DE60104606T2 - Verbinder mit Nockenhalterung - Google Patents

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DE60104606T2
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DE
Germany
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side housing
housing
holder
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stationary
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DE60104606T
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Masashi Yokkaichi-shi Saito
Kensaku Nagoya-shi Takata
Masanori Wakui
Shiraki Kazuyuki
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker, bei dem die Betätigungskraft zum Zusammenbau reduziert ist.
  • Stand der Technik
  • Betreffend den Stecker, bei dem die Betätigungskraft zum Zusammenbau reduziert ist, wird ein Stecker vorgeschlagen, bei dem ein Hebel für die manuelle Betätigung so angeordnet ist, daß dessen Hebelwirkung (Nockenwirkung) genutzt werden kann. Darüber hinaus wird ein Stecker vorgeschlagen, bei dem die Betätigungskraft reduziert werden kann, ohne ein Glied zur manuellen Betätigung vorzusehen. Ein Beispiel für einen solchen Stecker ist in dem US-Patent Nr. 5,975,929 offenbart. Diese Stecker ist auf eine solche Weise aufgebaut, daß ein gehäuseseitiges Gehäuse einschiebbar in einem Halter aufgenommen ist, ein Basisende eines Hebels beweglich durch den Halter gestützt wird und ein Schloß- bzw. Nockenkanal im mittleren Bereich des Hebels mit einem Nockenstift in dem gehäuseseitigen Gehäuse in Eingriff steht. Wenn der Halter im Eingriff mit einem steckerseitigen Gehäuse ist, wird der Hebel gedreht, wenn ein vorderes Ende des Hebels in Kontakt mit dem steckerseitigen Gehäuse kommt. In diesem Fall wird ein Kontaktpunkt des Hebels mit dem steckerseitigen Gehäuse ein Kraftpunkt bzw. Kraftangriffspunkt, so daß eine Hebelwirkung ausgeübt werden kann. Daher kann, selbst falls eine Betätigungskraft beim Zusammenbauen des Halters mit dem steckerseitigen Gehäuse niedrig ist, das gehäuseseitige Gehäuse positiv mit dem steckerseitigen Gehäuse in Eingriff gebracht werden.
  • Bei dem oben beschrirechteckigen herkömmlichen Stecker wird der Hebel verwendet, welcher ein unabhängiges Teil ist, das als ein Mittel zum Reduzieren einer Betätigungskraft verwendet wird. Als Folge steigt die Anzahl der Teile.
  • Die US 5,478,255 offenbart einen Stecker gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1. Darin sind vier Vorsprünge oder zwei längliche Vorsprünge vorgeschlagen, um eine Rotation um einen von nur zwei Vorsprüngen zu vermeiden. Die Vorsprünge gleiten in Schlitzen, die mit kleinen Erhebungen versehen sind. Somit werden die Vorsprünge in einer initialen Position durch diese kleinen Vorsprünge gehalten, können jedoch über die kleinen Vorsprünge gezwungen werden, um sich in eine Verbindungsposition zu bewegen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die notwendige Kraft zum Zusammenbau zu reduzieren, während trotzdem die initiale bzw. anfängliche Positionierung sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist, stellt einen Stecker gemäß Anspruch 1 zur Verfügung, wobei das stationärseitige Gehäuse an einem stationären Glied befestigt ist, der Halter an einem Befestigungsglied befestigt ist, das an dem stationären Glied in der selben Richtung befestigt ist wie die Zusammenbaurichtung zu dem stationärseitigen Gehäuse, das Führungsmittel aus einem Schloßkanal, der in dem Halter ausgebildet ist, und einem Nockenstift aufgebaut ist, der in dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet ist und in Eingriff mit dem Schloßkanal steht, der Halter einen freien Eingriffskanal umfaßt, der sich zu einem Endbereich des Schloßkanals fortsetzt, in dem der Nockenstift plaziert ist, wenn das beweglichseitige Gehäuse die Verbindungsposition erreicht, und der Nockenstift in Eingriff mit dem Eingriffskanal steht, unter der Bedingung, daß der Halter mit dem stationärseitigen Gehäuse zusammengebaut ist.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist, stellt einen Stecker gemäß einem der Ansprüche 1 und 2 zur Verfügung, wobei das Führungsmittel aus einem Schloßkanal, der in dem Halter ausgebildet ist, aufgebaut ist und einem Nockenstift, der in dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet ist und in Eingriff mit dem Schloßkanal steht, wobei eine Mehrzahl von Schloßkanälen parallel zueinander ausgebildet sind und eine Mehrzahl von Nockenstiften so vorgesehen sind, daß die Mehrzahl von Nockenstiften in Eingriff mit der Mehrzahl von Schloßkanälen stehen kann.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 4 beschrieben ist, stellt einen Stecker gemäß Anspruch 3 zur Verfügung, wobei die Mehrzahl von Schloßkanälen schräg angeordnet ist und bezüglich der Zusammenbaurichtung des Halters mit dem stationärseitigen Gehäuse versetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 5 beschrieben ist, stellt einen Stecker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verfügung, der weiterhin ein Mittel zum Rückstellen in eine initiale Position umfaßt, um zu verhindern, daß das beweglichseitige Gehäuse sich von dem stationärseitigen Gehäuse trennt, wenn das beweglichseitige Gehäuse in einer Position auf der Verbindungspositionsseite bezüglich der initialen Position in dem Prozeß angeordnet ist, in welchem der Halter von dem stationärseitigen Gehäuse getrennt wird, und zum Gestatten, daß das beweglichseitige Gehäuse sich von dem stationärseitigen Gehäuse trennt, so daß das beweglichseitige Gehäuse versetzt werden kann, während es dem Halter folgt, wenn das beweglichseitige Gehäuse die initiale Position erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 6 beschrieben ist, stellt einen Stecker gemäß Anspruch 5 zur Verfügung, wobei das Mittel zum Zurückstellen in eine initiale Position ein Halbsperrmittel zum Verhindern umfaßt, daß das beweglichseitige Gehäuse, welches in die initiale Position zurückgekehrt ist, sich in der Trennungsrichtung bezüglich des stationärseitigen Gehäuses bewegt, wobei die verhindernde Wirkung freigegeben wird, wenn eine vorbestimmte Trennungskraft auf das Halbsperrmittel ausgeübt wird, wobei der Halter und das beweglichseitige Gehäuse ein Eingriffsmittel zum in Eingriff bringen des beweglichseitigen Gehäuses und des Halters derart umfaßt, daß das beweglichseitige Gehäuse und der Halter integral bzw. zusammen in der Trennungsrichtung versetzt werden können, wenn das beweglichseitige Gehäuse in die initiale Position zurückkehrt.
  • Aspekt 1
  • Wenn der Halter mit dem stationärseitigen Gehäuse unter der Bedingung zusammengebaut wird, daß das beweglichseitige Gehäuse in die initiale Position gesetzt ist, kommt das beweglichseitige Gehäuse beim Prozeß des Zusammenbaus in Kontakt mit dem stationärseitigen Gehäuse, so daß das beweglichseitige Gehäuse nicht mehr in die Zusammenbaurichtung bewegt werden kann. In diesem Prozeß werden die metallischen Anschlußstücke in einem nichteingreifenden Zustand gehalten. Daher wird kein Zusammenbauwiderstand durch die Reibung zwischen den metallischen Anschlußstücken verursacht. Anschließend, wenn der Prozeß des Zusammenbauens fortschreitet, wird das beweglichseitige Gehäuse in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung durch die Führungsmittel versetzt, das heißt, das beweglichseitige Gehäuse wird zu der Verbindungsposition versetzt, so daß die beiden metallischen Anschlußstücke miteinander verbunden werden können. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund der Reibung, die zwischen den metallischen Anschlußstücken verursacht wird, eine Widerstandskraft gegen das Versetzen des beweglichseitigen Gehäuses und den Zusammenbau des Halters erzeugt wird. Jedoch wird eine Hebelwirkung durch das Führungsmittel ausgeübt, welches schräg zu der Zusammenbaurichtung angeordnet ist. Daher kann die Größe einer Betätigungskraft in der Zusammenbaurichtung, die auf den Halter ausgeübt werden muß, niedrig sein. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht nötig, ein unabhängiges manuelles Betätigungsglied vorzusehen, das als ein Mittel zur Reduzierung einer Größe der Zusammenbaukraft verwendet wird.
  • Aspekt 2
  • Wenn der Halter mit dem stationärseitigen Gehäuse zusammengebaut ist, wird das beweglichseitige Gehäuse durch das Haltemittel in der initialen Position gehalten. Daher kann die Hebelwirkung, die durch das Führungsmittel übertragen wird, effektiv gemacht werden und eine Größe der Betätigungskraft zum Zusammenbau kann positiv reduziert werden.
  • Aspekt 3
  • Der Haltezustand, in welchem das beweglichseitige Gehäuse durch das elastisch biegbare Teil gehalten wird, kann durch den Enspannungsbereich positiv entspannt werden. Daher kann ein Eingriffsgebiet bzw. -bereich des elastisch biegbaren Teiles verlängert werden und die Zuverlässigkeit der Haltefunktion kann erhöht werden.
  • Aspekt 4
  • Unter der Bedingung, daß die Verbindung des beweglichseitigen metallischen Anschlußstückes mit dem stationärseitigen metallischen Anschlußstück komplettiert ist, selbst wenn eine positionelle Beziehung zwischen dem Halter und dem stationärseitigen Gehäuse in der Zusammenbaurichtung aufgrund eines Fehlers beim Zusammenbau zwischen dem stationären Glied und dem Zusammenbauglied schwankt, wird der Nockenstift in dem freien Eingriffsbereich gehalten. Daher kann ein Versetzen in der Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung des beweglichseitigen Gehäuses verhindert werden, das heißt, ein Versetzen von der Verbindungsposition hin zu der initialen Position kann verhindert werden.
  • Aspekt 5
  • Eine Mehrzahl von Schloßkanälen sind parallel zueinander vorgesehen. Dementsprechend gibt es keine Möglichkeit, daß das beweglichseitige Gehäuse bezüglich des stationärseitigen Gehäuses gekippt wird.
  • Aspekt 6
  • Die Schloßkanäle sind schräg in der Zusammenbaurichtung angeordnet und gegeneinander versetzt. Daher kann, verglichen mit einem Aufbau, bei dem die Schloßkanäle in einer Richtung parallel zur Zusammenbaurichtung oder einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung versetzt sind, die Stellung des Gehäuses effektiv davon abgehalten werden, zu verkippen.
  • Aspekt 7
  • In dem Prozeß des außer Eingriff Bringens des Halters von dem stationärseitigen Gehäuse wird zu Beginn das beweglichseitige Gehäuse, das durch das Mittel zum Rückstellen in die initiale Position davon abgehalten wird, von dem stationärseitigen Gehäuse getrennt zu werden, in einer Richtung rechtwinklig zur Trennungsrichtung von der Verbindungsposition zur initialen Position durch die Hebelwirkung des Führungsmittels versetzt. Nachdem das beweglichseitige Gehäuse in die initiale Position zurückgeführt ist, wird das beweglichseitige Gehäuse in der Trennungsrichtung bzw. der Richtung des außer Eingriff Bringens versetzt, wobei es dem Halter folgt.
  • Aspekt 8
  • Da das Halbsperrmittel vorgesehen ist, kann das beweglichseitige Gehäuse positiv zu der normalen initialen Position zurückgeführt werden. Wenn eine außer Eingriff bringende Kraft von dem Halter auf das beweglichseitige Gehäuse über das Eingriffsmittel ausgeübt wird, wird die Einschränkung, eine freie Bewegung durch das Halbsperrmittel zu beschränken, freigegeben und das beweglichseitige Gehäuse kann in der Richtung des außer Eingriff Bringens versetzt werden, wobei es dem Halter folgt. Daher werden keine Probleme bei der Bewegung des außer Eingriff Bringens des Halters verursacht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor dem Zusammenbau von Ausführung 1 darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand der Trennung eines Halters von einem gehäuseseitigen Gehäuse zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt eines Halters.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein steckerseitiges Gehäuse zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt eines steckerseitigen Gehäuses.
  • 6 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein Halter von einem steckerseitigen Gehäuse getrennt ist bzw. mit diesem außer Eingriff steht.
  • 7 ist ein Querschnitt, der einen Zustand in der Mitte des Zusammenbauens eines Halters mit einem steckerseitigen Gehäuse zeigt.
  • 8 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in eine Verbindungsposition in der Mitte des Zusammenbaus eines Halters versetzt ist.
  • 9 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Zusammenbau eines Halters mit einem steckerseitigen Gehäuse komplettiert ist.
  • 10 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein Halter von einem steckerseitigen Gehäuse getrennt ist.
  • 11 ist ein Querschnitt, der einen Zustand in der Mitte eines Zusammenbaus eines Halters mit einem steckerseitigen Gehäuse zeigt.
  • 12 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in eine Verbindungsposition in der Mitte des Zusammenbaus eines Halters versetzt ist.
  • 13 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem der Zusammenbau eines Halters mit einem steckerseitigen Gehäuse komplettiert ist.
  • 14 ist ein teilweise vergrößerter Querschnitt, der einen Zustand des Verhinderns einer freien Bewegung durch ein Halbsperrmittel zeigt.
  • 15A bis 15D sind teilweise vergrößerte Querschnitte, die ein Mittel zum Halten des gehäuseseitigen Gehäuses in einer initialen Position zeigen, wobei 15A eine Ansicht ist, die einen Haltezustand zeigt, bevor ein Halter zusammengebaut ist, 15B eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem der Halter in der Mitte des Zusammenbaus eines Halters freigegeben wird, 15C eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem der Zusammenbau eines Halters fortschreitet, während das Halten freigegeben wird, und 15D eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem der Zusammenbau eines Halters komplettiert ist.
  • 16A bis 16D sind teilweise vergrößerte Querschnitte, die einen Zustand zeigen, in welchem das Halten eines gehäuseseitigen Gehäuses, das an einer initialen Position gehalten wird, freigegeben ist, wobei 16A eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor das Halten freigegeben wird, 16B eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem das Halten freigegeben ist, 16C eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem der Zusammenbau eines Halters voranschreitet, während das Halten freigegeben wird, und 16D eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem der Zusammenbau eines Halters komplettiert ist.
  • 17A und 17B sind Ansichten, die eine positionelle Beziehung zwischen einem gehäuseseitigen metallischen Anschlußstück und einem Streifen eines steckerseitigen metallischen Anschlußstücks zeigen, wenn ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer initialen Position angeordnet ist, wobei 17A eine Seitenansicht ist und 17B ein lateraler Querschnitt ist.
  • 18A und 18B sind Ansichten, die eine positionelle Beziehung zwischen einem gehäuseseitigen metallischen Anschlußstück und einem Streifen eines steckerseitigen metallischen Anschlußstückes zeigen, wenn ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer Verbindungsposition angeordnet ist, wobei 18A eine Seitenansicht ist, während 18B ein lateraler Querschnitt ist.
  • 19 ist eine teilweise geschnittene ebene Ansicht, die ein gehäuseseitiges metallisches Anschlußstück von Ausführung 2 zeigt.
  • 20A und 20B sind laterale Querschnitte, die eine positionelle Beziehung zwischen einem gehäuseseitigen metallischen Anschlußstück und einem Streifen eines steckerseitigen metallischen Anschlußstückes nach Ausführung 2 zeigen, wobei 20A eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer initialen Position angeordnet ist, und 20B eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer Verbindungsposition angeordnet ist.
  • 21A und 21B sind laterale Querschnitte, die eine positionelle Beziehung zwischen einem gehäuseseitigen mtallischen Anschlußstück und einem Streifen eines steckerseitigen metallischen Anschlußstückes nach Ausführung 3 zeigen, wobei 21A eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer initialen Position angeordnet ist, und 21B eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer Verbindungsposition angeordnet ist.
  • 22A und 22B laterale Querschnitte, die eine positionelle Beziehung zwischen einem gehäuseseitigen metallischen Anschlußstück und einem Streifen eines steckerseitigen metallischen Anschlußstückes nach Ausführung 4 zeigen, wobei 22A eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer initialen Position angeordnet ist, und 22B eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer Verbindungsposition angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Ausführung 1
  • Bezugnehmend auf 1 bis 18, wird nachstehend Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Ein Ausblick auf den Stecker dieser Ausführung läßt sich wie folgt beschreiben. Der Stecker umfaßt: ein steckerseitiges Gehäuse 10 (stationärseitiges Gehäuse, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung ist), der ein steckerseitiges metallisches Anschlußstück 18 (stationärseitiges metallisches Anschlußstück, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung ist) aufweist; ein gehäuseseitiges Gehäuse 40 (beweglichseitiges Gehäuse, welches ein konstiutives Element der vorliegenden Erfindung ist), welches ein gehäuseseitiges metallisches Anschlußstück 50 (beweglichseitiges metallisches Anschlußstück, welches ein konstiutives Element der vorliegenden Erfindung ist) umfaßt, und einen Halter. Das steckerseitige Gehäuse 10 ist beispielsweise an einem stationären Glied A wie etwa einem Armaturenbrett befestigt, welches ein Meßmodul eines Automobils bildet. Das gehäuseseitige Gehäuse 40 ist an dem Halter 20 auf eine solche Weise befestigt, daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 relativ zu dem Halter 20 versetzt werden kann. Der Halter 20 ist beispielsweise an einem Befestigungsglied B wie etwa einer Instrumententafel befestigt, die ein Meßmodul eines Automobils bildet. Wenn dieses Befestigungsglied B mit dem stationären Glied A zusammengebaut wird, wird der Halter 20 in dem steckerseitigen Gehäuse 10 aufgenommen und zu der gleichen Zeit wird das steckerseitige metallische Anschlußstück 18 und das gehäuseseitige metallische Anschlußstück 50 miteinander verbunden, wodurch sie elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Das steckerseitige Gehäuse 10 ist aus einem synthetischen Kunststoff bzw. Harz hergestellt. Das steckerseitige Gehäuse 10 umfaßt: einen im Wesentlichen rechteckigen Stützwandbereich 11, durch welchen der horizonale Bereich eines L-förmigen schmalen und schlanken steckerseitigen metallischen Anschlußstücks 18 mittels Preßpassung durchgesteckt ist; einen im wesentlichen rechteckiger Haubenbereich 12, der sich von der äußeren Umfangskante des Stützwandbereiches 11 weg erstreckt (in einer Richtung hin zu dem gehäuseseitigen Gehäuse 40 und dem Halter 20); und einen blechförmigen Positionierungsbereich 13, der sich von der unteren Kante des Stützwandbereiches 11 nach hinten streckt, wobei der rechtwinklige Bereich des steckerseitigen metallischen Anschlußstückes 18 den blechförmigen Positionierungsbereich 13 durchdringt.
  • An beiden Endbereichen des Stützwandbereiches 11 sind ein Paar von Fluchtbohrungen 14 vorgesehen, die sich in der vertikalen Richtung längs der inneren Wand des Haubenbereiches 12 erstrecken. In dem innenseitigen unteren Endbereich der Fluchtbohrung 14 auf der Seite des Stützwandbereichs 11 ist ein Freigabebereich 15 vorhanden, der mit dem elastisch biegbaren Teil 28 des Halters 20 in Eingriff steht, was nachfolgend beschrieben wird. An der vorderen Kante des oberen Bereichs des Haubenbereichs 12 ist ein Stopper 16 angeordnet (Mittel zum Zurückstellen in eine initiale Position, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet), welches sich nach unten (einwärts) wie eine Rippe erstreckt und auch in der Querrichtung erstreckt. An beiden Endbereichen der oberen und unteren Seite des inneren Umfangs des Haubenbereiches 12 sind Aussparungen 17 vorhanden, die sich zu der Fluchtbohrung 14 fortsetzen.
  • Der Halter 20, welcher aus synthetischem Kunststoff bzw. Harz hergestellt ist, umfaßt: einen rechteckigen Rahmenbereich 21; und ein Paar von Armbereichen 22, die sich nach vorne (in einer Richtung hin zu dem steckerseitigen Gehäuse 10) von beiden Seitenkantenbereichen des Rahmenbereichs 21 erstrecken, wobei das Paar von Armbereichen 22 sich wie ein längliches Blech erstreckt, wobei der rechteckige Rahmenbereich 21 und das Paar von Armbereichen 22 integral miteinander urgeformt sind. Der Halter 20 wird mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 auf eine solche Weise zusammengebaut, daß die beiden Armbereiche 22 auf der inneren Seite des Haubenbereiches 12 gleiten und in die Fluchtbohrungen 14 eingdringen, ohne zu klappern. Das heißt, die Zusammenbaurichtung des Halters 20 bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10 ist eine Längsrichtung, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Haubenbereiches 12 und des Armbereiches 22 ist.
  • Auf den inneren Seiten der beiden Armbereiche 22 ist ein erster Schloßkanal 23a (Führungsmittel, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet) und ein zweiter Schlußkanal 23b (Führungsmittel, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet) vorhanden. Der erste Schloßkanal 23a ist an einem oberen Bereich des Armbereiches 22 angeordnet. Der erste Schloßkanal 23a ist so angeordnet, daß er ein wenig schräg bzw. geneigt bezüglich der Zusammenbaurichtung des Halters 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 ist, und die Breite dieses ersten Schloßkanals 23 wird konstant gehalten. Das heißt, der verbindungspositionsseitige Endbereich 25 des Armbereichs 22 ist an einer schrägen oberen Endposition bezüglich des Endbereichs auf der Seite der initialen Position 24 nahe bei dem sich erstreckenden Ende des Armbereichs 22 des ersten Schloßkanals 23a angeordnet. Bezüglich des Neigungswinkels des ersten Schloßkanals 23a ist ein Abstand in der Längsrichtung (Richtung parallel zur Zusammenbaurichtung des Halters 20 bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10) viel größer als eine Distanz in der vertikalen Richtung (Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung des Halters 20 bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10). Der zweite Schloßkanal 23b ist auf dieselbe Weise ausgebildet wie der erste Schloßkanal 23a und ist parallel zu einer schrägen hinteren unteren Position verschoben. Die positionelle Beziehung des Endbereiches auf Seiten der initialen Position 24 mit dem Endbereich auf Seiten der Verbindungsposition 25 ist dieselbe wie die des ersten Schloßkanals 23a und die Größen zwischen den beiden Endbereichen 24, 25 in Längsrichtung und in vertikaler Richtung sind dieselben wie die des ersten Schloßkanals 23a. Wie vorstehend beschrieben sind in dem Halter 20 zwei Schloßkanäle, von denen einer der erste Schloßkanal 23a ist und der andere der zweite Schloßkanal 23b ist, auf eine solche Weise angeordnet, daß sie in einer freien Richtung bezüglich der Zusammenbaurichtung des Halters 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 versetzt sind. Darüber hinaus sind in dem Armbereich 22 ein erster freier Eingriffskanal 26a und ein zweiter freier Eingriffskanal 26b vorhanden, die sich jeweils zu dem ersten Schloßkanal 23a bzw. dem zweiten Schloßkanal 23b fortsetzen. Der erste freie Eingriffskanal 26a und der zweite freie Eingriffskanal 26b sind wie folgt ausgebildet. Der erste freie Eingriffskanal 26a und der zweite freie Eingriffskanal 26b setzen sich zu den Endbereichen auf Seiten der Verbindungsposition 25 in den Schloßkanälen 23a, 23b fort. (In diesem Fall sind die Endbereiche 25 auf Seiten der Verbindungsposition Endbereiche, in denen die Nockenstifte 41a, 41b liegen, wenn das gehäuseseitige Gehäuse 40 die Verbindungsposition erreicht.) Der erste freie Eingriffskanal 26a und der zweite freie Eingriffskanal 26b erstrecken sich von den Endbereichen 25 auf Seiten der Verbindungsposition rückwärts parallel zu der Zusammenbaurichtung des Befestigungsgliedes B bezüglich des stationären Gliedes A und kommen zu der Fensterbohrung 27 des Rahmenbereichs 21.
  • An dem innenseitigen unteren Endbereich des sich ersreckenden Endbereiches (vorderer Endbereich) von jedem Arm 22 ist ein elastisch biegbares Teil 28 vorhanden, (Haltemittel, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet). Das elastisch biegbare Teil 28 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß ein Zwischenbereich des Armbereichs 22 in Richtung der Stärke so ausgenommen ist, daß sich das elastisch biegbare Teil 28 nach vorne längs der inneren Fläche des Armbereiches 22 wie ein Ausleger erstreckt. Daher kann das elastisch biegbare Stück 28 elastisch nach außen deformiert werden. An dem sich erstreckenden Ende (vorderen Ende) dieses elasisch biegbaren Teils 20 ist ein Aufnahmevorsprung 29 zum Freigeben vorhanden und es ist auch ein Aufnahmevorsprung 30 zum Halten vorhanden, der an einer schräg unteren hinteren Position bezüglich des Aufnahmevorsprungs 29 zum Freigeben angeordnet ist. Der Aufnahmevorsprung 30 hält das gehäuseseitige Gehäuse 40, das in der initialen Position plaziert ist, so daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 nicht nach rückwärts (auf Seiten der Verbindungsposition) bezüglich dem Halter 20 versetzt werden kann. Wenn der Freigabebereich 15 des steckerseitigen Gehäuses 10 in Kontakt mit dem Aufnahmevorsprung 29 zum Freigeben unter der obigen Haltebedingung kommt, wird das elastisch biegbare Teil 28 elastisch in die Aussparung 31 gebogen, die außen ausgebildet ist. Aufgrund dieser elastischen Biegung kann der Haltezustand durch den Aufnahmevorsprung 30 zum Halten freigegeben werden.
  • Das gehäuseseitige Gehäuse 40 ist aus synthetischem Kunststoff oder Harz hergestellt und komlett blockförmig ausgebildet. Auf der rechten und linken äußeren Fläche des gehäuseseitigen Gehäuses 40 ist ein erster Nockenstift 41a und ein zweiter Nockenstift 41b vorhanden, die hervorragen. Die jeweiligen Nockenstifte 41a bzw. 41b sind verschieblich in Eingriff mit den Schloßkanälen 23a bzw. 23b und den freien Eingriffskanälen 26a bzw. 26b, ohne daß sie rattern. Die positionelle Beziehung des ersten Nockenstiftes 41a mit dem zweiten Nockenstift 41b ist dieselbe wie die positionelle Beziehung des ersten Schloßkanals 23a mit dem zweiten Schloßkanal 23b. Der zweite Nockenstift 41b ist in einer schräg unteren hinteren Position bezüglich des ersten Nockenstiftes 41a angeordnet. Dementsprechend ist, wenn der erste Nockenstift 41a in dem Endbereich 24 des ersten Schloßkanals 23a auf Seiten der initialen Position angeordnet ist, der zweite Nockenstift 41b in dem Endbereich 24 des zweiten Schloßkanals 23b auf Seiten der initialen Position angeordnet.
  • Wenn der erste Nockenstift 41a in dem Endbereich 25 des ersten Schloßkanals 23a auf Seiten der Verbindungsposition angeordnet ist, ist der zweite Nockenstift 41b im Endbereich 25 des zweiten Schloßkanals 23b auf Seiten der Verbindungsposition angeordnet. Daher hält, während beide Nockenstifte 41a, 41b sich zwischen den beiden Endbereichen 24, 25 bewegen, das gehäuseseitige Gehäuse 40 eine konstante Stellung bezüglich des Halters 20. Während der erste Nockenstift 41a bzw. zweite Nockenstift 41b sich im ersten freien Eingriffskanal 26a bzw. dem zweiten freien Eingriffskanal 26b bewegen, wird die Stellung bzw. Neigung des gehäuseseitigen Gehäuses 40 nicht geändert. Wenn die beiden Nockenstifte 41a, 41b in Eingriff mit dem Endbereich 24 auf Seiten der initialen Position sind, ist das gehäuseseitige Gehäuse 40 bei der initialen Position des vorderen Endbereichs (vorwärtsseitiger Endbereich in der Zusammenbaurichtung bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10) des Halters 20 plaziert. Daher ist, wenn die beiden Nockenstifte 41a, 41b in Eingriff mit dem Endbereich 25 auf Seiten der Verbindungsposition sind, das gehäuseseitige Gehäuse 40 in einer Verbindungspositon hinter der initialen Position plaziert. Das gehäuseseitige Gehäuse 40 wird schräg bezüglich der Zusammenbaurichtung zwischen der initialen Position und der Verbindungsposition durch die Führungsmittel versetzt, die aus den Schloßkanälen 23a, 23b und den Nockenstiften 41a, 41b zusammengesetzt sind, während die Position konstant gehalten wird.
  • Es sind Vorsprünge 42 zum Halten und Eingreifen an den vorderen unteren Endbereichen auf beiden Seiten des gehäuseseitigen Gehäuses 40 vorhanden. Wenn diese Vorsprünge zum Halten und Eingreifen in Eingriff mit den Aufnahmevorsprüngen 30 zum Halten des Halters 20 sind, wird das gehäuseseitige Gehäuse 40, das in der initialen Position angeordnet, so gehalten, daß es nicht auf die Seite der Verbindungsposition versetzt werden kann. In der Mitte des Zusammenbaus des Halters 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 wird, wenn der Freigabebereich 15 des steckerseitigen Gehäuses 10 das elastisch biegbare Teil 28 nach außen biegt, der Aufnahmevorspruch 30 zum Halten von dem Eingriffsvorsprung 42 zum Halten freigegeben, so daß der Haltezustand freigegeben bzw. gelöst werden kann.
  • In dem gehäuseseitigen Gehäuse 40 ist ein gehäuseseitiges metallisches Anschlußstück 50 vorgesehen. Das gehäuseseitige metallische Anschlußstück 50 ist mit einem Eingriffsbereich 51 versehen, dessen Profil ein längliches quadratisches Rohr ist, das in Eingriff mit dem Streifen 19 des steckerseitigen Metallanschlusses 18 ist. In diesem Eingreifbereich 51 ist ein elastisches Kontaktteil 53 vorgesehen, daß dadurch gebildet wird, daß ein Bereich der seitlichen Wand 52 herausgehoben wird. Das elastische Kontaktteil 53 ist in einer Position angeordnet, die in etwa unterhalb der Hälfte des Eingriffsbereichs 51 in Richtung der Höhe liegt. Das elastische Kontaktteil 53 ragt nach innen von der seitlichen Wand 52 hervor und erstreckt sich in der Längsrichtung (in der Richtung parallel zur Zusammenbaurichtung des Halters 20 bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10). An der oberen Kante des elastischen Kontaktteiles 53 ist ein abgeschrägter Einführbereich 54 vorgesehen. In einem oberen Bereich des elastischen Kontaktteils 53 in dem Eingriffsbereich 51 ist ein Aufnahmeraum 55 zum Aufnehmen des Streifens 19 des steckerseitigen metallischen Anschlußstücks 18 unter der Bedingung, daß der Streifen 19 nicht in Kontakt mit dem elastischen Kontaktteil 53 kommt oder der Streifen 19 leicht in Kontakt mit dem elastischen Kontaktteil 53 kommt, vorgesehen, so daß das elastische Kontaktteil 53 nicht elastisch deformiert werden kann.
  • Bei dem Prozeß des Zusammenbauens des Halters 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 (wenn der Armbereich 22 in Eingriff mit dem Haubenbereich 12 oder der Fluchtbohrung 14 ist), wenn das steckerseitige Gehäuse 40 in der initialen Position plaziert ist, ist das elastische Kontaktteil 53 des gehäuseseitigen metallischen Anschlußstücks 50 nach unten (in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung) von dem Streifen 19 des steckerseitigen metallischen Anschlußstücks 18 getrennt, d. h., das elastische Kontaktteil 53 des gehäuseseitigen metallischen Anschlußstücks 50 ist in einem Zustand, in welchem eine Verbindung nicht vervollstängigt werden kann. Wenn das gehäuseseitige Gehäuse 40 in der Verbindunsposition plaziert ist, kann das elastische Kontaktteil 53 des gehäuseseitigen metallischen Anschlußstücks 50 mit dem Streifen 19 verbunden werden, d.h., das elastische Kontaktstück 53 des gehäuseseitigen metallischen Anschlußstücks 50 ist in einem Zustand, in welchem die Verbindung komlettiert werden kann (das elastische Kontaktteil 53 und der Streifen 19 sind in derselben Höhe angeordnet).
  • Die Höhe des gehäuseseitigen Gehäuses 40 ist so ausgelegt, daß sie kleiner ist als das Intervall zwischen der inneren unteren Umfangsoberfläche des Haubenbereichs 12 des steckerseitigen Gehäuses 10 und der unteren Endfläche des Stoppers 16. Aufgrund der obigen Differenz in der Größe ist es möglich, daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 sich in der vertikalen Richtung in dem Haubenbereich 12 bewegt. Diese mögliche Größe der Bewegung in vertikaler Richtung ist gleich der Differenz in der Höhe zwischen der initialen Position und der Verbindungsposition. Auf der oberen Fläche des gehäuseseitigen Gehäuses 40 ist eine Eingriffsrippe 43 (Mittel zum Stellen in die initiale Position, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung ist) vorgesehen, die in der Längsrichtung angeordnet ist. In dieser Verbindung ist die Höhe dieser Eingriffsrippe 43, mit der sie hervorragt, dieselbe wie die Größe der Bewegung in die vertikale Richtung zwischen der initialen Position und der Verbindungsposition des gehäuseseitigen Gehäuses 40. Wenn die vordere Endfläche des geghäuseseitigen Gehäuses 40 in Kontakt mit dem Stützwandbereich 11 des steckerseitigen Gehäuses 10 kommt, kann die Eingriffsrippe 43 in Eingriff mit dem Stopper 16 des gehäuseseitigen Gehäuses 10 hinten kommen. Unter der Bedingung, daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 zusammenstößt, wenn das gehäuseseitige Gehäuse an einer oberen Position der initialen Position plaziert ist, d. h., wenn das gehäuseseitige Gehäuse 40 auf Seiten der Verbindungsposition plaziert ist, steht die Eingangsrippe 43 mit dem Stopper 16 in Eingriff. Aufgrund des vorher gesagten wird verhindert, daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 sich frei in eine Richtung bewegt, so daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 nicht von dem steckerseitigen Gehäuse 10 getrennt werden kann.
  • An der hinteren obereren Endfläche dieser Eingriffsrippe 43 ist ein Halbsperrvorsprung 44 (Halbsperrmittel, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet) vorgesehen. Dieser Halbsperrvorsprung 44 ist unter der Bedingung, daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 in der initialen Position plaziert ist, in Eingriff mit dem unteren Ende des Stoppers 16. Jedoch ist es, da der Eingriffsbereich klein ist und darüber hinaus das Profil des Halbsperrvorsprungs 44 dreieckig ist, möglich, zu verhindern, daß sich das gehäuseseitige Gehäuse 40 frei in der Trennungsrichtung bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10 bewegt. Jedoch wird, wenn eine trennende Kraft, deren Größe nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, auf den Halbsperrvorsprung 44 ausgeübt wird, die Beschränkung, eine freie Bewegung des Gehäuses durch den Eingriff zwischen dem Halbsperrvorsprung 44 und dem Stopper 16 zu verhindern, freigegeben. Daher kann, während das gehäuseseitige Gehäuse 40 dem Halter 20 folgt, das gehäuseseitige Gehäuse 40 in der Trennungsrichtung von dem steckerseitigen Gehäuse 10 versetzt werden.
  • In dieser Verbindung wird, wenn die Beschränkung, eine freie Bewegung einzuschränken, die durch den Halbsperrvorsprung 44 und den Stopper 16 hervorgerufen wird, freigegeben wird, das gehäuseseitige Gehäuse 40 integral in der Trennungsrichtung versetzt, während das gehäuseseitige Gehäuse 40 dazu gezwungen wird, dem Halter 20 zu folgen, indem die Bewegung des Halters 20 verwendet. wird, der von dem gehäuseseitigen Gehäuse 10 getrennt wird, Als das Folgemittel stehen die inneren Flächen der Endbereiche 24 auf Seiten der initialen Position der Schloßkanäle 23a, 23b in Eingriff mit den äußeren Flächen der Nockenstifte 41a, 41b. Das heißt, die Endbereiche 24 auf Seiten der Initialposition und die Nckenstifte 41a, 41b üben eine Funktion des Eingriffsmittels der vorliegenden Erfindung aus.
  • Als nächstes wird die Wirkung der vorliegenden Ausführung nachstehend erläutert.
  • Zunächst wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 in die Fensterbohrung 27 des Halters 20 eingeführt. Während die Nockenstifte 41a bzw. 41b jeweils in Eingriff mit den freien Eingriffskanälen 26a bzw. 26b gebracht werden, stehen sie in Eingriff zwischen den beiden Armbereichen 22. Weiters werden die Nockenstifte 41a, 41b mit den Schloßkanälen 23a, 23b in Eingriff gebracht und in die initiale Position bewegt. Zu diesem Zeitpunkt biegt der Eingriffsvorsprung 42 zum Halten des gehäuseseitigen Gehäuses 40 elastisch das elastisch biegbare Teil 28 des Halters 20 und geht durch den Aufnahmevorsprung 30 zum Halten. Wenn das gehäuseseitige Gehäuse 40 die initiale Position erreicht, stellt das elastisch biegbare Teil 28 elastisch zurück und der Eingriffsvorsprung 30 zum Halten steht in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 42 zum Halten. Aufgrund des vorher gesagten wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 in der initialen Position gehalten, so daß eine freie Bewegung hin zu der Seite der Verbindungsposition verhindert werden kann, wie in den 6, 10 und 15A gezeigt.
  • Unter der obigen Bedingung wird das Befestigungsglied B mit dem stationären Glied A zusammengebaut. Dann wird der Armbereich des Halters 20 in Eingriff mit dem Haubenbereich 12 des steckerseitigen Gehäuses 10 gebracht und das gehäuseseitige Gehäuse 40 stößt mit dem Stützwandbereich 11 des steckerseitigen Gehäuses 10 zusammen, wie in den 7 und 11 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt versetzt der Halbsperrvorsprung 44 einen oberen Wandbereich des Haubenbereichs 12 ein wenig nach oben und greift durch den Stopper 16. Daher steht der Halbsperrvorsprung 44 in Eingriff mit dem Stopper 16, wie in 14 gezeigt. Wenn die beiden Gehäuse 10, 40 in Kontakt miteinander kommen, biegt der Freigabebereich 15 des steckerseitigen Gehäuses 10 elastisch das elastisch biegbare Teil 28 des Halters 20 nach außen, so daß der Haltezustand des gehäuseseitigen Gehäuses 40 freigegeben werden kann. Daher kann das gehäuseseitige Gehäuse 40 von der initialen Position zur Seite der Verbindungsposition relativ zu dem Halter 20 versetzt werden, wie in 15B und 16B gezeigt. Wenn die beiden Gehäuse 10, 40 miteinander zusammenstoßen, gelangt der Streifen 19 des steckerseitigen metallischen Anschlußstücks 18 in den Eingriffsbereich 51 des gehäuseseitigen metallischen Anschlußstücks 50. Da jedoch das gehäuseseitige Gehäuse 40 in der initialen Position angeordnet ist und der Streifen 19 in dem Aufnahmebereich 55 plaziert ist, der auf der oberen Seite des Eingriffsbereiches 51 vorhanden ist, sind der Streifen 19 und das elastische Kontaktteil 53 nicht in einem normalen Verbindungszustand, wie in 17 gezeigt.
  • Wenn der Prozeß des Zusammenbauens des Halters 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 weiter voran schreitet wird das gehäuseseitige Gehäuse 40, das davon abgehalten wird, sich in die Zusammenbaurichtung zu bewegen, da das gehäuseseitige Gehäuse 40 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 zusammenstößt, relativ bezüglich des Halters 20 nach hinten versetzt. Daher wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 durch die Führungsfunktion, die durch den Eingriff der Nockenstifte 41a bzw. 41b mit den Schloßkanälen 23a bzw. 23b ausgeübt wird, in die Verbindungsposition versetzt, wie in den 8 und 12 gezeigt. Bei dieser Bewegung der Versetzung aus der initialen Position in die Verbindungsposition wird das gehäuseseitige Gehäuse in dem Halter 20 relativ gesehen schräg nach oben und hinten bewegt. Jedoch wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 in dem steckerseitigen Gehäuse 10 nach oben in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung des Halters 20 bewegt. Das heißt, das gehäuseseitige Gehäuse 40 wird in dem Haubenbereich 12 nach oben bewegt und die Eingriffsrippe 43 kommt in Eingriff mit dem Stopper 16.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn das gehäuseseitige Gehäuse 40 die Verbindungsposition erreicht, ist die Befestigung des Befestigungsgliedes B an dem stationären Glied A noch nicht vollständig beendet und der Zusammenbau des Halters 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 ist auch noch nicht vollständig beendet. Die Montagebewegung und die Befestigungsbewegung geht weiter. Wenn die Nockenstifte 41a bzw. 41b durch die Endbereiche 25 auf Seiten der Verbindungsposition der Schloßkanäle 23a bzw. 23b gehen und sich in die freien Eingriffskanäle 26a bzw. 26b bewegen, so daß sie in den normalen Befestigungs- und Zusammenbauzustand gebracht werden können, sind die Nockenstifte 41a bzw. 41b in der Mitte der freien Eingriffskanäle 26a bzw. 26b plaziert, wie in 9 gezeigt. In dieser Verbindung wird, da die freien Eingriffskanäle 26a bzw. 26b parallel zu der Zusammenbaurichtung des Halters 20 sind, das gehäuseseitige Gehäuse 40 nicht vertikal bewegt, während sich die Nockenstifte 41a bzw. 41b in den freien Eingriffskanälen 26a bzw. 26b bewegen.
  • Wie vorstehend beschrieben wird, während das gehäuseseitige Gehäuse 40 aus der initialen Position in die Verbindungsposition bewegt wird, ohne daß es in Längsrichtung bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10 bewegt wird, der Streifen 19 des steckerseitigen metallischen Anschlußstücks 18, der in den Aufnahmeraum 55 in dem Aufnahmebereich 51 des gehäuseseitigen metallischen Anschlußstücks 50 eingeführt ist, relativ zu dem Eingriffsbereich 51 nach unten bewegt, so daß das elastische Kontaktteil 53 elastisch gebogen wird, um eine Verbindung herzustellen, wie in 18 gezeigt. Aufgrund des vorher gesagten ist die Verbindung der metallischen Anschlußstücke 18, 50 komplettiert und auch der Eingriff der Gehäuse 10, 40 ist komplett.
  • Als nächstes wird der Prozeß der Trennung von den beiden Gehäusen nachstehend beschrieben.
  • Wenn das Befestigungsglied B von dem stationären Glied A getrennt wird, wird der Halter 20 in einer Richtung versetzt, so daß der Halter 20 von dem steckerseitigen Gehäuse 10 getrennt wird. Am Beginn der Trennungsbewegung wird, da die Nockenstifte 41a bzw. 41b in Eingriff mit dem freien Eingriffskanal 26a bzw. 26b stehen, das gehäuseseitige Gehäuse 40 in einer Höhe gehalten, so daß die Eingriffsrippe 43 in Eingriff mit dem Stopper 16 sein kann. Dementsprechend wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 nicht in der Trennungsrichtung bewegt. Wenn die Trennung des Halters 20 voranschreitet und die Stifte 41a bzw. 41b in Eingriff mit den Schlosskanälen 23a bzw. 23b stehen, wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 durch die Neigung der Schlosskanäle 23a bzw. 23b nach unten versetzt, während das gehäuseseitige Gehäuse 40 durch den Stopper 16 eingeschränkt wird, so daß es nicht getrennt werden kann. Unmittelbar bevor die Nockenstifte 41a bzw. 41b den Endbereich 24 auf Seiten der initialen Position erreichen, greift nur der Halbsperrvorsprung 44 mit dem Stopper 16 ein. Da die freie Bewegung durch den Halbsperrvorsprung 44 auf diese Weise beschränkt ist, wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 in die normale initiale Position zurückgestellt.
  • Wenn die Trennung des Halters 20 aus diesem Zustand weiter voranschreitet, kommen die Endbereiche 24 auf Seiten der initialen Position mit den Nockenstiften 41a bzw. 41b in Eingriff. Daher wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 integral mit dem Halter 20 in der Trennungsrichtung versetzt. In diesem Fall passiert, da das Profil des Halbsperrvorsprungs 44 dreieckig ausgebildet ist und der Eingriffsbereich des Halbsperrvorsprungs 44 mit dem Stopper 16 klein ist, der Halbsperrvorsprung 44 den Stopper 16, ohne irgendein Problem zu verursachen. Dann sind der Halter 20 und das gehäuseseitige Gehäuse 40 in einer Einheit integriert und von dem steckerseitigen Gehäuse 10 getrennt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kommt in der vorliegenden Ausführung, wenn der Halter 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 unter der Bedingung, daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 in der initiialen Position angeordnet ist, zusammengebaut wird, das gehäuseseitige Gehäuse 40 bei dem Prozeß des Zusammenbaus in Kontakt mit dem steckerseitigen Gehäuse 10, und das gehäuseseitige Gehäuse 40 kann nicht weiter in die Zusammenbaurichtung bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die beiden metallischen Anschlußstücke 18 bzw. 55 in dem nicht eingreifenden Zustand gehalten. Daher wird der Widerstand beim Zusammenbauen, der durch die Reibung zwischen den metallischen Anschlußstücken 18 bzw. 55 hervorgerufen wird, nicht erzeugt.
  • Danach, während das gehäuseseitige Gehäuse 40 aus der initialen Position zu der Verbindungsposition versetzt wird, werden die beiden metallischen Anschlußstücke 18 bzw. 55 miteinander verbunden. Dann wird ein Reibungswiderstand, der durch die elastische Rückstellkraft des elastischen Kontaktteils 53 verursacht wird, zwischen dem elastischen Kontaktteil 53 und dem Streifen 19 erzeugt. Dieser Reibungswiderstand wirkt als eine Kraft, die dem Versetzen des gehäuseseitigen Gehäuses 40 in die Richtung der Verbindungsposition entgegenwirkt und auch dem Zusammenbau des Halters 20 entgegenwirkt. Bei dieser Ausführung ist die Bewegungsrichtung des gehäuseseitigen Gehäuses 40 von der initialen Position in die Verbindungsposition in dem steckerseitigen Gehäuse 10 so ausgelegt, daß sie rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung des Halters 20 ist, und darüber hinaus wird eine Hebelwirkung durch die Schlosskanäle 23a bzw. 23b, die schräg bezüglich der Zusammenbaurichtung des Halters 20 sind, und durch die Nockenstifte 41a bzw. 41b ausgeübt. Daher kann die Größe der Betätigungskraft in der Zusammenbaurichtung, die auf den Halter 20 ausgeübt werden muß, reduziert werden.
  • In dem Fall, in dem das gehäuseseitige Gehäuse 40 in die Verbindungsposition bewegt wird, wenn der Halter 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 zusammengebaut wird, kann die Hebelwirkung, die zwischen den Schloßkanälen 23a bzw. 23b und den Nockenstiften 41a bzw. 41b verursacht wird, nicht genutzt werden und das elastische Kontaktteil 53 und der Streifen 19 werden in derselben Richtung wie die Zusammenbaurichtung des Halters 20 in Eingriff gebracht. Dementsprechend wirkt der Reibungswiderstand zwischen den beiden metallischen Anschlußstücken 18, 50 unmittelbar als ein Widerstand beim Zusammenbau. Jedoch wird bei dieser Ausführung das elastisch biegbare Teil 28 des Halters 20 in Eingriff mit dem gehäuseseitigen Gehäuse 40 gebracht, so daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 in der initialen Position gehalten werden kann. Daher kann die Hebelkraft effektiv genutzt werden und die Funktion, die Betätigungskraft beim Zusammenbau zu reduzieren, kann aktiv ausgeübt werden.
  • Es ist möglich, anzunehmen, daß eine Halbsperrstruktur als ein Mittel zum Halten des gehäuseseitigen Gehäuses 40 in der initialen Position verwendet wird. In diesem Fall können Probleme in der Zuverlässigkeit der Haltefunktion entstehen. Diese Probleme werden durch die vorliegende Ausführung wie folgt gelöst. Bei der vorliegenden Ausführung ist ein Freigabebereich 15 zum erzwungenen Freigeben des Haltezustands, der durch das elastisch biegbare Teil 28 verursacht wird, vorgesehen, so daß er aktiv gehalten und freigegeben werden kann. Dementsprechend kann die Zuverlässigkeit der Haltefunktion vergrößert werden, indem der Eingriffsbereich des elastisch biegbaren Teils 28 vergrößert wird.
  • Bei dieser Ausführung sind in den Schloßkanälen 23a bzw. 23b freie Eingriffskanäle 26a bzw. 26b vorgesehen, die sich parallel zu der Befestigungsrichtung des Befestigungsgliedes B bezüglich des stationären Gliedes A erstrecken. Nachdem der Zusammenbau vollständig durchgeführt worden ist, sind die Nockenstifte 41a bzw. 41b in Eingriff mit den freien Eingriffskanälen 26a bzw. 26b. Aufgrund der obigen Struktur werden, selbst wenn eine positionelle Beziehung in der Zusammenbaurichtung zwischen dem Halter 20 und dem Gehäuse 10 schwankt, was durch einen Zusammenbaufehler zwischen dem stationären Glied A und dem Befestigungsglied B verursacht wird, die Nockenstifte 41a bzw. 41b in einem Bereich der freien Eingriffskanäle 26a bzw. 26b gehalten. Daher kann ein Versetzen in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung des gehäuseseitigen Gehäuses 40 verhindert werden, d.h., eine freie Bewegung von der Verbindungsposition zu der Seite der initialen Position kann verhindert werden. Dementsprechend kann der Verbindungszustand der metallischen Anschlußstücke 18, 50 aufrechterhalten werden.
  • Die zwei Schloßkanäle 23a bzw. 23b sind parallel zueinander angeordnet. Dementsprechend besteht keine Möglichkeit, daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10 gekippt wird. Darüber hinaus sind die beiden Schloßkanäle 23a, 23b schräg in der Zusammenbaurichtung versetzt. Daher ist, verglichen mit einem Fall, in welchem die Schloßkanäle so angeordnet sind, daß sie in einer Richtung parallel zu der Zusammenbaurichtung oder in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung versetzt sind, der Effekt, das Kippen zu verhindern, bei dieser Anordnung hoch.
  • Da der Stopper 16, der in dem steckerseitigen Gehäuse 10 vorgesehen ist, und die Eingriffsrippe 43, die in dem gehäuseseitigen Gehäuse 40 vorgesehen ist, miteinander in Eingriff stehen, kann das gehäuseseitige Gehäuse 40 im Falle der Trennung aktiv in die initiale Position zurückgestellt werden. Darüber hinaus wird in einer Periode von der Zeit unmittelbar bevor das gehäuseseitige Gehäuse 40 in die initiale Position zurückgestellt wird, bis zu der Zeit, wenn das gehäuseseitige Gehäuse 40 die normale initiale Position erreicht, eine freie Bewegung des gehäuseseitigen Gehäuses 40 in der Trennungsrichtung durch den Halbsperrvorsprung 44 eingeschränkt. Dementsprechend ist es möglich, aktiv das gehäuseseitige Gehäuse 40 in die initiale Position zurückzustellen, ohne irgendein Problem in der Trennungsbewegung des gehäuseseitigen Gehäuses 40 von dem steckerseitigen Gehäuse 10 zu verursachen.
  • Bei dem Stecker, der wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist es möglich, die Größe der Betätigungskraft zu reduzieren, die erforderlich ist, wenn er mit dem Gegenstecker in Eingriff kommt. Daher kann dieser Stecker vorzugsweise als ein Stecker verwendet werden, um die Einheitsteile eines Automobils, die in einem Modul ausgebildet sind, elektrisch zu verbinden. Wenn dieser Stecker für die Einheitsteile eines Automobils verwendet wird, die in einem Modul ausgebildet sind, können die Arbeitsbedingungen beim Zusammenbau verbessert werden und darüber hinaus die Arbeitsbedingungen beim Trennen bzw. Entfernen der Teile im Fall eines Verschrottens eines Automobils zum Zwecke des Recyclings verbessert werden.
  • Ausführung 2
  • Als nächstes bezugnehmend auf 19 und 20 wird nachstehend die Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung erläutert. Das gehäuseseitige metallische Anschlußstück 60 dieser Ausführung 2 unterscheidet sich von dem der obigen Ausführung 1. Die anderen Punkte der Struktur der Ausführung 2 sind identisch zu denen der Ausführung 1. Daher bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den Ausführungen 1 und 2 und die Erläuterung dieser Struktur, Wirkung und Effekte wird hier weggelassen.
  • Das gehäuseseitige metallische Anschlußstück 60 der Ausführung 2 ist wie folgt aufgebaut. Eine seitliche Wand des Eingriffsbereichs 61 ist in eine Doppelplattenstruktur ausgebildet, die aus den seitlichen Wänden 62, 63 aufgebaut ist. Wenn ein Bereich der inneren seitlichen Wand 62, der sich nach hinten erstreckt, nach hinten gefaltet wird, wird das elastische Kontaktteil 64 ausgebildet. In einem oberen Bereich des elastischen Kontaktteils 64 in den Eingriffsbereich 61 ist ein Aufnahmebereich bzw. -raum 65 vorgesehen, in den der Streifen 19 unter der Bedingung eingeführt wird, daß der Streifen 19 nicht im Kontakt mit dem elastischen Kontaktteil 64 kommt, wenn das gehäuseseitige Gehäuse 60 in der initialen Position angeordnet wird.
  • Ausführung 3
  • Als nächstes bezugnehmend auf 21 wird Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert.
  • Das gehäuseseitige metallische Anschlußstück 70 dieser Ausführung 3 unterscheidet sich von demjenigen der obigen Ausführung 1. Die anderen Punkte der Struktur der Ausführung 3 sind die selben wie bei Ausführung 1. Dementsprechend werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische Teile bei Ausführung 1 und 3 zu bezeichnen, und Erläuterungen dieser Struktur, Wirkung und Effekte unterbleiben hier.
  • Das gehäuseseitige metallische Anschlußstück 70 nach Ausführung 3 ist wie folgt aufgebaut. Eine seitliche Wand des Eingriffsbereichs 71 ist in eine Doppelplattenstruktur ausgebildet, die aus den seitlichen Wänden 72, 73 aufgebaut ist. Wenn ein Bereich der inneren seitlichen Wand 72, der sich von dem oberen Ende der inneren seitlichen Wand 72 erstreckt, nach unten zurück gefaltet wird, und dieser gefaltete Bereich weiter nach oben zurückgefaltet wird, so daß das elastische Kontaktteil 74 ausgebildet wird. Die Größe des elastischen Kontaktteils 74 erstreckt sich über den ganzen Bereich des Eingriffsbereichs 71 in der vertikalen Richtung. Ein Spalt, der zwischen dem elastischen Kontaktteil 74 und dem Wandbereich 75 ausgebildet ist, welches auf der gegenüberliegenden Seite zu dem elastischen Kontaktteil 74 angeordnet ist und nicht zu dem elastischen Kontaktteil 74 fortgesetzt ist, ist größer als die Breite des Streifens 19 in seinem oberen Bereich. Dieser Spalt fungiert als der Aufnahmeraum 76.
  • Ausführung 4
  • Als nächstes wird bezugnehmend auf 22 Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert.
  • Das gehäuseseitige metallische Anschlußstück 80 dieser Ausführung 4 unterscheidet sich von demjenigen der obigen Ausführung 1. Die anderen Punkte der Struktur nach Ausführung 4 sind die selben wie bei Ausführung 1. Dementsprechend werden gleich Bezugszeichen verwendet, um identische Teile in Ausführung 1 und 4 zu bezeichnen, und Erläuterungen zu der Struktur, Wirkungen und Effekten unterbleiben hier.
  • Das gehäuseseitige metallische Anschlußstück 80 der Ausführung 4 ist auf eine solche Weise ausgebildet, daß ein Bereich der einen seitlichen Wand 82 des Eingriffsbereichs 81 hervorgehoben wird, indem er geschnitten wird, so daß er das elastische Kontaktteil 83 bildet. Das elastische Kontaktteil 83 erstreckt sich schräg von dem oberen Ende der seitlichen Wand 82 zu dem unteren Bereich. Ein Spalt, der zwischen dem oberen Endbereich des elastischen Kontaktteils 83 und der seitlichen Wand 84 gebildet ist, die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, ist so ausgebildet, daß er größer als die Breite des Streifens 19 ist. Aufgrund des Vorstehenden kann der Aufnahmeraum 85 sichergestellt werden.
  • Weitere Ausführung
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifischen Ausführungen beschränkt, die vorstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert wurden. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungen im technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfasst. Darüber hinaus können Veränderungen vorgenommen werden, ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen.
    • (1) Bei den obigen Ausführungen ist das stationärseitige Gehäuse ein steckerseitiges Gehäuse und das beweglichseitige Gehäuse ist ein gehäuseseitiges Gehäuse. Jedoch sei angemerkt, daß das stationärseitige Gehäuse ein gehäuseseitiges Gehäuse und das beweglichseitige Gehäuse ein steckerseitiges Gehäuse sein kann.
    • (2) Bei den obigen Ausführungen ist als Führungsmittel der Schloßkanal in dem Halter ausgebildet und der Nockenstift in dem gehäuseseitigen Gehäuse (beweglichseitiges Gehäuse). Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Nockenstift in dem Halter ausgebildet sein und der Schloßkanal kann im dem gehäuseseitigen Gehäuse ausgebildet sein.
    • (3) Bei den obigen Ausführungen ist als Haltemittel das elastisch biegbare Teil vorhanden. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung das elastisch biegbare Teil auch statt auf der Halterseite in dem gehäuseseitigen Gehäuse vorgesehen sein.
    • (4) Bei den obigen Ausführungen ist der Halbsperrvorsprung in dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Halbsperrvorsprung in dem stationärseitigen Gehäuse ausgebildet sein, und der Halbsperrvorsprung kann auch in sowohl dem stationärseitigen als auch dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet sein.
    • (5) Bein den obigen Ausführungen werden der Schloßkanal und der Nockenstift, die als Führungsmittel dienen, auch als Eingriffsmittel verwendet. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung Eingriffsmittel unabhängig von den Führungsmitteln vorhanden sein.

Claims (6)

  1. Ein Stecker, umfassend: ein stationärseitige Gehäuse (10), welches ein stationärseitiges metallisches Anschlußstück (18, 19) umfaßt; ein beweglichseitiges Gehäuse (40), welches ein beweglichseitiges metallisches Anschlußstück (50, 51; 60; 70; 80) umfaßt, das mit den stationärseitigen metallischen Anschlußstück verbindbar ist; einen Halter (20), der mit dem stationärseitigen Gehäuse zusammenbaubar ist; ein Führungsmittel (23a, 23b) zum Versetzen des beweglichseitigen Gehäuses bezüglich des Halters in einer Richtung schräg zu der Zusammenbaurichtung zwischen einer intialen Position auf der vorderen Seite der Zusammenbaurichtung des Halters und einer Verbindungsposition auf der hinteren Seite der Zusammenbaurichtung ; und ein Haltemittel (2830, 42), welches in dem Halter und dem beweglichseitigen Gehäuse angeordnet ist, zum Halten des beweglichseitigen Gehäuses in der initialen Position, wobei das beweglichseitige metallische Anschlußstück (50, 51) in der initialen Position in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung von der Verbindungsposition entfernt angeordnet ist, und das beweglichseitige metallische Anschlußstück mit dem stationärseitigen metallischen Anschlußstück (18, 19) in der Verbindungsposition verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel in der Lage ist, aus dem Haltezustand freigegeben zu werden, wenn der Halter mit dem stationärseitigen Gehäuse beim Prozeß des Zusammenbaus des Halters mit dem stationärseitigen Gehäuse in Kontakt kommt und umfassend: ein elastisch biegbares Teil (28), daß in einem von dem Halter (20) und dem beweglichseitigen Gehäuse (40) angeordnet ist, wobei das elastisch biegbare Teil eine Haltefunktion ausübt, wenn das elastisch biegbare Teil in Eingriff mit dem anderen von dem Halter und dem beweglichseitigen Gehäuse ist; und einen Freigabebereich (15), der in dem stationärseitigen Gehäuse angeordnet ist, um elastisch das elastisch biegbare Teil in der Freigaberichtung zu versetzen, wenn der Freigabebereich in Kontakt mit dem elastisch biegbaren Teil in dem Fall kommt, wenn das beweglichseitige Gehäuse in Kontakt mit dem stationärseitigen Gehäuse kommt und eine weitere Bewegung des beweglichseitigen Gehäuses in der Zusammenbaurichtung eingeschränkt ist.
  2. Der Stecker nach Anspruch 1, wobei das stationärseitige Gehäuse an einem stationären Glied befestigt ist, der Halter an einem Befestigungsglied befestigt ist, das an dem stationären Glied in derselben Richtung befestigt ist wie die Zusammenbaurichtung mit dem stationärseitigen Gehäuse, das Führungsmittel aus einem Schloßkanal (23a, 23b) aufgebaut ist, der in dem Halter ausgebildet ist, und einem Nockenstift (41a, 41b), der in dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet ist und in Eingriff mit dem Schloßkanal steht, der Halter einen freien Eingriffskanal (26a, 26b) umfaßt, der sich zu einem Endbereich des Schloßkanals fortsetzt, in welchem der Nockenstift plaziert ist, wenn das beweglichseitige Gehäuse die Verbindungsposition erreicht, und der Nockenstift unter der Bedingung, daß der Halter mit dem stationärseitigen Gehäuse zusammengebaut ist, in Eingriff mit dem freien Eingriffskanal steht.
  3. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei das Führungsmittel aus einem Schloßkanal, der in dem Halter ausgebildet ist, und einem Nockenstift aufgebaut ist, der in dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet ist und in Eingriff mit dem Schloßkanal steht, eine Mehrzahl von Schloßkanälen parallel zueinander vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von Nockenstiften vorgesehen ist, so daß die Mehrzahl von Nockenstiften in Eingriff mit der Mehrzahl von Schloßkanälen stehen kann.
  4. Stecker nach Anspruch 3, wobei die Mehrzahl von Schloßkanälen so angeordnet ist, daß sie schräg bezüglich der Zusammenbaurichtung des Halters mit dem stationärseitigen Gehäuse versetzt sind.
  5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der weiter umfaßt: ein Mittel (43) zum Rückstellen in eine initiale Position, um zu verhindern, daß das beweglichseitige Gehäuse sich von dem stationärseitigen Gehäuse trennt, wenn das beweglichseitige Gehäuse in einer Position in Richtung der Verbindungsposition bezüglich der initialen Position in dem Prozeß angeordnet ist, in welchem der Halter von dem stationärseitigen Gehäuse getrennt ist und zum Ermöglichen, daß das beweglichseitige Gehäuse von dem stationärseitigen Gehäuse getrennt wird, so daß das beweglichseitige Gehäuse versetzt werden kann, während das beweglichseitige Gehäuse dem Halter folgt, wenn das beweglichseitige Gehäuse die initiale Position erreicht.
  6. Stecker nach Anspruch 5, wobei das Mittel zum Zurückstellen in eine initiale Position ein Halbsperrmittel (44) umfaßt, zum Verhindern, daß das beweglichseitige Gehäuse, welches in die initiale Position zurückgeführt worden ist, sich in der Trennungsrichtung bezüglich des stationärseitigen Gehäuses bewegt, wobei die verhindernde Wirkung freigegeben wird, wenn eine vorgegebene Trennungskraft auf das Halbsperrmittel ausgeübt wird, wobei der Halter und das beweglichseitige Gehäuse ein Eingriffsmittel zum Ineingriffbringen des beweglichseitigen Gehäuses und des Halters umfaßt, so daß das beweglichseitige Gehäuse und der Halter integral miteinander in der Trennungsrichtung versetzt werden können, wenn das beweglichseitige Gehäuse in die initiale Position zurückgebracht wird.
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