DE2306136A1 - Zuendkerzenklemmschraube und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Zuendkerzenklemmschraube und verfahren zu deren herstellung

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Description

LM 2381 P/b
Essex International, Inc., Fort Wayne, Indiana/USA Zündkerzenklemmschraube und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme mit einem rohrförmigen, elektrisch leitenden Körper und mit Mitteln an den gegenüberliegenden Enden des Klemmenkörpers zur Verbindung mit elektrischen Kontakten sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungsklemmen.
Bei den neu konstruierten Fahrzeugmotoren müssen die Zündkerzenklemmschrauben langer als die bisher verwendeten sein, um Hitze aus der Bohrung abzuleiten, in der die Zündkerze angeordnet ist. Bei den meisten für Fahrzeugmotoren verwendeten Zündkerzenklemmschrauben ist es erforderlich, daß der Kontakt zwischen ihren Enden gebogen wird, damit die Verbindung zwischen dem Zündkerzenkabel und den Zündkerzenelektroden erleichtert wird.' Herkömmlicherweise sind am Körper der Zündkerzen Teile abgeschnitten, um so das Biegen der Kontaktklemmen zu erleichtern. Das für diesen Zweck vorgenommene Abschneiden an den Kontaktklemmen schwächt diese jedoch, und die normwidrige Wirkung wird noch bei den jetztbenötigten längeren Kontaktklemmen vergrößert.
Die Notwendigkeit des Abschneidens von Teilen der Kontaktklemmen hat noch andere Nachteile als die Schwächung derselben mit sich gebracht. Beispielsweise müssen nach dem Abschneiden von Teilen einer Kontaktklemme die verbleibenden Teile derselben den ganzen Strom leiten, wodurch sich eine große Stromdichte ergibt, was eine Wärmeerzeugung zur Folge hat. Darüber hinaus hinterläßt das Schneiden an einer Kontaktklemme häufig scharfe
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Stellen oder Grate, die elektrisch unerwünscht sind. Solche Grate sind in den Fällen, in denen ein Isolierüberzug über die Kontaktklemme gezogen wird, bezüglich des Aufbaus unerwünscht, weil der Grat die innere Oberfläche des Isolierüberzugs zerstören kann, wenn der letztere über'die Verbindungsklemme gezogen wird, wodurch eine Isoliarzerstörung schon bei kleineren Spannungsherden auftritt, als dieses erlaubt ist.
Die meisten überall in Gebrauch befindlichen gebogenen Verbin- . dungsklemirten sind um einen kleinen Radius gebogen, so daß sie eine ziemlich abrupte Biegung bilden, was zur Folge hat, daß der Isolierüberzug entsprechend abrupt zwischen seinen Enden gebogen sein muß. Ein abruptes Biegen des Isolierüberzuges setzt denselben einer beträchtlichen physikalischen Spannung aus, und es χ kommt nicht selten vor, daß scharf gebogene Isoliarüberzüge der Struktur nach nach einer kurzen Gebrauchszeit ausfallen» Dieser Nachteil wurde in der Vergangenheit teilweise dadurch gelöst, daß "der Isolierüberzug vorgeformt wurde, so daß er von Anfang an winkelförmig ausgebildet war, aber die Kosten von winkelförmigen Winkelüberzügen sind wesentlich höher als die Kosten von geraden Isolierüberzügen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zündkerzenklemmschraube zu schaffen, die zum Biegen nicht beschnitten werden muß s wodurch die Biegung scharfer Stellen und.eine aufbaumäßige und elektrische Schwächung der Verbindungsklemme vermieden werden.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Zündkerzenklemmschraube oder Verbindungsklemme zu schaffen, die um einen verhältnismässig großen Radius im Vergleich zu herkömmlichen Zündkerzenklemmschrauben gebogen wird, so daß gerade Isolierüberzüge oder Hülsen auf die Verbindungsklemme aufgebracht werden köniien, ohne daß sie einer übermäßigen physikalischen Spannung ausgesetzt werden.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, 'ein Verfahren zur Herstellung derartiger Sündkergenklemmschrauben %n ■ schalfesi. "
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Verbindungsklemme mit einem rohrförmigen elektrisch leitenden Körper und mit an den entgegengesetzten Enden des Körpers befindlichen Mitteln zur Verbindung mit elektrischen Kontakten gelöst, die sich gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß der Körper zwischen seinen Enden eine axial längsgestreckte Einbuchtung aufweist.
Eiie gemäß der Erfindung hergestellte Zündkerzenklemmschraube löst die oben aufgeführten Nachteile dadurch, daß es unnötig ist, an dem Verbindungsklemmenkörper zu schneiden, um ihn zu biegen, wodurch die Bildung scharfer Stellen und Grate und eine Schwächung der Kontaktklemme bezüglich des Aufbaus und seiner elektrischen Eigenschaften vermieden wird. Eine solche Verbindungsklemme wird beim Biegen um einen großen Radius im Verhältnis zu. herkömmlichen Verbindungsklemmen gebogen, wodurch ein axial gerade ausgerichteter Isolierüberzug aufgebracht werden kann, ohne einer übermäßigen physikalischen Spannung ausgesetzt zu werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausftihrungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zündkerzenklemmschraube vor dem Biegen der Verbindungsklemme;
Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf die in Fig. 1 gezeigte Verbindungsklemme;
Fig. 3 eine End-Seitenansicht der Verbindungsklemme in Fig. von deren rechtem Ende her;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, in eine Formstanze eingesetzt zur Illustration der ersten Stufe des dreistufigen Verbindungsklemmen-Biegevorganges?
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht von unten auf eine Verbindungsklemme zur Darstellung ihres Aussehens nach der Ausgangsbiegeoperation;
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Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 4, bei der je1=· doch die zweite Stufe des dreistufigen Biegevorgänges gezeigt ist;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht von unten auf die Kontaktklemme zur Darstellung der Ausbildung derselben nach der Vollendung der zweiten Stufe des Biegeprozesses;
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 7, bei der jedoch die dritte Stufe des Biegeverfahrens zum Biegen der Verbindungsklemme derart gezeigt ist, daß sie einen Winkel von etwa 130° bildet;
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht von der Verbindungsklemme nach der dritten Stufe des Biegeprozesses, bei der ein Ende der Verbindungsklemme auf einen Leiter aufgepreßt ist;
Fig. 13 eine isometrische Teilansicht der in Fig. 12 gezeigten Verbindungsklemme, die besonders die Inenseite des durch den Biegeprozeß gebildeten Winkelstückes zeigt;
Fig. 14 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 12, bei der jedoch eine Verbindungsklemme so gebogen ist, daß sie einen Winkel von 110° bildet, und die von einem Isolierüber-2ug eingeschlossen wird;
Fig. 15 eine Seitenansicht einer Verbindungsklemme, die so gebogen ist, daß sie einen Winkel von etwa 90° einschließt;
Fig. 16 eine Seitenansicht einer ein wenig abgewandelten führungsform einer Verbindungsklemme; und
Fig. 17 einen Querschnitt entlang der Linie 17^17 in Fig.
Eine Ztindkerzenklemmöchräübe, die im weiteren einfach als. Veifbindungsklemme bezeichnet wird, wird aus einem Stänzsttiek äüs elektrisch leitendem Material gebildet, welches äil einem ßfiäe einen Flansch besitzt, welcher zu einem im Wesentlichen tJ-fämigeft Anschlüßstück 1 gerollt weiden kann, um an das fnde eifieis isö-'
liarten Zündkerzenkabels 2 (Fig. 12) angedrückt zu werden. An seinem entgegengesetzten Ende besitzt das Stanzstück einen Flansch, der zur Bildung einer Zündkerzenelektrodenaufsteckhülse 3 gerollt werden kann. Die gegenüberliegenden Enden des Flansches treffen aufeinander zur Bildung einer Spaltnaht 4 und können mit ineinandergreifenden, hier nicht gezeigten Fingern in üblicher Weise versehen sein? sie unterliegen einer allgemein C-förmigen Federklemme 5, die Nasen 6 an jedem Ende aufweist, welche durch einen entsprechenden Abstand aufweisende Öffnungen 7 (Fig. 12), die in dem Flansch gebildet sind, hineingreifen, so daß die Nasen nachgebende Greifmittel für die nicht gezeigte Elektrode einer Zündkerze bilden.
Zwischen den gegenüberliegenden Enden des Stanzstückes ist ein anderer Flansch vorgesehen, der zu einem allgemein zylindrischen, rohrförmigen Körperteil 8 gerollt wird. Die gegenüberliegenden Enden des den Körper 8 bildenden Flansches treffen aufeinander und bilden eine Naht 9.
Das Stanzstück, aus dem die Verbindungsklemme geformt wird, ist an den gegenüberliegenden Enden des Körpers 8 eingeschnitten bei 10 und 11, um ein Biegen des Anschlußstückes 1 und der Aufsteckhülse 3 zu ermöglichen, ohne daß der Körper 8 entsprechend gebogen wird.
Die in den Fig. 1,2 und 3 gezeigte Verbindungsklemme ist axial geradeaus gerichtet, d.h. nicht zwischen ihren Enden gebogen und kann gewünschtenfalls in diesem Zustand verwendet werden. Es wird jedoch vorgezogen, daß die Verbindungsklemme zwischen den Enden des Teiles 8 gebogen wird, um den Abstand zwischen Leiter und da: Zündkerzenelektrode leichter zu überbrücken.
Eine Vorrichtung zum Biegen der Verbindungsklemme besitzt eine Formstanze 12 für die erste Stufe mit einem Unterteil 13, welches eine halbkreisförmige, sich axial erstreckende Rinne 14 besitzt, deren Tiefe der Hälfte des Außendurchmessers des Körperteils 8 entspricht. Die Formstanze 12 umfaßt ferner einen oberen oder Abdeckteil 15 mit einer sich axial erstreckenden halb-
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kreisförmigen Rinne 16 an seiner unteren Oberfläche, die mit der Rinne 14 zusammenpaßt und eine zylindrische Aushöhlung für die Aufnahme des Körperteils 8 bildet. Der Stahzendeckel 15 besitzt einen sich axial erstreckenden Schlitz 17, der mit der Rinne 16 entlang der Längsmittellinie der Rinne in Verbindung steht, wobei die Länge des Schlitzes 17 im wesentlichen der Länge des Körperteils 8 entspricht. Um die Stanze in Betrieb zu setzen, wird der Deckel 15 abgenommen, eine Verbindungsklemme in die Rinne 14 mit der Naht 9 nach unten eingelegt und der Deckel 15 wieder aufgesetzt.
Es ist ein zur Verwendung mit der Formstanze 12 angeglichener Formstempel 18 der ersten Stufe vorgesehen, der von dem hin- und herbewegbaren Zylinder (nicht gezeigt) einer Presse oder ähnli-. chem getragen werden kann. Der Formstempel besitzt eine herabhängende Zunge 19 mit einer solchen Größe, daß diese frei in den Schlitz 17 hineinpaßt, und von einer solchen Höhe, daß sie im wesentlichen dem Abstand von der Basis 14 bis zur oberen Oberfläche des Deckels 15 entspricht. Die Zunge weist eine untere Oberfläche 20 auf, die in Längsrichtung und in Querrichtung gekrümmt ist. Der Längsradius der Oberfläche 20 entspricht der halben Breite der Zunge, so daß eine glatte Kurve von einer zur anderen Seite der Zunge gebildet wird, und der Querradius der Oberfläche 20 entspricht der halben Dicke der Zunge, so daß eine glatte Kurve von einer Seite der Zunge zur anderen gebildet wird. Die Dicke der Zunge 19 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser des Körperteils 8. Beträgt beispielsweise die Wanddicke des Käperteils 8 0,5 nun und beträgt der Innendurchmesser 6,35 mm, dann kann die Dicke der Zunge 19 1,78 mm oder ungefähr das 0,28-fache des Innendurchmessers des Körperteils betragen.
Durch Bewegung des Formstempels 18 in die Formstanze 12 hinein und aus dieser heraus wird eine axiale Einbuchtung oder Einpressung 21 in der.Wand des Körperteils 8 gebildet, die gegenüber der Naht 9 liegt.
Die Einbuchtung 21 ist von Ende zu Ende gekrümmt und besitzt eine solche Maximaltiefe, daß die Innenoberfläche der Einbuchtung •tangential an der Innenobarfläche der Nahtseite des Körperteils anliegt, wobei aber die Seitenwände der Einbuchtung 21 von den Seiten des nicht geformten Teils des Körpers 8 einen Abstand aufweisen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Aus der Formstanze 12 der ersten Stufe wird die eingebuchtete Verbindungsklemme in eine Formstanze 22 der zweiten Stufe geführt, die ein üntergesenk 23 besitzt mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rinne 24 an seiner oberen Oberfläche. Das üntergesenk 23 der Formstanze 22 ist in jeder Hinsicht gleich dem üntergesenk 13 der Formstanze 12. Die Formstanze 22 weist eine Deckplatte 25 mit einer Axialrinne 26 auf, die komplementär zu der Rinne 24 und über dieser liegt. Die Deckplatte 25 besitzt einen sich axial erstreckenden Schlitz 27, der in Verbindung steht mit der Rinne 26. Die Axiallänge des Schlitzes 27 entspricht der Länge des Schlitzes 17, aber die Breite des Schlitzes 27 ist beträchtlich größer als die Breite des Schlitzes 17, so daß eine Zunge 28 eines Formstempels 29 darin aufgenommen werden kann, wobei der Formstempel 29 dem Formstempel 18 entspricht, jedoch dne größere Breite der Zunge aufweist.
Die untere Oberfläche der Zunge 28 ist in Längs- und in Querrichtung gekrümmt. Die Krümmung in Längsrichtung entspricht der Krümmung in Längsrichtung der Oberfläche 20 der Zunge 19, und der Quer-Kreisbogen dsc Zunge 28 bildet eine glatte Kurve von einer Oberfläche der Zunge zur anderen. Die Breite der Zunge 28 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Körperteils 8 minus der zweifachen Wanddicke desselben. Beträgt beispielsweise der Innendurchmesser des Körpers 8 6,35 mm und beträgt die Wanddicke des Körpers 0,^5 mm, dann kann die Dicke der Zunge 5,33 mm betragen. Bevorzugt wird, die Breite der Zunge ein wenig kleiner zu machen als oben beschrieben, so daß eine gewisse Toleranz in der Wanddicke des Körpers 8 gegeben ist. Normalerweise reicht eine Toleranz von 0,05 mm aus, und ist diese Toleranz gegeben, dann sollte die Zunge 28 eher 5,28 mm als 5,33 mm betragen.
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Das Bewegen der Zunge 28 in die Formstanze 22 hinein und aus dieser heraus bewirkt, daß die Seitenwände der Einbuchtung 21 in dem Körper 8 herausgedrückt werden in Eingriff mit den Seitenwänden des nicht deformierten Teiles des Körpers, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wodurch eine breitere Einbuchtung 30 entsteht. Die Breite der Einbuchtung 30 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Körpers. 8 minus der zweifachen Wanddicke.
Nach der Vervollständigung der Bildung der Einbuchtung 30 wird die Verbindungsklemme zu einer dritten Formstanze 31 übertragen, die ein Untergesenk 32 mit einer im wesentlichen V-förmigen Rinne 33 an seiner oberen Oberfläche aufweist, wobei der Durchmesser der Rinne im wesentlichen dem ursprünglichen Durchmesser des Körpers 8 entspricht. Die Verbindungsklemme wird in die Rinne 33 mit der Einbuchtung 30 nach oben eingelegt. Die Rinne 33 hat ihren tiefsten Punkt in der Mitte des Untergesenks 32, und die Teile der Rinne auf den gegenüberliegenden Seiten gehen von dsm tiefsten Punkt aus gleichmäßig nach oben divergent auseinander. In der in Fig. 10 gezeigten Ausfihrungsform ist der Rinnenteil auf jeder Seite des tiefsten Punktes nach oben um geneigt, so daß die beiden Rinnenteile einen Winkel von 130° einschließen.
Die Formstanze 31 besitzt auch eineibdeckplatte 34 mit einem sich axial erstreckenden Schlitz 35, der über der Rinne 33 liegt und eine an die Formstempelzunge 36 angepaßte Länge besitzt, die eine gewölbte untere Oberfläche 37 aufweist. Die Dicke der Zunge entspricht der Breite der Einbuchtung 30, aber die Breite in axiaJar Richtung ist kleiner als die der Zungen 19 oder 28. Die Breite in axialer Richtung der Zunge 36 sollte so gewählt werden, daß die Krümmung der Oberfläche 37 einen Radius besitzt, der dem entspricht, um den der Körper 8 zu biegen ist, ohne daß die entgegengesetzten Enden der Einbuchtung 30 gedehnt werden. Die axiale Breite der Zunge 36 ändert sich daher in Abhängigkeit von dem Grad der Biegung, die dent Kontaktklemmenkörper 8 gegeben wird.
Die Länge der Zunge 36 ist so gewählt, daß dieselbe ein hinreichendes Stück in die Fonnstanze 31 hinein bewegt werden kann, um mit dem Boden der Einbuchtung 30 in Eingriff zu kommen und den Körper 8 zu deformieren oder zu biegen in Übereinstimmung mit der V-Form der Rinne 33. Auf diese Weise schließen die gegenüberliegenden Enden des Körperteils einen Winkel von 130° .
Eine Bewegung der Zunge 36 in das Untergesenk 31 hinein und aus diesem heraus hat zur Folge, daß die Kontaktklemme um den Mittelteil des Körpers 8 gebogen wird und ein Winkelstück 38 bildet, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, bei dem die Einbuchtung 30 an der Innenseite des Winkelstückes liegt, wie es am besten in Fig. zu sehen ist. Das Vorhandensein der Einbuchtung 30 an der Innenseite des Winkelstückes macht es möglich, daß der Körperteil 8 glatt gebogen und gegen den Bodenteil der Rinne 33 "gebügelt" wird ohne "Kräuseln", welches gewöhnlich beim Biegen von Zylinderteilen an der Innenseite des Winkelstückes auftritt, und ohne unzuläßige Streckung des Metalls an der Außenseite des Winkelstückes. Der Radius der Biegung des Körperteils 8 der in Fig. gezeigten Verbindungsklemme beträgt 9,5 mm.
Der von den entgegengesetzten Enden des Körperteils eingeschlossene Winkel hängt von dem Ausmaß der Biegung des Körpers ab. Fig. 14 zeigt eine Verbindungsklemme, bei der die entgegengesetzten Enden des Körpers einen Winkel von 110 einschließen, und in Fig. 15 ist eine Verbindungsklemme mit einem eingeschlossenen Winkel von 90 zwischen den entgegengesetzten Enden des Körpers gezeigt. Aber in beiden Beispielen entspricht der Radius des Winkelstückes dem Radius, auf dem das Winkelstück 38 gebildet worden ist. Das Biegen von solchen Verbindungsklemmen, wie sie in den Fig. 14 und 15 gezeigt sind, erfordert einen Austausch des üntergesenks 31 durch andere üntergesenke, deren die Verbindungsklemme aufnehmende Rinnen so gebildet sind, daß sie den gewünschten eingeschlossenen Winkel formen.
Die in den Fig. 16 und 17 gezeigte Verbindungsklemme ist die-
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selbe wie die vorher beschriebenen, mit der Ausnahme, daß die Einbuchtung auf einer Seite des Körperteils 8 gebildet ist, die um 90° gegen die Naht 9 versetzt is
diametral gegenüberliegenden Seite.
um 90° gegen die Naht 9 versetzt ist, und nicht auf der der Naht
Jede der hier beschriebenen Verbindungsklemmen kann mit einem Isolierüharzug 39 aus dielektrischem Material wie einem Silikon-Kautschuk umgeben werden, der anfangs axial gerade sein kann, der aber genügend elastisch ist, um über die Verbindungsklemme gezogen zu werden und sich der Winkelform derselben anzupassen. Wegen des verhältnismäßig großen Radius des Winkelstückes 38 im Vergleich zum Durchmesser des Körpers .8 kann sich die Silikon-Kautschukhülse der Form der Verbindungsklemme anpassen, ohne .· an der Innenseite des Winkelstückes erheblich gequetscht oder an der Außenseite desselben beträchtlich gedehnt su werden.
Da von dem Körper 8 zum Biegen desselben kein Material entfernt worden ist, wird die baumäßige. Stärke des Körpers nicht geschwächt. Darüber hinaus kan η das ganze Metall des Körpers denStrom leiten, wodurch eine hohe Stromdichte an dem Körperteil der Verbindungsklemme vermieden wird» Weil es nicht nötig ist. Material von dem Körper abzunehmen, um diesen zu biegen,- und durch das "Bügeln" des Körpers an den zusammenwirkenden Stanzteilen während des Biegeprozesses wird die Bildung von scharfen Kanten oder Graten vermieden, die den Isolierüberzug 39 während des Zusammenbaus mit der Verbindungsklemme schneiden könnten.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1 .j Elektrische Verbindungsklemme mit einem rohrförmigen, elektrisch leitenden Körper und Mitteln an den entgegengesetzten Enden des Körpers zur Verbindung mit elektrischen Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zwischen seinen Enden eine axial längsgestreckte Einbuchtung (30)aufweist.
  2. 2. Elektrische Verbindungsklemme nach Ansptnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einbuchtung kleiner ist als die diametrale Abmessung des Körpers (8).
  3. 3. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (30) in Längsrichtung und in Querrichtung des Körpers (8) gewölbt ist.
  4. 4. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbuchtung (30) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Körpers (8) ist.
  5. 5. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) zwischen seinen Enden gebogen ist zur Bildung eines Winkelstückes (38) und daß dabei die Einbuchtung (30) auf der Innenseite des Winkelstückes liegt.
  6. 6. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) einen Winkel von im wesentlichen 90° einschließt.
  7. 7. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) einen Winkel von im wesentlichen 110 einschließt.
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  8. 8. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) einen Winkel von im wesentlichen 130° einschließt.
  9. 9. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) eine •Längsnaht (9) aufweist und daß die Naht (9) und die Einbuchtung (30) auf den entgegengesetzten Seiten des Körpers (8) vorgesehen sind. ■
  10. 10. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) eine Längsnaht (9) aufweist und daß die Naht (9) und die Einbuchtung (30) einen winkelmäßigen Abstand von 90 gegeneinander aufweisen.
  11. 11. Elektrische Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) mit Ausnahme der Vertiefung einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspuch 1"T-, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einbuchtung ein Wandteil des Körpers (8) nach innen in den Körper (8.) hineingebogen ist> so daß er mit der Krümmung des nicht deformierten Wandteiles des Körpers (8) übereinstimmt.
  13. 13. Elektrische Verbindungsklemme nach Anspuch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierte Wandteil des Körpers Fläche an Fläche mit dem nicht deformierten Wandteil des Körpers anliegt,
  14. 14. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindungsklemme mit einem gestreckten, rohrförmigen, zylindrischen Körper aus elektrisch leitendem Material zwischen seinen Enden, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial gewölbte Einbuchtung (30) an einem Seitenwandteil des Körpers zwischen seinen Enden gebildet wird, daß sich die Einbuchtung in Längsrichtung des Körpers und radial nach innen zum radial entgegengesetzten Seiten-
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    wandteil des Körpers erstreckt und daß die Breite der Vertiefung kleiner ist als der äußere Durchmesser des Körpers.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vertiefung so groß ist, daß die innere Oberfläche der Einbuchtung an die Krümmung der inneren Oberfläche des verbleibenden Wandteiles des Körpers angepaßt JSt und an dieser anliegt.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zwischen den Enden der Einbuchtung gebogen wird zur Bildung eines Winkelstückes (38) und daß die Biegung des Körpers in der Richtung erfolgt, daß die Einbuchtung auf der Innenseite des Winkelstückes liegt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper um eine Krümmung gebogen wird, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Krümmung der Einbuchtung zusammenfällt.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen des Körpers einen eingeschlossenen Win]
    ergibt.
    nen Winkel zwischen ungefähr 90° und ungefähr 130° oder mehr
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbuchtung den Innendurchmesser des Körpers minus der Wanddicke desselben entspricht.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung der Einbuchtung kleiner ist als die Länge des Körpers.
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DE2306136A 1972-02-11 1973-02-08 Elektrische Verbindungsklemme für Zündkerzenkabel sowie Herstellungsverfahren dafür Expired DE2306136C3 (de)

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