DE60017062T2 - Verbinder - Google Patents

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DE60017062T2
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Akinobu Yokkaichi-city. Kubo
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, welcher Anschlußpaßstücke aufnimmt, die mit Metallanzen versehen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlich verwendeten Verbinder Metallanzen, um Anschlußpaßstücke zurückzuhalten. Wie in 12 dieser Beschreibung gezeigt wird, weist dieser Typ von Verbinder eine Konfiguration auf, wodurch eine Metallanze 2 von einer Seitenwand eines Anschlußpaßstücks 1 ausgeschnitten ist, und eine Stufe 4 ist auf einer Seitenfläche des Hohlraums 3 eines Gehäuses 5 ausgebildet. Die Metallanze 2 biegt sich, während das Anschlußpaßstück 1 in den Hohlraum 3 eingesetzt wird. Nachdem das Anschlußpaßstück 1 zu einer bestimmten Position eingedrückt wurde, kehrt die Metallanze 2 zu ihrer Ausgangsposition zurück und ist im Eingriff mit der Stufe 4, wodurch das Entfernen des Anschlußpaßstücks 1 verhindert wird.
  • Ein Verbinder mit diesem Typ einer Konfiguration ist in JP-63-257187 beschrieben.
  • Die Konfiguration, welche Metallanzen verwendet, wobei die Lanzen dazu dienen, das Anschlußpaßstück gegen die Seitenwand des Hohlraumes zurückzuhalten, weist im allgemeinen eine viel größere Rückhaltekraft auf, als wenn Kunststoff- bzw. Plastiklanzen verwendet werden. Folglich ist ein doppeltes Zurückhalten unter Verwendung einer Rückhalteein richtung oder dgl. nicht notwendig. Jedoch wurden in den letzten Jahren Anschlußpaßstücke miniaturisiert und folglich sind auch die Metallanzen kleiner geworden. Als ein Ergebnis besteht die Gefahr, daß die Rückhaltekraft der Metallanzen alleine unzureichend sein kann, und es wurde vorgeschlagen, daß Verbinder, welche Metallanzen verwenden, ebenfalls durch Rückhalteeinrichtungen doppelt zurückgehalten werden sollten.
  • In Beantwortung dessen wurde vorgeschlagen, daß ein Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsloch 6 (gezeigt durch die strichlierte Linie in 12) in einer Seitenfläche des Gehäuses 5 ausgebildet sein sollte, wobei dieses Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsloch 6 in den Hohlraum 3 öffnet bzw. mündet. Eine Rückhalteeinrichtung, welche mit einem Einpaßglied versehen ist, ist bzw. wird von der Seite in das Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsloch 6 eingesetzt. Nachdem das Anschlußpaßstück 1 in den Hohlraum 3 eingesetzt worden ist und darin durch die Metallanze 2 zurückgehalten wird, wird die Rückhalteeinrichtung weiter einwärts gedrückt, und das Einpaßglied ist im Eingriff mit einem Zahnglied 7 des Anschlußpaßstücks 1, wodurch das Anschlußpaßstück 1 doppelt zurückgehalten wird.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration sind die Mittel eines doppelten Zurückhaltens des Anschlußpaßstücks 1 effektiv. Jedoch entstehen Probleme, wenn das Anschlußpaßstück 1 von dem Hohlraum 3 für eine Wartung oder dgl. entfernt werden soll. Das heißt, wenn das Anschlußpaßstück 1 entfernt werden soll, wird die Rückhalteeinrichtung zurückgedrückt, ein Betätigungselement bzw. Werkzeug wird von der Vorderseite des stoppenden bzw. anschlagenden abgestuften Glieds 4 eingesetzt, die Metallanze 2 wird gebogen, wodurch ihr Eingriff gelöst bzw. freigegeben wird, und das Anschlußpaßstück 1 wird herausgezogen. Wie jedoch erklärt wurde, öffnet das Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsloch 6 in die Seitenwand des Hohlraums 3, durch welchen die Metallanze 2 durchtritt. Folglich besteht das Problem, daß die Metallanze 2 zu der Zeit zu ihrer Ausgangsposition zurückkehrt, zu der sie das Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsloch 6 passiert, und rastet in eine Lochkante davon ein. Als ein Ergebnis kann das Anschlußpaßstück 1 nicht leicht entfernt werden.
  • Die vorliegenden Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen und zielt darauf ab, einen Verbinder zu präsentieren, worin ein Anschlußpaßstück durch eine Metallanze zurückgehalten wird und durch eine Rückhalteeinrichtung doppelt zurückgehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Gehäuse, einen Hohlraum in dem Gehäuse und einen elektrischen Anschluß bzw. Kontakt, welcher von einer rückwärtigen bzw. Rückseite in den Hohlraum einsetzbar ist, wobei der Anschluß eine rückstellfähige Lanze aufweist, welche teilweise geschert ist und mit einer Stufe des Hohlraums in Eingriff bringbar ist, um den Anschluß vor einer Bewegung zu der rückwärtigen Seite zurückzuhalten, und wobei das Gehäuse ein Betätigungselement-Einsetzloch aufweist, welches sich in der Richtung des Hohlraums erstreckt und adaptiert ist, ein Betätigungselement bzw. Werkzeug zum Biegen der Lanze aufzunehmen, um einen Eingriff davon mit der Stufe zu lösen bzw. freizugeben, und wobei das Gehäuse weiters eine Öffnung beinhaltet, welche in den Hohlraum an der rückwärtigen Seite der Stufe öffnet bzw, mündet, und eine Halte- bzw. Rückhalte einrichtung, welche in die Öffnung einsetzbar ist und mit einem Anschlag des Anschlusses in Eingriff bringbar ist, um den Anschluß doppelt vor einer Bewegung zu der rückwärtigen Seite zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung bzw. Aussparung in der Stufe vorgesehen ist und mit dem Betätigungselement-Einsetzloch ausgerichtet ist, wobei die Vertiefung in die Öffnung mündet, wodurch ein Betätigungselement durch das Betätigungselement-Einsetzloch und die Vertiefung zu der rückwärtigen Seite der Öffnung eingesetzt werden kann, um die Lanze zu biegen, um einen Eingriff davon mit dem Gehäuse freizugeben. Eine derartige Erfindung erlaubt eine leichte Entfernung eines Anschlusses unter Verwendung eines einzelnen bzw. einzigen Einsetz-Betätigungselements.
  • Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung von einem vorübergehenden eingeklinkten bzw. eingerasteten Zustand, welcher ein freies Einsetzen des Anschlusses erlaubt, und einem vollständig eingeklinkten Zustand bewegbar, in welchem der Anschlag des Anschlusses in Eingriff ist. In dieser Anordnung beinhaltet die Rückhalteeinrichtung vorzugsweise eine Öffnung oder einen Schlitz, um das Freigabe-Betätigungselement in dem vorübergehend eingeklinkten Zustand aufzunehmen, um somit einen Hub der Rückhalteeinrichtung zwischen dem vorübergehend und vollständig eingeklinkten Zustand zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, welche anhand eines Bei spiels in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine Grundflächenansicht eines Gehäuses einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1 ist, welche das Gehäuse und ein Anschlußpaßstück zeigt.
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y von 1 ist, welche das Gehäuse zeigt.
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie Z-Z von 2 ist, welche das Gehäuse vor einem Einsetzen des Anschlußpaßstücks zeigt.
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1 ist, welche das Anschlußpaßstück zeigt, welches in einen Hohlraum eingesetzt ist bzw. wird.
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1 ist, welche das Anschlußpaßstück in einem Zustand zeigt, wo es zu einer korrekten Einsetzposition eingedrückt wurde.
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1 ist, welche das Anschlußpaßstück zeigt, welches doppelt durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zurückgehalten wird.
  • 8 ein Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y von 1 ist, welche die Rückhalteeinrichtung in einem Zu stand zeigt, wodurch sie zu einer Haupt-Rückhalteposition bewegt wurde.
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1 ist, welche ein Betätigungselement bzw. Werkzeug zeigt, welches eingesetzt wird.
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1 ist, welche das Betätigungselement zeigt, welches einen Kontakt mit einer hinteren Endfläche einer Öffnung eines Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs hergestellt hat.
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1 ist, welche das Anschlußpaßstück zeigt, welches entfernt wird.
  • 12 eine Querschnittsansicht eines Beispiels des Standes der Technik ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der 1 bis 11 beschrieben. Diese Ausführungsform zeigt einen Mutter- bzw. Buchsenverbinder, welcher ein Anschlußpaßstück aufnimmt, das mit einer Metallanze versehen ist.
  • Das Anschlußpaßstück 10 wird zuerst beschrieben werden. Wie in 2 gezeigt, ist das Anschlußpaßstück 10 aus einem Anschlußhauptkörper 11 ausgebildet, welcher mit einem Verbindungsglied 12, welches mit einem entsprechenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück verbindet, und einer zylin drischen Abdeckung 13 versehen ist, welche so befestigt ist, um das Verbindungsglied 12 zu umgeben. Ein Rohr- bzw. Hülsen- bzw. Trommelglied 14 ist an der Rückseite des Verbindungsglieds 12 des Anschlußhauptkörpers 11 ausgebildet. Dieses Trommelglied 14 ist durch ein Crimpen an einem elektrischen Draht W befestigt. Eine einseitig eingespannte bzw. vorkragende Metallanze 15 ist von einer unteren Fläche (bezüglich 2) der Abdeckung 13 ausgeschnitten. Die Metallanze 15 hat ihr Basisende an ihrer vorderen Seite und ist fähig, sich einwärts zu biegen. Ein hinteres Ende des Verbindungsglieds 12 des Anschlußhauptkörpers 11 und ein hinteres Ende der Abdeckung 13 verbinden sich an einer unteren Flächenseite des Anschlußpaßstücks 10, um ein Zahnglied 16 zu bilden, das zu einem Einpassen mit einer Rückhalteeinrichtung 30 geeignet ist.
  • Als nächstes wird ein Verbindergehäuse 20 (nachfolgend einfach als Gehäuse 20 bezeichnet) beschrieben werden. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Gehäuse 20 zwei Hohlräume 21 auf, welche darin in einer Breitenrichtung ausgerichtet sind. Die Anschlußpaßstücke 10 sind bzw. werden von hinten in diese Hohlräume 21 eingesetzt. Eine Vielzahl von oberen und unteren Stufen ist innerhalb der Hohlräume 21 vorgesehen. Nur die unterste Stufe wird unten beschrieben werden. Ein Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsloch 22, an welchem die Rückhalteeinrichtung 30 befestigt werden kann, ist in dem Gehäuse 20 an einer ungefähr zentralen Stelle relativ zur Längsrichtung des Hohlraums 21 ausgebildet. Dieses Rückhalteeinrichtungs-Befestigungs- bzw. Festlegungsloch 22 schneidet sich mit dem Hohlraum 21 in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung bezüglich 2. Das Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsloch 22 bildet eine Öffnung 23 einer bestimmten Länge in einer unteren Fläche bzw. Seite des Gehäuses 20.
  • Wie in 5 gezeigt, stellt, wenn das Anschlußpaßstück 10 in den Hohlraum 21 eingesetzt wird, die Metallanze 15 davon einen Kontakt mit einer Basisfläche 21A des Hohlraums 21 her und biegt sich. Wenn die Metallanze 15 die Öffnung 23 des Rückhalteeinrichtungs-Festlegungslochs 22 passiert, kehrt sie zu ihrer Ausgangsposition zurück, und wird dann erneut durch eine anschlagende bzw. Anschlagswand 24 gebogen, welche an einer Vorderseite des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 vorgesehen ist. Wenn die Metallanze 15 einen Biegeraum 25 an der Vorderseite der Anschlagwand 24 erreicht, kehrt sie erneut zu ihrer Ausgangsposition zurück, und wird durch die Anschlagwand 24 (siehe 6) zurückgehalten. Die Tiefe, bis zu welcher das Anschlußpaßstück 10 eingesetzt wurde, wenn die Metallanze 15 durch die Anschlagwand 24 zurückgehalten wird, ist die korrekte Einsetzposition des Anschlußpaßstücks 10. Eine Öffnung ist in einem vorderen Endabschnitt des Gehäuse 20 an einer Stelle zur Vorderseite des Biegeraums 25 ausgebildet, wobei dies ein Betätigungselement-Einsetzloch 26 ausbildet, in welches ein Betätigungselement 50 eingesetzt ist, um die Metallanze 15 zu biegen.
  • Das Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsloch 22 (beide Seitenkanten der Öffnung 23 davon sind in 1 gezeigt) tritt zu einer oberen Fläche des Gehäuses 20 (wie in 3 gezeigt) durch. Vorsprünge bzw. Erhebungen 27 sind in Seitenrillen bzw. -nuten des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 auf gegenseitig gegenüberliegenden vorderen und hinteren Wänden ausgebildet. Der vordere Vorsprung 27 ist an einer höheren Stelle, relativ zu 3, ausgebildet und der hintere Vorsprung 27 ist an einer unteren Stelle ausgebildet. Seitenplatten 35 der Rückhalteeinrichtung 30 sind in diese Seitenrillen eingesetzt, und Anschlagklauen 36 und 37 der Seitenplatten 35 rasten in diese zwei Vorsprünge ein, wodurch die Position der Rückhalteeinrichtung 30 sowohl in Aufwärts- als auch Abwärtsrichtung aufrecht erhalten wird. Die Seitenrillen sind bzw. werden durch ein Wegschneiden der Seitenwände von Außenseiten des Hohlraums 21 ausgebildet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Rückhalteeinrichtung 30 etwa C-förmig und ist mit einem Hauptkörper 31 versehen, welcher, wie dies in 2 gezeigt wird, aufwärts in die Öffnung 23 des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 eingesetzt ist bzw. wird. Eine Basisplatte 32, welche mit der Öffnung 23 des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 paßt, ist an einem unteren Ende des Hauptkörpers 31 ausgebildet.
  • Der Hauptkörper 31 ist mit vorderen Platten 33 versehen, welche sich entlang der Breitenrichtung des Gehäuses 20 erstrecken und direkt an der Rückseite der Anschlagwand 24 innerhalb des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 vorgesehen sind. Löcher, welche in diesen vorderen Platten 33 vorgesehen sind, verbinden sich mit dem Hohlraum 21, wobei das Anschlußpaßstück 10 fähig ist, durch diese Löcher durchzutreten. Ein Einpaßglied 34, welches mit dem Zahnglied 16 des Anschlußpaßstücks 10 zusammenpaßt, ist unter den Löchern vorgesehen.
  • Wie dies in 3 gezeigt wird, sind die Seitenplatten 35, welche an beiden Seitenkanten bzw. -rändern des Paares von vorderen Platten 33 des Hauptkörpers 31 vorgesehen sind, in die Rillen an den Seiten des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 eingesetzt. Die Hauptanschlagklaue 36 und die vorübergehend anschlagende Klaue 37 sind jeweils an der Vorderseite und der Rückseite an oberen Kanten der Seitenplatten 35 vorgesehen. Diese Anschlagklauen 36 und 37 passen mit den Vorsprüngen 27 des Gehäuses 20 zusammen.
  • Wie dies in 3 gezeigt wird, ragt, wenn die hinten angeordnete vorübergehend anschlagende Klaue 37 mit dem Vorsprung 27 zusammenpaßt, die Basisplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 von der unteren Fläche des Gehäuses 20 vor. An dieser Verbindung, wie in 2 gezeigt wird, ist eine obere Fläche des Einpaßglieds 34 so angeordnet, um eine ungefähr vereinheitlichte Fläche mit einer oberen Fläche der Anschlagwand 24 zu bilden, welche an ihrem Vorderteil bzw. ihrer Vorderseite angeordnet ist. Dies erlaubt es dem Anschlußpaßstück 10, in den Hohlraum 21 eingesetzt zu werden, und die Metallanze 15 ist bzw. gelangt in Eingriff mit diesen oberen Flächen, wenn bzw. sobald dieses Einsetzen fortschreitet, wodurch die Metallanze 15 veranlaßt wird sich zu biegen. An dieser Verbindung befindet sich die Rückhalteeinrichtung 30 in einer vorübergehenden rückhaltenden Position.
  • Wie dies in 8 gezeigt wird, paßt, nachdem die vorne angeordnete Hauptanschlagklaue 36 sich über den Vorsprung 27 erhoben hat, sie damit zusammen, und die untere Fläche der Basisplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 bildet eine ungefähr vereinheitlichte Fläche mit der unteren Fläche des Gehäuses 20. An dieser Stelle tritt, wie dies in 7 gezeigt wird, das Einpaßglied 34 aufwärts in den Hohlraum 21 ein und paßt augenblicklich bzw. unmittelbar mit der Rückseite des Zahnglieds 16 des Anschlußpaßstücks 10 zusammen. Nun befindet sich die Rückhalteeinrichtung 30 in ihrer Hauptrückhalteposition.
  • Wie dies in 4 gezeigt wird, ist ein Durchtrittsloch 40 in der Anschlagwand 24 des Gehäuses 20 an einer zentralen Stelle in einer Breitenrichtung davon vorgesehen. Das Betätigungselement 50, welches über das Betätigungselement-Einsetzloch 26 in den Hohlraum 21 durchgetreten ist, tritt durch dieses Durchtrittsloch 40 durch. Das Durchtrittsloch 40 tritt durch die Anschlagwand 24 von der Vorderseite zur Rückseite davon durch. Die Abmessungen des Durchtrittslochs 40 entsprechen der Breite des Betätigungselements 50, und das Betätigungselement 50 ist bzw. wird dadurch in das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 22 an der Rückseite der Anschlagwand 24 eingesetzt.
  • Ein Verbindungsloch 41 ist in dem Einpaßglied 34 der Rückhalteeinrichtung 30 an einem zentralen Abschnitt in einer Breitenrichtung davon vorgesehen. Dieses Verbindungsloch 41 verbindet sich mit dem Durchtrittsloch 40 der Anschlagwand 24, welches an seiner vorderen Seite angeordnet ist. Das Verbindungsloch 41 weist ungefähr die selben Abmessungen wie das Durchtrittsloch 40 auf und tritt durch das Einpaßglied 34 von der Vorderseite zur Rückseite davon durch. Das Betätigungselement 50 tritt durch das Verbindungsloch 41 von dem Durchtrittsloch 40 durch. Wie in 10 gezeigt wird, ist bzw. wird das Betätigungselement 50, welches durch das Verbindungsloch 41 durchgetreten ist, zu einer Tiefe eingesetzt, wodurch es einen Kontakt mit einer hinteren Endfläche 23A der Öffnung 23 des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 herstellt. Eine obere Fläche 50A des Betätigungselements 50 bildet eine ungefähr vereinheitlichte Fläche mit der Basisfläche 21A des Hohlraums 21. Wenn sich das Betätigungselement 50 in einem Zustand befindet, wodurch es einen Kontakt mit der hinteren Endfläche 23A der Öffnung 23 herstellt, bilden die obere Fläche 50A des Betätigungselements 50 und die Basisfläche 21A des Hohlraums 21 eine flache Fläche entlang der Gesamtheit der Basisflächenseite des Hohlraums 21.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes wird die Betätigung davon beschrieben werden. Wie in 1 gezeigt, wird, nachdem die Rückhalteeinrichtung 30 an dem Gehäuse 20 in der vorübergehenden zurückhaltenden Position befestigt bzw. festgelegt wurde, das Anschlußpaßstück 10 in den Hohlraum 21 eingesetzt. Wie dies in 6 gezeigt wird, veranlaßt ein Eindrücken des Anschlußpaßstücks 10 zu der korrekten Einsetzposition die Metallanze 15 dazu, durch die Anschlagwand 24 zurückgehalten zu werden. Das Anschlußpaßstück 10 befindet sich dann in einem ersten zurückgehaltenen Zustand.
  • Als nächstes wird, wie dies in 7 gezeigt wird, die Rückhalteeinrichtung 30, welche sich in ihrer vorübergehenden zurückhaltenden Position befindet, aufwärts in die Hauptrückhalte Position gedrückt bzw. geschoben. Das Einpaßglied 34, welches sich aufwärts bewegt, da bzw. sobald sich die Rückhalteeinrichtung 30 bewegt, paßt direkt mit der Rückseite des Zahnglieds 16 des Anschlußpaßstücks 10 zusammen. Auf diese Weise befindet sich das Anschlußpaßstück 10 in einem doppelt zurückgehaltenen Zustand. Das heißt, es wird doppelt innerhalb des Gehäuses 20 zurückgehalten.
  • Das Anschlußpaßstück 10 muß möglicherweise von dem Gehäuse 20 für eine Wartung oder dgl. entfernt werden. In einer derartigen Situation wird die Rückhalteeinrichtung 30 zu der vorübergehenden zurückhaltenden Position bewegt und der doppelt zurückgehaltene Zustand, welcher durch das Einpaßglied 34 zur Verfügung gestellt wird, wird gelöst. Dann wird, wie dies in 9 gezeigt wird, das Betätigungselement 50 über das Betätigungselement-Einsetzloch 26 an der vorderen Endfläche des Gehäuses 20 eingesetzt. Das Betätigungselement 50 wird von vorne eingesetzt und stellt einen Kontakt mit der Metallanze 15 her, welche durch die Anschlagwand 24 zurückgehalten wird. Die Metallanze 15 wird dadurch einwärts gebogen und wird von ihrem zurückgehaltenen Zustand mit der Anschlagwand 24 freigegeben.
  • Als nächstes wird das Betätigungselement 50 weiter einwärts gedrückt. Nachdem das Betätigungselement 50 das Durchtrittsloch 40 passiert hat, welches in der Anschlagwand 24 vorgesehen ist, durchtritt bzw. passiert es das Verbindungsloch 41, welches unmittelbar an der Rückseite des Durchtrittsloch 40 vorgesehen ist, und welches in dem Einpaßglied 34 der Rückhalteeinrichtung 30 vorgesehen ist. Das Betätigungselement 50, welches durch das Verbindungsloch 41 durchgetreten ist, wird in das Rückhalteeinrichtungs-Befestigungsloch 22 eingesetzt und stellt einen Kontakt mit der hinteren Endfläche 23A der Öffnung 23 dieses Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 her. Wie dies in 10 gezeigt wird, ist der Einsetzvorgang des Betätigungselements 50 nun vollendet. Dann wird der elektrische Draht W gezogen und das Anschlußpaßstück 10 wird dadurch von dem Hohlraum 21 entfernt.
  • Wie dies in 11 gezeigt wird, wird das Anschlußpaßstück 10 entfernt, während die Metallanze 15 durch das Betätigungselement 50 gebogen gehalten wird. Nachdem ein hinteres Ende der Metallanze 15 die hintere Endfläche 23 des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs 22 passiert hat, wird das Anschlußpaßstück 10 entfernt, während die Metallanze 15 durch die Basisfläche 21A des Hohlraums 21 gebogen gehalten wird.
  • Das heißt, die Basisflache 21A des Hohlraums 21 und die obere Fläche 50A des Betätigungselements 50 bilden eine verbindende flache Fläche, welche sich ohne irgendwelche Stufen entlang der Gesamtheit der Basisflächenseite des Hohlraums 21 erstreckt. Folglich verbleibt, da bzw. wenn das Anschlußpaßstück 10 entfernt wird, die Metallanze 15 davon in einem gebogenen Zustand, bis sie von dem Hohlraum 21 entfernt wird. Als ein Ergebnis rastet die Lanze 15 nicht mit irgend etwas während ihrer Entfernung aus dem Hohlraum 21 ein, und das Anschlußpaßstück 10 wird leicht bzw. sanft entfernt. Darüber hinaus wird das Betätigungselement 50 in einem einzigen Vorgang eingesetzt, wodurch eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist die Rückhalteeinrichtung 30 mit dem Verbindungsloch 41 versehen, welches mit dem Durchtrittsloch 40 der Anschlagwand 24 verbunden ist. Folglich ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 in der vorübergehenden zurückhaltenden Position befindet, das Einpaßglied 34 davon an einer Stelle vorgesehen, welche eine ähnliche Höhe wie das Anschlußpaßstück 10 aufweist, und als ein Ergebnis ist bzw. wird der Hub bzw. Weg zwischen der vorübergehenden zurückhaltenden Position und der Hauptrückhalte-Position der Rückhalteeinrichtung 30 durch bzw. um die Höhe des Verbindungslochs 41 vermindert. Folglich verbessert sich die Betätigbarkeit der Rückhalteeinrichtung 30.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Bei spielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten ausgeführt werden, ohne von dem Gültigkeitsbereich davon abzuweichen.
    • (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform stellt die Spitze des Betätigungselements einen Kontakt mit der Lochkante an der Rückseite des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs her. Jedoch kann gleichermaßen gut eine Rille an der Rückseite des Rückhalteeinrichtungs-Befestigungslochs vorgesehen und das Betätigungselement tiefer darin eingesetzt sein. In diesem Fall würde die Einsetzposition des Betätigungselements aufgrund des Betätigungselements stabilisiert sein, welches mit dieser Rille zusammenpaßt. Darüber hinaus könnte die Rille durch eine hintere Kante des Gehäuses durchtreten.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Verbindungsloch in dem Einpaßglied der Rückhalteeinrichtung vorgesehen. Jedoch muß gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sich das Einpaßglied der Rückhalteeinrichtung an einer Stelle entfernt von der Stelle des Durchtrittslochs der Anschlagwand zu dem Zeitpunkt befindet, wenn sich die Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden zurückhaltenden Position befindet, kein Verbindungsloch vorgesehen sein.
    • (3) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Buchsenverbinder begrenzt. Sie ist auch für einen Steckerverbinder geeignet.

Claims (4)

  1. Elektrischer Verbinder, umfassend ein Gehäuse (20), einen Hohlraum (21) in dem Gehäuse (20) und einen elektrischen Anschluß bzw. Kontakt (10), welcher von einer rückwärtigen bzw. Rückseite in den Hohlraum (21) einsetzbar ist, wobei der Anschluß (10) eine rückstellfähige Lanze bzw. Arm (15) aufweist, welche teilweise geschert bzw. abgeschnitten bzw. als Teil geschnitten ist und mit einer Stufe (24) des Hohlraums (21) in Eingriff bringbar ist, um den Anschluß (10) vor einer Bewegung zu der rückwärtigen Seite zurückzuhalten, und wobei das Gehäuse (20) ein Werkzeug bzw. Betätigungselement-Einsetzloch (26) aufweist, welches sich in der Richtung des Hohlraums (21) erstreckt und adaptiert ist, ein Betätigungselement bzw. Werkzeug zum Biegen der Lanze (15) aufzunehmen, um einen Eingriff davon mit der Stufe (24) zu lösen bzw. freizugeben, und wobei das Gehäuse (20) weiters eine Öffnung (23) beinhaltet, welche in den Hohlraum (21) an der rückwärtigen Seite der Stufe (24) öffnet bzw. mündet, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (30), welche in die Öffnung (23) einsetzbar ist und mit einem Anschlag (16) des Anschlusses (10) in Eingriff bringbar ist, um den Anschluß (10) doppelt vor einer Bewegung zu der rückwärtigen Seite zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung bzw. Aussparung (40) in der Stufe (24) vorgesehen ist und mit dem Betätigungselement-Einsetzloch (26) ausgerichtet ist, wobei die Vertiefung (40) in die Öffnung (23) mündet, wodurch ein Betätigungselement durch das Betätigungselement-Einsetzloch (26) und die Vertiefung (40) zu der rückwärtigen Seite der Öffnung einsetzbar ist, um die Lanze (15) zu biegen, um einen Eingriff davon mit dem Gehäuse (20) freizugeben.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung (40) ein Schlitz bzw. Nut ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Rückhalteeinrichtung (30) von einem vorübergehenden Zustand, welcher einen freien Durchtritt des Anschlusses (10) in den Hohlraum (21) erlaubt, zu einem abschließenden Zustand bewegbar ist, in welchem die Rückhalteeinrichtung (30) und ein Anschlag (16) in Eingriff stehen, wobei die Rückhalteeinrichtung einen Kanal (41) aufweist, welcher adaptiert ist, ein Betätigungselement aufzunehmen, und mit der Vertiefung (40) ausgerichtet ist, wenn sie sich in dem vorübergehenden Zustand befindet.
  4. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei sich die Vertiefung (40) an der rückwärtigen Seite der Öffnung (23) erstreckt.
DE60017062T 1999-12-02 2000-11-21 Verbinder Expired - Lifetime DE60017062T2 (de)

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JP34387099A JP3791269B2 (ja) 1999-12-02 1999-12-02 コネクタ
JP34387099 1999-12-02

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Publication Number Publication Date
DE60017062D1 DE60017062D1 (de) 2005-02-03
DE60017062T2 true DE60017062T2 (de) 2005-12-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60017062T Expired - Lifetime DE60017062T2 (de) 1999-12-02 2000-11-21 Verbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6443781B2 (de)
EP (1) EP1107381B1 (de)
JP (1) JP3791269B2 (de)
DE (1) DE60017062T2 (de)

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