DE1615085A1 - Elektrische Verbindungsklemme - Google Patents

Elektrische Verbindungsklemme

Info

Publication number
DE1615085A1
DE1615085A1 DE19661615085 DE1615085A DE1615085A1 DE 1615085 A1 DE1615085 A1 DE 1615085A1 DE 19661615085 DE19661615085 DE 19661615085 DE 1615085 A DE1615085 A DE 1615085A DE 1615085 A1 DE1615085 A1 DE 1615085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
tab
shoulder
mentioned
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661615085
Other languages
English (en)
Inventor
Zak Alfred M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zakalfred M
Original Assignee
Zakalfred M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zakalfred M filed Critical Zakalfred M
Publication of DE1615085A1 publication Critical patent/DE1615085A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Description

ALPSED M, ZAK, Detroit, Mchlgan/USA
.,Elektrische yerbindungsklemme
Die Erfindung bezieht: sich auf elektrische Verbindungsklemmen und insbesondere auf elektrische Klemmenblöcke und mit diesen verwendeteKlemmenkqntakte.
Auf vielen Gebieten der Industrie, beispielsweise beim Kraftfahrzeugbau, beim Flugzeugbau und beim1Gerätebau hat die Verwendung einer großen Anzahl von trennbaren elektrischen !leitungen sehr stark zugenommen. Gewöhnlich sind für diese Zwecke zwei Klemmenblöcke vorgesehen, in welchen viele Steckstift- und Steckhülsenkontakte so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie ineinandergeschoben und voneinander getrennt werden können. Wegen der Raumbesohränkungen in vielen Fällen sind die Größen solcher Klemmen notwendigerweise immer kleiner geworden, wodurch die auftretenden Probleme entspre-
009828/0584
".-.-■ chend
■ - 2 -
chend zugenommen haben. Wenn die Größe (der Durchmesser) der Klemmen verringert wird, wird das Blech, aus welchem die Klemme hergestellt wird, in seiner Dicke ebenfalls verringert. Bei der Verwendung von sehr dünnen Blechteilen werden die Klemmen ziemlich schwach.
Selbst bei Klemmen mit einem solch kleinen Durchmesser bleibt die Notwendigkeit eines Aufbaus der Klemme, welcher einen guten Kontakt zwischen den ineinander geschobenen Klemmenteilen gewährleistet und v/elcher gleichzeitig ermöglicht, daß die Klemmei innerkalb eines Klemmenblocks fest verankert werden können, so daß sie beim Verbinden mit den oder beim Trennen von den Klemmenblöcken nicht verdrückt oder verformt werden können.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Klemme, die sich sehr gut zur Herstellung in kleinen Größen eignet und welche gleichzeitig so ausgebildet ist, daß sie innerhalb eines Klemmenblocks unter Ausübung eines verhältnismäßig geringen Drucks fest verankert werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Klemme, die so ausgebildet ist, daß sie im Folgeschnitt (in progressive dies) wirtschaftlich hergestellt werden
kann 009826/0584 o
SAO
kann und nach ,dem Formen eine yie,lzahl solcher Klemmen, die m±$ einem !Prägerstreifen verbunden sind, leicht gehandhabt und einer Haspel zugeführt, bzw. von dieser weggeführt werden können..
Ein weiteresZiel der Erfindung ist die Schaffung einer Klemme, die einen guten elektrischen Kontakt, zwischen den Kleiamenteilen gewährleistet und so ausgebildet ist, daß .sie einen, festen Halt ohne Zusammendrücken beim teleskopisc-hen Vereinigen ergibt,
In den Zeichnungen zeigen!
Pig. 1 eine Teilansicht im Schnitt von zwei Κΐβπΐηεη-"blöcken, die mit erfii.dungsgemäßen Steckstift- und Steckhüleenkleinnien verseheii sind, welche teilweise weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Steckstiftklemine; Fig. 3 eine echnittansicht nach der linie 3— 3 in Pig.2;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Steckhülsenklenme; ,
Fig. 5 eine Seilansicht im Schnitt, welche die Art und
009820/0 ■
V/eise zeigt, mit welcher die erfindungsgemäße
ϊ x
Klemmeaus ihrem Klemmenblock herausgenommen werden kann;
Fig. 6 eine· teilweise Endansicht eines Klemmenblocks nach der Linie 6-6 in Pig.5, wobei die Klemme entfernt ist;
Fig. 7 eine der Fig.1 ähnliche Teilansicht im Schnitt, ■welche eine abgeänderte Aus füh rung si'orm der Klei-iinenbauforn- zeigt;
Fig. 8 eine se-aubildliche Ansicht der in Fig.7 gezeigten Steckstiftlilerame;
ri-r. 9 eine schaubildliche Ansicht der in Fig.7 gezeigten SteckhülBenklemme;
Fig. 10 und 11
Teilansichten im Schnitt, welche die Art und Weise - zeigen, mit welcher die in Fig.7 gezeigten Steckstift- und Steckhülsenklerrjnenteile aus ihrem jeweiligen Klemmenblock herausgenommen werden können. "
In
00 98 26/05 8 A BADORiGiNAL
In Fig. 1 sind-.zwei Klemmenblöcke 10 und -12 dargestellt. Diese Kleinmenblöcke and in herkömmlicher Weise aus einem, elektrisch isolierenden Material, wie Bakelit, hergestellt, Innerhalb des Blockes 10 "befindet sieh eine Steckhülsenkontaktklemme 14.und innerhalb des Blocks 12.ein Steckstiftkontaktkleinmenteil 16. Diese Widen Klemmenteile sind in Fig.4 bzw» 2 gezeigt. Wie dargestellt, haben die "beiden Klemmen im wesentlichen eine zylindrische Form und können aus flachem Blech i,v Folges.ehni.tt hergestellt werden. In ihren äußeren Enden ist jede Klemme mit zwei laschen 18 ausgebildet, die um den Isolier»" überzug 20 eines litzendrahtleiters 22 herum gepreßt werden können. Jede Klemme ist ferner mit einem zweiten Paar von Laschen 24 ausgebildet, die axial von den Laschen 18 abstehen und über das blanke Ende des Litzendrahtes 22 gepreßt werden können, um einen guten elektrischen Kontakt zwischen der Klemme und dem Leiter zu bilden. ' ' ■ -
Die Klemme 14 ist mit einem zylindrischen Körperteil 26 ausgebildet, während die Klemme 16 mit,einem zylindrischen Körperteil 28 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Körperteils 26 der Klemme 14 ist mit Bezug auf den AußendurchmesBer des Körperteils 28 der Hlemme 16 so bemessen, daß sie eine Passung mit geringem Übermaß haben. Z.B.
beträgt 09826/0684
161508b
"beträgt bei einer Klemme, bei welcher der Au.iendurchmeöser des Körperteils etwa 2*36 Dim (0.093") ist, der Soll-Innendurchmesser des Körperteils 26 etwa 0,075 mm (etwa 0.003 ") weniger, so daß das Einsetzen des Körperteils in den Körperteil 26 eine geringe Umfangserweiterung des Körperteils 26 erfordert. Dts Blech, aus welchem diese Klemmen hergestellt sind, hat zumindest eine geringfügige Elastizität, so daß der erwähnte Sitz einen guten elektrischen Kontakt zwisr-ren den "beiden Klemmen ergibt.
Die sich axial erstreckende Trennlinie zwischen den sich berührenden oder nahezu berührenden Längskanten der Klemme 14 ist mit 30 und· die entsprechende Trennlinie der Klemme 16 mit 32 bezeichnet.
Der Klemmenblock 10 ist mit einer Bohrung 34 ausgebildet, die zur Aufnahme des zylindrischen Körperteils 26 der Klemme 14 bemessen ist, und mit einer Aussenkung 36 zur Aufnahme des erweiterten äußeren Endes der Klemme 14 an den laschen 18 bemessen. Diese beiden Bohrungen sind durch eine Schulter 38 getrennt. Der Körperteil 26 der Klemme H ist mit zwei verhältnismäßig starren, radial nach außen gerichteten Nasen 40 ausgebildet, die an der Schulter 38 zur Anlage kommen können und damit eine Bewegung der Klemme 14 im Block*10 nach innen, d.h. in Richtung nach rechts in Pig.1, ToegrenZen.
Der 009826/0584
BAD
Der Klemmenblöck 12 ist mit einer zylindrischen Bohrung ausgebildet, welche den- zylindrischen Körperteil 28 der Klei.ane 16 mit einem ziemlich engen Sitz aufnehmen kann, während die Auesenkung 44 das erweiterte äußere Ende der Klemme 16 an den Laschen 18 aufnimmt. Die.Verbindung zwischen diesen beiden Bohrungen wird durch eine Schulter 46 gebildet, an v/elcher Nasen 48 an der Klemme 16 angreifen, um den Bev.egüngsweg zu begrenzen, mit welchem die Klemme 16 sich i:. Elock 12 nach innen bewegen kann, d.h. in eine Richtung, geseher, "in Fig.1, nach links.
Die Bohrung 34 ist an ihrer einen Seite mit einer sich axial erstreckenden Ausnehmung bzw. mit einem Schlitz versehen und die Bohrung 4'6 ebenfalls mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung bzv/, mit einem Schlitz 52* Diese Schlitze erstrecken sich zu den inneren Endflächen der Klemmblöcke, wie bei 54 angegeben, welche flachen in Anlage aneinander gebracht werden können, wenn die Klemmen teleskopisch ineinander geschoben werden. Der Schütz"50 niamt eine Lasehe 56 auf und der Schlitz-5£·eine Lasche 58. Der Aufbau und die Wiricung-svreise'geder dieser Laschen sind die gleichen, aus welcheEi Grunde nur die Lasöhe 56""lait näheren Einzelheiten beschrieben wird. Die Lasche 56 ist aus der V/and des Körperteils 26 um die Biegelinie 57 nach innen -heraus-
geschlagen 009826/0Β8Λ BADORlGiNAL
getrcLlagen, und erstreckt f-:ich durch das höh:1 e Irnere des Körperteils 26 mit einem spitzen V/inkel zur Längs-' achse der Klemme. An ihrem freien Unde erstreckt sich .die Lasche 56 durch ei^e Öffnung 60 im Körperteil 26, welch.e der Öffnung 62 diametral gegenüberliegt, die durch das Herausschlagen der Lasche 56 nach innen entstanden irt.-Wie ersichtlich, liegt die Lasche 56 an der. Kante 64 der Öffnung 60 an, so daß der Betrag, mit welchem sie aus der Öffnung 60 herausgezogen werden kann, durci die Kante 64 wirksam begrenzt wird. Die Ksnte 64 ist so vorgesehen, daß sie den Betrag, mit welchem der freie Endteil 66 der Lasche 56 radial nach außen über den Au enumfang des zylindrischen Körperteils 26 hinausragt, genau geregelt wird. Wie '■•ich am besten aus Fig.1 ergibt, befindet sich,- wenn die Klemme 14 in den Block so eingeführt ist, daß sich ihre Fasen 40 an der Schulter. 38 in Anlage befinden, der Endteil 66 der Lasche in eine, geringen Abstand vom Ende 67 des Schlitzes
Die Lasche 5& der Klemme 16 ist ebenfalls aus dem zylindrischen. Körper teil 28 u die Biegelinie 69 nach innen ges er. lag en und erstreck4, \sich durch das hohle Innere des Körperteils 28mit einem spitzen V/inkel zur Längsachse der Klemme, wobei ihr freier Endteil 68 durch die Öffnung 70 im Körperteil 28 nach außen ragt. Die Lasche
liegt
0098 26/0 58 4
BAD
liegt an der Kante 72 der Öffnung 70 an, um den Betrag . zu begrenzen, mit welchem die Lasche 5B vom .Körperteil nach außen gebogen werdan kann. Wenn die Klemme 16 im Block 12 voll eingesetzt ist, doh. wenndie Lasche 48 an der Schulter 46 anliegt, befindet sich der freie Endteil 68 der Lasche 58 in geringem Abstand vom Ende 65 des Schlitzes 52. Bei der Herstellung werden die Laschen 56, 58 geringfügig überbogen, so daß sie vorgespannt sind, d.h. daß sie sich in Druckkontakt mit den Hinterkanten der öffnungen 60,.70 befinden, durch welche sie ragen. Hierdurch wird Jedes Problem der Aufrechterhaltung enger Toleranzen beim Biegen dieser Lasehen vollständig vermieden*
Das vordere Ende der Klemme 16 ist vorzugsweise mit einer verjüngten Nase 74 ausgebildet, um ihr Einsetzen in das offene Ende 76 der Klemme 14 zu erleichtern. Außerdem ist die verjüngte Hase 74 mit einer sich radial erstreckenden Hase 78 ausgebildet, die mit der Trennlinie 32 am zylindrischen Körperteil 28 ausgefluchtet ist. Die Hase 7Γ ist vorzugsweise von der einen Kante ■ des Körperteils nach oben gebogen und die benachbarte Kante ist, wie bei 80 gezeigt, etwas ausgeschnitten, so daß sich die Hase an der Mittellinie der Klemme befindet. Die
vorderen
Λ A A , Λ ^ Ä / ORIGINAL INSPECTED
009826/0584
- ΊΟ -
vorderen Kanten der Klemme 14 sind, wie bei 82 gezeigt, ausgeschnitten oder verjüngt, um das Einsetzen der Nase zwischen den sich berührenden Kanten, welche die Trennlinie 30 der Klemme 14 bilden, zu erleichtern. Die Klemme 14 ist ferner mit einer Öffnung 84 ausgebildet, die zur Aufnahme der Nase 78 dient, wenn die Klemme 16 voll in die Klemme 14 eingesetzt wird. Um das Zurückziehen der Klemme 16 aus der Klemme 14 zu erleichtern, sind die Vorderkanten der Öffnung 84 bei 86 verjüngt.-
Jede Klemme wird innerhalb ihres jeweiligen Klemmenblocks mit diesem dadurch verbunden, daß sie durch den Block vom äußeren Ende desselben eingesetzt wird. Bei der Klemme und beim Block 12 wird z.B. die Klemme 16 in das vordere Ende durch das offene Ende 86 der B hrung 44 eingesetzt« Der Blockteil der mittig zu dem Laschenschlitz ausgefluchtet und der Schulter 46 benachbart ist, ist mit einem radialen Schlitz 88 zur Aufnahme der Nase 78 ausgebildet. Wenn das Ende 68 der Lasche 58 an d^r Schulter 46 zur Anlage kommt, wird es v.ie eine Blattfeder durch die Öffnung 70 nach innen gebogen, so daß die Lasche in den kleineren Bohrungsteil 42 eintasten kann. W-nn die Lasche 58 mit dem Schlitz 52 in Ausfluchtung ko rut, federt die Lasche radial so weit nach außen in den Schlitz 52 als'es die Kante 72 der Öffnung 70 in
der
0098 26/0 58/; eirMM..
BAD ORIGINAL
: λ 161508 b
- 11 - -■■ ■/" ;- - ;■ ■;:- ..';■■■■
der Klemme zuläßt. Die Klemme wird daher im Klemmenblock wirksam' "gesichert, Die Klemme 14 wird innerhalb ihres Klenmenblbcks 10 im wesentlichen in der gleichen Iv^ise mit diesem verbunden.. Hierbei ist zu erwähnen, daß normalerweise jeder Kleranenblock eine Anzahl im seitlichen Abstand voneinander befindliche Klemmen enthält.
Wenn die Klemmen miteinander verbunden werden sollen, wird der Klemmenblock 12 mit Bezug auf den Klemmenblock 10 so gehandhabt, daß jeder der Nasenteile 74 der Klemmen mit dem offenen Ende 76 einer entsprechenden Klemme 14 im Block 10 ausgefluchtet wird· Das Einsetzen, des Körperteils 28 in den Klemmenblock TO wird durch eineleichte Aibfasung 90 am offenen Ende der Bohrung 34 des Klemmenblocks 10 erleichtert. Da die vorderen Enden der Klemmen in die Klemmen 14 vorgeschoceri werden, tritt die Nase an jeder Klemme 16 zwischen den sich verjüngenden Konten 82 am entsprechende11 Körperteil 26 ein, um die tlmfangserweiterung jeder Klemme 14 zu erleichtern und dädurcii die sich berührenden Kanten, welche die Trennlinie 30 "bilden, zu trennen.
Wenn die nebeneinander liegenden Flächen 54 der "beiden Klemmenblocke in Anlage aneinander kommen, rastet jede·
J Hase
. '- . . -12 -..■ .-■■-■ .-■■-■■
Nase 78 in eine entsprechende öffnung 84 ein, so daß jeder Körperteil 26 in dichtem Kontakt mit dem zugeordneten Körperteil 28 der Klemmen 16 kommt. Zum Trennen der Klemmen werden die beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten Folge durchgeführt und die zum Auseinanderziehen erforderliche Kraft wird durch das Vorhandensein der Nase 78 in Verbindung mit den sich verjüngenden Kanten 86 der öffnungen 84 verringert. .
Wenn jeder Klemmenblock viele Klemmen enthält, kann eine ziemlich große Kraft für das Ineinanderstecken der Klemmen erforderlich sein. Da die laschen 56, 58 benachbart ihren äußeren Enden gegen die Kanten 64, 72 starr abgestützt sind, besteht keine Gefahr, daß die Laschen verbogen werden, selbst wenn sie eine ziemlich große länge haben. Gegebenenfalls kann ihre Steifigkeit dadurch erhöht werden, daß ihnen, wie im Querschnitt dargestellt, eine leichte Krümmung mitgeteilt wird. Der Umstand, daß die laschen 56, 58 eine beträchtliche Länge haben> stellt jedoch ein sehr vorteilhaftes Merkmal der erfindungögemäföen Verbindungsklerame dar. Da sie von beträchtlicher Länge sind, lassen sie sieh leicht ausbiegen und nehmen nahezu fast genau die gleiche Stellung wieder ein, während eine verhältnismäßig kurze Lasche, zum Einsetzen in den Klemmenblock wesentlich stärker ausgebogen werden
muß Q098.26/0684
ψ Obwohl die Laschen selbst eine beträchtliche Länge haben, ragen sie trotzdem von der Klemme nur bis zu einem geringen Betrag radial nach außen. Z.B· ragt bei einer Klemme von 2,36 mm (0,095 ") die Lasche radial über den zylindrischen Körperteil nur um 0,5 mm (0.020 ") hinaus. Dies trägt zu ihrer Steifigkeit bei.
In gleicher Weise kann, wenn die Laschen 56, 58 so geformt werden, daß sie sich quer durch das hohle Innere ihrer jeweiligen Klemme, wie gezeigt, erstrecken, jede der Klemmen leicht dadurch aus den Klemmenblöcken entfernt werden, daß ein Werkzeug, wie bei 92 gezeigt, durch das offene Ende der Klemme eingesetzt wird, um, die· Lasche .nach innen in eine Stellung umzulenken, in welcher sie sich am Ende dea/ Schlitzes vorbeibewegen kann, 'in welchem sie angeordnet ist. Wie erwähnt, besitzt jede Lasche ein ausreichendes Spiel mit den inneren Enden 67,69 des entsprechenden Schlitzes im Klemmblock, daß die Lasche radial nach innen durch dife Öffnung 70 oder 60 uingelenk-ij werden kann* In lig. 1 —f. 6 ist die Neigung der Laschen 56, 58 zur Achse der Klemmen mit etwa 45° dargestellt· Diese Feigung kann etwas verstärkt-oder beträchtlich verringert werden, jedoch ist es wichtig, daß in jedem Fall der Teil der Lasche, welcher sich quer durch
das
009S26/Q584
1B15085
das hohle Innere der Klemme erstreckt, zur Achse dersel·· ben mit einem Winkel geneigt ist, der wesentlich weniger als 90° beträgt, um alle vorangehend beschriebenen Vorteile der Erfindung zu erzielen.
In Fig.? - 11 ist eine abgeänderte Ausführungsform, der erfindungsgemäßen Klemme gezeigt, die sich von den vorangehend beschrlebeaett nur geringfügig unterscheidet und welche besonders für sehr kleine diametrale Klemmen geeignet ist* Die bei dieser Ausführungsform därgestellten Klemmenblöcke sind mit tOOj 102 bezeichnet, wobei der Block 100 däW dient# die SteckÄÜlsenklemme 104 aufzunehmen, während der Block 102 zur. Aufnahme der Steckstiftklemme 106 dient, Wie bei der vorangehenden Aueführungsform sind beide Klemmen von im wesentlichen ssylindrischex· ?orm und können aus BBch im Polgescihnitt hergestellt werden« Jede Klemae ist mit lasehen 108, 110 ausgebildet, die um die Enden der Drähte 112 herum gepreßt werden können. Der zylindrische Körperteil 114 der Klemme 104 ist mit einer öffnung 116 und zwei geneigten Nasen 118 ausgebildet. Der zylindrische Körperteil 120 der Klemme $ ist ebenfalls mit einer Öffnung 122 und zwei geneigten 124 ausgebildet. Der zylindrische Körperteil 120 der Klemme 106 ist so bemessen, daß er eine Passung mit geringem Übermaß innerhalb'des zylindrischen Körperteils 114 der
Kl_0jffime-'1Oj|-·. ■■; ■ OO9Ö26/ÖS04 ORIGINAL INSPiCTED
Klemme 104 hat*
Jede Klemme weiat ^ine terausgeseftlagene na&h innen gezogene lasche auf, d*$ biegsam und elastisch ist, wöhei Sie iasehV für aie SiJeckhiileenfcieiäme alt 126 und die
ftir die steekeiriftklemme mi^ 128 fcezeiöimet ist, Ibeiden iaschäai wenden im allgemeinen in der ^gleichen Weise m& »it dea? ^liöiälien^ 5orm ausgetiläe^ so daß eine nMhej?e Besöb^eitung' einer deis^lten genügt.« Die Iiasöhe istf wie eriBlchtliöll^ ii*B» aixs"der Wand des zylindri-
Sieiia 114 laeratisgesciilagen und an der 5iegelinie iniieii g^bogem Da d er Teil 114 einen.: kreieförmigen ^ weeentlichen
ein Kreiseegmeht ge'biMet. Die lasche I2i> weist eine» ersten Teil t32 auf »der mit eine» Yerhältnieinäßig steilen/ ^nke^J&öispielsw^ zwr Längs-
der, Klemmen nacia innen gebogen ist« Jäieraus ist ie an der geradefi Biegelinie 134 wieder izüriiökgetogen, daß der-mittlei?e !Dell 156 der lasche 126 sich quer noblen-Inneren jdes $eils 114 mit eiaem Mjikel -von
GpJaUr läilgsachse der Kleaaae eratreökt* Benachbart ihrem freien lnäe;ist die liaBche 126 mit einer dritten iBiege3änie t3S Mo atisge^bildet,! daß der Euöers te Bndteil der ^asehe; 12& ^durctL die jÖffnung 116 in einer Ebene nach außen, ragt, die äut iiangsaehse der "Kiemme im wesentlichen
':"-'- ""·.' : i . . V : > "senkrecht
009Ö267
V. - 16 -
senkrecht ist. \ .
Der Klemmenblock 100 ist mit einer zylindrischen Bohrung 141 ausgebildet, die einen ersten Bohrungsabschnitt 142 aufweist, d r an seinem inneren Ende mit einem sich verjüngenden oder Sehrägsitz 144 endet, der mit einem zylindrischen B ο hr.ungs abschnitt 146 verbunden ist, wel-Gher zur -Axtfn&hme des Körperteils 114 der Klemme T04 mit einem Schlupfsitz bemessen ist. Das andere Ende des Bohrungsabschnittes 146 ist durch eine sich radial nach außen erstreckende Schulter 148 begrenzt, djLe einen erweiterten Bohrungsabschnitt 150 bildet, der sich bia zur Vorderseite 152 des Klemmenblocks 100 erstreckt. Der Sitz 144 Und die Schulter 148 befinden sich in einem solchen axialen Abstand voneinander, daß wenn die Steckhüls enklenane 104 in den Kiemmenblock eingesetzt wird, die Käsen 118 am Sitz 144 zur Anlage kommen und der vorstehende Teil 140 der Lasche 126 an der Schulter 148 zur Anlage kommt. Wenn die Klemme in den Block 100 durch das offene Ende des Bohrtmgsäbschnittes 142 eingesetzt wird, koE,flLt der Sehrägsitz 144 am vorstehenden Teil 140 der lasche 126 zur^ Anlage und drückt diese zur Freigabe des EohrungsabBchnittes 146 nach innen» Wenn die Klemme voll in den Kiemmenblock eingesetzt ist, wie in Pig·? gezeigt, biegt sich die Lasche 126 nach außen, so daß der
140 009828/0584
ϊβ±1—140 an der Schulter 148 zugsicherung der -Klemme - . „ in ihrer Lage zur- Anlage kommt* *? -.--■■■-. z~:
Der Klemmenblock 102 ist ebenfalls miteinSr-zylindrisöheii Bohrung 153 ausgebildet, dier einen ersten BshrungBab- : schnitt 154 aufweist, der mit einem Schräga^tz 156 endet, welcher mit dem einen Ende' eines Bohriingsabschnittes 160 verbunden ist. Das andere-"..Ende de-s -Bohrungsafes ohnittes A ist durch eine Schulter 158 begrenzt, die ^denBöhrungaabschnitt 116 mit einem erweiterten Bohrungsabschnitt 162 ver/biniet, der sich zu der vorderen Endfläche 165 dejj ' Blockes 102 erstreckt. Die Steckstiftklemme; 106 ist in ihrem Klemmenblook 102 einsetzbar und wird in diesem/f' durch Schultern 156r 158 in,der gleichen Weise, wie Vorangehend für die Klemme 104 beschrieben, gehalten.
Bei sehr klein bemessenen Klemmen ha| die Äüsführungs-» - form nach -^ig-,7 - 11 gegenüber den vorangehend beschriebenenrAusführungaformen Vorteile, la der vorstehende: ^ ' Teil 140 der taschen 126, 128 so^geformt is*,^daß er sich senkrecht- zu den Achaen,,dB.r Klemmen erstreckt ,ist die ;: Möglichkeit, daß die Laschen durc?h einek axial^ gerichteten Druck verbogen werdeii, noch weit geringer. Dies trifft beeonders zu* -wenn; die Steckstiftklefflmen im einen Block in den Slieokhölsenklemmen i.m andern Block eingesetzt
16 T 5 O 8J5
werden. Auf der einen axialen Seite wird die lasche HO durch die gerade Kante 164 der Öffnung "abgestützt, durch welche sie ragt, und auf der gegenüberliegenden axialen : Seite wird sie durch die Schulter im Klemmenhlöck abge-' stützt, d.h, durch die Schulter 148 im Falle der lasche und durch die Schulter 158 im Falle der lasche 128. JDa :_/ der lasphenteil 140 nach außen über die Außenfläche des zylindrischen Körperteils"der Klemme nur um einen geringen Betrag herausragt, ist er durch einen durch die Schulter des Klemmenblocks ausgeübten!,Axialdruck nicht leicht verbiegbar. Außerdem wurde festgestelliL, daß durch das Nachinnenschlagen der tasche mit einer umgekehrten Biegung wie bei 130, 132, 134 gezeigt, die Biegsamkeit und die Elastizität der lasche gegenüber der Ausführungs- : form nach Fig.1 - 6 verbessert wird. Da die Biegelinie notwendigerweise eine gekrümmte linie ist, ist die Mög-* lichkeit, daß sich die lasche um diese Biegelinie biegt, stark beschränkt. Jedoch ist die Lasche bei dieser Aus- ~~= führungsform flach und die Biegelinie 134 gerade. Der Zwischenteil 136 jeder lasche ist deswegen um die Biegelinie 134 frei biegsam und die Möglichkeit, daß die lasche in die in Fig.7 dargestellte Stellung zurückkehrt, nachdem sie nach innen umgelenkt worden ist, nicht beeinträchtigt. Dies ist nicht nur wichtig, da die
laschen .009826/0584
Laschen nach innen umgelenkt werden müssen, wenn die Klemmen anfänglich in ihre jeweiligen Klemmenblöcke eingesetzt werden, sonderii auch,» weil hierdurch ermöglicht wird* äaß die Klemmen aus den Klemmenblöcken herausgenommen voder in diese wieder eingesetzt werden können, ohne daß die Haltekraft der Laschen 126, 128 beeint rächt igt oiler ä&e*ai!3rt wird»
!Das Vorhandensein der senkrecht abstehenden Endteile der Laschen 125, 128 bringt eifcen weiteren Vorteil init eich* nämlich, daß die Laschen zum Herausnehmen der Klemmen aus ihren jeweiligen Klemmenblöcken leicht nach innen gebogen werden^ können* Aus Fig.TO und 11 ist ersichtlich» daß diese Laschen in eine Stellung zum Herausziehen aus den Bohrungen 146, 160 in einfacher Weise dadurch nach innen umgelenkt werden können, daß durch das offene Ende der jeweiligen Klemme ein gerades drahtförmiges ISleaent 166 zum Unterschied von einem besonders \ ausgebildeten ¥erkzei^ eiageführt wird« Z^S^^^ Element 166 in einfacher Weise durch eine teilweise gerade gebogene herkömmliche Büroklammer 188 hergestellt werden. Venn das Drahteleneht 166 in Äas offene Ende der Klemme eingesetzt wird^ &O!asrti es am Zwischenteil 136 der Lasche zur Anlage, wodurch dieser nach innen umgelenkt oäer gedrückt \ίτα» Jedoch wird der Beirag der Einwärtsbewe-
gung des Drahtes 166 durch die Anlage des Endes des Drahtes an dem senkrecht gerichteten Laschenteil HO begrenzt. Da das Ende des Drahtes 166 unmittelbar am laschenteil 140 anliegt, wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß der Draht über die freie Kante der Lasche 140 gleitet, wodurch die Gefahr vermieden wird, daß die Lasche zu weit nach innen abgelenkt wird. Wenn die Lasche zu weit umgelenkt werden würde, würde sie ihre Fähigkeit verlieren, die erforderlicher Stellung wieder einzunehmen, welche es ermöglicht, daß der vorstehende Teil 140 an der benachbarten Schulter des Klemmenblocks zur Anlage kommt, um die Klemme im Block zu sichern. Die Ablenkung des Laschenteils 140 nach innen kann bei dieser Ausführungsform auf die erforderliche oder die gewünschte in einfacher Weise dadurch eingeregelt werden, daß der Durchmesser des Drahtes 166 erhöht oder verringert wird. Dies ist aus Pig. 10 und 11 ersichtlich, da, wr:nn der Draht in das Ende der Klemme bis zu einer Stellung voll eingesetzt ist, in welcher er am Laschenteil anliegt, an der einen Seite des Drphtes die Innenseite der den Körperteil der Klemme bildenden zylindrischen Wand anliegt, während an der diametral entgegengesetzten Seite des Drahtes der Zwischenteil 136 der Lasche benachbart der Biegelinie 138 anliegt. Das seitliche Spiel innerhalb des hohlen Inneren der Klemme auf jeder Seite
.ν Λ":":'"■*;, ' der
009826/0584
der Lasche ist geringer als derDurchmesser des Drahtelements. Das Ende des Drahtelements kann daher nicht an der Lasche vorbeigleiten.
Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung b·. steht darin, daß, obwohl die Klemme aus einem Blech von geringem Ger wicht, z.B. aus einem Blech mit einer Dicke von 0,32 mm (0,0126 ") im Falle einer Klemme mit einem Durchmesser von-.2,3.6 mm (0,093") hergestellt wird, die Klemme selbst verhältnismäßig steif ist und keine langen, schwachen, radialen VorSprünge an ihrer Außenfläche aufweist. Dies ist wichtig, da Klemmen dieser Art beim Herstellen im Folgeschnitt vorteilhäfterweise durch Laschen 94 mit !ragerstreifen 96 verbunden sind, um das Handhaben der Klemmen als Haspeln zu erleichtern. Beispielsweise sind, bis die einzelnen Klemmen auf dem Draht aufgepreßt werden, diese mit den Irägerstreifen 96 verbunden, so daß sie aufgespult werden können. Das Gesenk, welches die Drahtgreiflasehen 18, 24 in Fig. 1 - 6 und 108, 112 in Fig#7 bis 11 aufpreßt, ist vorzugsweisesQ ausgebil~ det, daß es gleichzeitig die Laschen 94 von den entgegen-' gesetzten Enden der Klemmen abschert. Da diese Klemmen der Einfachheit halber als Spulen geformt werden, ist es wichtig, daß die Klemmen keine schwachen äußeren Vor-
B-prünge Q 0 9 8 2 6 / 0 51 k oriqinäL inspected
> - 22 -
Sprünge aufweisen, die sich leicht mit ähnlichen Vorsprüngen Qd,dgl, an den Klemmen an der nächatfolgenden Windung der Spule*verwickeln können· Z.B. sind die laschen 40, 48, 118 und 124 kurze steife Vorsprünge, die sich nicht leicht biegen und die abstehenden Teile der laschen 56, 58, 126 und 128 sind ebenfalls kurz und können sich nicht verwickeln.
Patentansprüche;
009826/0584

Claims (1)

161508b
P ate η tan s ρ r ü ο h e
1. Elektrische Verbindungsklemine, gekennzeichnet durch einen hohlen Teil, derpn eine Bohrung in einem Klemmenblock eingesetzt werden kann und der eine Öffnung durch aeine eine Seite und eine Lasche aufweist, die aus seiner entgegengesetzten Seite herausgeschlagen und nach innen gebogen ist, -welche lasche durch die öffnung herausragt und an einer Schulter am Klemmen-I)IoCk zur Bewegungsbegrenzung der Klemme in der Bohrung in der einen Richtung zur Anlage kommen kann, . welcher herausragende Teil der Lasche im wesentlichen axial von dem Teil der Lasche versetzt ist, die mit der entgegengesetzten Seite verbunden ist, so daß. die Lasche das Innere des hohlen Teils mit einem spitzen Winkel zur Achse des hohlen Teils durchquert, welche öffnung eine ausreichende axiale Erstreckung hat, um eine Umlenkung der Lasche radial nach innen durch die öffnung nach Art einer Blattfeder zu ermöglichen. ■
2« Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein offenes Ende aufweist und die Lasche von der
entgegengesetzten ORiGSMAL^SPECTED
entgegengesetzten Seite durch die erwähnte Öffnung in einer Richtung Vom offenen Ende weg geneigt ist, um das Umlenken der lasche radial nach innen durch das Ansetzen eines Lösewerkzeugs an der Lasche zu . ermöglichen, das axial in den hohlen Teil durch das erwähnte offene Ende eingesetzt wird.
3· Klemme nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche an dem einen Ende der Öffnung anliegt, um das Umlenken der Lasche in einer Richtung radial nach außen zu begrenzen. .
4· Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lasche in Druckkontakt mit dem einen Ende mit der erwähnten Öffnung befindet.
5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche zur Achse des hohlen Teils mit einem Winkel geneigt ist, der nickt größer als etwa 45° ist,
6* Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Teil aus einem Blech hergestellt let, dae zumindest etwas elastisch ist«
7. Klemme nach Anspruch t", dadurch gekennzeichnet, daß
"■■""'. - -'■" " - ■-"""-■"■ der
009826/0584
der spitze Winkel im Bereich von etwa 20 - 30o liegt.
8. Klemmenach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Lasche, welcher durch die erwähnte Öffnung ragt, in einer Ebene liegt, die zur Längsaohse des hohlen Teils im wesentlichen senkrecht ist.
9» Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Teil der Lasche von dem Teil der Lasche, der mit der entgegengesetzten Seite verbunden ist, um einen Betrag axial versetzt ist, der zumindest gleich der Querabmessung des hohlen Teils ist%
tO. Klemme nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch relativ unbiegsame Elemente an der Klemme, die von deren Umfang abstehen und an anderen Schultern am Klemmenblook zur Anlage kommen könnenv umjaie'-axiale Bewegung der Klemme innerhalb der Bohrung in-"der".entgegengesetzten Richtung zu begrenzen·
11. Klemme nach Anspruch*1, dadurch gekennzeichnet, daß . der feil der Lasche benachbart ihrer Verbindung mit der entgegengesetzten Seite des hohlen Teils sich von dieser Verbindung iaitr einem verhältnismäßig steileri Winkel nach innen und dann axial zu der erwähnten
öffnung mit einem wesentlich geringeren Winkel erstreckt.
12. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der lasche, der sich quer durch das Innere des hohlen Teils erstreckt, im wesentlichen flach ist und eine im wesentlichen gerade B^egelinie zwischen den Teilen von größerer und geringerer Reibung aufweist· ■
13. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der steile Winkel im Bereich von etwa 60 - 90° und der kleinere Winkel im Bereich von etwa 20 - 4P° liegt.
H. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte öffnung eine Kante aufweist, die aich in der TJmfangsrichtung des hohlen Teils erstreckt und eng benachbart dem senkrechten Teil der lasche vorgesehen ist, um eine axiale Verlagerung derselben in der einen Richtung zu begrenzen»
■ - "■■ ■".'■■ - - ■ ; 15. Elektrische Steckverbindung, gekennzeichnet in Kombination durch einen Kiemmenblock mit einer offenencligen Bohrung,*die mit einer radial nach innen gericht-
teten Schulter versehen ist, eine hohle elktrische Klemme, die axial in die erwähnte Bohrung eingesetzt ■- ist und eine Hasche aufweist» die aus ihrer einen Seite herausgeschlagen und nach innen gebögen ist sowie eine öffnung auf ihrer entgegengesetzten Seite, durch welche sichdieLasehe erstreckt, welche öff-
■-.-■ iiung im-wesentlichen: axial von dem Teil der lasche versetzt ist, der mit der entgegengesetsten Seite verbunden 1st, io daß sich die Lasche quer durch das hehle Innere der Klemme'mit einem spitzen Winkel zur Achse der Klemme erstreckt, wobei ihr Ende sich durch die erwähnte öffnung erstreckt und in Anlage - an der Schulter gebracht werden kann, um die Bewegung der Klemme in der erwähnten Bohrung in der einen Richtung"'Jeu«begrenzen,-weiche Lasche radial nach innen - ;^ach Art einer Blattfeder um Ihre Verbindung mit der entgegengesetzten Seite der Kxemme umgelenkt werden
:; . aceoiÄj xw an der letzterwähnten Schulter vörbeizukqmEien und das axiale Herausnehmen der XLeinme aus der Bohrung zu erfiigglichen. ."■■■ -.\.'"-. :. / ; ;: -:: - / . .
16· Komibiiiation nach Anspruch 15,-"'dadurch gekennzeichnet, . daß die Lasche an Jem einen Ende der öffnung anliegt, um den Betrag der Umlenkung der Lasche in einer, üieh-
begrenzen, woduroh der La-
sehe eine Steifigkeit verliehen und das maximale Sriel zwischen dem abstellenden Ende der Lasche und zweiterwähnten Schulter bestimmt wird, wenn der Vorsprung sich in Anlage an der ersten Schulter befindet. ' """"■■
17. Kombination nach Anspruch 15.» dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Schulter und der Teil der lasche, y/elcher an der erwähnten Schulter zur Anlage kommen kann, sieb im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Klemme erstrecken·
18. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Bohrung an den entgegengesetzten Enden offen ist und eine zweite radial nach innen gerichtete Schulter aufweist, die sich im .radialen Abstand vpn der ersterwähnten und gegenüberliegend dieser befindet, welche zweite Schulter zurLängsachse der r
..,-"-: Klemme mit einem spitzen Winkel geneigt ist und. die erwähnte Lasche radial nach innen umlenken kann, wenn die Klemme axial in die erwähnt;* Bohrung eingesetzt .";. wird. ■'■■■■■.. - -.-." -:... ■'■ " . . "
009826
19. Komtii^tiiS^SÄ^'^Sßi'ttöh-'iej/'gefcenn-zeiciine-fe durch Mittel an der erwähnten Klemme, die an der zweiten Schulter zur Anlage kommen können, um die axiale Bewegung der Klemme in der Bohrung in der entgegengesetzten Richtung zu begrenzen»
20.Kombination nach.Anspruch 15> äadurch gekennzeiehnet, daß der Teil der Jjasche benachbart seiner Verbindung mit der Wand des hohlen Teils sich von dieser Verbindung mit einem relativ steilen Winkel nach innen und dann quer durch das Innere des hohlen Teils ~mit einem kleineren Winkel zur längsachse der Klemme erstreckt»
00 9 826/0 BÖ Λ
DE19661615085 1965-11-08 1966-11-07 Elektrische Verbindungsklemme Pending DE1615085A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US506657A US3325775A (en) 1965-11-08 1965-11-08 Electrical terminal
US53797666A 1966-03-28 1966-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1615085A1 true DE1615085A1 (de) 1970-06-25

Family

ID=27055539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661615085 Pending DE1615085A1 (de) 1965-11-08 1966-11-07 Elektrische Verbindungsklemme

Country Status (3)

Country Link
US (2) US3325775A (de)
DE (1) DE1615085A1 (de)
GB (1) GB1162990A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252399A (en) * 1978-03-17 1981-02-24 Bunker Ramo Corporation Electrical socket contact

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL129836C (de) * 1965-03-19
US3368185A (en) * 1966-11-08 1968-02-06 Amp Inc Electrical connector assembly
US3425029A (en) * 1967-08-24 1969-01-28 Alfred M Zak Electrical terminal
US3643211A (en) * 1970-06-22 1972-02-15 Microdot Inc Contact element
US3745515A (en) * 1972-04-07 1973-07-10 Molex Inc Tee connector for wiring harnesses
JPS5271081U (de) * 1975-11-21 1977-05-27
US4006961A (en) * 1976-02-25 1977-02-08 International Telephone And Telegraph Corporation Contact retention assembly
DE2655044C2 (de) * 1976-12-04 1984-03-15 Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen Zentriereinrichtung für Buchsen mehrpoliger Steckverbinder
US4555154A (en) * 1983-12-21 1985-11-26 International Telephone & Telegraph Corp. Electrical connector contact retention assembly
US4705339A (en) * 1986-06-19 1987-11-10 Amp Incorporated Sealed plug for a printed circuit board receptacle
US4767350A (en) * 1986-06-20 1988-08-30 Amp Incorporated Receptacle and plug assembly
US7462079B2 (en) * 2005-11-14 2008-12-09 Tyco Electronics Corporation Electrical contact with wire trap
US7118429B1 (en) * 2006-01-31 2006-10-10 Tyco Electronics Corporation Electrical contact with wire trap
CA2636019A1 (en) * 2006-01-31 2007-08-09 Tyco Electronics Corporation Contact with improved retention member
US7488196B2 (en) * 2006-11-02 2009-02-10 Tyco Electronics Corporation Wire retention connector system
JP5041904B2 (ja) * 2007-08-03 2012-10-03 Smk株式会社 コネクタ及びコネクタ端子構造
JP5430274B2 (ja) * 2009-07-31 2014-02-26 矢崎総業株式会社 連鎖端子
WO2011130696A2 (en) * 2010-04-15 2011-10-20 Zonit Structured Solutions Llc Locking electrical receptacle
US8926360B2 (en) 2013-01-17 2015-01-06 Cooper Technologies Company Active cooling of electrical connectors
US9093764B2 (en) * 2013-01-17 2015-07-28 Cooper Technologies Company Electrical connectors with force increase features
TWM463920U (zh) * 2013-02-08 2013-10-21 Chun Nien Plastic Led 線插座之供插頭安全插組結構
US11581682B2 (en) 2013-03-15 2023-02-14 Zonit Structured Solutions, Llc Frictional locking receptacle with programmable release
CN203721935U (zh) * 2014-03-06 2014-07-16 泰科电子(上海)有限公司 用于连接导线的连接端子
WO2019008460A1 (en) 2017-07-07 2019-01-10 Avx Corporation LOOP CAPABILITY CONNECTOR WITH INTEGRATED THREAD STOP

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1425153A (en) * 1921-03-29 1922-08-08 George N Vigneault Front fastening for soft collars
US2779007A (en) * 1951-12-21 1957-01-22 Ibm Plugboard contactor
US2689337A (en) * 1952-04-04 1954-09-14 Burtt Shaped metal contact
US2944241A (en) * 1957-12-09 1960-07-05 Gulton Ind Inc Connector
US2974302A (en) * 1958-06-11 1961-03-07 Int Register Co Electrical terminal construction
US3059213A (en) * 1959-04-02 1962-10-16 Guy J Lalonde Electrical connectors
NL252282A (de) * 1959-06-04
NL133023C (de) * 1960-08-02
US3215975A (en) * 1961-11-27 1965-11-02 Amp Inc Connector block assembly
US3156517A (en) * 1962-02-12 1964-11-10 Malco Mfg Co Solder well terminal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252399A (en) * 1978-03-17 1981-02-24 Bunker Ramo Corporation Electrical socket contact

Also Published As

Publication number Publication date
US3530428A (en) 1970-09-22
GB1162990A (en) 1969-09-04
US3325775A (en) 1967-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1615085A1 (de) Elektrische Verbindungsklemme
DE2414640C3 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE2652250C3 (de) Elektrische Kontaktvorrichtung
EP0356478B1 (de) Flachkontaktfeder für stecker von elektrischen steckverbindern und verfahren für dessen herstellung
EP3196983A2 (de) Elektrisches kontaktelement
EP1133013B1 (de) Kontaktstück für eine elektrische Steckverbindung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2818870A1 (de) Einteiliger, aus metallblech gebildeter steckerkontakt
EP0213312B1 (de) Anordnung zum Verbinden von in Buchsen- oder Steckergehäusen angeordneten Buchsen- oder Stiftkontakten mit Anschlussdrähten
CH624795A5 (de)
DE3004960A1 (de) Elektrischer kontakt und verfahren zu dessen herstellung
DE1765470B2 (de) Elektrischer Verbinder
DE2309138A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2333259A1 (de) Elektrisches verbindungsstueck
DE102018211218B4 (de) Anschlussverbindungsstruktur und Buchsenanschluss
DE10233251A1 (de) Joch für eine elektromagnetische Kupplung
DE2830620A1 (de) Kontaktelement
DE3032585A1 (de) Elektrischer steckverbinder fuer flachkabel
DE2306136A1 (de) Zuendkerzenklemmschraube und verfahren zu deren herstellung
DE2044506B2 (de) Elektrische steckbuchse
DE10202292A1 (de) Anschlußpaßstück
DE3418249A1 (de) Flachsteckerbuchsenklemme
DE2730816C2 (de) Anschlußbuchse für Kartenkantenfassungen in Fernmeldenetzen u.dgl.
WO2022207444A1 (de) Scheid-klemm-element, stator elektrische maschine und verfahren zur herstellung eines stators
DE3407758A1 (de) Automatengerechter spulenkoerper fuer elektrische geraete
EP1617522B1 (de) Kontaktbuchse und Herstellungsverfahren für eine Kontaktbuchse; Steckbuchse und elektrische Steckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee