieelement 13 verriegelt, wie es am besten in Fig. 2 dargestellt ist.
  • So kann der Verbinder 10, in dem sich der Abstandshalter 12 in der Teilangriffsposition befindet, gleichmäßig in das Verbindermontageloch 13a des Karosserieelements 13 eingeführt werden. Durch das Ausüben einer Druckkraft nach dem Einführen läuft der Abstandshalter 12 in die Hauptverriegelungsposition, wodurch das bewegliche Verriegelungselement 10i des Verbinders 10 mit dem Karosserieelement 13 verriegelt wird. Im Ergebnis ist der Verbinder 10 sicher am Karosserieelement 13 befestigt, und selbst dann, wenn z.B. der von oben eingeführte passende Verbinder (in Fig. 12A dargestellt) mit dem beweglichen Verriegelungselement 10 in Kontakt tritt, wird dieses nicht verbogen, und der Verbinder tritt nicht außer Eingriff mit dem Karosserieelement 13, da der Abstandshalter 12 auf das bewegliche Verriegelungselement 10i drückt und dieses festhält. Umgekehrt stehen, wenn der passende Verbinder von unten her eingeführt wird, die Eingriffselemente (10n) an der Einführungsseite nicht über das Vorderende über, sie treten nicht in Kontakt mit dem passenden Verbinder, und daher wird der Verbinder nicht außer Eingriff gebracht.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Alternative zum in einer Karosserie montierbaren Verbinder (10) von Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Alternative ist der Teileingriffsvorsprung 10e gemäß Fig. 1 durch ein Teileingriffselement 10r ersetzt, das an einer Position unter der Seite der Vorderkante der Abdeckwand10a vorhanden ist, und eine Teileingriffsklaue 10d, die nach hinten unten schräg verläuft, ist zusätzlich am vorderen, unteren Ende des Abstandshalters 12 ausgebildet. Der Rest des Aufbaus dieser Alternative ist derselbe wie der beim in Fig. 1 dargestellten Verbinder.
  • Genauer gesagt, liegt das Teileingriffselement 10r für den Teileingriff mit dem Abstandshalter 12 so, dass der Abstandshalter 12 in den Raum zwischen der oberen Wand 10f und dem Teileingriffselement 10r eingeführt werden kann. Eine Teileingriffsklaue 10e ist vorhanden, die mit einem nach unten gerichteten Winkel von der vorderen Unterkante des vorderen Andrückelements 12a absteht, und eine Aussparung 12e mit einer Form, die mit dem Teileingriffselement 10r in Eingriff treten kann, ist an der Hinterkante der Teileingriffsklaue 12d vorhanden.
  • In der Teileingriffsposition dieses Verbinders 10, d.h. dann, wenn die Aussparung 10e in der Teileingriffsklaue 12d in Eingriff mit dem Teileingriffselement 10r steht, steht das vordere Andrückelement 12a über die Vorderseite der Abdeckwand 10a vor, und das bewegliche Verriegelungselement loi ist über dem Kanal 12b positioniert. Der Verbinder 10 mit dem Abstandshalter 12 wird in das Verbindermontageloch 13a eingesetzt und in diesem zeitweilig befestigt, wie es am besten in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Dann wird das bewegliche Verriegelungselement 10i gegen das Karosserieelement 13 gedrückt und durch das vordere Andrückelement 12a verriegelt, wodurch die Teileingriffsklaue 12d des Abstandshalters 12 zwischen dem beweglichen Verriegelungselement 10 i und dem Teileingriffselement 10r eingebettet wird und der Abstandshalter 12 verriegelt wird, wie es am besten in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In den Fig. 5 bis 10 ist ein in einer Karosserieöffnung montierbarer Steckverbinder 20, der nachfolgend auch als "Verbinder" bezeichnet wird, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Verbinder 20 hat einen ähnlichen Aufbau wie die oben beschriebenen Verbinder 10. Jedoch umfasst der Verbinder 20 einen Abstandshalter 40, der durch Kontakt mit der Kante des Flanschabschnitts 13b des Karosserieelements 13 während des Einführens des Verbinders 20 in das verbindermontageloch 13a automatisch aus dem Teileingriffszustand befreit wird.
  • Der Verbinder 20 verfügt über ein kastenförmiges Armgehäuse 22, das an einer Seite, an der rechten Seite, wenn von der Seite der Buchsenöffnung in Fig. 5 her geblickt wird, und an der Hinterseite der oberen Wand 11 der Verbinderbuchse ausgebildet ist. Das Armgehäuse 22 ist an der Seite der Abdeckwand geöffnet. Die Außenwand 23 des Armgehäuses 22 verläuft durchgehend mit der oberen Wand 21, während die innere Wand 24 von der oberen Wand 21 getrennt ist, wodurch ein Raum 25 gebildet ist, in dem der Abstandshalter gleiten kann.
  • Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, verfügt das Armgehäuse 22 über ein ausgespartes Element 27 für Teileingriff mit dem Abstandshalter 40, das innen, vorne an seiner oberen Wand 26 ausgebildet ist. Das Armgehäuse 22 verfügt ferner über ein Abstandshalter-Durchgangsloch 29, das in der hinteren Wand 28 vorhanden ist, und über einen Teileingriffsvorsprung 30, der von seiner unteren Wand vorsteht (d.h. von der oberen Wand 21 der Verbinderbuchse).
  • Es wird erneut auf Fig. 5 Bezug genommen, gemäß der an der anderen Seite (linke Seite) der oberen Wand 21 der Verbinderbuchse ein bewegliches Verriegelungselement 31 vorhanden ist, das mit einem Zwischenraum zum Armgehäuse 22 nach vorne hin vorsteht. Außerdem ist ein Kanal 33 zum Einführen des Abstandshalters an der Oberseite des beweglichen Verriegelungselements 31 ausgebildet, und er erstreckt sich von der Vorderkante zur Rückseite desselben. Der Verbinder 20 umfasst ferner ein Karosserieeingriffselement 32, das um die Außenseite des Verbinders 20 so vorsteht, dass die Vorderseite des Karosserieeingriffselements 32 mit der vorderen, offenen Kante des Armgehäuses 22 ausgebildet ist.
  • Der Abstandshalter 40 umfasst im wesentlichen zwei Seitenelemente 41 und 45, die rechts bzw. links liegen, wenn von der linken Seite in Fig. 5 her geblickt wird. Das linke Seitenelement 45 ist länger als das rechte Seitenelement 41, so dass das Vorderende des linken Seitenelements 45 aus dem Vorderende des rechten Seitenelements 41 um ein vorbestimmtes Stück heraussteht, wie es am besten in Fig. 5 dargestellt ist. Das rechte Seitenelement 41 ist mit folgendem versehen; einem Arm 42 an seiner Vorderkante, der nach oben und hinten gekrümmt ist, einem hinteren Teileingriffsvorsprung 44, der an seiner Hinterkante nach unten vorsteht, und einem Haupteingriffsvorsprung 43, der dazwischen nach oben vorsteht, wie es am besten in Fig. 7 dargestellt ist. Das linke Seitenelement 45 verfügt über einen von vorne nach hinten durchgehenden Kanal 47, der nachfolgend auch als "Kanal" bezeichnet wird, der in seiner Mitte ausgebildet ist, so dass im Abschnitt seiner Vorderkante ein vorderes Andrückelement 46 ausgebildet ist. Ein hochstehendes Führungselement 48 ist an der längeren Seite, die benachbart zum rechten Seitenelement 41 liegt, ausgebildet, und es ist von vorne nach hinten verjüngt. An der anderen längeren Seite, die dem Führungselement 48 zugewandt ist, ist ein Führungsteil 49 vorhanden, das sich von der Vorderkante, mit einer Form zum Einführen in den Kanal 33 zum Einführen des Abstandshalters, nach unten erstreckt.
  • In den Fig. 6 und 7 ist der Verbinder 20 so dargestellt, dass der Abstandshalter 40 teilweise in Eingriff mit ihm steht. Das rechte Seitenelement 41 des Abstandshalters 40 ist in das Armgehäuse 22 eingeführt, der Arm 42 steht in Eingriff mit dem ausgesparten Element 27, das vorne oben am Armgehäuse 22 ausgebildet ist, der hintere Teileingriffsvorsprung 44 ist hinter dem Teileingriffsvorsprung 30 positioniert, und so steht der Abstandshalter 40 teilweise in Eingriff mit dem Verbinder 20.
  • In dieser Teileingriffsposition wird das linke Seitenelement 45 des Abstandshalters 40 unter das bewegliche Verriegelungselement 31 eingeführt, das bewegliche Verriegelungselement 31 wird über dem Kanal 47 positioniert und das vordere Andrückelement 46 steht über das Vorderende der Abdeckwand über. Außerdem wird das Führungselement 48 zwischen das bewegliche Vernegelungselement 31 und das Armgehäuse 22 eingeführt, und das Führungsteil 49 wird bis zur Vorderseite des Kanals 33 zum Einführen des Abstandshalters eingeführt. Anders gesagt, kann sich der Abstandshalter 40 nicht von einer Seite zur anderen bewegen.
  • Der Vorgang, durch den der Verbinder 20 mit dem teilweise in Eingriff stehenden Abstandshalter 40 in das verbindermontageloch 13a eingeführt und am Karosserieelement 13 befestigt wird, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8A, 8B, 8C und 8D beschrieben.
  • Wenn der Verbinder 20 während der Installation am Karosserieelement 13 unter einem Winkel in das Verbindermontageloch 13a eingeführt wird (Fig. 8A), wird zunächst das Eingriffselement an der Unterseite des Verbinders 20 eingeführt, und dann wird die Oberseite eingeführt. In diesem Fall tritt die Oberkante des Flanschabschnitts 13b des Karosserieelements 13 in Kontakt mit- dem vorspringenden, beweglichen Verriegelungselement 31, das bewegliche Verriegelungselement 31 wird in den Kanal 47 hinein verbogen (Fig. 8B), und es ist ein Einführen möglich. Im Ergebnis läuft, durch Vorwärtsdrücken des Verbinders 20, das bewegliche Verriegelungselement 31 am Flanschabschnitt 13b des Karosserieelements 13 vorbei und wird in die Vorderseite des Karosserieelements 13 eingeführt (Fig. 8C).
  • Wenn sich das bewegliche Verriegelungselement 31 vom Flanschabschnitt 13b löst, kehrt es in seine ursprüngliche Stellung zurück und steht nach oben, und das Hinterende des beweglichen Verriegelungselements 31 tritt in Eingriff mit der Vorderseite des Karosserieelements 13. Kurz vor diesem Stadium tritt die Vorderkante des Flanschabschnitts 13b in Kontakt mit dem Arm 42, wodurch dieser Arm 42 nach unten gedrückt wird. Im Ergebnis löst sich der Arm 42 aus dem ausgesparten Element 27 des Armgehäuses 22. So wird der zeitweilige Eingriff zwischen dem Abstandshalter 40 und dem Verbinder 20 durch den Vorgang freigegeben, bei dem der Verbinder 20 in das Verbindermontageloch 13a eingeführt wird, und der Abstandshalter 40 kann nach hinten laufen. In Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders 20 im Zustand gemäß Fig. 8C dargestellt.
  • Wenn das vordere Ende des Abstandshalters 40, das aus dem Verbinder 20 vorsteht, als nächstes nach innen geschoben wird, läuft der Kanal 47 von der Stellung unter dem beweglichen Verriegelungselement 31 nach hinten, und das vordere Andrückelement 36 läuft unter das bewegliche Verriegelungselement 31. So wird das bewegliche Verriegelungselement 31 durch das vordere Andrückelement 46 nach oben gedrückt und mit dem Karosserieelement 13 verriegelt. Während dieses Vorgangs läuft der Arm 42 in das Innere des Armgehäuses 22, und der Haupteingriffsvorsprung 43 tritt an der Rückseite vollständig in Eingriff mit der Oberkante des Abstandshalter-Durchgangsloch 29 an der Rückseite des Armgehäuses 22 (Fig. 8D). In Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders 20 im Zustand gemäß Fig. 8C dargestellt.
  • Während der Verstellung des Abstandshalters 40 läuft dieser in die Haupteingriffsposition, ohne dass er von einer Seite zur anderen verschoben wird, da das Führungselement 48 zwischen dem beweglichen Verriegelungselement 31 und dem Armgehäuse 22 geführt wird, und das Führungsteil 49 läuft innerhalb des Kanals 33 zum Einführen des Abstandshalters. Durch diesen 40 Vorgang wird der Verbinder 20 am Karosserieelement 13 befestigt, und der Abstandshalter 40 tritt vollständig in Eingriff mit dem Verbinder 20.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung erkennbar ist, kann, da gemäß der Erfindung ein Abstandshalter (12; 40) zeitweilig in Eingriff mit einem in einer Karosserieöffnung montierbaren Steckverbinder (10, 20) gebracht wird, das bewegliche Verriegelungselement (10i; 30) des Verbinders (10; 20) zur Seite des Karosserieelements (13) hin gedrückt werden und durch den Abstandshalter (12; 40) verriegelt werden, wenn einfach auf den Abstandshalter gedrückt wird, nachdem eine Einführung in das Verbindermontageloch (13a) im Karosserieelement (13) erfolgte. Im Ergebnis kann, wenn der passende Verbinder an diesem am Karosserieelement (13) befestigten Verbinder (10; 20) angebracht wird, verhindert werden, dass sich der Verbinder (10; 20) vom Karosserieelement (13) löst, und zwar selbst dann, wenn der passende Verbinder auf ihn drückt, und es ist eine sicherere Befestigung am Karosserieelement (13) möglich.
  • Außerdem wird, wenn der Verbinder (10; 20) mit einem teilweise in Eingriff stehenden Abstandshalter (12; 40) in das Verbindermontageloch (13a) eingesetzt wird, das vorstehende, bewegliche Verriegelungselement (10i; 31) in den Kanal (12b; 47) hinein verbogen, da das bewegliche Verriegelungselement (10i; 31) des Verbinders (10; 20) über der Oberseite des Kanals (12b; 47) liegt, der im Abstandshalter (12; 40) ausgebildet ist, und der Verbinder (10; 20) kann mit geringer Betätigungskraft in das Verbindermontageloch (13b) eingesetzt werden, und es werden auch andere Vorteile erzielt.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu beachten, dass dem Fachmann verschiedene Änderungen und Modifizierungen erkennbar sind. Derartige Änderungen und Modifizierungen sollen im Schutzumfang der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, enthalten sein, solange sie nicht davon abweichen.

Claims (4)

1. Steckverbinder (10; 20) für die Montage in einer Karosserieöffnung, mit einer eine Buchse (11) definierenden Schirmwand (10a) auf einer Seite und einem Anschlußgehäuse (10b) auf seiner anderen Seite, wobei der Steckverbinder (10; 20) derart an einer Karosserie (13) befestigbar ist, daß ein freies Ende der Schirmwand (10a) von einer in der Karosserie (13) ausgebildeten Steckverbinder-Befestigungsöffnung (13a) vorsteht, mit:
- an einer Seitenfläche der Karosserie (13) eingreifbare Karosserieeingriffteile (10g, 10q; 32);
- Eingriffteilen (10n) an einer dem Karosserieeingriffteil (10q; 32) gegenüberstehenden Stelle und mit einer sich von vorne nach hinten an der Stirnseite der Bodenwand (10m) der Schirmwand (10a) nach unten erstreckenden Schleife angeordnet und an eine andere Seitenfläche der Karosserie (13) anschlagbar;
- einem Verriegelungsteil (101; 31) an einer dem Karossene-Eingriffteil (10g; 32) gegenüberliegenden Stelle und mit einer sich nach oben von vorne nach hinten an der vorderen Stirnseite der oberen Wand (10f; 21) der Schirmwand (10a) erstreckenden Schleife angeordnet und an eine andere Seitenfläche der Karosserie (13) anschlagbar, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (101; 31) ein bewegliches Verriegelungsteil (10i; 31) ist und daß der Steckverblnder (10; 20) ein Distanzstück (12; 40) aufweist. mit einem in seiner Mitte ausgebildeten Vorder-Rückseitenkanal (12b; 47) zum Definieren eines Vorderseitendruckstücks (12a; 46) an seiner vorderen Stirnseite, welches Distanzstück an die obere Wand (10f; 21) der Schirmwand (10a) angrenzend direkt unter dem beweglichen Verriegelungsteil (10i; 31) vorgesehen ist und weiterhin frei gleitend beweglich entlang der Oberfläche der Schirmwand (10a) unter dem beweglichen Verriegelungsteil (10i; 31) durch eine Distanzstückdurchgangsöffnung (10d; 29) ist, wobei, wenn das Distanzstück (12; 40) zu dem Anschlußgehäuse (10b) bewegt wird, das Distanzstück (12; 40) in einer Hauptverriegelungsstellung steht, um das bewegliche Verriegelungselement (101; 31) zu tragen und gegen die Karosserie (13) zu drücken, sodaß der Steckverbinder (10; 20) durch Einklemmen der Karosserie (13) zwischen die Karosseneeingriffteile (10g, 10q; 32) und das bewegliche Verriegelungselement (10i; 31) fest in der Befestigungsöffnung (13a) gesichert ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (10b) an seiner Außenfläche neben der Distanzstückdurchgangsöffnung (10d) einen Teileingriffsfortsatz (10e) zum teilweisen Ergreifen des Distanzstücks (12) aufweist, wobei, wenn das Distanzstück (12) frei entlang der Oberfläche der Schirmwand (10a) durch die Distanzstückdurchgangsöffnung (10d) gleitet, der Teileingriffsfortsatz (10e) das Distanzstück (12) durch Berühren seiner Rückseite in eine Stellung bringt, inder das Vorderseitendruckstück (12a) von der Schirmwand (10a) vorsteht, so daß der Vorder-Rückseitenkanal (12b) unter dem beweglichen Verriegelungsteil (10i) angeordnet ist und das bewegliche Verriegelungsteil (10i) durch die Karosserie (13) frei beweglich ist, ohne das Vorderseltendruckstück (12a) zu berühren, wodurch ein leichtes Einsetzen des Steckverbinders (10) in die Befestigungsöffnung (13a) ermöglicht wird; daß nach Einsetzen des Steckverbinders (10) mit dem Distanzstück (12) in die Befestigungsöffnung (13a) und Bewegen des Distanzstücks (12) das bewegliche Verriegelungsteil (10i) durch das Vorderseitendruckstück (12a) gegen die Karosserie (13) drückbar und verriegelbar ist und der Teileingriffsfortsatz (10e) in den Vorder- Rückseitenkanal (12b) eingreift und das Distanzstück (12) verriegelt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmwand (10a) ein Teileingriffselement (10r) auf der vorderen Stirnseite aufweist, wobei, wenn das Distanzstück (12) entlang der Oberfläche der Stirnwand (10a) durch die Distanzstückdurchgangsöffnung (10d) frei gleitet, das Teileingriffselement (10r) das Distanzstück (12) durch Berühren der Rückseite in eine Stellung positioniert, in der das Vorderseitendruckstück (12a) von der Schirmwand (10a) derart vorsteht, daß der Vorder-Rückseitenkanal (12b) unter das bewegliche Verriegelungsteil (101) gelangt, so daß das bewegliche Verriegelungsteil (101) frei durch die Karosserie (13) bewegbar ist, ohne das Vorderseitendruckstück (12a) zu berühren, wodurch ein einfaches Einsetzen des Steckverbinders (10) in die Befestigungsöffnung (13a) ermöglicht wird; daß nach Einsetzen des Steckverbinders (10) mit dem Distanzstück (12) in die Befestigungsöffnung (13a) und Bewegen des Distanzstücks (12) das bewegliche Verriegelungsteil (10i) durch das Vorderseitendruckstück (12a) gegen die Karosserie (13) drückbar und verriegelbar ist und das Teileingriffselement (10r) unter dem Vorderseitendruckstück (12a) positioniert ist und das Distanzstück (12) verriegelt.
4. Steckverbinder (20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,
- ein Armgehäuse (22) auf der Schirmwand neben dem beweglichen Verriegelungsteil (31) und zu der Buchsenseite hin geöffnet, wobei das Armgehäuse (22) ein ausgespartes Element (27) auf der Stirnseite und eine Distanzstückdurchgangsöffnung (29) in der Rückwand (28) aufweist;
- wobei das Distanzstück (40) zum Einsetzen in das Armgehäuse (22) und in den Zwischenraum unter dem beweglichen Verriegelungsteil (31) langgestreckt ist und weiterhin aufweist;
- einen von seiner Vorderkante abstehenden und in das ausgesparte Element (27) eingreifbaren Arm (42) neben dem Vorder-Rückseitenkanal (47); und
- einen darauf ausgebildeten Haupteingriffsfortsatz (43) hinter dem Arm (42);
wobei, wenn das längliche Distanzstück (40) in das Armgehäuse (22) und in den Zwischenraum unter dem beweglichen Verriegelungsteil (31) gleitet, der Arm (42) in einer Position, in der das Vorderseitendruckstück (46) von der Schirmwand derart vorsteht, daß der Vorder-Rückseitenkanal (47) unter dem beweglichen Verriegelungsteil (31) angeordnet ist, partiell in Eingriff mit dem ausgesparten Element (27) steht; wobei der Arm (42) nach Einsetzen in die Befestigungsöffnung (13a) durch den Flansch (13b) um die Befestigungsöffnung (13a) gedrückt wird, wobei der Eingriff zwischen dem ausgesparten Element (27) und dem Arm (42) gelöst wird, und dann das Distanzstück (40) zurückbewegt wird, wodurch das bewegliche Verriegelungsteil (31) durch das Vorderseitendruckstück (46) gegen die Karosserie (13) drückbar und verriegelbar ist, wodurch der Haupteingriffsfortsatz (43) an der Rückseite der Distanzstückdurchgangsöffnung (29) verriegelt wird.
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