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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker, bei dem die Betätigungskraft
zum Zusammenbau reduziert ist.
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Stand der
Technik
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Betreffend
den Stecker, bei dem die Betätigungskraft
zum Zusammenbau reduziert ist, wird ein Stecker vorgeschlagen, bei
dem ein Hebel für
die manuelle Betätigung
so angeordnet ist, daß dessen Hebelwirkung
(Nockenwirkung) genutzt werden kann. Darüber hinaus wird ein Stecker
vorgeschlagen, bei dem die Betätigungskraft
reduziert werden kann, ohne ein Glied zur manuellen Betätigung vorzusehen.
Ein Beispiel für
einen solchen Stecker ist in dem US-Patent Nr. 5,975,929 offenbart.
Diese Stecker ist auf eine solche Weise aufgebaut, daß ein gehäuseseitiges
Gehäuse
einschiebbar in einem Halter aufgenommen ist, ein Basisende eines
Hebels beweglich durch den Halter gestützt wird und ein Schloß- bzw.
Nockenkanal im mittleren Bereich des Hebels mit einem Nockenstift
in dem gehäuseseitigen
Gehäuse
in Eingriff steht. Wenn der Halter im Eingriff mit einem steckerseitigen
Gehäuse
ist, wird der Hebel gedreht, wenn ein vorderes Ende des Hebels in
Kontakt mit dem steckerseitigen Gehäuse kommt. In diesem Fall wird
ein Kontaktpunkt des Hebels mit dem steckerseitigen Gehäuse ein
Kraftpunkt bzw. Kraftangriffspunkt, so daß eine Hebelwirkung ausgeübt werden
kann. Daher kann, selbst falls eine Betätigungskraft beim Zusammenbauen
des Halters mit dem steckerseitigen Gehäuse niedrig ist, das gehäuseseitige
Gehäuse
positiv mit dem steckerseitigen Gehäuse in Eingriff gebracht werden.
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Bei
dem oben beschrirechteckigen herkömmlichen Stecker wird der Hebel
verwendet, welcher ein unabhängiges
Teil ist, das als ein Mittel zum Reduzieren einer Betätigungskraft
verwendet wird. Als Folge steigt die Anzahl der Teile.
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Die
US 5,478,255 offenbart einen
Stecker gemäß dem Oberbegriff
nach Anspruch 1. Darin sind vier Vorsprünge oder zwei längliche
Vorsprünge
vorgeschlagen, um eine Rotation um einen von nur zwei Vorsprüngen zu
vermeiden. Die Vorsprünge
gleiten in Schlitzen, die mit kleinen Erhebungen versehen sind.
Somit werden die Vorsprünge
in einer initialen Position durch diese kleinen Vorsprünge gehalten, können jedoch über die
kleinen Vorsprünge
gezwungen werden, um sich in eine Verbindungsposition zu bewegen.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die notwendige
Kraft zum Zusammenbau zu reduzieren, während trotzdem die initiale
bzw. anfängliche
Positionierung sichergestellt ist.
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Diese
Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist, stellt einen Stecker
gemäß Anspruch
1 zur Verfügung,
wobei das stationärseitige
Gehäuse an
einem stationären
Glied befestigt ist, der Halter an einem Befestigungsglied befestigt
ist, das an dem stationären
Glied in der selben Richtung befestigt ist wie die Zusammenbaurichtung
zu dem stationärseitigen
Gehäuse,
das Führungsmittel
aus einem Schloßkanal,
der in dem Halter ausgebildet ist, und einem Nockenstift aufgebaut
ist, der in dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet ist und in
Eingriff mit dem Schloßkanal
steht, der Halter einen freien Eingriffskanal umfaßt, der
sich zu einem Endbereich des Schloßkanals fortsetzt, in dem der
Nockenstift plaziert ist, wenn das beweglichseitige Gehäuse die Verbindungsposition
erreicht, und der Nockenstift in Eingriff mit dem Eingriffskanal
steht, unter der Bedingung, daß der
Halter mit dem stationärseitigen
Gehäuse
zusammengebaut ist.
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Die
Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist, stellt einen Stecker
gemäß einem
der Ansprüche
1 und 2 zur Verfügung,
wobei das Führungsmittel
aus einem Schloßkanal,
der in dem Halter ausgebildet ist, aufgebaut ist und einem Nockenstift,
der in dem beweglichseitigen Gehäuse
ausgebildet ist und in Eingriff mit dem Schloßkanal steht, wobei eine Mehrzahl
von Schloßkanälen parallel
zueinander ausgebildet sind und eine Mehrzahl von Nockenstiften
so vorgesehen sind, daß die
Mehrzahl von Nockenstiften in Eingriff mit der Mehrzahl von Schloßkanälen stehen
kann.
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Die
Erfindung, wie sie in Anspruch 4 beschrieben ist, stellt einen Stecker
gemäß Anspruch
3 zur Verfügung,
wobei die Mehrzahl von Schloßkanälen schräg angeordnet
ist und bezüglich
der Zusammenbaurichtung des Halters mit dem stationärseitigen
Gehäuse
versetzt sind.
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Die
vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 5 beschrieben ist, stellt
einen Stecker gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 4 zur Verfügung,
der weiterhin ein Mittel zum Rückstellen
in eine initiale Position umfaßt,
um zu verhindern, daß das
beweglichseitige Gehäuse
sich von dem stationärseitigen
Gehäuse
trennt, wenn das beweglichseitige Gehäuse in einer Position auf der Verbindungspositionsseite
bezüglich
der initialen Position in dem Prozeß angeordnet ist, in welchem
der Halter von dem stationärseitigen
Gehäuse
getrennt wird, und zum Gestatten, daß das beweglichseitige Gehäuse sich
von dem stationärseitigen
Gehäuse
trennt, so daß das
beweglichseitige Gehäuse
versetzt werden kann, während
es dem Halter folgt, wenn das beweglichseitige Gehäuse die
initiale Position erreicht.
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Die
vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 6 beschrieben ist, stellt
einen Stecker gemäß Anspruch
5 zur Verfügung,
wobei das Mittel zum Zurückstellen
in eine initiale Position ein Halbsperrmittel zum Verhindern umfaßt, daß das beweglichseitige Gehäuse, welches
in die initiale Position zurückgekehrt
ist, sich in der Trennungsrichtung bezüglich des stationärseitigen
Gehäuses
bewegt, wobei die verhindernde Wirkung freigegeben wird, wenn eine
vorbestimmte Trennungskraft auf das Halbsperrmittel ausgeübt wird,
wobei der Halter und das beweglichseitige Gehäuse ein Eingriffsmittel zum
in Eingriff bringen des beweglichseitigen Gehäuses und des Halters derart
umfaßt,
daß das
beweglichseitige Gehäuse
und der Halter integral bzw. zusammen in der Trennungsrichtung versetzt
werden können,
wenn das beweglichseitige Gehäuse
in die initiale Position zurückkehrt.
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Aspekt 1
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Wenn
der Halter mit dem stationärseitigen Gehäuse unter
der Bedingung zusammengebaut wird, daß das beweglichseitige Gehäuse in die
initiale Position gesetzt ist, kommt das beweglichseitige Gehäuse beim
Prozeß des
Zusammenbaus in Kontakt mit dem stationärseitigen Gehäuse, so
daß das
beweglichseitige Gehäuse
nicht mehr in die Zusammenbaurichtung bewegt werden kann. In diesem Prozeß werden
die metallischen Anschlußstücke in einem
nichteingreifenden Zustand gehalten. Daher wird kein Zusammenbauwiderstand
durch die Reibung zwischen den metallischen Anschlußstücken verursacht.
Anschließend,
wenn der Prozeß des
Zusammenbauens fortschreitet, wird das beweglichseitige Gehäuse in einer
Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung durch die Führungsmittel
versetzt, das heißt,
das beweglichseitige Gehäuse
wird zu der Verbindungsposition versetzt, so daß die beiden metallischen Anschlußstücke miteinander
verbunden werden können.
Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund der Reibung, die zwischen den
metallischen Anschlußstücken verursacht
wird, eine Widerstandskraft gegen das Versetzen des beweglichseitigen
Gehäuses
und den Zusammenbau des Halters erzeugt wird. Jedoch wird eine Hebelwirkung
durch das Führungsmittel
ausgeübt,
welches schräg
zu der Zusammenbaurichtung angeordnet ist. Daher kann die Größe einer
Betätigungskraft
in der Zusammenbaurichtung, die auf den Halter ausgeübt werden muß, niedrig
sein. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es nicht nötig,
ein unabhängiges
manuelles Betätigungsglied
vorzusehen, das als ein Mittel zur Reduzierung einer Größe der Zusammenbaukraft verwendet
wird.
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Aspekt 2
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Wenn
der Halter mit dem stationärseitigen Gehäuse zusammengebaut
ist, wird das beweglichseitige Gehäuse durch das Haltemittel in
der initialen Position gehalten. Daher kann die Hebelwirkung, die durch
das Führungsmittel übertragen
wird, effektiv gemacht werden und eine Größe der Betätigungskraft zum Zusammenbau
kann positiv reduziert werden.
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Aspekt 3
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Der
Haltezustand, in welchem das beweglichseitige Gehäuse durch
das elastisch biegbare Teil gehalten wird, kann durch den Enspannungsbereich positiv
entspannt werden. Daher kann ein Eingriffsgebiet bzw. -bereich des
elastisch biegbaren Teiles verlängert
werden und die Zuverlässigkeit
der Haltefunktion kann erhöht
werden.
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Aspekt 4
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Unter
der Bedingung, daß die
Verbindung des beweglichseitigen metallischen Anschlußstückes mit
dem stationärseitigen
metallischen Anschlußstück komplettiert
ist, selbst wenn eine positionelle Beziehung zwischen dem Halter
und dem stationärseitigen
Gehäuse
in der Zusammenbaurichtung aufgrund eines Fehlers beim Zusammenbau
zwischen dem stationären
Glied und dem Zusammenbauglied schwankt, wird der Nockenstift in
dem freien Eingriffsbereich gehalten. Daher kann ein Versetzen in der
Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung des beweglichseitigen
Gehäuses
verhindert werden, das heißt,
ein Versetzen von der Verbindungsposition hin zu der initialen Position
kann verhindert werden.
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Aspekt 5
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Eine
Mehrzahl von Schloßkanälen sind
parallel zueinander vorgesehen. Dementsprechend gibt es keine Möglichkeit,
daß das
beweglichseitige Gehäuse
bezüglich
des stationärseitigen
Gehäuses
gekippt wird.
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Aspekt 6
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Die
Schloßkanäle sind
schräg
in der Zusammenbaurichtung angeordnet und gegeneinander versetzt.
Daher kann, verglichen mit einem Aufbau, bei dem die Schloßkanäle in einer
Richtung parallel zur Zusammenbaurichtung oder einer Richtung rechtwinklig
zu der Zusammenbaurichtung versetzt sind, die Stellung des Gehäuses effektiv
davon abgehalten werden, zu verkippen.
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Aspekt 7
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In
dem Prozeß des
außer
Eingriff Bringens des Halters von dem stationärseitigen Gehäuse wird zu
Beginn das beweglichseitige Gehäuse,
das durch das Mittel zum Rückstellen
in die initiale Position davon abgehalten wird, von dem stationärseitigen
Gehäuse
getrennt zu werden, in einer Richtung rechtwinklig zur Trennungsrichtung
von der Verbindungsposition zur initialen Position durch die Hebelwirkung des
Führungsmittels
versetzt. Nachdem das beweglichseitige Gehäuse in die initiale Position
zurückgeführt ist,
wird das beweglichseitige Gehäuse
in der Trennungsrichtung bzw. der Richtung des außer Eingriff
Bringens versetzt, wobei es dem Halter folgt.
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Aspekt 8
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Da
das Halbsperrmittel vorgesehen ist, kann das beweglichseitige Gehäuse positiv
zu der normalen initialen Position zurückgeführt werden. Wenn eine außer Eingriff
bringende Kraft von dem Halter auf das beweglichseitige Gehäuse über das
Eingriffsmittel ausgeübt
wird, wird die Einschränkung,
eine freie Bewegung durch das Halbsperrmittel zu beschränken, freigegeben
und das beweglichseitige Gehäuse
kann in der Richtung des außer
Eingriff Bringens versetzt werden, wobei es dem Halter folgt. Daher
werden keine Probleme bei der Bewegung des außer Eingriff Bringens des Halters
verursacht.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor dem Zusammenbau
von Ausführung
1 darstellt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand der Trennung eines
Halters von einem gehäuseseitigen
Gehäuse
zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt eines Halters.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein steckerseitiges Gehäuse zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt eines steckerseitigen
Gehäuses.
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6 ist
ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein Halter
von einem steckerseitigen Gehäuse
getrennt ist bzw. mit diesem außer
Eingriff steht.
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7 ist
ein Querschnitt, der einen Zustand in der Mitte des Zusammenbauens
eines Halters mit einem steckerseitigen Gehäuse zeigt.
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8 ist
ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein gehäuseseitiges
Gehäuse
in eine Verbindungsposition in der Mitte des Zusammenbaus eines
Halters versetzt ist.
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9 ist
ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Zusammenbau
eines Halters mit einem steckerseitigen Gehäuse komplettiert ist.
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10 ist
ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein Halter
von einem steckerseitigen Gehäuse
getrennt ist.
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11 ist
ein Querschnitt, der einen Zustand in der Mitte eines Zusammenbaus
eines Halters mit einem steckerseitigen Gehäuse zeigt.
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12 ist
ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem ein gehäuseseitiges
Gehäuse
in eine Verbindungsposition in der Mitte des Zusammenbaus eines
Halters versetzt ist.
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13 ist
ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in welchem der Zusammenbau
eines Halters mit einem steckerseitigen Gehäuse komplettiert ist.
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14 ist
ein teilweise vergrößerter Querschnitt,
der einen Zustand des Verhinderns einer freien Bewegung durch ein
Halbsperrmittel zeigt.
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15A bis 15D sind
teilweise vergrößerte Querschnitte,
die ein Mittel zum Halten des gehäuseseitigen Gehäuses in
einer initialen Position zeigen, wobei 15A eine
Ansicht ist, die einen Haltezustand zeigt, bevor ein Halter zusammengebaut
ist, 15B eine Ansicht ist, die einen
Zustand darstellt, in welchem der Halter in der Mitte des Zusammenbaus
eines Halters freigegeben wird, 15C eine
Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem der Zusammenbau
eines Halters fortschreitet, während
das Halten freigegeben wird, und 15D eine
Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem der Zusammenbau
eines Halters komplettiert ist.
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16A bis 16D sind
teilweise vergrößerte Querschnitte,
die einen Zustand zeigen, in welchem das Halten eines gehäuseseitigen
Gehäuses, das
an einer initialen Position gehalten wird, freigegeben ist, wobei 16A eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt,
bevor das Halten freigegeben wird, 16B eine
Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem das Halten
freigegeben ist, 16C eine Ansicht ist, die einen
Zustand zeigt, in welchem der Zusammenbau eines Halters voranschreitet,
während
das Halten freigegeben wird, und 16D eine Ansicht
ist, die einen Zustand darstellt, in welchem der Zusammenbau eines
Halters komplettiert ist.
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17A und 17B sind
Ansichten, die eine positionelle Beziehung zwischen einem gehäuseseitigen
metallischen Anschlußstück und einem Streifen
eines steckerseitigen metallischen Anschlußstücks zeigen, wenn ein gehäuseseitiges
Gehäuse
in einer initialen Position angeordnet ist, wobei 17A eine Seitenansicht ist und 17B ein lateraler Querschnitt ist.
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18A und 18B sind
Ansichten, die eine positionelle Beziehung zwischen einem gehäuseseitigen
metallischen Anschlußstück und einem Streifen
eines steckerseitigen metallischen Anschlußstückes zeigen, wenn ein gehäuseseitiges
Gehäuse
in einer Verbindungsposition angeordnet ist, wobei 18A eine Seitenansicht ist, während 18B ein
lateraler Querschnitt ist.
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19 ist
eine teilweise geschnittene ebene Ansicht, die ein gehäuseseitiges
metallisches Anschlußstück von Ausführung 2
zeigt.
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20A und 20B sind
laterale Querschnitte, die eine positionelle Beziehung zwischen
einem gehäuseseitigen metallischen
Anschlußstück und einem
Streifen eines steckerseitigen metallischen Anschlußstückes nach
Ausführung
2 zeigen, wobei 20A eine Ansicht ist, die einen
Zustand darstellt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer
initialen Position angeordnet ist, und 20B eine
Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem ein gehäuseseitiges
Gehäuse
in einer Verbindungsposition angeordnet ist.
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21A und 21B sind
laterale Querschnitte, die eine positionelle Beziehung zwischen
einem gehäuseseitigen
mtallischen Anschlußstück und einem
Streifen eines steckerseitigen metallischen Anschlußstückes nach
Ausführung
3 zeigen, wobei 21A eine Ansicht ist, die einen
Zustand zeigt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer
initialen Position angeordnet ist, und 21B eine
Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in welchem ein gehäuseseitiges
Gehäuse
in einer Verbindungsposition angeordnet ist.
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22A und 22B laterale
Querschnitte, die eine positionelle Beziehung zwischen einem gehäuseseitigen
metallischen Anschlußstück und einem
Streifen eines steckerseitigen metallischen Anschlußstückes nach
Ausführung
4 zeigen, wobei 22A eine Ansicht ist, die einen
Zustand darstellt, in welchem ein gehäuseseitiges Gehäuse in einer
initialen Position angeordnet ist, und 22B eine
Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein gehäuseseitiges
Gehäuse
in einer Verbindungsposition angeordnet ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Ausführung 1
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Bezugnehmend
auf 1 bis 18, wird nachstehend
Ausführung
1 der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Ein
Ausblick auf den Stecker dieser Ausführung läßt sich wie folgt beschreiben.
Der Stecker umfaßt:
ein steckerseitiges Gehäuse 10 (stationärseitiges
Gehäuse,
welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung ist),
der ein steckerseitiges metallisches Anschlußstück 18 (stationärseitiges
metallisches Anschlußstück, welches
ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung ist) aufweist;
ein gehäuseseitiges
Gehäuse 40 (beweglichseitiges
Gehäuse,
welches ein konstiutives Element der vorliegenden Erfindung ist),
welches ein gehäuseseitiges metallisches
Anschlußstück 50 (beweglichseitiges metallisches
Anschlußstück, welches
ein konstiutives Element der vorliegenden Erfindung ist) umfaßt, und
einen Halter. Das steckerseitige Gehäuse 10 ist beispielsweise
an einem stationären
Glied A wie etwa einem Armaturenbrett befestigt, welches ein Meßmodul eines
Automobils bildet. Das gehäuseseitige
Gehäuse 40 ist
an dem Halter 20 auf eine solche Weise befestigt, daß das gehäuseseitige
Gehäuse 40 relativ
zu dem Halter 20 versetzt werden kann. Der Halter 20 ist
beispielsweise an einem Befestigungsglied B wie etwa einer Instrumententafel
befestigt, die ein Meßmodul
eines Automobils bildet. Wenn dieses Befestigungsglied B mit dem
stationären Glied
A zusammengebaut wird, wird der Halter 20 in dem steckerseitigen
Gehäuse 10 aufgenommen
und zu der gleichen Zeit wird das steckerseitige metallische Anschlußstück 18 und
das gehäuseseitige
metallische Anschlußstück 50 miteinander
verbunden, wodurch sie elektrisch miteinander verbunden sind.
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Das
steckerseitige Gehäuse 10 ist
aus einem synthetischen Kunststoff bzw. Harz hergestellt. Das steckerseitige
Gehäuse 10 umfaßt: einen
im Wesentlichen rechteckigen Stützwandbereich 11,
durch welchen der horizonale Bereich eines L-förmigen schmalen und schlanken
steckerseitigen metallischen Anschlußstücks 18 mittels Preßpassung durchgesteckt
ist; einen im wesentlichen rechteckiger Haubenbereich 12,
der sich von der äußeren Umfangskante
des Stützwandbereiches 11 weg
erstreckt (in einer Richtung hin zu dem gehäuseseitigen Gehäuse 40 und
dem Halter 20); und einen blechförmigen Positionierungsbereich 13,
der sich von der unteren Kante des Stützwandbereiches 11 nach
hinten streckt, wobei der rechtwinklige Bereich des steckerseitigen
metallischen Anschlußstückes 18 den
blechförmigen
Positionierungsbereich 13 durchdringt.
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An
beiden Endbereichen des Stützwandbereiches 11 sind
ein Paar von Fluchtbohrungen 14 vorgesehen, die sich in
der vertikalen Richtung längs
der inneren Wand des Haubenbereiches 12 erstrecken. In
dem innenseitigen unteren Endbereich der Fluchtbohrung 14 auf
der Seite des Stützwandbereichs 11 ist
ein Freigabebereich 15 vorhanden, der mit dem elastisch
biegbaren Teil 28 des Halters 20 in Eingriff steht,
was nachfolgend beschrieben wird. An der vorderen Kante des oberen
Bereichs des Haubenbereichs 12 ist ein Stopper 16 angeordnet
(Mittel zum Zurückstellen
in eine initiale Position, welches ein konstitutives Element der
vorliegenden Erfindung bildet), welches sich nach unten (einwärts) wie
eine Rippe erstreckt und auch in der Querrichtung erstreckt. An
beiden Endbereichen der oberen und unteren Seite des inneren Umfangs
des Haubenbereiches 12 sind Aussparungen 17 vorhanden,
die sich zu der Fluchtbohrung 14 fortsetzen.
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Der
Halter 20, welcher aus synthetischem Kunststoff bzw. Harz
hergestellt ist, umfaßt:
einen rechteckigen Rahmenbereich 21; und ein Paar von Armbereichen 22,
die sich nach vorne (in einer Richtung hin zu dem steckerseitigen
Gehäuse 10)
von beiden Seitenkantenbereichen des Rahmenbereichs 21 erstrecken,
wobei das Paar von Armbereichen 22 sich wie ein längliches
Blech erstreckt, wobei der rechteckige Rahmenbereich 21 und
das Paar von Armbereichen 22 integral miteinander urgeformt sind.
Der Halter 20 wird mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 auf
eine solche Weise zusammengebaut, daß die beiden Armbereiche 22 auf
der inneren Seite des Haubenbereiches 12 gleiten und in
die Fluchtbohrungen 14 eingdringen, ohne zu klappern. Das heißt, die
Zusammenbaurichtung des Halters 20 bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10 ist
eine Längsrichtung,
die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Haubenbereiches 12 und
des Armbereiches 22 ist.
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Auf
den inneren Seiten der beiden Armbereiche 22 ist ein erster
Schloßkanal 23a (Führungsmittel,
welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet)
und ein zweiter Schlußkanal 23b (Führungsmittel,
welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet)
vorhanden. Der erste Schloßkanal 23a ist
an einem oberen Bereich des Armbereiches 22 angeordnet.
Der erste Schloßkanal 23a ist
so angeordnet, daß er
ein wenig schräg
bzw. geneigt bezüglich
der Zusammenbaurichtung des Halters 20 mit dem steckerseitigen
Gehäuse 10 ist,
und die Breite dieses ersten Schloßkanals 23 wird konstant
gehalten. Das heißt,
der verbindungspositionsseitige Endbereich 25 des Armbereichs 22 ist
an einer schrägen
oberen Endposition bezüglich
des Endbereichs auf der Seite der initialen Position 24 nahe
bei dem sich erstreckenden Ende des Armbereichs 22 des
ersten Schloßkanals 23a angeordnet.
Bezüglich
des Neigungswinkels des ersten Schloßkanals 23a ist ein
Abstand in der Längsrichtung
(Richtung parallel zur Zusammenbaurichtung des Halters 20 bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10)
viel größer als
eine Distanz in der vertikalen Richtung (Richtung rechtwinklig zu
der Zusammenbaurichtung des Halters 20 bezüglich des steckerseitigen
Gehäuses 10).
Der zweite Schloßkanal 23b ist
auf dieselbe Weise ausgebildet wie der erste Schloßkanal 23a und
ist parallel zu einer schrägen
hinteren unteren Position verschoben. Die positionelle Beziehung
des Endbereiches auf Seiten der initialen Position 24 mit
dem Endbereich auf Seiten der Verbindungsposition 25 ist
dieselbe wie die des ersten Schloßkanals 23a und die
Größen zwischen den
beiden Endbereichen 24, 25 in Längsrichtung und
in vertikaler Richtung sind dieselben wie die des ersten Schloßkanals 23a.
Wie vorstehend beschrieben sind in dem Halter 20 zwei Schloßkanäle, von denen
einer der erste Schloßkanal 23a ist
und der andere der zweite Schloßkanal 23b ist,
auf eine solche Weise angeordnet, daß sie in einer freien Richtung
bezüglich
der Zusammenbaurichtung des Halters 20 mit dem steckerseitigen
Gehäuse 10 versetzt sind.
Darüber
hinaus sind in dem Armbereich 22 ein erster freier Eingriffskanal 26a und
ein zweiter freier Eingriffskanal 26b vorhanden, die sich
jeweils zu dem ersten Schloßkanal 23a bzw.
dem zweiten Schloßkanal 23b fortsetzen.
Der erste freie Eingriffskanal 26a und der zweite freie
Eingriffskanal 26b sind wie folgt ausgebildet. Der erste
freie Eingriffskanal 26a und der zweite freie Eingriffskanal 26b setzen sich
zu den Endbereichen auf Seiten der Verbindungsposition 25 in
den Schloßkanälen 23a, 23b fort. (In
diesem Fall sind die Endbereiche 25 auf Seiten der Verbindungsposition
Endbereiche, in denen die Nockenstifte 41a, 41b liegen,
wenn das gehäuseseitige
Gehäuse 40 die
Verbindungsposition erreicht.) Der erste freie Eingriffskanal 26a und
der zweite freie Eingriffskanal 26b erstrecken sich von
den Endbereichen 25 auf Seiten der Verbindungsposition
rückwärts parallel
zu der Zusammenbaurichtung des Befestigungsgliedes B bezüglich des
stationären
Gliedes A und kommen zu der Fensterbohrung 27 des Rahmenbereichs 21.
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An
dem innenseitigen unteren Endbereich des sich ersreckenden Endbereiches
(vorderer Endbereich) von jedem Arm 22 ist ein elastisch
biegbares Teil 28 vorhanden, (Haltemittel, welches ein
konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet). Das elastisch
biegbare Teil 28 ist in einer solchen Weise ausgebildet,
daß ein
Zwischenbereich des Armbereichs 22 in Richtung der Stärke so ausgenommen ist,
daß sich
das elastisch biegbare Teil 28 nach vorne längs der
inneren Fläche
des Armbereiches 22 wie ein Ausleger erstreckt. Daher kann
das elastisch biegbare Stück 28 elastisch
nach außen
deformiert werden. An dem sich erstreckenden Ende (vorderen Ende)
dieses elasisch biegbaren Teils 20 ist ein Aufnahmevorsprung 29 zum
Freigeben vorhanden und es ist auch ein Aufnahmevorsprung 30 zum
Halten vorhanden, der an einer schräg unteren hinteren Position
bezüglich
des Aufnahmevorsprungs 29 zum Freigeben angeordnet ist.
Der Aufnahmevorsprung 30 hält das gehäuseseitige Gehäuse 40,
das in der initialen Position plaziert ist, so daß das gehäuseseitige
Gehäuse 40 nicht
nach rückwärts (auf
Seiten der Verbindungsposition) bezüglich dem Halter 20 versetzt
werden kann. Wenn der Freigabebereich 15 des steckerseitigen
Gehäuses 10 in
Kontakt mit dem Aufnahmevorsprung 29 zum Freigeben unter
der obigen Haltebedingung kommt, wird das elastisch biegbare Teil 28 elastisch
in die Aussparung 31 gebogen, die außen ausgebildet ist. Aufgrund
dieser elastischen Biegung kann der Haltezustand durch den Aufnahmevorsprung 30 zum
Halten freigegeben werden.
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Das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 ist
aus synthetischem Kunststoff oder Harz hergestellt und komlett blockförmig ausgebildet.
Auf der rechten und linken äußeren Fläche des
gehäuseseitigen
Gehäuses 40 ist
ein erster Nockenstift 41a und ein zweiter Nockenstift 41b vorhanden,
die hervorragen. Die jeweiligen Nockenstifte 41a bzw. 41b sind
verschieblich in Eingriff mit den Schloßkanälen 23a bzw. 23b und
den freien Eingriffskanälen 26a bzw. 26b,
ohne daß sie rattern.
Die positionelle Beziehung des ersten Nockenstiftes 41a mit
dem zweiten Nockenstift 41b ist dieselbe wie die positionelle
Beziehung des ersten Schloßkanals 23a mit
dem zweiten Schloßkanal 23b. Der
zweite Nockenstift 41b ist in einer schräg unteren hinteren
Position bezüglich
des ersten Nockenstiftes 41a angeordnet. Dementsprechend
ist, wenn der erste Nockenstift 41a in dem Endbereich 24 des
ersten Schloßkanals 23a auf
Seiten der initialen Position angeordnet ist, der zweite Nockenstift 41b in
dem Endbereich 24 des zweiten Schloßkanals 23b auf Seiten
der initialen Position angeordnet.
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Wenn
der erste Nockenstift 41a in dem Endbereich 25 des
ersten Schloßkanals 23a auf
Seiten der Verbindungsposition angeordnet ist, ist der zweite Nockenstift 41b im
Endbereich 25 des zweiten Schloßkanals 23b auf Seiten
der Verbindungsposition angeordnet. Daher hält, während beide Nockenstifte 41a, 41b sich
zwischen den beiden Endbereichen 24, 25 bewegen,
das gehäuseseitige
Gehäuse 40 eine
konstante Stellung bezüglich
des Halters 20. Während
der erste Nockenstift 41a bzw. zweite Nockenstift 41b sich
im ersten freien Eingriffskanal 26a bzw. dem zweiten freien
Eingriffskanal 26b bewegen, wird die Stellung bzw. Neigung
des gehäuseseitigen Gehäuses 40 nicht
geändert.
Wenn die beiden Nockenstifte 41a, 41b in Eingriff
mit dem Endbereich 24 auf Seiten der initialen Position
sind, ist das gehäuseseitige
Gehäuse 40 bei
der initialen Position des vorderen Endbereichs (vorwärtsseitiger
Endbereich in der Zusammenbaurichtung bezüglich des steckerseitigen Gehäuses 10)
des Halters 20 plaziert. Daher ist, wenn die beiden Nockenstifte 41a, 41b in
Eingriff mit dem Endbereich 25 auf Seiten der Verbindungsposition
sind, das gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
einer Verbindungspositon hinter der initialen Position plaziert.
Das gehäuseseitige
Gehäuse 40 wird
schräg bezüglich der
Zusammenbaurichtung zwischen der initialen Position und der Verbindungsposition
durch die Führungsmittel
versetzt, die aus den Schloßkanälen 23a, 23b und
den Nockenstiften 41a, 41b zusammengesetzt sind,
während
die Position konstant gehalten wird.
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Es
sind Vorsprünge 42 zum
Halten und Eingreifen an den vorderen unteren Endbereichen auf beiden
Seiten des gehäuseseitigen
Gehäuses 40 vorhanden.
Wenn diese Vorsprünge
zum Halten und Eingreifen in Eingriff mit den Aufnahmevorsprüngen 30 zum
Halten des Halters 20 sind, wird das gehäuseseitige
Gehäuse 40,
das in der initialen Position angeordnet, so gehalten, daß es nicht
auf die Seite der Verbindungsposition versetzt werden kann. In der Mitte
des Zusammenbaus des Halters 20 mit dem steckerseitigen
Gehäuse 10 wird,
wenn der Freigabebereich 15 des steckerseitigen Gehäuses 10 das elastisch
biegbare Teil 28 nach außen biegt, der Aufnahmevorspruch 30 zum
Halten von dem Eingriffsvorsprung 42 zum Halten freigegeben,
so daß der Haltezustand
freigegeben bzw. gelöst
werden kann.
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In
dem gehäuseseitigen
Gehäuse 40 ist
ein gehäuseseitiges
metallisches Anschlußstück 50 vorgesehen.
Das gehäuseseitige
metallische Anschlußstück 50 ist
mit einem Eingriffsbereich 51 versehen, dessen Profil ein
längliches
quadratisches Rohr ist, das in Eingriff mit dem Streifen 19 des
steckerseitigen Metallanschlusses 18 ist. In diesem Eingreifbereich 51 ist
ein elastisches Kontaktteil 53 vorgesehen, daß dadurch
gebildet wird, daß ein
Bereich der seitlichen Wand 52 herausgehoben wird. Das
elastische Kontaktteil 53 ist in einer Position angeordnet, die
in etwa unterhalb der Hälfte
des Eingriffsbereichs 51 in Richtung der Höhe liegt.
Das elastische Kontaktteil 53 ragt nach innen von der seitlichen
Wand 52 hervor und erstreckt sich in der Längsrichtung
(in der Richtung parallel zur Zusammenbaurichtung des Halters 20 bezüglich des
steckerseitigen Gehäuses 10).
An der oberen Kante des elastischen Kontaktteiles 53 ist
ein abgeschrägter
Einführbereich 54 vorgesehen.
In einem oberen Bereich des elastischen Kontaktteils 53 in
dem Eingriffsbereich 51 ist ein Aufnahmeraum 55 zum
Aufnehmen des Streifens 19 des steckerseitigen metallischen
Anschlußstücks 18 unter
der Bedingung, daß der
Streifen 19 nicht in Kontakt mit dem elastischen Kontaktteil 53 kommt
oder der Streifen 19 leicht in Kontakt mit dem elastischen Kontaktteil 53 kommt,
vorgesehen, so daß das
elastische Kontaktteil 53 nicht elastisch deformiert werden
kann.
-
Bei
dem Prozeß des
Zusammenbauens des Halters 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 (wenn
der Armbereich 22 in Eingriff mit dem Haubenbereich 12 oder
der Fluchtbohrung 14 ist), wenn das steckerseitige Gehäuse 40 in
der initialen Position plaziert ist, ist das elastische Kontaktteil 53 des
gehäuseseitigen
metallischen Anschlußstücks 50 nach unten
(in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung) von
dem Streifen 19 des steckerseitigen metallischen Anschlußstücks 18 getrennt,
d. h., das elastische Kontaktteil 53 des gehäuseseitigen metallischen
Anschlußstücks 50 ist
in einem Zustand, in welchem eine Verbindung nicht vervollstängigt werden
kann. Wenn das gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
der Verbindunsposition plaziert ist, kann das elastische Kontaktteil 53 des
gehäuseseitigen
metallischen Anschlußstücks 50 mit
dem Streifen 19 verbunden werden, d.h., das elastische
Kontaktstück 53 des
gehäuseseitigen
metallischen Anschlußstücks 50 ist
in einem Zustand, in welchem die Verbindung komlettiert werden kann
(das elastische Kontaktteil 53 und der Streifen 19 sind
in derselben Höhe
angeordnet).
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Die
Höhe des
gehäuseseitigen
Gehäuses 40 ist
so ausgelegt, daß sie
kleiner ist als das Intervall zwischen der inneren unteren Umfangsoberfläche des
Haubenbereichs 12 des steckerseitigen Gehäuses 10 und
der unteren Endfläche
des Stoppers 16. Aufgrund der obigen Differenz in der Größe ist es möglich, daß das gehäuseseitige
Gehäuse 40 sich
in der vertikalen Richtung in dem Haubenbereich 12 bewegt.
Diese mögliche
Größe der Bewegung
in vertikaler Richtung ist gleich der Differenz in der Höhe zwischen
der initialen Position und der Verbindungsposition. Auf der oberen
Fläche
des gehäuseseitigen Gehäuses 40 ist
eine Eingriffsrippe 43 (Mittel zum Stellen in die initiale
Position, welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung
ist) vorgesehen, die in der Längsrichtung
angeordnet ist. In dieser Verbindung ist die Höhe dieser Eingriffsrippe 43, mit
der sie hervorragt, dieselbe wie die Größe der Bewegung in die vertikale
Richtung zwischen der initialen Position und der Verbindungsposition
des gehäuseseitigen
Gehäuses 40.
Wenn die vordere Endfläche
des geghäuseseitigen
Gehäuses 40 in
Kontakt mit dem Stützwandbereich 11 des
steckerseitigen Gehäuses 10 kommt,
kann die Eingriffsrippe 43 in Eingriff mit dem Stopper 16 des
gehäuseseitigen
Gehäuses 10 hinten
kommen. Unter der Bedingung, daß das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 mit
dem steckerseitigen Gehäuse 10 zusammenstößt, wenn
das gehäuseseitige
Gehäuse
an einer oberen Position der initialen Position plaziert ist, d.
h., wenn das gehäuseseitige
Gehäuse 40 auf
Seiten der Verbindungsposition plaziert ist, steht die Eingangsrippe 43 mit
dem Stopper 16 in Eingriff. Aufgrund des vorher gesagten
wird verhindert, daß das
gehäuseseitige Gehäuse 40 sich
frei in eine Richtung bewegt, so daß das gehäuseseitige Gehäuse 40 nicht
von dem steckerseitigen Gehäuse 10 getrennt
werden kann.
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An
der hinteren obereren Endfläche
dieser Eingriffsrippe 43 ist ein Halbsperrvorsprung 44 (Halbsperrmittel,
welches ein konstitutives Element der vorliegenden Erfindung bildet)
vorgesehen. Dieser Halbsperrvorsprung 44 ist unter der
Bedingung, daß das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
der initialen Position plaziert ist, in Eingriff mit dem unteren
Ende des Stoppers 16. Jedoch ist es, da der Eingriffsbereich klein
ist und darüber
hinaus das Profil des Halbsperrvorsprungs 44 dreieckig
ist, möglich,
zu verhindern, daß sich
das gehäuseseitige
Gehäuse 40 frei
in der Trennungsrichtung bezüglich
des steckerseitigen Gehäuses 10 bewegt.
Jedoch wird, wenn eine trennende Kraft, deren Größe nicht kleiner als ein vorbestimmter
Wert ist, auf den Halbsperrvorsprung 44 ausgeübt wird,
die Beschränkung,
eine freie Bewegung des Gehäuses
durch den Eingriff zwischen dem Halbsperrvorsprung 44 und
dem Stopper 16 zu verhindern, freigegeben. Daher kann,
während
das gehäuseseitige
Gehäuse 40 dem
Halter 20 folgt, das gehäuseseitige Gehäuse 40 in
der Trennungsrichtung von dem steckerseitigen Gehäuse 10 versetzt werden.
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In
dieser Verbindung wird, wenn die Beschränkung, eine freie Bewegung
einzuschränken, die
durch den Halbsperrvorsprung 44 und den Stopper 16 hervorgerufen
wird, freigegeben wird, das gehäuseseitige
Gehäuse 40 integral
in der Trennungsrichtung versetzt, während das gehäuseseitige
Gehäuse 40 dazu
gezwungen wird, dem Halter 20 zu folgen, indem die Bewegung
des Halters 20 verwendet. wird, der von dem gehäuseseitigen
Gehäuse 10 getrennt wird,
Als das Folgemittel stehen die inneren Flächen der Endbereiche 24 auf
Seiten der initialen Position der Schloßkanäle 23a, 23b in
Eingriff mit den äußeren Flächen der
Nockenstifte 41a, 41b. Das heißt, die Endbereiche 24 auf
Seiten der Initialposition und die Nckenstifte 41a, 41b üben eine
Funktion des Eingriffsmittels der vorliegenden Erfindung aus.
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Als
nächstes
wird die Wirkung der vorliegenden Ausführung nachstehend erläutert.
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Zunächst wird
das gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
die Fensterbohrung 27 des Halters 20 eingeführt. Während die
Nockenstifte 41a bzw. 41b jeweils in Eingriff
mit den freien Eingriffskanälen 26a bzw. 26b gebracht
werden, stehen sie in Eingriff zwischen den beiden Armbereichen 22.
Weiters werden die Nockenstifte 41a, 41b mit den
Schloßkanälen 23a, 23b in
Eingriff gebracht und in die initiale Position bewegt. Zu diesem
Zeitpunkt biegt der Eingriffsvorsprung 42 zum Halten des
gehäuseseitigen
Gehäuses 40 elastisch
das elastisch biegbare Teil 28 des Halters 20 und
geht durch den Aufnahmevorsprung 30 zum Halten. Wenn das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 die
initiale Position erreicht, stellt das elastisch biegbare Teil 28 elastisch
zurück
und der Eingriffsvorsprung 30 zum Halten steht in Eingriff
mit dem Eingriffsvorsprung 42 zum Halten. Aufgrund des
vorher gesagten wird das gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
der initialen Position gehalten, so daß eine freie Bewegung hin zu
der Seite der Verbindungsposition verhindert werden kann, wie in
den 6, 10 und 15A gezeigt.
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Unter
der obigen Bedingung wird das Befestigungsglied B mit dem stationären Glied
A zusammengebaut. Dann wird der Armbereich des Halters 20 in
Eingriff mit dem Haubenbereich 12 des steckerseitigen Gehäuses 10 gebracht und
das gehäuseseitige
Gehäuse 40 stößt mit dem
Stützwandbereich 11 des
steckerseitigen Gehäuses 10 zusammen,
wie in den 7 und 11 dargestellt.
Zu diesem Zeitpunkt versetzt der Halbsperrvorsprung 44 einen
oberen Wandbereich des Haubenbereichs 12 ein wenig nach
oben und greift durch den Stopper 16. Daher steht der Halbsperrvorsprung 44 in
Eingriff mit dem Stopper 16, wie in 14 gezeigt.
Wenn die beiden Gehäuse 10, 40 in
Kontakt miteinander kommen, biegt der Freigabebereich 15 des
steckerseitigen Gehäuses 10 elastisch
das elastisch biegbare Teil 28 des Halters 20 nach
außen,
so daß der
Haltezustand des gehäuseseitigen
Gehäuses 40 freigegeben
werden kann. Daher kann das gehäuseseitige
Gehäuse 40 von
der initialen Position zur Seite der Verbindungsposition relativ
zu dem Halter 20 versetzt werden, wie in 15B und 16B gezeigt.
Wenn die beiden Gehäuse 10, 40 miteinander
zusammenstoßen,
gelangt der Streifen 19 des steckerseitigen metallischen
Anschlußstücks 18 in
den Eingriffsbereich 51 des gehäuseseitigen metallischen Anschlußstücks 50.
Da jedoch das gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
der initialen Position angeordnet ist und der Streifen 19 in
dem Aufnahmebereich 55 plaziert ist, der auf der oberen
Seite des Eingriffsbereiches 51 vorhanden ist, sind der
Streifen 19 und das elastische Kontaktteil 53 nicht
in einem normalen Verbindungszustand, wie in 17 gezeigt.
-
Wenn
der Prozeß des
Zusammenbauens des Halters 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 weiter
voran schreitet wird das gehäuseseitige
Gehäuse 40,
das davon abgehalten wird, sich in die Zusammenbaurichtung zu bewegen,
da das gehäuseseitige
Gehäuse 40 mit
dem steckerseitigen Gehäuse 10 zusammenstößt, relativ
bezüglich
des Halters 20 nach hinten versetzt. Daher wird das gehäuseseitige
Gehäuse 40 durch
die Führungsfunktion,
die durch den Eingriff der Nockenstifte 41a bzw. 41b mit den
Schloßkanälen 23a bzw. 23b ausgeübt wird,
in die Verbindungsposition versetzt, wie in den 8 und 12 gezeigt.
Bei dieser Bewegung der Versetzung aus der initialen Position in
die Verbindungsposition wird das gehäuseseitige Gehäuse in dem Halter 20 relativ
gesehen schräg
nach oben und hinten bewegt. Jedoch wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 in
dem steckerseitigen Gehäuse 10 nach
oben in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung des
Halters 20 bewegt. Das heißt, das gehäuseseitige Gehäuse 40 wird
in dem Haubenbereich 12 nach oben bewegt und die Eingriffsrippe 43 kommt
in Eingriff mit dem Stopper 16.
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Zu
diesem Zeitpunkt, wenn das gehäuseseitige
Gehäuse 40 die
Verbindungsposition erreicht, ist die Befestigung des Befestigungsgliedes
B an dem stationären
Glied A noch nicht vollständig
beendet und der Zusammenbau des Halters 20 mit dem steckerseitigen
Gehäuse 10 ist
auch noch nicht vollständig
beendet. Die Montagebewegung und die Befestigungsbewegung geht weiter.
Wenn die Nockenstifte 41a bzw. 41b durch die Endbereiche 25 auf
Seiten der Verbindungsposition der Schloßkanäle 23a bzw. 23b gehen
und sich in die freien Eingriffskanäle 26a bzw. 26b bewegen,
so daß sie
in den normalen Befestigungs- und Zusammenbauzustand gebracht werden
können,
sind die Nockenstifte 41a bzw. 41b in der Mitte
der freien Eingriffskanäle 26a bzw. 26b plaziert,
wie in 9 gezeigt. In dieser Verbindung wird, da die freien
Eingriffskanäle 26a bzw. 26b parallel
zu der Zusammenbaurichtung des Halters 20 sind, das gehäuseseitige
Gehäuse 40 nicht
vertikal bewegt, während
sich die Nockenstifte 41a bzw. 41b in den freien
Eingriffskanälen 26a bzw. 26b bewegen.
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Wie
vorstehend beschrieben wird, während das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 aus
der initialen Position in die Verbindungsposition bewegt wird, ohne daß es in Längsrichtung
bezüglich
des steckerseitigen Gehäuses 10 bewegt
wird, der Streifen 19 des steckerseitigen metallischen
Anschlußstücks 18,
der in den Aufnahmeraum 55 in dem Aufnahmebereich 51 des
gehäuseseitigen
metallischen Anschlußstücks 50 eingeführt ist,
relativ zu dem Eingriffsbereich 51 nach unten bewegt, so
daß das
elastische Kontaktteil 53 elastisch gebogen wird, um eine
Verbindung herzustellen, wie in 18 gezeigt.
Aufgrund des vorher gesagten ist die Verbindung der metallischen
Anschlußstücke 18, 50 komplettiert
und auch der Eingriff der Gehäuse 10, 40 ist
komplett.
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Als
nächstes
wird der Prozeß der
Trennung von den beiden Gehäusen
nachstehend beschrieben.
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Wenn
das Befestigungsglied B von dem stationären Glied A getrennt wird,
wird der Halter 20 in einer Richtung versetzt, so daß der Halter 20 von dem
steckerseitigen Gehäuse 10 getrennt
wird. Am Beginn der Trennungsbewegung wird, da die Nockenstifte 41a bzw. 41b in
Eingriff mit dem freien Eingriffskanal 26a bzw. 26b stehen,
das gehäuseseitige Gehäuse 40 in
einer Höhe
gehalten, so daß die
Eingriffsrippe 43 in Eingriff mit dem Stopper 16 sein kann.
Dementsprechend wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 nicht
in der Trennungsrichtung bewegt. Wenn die Trennung des Halters 20 voranschreitet und
die Stifte 41a bzw. 41b in Eingriff mit den Schlosskanälen 23a bzw. 23b stehen,
wird das gehäuseseitige
Gehäuse 40 durch
die Neigung der Schlosskanäle 23a bzw. 23b nach
unten versetzt, während
das gehäuseseitige
Gehäuse 40 durch
den Stopper 16 eingeschränkt wird, so daß es nicht
getrennt werden kann. Unmittelbar bevor die Nockenstifte 41a bzw. 41b den
Endbereich 24 auf Seiten der initialen Position erreichen,
greift nur der Halbsperrvorsprung 44 mit dem Stopper 16 ein.
Da die freie Bewegung durch den Halbsperrvorsprung 44 auf
diese Weise beschränkt
ist, wird das gehäuseseitige Gehäuse 40 in
die normale initiale Position zurückgestellt.
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Wenn
die Trennung des Halters 20 aus diesem Zustand weiter voranschreitet,
kommen die Endbereiche 24 auf Seiten der initialen Position
mit den Nockenstiften 41a bzw. 41b in Eingriff.
Daher wird das gehäuseseitige
Gehäuse 40 integral
mit dem Halter 20 in der Trennungsrichtung versetzt. In diesem
Fall passiert, da das Profil des Halbsperrvorsprungs 44 dreieckig
ausgebildet ist und der Eingriffsbereich des Halbsperrvorsprungs 44 mit
dem Stopper 16 klein ist, der Halbsperrvorsprung 44 den Stopper 16,
ohne irgendein Problem zu verursachen. Dann sind der Halter 20 und
das gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
einer Einheit integriert und von dem steckerseitigen Gehäuse 10 getrennt.
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Wie
vorstehend beschrieben, kommt in der vorliegenden Ausführung, wenn
der Halter 20 mit dem steckerseitigen Gehäuse 10 unter
der Bedingung, daß das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
der initiialen Position angeordnet ist, zusammengebaut wird, das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 bei
dem Prozeß des
Zusammenbaus in Kontakt mit dem steckerseitigen Gehäuse 10,
und das gehäuseseitige
Gehäuse 40 kann
nicht weiter in die Zusammenbaurichtung bewegt werden. Zu diesem
Zeitpunkt werden die beiden metallischen Anschlußstücke 18 bzw. 55 in
dem nicht eingreifenden Zustand gehalten. Daher wird der Widerstand
beim Zusammenbauen, der durch die Reibung zwischen den metallischen
Anschlußstücken 18 bzw. 55 hervorgerufen
wird, nicht erzeugt.
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Danach,
während
das gehäuseseitige
Gehäuse 40 aus
der initialen Position zu der Verbindungsposition versetzt wird,
werden die beiden metallischen Anschlußstücke 18 bzw. 55 miteinander verbunden.
Dann wird ein Reibungswiderstand, der durch die elastische Rückstellkraft
des elastischen Kontaktteils 53 verursacht wird, zwischen
dem elastischen Kontaktteil 53 und dem Streifen 19 erzeugt. Dieser
Reibungswiderstand wirkt als eine Kraft, die dem Versetzen des gehäuseseitigen
Gehäuses 40 in die
Richtung der Verbindungsposition entgegenwirkt und auch dem Zusammenbau
des Halters 20 entgegenwirkt. Bei dieser Ausführung ist
die Bewegungsrichtung des gehäuseseitigen
Gehäuses 40 von
der initialen Position in die Verbindungsposition in dem steckerseitigen
Gehäuse 10 so
ausgelegt, daß sie rechtwinklig
zu der Zusammenbaurichtung des Halters 20 ist, und darüber hinaus
wird eine Hebelwirkung durch die Schlosskanäle 23a bzw. 23b,
die schräg
bezüglich
der Zusammenbaurichtung des Halters 20 sind, und durch
die Nockenstifte 41a bzw. 41b ausgeübt. Daher
kann die Größe der Betätigungskraft
in der Zusammenbaurichtung, die auf den Halter 20 ausgeübt werden
muß, reduziert
werden.
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In
dem Fall, in dem das gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
die Verbindungsposition bewegt wird, wenn der Halter 20 mit
dem steckerseitigen Gehäuse 10 zusammengebaut
wird, kann die Hebelwirkung, die zwischen den Schloßkanälen 23a bzw. 23b und den
Nockenstiften 41a bzw. 41b verursacht wird, nicht
genutzt werden und das elastische Kontaktteil 53 und der
Streifen 19 werden in derselben Richtung wie die Zusammenbaurichtung
des Halters 20 in Eingriff gebracht. Dementsprechend wirkt
der Reibungswiderstand zwischen den beiden metallischen Anschlußstücken 18, 50 unmittelbar
als ein Widerstand beim Zusammenbau. Jedoch wird bei dieser Ausführung das
elastisch biegbare Teil 28 des Halters 20 in Eingriff
mit dem gehäuseseitigen
Gehäuse 40 gebracht,
so daß das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
der initialen Position gehalten werden kann. Daher kann die Hebelkraft
effektiv genutzt werden und die Funktion, die Betätigungskraft
beim Zusammenbau zu reduzieren, kann aktiv ausgeübt werden.
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Es
ist möglich,
anzunehmen, daß eine
Halbsperrstruktur als ein Mittel zum Halten des gehäuseseitigen
Gehäuses 40 in
der initialen Position verwendet wird. In diesem Fall können Probleme
in der Zuverlässigkeit
der Haltefunktion entstehen. Diese Probleme werden durch die vorliegende
Ausführung wie
folgt gelöst.
Bei der vorliegenden Ausführung
ist ein Freigabebereich 15 zum erzwungenen Freigeben des
Haltezustands, der durch das elastisch biegbare Teil 28 verursacht
wird, vorgesehen, so daß er
aktiv gehalten und freigegeben werden kann. Dementsprechend kann
die Zuverlässigkeit
der Haltefunktion vergrößert werden,
indem der Eingriffsbereich des elastisch biegbaren Teils 28 vergrößert wird.
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Bei
dieser Ausführung
sind in den Schloßkanälen 23a bzw.
23b freie Eingriffskanäle 26a bzw. 26b vorgesehen,
die sich parallel zu der Befestigungsrichtung des Befestigungsgliedes
B bezüglich des
stationären
Gliedes A erstrecken. Nachdem der Zusammenbau vollständig durchgeführt worden
ist, sind die Nockenstifte 41a bzw. 41b in Eingriff mit
den freien Eingriffskanälen 26a bzw.
26b. Aufgrund der obigen Struktur werden, selbst wenn eine positionelle Beziehung
in der Zusammenbaurichtung zwischen dem Halter 20 und dem
Gehäuse 10 schwankt,
was durch einen Zusammenbaufehler zwischen dem stationären Glied
A und dem Befestigungsglied B verursacht wird, die Nockenstifte 41a bzw. 41b in
einem Bereich der freien Eingriffskanäle 26a bzw. 26b gehalten.
Daher kann ein Versetzen in einer Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung
des gehäuseseitigen
Gehäuses 40 verhindert
werden, d.h., eine freie Bewegung von der Verbindungsposition zu der
Seite der initialen Position kann verhindert werden. Dementsprechend
kann der Verbindungszustand der metallischen Anschlußstücke 18, 50 aufrechterhalten
werden.
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Die
zwei Schloßkanäle 23a bzw. 23b sind parallel
zueinander angeordnet. Dementsprechend besteht keine Möglichkeit,
daß das
gehäuseseitige Gehäuse 40 bezüglich des
steckerseitigen Gehäuses 10 gekippt
wird. Darüber
hinaus sind die beiden Schloßkanäle 23a, 23b schräg in der
Zusammenbaurichtung versetzt. Daher ist, verglichen mit einem Fall,
in welchem die Schloßkanäle so angeordnet sind,
daß sie
in einer Richtung parallel zu der Zusammenbaurichtung oder in einer
Richtung rechtwinklig zu der Zusammenbaurichtung versetzt sind,
der Effekt, das Kippen zu verhindern, bei dieser Anordnung hoch.
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Da
der Stopper 16, der in dem steckerseitigen Gehäuse 10 vorgesehen
ist, und die Eingriffsrippe 43, die in dem gehäuseseitigen
Gehäuse 40 vorgesehen
ist, miteinander in Eingriff stehen, kann das gehäuseseitige
Gehäuse 40 im
Falle der Trennung aktiv in die initiale Position zurückgestellt
werden. Darüber
hinaus wird in einer Periode von der Zeit unmittelbar bevor das
gehäuseseitige
Gehäuse 40 in die
initiale Position zurückgestellt
wird, bis zu der Zeit, wenn das gehäuseseitige Gehäuse 40 die
normale initiale Position erreicht, eine freie Bewegung des gehäuseseitigen
Gehäuses 40 in
der Trennungsrichtung durch den Halbsperrvorsprung 44 eingeschränkt. Dementsprechend
ist es möglich,
aktiv das gehäuseseitige
Gehäuse 40 in
die initiale Position zurückzustellen,
ohne irgendein Problem in der Trennungsbewegung des gehäuseseitigen
Gehäuses 40 von
dem steckerseitigen Gehäuse 10 zu
verursachen.
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Bei
dem Stecker, der wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist es
möglich,
die Größe der Betätigungskraft
zu reduzieren, die erforderlich ist, wenn er mit dem Gegenstecker
in Eingriff kommt. Daher kann dieser Stecker vorzugsweise als ein
Stecker verwendet werden, um die Einheitsteile eines Automobils,
die in einem Modul ausgebildet sind, elektrisch zu verbinden. Wenn
dieser Stecker für
die Einheitsteile eines Automobils verwendet wird, die in einem
Modul ausgebildet sind, können
die Arbeitsbedingungen beim Zusammenbau verbessert werden und darüber hinaus
die Arbeitsbedingungen beim Trennen bzw. Entfernen der Teile im
Fall eines Verschrottens eines Automobils zum Zwecke des Recyclings
verbessert werden.
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Ausführung 2
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Als
nächstes
bezugnehmend auf 19 und 20 wird
nachstehend die Ausführung
2 der vorliegenden Erfindung erläutert.
Das gehäuseseitige
metallische Anschlußstück 60 dieser
Ausführung
2 unterscheidet sich von dem der obigen Ausführung 1. Die anderen Punkte
der Struktur der Ausführung
2 sind identisch zu denen der Ausführung 1. Daher bezeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche Teile in den Ausführungen 1 und 2 und die Erläuterung
dieser Struktur, Wirkung und Effekte wird hier weggelassen.
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Das
gehäuseseitige
metallische Anschlußstück 60 der
Ausführung
2 ist wie folgt aufgebaut. Eine seitliche Wand des Eingriffsbereichs 61 ist
in eine Doppelplattenstruktur ausgebildet, die aus den seitlichen
Wänden 62, 63 aufgebaut
ist. Wenn ein Bereich der inneren seitlichen Wand 62, der
sich nach hinten erstreckt, nach hinten gefaltet wird, wird das
elastische Kontaktteil 64 ausgebildet. In einem oberen
Bereich des elastischen Kontaktteils 64 in den Eingriffsbereich 61 ist
ein Aufnahmebereich bzw. -raum 65 vorgesehen, in den der
Streifen 19 unter der Bedingung eingeführt wird, daß der Streifen 19 nicht
im Kontakt mit dem elastischen Kontaktteil 64 kommt, wenn
das gehäuseseitige
Gehäuse 60 in
der initialen Position angeordnet wird.
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Ausführung 3
-
Als
nächstes
bezugnehmend auf 21 wird Ausführung 3
der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert.
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Das
gehäuseseitige
metallische Anschlußstück 70 dieser
Ausführung
3 unterscheidet sich von demjenigen der obigen Ausführung 1.
Die anderen Punkte der Struktur der Ausführung 3 sind die selben wie
bei Ausführung
1. Dementsprechend werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische Teile
bei Ausführung
1 und 3 zu bezeichnen, und Erläuterungen
dieser Struktur, Wirkung und Effekte unterbleiben hier.
-
Das
gehäuseseitige
metallische Anschlußstück 70 nach
Ausführung
3 ist wie folgt aufgebaut. Eine seitliche Wand des Eingriffsbereichs 71 ist
in eine Doppelplattenstruktur ausgebildet, die aus den seitlichen
Wänden 72, 73 aufgebaut
ist. Wenn ein Bereich der inneren seitlichen Wand 72, der
sich von dem oberen Ende der inneren seitlichen Wand 72 erstreckt,
nach unten zurück
gefaltet wird, und dieser gefaltete Bereich weiter nach oben zurückgefaltet wird,
so daß das
elastische Kontaktteil 74 ausgebildet wird. Die Größe des elastischen
Kontaktteils 74 erstreckt sich über den ganzen Bereich des
Eingriffsbereichs 71 in der vertikalen Richtung. Ein Spalt,
der zwischen dem elastischen Kontaktteil 74 und dem Wandbereich 75 ausgebildet
ist, welches auf der gegenüberliegenden
Seite zu dem elastischen Kontaktteil 74 angeordnet ist
und nicht zu dem elastischen Kontaktteil 74 fortgesetzt
ist, ist größer als
die Breite des Streifens 19 in seinem oberen Bereich. Dieser Spalt
fungiert als der Aufnahmeraum 76.
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Ausführung 4
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Als
nächstes
wird bezugnehmend auf 22 Ausführung 4
der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert.
-
Das
gehäuseseitige
metallische Anschlußstück 80 dieser
Ausführung
4 unterscheidet sich von demjenigen der obigen Ausführung 1.
Die anderen Punkte der Struktur nach Ausführung 4 sind die selben wie
bei Ausführung
1. Dementsprechend werden gleich Bezugszeichen verwendet, um identische
Teile in Ausführung
1 und 4 zu bezeichnen, und Erläuterungen
zu der Struktur, Wirkungen und Effekten unterbleiben hier.
-
Das
gehäuseseitige
metallische Anschlußstück 80 der
Ausführung
4 ist auf eine solche Weise ausgebildet, daß ein Bereich der einen seitlichen Wand 82 des
Eingriffsbereichs 81 hervorgehoben wird, indem er geschnitten
wird, so daß er
das elastische Kontaktteil 83 bildet. Das elastische Kontaktteil 83 erstreckt
sich schräg
von dem oberen Ende der seitlichen Wand 82 zu dem unteren
Bereich. Ein Spalt, der zwischen dem oberen Endbereich des elastischen
Kontaktteils 83 und der seitlichen Wand 84 gebildet
ist, die auf der gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, ist so ausgebildet, daß er größer als die Breite des Streifens 19 ist.
Aufgrund des Vorstehenden kann der Aufnahmeraum 85 sichergestellt werden.
-
Weitere Ausführung
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifischen Ausführungen
beschränkt,
die vorstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert wurden. Beispielsweise
sind die folgenden Ausführungen
im technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfasst. Darüber hinaus
können
Veränderungen
vorgenommen werden, ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen.
- (1) Bei den obigen Ausführungen
ist das stationärseitige
Gehäuse
ein steckerseitiges Gehäuse
und das beweglichseitige Gehäuse
ist ein gehäuseseitiges
Gehäuse.
Jedoch sei angemerkt, daß das stationärseitige
Gehäuse
ein gehäuseseitiges Gehäuse und
das beweglichseitige Gehäuse
ein steckerseitiges Gehäuse
sein kann.
- (2) Bei den obigen Ausführungen
ist als Führungsmittel
der Schloßkanal
in dem Halter ausgebildet und der Nockenstift in dem gehäuseseitigen Gehäuse (beweglichseitiges
Gehäuse).
Jedoch kann gemäß der vorliegenden
Erfindung der Nockenstift in dem Halter ausgebildet sein und der Schloßkanal kann
im dem gehäuseseitigen
Gehäuse
ausgebildet sein.
- (3) Bei den obigen Ausführungen
ist als Haltemittel das elastisch biegbare Teil vorhanden. Jedoch kann
gemäß der vorliegenden
Erfindung das elastisch biegbare Teil auch statt auf der Halterseite
in dem gehäuseseitigen
Gehäuse
vorgesehen sein.
- (4) Bei den obigen Ausführungen
ist der Halbsperrvorsprung in dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet.
Jedoch kann gemäß der vorliegenden
Erfindung der Halbsperrvorsprung in dem stationärseitigen Gehäuse ausgebildet
sein, und der Halbsperrvorsprung kann auch in sowohl dem stationärseitigen
als auch dem beweglichseitigen Gehäuse ausgebildet sein.
- (5) Bein den obigen Ausführungen
werden der Schloßkanal
und der Nockenstift, die als Führungsmittel
dienen, auch als Eingriffsmittel verwendet. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung
Eingriffsmittel unabhängig
von den Führungsmitteln
vorhanden sein.