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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Koaxialverbinder und eine Anordnung
zur Anbringung des Koaxialverbinders an einem Verbindergehäuse und
betrifft insbesondere einen Koaxialverbinder mit ausgezeichneter
Abschirmleistung und eine Anordnung zur Anbringung des Koaxialverbinders
an einem Verbindergehäuse.
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STAND DER TECHNIK
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Üblicherweise
erfolgt eine elektrische Verbindung von Koaxialkabeln, die durch
die Elektrik oder eine andere Ausstattung zum Einbau in ein Fahrzeug
geführt
werden, indem ein Koaxialverbinder an einem Ende des Koaxialdrahtes
angebracht wird, der Koaxialverbinder in einem Verbindergehäuse aufgenommen
wird und das Verbindergehäuse mit
einem Gegen-Koaxialverbinder gekoppelt wird.
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Das
Verbindergehäuse
enthält
einen Anbringabschnitt (Hohlraum) für den Koaxialverbinder und ein
Verriegelungsteil, das an dem Anbringabschnitt (Hohlraum) vorgesehen
ist. Das Verriegelungsteil ermöglicht,
dass der Koaxialverbinder entfernbar angebracht wird. Der Koaxialverbinder
wird in das Verbindergehäuse
eingeführt
und -gesteckt, um mit dem Verbindergehäuse verbunden zu werden.
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Mit
Blick auf höhere
Frequenzen und Geschwindigkeiten elektrischer Signale, die in den
letzten Jahren in der Elektrik oder anderen Ausstattungen zum Einbau
in Fahrzeugen übertragen
werden, wird die Querschnittsform eines Koaxialverbinders so ausgelegt,
dass die Kreisform gleich der Querschnittsform der Koaxialkabel
ist, sodass die Koaxialstruktur der Koaxialkabel so wenig wie möglich geändert wird.
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In
einem solchen Fall kann der Koaxialverbinder um 360 Grad gedreht
werden, wenn er in das Verbindergehäuse eingeführt wird, sodass insbesondere
ein Stabilisator notwendig ist, der dafür angeordnet ist, die Ausrichtung
zu bestimmen, mit der der Koaxialverbinder in das Verbindergehäuse eingeführt wird
(das heißt,
die Einführrichtung
zu steuern).
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Die
11A und
11B zeigen
den Aufbau eines herkömmlichen
Koaxialverbinders (siehe ungeprüfte
japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2000-1888157 ). Ein äußerer Leiteranschluss
72 eines
Koaxialverbinders
70 ist ein Bauteil, das durch Stanzen
einer Metallplatte oder anderer Materialien und durch Formen des
gestanzten Materials in Zylinderform oder eine andere Form hergestellt
wird. Der Außenleiteranschluss
72 ist
so gestaltet, dass er einen Öffnungsabschnitt
74 hat,
der ein Verriegelungsteil eines Verbindergehäuses verriegeln kann, sowie
Stabilisatoren
76, die die Einführausrichtung des Koaxialverbinders
70 in
das Verbindergehäuse
bestimmen (steuern), sowie einen Übergang (Passabschnitt)
78 an
anliegenden Rändern
des Materials, Federteile
80, die eine Kontaktlast auf
den Außenleiteranschluss
72 und
einen Gegen-Außenleiteranschluss
während
der Verbindung aufbringen, um eine sichere elektrische Verbindung herzustellen
und weiterhin ist ein Schutzabschnitt
82 vorgesehen, um
die oberen Kanten der Federteile
80 ab zudecken, sodass
die Federteile
80 beim Stoßen gegen Fremdkörper nicht
brechen können.
Die Stabilisatoren
76 werden beispielsweise durch Ausschneiden
und Aufrichten einer Umfangsfläche
eines Hauptabschnitts des Außenleiteranschlusses
72 gebildet.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Bei
der ungeprüften
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2000-188157 ergibt sich jedoch das Problem, dass die
Abschirmleistung des Koaxialverbinders nicht ausreichend erhaltbar ist,
da der Abschnitt
74, der zum Verriegeln des Verriegelungsteils
des Verbindergehäuses
dient, gemäß der
11A und
11B offen
gestaltet ist. Es kann daran gedacht werden, den Öffnungsabschnitt
74 mit einer
Abschirmplatte oder anderen Bauteilen abzudecken, was jedoch zu
einem Anstieg der Bauteilanzahl oder zu einem Anstieg der Anzahl
von Herstellungsstücken
führt.
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Zusätzlich ergibt
sich ein Öffnungsabschnitt auch
dann, wenn die Stabilisatoren 76 vorgesehen werden, um
die Einführausrichtung
des Koaxialverbinders 70 in das Verbindergehäuse zu bestimmen (in
den 11A und 11B wird
dieser Öffnungsabschnitt
als der Öffnungsabschnitt 74 verwendet, der
zur Verriegelung des Verriegelungsteils dient); auch daher ergibt
sich ein Problem, dass die Abschirmleistung gesenkt wird.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen
Probleme zu beseitigen und einen Koaxialverbinder zu schaffen, der
ausgezeichnete Abschirmleistung hat, sowie eine Anordnung zum Anbringen
dieses Koaxialverbinders an einem Verbindergehäuse.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES
PROBLEMS
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Zur
Lösung
der Aufgabe und gemäß dem Inhalt
der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch
1 wird eine Anordnung zum Anbringen eines Koaxialverbinders an einem
Verbindergehäuse
geschaffen, wobei ein Außenleiteranschluss
eines ersten Koaxialverbinders mit einem freien Ende eines Koaxialkabels
verbunden wird, ein Außenleiteranschluss
eines zweiten Koaxialverbinders mit einem freien Ende eines Koaxialkabels
verbunden wird und die Außenleiteranschlüsse in dem
Verbindergehäuse
zusammengeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungsabschnitt, in der an
einer Außenfläche eines Hauptabschnitts
des Außenleiteranschlusses
des ersten Koaxialverbinders angeordnet ist und zum Verriegeln eines
Verriegelungsteils des Verbindergehäuses dient, durch einen Hauptabschnitt
des Außenleiteranschlusses
des zweiten Koaxialverbinders verschlossen ist.
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Gemäß Anspruch
2 ist ein Koaxialverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: ein Koaxialkabel,
einen Außenleiteranschluss
in Verbindung mit einem freien Ende des Koaxialkabels und einen Öffnungsabschnitt
an einer Umfangsoberfläche
eines Hauptabschnitts des Außenleiteranschlusses,
wobei an diesem Abschnitt ein Außenleiteranschluss eines Gegen-Koaxialverbinders
positioniert ist und ein Verriegelungsteil eines Verbindergehäuses verriegelbar
ist, das zur Aufnahme des Koaxialverbinders verwendbar ist.
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Gemäß Anspruch
3 ist es vorteilhaft, wenn der Koaxialverbinder weiterhin einen
Passabschnitt enthält,
der an dem Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses angeordnet
ist, in dem eine Metallplatte in Zylinderform gebogen wird und Kanten
der Metallplatte aneinandergelegt und aneinandergepasst werden,
wobei der Öffnungsabschnitt
zur Verriegelung des Verriegelungsteils an einer unterschiedlichen
Position gegenüber
dem Passabschnitt liegt.
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Gemäß Anspruch
4 ist es vorteilhaft, wenn der Koaxialverbinder weiterhin ein Eingriffsteil
enthält,
das an einer Kante des Öffnungsabschnitts
am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses
angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass es von der Umfangsoberfläche am Hauptabschnitt
des Außenleiteranschlusses
nach außen
vorsteht und mit dem Verriegelungsteil des Verbindergehäuses in
Eingriff bringbar ist.
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Gemäß Anspruch
5 ist ein Koaxialverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: ein Koaxialkabel,
einen Außenleiteranschluss
in Verbindung mit einem freien Ende des Koaxialkabels und einem
Stabilisator, der gebildet ist durch Schneiden und Aufrichten einer Umfangsoberfläche an einem
Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses,
wobei an diesem Abschnitt ein Außenleiteranschluss eines Gegen-Koaxialverbinders
positioniert ist und eine Einführausrichtung des
Koaxialverbinders in einem Schlitz eines Verbindergehäuses zur
Aufnahme des Koaxialverbinders gesteuert wird.
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Gemäß Anspruch
6 ist es vorteilhaft, wenn der Koaxialverbinder weiterhin einen Öffnungsabschnitt
enthält,
der durch Ausbilden des Stabilisators gebildet wird, wobei der Öffnungsabschnitt
als ein Öffnungsabschnitt
verwendet wird, der zum Verriegeln eines Verriegelungsteils des
Verbindergehäuses vorgesehen
ist.
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Gemäß Anspruch
7 ist es vorteilhaft, wenn der Koaxialverbinder weiterhin ein Eingriffsteil
enthält,
dass an einer Kante des Öffnungsabschnitts
angeordnet ist, der durch Ausbilden des Stabilisators gebildet wird
und so ausgebildet ist, dass es von der Umfangsoberfläche des
Hauptabschnitts des Außenleiteranschlusses
nach außen
vor steht und mit dem Verriegelungsteil des Verbindergehäuses in
Eingriff bringbar ist.
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Gemäß Anspruch
8 ist es vorteilhaft, wenn der Koaxialverbinder weiterhin ein Führungsteil
an der Kante des Öffnungsabschnitts
aufweist, der durch Ausbilden des Stabilisators gebildet ist, und das
von der Umfangsoberfläche
des Hauptabschnitts des Außenleiteranschlusses
nach außen
vor steht und als Führungsebene
dient, wenn der Stabilisator in dem Schlitz des Verbindergehäuses eingeführt wird.
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Gemäß Anspruch
9 ist es vorteilhaft, wenn das Führungsteil,
das als die Führungsebene
dient, wenn der Stabilisator in den Schlitz eingeführt wird, als
Eingriffsteil verwendet wird, das für einen Eingriff mit dem Verriegelungsteil
des Verbindergehäuses vorgesehen
ist.
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Gemäß Anspruch
10 kann eine Außenfläche des
Eingriffsteils für
den Eingriff mit dem Verriegelungsteils des Verbindergehäuses eine
gekrümmte Ebene
haben, um glatt zu sein.
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AUSWIRKUNG DER ERFINDUNG
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Da
bei der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist, der Öffnungsabschnitt,
der am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses
des Koaxialkabels angeordnet ist und zum Verriegeln des Verriegelungsteils
dient, vom Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses des anderen
Koaxialkabels verschlossen wird, wenn die Buchsen- und Steckerkoaxialverbinder
zusammengefügt
und verbunden werden, wird die Koaxialstruktur der Koaxialkabel auch
in den Koaxialverbindern beibehalten, sodass die Abschirmleistung
sich nicht verschlechtert.
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Da
bei der Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist, der Öffnungsabschnitt,
der zum Verriegeln des Verriegelungsteils des Verbindergehäuses dient,
in der Umfangsfläche
am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses
des Koaxialverbinders angeordnet ist, wobei an diesem Abschnitt
der Außenleiteranschluss des Gegen-Koaxialverbinders zu liegen
kommt, wird der Öffnungsabschnitt
vom Hauptabschnitt des Gegen-Außenleiteranschlusses verschlossen,
wenn die Koaxialverbinder zusammengefügt werden, um eine elektrische
Verbindung der Koaxialkabel zu erreichen. Somit werden die Abschirmleistungen
nicht verschlechtert bzw. es wird eine ausgezeichnete Abschirmleistung
erhalten.
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Durch
Anordnen des Öffnungsabschnitts
an einer unterschiedlichen Position gegenüber dem Passabschnitt der aneinanderliegenden
Kanten des Außenleiteranschlusses
verläuft
das Verriegelungsteil des Verbindergehäuses nicht über dem Passabschnitt, wenn
der Koaxialverbinder in das Verbindergehäuse eingeführt wird und hierhin festgelegt
wird, sodass das Verriegelungsteil sich nicht abnutzt oder durch
Unebenheiten im Passabschnitt bricht und eine Kraft des Verriegelungsteils
zum Halten des Koaxialverbinders wird auch bei wiederholten Einführen und
Entfernen des Koaxialverbinders nicht verringert.
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Weiterhin
dient durch Ausbilden des Eingriffsteils derart, dass es von der
Kante des Öffnungsabschnittes
am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses
vorsteht, das Eingriffsteil als ein Vorsprung, der zum Verriegeln
des Verriegelungsteil des Verbindergehäuses dient, sodass ein fester
Eingriff mit dem Verriegelungsteil erfolgt und die Verriegelungskraft
des Verriegelungsteils verbessert wird, sodass weiterhin eine Kraft,
mit der das Verbindergehäuse
den Koaxialverbinder hält,
erhöht
werden kann.
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Da
bei der Erfindung, wie sie in Anspruch 5 beschrieben ist, der Stabilisator
zum Einführen
in den Schlitz des Verbindergehäuses
durch Schneiden und Aufrichten der Umfangsoberfläche an dem Hauptabschnitt des
Außenleiteranschlusses
des Koaxialverbinders gebildet wird, wobei an diesem Abschnitt der Außenleiteranschluss
des Gegen-Koaxialverbinders zu liegen kommt, wird der Öffnungsabschnitt,
der sich durch Ausbilden des Stabilisators ergibt, vom Hauptabschnitt
des Gegen-Außenleiteranschlusses verschlossen,
wenn die Koaxialverbinder zusammengefügt werden, um die elektrische
Verbindung der Koaxialkabel zu erhalten, sodass sie Abschirmleistungen
des Koaxialverbinders nicht verschlechtert werden bzw. ausgezeichnete
Abschirmleistung erhalten wird.
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In
diesem Fall wird, indem der Öffnungsabschnitt,
der durch Ausbilden des Stabilisators als Öffnungsabschnitt, angeordnet
zum Verriegeln des Verriegelungsteils des Verbindergehäuses angeordnet ist,
ausgebildet wird, ist ein Vorgang des unabhängigen Bereitstellens des Öffnungsabschnittes
zum Verriegeln des Verriegelungsteils am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses
unnötig,
sodass die Anzahl von Herstellungsprozessen verringert werden kann.
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Zusätzlich kann
durch Bilden des Eingriffsteils so, dass es von der Kante des Öffnungsteils,
das durch Ausbilden des Stabilisators hergestellt wurde, vorsteht,
das Eingriffsteil als ein Vorsprung dienen, der zum Verriegeln des
Verriegelungsteils des Verbindergehäuses dient, sodass ein fester
Eingriff mit dem Verriegelungsteil erfolgt und die Verriegelungskraft
des Verriegelungsteils verbessert wird, sodass weiterhin die Kraft,
mit der das Verbindergehäuse den
Koaxialverbinder hält,
erhöht
werden kann.
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Durch
Ausbilden des Führungsteils
so, dass es von der Kante des Öffnungsabschnitts
vorsteht, der durch Bilden des Stabilisators hergestellt wurde, dient
das Führungsteil
als Führungsebene,
wenn der Stabilisator des Außenleiteranschlusses
des Koaxialverbinders in den Schlitz eingeführt wird, sodass der Koaxialverbinder
problemlos in das Verbindergehäuse
einführbar
ist.
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Zusätzlich kann
durch Verwenden des Führungsteils
als Eingriffsteil, das für
einen Eingriff mit dem Verriegelungsteil des Verbindergehäuses vorgesehen
ist, der Vorgang des Ausbildens des Eingriffsteils und der Vorgang
des Ausbildens des Führungsteils
zusammengefasst werden, sodass die Anzahl von Herstellungsschritten
verringert werden kann und der Koaxialverbinder mit vorteilhafter
Verriegelungskraft und Einführbarkeit
versehen werden kann.
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Durch
Bereitstellen der Außenfläche des Eingriffsteils
für einen
Eingriff des Verriegelungsteils des Verbindergehäuses mit einer gekrümmten Ebene,
sodass ein sanfter Übergang
vorliegt, wird das Verriegelungsteil nicht abgeschabt, wenn das
Verriegelungsteil Kontakt mit dem Eingriffsstück des Außenleiteranschlusses beim Vorgang
des Einführens des
Koaxialverbinders in das Verbindergehäuse macht und von diesem ergriffen
wird, sodass die Kraft des Verbindergehäuses zum Halten des Koaxialverbinders
nicht abnimmt, selbst wenn das Einführen und Entfernen des Koaxialverbinders
wiederholt durchgeführt
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die 1A bis 1C sind
Ansichten, die den Aufbau eines Koaxialverbinders gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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die 2A bis 2C sind
Ansichten, die einen Aufbau eines Koaxialverbinders gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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die 3A und 3B sind
Ansichten, die ein Beispiel des Aufbaus eines Verbindergehäuses zeigen;
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4 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, bevor der Koaxialverbinder
der 1A bis 1C mit
dem Verbindergehäuse
der 3A und 3B zusammengebracht
wird;
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5 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Koaxialverbinder
der 1A bis 1C mit
dem Verbindergehäuse
der 3A und 3B zusammengebracht
ist;
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6 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Koaxialverbinder
der 2A bis 2C in
das Verbindergehäuse
der 3A und 3B eingeführt wird;
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7 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Koaxialverbinder
der 2A bis 2C in
das Verbindergehäuse
der 3A und 3B eingeführt wird;
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8 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Buchsenkoaxialverbinder
von 5 mit einem Steckerkoaxialverbinder zusammengefügt ist;
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9 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Koaxialverbinder
der 2A bis 2C in
das Verbindergehäuse
der 3A und 3B eingeführt ist
und der Buchsenkoaxialverbinder mit dem Steckerkoaxialverbinder
zusammengesetzt ist;
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10 ist
eine Ansicht, die den Aufbau eines Koaxialkabels zeigt; die 11A und 11B sind Ansichten,
die einen Aufbau eines herkömmlichen Koaxialverbinders
zeigen;
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12 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Aufbaus eines Verbindergehäuses mit
einem Hohlraum mit zweistufiger Zylinderform zeigt;
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die 13A und 13B sind
Ansichten, die einen Zustand zeigen, bei dem der Koaxialverbinder
der 11A und 11B dabei
ist, in das Verbindergehäuse
von 12 eingeführt
zu werden;
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die 14A bis 14C sind
Schnittdarstellungen eines Zustands, bei dem der Koaxialverbinder
der 11A und 11B dabei
ist, in das Verbindergehäuse
von 12 eingeführt
zu werden; und
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15 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Koaxialverbinder
der 11A und 11B dabei
ist, in das Verbindergehäuse
von 12 eingeführt
zu werden;
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BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Eine
detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung erfolgt nun anhand der 1A bis 10.
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Die 1A bis 10 sind
Ansichten eines Koaxialverbinders 10 in Form eines Buchsenkoaxialverbinders
gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1A ist eine
Ansicht von unten auf den Koaxialverbinder 10, 1B ist
eine Draufsicht von oben und 1C ist eine
Seitenansicht.
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Gemäß 10 umfasst
der Koaxialverbinder 10 ein Koaxialkabel 60, einen
Innenleiteranschluss 58 und einen Außenleiteranschluss 12.
Das Koaxialkabel 60 enthält einen Signalleiter 62,
eine Isolierung 64 um den Signalleiter 62, einen
Ab schirmleiter 68 aus einem Geflecht um die Isolation 64 herum
und eine Ummantelung 68 um den Abschirmleiter 66.
An einem Endabschnitt des Koaxialkabels 60 sind die Isolation 64,
der Abschirmleiter 66 und die Ummantelung 68 stufenweise
entfernt. Der Innenleiteranschluss 58 und der Außenleiteranschluss 12 werden
entsprechend mit dem Signalleiter 62 bzw. dem Abschirmleiter 66 vercrimpt
und verbunden.
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Wie
in den 1A bis 1C gezeigt,
enthält
der Außenleiteranschluss 12 des
Koaxialverbinders 10 einen Öffnungsabschnitt 14 und
Stabilisatoren 16 an seinem Bodenabschnitt, einen Passabschnitt 18 an
seinem oberen Abschnitt, Federteile 20 an seinem seitlichen
Abschnitten und einen Schutzabschnitt 22 an der Oberendseite
bezüglich
der Federteile 20.
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Der
Außenleiteranschluss 12 kann
durch Stanzen eines Metallplattenmaterials und durch Biegen des
ausgestanzten Plattenmaterials zur Erlangung einer Zylinderform
hergestellt werden. Die Form kann eine Kreiszylinderform oder eine
Rechteckzylinderform sein und unterliegt keinen besonderen Einschränkungen.
Wenn sich ein Spalt am Zusammentreffort der Anlagekanten des Plattenmaterials
ergibt, wird eine Rückstellkraft
der Federteile 20 am oberen Endabschnitt des Außenleiteranschlusses 12 verringert,
sodass eine Kontaktlast zwischen dem Außenleiteranschluss 12 und
einem Gegen-Außenleiteranschluss
in Verbindung hiermit verringert wird, sodass sich die Wahrscheinlichkeit
ergibt, dass ein Kontaktwiderstand zwischen einem Außenleiteranschlüssen an
ihrem Passabschnitten erhöht
wird und die erwünschten
Leistungsmerkmale nicht erhalten werden können. Es ist somit bevorzugt,
dass eine der Kanten konvexe Abschnitte enthält und die andere konkave Abschnitte
enthält
und beide Kanten aneinander gelegt werden, sodass an dem Übergang oder
dem Passbereich der aneinanderliegenden Kanten kein Spalt auftritt.
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Der Öffnungsabschnitt 14 ist
an einer Umfangsfläche
an einem Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses 12 vorgesehen.
Der Öffnungsabschnitt 14 dient
zur Aufnahme und Verriegelung eines Verriegelungsteils eines später zu beschreibenden Verbindergehäuses, um
den Koaxialverbinder 10 mit dem Verbindergehäuse festzulegen.
Der Öffnungsabschnitt 14 kann
an jeder Position am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses 12 angeordnet werden.
Der Hauptabschnitt bezieht sich auf einen Passabschnitt, an dem
eine elektrische Verbindung im wesentlichen erfolgt, in dem eine
Passzusammenfügung
mit den Außenleiteranschlüssen erfolgt,
wobei an diesem Abschnitt der Öffnungsabschnitt 14 an einer
Umfangsfläche
des Gegen-Außenleiteranschlusses
positioniert wird, wenn die Außenleiteranschlüsse zusammen
gefügt
sind.
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Die
Stabilisatoren 16 sind beispielsweise Bauteile, die durch
Ausschneiden und Aufrichten der Umfangsfläche am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses 12 hergestellt
werden. Damit der Koaxialverbinder 10 glatt in das Verbindergehäuse eingeführt werden
kann, werden die Stabilisatoren 16 bevorzugt ausgeschnitten
und in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung des Koaxialverbinders 10 aufgerichtet.
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Durch
Ausbilden der Stabilisatoren 16 bildet sich ein Öffnungsabschnitt
in der Umfangsfläche
am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses 12 und dieser Öffnungsabschnitt
kann als der Öffnungsabschnitt 14 verwendet
werden. Hierdurch kann der Vorgang der Ausbildung des Öffnungsabschnittes 14,
der zum Verriegeln des Verriegelungsteils seitens des Verbindergehäuses dient
und der Vorgang des Ausbildens der Stabilisatoren 16 zusammengefasst werden,
sodass sich der Vorteil einer verringerten Anzahl von Herstellungsschritten
ergibt.
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Es
ist auch vorteilhaft, wenn der Öffnungsabschnitt 14 und
die Stabilisatoren 16 unabhängig an getrennten Positionen
an der Umfangsfläche
des Hauptabschnitts des Außenleiteranschlusses 12 ausgebildet
werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn ein Öffnungsabschnitt,
der durch ausbilden der Stabilisatoren 16 gebildet wird,
auch am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses 12 ausgebildet ist,
da der Öffnungsabschnitt
verschlossen wird, wenn die Außenleiteranschlüsse zusammengefügt werden.
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Es
ist bevorzugt, wenn gemäß 1B der Öffnungsabschnitt 14,
der zum Verriegeln des Verriegelungsteils des Verbindergehäuses dient,
an einer Position liegt, die unterschiedlich zu derjenigen des Passabschnitts 18 ist,
der gebildet wird, wenn der Außenleiteranschluss 12 hergestellt
wird. Die Anordnung des Öffnungsabschnitts 14 an
der unterschiedlichen Position bedeutet mit anderen Worten, dass der Öffnungsabschnitt 14 nicht
an einer Verlängerung des
Passabschnittes 18 zu liegen kommt, beispielsweise derart,
dass der Öffnungsabschnitt 14 an
einer Position zu liegen kommt, dass das von dem Öffnungsabschnitt 14 aufzunehmende
Verriegelungsteil nicht über
den Passabschnitt 18 läuft,
wenn der Koaxialverbinder 10 in das Verbindergehäuse eingeführt wird.
Dies hat den Zweck, zu verhindern, dass das Verriegelungsteil abgeschert
wird, indem der Passabschnitt 18 und das Verriegelungsteil
aneinander reiben.
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Die
Federteile 20 werden beispielsweise durch Ausbilden eines
oder mehrerer Einschnitte im oberen Endabschnitt des Außenleiteranschlusses 12 herge stellt.
Die Federteile 20 werden in Querschnittsrichtung des Außenleiteranschlusses 12 nach
außen oder
innen gezogen, wenn die Außenleiteranschlüsse zusammengefügt werden
und folglich wird die Kontaktlast während des Zusammenfügens sichergestellt
und die Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung wird verbessert.
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Es
ist vorteilhaft, den Schutzabschnitt 22 an der oberen Endseite
bezüglich
der Federteile 20 vorzusehen, da die Möglichkeit besteht, dass die
Federteile 20 gegen Fremdkörper stoßen und brechen, und zwar nicht
nur, wenn der Koaxialverbinder 10 in das Verbindergehäuse eingeführt wird,
sondern auch, wenn der Außenleiteranschluss 12 gehandhabt
wird.
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Eine
Querschnittsdarstellung entlang A-A in 10 zeigt
die Querschnittsform am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses 12.
Wie dargestellt hat der Außenleiteranschluss 12 kreisförmigen Querschnitt
und der Öffnungsabschnitt 14 und
die Stabilisatoren 16 sind am Bodenabschnitt des Außenleiteranschlusses 12 vorgesehen.
Die Stabilisatoren 16 erstrecken sich in 1C nach
unten und wenn der Außenleiteranschluss 12 in
das noch zu beschreibende Verbindergehäuse eingeführt wird, werden die Stabilisatoren 16 in
einen Schlitz am Bodenabschnitt eines Hohlraums des Verbindergehäuses eingesetzt,
sodass die Einsetzausrichtung gesteuert wird.
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Die 2A bis 2C sind
Ansichten, die einen Koaxialverbinder 30 gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei der Koaxialverbinder 30 ein Buchsenkoaxialverbinder
wie im Fall der ersten bevorzugten Ausführungsform ist. 2A ist
eine Ansicht von unten auf den Koaxialverbinder 30, 2B ist
eine Draufsicht hierauf und 2C ist
eine Seitenansicht hiervon.
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Wie
in den 2A bis 2C gezeigt,
enthält
ein äußerer Leiteranschluss 32 einen Öffnungsabschnitt 34,
Stabilisatoren 36 und ein Eingriffsteil 44 an
seinem Bodenabschnitt, einen Passabschnitt 38 an seinem
oberen Abschnitt, Federteile 40 an seitlichen Abschnitten
und einen Schutzabschnitt 42 an der oberen Endseite relativ
zu den Federteilen 40. Der Öffnungsabschnitt 34 dient
zur Verriegelung des Verriegelungsteils, die Stabilisatoren 36 dienen
zur Steuerung einer Einführausrichtung
des Koaxialverbinders 30 in das Verbindergehäuse und
das Eingriffsteil 44 dient zur Verbesserung einer Verriegelungskraft
des Verriegelungsteils.
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Ähnlich dem
Außenleiteranschluss 12 des Koaxialverbinders 10 der 1A bis 1C kann ein Öffnungsabschnitt
an einer Umfangsfläche
an einem Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses 32, gebildet
durch Ausgestaltung der Stabilisatoren 36 als Öffnungsabschnitt 34 zur
Verriegelung des Verriegelungsteils verwendet werden. Alternativ
können ein Öffnungsabschnitt 34 und
Stabilisatoren 36 unabhängig
an separaten Abschnitten an der Umfangsoberfläche des Hauptabschnitts des
Außenleiteranschlusses 32 vorgesehen
werden.
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Im
Vergleich zum Außenleiteranschluss 12 des
Koaxialverbinders 10 der 1A bis 1C enthält der Außenleiteranschluss 32 des
Koaxialverbinders 30 zusätzlich das Eingriffsteil 44.
Wie später
beschrieben wird, dient das Eingriffsteil 44 dazu, dass das
Verriegelungsstück,
das vom Öffnungsabschnitt 34 aufgenommen
wird, wenn der Koaxialverbinder 30 in das Verbindergehäuse aufgenommen
wird, den Außenleiteranschluss 32 stärker hält und das
Eingriffsteil 44 gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungsteil.
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Das
Eingriffsteil 44 verbessert die Haltekraft des Verriegelungsteils,
wenn der Koaxialverbinder 30 in das Verbindergehäuse eingeführt wird.
Damit ist es nicht notwendig, dass der Öffnungsabschnitt 34,
der am Hauptabschnitt des Außenleiteranschlusses 32 des
Koaxialverbinders 30 angeordnet ist, das Verriegelungsteil
tief aufnimmt, um so die Verriegelungskraft des Verriegelungsteils
zu verbessern. Zusätzlich
verhindert das Eingriffsteil 44, dass der Gegen-Außenleiteranschluss
zum Verschließen
des Öffnungsabschnitts 34 Kontakt
mit dem Verriegelungsteil während
des Zusammenfügens
des Koaxialverbinders 30 und des Gegen-Koaxialverbinders macht.
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Während des
Einführens
des Koaxialverbinders 30 in das Verbindergehäuse kann
das Eingriffsteil 44 auch als Führungsebene beim Einsetzen
der Stabilisatoren 36 in den Schlitz des Verbindergehäuses dienen.
Die Einführbarkeit
der Stabilisatoren 36 in den Schlitz kann damit verbessert
werden. Zusätzlich
zu dem Eingriffsteil 44 kann ein Führungsteil vorhanden sein,
das als eine derartige Führungsebene dient,
welche die Einführbarkeit
der Stabilisatoren 36 in den Schlitz verbessert. Für den Fall
der Bereitstellung des zusätzlichen
Führungsteils
ist dieses bevorzugt an einer Position an der oberen Endseite relativ zu
den Stabilisatoren 36 angeordnet. In diesem Fall ist die
Position des Eingriffsteils 44 unterschiedlich zu derjenigen
des Führungsteils.
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Es
ist bevorzugt, wenn ein Abschnitt des Eingriffsteils 44,
der in Kontakt mit dem Verriegelungsteil zum Zeitpunkt des Einführens des
Koaxialverbinders 30 in das Verbindergehäuse gebracht
wird, glatt ist. Beispielsweise wird eine äußere Oberfläche des Eingriffsteils 44 in
Form einer gekrümmten
Ebene ausgebildet. Dies dient dazu, zu verhindern, dass das Verriegelungsteil
durch das Eingriffsteil 44 zum Zeitpunkt des Kontakts abgeschert
wird.
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Eine
Querschnittsdarstellung entlang Linie B-B in 2C zeigt
die Querschnittsform des Hauptabschnitts vom Außenleiteranschluss 32.
Wie dargestellt hat der Außenleiteranschluss 32 kreisförmigen Querschnitt
und der Öffnungsabschnitt 34 und
die Stabilisatoren 36 liegen am Bodenabschnitt des Außenleiteranschlusses 23 und
das Eingriffsteil 44 liegt an dem hinteren Abschnitt. Die
Stabilisatoren 36 erstrecken sich in 2C nach
unten und wenn der Außenleiteranschluss 32 in
das später
zu beschreibende Verbindergehäuse
eingeführt
wird, liegen die Stabilisatoren 36 in dem Schlitz, der
im Bodenabschnitt des Hohlraums des Verbindergehäuses vorhanden ist, sodass
die Einführausrichtung
gesteuert ist. Nachdem der Außenleiteranschluss 32 das
Verriegelungsteil des Verbindergehäuses erreicht hat, überläuft das
Verriegelungsteil das Eingriffsteil 44, um vom Öffnungsabschnitt
aufgenommen zu werden.
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3A zeigt
ein Verbindergehäuse 46.
Das Verbindergehäuse 46 enthält in einem
mittigen Abschnitt einen Hohlraum 48 und in einem Bodenabschnitt
einen Schlitz 52. Der Hohlraum dient zur Aufnahme des Koaxialverbinders.
Der Schlitz 52 erlaubt das Einführen der Stabilisatoren, um
die Einführausrichtung
des Koaxialverbinders zu steuern. Eine Verlängerung des Schlitzes 52 enthält ein Verriegelungsteil 50,
das dafür
vorgesehen ist, den Außenleiteranschluss
des Koaxialverbinders zu verriegeln.
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Eine
detaillierte Beschreibung des Inneren des Verbindergehäuses 46 erfolgt
anhand von 3B. Auf beiden Seiten des Verriegelungsteils 50 an
dem Ende des Schlitzes 52 sind Spalte vorhanden, durch
welche die Stabilisatoren, die mit gesteuerter Einführausrichtung
in das Verbindergehäuse 46 eingetreten
sind, verlaufen und wenn die Stabilisatoren das Verriegelungsteil 50 erreichen,
sind sie in den Spalten auf beiden Seiten des Verriegelungsteils 50 aufgenommen.
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Nachfolgend
wird beschrieben, wie der Koaxialverbinder mit dem Verbindergehäuse in Verbindung
gebracht wird.
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4 ist
eine Ansicht eines Zustands, bevor der Koaxialverbinder 10 in
das Verbindergehäuse 46 eingeführt wird.
Es ist bevorzugt, wenn eine Länge
L1 zwischen der Vorderkante der Federteile 20 und der Oberseitenkante
der Stabilisatoren 16 im Koaxialverbinder 10 kürzer als
eine Länge 12 zwischen
der Startposition des Schlitzes 52 und der Basisposition des
Verriegelungsteils 50 im Verbindergehäuse 46 ist. Dies deshalb,
als beim Vorgang des Einführens des
Koaxialverbinders 10 in das Verbindergehäuse 46 es
wünschenswert
ist, dass die Federteile 20 das Verriegelungsteil 50 noch
erreichen müssen,
wenn die Steuerung der Einführausrichtung
auf den Koaxialverbinder 10 beginnt (wenn die Stabilisatoren 16 dabei
sind, in den Schlitz 52 einzutreten). Da die Federteile 20 zu
diesem Zeitpunkt das Verriegelungsteil 50 noch erreichen
müssen,
wird das Verriegelungsteil 50 von den Federteilen 20 noch
nicht aufgenommen, auch wenn die Einführausrichtung fehlerhaft ist, sodass
die Federteile 20 schadensfrei bleiben.
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5 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, bei welchem der Koaxialverbinder 10 in
das Verbindergehäuse 46 aufgenommen
und hierin befestigt ist, und eine Querschnittsdarstellung im Schnitt
C-C in 5 zeigt die Lagebeziehung zwischen dem Verriegelungsteil 50 und
den Stabilisatoren 16. Der Koaxialverbinder 10 wird
von dem Verriegelungsteil 50 verriegelt und festgehalten,
das vom Öffnungsabschnitt 14 des
Außenleiteranschlusses 12 aufgenommen wird.
Die Stabilisatoren 16, die die Einführausrichtung steuern, liegen
in den Spalten auf beiden Seiten des Verriegelungsteils 50.
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Da
die Höhe
der Stabilisatoren 16 die Höhe des Verriegelungsteils 50 in
Richtung eines Bodenabschnitts des Verbindergehäuses 46 nicht übersteigen,
wird der Koaxialverbinder 10 nicht in Richtung des Bodenabschnitts
des Verbindergehäuses 46 über einen
Raum hinaus zur Aufnahme des Verriegelungsteils 50 vergrößert. Im
Gegensatz hierzu sind bei dem herkömmlichen Koaxialverbinder Schlitze
an den Seitenflächen
oder anderen Positionen im Inneren eines Verbindergehäuses 84 ausgebildet,
wie in 12 gezeigt, sodass sich der
Koaxialverbinder in Richtung der Seitenflächen oder in anderen Richtungen
vergrößert.
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Beispielsweise
in einem Fall, wo die Größe des Koaxialverbinders 16 verringert
werden muss, da Notwendigkeit nach einem Verlegeraum für Koaxialkabel
besteht oder aus anderen Gründen,
wird ein Verbindergehäuse
konfiguriert, das einen Hohlraum mit einer zweistufigen zylindrischen
Form hat (der Durchmesser des Hohlraums ist im Eintrittsteil größer und
in hinteren Teil kleiner), um an die Abnahme der Größe des Koaxialverbinders
in seiner Kreiszylinderform angepasst zu sein. Die
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14B und 14C sind
Querschnittsansichten entlang X-X in 14A,
wo Lagebeziehungen zwischen einem Hohlraum 86 und Stabilisatoren 76 beim
Vorgang des Einführens
eines Koaxialverbinders 70 in ein Verbindergehäuse 84 dargestellt sind
(siehe 14A). Üblicherweise ist es notwendig,
die Stabilisatoren 76 über
den Abschnitt 90 großen
Durchmessers hinaus verlaufen zu lassen, wie in 14B gezeigt, wenn beabsichtigt ist, dass die Stabilisatoren 76 mit
ihrer Einführausrichtung
in dem Abschnitt großen
Durchmessers 90 (Eintrittsabschnitt) des Hohlraums 86 gesteuert
werden. Selbst wenn in diesem Fall die Größe des Koaxialverbinders verringert
wird, kann die Größe des Verbindergehäuses nicht
verringert werden und damit können
Verkleinerungen insgesamt nicht erreicht werden.
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Wenn
weiterhin beabsichtigt wird, dass die Stabilisatoren 76 ihre
Einführausrichtung
in einem Abschnitt 88 kleineren Durchmessers des Hohlraums 86 kontrolliert
bekommen, wird die Größe des Verbindergehäuses nicht
erhöht,
da die Einführausrichtung nicht
in dem Abschnitt 90 größeren Durchmessers gesteuert
wird. Es ist jedoch notwendig, zu versuchen, die Stabilisatoren 76 in
Schlitze einzuführen, die
im hinteren Teil des Hohlraums 86 liegen und nicht direkt
sichtbar sind, da die Einführausrichtung nicht
im Eintrittsabschnitt 90 des Hohlraums 86 kontrolliert
wird, wie in 14C gezeigt. Die Handhabbarkeit
beim Einführen
wird daher verschlechtert. Im Ergebnis wird die Einführausrichtung
in manchen Fällen
unpassend und es können
sich Fehler ergeben, bei denen ein Verriegelungsteil 92 sich
an Federteilen 80 eines Außenleiteranschlusses 70 verfängt und
die Federteile 80 zerstört,
wie in 15 gezeigt und dass das Verriegelungsteil 92 von
einem Schutzabschnitt 82 erfasst wird, der zum Schutz der Federteile 80 dient
und hiervon nicht mehr gelöst werden
kann.
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Im
Gegensatz hierzu ist die Ausgestaltung gemäß 5 derart,
dass die Stabilisatoren 16 durch Bereitstellung des Schlitzes 52 vom
Eintritt des Hohlraums 48 her gesteuert werden können und
die Größe des Verbindergehäuses 46 wird
nicht erhöht,
auch wenn der Schlitz 52 vorgesehen ist. Eine solche Ausgestaltung
ist insbesondere vorteilhaft bei einem Mehrfachkontaktverbindergehäuse, wo
eine Mehrzahl von Koaxialverbindern in das Verbindergehäuse eingeführt wird,
wobei dann der Abstand zwischen den Anschlüssen durch eine solche Ausgestaltung klein
gehalten werden kann.
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Zum
Zeitpunkt des Einführens
des Koaxialverbinders 10 in das Verbindergehäuse 46 wird
das Verriegelungsteil 50 von dem Öffnungsabschnitt aufgenommen,
wobei es sich an einer Außenfläche des Außenleiteranschlusses 12 reibt.
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Wenn
der Passabschnitt 18 auch nur geringfügige Unebenheiten hat, wird
das Verriegelungsteil 50 abgenutzt und verschleißt, wenn
das Verriegelungsteil 50 über einen derartigen Abschnitt
gleitet. Da jedoch der Passabschnitt 18 und der Öffnungsabschnitt 14 an
unterschiedlichen Positionen liegen, läuft das Verriegelungsteil 50 nicht über den
Passabschnitt 18 und das Verriegelungsteil 50 wird
nicht abgenutzt.
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Im
Gegensatz hierzu ist gemäß 11B ein herkömmlicher
Koaxialverbinder 70 so aufgebaut, dass ein Öffnungsabschnitt 74 in
der gleichen Ebene wie der Passabschnitt 78 liegt. Wenn
daher gemäß 13A der Koaxialverbinder 70 in das Verbindergehäuse 84 eingeführt wird,
gleitet das Verriegelungsteil 92 des Verbindergehäuses 84 über den Passabschnitt 78 des
Außenleiteranschlusses 72 des
Koaxialverbinders 70, sodass, wenn der Passabschnitt 78 auch
nur geringfügige
Unebenheiten hat, das Verriegelungsteil 92 abgenutzt wird
und bei wiederholtem Einführen
und Entfernen des Koaxialverbinders 70 bricht und es besteht
die Möglichkeit,
dass eine Kraft, mit der das Verbindergehäuse 84 den Koaxialverbinder 70 hält, nicht
aufrechterhalten werden kann.
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6 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Koaxialverbinder 30 dabei
ist, in das Verbindergehäuse 46 eingeführt und
hieran festgelegt zu werden und die Schnittdarstellung nach D-D
in 6 zeigt die Lagebeziehung zwischen den Stabilisatoren 36 und
dem Eingriffsteil 44 zu dem Zeitpunkt, zu den die Stabilisatoren 36 durch
den Schlitz 52 laufen. Das Eingriffsteil 44 liegt
zwischen den beiden Stabilisatoren 36 und bezüglich der
Stabilisatoren 36 an der Oberendseite. Folglich wirkt das Eingriffsteil 44 als
eine Führungsebene,
welche das Einführen
der Stabilisatoren 36 des Koaxialverbinders 30 in
den Schlitz 52 des Verbindergehäuses 46 erleichtert.
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Ähnlich zu 6 zeigt 7 einen
Zustand, in welchem der Koaxialverbinder 39 dabei ist,
in das Verbindergehäuse 46 eingeführt und
hieran angebracht zu werden, wobei insbesondere der Zustand gezeigt
ist, bei dem ein oberes Ende des Koaxialverbinders 30 das
Verriegelungsteil 50 erreicht und das Eingriffsteil 44 am
Verriegelungsteil 50 gefangen wird. In diesem Zustand besteht
die Möglichkeit,
dass das Verriegelungsteil 50 Kontakt mit dem Eingriffsteil 44 macht
und von dem Eingriffsteil 44 abgeschert wird, wenn das
Eingriffsteil 44 sich am Verriegelungsteil 50 verfängt. Da
jedoch die äußere Fläche des Eingriffsteils 44,
d.h. eine Fläche,
die in Kontakt mit dem Verriegelungsteil 50 gebracht wird,
eine gekrümmte
Fläche
ist, welche einen glatten Übergang darstellt,
kann das Verriegelungsteil 50 daran gehindert werden, zum
Zeitpunkt des Kontakts abgeschert zu werden.
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Nachfolgend
wird beschrieben, wenn ein Koaxialsteckverbinder mit einem Koaxialbuchsenverbinder
in einem Verbindergehäuse
zusammengefügt und
verbunden wird.
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8 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein zweiter Koaxialverbinder 54 (Stecker)
mit dem ersten Koaxialverbinder 10 (Buchse), der sich in
dem Verbindergehäuse 46 befindet, zusammengefügt und elektrisch
leitfähig
hiermit verbunden wird. Wie dargestellt, wird der Buchsenkoaxialverbinder 10 in
den Hohlraum 48 des Verbindergehäuses 46 eingeführt und
das Verriegelungsteil 50 des Verbindergehäuses 46 wird
vom Öffnungsabschnitt 14 des
Außenleiteranschlusses 12 des
Buchsenkoaxialverbinders 10 aufgenommen, sodass der Buchsenkoaxialverbinder 10 in
dem Verbindergehäuse 46 festgelegt
ist.
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Ein
Außenleiteranschluss 56 des
Steckerkoaxialverbinders 54 wird in den Außenleiteranschluss 12 des
Buchsenkoaxialverbinders 10 eingeführt, sodass die Innenleiteranschlüsse der
Buchsen- und Steckerkoaxialverbinder elektrisch leitfähig verbunden
sind und Außenleiteranschlüsse der
Buchsen- und Steckerkoaxialverbinder elektrisch leitfähig verbunden
sind. In diesem Fall wird der Öffnungsabschnitt 14 des
Außenleiteranschlusses 12 am
Buchsenkoaxialverbinder 10 von einem Hauptabschnitt des
Außenleiteranschlusses 56 des
Steckerkoaxialverbinders 54 verschlossen, indem die Außenleiteranschlüsse 12 und 56 des
Buchsen- und Steckerkoaxialverbinders 10 bzw. 54 zusammengefügt werden, sodass
die Abschirmeigenschaften des Außenleiteranschlusses 12 vom
Buchsenkoaxialverbinder 10 nicht verschlechtert sind.
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9 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo der zweite Koaxialverbinder 54 (Stecker) mit
dem ersten Koaxialverbinder 30 (Buchse), der sich in dem
Verbindergehäuse 46 befindet,
zusammengefügt
und elektrisch leitfähig
verbunden wird. Wie dargestellt, wird der Buchsenkoaxialverbinder 30 in
den Hohlraum 48 des Verbindergehäuses 46 eingeführt und
das Verriegelungsteil 50 des Verbindergehäuses 46 wird
vom Öffnungsabschnitt 34 des
Außenleiteranschlusses 32 am
Buchsenkoaxialverbinder 30 aufgenommen, sodass der Buchsenkoaxialverbinder 30 im
Verbindergehäuse 46 festgelegt
ist.
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Da
in dieser Ausführungsform
das Eingriffsteil 44 als Verriegelungsvorsprung dient,
der dazu dient, das Verriegelungsteil 50 zu verriegeln,
das vom Öffnungsabschnitt 34 gehalten
ist, kann eine Kraft, mit der das Verbindergehäuse 46 den Buchsenkoaxialverbinder 30 hält und verriegelt,
erhöht
werden. Durch Einführen des
Außenleiteranschlusses 56 des Steckerkoaxialverbinders 54 in
den Außenleiteranschluss 32 des
Buchsenkoaxialverbinders 30 werden die Innenleiteranschlüsse von
Buchsen- und Steckerkoaxialverbindern elektrisch leitend verbunden und
die Außenleiteranschlüsse von
Buchsen- und Steckerkoaxialverbinder werden ebenfalls elektrisch leitend
verbunden. Da der Öffnungsabschnitt 34 des Außenleiteranschlusses 23 am
Buchsenkoaxialverbinder 30 durch Zusammenfügen der
Außenleiteranschlüsse 32 und 56 der
Buchsen- und Steckerkoaxialverbinder 30 und 54 verschlossen
wird, wird die Koaxialstruktur des Außenleiteranschlusses 32 vom Buchsenkoaxialverbinder 30 aufrechterhalten,
sodass sich die Abschirmeigenschaften nicht verschlechtern.
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Die
voranstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
beabsichtig nicht, die Erfindung auf die konkret dargestellte und beschriebene
Form zu beschränken
und vielmehr sind Modifikationen und Abwandlungen im Licht der obigen
Lehre möglich
oder können
aus einer Umsetzung der Erfindung erlangt werden.
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In
den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind die Öffnungsabschnitte 14 und 34,
die Stabilisatoren 16 und 36 und das Eingriffsteil 44 des
Außenleiteranschlusses 12 bzw. 32 der
Koaxialverbinder 10 bzw. 30 und das Verriegelungsteil 50 und
der Schlitz 52 des Verbindergehäuses 46 in der Zeichnung
jeweils in Bodenabschnitten dargestellt; die Positionen sind jedoch
nicht hierauf beschränkt,
da es genügt,
wenn das Verriegelungsteil vom Öffnungsabschnitt
oder dem Eingriffsteil des Außenleiteranschlusses
verriegelt wird und wenn die Einführausrichtung des Koaxialverbinders
durch Einführen
der Stabilisatoren in den Schlitz gesteuert wird. Zusätzlich haben
die Koaxialverbinder in der Zeichnung jeweils kreisförmige Querschnittsform;
sie können
jedoch auch beispielsweise rechteckförmige Querschnittsform haben.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Der
Koaxialverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung kann als ein Verbinder für ein Koaxialkabel verwendet
werden, das durch elektrische Ausstattungen oder andere Ausstattungen
geführt
wird, welche in ein Kraftfahrzeug einbaubar sind, sowie auch für andere
Anwendungsfälle.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Beschrieben
wird ein Koaxialverbinder mit ausgezeichneter Abschirmeigenschaft.
Der Koaxialverbinder (30) enthält ein Koaxialkabel, einen
Außenleiteranschluss
(32) in Verbindung mit einem freien Ende des Koaxialkabels,
einen Öffnungsabschnitt, Stabilisatoren
(36) und ein Eingriffsteil (44). Der Öffnungsabschnitt
verriegelt ein Verriegelungsteil eines Verbindergehäuses (46),
das zur Aufnahme des Koaxialverbinders (30) dient, die
Stabilisatoren (36) kontrollieren eine Einführausrichtung
des Koaxialverbinders (30) in das Gehäuse (46), das Eingriffsteil (44)
gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungsteil und besagte Bauteile
sind an einer Umfangsoberfläche eine
Hauptabschnitts des Außenleiteranschlusses (32)
angeordnet. Der Öffnungsabschnitt
wird von einem Hauptabschnitt eines Außenleiteranschlusses eines
Gegen-Koaxialverbinders verschlossen, wenn die jeweiligen Verbinder
zusammengefügt
werden. Das Eingriffsteil (44) dient als eine Führungsebene, wenn
die Stabilisatoren (36) in einen Schlitz des Gehäuses (46)
eingeführt
werden.