DE2909595A1 - Verbindungsstecker - Google Patents

Verbindungsstecker

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DE2909595A1
DE2909595A1 DE19792909595 DE2909595A DE2909595A1 DE 2909595 A1 DE2909595 A1 DE 2909595A1 DE 19792909595 DE19792909595 DE 19792909595 DE 2909595 A DE2909595 A DE 2909595A DE 2909595 A1 DE2909595 A1 DE 2909595A1
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DE
Germany
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plug
connector
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mating end
plug element
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Withdrawn
Application number
DE19792909595
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English (en)
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Harold G Hutter
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Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

Description

PATENTANVJALTC A. GRÜNECKER
Af\ H. KlNKEUDEY
2909595 w" stockma|r
K. SCHUMANN
Da PER ISWT - DIPL-PHYS.
P. H. JAKOB
CXPL-lfJCi
G. BE2GLD
Oa FSl NAT - DIPU-GHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 13 613
Verbindungsstecker
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker, der im typischen Fall dazu dient, die Enden von zwei Kabeln miteinander zu verbinden, und insbesondere einen Verbindungsstecker, dessen Bauteile so zusammenwirken, daß sie sich selbst ausrichten, und der sich durch eine sichere Verriegelung auszeichnet.
In den letzten Jahren sind neue und andere Verbindungssteckerkonstruktionen immer notwendiger geworden. Das ist einer Anzahl von Faktoren u.a. der Unberechenbarkeit der Verhältnisse auf dem Markt zuzuschreiben. Es ist allgemein bekannt, daß viele Arten von elektrischen Vorrichtungen, die elektrische Verbindungssteeker benötigen, eine immer größere Verbreitung
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(OBO) αααΒβα Telex os-aesso Telegramme monarat telekopierer
bekommen. Beispielsweise hat der Verkauf von Jedermann-Funkgeräten mit einer Sendefrequenz von 460 bis 47o MKz im großen Umfang an Verbraucher in den letzten Jahren eine entsprechende Entwicklung von VerbindungsSteckern für diesen Sendefrequenzbereich, von Adaptern oder Zwischenstücken usw. erzwungen. Diese Entwicklung führte zu verschiedenen UHF-Verbindungssteckern, hauptsächlich, in Form von SehraubverbindungsSteckern oder Einschubsteckern= Diese Verbindungsstecker haben gewöhnliche hohe Herstellungskosten und sind schwierig zu installieren^ x-jobei lediglich der Einschubstecker eine Ausnahme darstellt, da dieser leicht zu installieren ist, jedoch keine sichere Verriegelung liefert. Obwohl die Kosten und die Frage der Installation nicht unbedeutende Gesichtspunkte sind„ liegt das Hauptaugenmerk auf dem Zubehörmarkt für Kraftfahrzeuge und der Benutzung der o.g. Funkgeräte zu Hause,- wo sich die verschiedenen UHF-Stecker als zufriedenstellend herausgestellt haben.
Für einige Jahre -far der Markt für die o.g. Jedermann— Funkgeräte sum Einbau hauptsächlich in Kraftfahrzeuge angespannt» Die Haupfczuliaferer verkauften haupfcsächlich ihre Produkte an den Verbraucher über den Einzelhandel» Die Preise derartiger Geräte T-yaren am Anfang relativ hoch und'die Kosten eier "erscaisd-nen ÜHF-Verbindungsstecker waren verclic';·.sr; daicix. für eine typische Installation des Funkgerätes ■:;^r v.-in .:■ rK^tursvibratt an einem Haltebügelder am■ Ärniatu— :v-:.:ij;rec-c äse L'raftfahrsetiges angebracht wirdy relativ gering Cj..'. Zzuptsulieferer ui.rd-sn in Zukunft wahrscheinlich ihrs ■::-.'cii;]':ta rti~xxc direkt iibsr den Einzelhandel an. den Ver ■"V-rlr.s.-tt'eiL Äiifgrnrd der Sättigung des Marktes wird das -..xi'.\-i^ntsrk st£t-i.öi5S;.v.- auf dsm Einbau der Funkgeräte als Zuh'~-riO'.c ir. clr.s Jcnrii.turenbrett in aeue Fahrzeuge durch, die Kraft-
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Da die Kraftfahrzeughersteller diesen gesamten Bereich des Marktes kontrollieren, sind sie an Verbindungssteckern für derartige Funkgeräte für Kraftfahrzeuge interessiert, die mit geringen Kosten verbunden sind. 'Es ist auch wichtig, daß Buchse und Gegenstecker eines derartigen Verbindungssteckers sich selbst ausrichten, um die Einbauzeit zu begrenzen. Das trifft insbesondere auf den Einbau in das Armaturenbrett im Herstellerbetrieb zu, wo Fließbandtechniken verwandt werden. Es ist beabsichtigt, daß sich Buchse und Gegenstecker· eines derartigen VerbindungsSteckers hinter dem Armaturenbrett ausrichten müssen, ohne beobachtet werden zu können. Es sind daher Verbindungsstecker für Funkgeräte für Kraftfahrzeuge wünschenswert, die mit geringen Kosten verbun den sind und die nach dem Gefühl zusammengesteckt werden kön nen.
Die Kraftfahrzeughersteller benötigen weiterhin Verbindungs— stecker, die außerordentlich zuverlässig sind. Es ist natürlich bekannt, daß ein Verbindungs stecker, der für diesen Zweck verwandt wird, gegenüber den Schwingungen widerstandsfähig sein muß, die normalerweise bei Kraftfahrzeugen auftreten. Ein genaues Verriegeln ist daher wünschenswert, wenn nicht sogar notwendig, insbesondere für einen Verbindungsstecker für ein Jedermann-Funkgerät, der hinter dem Armaturenbrett beim Einbau in das Armaturenbrett im Herstellerbetrieb angeordnet sein wird. Es ist natürlich gleichfalls bekannt, daß irgendein Verbindungsstecker Sür diesen gi«reck witterungsunempfindlich -sein sollte, ma CL&zi ni;_cri fc'c TOn Stoffen EU verhindernr die bsi Kraftfahrrsu^en. g(si~&znl±ch, vorhanden sind. Das hat zur Folge., "daß Vez.1 IzxIvl jss-Lcclz&z. außerordentlich wünschenswert, siady clie olr-3 ueLi_a:-Teste sichere Verriegelung gewährleisten.
-Schließlich sind "die Kraftfahrzeugherstellersich immer stärker nicht nur der Kosten sondern suck des Se—
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Wichtes aller Bauteile bewußt. Das trifft von den größten Bauteilen bis zu den kleinsten Bauteilen ohne Ausnahme zu. Die wirtschaftlichen Überlegungen sind ohne weiteres zu verstehen, die zu den Bemühungen veranlassen, die Kosten herabzusetzen, das Gewicht ist jedoch von gleicher grundsätzlicher Bedeutung. Das beruht auf der Notwendigkeit, den Kraftstoffverbrauch herabzusetzen, was nur direkt durch eine Verringerung des Gewichtes erfolgen kann. Verbindungsstecker, die .'·..-für den Einbau von Jedermann-Funkgeräten im Armaturenbrett geeignet sind, sollten daher in idealer Weise die Selbstaus— richtung und sichere Verriegelung mit niedrigen Kosten, einem geringen Gewicht und einem wetterfesten Aufbau kombinieren.
Durch die Erfindung wird"daher ein Verbindungsstecker geliefert, der ein erstes und ein zweites Steckerelement aufweist, / von denen jedes mit einem Paßende versehen ist, wobei das Paßende des ersten Steckerelementes eine öffnung aufweist, in der das Paßende des zweiten Steckerelementes aufgenommen werden kann. Es sind in Verbindung mit den Paßenden des ersten und zweiten Steckerelementes Einrichtungen vorgesehen, die die Steckerelemente für eine Paßineingriffnähme orientieren. In Verbindung mit den Paßenden des ersten und zweiten Steckerelementes sind gleichfalls Einrichtungen vorgesehen, die die Verbindungselemente in einer verriegelten Irieingriffnähme sichern. Die Orientierungseinrichtungen bilden einen Zugang zu den Sicherungseinrichtungen, um anschließend an die Paßineingriffnähme mit den Orientierungseinrichtungen eine Verriegelungsineingriffnähme der Steckerelemente mit der Sicherungseinrichtung zu ermöglichen. Mit diesen Konstruktionsmerkmalen ergibt sich ein Verbindungsstecker, der sich durch eine Selbstausrichtung und eine sichere Verriegelung bei niedrigen Kosten, einem niedrigen Gewicht und einem wetterfesten Aufbau auszeichnet.
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Die Orientierungseinrichtungen weisen vorzugsweise Elemente auf, die so geformt sind, daß sie zusammenarbeiten können, und die den Paßenden des ersten und zweiten Steckerelementes zugeordnet sind, wodurch die Paßineingriffnähme der Stecker— elemente auf eine vorgewählte Stelle der relativen Drehung zueinander beschränkt ist. Die Sicherungseinrichtungen weisen vorzugsweise Elemente auf, die so geformt sind, daß sie zusammenarbeiten können,und die den Paßenden des ersten und zweiten Steckerelementes zugeordnet sind, wodurch die Verrie— gelungsineingriffnähme der Steckerelemente auf eine vorgewählte Stelle der relativen Drehung beschränkt ist. Die Sicherungseinrichtungen erlauben vorzugsweise eine Verrie ge lungs inein— griffnahme nur nachdem das Paßende des zweiten. Steckerelementes vollständig in die Öffnung des Paßendes des ersten Steckerelementes nach der Paßineingriffnähme der Orientierungseinrich— tungen eingesetzt ist. Die Orientierungseinrichtungen erlauben darüberhinaus vorzugsweise eine relative Bewegung zwischen den Steckerelementen in einer ersten Richtung entlang des Zugangs während die Sicherungseinrichtungen eine relative Bewegung zwischen den Steckerelementen in einer zweiten Richtung aus dem Zugang heraus erlauben.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verbindungsstecker zum Verbinden, der Enden von zwei Kabeln. Die Orientierungseinrichtungen erlauben es' wiederum, daß das Paßende des ersten Steckerelementes das Paßende des zweiten Steckerelementes nur an einer vorgewählten Stelle der relativen Drehung aufnimmt. Der Verbindungsstecker kann gleichfalls eine Anzeigeeinrichtung aufweisen, die eine nicht sichtbare Anzeige dafür liefert, daß das Paßende des zweiten Sfcek- „ kerelementes vollständig in die öffnung des Paßendes des ersten Steckerelementes nach der Paßineingriffnahme der Steckerelemente mit den Orientierungseinrichtungen eingesetzt ist. Die Anzeigeeinrichtung weist eine elastische Kontakt— oder Halteinrichtung auf, die dem Paßende eines der Steckerelemente zugeordnet ist und die dazu dient, den Kräften Widerstand ent-
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gegenzusetzen, die dazu neigen, die Steckerelemente aus der verriegelten Ineingriffnähme zu bewegen.
Vorzugsweise sind die Paßenden des ersten und zweiten Stekkerelementes jeweils durch etwa zylinderförmige Außenflächen begrenzt, wobei das Paßende des zweiten Steckerelementes so dimensioniert ist, daß es in die öffnung im Paßende des ersten Steckerelementes paßt. Die öffnung im Paßende des ersten Steckerelementes ist gleichfalls vorzugsweise von einer Innenfläche begrenzt, die eine etwa zylindrische Form hat, wobei die öffnung einen Innendurchmesser aufweist, der wenigstens so groß wie der Außendurchmesser des Paßendes des zweiten Steckerelementes ist. Mit diesen Konstruktionsmerkmale!! erlaubt die Sicherungseinrichtung eine verriegelte Ineingriffnahme der Steckerelemente nur nachdem das Paßende des zweiten Steckerelementes vollständig in die öffnung des Paßendes des ersten Steckerelementes nach der Paßineingriffnahme der Stekkerelemente mit den Grxentierungseinrichtungen eingesetzt: ist.
Was die Orientierungseinrichtungen anbetrifft*· so 1st i/orsiagsweise ein Vorsprung vorgesehen r der äem FaSende eines Stecker— elementes zugeordnet ist und ist am Paßende des andere Stecker elementes eine axial verlaufende Aussparung vorgesehen» Der Vorsprung ist sweckmäßigerweise eine -Schulter und die axial verlaufende Aussparung ist sweckmäBzgerweise eine die Schulter aufnehmende Fläche } ivobei die Schulter tmä elie Utifaslimsfläclie eine axiale PaSinsingriffaahme der .Siecfessreiesaen-te an- tjenigs-cö einer vorgewählten Stelle ciay sreia-titfea 53s Die Sicharungseiniriohtuncfezi x-yeis-iSa fj2,®iG2s£<alls, ir einen Vorsprung air, .iahende eines übt S'cec&eröiemeB'fce "Bad Umfangsa-jissparung .ui .PsSenäe äes anderen Sfe Der Vorspr'iag ±~c. ..äsäerum 'siiectaaäBigerweise die Orientierungsei^riohtung nnä die üafengsaiissparöag- ist rna Bigerweise 5±:ie die Schulter auf nehmende " £5ut> - wobei d,ie ter τιπί3 dia .,.'at eise Breai/erriegelaiifsineig SteckareieiT.ente an wenigstens einer' -^orgewahiLte Stelle
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relativen Drehung ermöglichen. Die Orientierungseinrichtungen verhindern darüberhinaus eine Drehverriegelungsineingriffnahme der Steckerelemente, bis das Paßende des zweiten Steckerelementes vollständig in die öffnung im Paßende des ersten Steckerelementes nach einer axialen Paßineingriffnahme der Steckerelemente mit den Orientierungseinrichtungen eingesetzt ist.
Der Zugang wird durch die Schulteraufnahmefläche begrenzt, die in der Schulteraufnahmenut endet und mit dieser in Verbindung steht, wobei die Schulteraufnahmenut in Längsrichtung angeordnet ist, um eine Drehverriegelungsineingriffnähme nur in einer Position der vollständigen axialen Paßinein— griffnähme zu erlauben. Die Schulter ist der Innenfläche zugeordnet, die die öffnung im Paßende des ersten Steckerelementes begrenzt und die Schulteraufnahmefläche ist der Außenfläche des Paßendes des zweiten Steckerelementes zugeordnet.
Ein weiteres bevorzugtes / Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verbindungsstecker zum Verbinden der Enden von zwei Koaxialkabeln, von denen jedes einen inneren Stromleiter, der von einer Isolierschicht umgeben ist, einen äußeren Stromleiter, und einen Isoliermantel aufweist. Der Verbindungsstecker weist ein erstes und ein zweites Steckerelement auf, von denen jedes einen leitenden Körper aufweist, wobei die leitenden Körper des ersten und des zweiten Steckerelementes jeweils ein Paßende und ein Kabelaufnahmeende aufweisen. Das Kabelaufnahmeende der Steckerelemente ist jeweils so ausgebildet, daß das Ende des inneren Leiters eines der Kabel elektrisch dagegen isoliert aufgenommen werden kann. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die elektrisch die Enden der inneren Leiter der beiden Koaxialkabel elektrisch isoliert gegenüber den Körpern des ersten und zweiten Steckerelementes verbindet,und es ist gleichfalls eine Einrichtung vorgesehen, die elektrisch die Enden der äußeren Leiter der beiden Koaxialkabel in einem elektrischen Kontakt mit den Körpern des ersten und zweiten Stecker-
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elementes verbindet. Das Paßende des ersten Steckerelementes weist eine Öffnung auf, in der das Paßende des zweiten Stek— kerelementes aufgenommen werden kann,und das Paßende des zweiten Steckerelementes weist eine Öffnung auf,die mit dem Kabelaufnahmeende des ersten Steckerelementes in Verbindung stehen kann. Die Paßenden des ersten und des zweiten Steckerelementes sind mit einer Einrichtung versehen, die die Steckerelemente zur Paßineingriffnahme ausrichtet .und am Paßende des ersten und zweiten Steckerelementes ist gleichfalls eine Einrichtung vorgesehen, die die Steckerelemente in der verriegelten Ineingriffnahme sichert. Die Sicherungseinrichtung erlaubt eine verriegelte Ineingriffnahme der Steckerelemente nur, nachdem das Paßende des zweiten Steckerelementes vollständig" in die Öffnung des Paßendes des ersten Steckerelementes nach, der Paßineingriffnahme der Steckerelemente mit der Orientierungseinrichtung eingesetzt ist.
Die elektrische Verbindungseinrichtung für den inneren Stromleiter weist vorzugsweise einen Federkontakt auf, der in der Öffnung des Paßendes des zweiten Steckerelementes angeordnet ist, wobei der Kontakt axial ausgerichtete Klemmbacken an gegenüberliegenden Enden aufweist. Vorzugsweise ist die Verbindungseinrichtung zum elektrischen Verbinden der inneren Stromleiter mit einem hohlen dielektrischen Zapfen versehen, der in der Öffnung des Paßendes des zweiten Steckerelementes angeordnet ist, wobei der Federkontakt im dielektrischen Zapfen elektrisch gegenüber dem Körper des ersten und zweiten Steckerelementes isoliert angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Kabelaufnahmeenden des ersten und zweiten Steckerelementes jeweils mit einer Einrichtung versehen, die das entsprechende Ende der beiden zu verbindenden Kabel sichert, wobei jedes Kabelaufnahmeende mit dem entsprechenden Paßehde des ersten und zweiten Steckerelementes in Verbindung steht.
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Was die elektrische Verbindungseinrichtung für die inneren Stromleiter anbetrifft, so weist der dielektrische Zapfen vorzugsweise axial ausgerichtete Öffnungen in den gegenüberliegenden Enden auf, die gleichfalls axial zu den Klemmbacken des Federkontaktes ausgerichtet sind. Die Kabelaufnahmeenden des ersten und zweiten Steckerelementes weisen dann vorzugsweise durchgehende Bohrungen auf, die jeweils so dimensioniert sind, daß sie den inneren Stromleiter und die Isolierschicht der Enden eines der beiden zu verbindenden Koaxialkabel aufnehmen. Die Kabelaufnahmeenden des ersten und zweiten Steckerelementes mit den durchgehenden Bohrungen ermöglichen es, daß die den Steckerelementen zugeordneten inneren Stromleiter sich in die Öffnungen in den Paßenden erstrecken, um elektrisch mittels des Federkontaktes verbunden zu werden. Das hat zur Folge, daß der innere Stromleiter, der dem zweiten Steckerelement zugeordnet ist, durch eine der Klemmbacken des Federkontaktes erfaßt wird und daß der innere Stromleiter, der dem ersten Steckerelement zugeordnet "ist, lösbar durch den anderen Klemmbacken des Feder— kontaktes im vollständig eingepaßten Zustand erfaßt wird.
Die Erfindung betrifft somit einen Verbindungsstecker, der sowohl eine Einrichtung zum Orientieren oder Ausrichten der Steckerelemente für eine Paßineingriffnähme als auch eine Einrichtung aufweist, die die Steckerelemente in der verriegelten Ineingriff nähme sichert. Das wird durch eine Konstruktion erreicht, bei der die Orientierungseinrichtung einen Zugang liefert, der zur Sicherungseinrichtung führt, um eine verriegelte Ineingriffnahme der Steckerelemente mit der Siehe— rungs einrichtung nach der Paßineingriffnahme mit der Orientierungseinrichtung zu ermöglichen. Der erfindungsgemäße Verbindungsstecker erfüllt somit den Zweck, in einer einzigen Vorrichtung sowohl die Selbstausrichtung als auch die sichere Verriegelung sicherzustellen. Das wird gleichfalls mit einer Konstruktion erreicht, die mit geringen Kosten verbunden sein kann, ein geringes Gewicht hat und einen wetterfesten Aufbau
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zeigt, sowie für eine Vielzahl verschiedener Änwendungszwecke einschließlich der Verwendung als Verbindungsstecker'für Jedermann-Funkgeräte für Kraftfahrzeuge geeignet ist. Die Erfindung betrifft somit einen Verbindungsstecker z-uat Verbinden der Enden von zwei Kabeln und insbesondere einen Verbindungsstecker, der sich durch eine zusammenwirkende Selbstausrichtung und sichere Verriegelung auszeichnet. Bekannte Verbindungsstecker dieses Typs sind gewöhnlich mit hohen Herstellungskosten verbunden und schwierig zu installieren, wobei lediglich der Einschubstecker eine Ausnahme darstellt, der leicht zu installieren ist, jedoch keine sichere Verriegelung zeigt. Die Erfindung ist daher auf einen Verbindungsstecker gerichtet, der ein erstes und ein zweites Stecker— element jeweils mit einem Paßende aufweist, wobei das Paßende des ersten Steckerelementes eine Öffnung aufweist, in der das Paßende des zweiten Steckerelementes aufgenommen werden kann. An den Paßenden des ersten und des zweiten Steckerelementes sind Einrichtungen vorgesehen, die die Steckerelemente für ihre Paßineingriffnähme orientieren oder ausrichten. An den Paßenden des ersten und zweiten Steckereleiaentes sind gleichfalls Einrichtungen vorgesehen, die die Steckerelemente in ihrer verriegelten Ineingriff nähme sichern. Die Orientierraxgseinrichtungen liefern einen Zugang, der zu den Sicherungsein— richtungen führt, damit die verriegelte Ineingriffnähme der Steckerelemente mit den Sicherungseinrichtungen anschließend an die Paßineingriffnähme mit den Orientierungseinrichtungen möglich ist. Mit diesen Konstruktionsmerkmale!! ergibt sich ein Verbindungsstecker, der sich durch eine Selbstausrichtung und sichere Verriegelung bei niedrigen Kosten, einem geringen Gewicht und einem wetterfesten Aufbau auszeichnet.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Äusführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben;
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Figur 1 zeigt in einer Querschnittsansicht das erste und das zweite Steckerelement bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen VerbindungsSteckers.
Figur 1A zeigt eine Querschnittsansicht einer anderen Form des ersten Steckerelementes bei einem. Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen VerbindungsSteckers.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3—3 in Figur 1.
Figur 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht des ersten und des zweiten Steckerelementes die Verriegelungsineingriff nähme der Steckerelemente.
Figur 5 · zeigt eine Querschnittsansicht des zweiten Steckerelementes eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungssteckers.
Figur 6 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Figur 5.
Figur 7 zeigt eine Vorderansicht des zweiten Steckerelementes
bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen ■ Verbiiidungssteckers.
Figur 8 zeigt eine Querschnittsansicht des ersten Steckerelementes eines Äusführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungssteckers.
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In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen VerbindungsSteckers 1o dargestellt. Der Verbindungsstecker weist ein erstes und ein zweites Steckerelement 12 und 14 jeweils auf, von denen jedes mit einem Paßende versehen ist, wobei das Paßende 16 des ersten Steckerelementes oder des Steckers 12 eine Öffnung 18 aufweist, in der das Paßende 2o des zweiten Steckerelementes oder der Buchse 14 aufgenommen werden kann. An den Paßenden 16 und 2o des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 ist, wie es in den Figuren 2 und dargestellt ist, eine Einrichtung vorgesehen, die die Stecker— elemente für eine Paßineingriffnähme ausrichtet. An den Paß— enden 16 und 2o des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 ist in der in Figur 4 dargestellten Weise gleichfalls eine Einrichtung vorgesehen, die die Steckerelemente in der verriegelten Ineingriffnähme sichert. Die Ausrichtungseinrichtung 22 liefert einen Zugang, der zur Sicherungseinrichtung führt, um eine verriegelte Ineingriffnähme des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 mit der Sicherungseinrichtung nach der Paßineingriffnahme mit der Äusrichtungseinrichtung zu ermöglichen. Mit diesen Konstruktionsmerkmalen zeigt der Verbindungsstecker Io sowohl eine Selbstausrichtung als auch eine sichere Verriegelung, welche Merkmale so zusammenwirken, daß niedrige Kosten, ein geringes Gewicht und ein wetterfester Aufbau möglich werden, wie es im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Anhand der Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Ausrieh— tungseinrichtung 22 zwei zusammenarbeitend geformte Elemente 26 und 28 aufweist, die den Paßenden 16 und 2o jeweils des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 zugeordnet sind und die Paßineingriffnahme der Steckerelemente auf eine vorgewählte Stelle der relativen Drehung beschränken. Die Sicherungseinrichtung 24 weist in ähnlicher Weise zusammenarbeitend geformte Elemente 26 und 3o auf, wie es in den Figuren 4,5, und 7 dargestellt ist, die den Paßenden 16 und 2o jeweils des
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ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 zugeordnet sind und die Verriegelungsineingriffnahme der Steckerelemente auf eine vorgewählte Stelle der relativen Drehung beschränken. Die Sicherungseinrichtung 24 erlaubt eine Verriegelungsineingriffnahme in der in Figur 4 dargestellten Weise nur nachdem auf die Paßineingriffnahme mit der Ausrichtungseinrichtung das Paßende 2o des zweiten Steckerelementes vollständig in die Öffnung 18 im Paßende 16 des ersten Steckerelementes 12 eingesetzt ist. Daraus ist ersichtlich, daß die Ausrxchtungseinrxchtung 22 eine relative Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Stecker element 12 und 14 in einer ersten Richtung entlang des Zuganges erlaubt, der vom Element 28 begrenzt wird, während die Sicherungseinrichtung 24 eine relative Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Steckerelement 12 und 14 in einer zweiten Richtung aus dem Zugang heraus erlaubt, der durch das Element 28 begrenzt wird.
Anhand von Figur 1 ist ersichtlich, daß der Verbindungsstecker 1o insbesondere zum Verbinden der Enden 32 und 34 von zwei. Kabeln 36 und 38 jeweils geeignet ist. Die dargestellten Kabel sind Koaxialkabel . des im typischen Fall bei Jedermann-Funkgeräten verwandten Typs mit einem inneren Stromleiter 4o, der von einer Isolierschicht 42 umgeben ist, einem äußeren Stromleiter 44 und einem Isoliermantel 46.Das erste und das zweite Stecker element 12 und 14 weisen für diesen Zweck jeweils einen leitenden Körper auf. Die dargestellten Kabel sind an den Körpern des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 an den Kabel aufnahme enden 48 und 5o jeweils befestigt. Die weiteren Konstruktionsmerkmale der Kabelaufnahmeenden 48 und 5o der Steckerelemente 12 und 14 werden später im einzelnen beschrieben.
Wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, werden die Paßenden 16 und 2o des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 von einer etwa zylindrischen Außenfläche begrenzt. Das Paßende 2o des zweiten Stecker element es 14 ist so dimensioniert,
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daß es in die Öffnung 18 des Paßendes 16 des.ersten. Sfceckerelementes 12 paßt,und die öffnung 18 hat insbesondere einen Innendurchmesser, der wenigstens so groß wie der Außendurchmesser des Paßendes 2o des zweiten Steckerelementes 14 ist. Es versteht sich, daß die öffnung 18 im Paßende 16 des ersten Steckerelementes 12 gleichfalls von einer Innenfläche begrenzt wird, die etwa zylinderformig ist.
Die zusammenarbeitend geformten Elemente 26 und 28 der Ausrichtungseinrichtung 22, haben in der in Figur 1 bis 3 dargestellten Weise vorzugsweise die Form eines oder mehrerer Vorsprünge 26, die dem Paßende 16 des ersten Verbindungselementes 12 zugeordnet sind,und einer entsprechenden Anzahl von axial verlaufenden Aussparungen 28, die dem Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 zugeordnet sind. Es versteht sich jedoch, daß die Vorsprünge 26 auch dem zweiten. Steckerelement 14 zugeordnet sein können, während die axial verlaufenden Aussparungen 28 am ersten Steckerelement 12 vorgesehen sein können, indem lediglich eine passende Auslegung verwandt wird, um dasselbe zu erreichen. In jedem Fall sind die Vörsprünge vorzugsweise Schultern und sind die axial verlaufenden Aussparungen 28 vorzugsweise Schulteraufnahmeflachen, die damit zusammenarbeiten, um eine axiale Paßineingriffnatene der Stekkerelemente an wenigstens einer vorgewählten Stelle der relativen Drehung zu ermöglichen.
Die zusammenarbeitend geformten Elemente 26 und 3o der Sicherungseinrichtung 24 weisen in ähnlicher Weise einen oder meh-^ rere Vorsprünge 26, die dem Paßende 16 des ersten Stecker— elementes 12 zugeordnet sind, und eine entsprechende Änzanl von ümfangsaussparungen 3o auf, die dem Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 zugeordnet sind. Es versteht sich wiederum, daß die Vorsprünge 26 am zweiten Steckerelement 14 vorgesehen sein können, während die ümfangsaussparungen 3o am ersten Steckerelement 12 angeordnet sein können, um lediglich über eine passende Auslegung dasselbe zu erreichen.
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In jedem Fall sind die Vorsprünge 26 vorzugsweise dieselben Schultern, die einen Teil der Ausrichtungseinrichtung 22 bilde^ und sind die Umfangsaussparungen 3σ Schulteraufnahmenuten, die mit den Schultern so zusammenarbeiten, daß eine Drehverriegelungsineingriffnahme der Steckerelemente an wenigstens einer vorgewählten Stelle der relativen Drehung möglich ist.
Wie es in den Figuren 1 und 7 dargestellt ist, verhindert die Ausrichtungseinrichtung 22 eine Drehverriegelungsineingriffnahme des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 bis das Paßende 2o des zweiten Steckerelementes T4 anschließend an eine axiale Paßineingriffnahme der Steckerelemente mit der Ausrichtungseinrichtung vollständig in die Öffnung 18 des Paßendes 16 des ersten Steckerelementes 12 eingesetzt ist. Die Schulter aufnahmeflächen 28 begrenzen dabei den oben erwähnten Zugang, der in der Schulteraufnahmenut 3o endet und mit dieser in Verbindung steht, und die Schulter auf nahmenu ten 3o sind in Längsrichtung längs des Paßendes 2o des zweiten Steckerelementes 14 angeordnet. Das führt dazu, daß eine Drehverriegelungsineingrif fnahme nur dann möglich ist, wenn die Steckerelemente in der beschriebenen Weise relativ zueinander angeordnet sind. Die Schultern 26 sind vorzugsweise an der Innenfläche vorgesehen, die die öffnung 18 im Paßende 16 des ersten Steckerelementes 12 begrenzt, und die Schulteraufnahmeflächen 28 sind vorzugsweise an der Außenfläche des Paßendes 2o des zweiten Steckerelementes 14 vorgesehen. Die Schultern 26 können jedoch auch der Außenfläche des Paßendes 2o des zweiten Steckerelementes 14 zugeordnet sein und die Schulteraufnahmeflächen 28 können der die Öffnung 18 im Paßende des ersten Steckerelementes 14 begrenzenden Innenfläche in der oben beschriebenen Weise zugeordnet sein.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die etwa zylindrische Innenfläche, die die Öffnung 18 im Paßende 16 des ersten Stecker-· elementes 12 begrenzt, eine größere Abmessung bestimmt und daß die Schultern 26 eine kleinere Abmessung bestimmen und daß die
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etwa zylindrische Außenfläche des Paßendes 2o des zweiten Steckerelementes 14 in der in Figur 3 dargestellten Weise eine größere Abmessung bestimmt, während die Schulteraufnahmefläche 28 in ähnlicher Weise eine kleinere Abmessung bestimmt. Das erste und das zweite Steckerelement 12 und 14 können in eine Paßineingriffnähme kommen/ wenn die grössere und die kleinere Abmessung des ersten Steckerelementes 12 jeweils zu der größeren und kleineren Abmessung des zweiten Steckerelementes 14·ausgerichtet sind. Wie es in Figur 6 und 7 dargestellt ist, verlaufen die Schulteraufnahmenuten 3o in Umfangsrichtung am Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 von dem Teil der kleineren Abmessung oder der Schulteraufnahmefläche 28 in den Teil mit der größeren Abmessung oder allgemein zur zylindrischen Außenfläche und haben die Schulteraufnahmenuten 3o eine Tiefe, die ausreicht, um den Teil mit kleinerer Abmessung oder die Schulter 26 des Paßendes 16 des ersten Steckerelementes 12 aufzunehmen.
Die Sicherungseinrichtung 24 weist in der in Figur 4 dargestellten Weise eine elastische Kontakt- oder Halteeinrichtung 52 auf, die dem Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 zugeordnet ist. Die elastische Halteeinrichtung 52 ist dazu vorgesehen, den Kräften,beispielsweise Schwingungen oder ähnlichem Widerstand zu leisten, die dazu neigen, die Steckerelemente 12 und 14 aus ihrer Verriegelungsineingriffnahme zu bewegen,und soll weiterhin eine gegenüber der Umgebung wetterfeste Abdichtung liefern..Eine andere Form der elastischen Halteeinrichtung 52a ist in Figur 1A dargestellt, wobei in diesem Fall die Halteeinrichtung dem Paßende 16 des ersten Steckerelementes 12 und nicht dem Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 zugeordnet ist. Die elastische Halteeinrichtung 52 oder 52a liefert auch eine Anzeigeeinrichtung, die eine nicht sichtbare, aber fühlbare Anzeige dafür liefert, daß das Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 vollständig in die öffnung 18 im Paßende des ersten Steckerelementes 12 eingesetzt ist. Vorzugsweise weist jede Schulteraufnahmenut
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eine Vertiefung 54 auf und ist jede Schulter 26 mit einer Rippe 56 versehen, die in die entspreciicnas Vertiefung 54 eingepaßt ist, wenn die Stecker elemente 12 und 14 In ihror verriegelten Ineingriffnähme stehen, wobei in diesem Fall die elastische Halteeinrichtung 52 oder 52a dazu dient, die Rippe 56 in der Vertiefung 54 zu halten.
Was die Konstruktionsmerkmale eines Verbindungs Steckers Io zum Verbinden der Enden 32 und 34 zweier Koaxialkabel 36 und 38 anbetrifft, so ist das Kabelaufnahmeende 48 des ersten Steckerelementes 12 so ausgebildet, daß es das Ende des inneren Leiters 4o des Kabels 36 elektrisch dagegen isoliert aufnimmt. Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß der innere Leiter 4o des Kabels 36 tatsächlich sich in die Öffnung 18 im Paßende 16 des ersten'Steckerelementes.12 erstreckt und daß in ähnlicher Weise der innere Leiter 4o des Kabels 36 in eine Öffnung 76 im Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 verläuft. Das Kabelaufnahmeende 5o des zweiten Steckerelementes 14 ist gleichfalls so ausgebildet, daß es das Ende des inneren Leiters 4o des Kabels 38 elektrisch dagegen isoliert aufnimmt.
Wie es in Figur 1 dargestellt ist, weist die öffnung 58 im Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 eine Einrichtung 6o auf, die elektrisch die Enden der inneren Leiter 4o der beiden Koaxialkabel 36 und 38 elektrisch gegenüber den Körpern des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 miteinander verbindet. Zusätzlich sind die Kabelaufnahmeenden 48 und 5o des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 jeweils mit einer Einrichtung 62 und 64 versehen, die die Enden der äußeren Leiter 44 der beiden Koaxialkabel 36 und 38 in einem elekw trischen Kontakt mit den Körpern des ersten und zweiten Stekkerelementes 12 und 14 elektrisch verbinden.
Die Kabelaufnahmeenden 48 und 5o des ersten und zweiten Stekkerelementes 12 und 14 stehen mit dem entsprechenden Paßende 16 und 2o in Verbindung. Jede Verbindungseinrichtung 62 und 64 für den äußeren Leiter hat vorzugsweise die Form eines
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Widerhakens, der in das entsprechende Ende der äußeren Leiter 44 der Kabel 36 und 38 eingreift. Da die Körper der Steckerelemente 12 und 14 leitend sind/ stellen die Widerhaken 62 und 64 den elektrischen Kontakt dazwischen sicher. Die Ver— bindungseinrichtung für den inneren Leiter weist einen Federkontakt 6o auf, der in der öffnung 58 im Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 vorgesehen ist und axial ausgerichtete Klemmbacken 66a und 66b an gegenüberliegenden Enden hat. Um sicherzustellen, daß die Enden der inneren Leiter 4o der Kabel 36 und 38 gegenüber den Körpern des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 elektrisch isoliert gehalten werden, ist der Federkontakt 6o in einem hohlen dielektrischen Zapfen 68 angeordnet.
Wie es wiederum in Figur 1 dargestellt ist, weist der dielektrische Zapfen 68 axial ausgerichtete öffnungen 7o und 72 an seinen gegenüberliegenden Enden auf, die gleichfalls axial zu den Klemmbacken 66a und 66b des Federkontaktes 6o ausgerichtet sind. Die Kabelaufnahmeenden 48 und 5ο des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 sind mit durchgehenden Bohrungen 74 und 76 versehen, die so dimensioniert sind-,., daß sie die entsprechenden Enden der inneren Leiter 4o und die Isolierschichten 42 der Kabel 36 und 38 aufnehmen, was gleichfalls dazu dient, die inneren Leiter 4o elektrisch isoliert gegenüber den Körpern des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 zu halten. Die inneren Leiter 4o, die den Kabelaufnahmeenden 48 und 5o des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 zugeordnet sind, erstrecken sich in die öffnungen 18 und 58 in den Paßenden 16 und 2o, wobei der innere Leiter 4o, der dem zweiten Stecker element 14 zugeordnet ist, durch den Klemmbacken 66a des Federkontaktes 6o ergriffen wird, während der innere Leiter 4o, der dem ersten Steckerelement 12 zugeordnet ist, lösbar durch den Klemmbacken 66b des Federkontaktes 6o ergriffen wird, nachdem das Paßende 2o des zweiten Stecker— elementes 14 vollständig in die öffnung 18 im Paßende 16 des ersten Steckerelementes 12 eingesetzt ist.
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Wie es weiter in der Figur 1 dargestellt ist, sind die Kabel 36 und 38 an den Kabelaufnahmeenden 48 und 5o des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 mittels Klemmringen 78 und 8o befestigt. Die Kabelaufnahmeenden 48 und 5o sind in ihrem Aufbau im wesentlichen identisch, so daß identische Klemmringe 78 und 8ö und gleichfalls identische Abziehdimensionen verwandt werden können. Das heißt, daß die inneren Leiter 4o, die Isolierschichten 42, die äußeren Leiter 44 und die Isoliermäntel 46 der Kabel 36 und 38 identisch abgezogen werden. Es versteht sich, daß nach einem passenden Abziehen der Kabel 36 und 38 die inneren Leiter 4o und die Isolierschichten 42 der Kabel 36 und 38 jeweils in die Bohrungen 74 und 76 durch die Kabelaufnahmeenden 48 und 5o des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 eingesetzt werden, bis sich die inneren Leiter 4o in die öffnungen 18 und 58 in den Paßenden 16 und 2o erstrecken und die Isolierschichten 46 mit den inneren hinteren Wänden 82 und 86 der Paßenden 16 und 2o fluchten. Die äußeren Leiter 44 und die Isoliermäntel 46 werden über die Kabelaufnahmeenden 48 und 5o soweit gezogen, bis sie an den äußeren hinteren Wänden 84 und 88 der Paßenden 16 und 2o anliege^ und die Klemmringe 78 und 80 werden an den Kabeln 36 und 38 entlang bewegt, bis sie gleichfalls an den äußeren hinteren Wänden 84 und 88 der Paßenden 16 und 2o anliegen. Es versteht sich, daß die Klemmringe 78 und 80 anschließend um die äußeren Leiter 44 und die Isoliermäntel 46 der Kabel 36 und 38 geklemmt werden, so daß sie diese in Zusammenarbeit mit den Widerhaken 62 und 64 fest in ihrer Lage halten, woraufhin der Verbindungsstecker 1o benutzungsfertig ist, wobei die Kabel 36 und 38 fest und genau in ihrer Lage gehalten werden.
Was den Aufbau des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 anbetrifft, so können diese Elemente aus einer Zinklegierung druckgegossen werden, um das Ziel eines wetterfesten Verbindungssteckers 1o mit geringen Herstellungskosten und einem geringen Gewicht zu erreichen. Das erste Steckerelement oder
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der Stecker 12 ist vorzugsweise ein einziges integrales Bauteil. Es versteht sich, daß der Körper des zweiten Steckerelementes 14 in ähnlicher Weise ein einziges integrales Bauteil ist. Das zweite Steckerelement 14 enthält jedoch auch die elastische Halteeinrichtung oder den O-Ring-52, den Federkontakt 6o und den hohlen dielektrischen Zapfen- 68- Mit diesen drei zusätzlichen Bauelementen kann das zweite Stekkerelement 14 leicht so zusammengesetzt werden, daß sichergestellt ist, daß alle Bauteile in der richtigen Weise angeordnet bleiben.
Wie es in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, weist der hohle dielektrische Zapfen 68 vorzugsweise zwei identische Zapfenteile oder Hülsen 68a und 68b auf. Diese Zapfenteile oder Hülsen 68a und 68b haben ringförmige Wände 9oa und 9ob, die in Stirnplatten oder Scheiben 92a und 92b enden, die bei Io und 72 mit einer öffnung versehen sind. Die Öffnungen 7o und 72 sind abgeschrägt, um das Eintreten der inneren Leiter 4o der Kabel 36 und 38 in den Federkontakt 6o zu erleichtern.. Diese Zapfenteile oder Hülsen 68a und 68b werden dadurch eingebaut, daß der Steckerteil oder die Hülse 68a in die Öffnung 58 eingesetzt wird, wobei die mit einer Öffnung versehene Stirnplatte oder Scheibe 92a an der inneren hinteren Wand 86 anliegt und daß der Zapfenteil oder die Hülse 68b mit der mit einer öffnung versehenen Stirnplatte oder Scheibe 92b neben dem vorderen Rand 94 des Paßendes 2o des zweiten Steckerelementes 14 eingeschoben wird. Natürlich wird der Federkontakt 6o in passender Weise in dieser Öffnung 58 im Paßende 2o des zweiten Steckerteils 14 vor dem Einsetzen des Zapfenteils oder der Hülse 68b angeordnet.
Der Zapfenteil oder die Hülse 68b wird dann in seiner Xage durch Pflöcke oder nach innen gerichtete Vorsprünge 96 und 98 gehalten. Es hat sich herausgestellt, daß zwei Pflocke oder Vorsprünge diametral einander gegenüber ausreichen, um den hohlen dielektrischen Zapfen 68 in der öffnung 58 im Paß-
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ende 2o des zweiten Steckerelementes 14 zu halten. Die Verwendung von mehr Pflöcken oder Vor Sprüngen ist sicher möglich und vielleicht bevorzugt, wenn der Verbindungsstocker 1o groß ist und ein hohes Gewicht hat und häufiger verbunden und getrennt wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß zwei Pflöcke oder Vorsprünge 96 und 98 ausreichen, um den hohlen dielektrischen Zapfen 68 bei Anwendungsformen mit geringem Gewicht und niedrigen Herstellungskosten zu halten .. Beispielsweise kann ein Verbindungsstecker 1o,der insbesondere für die Anwendung bei Kraftfahrzeugen ausgebildet ist und dessen Gewicht dabei so klein wie möglich gehalten werden muß, aus einem Zinklegie- . rungsdruckguß mit einem Außendurchmesser von annähernd ο,95 cm bestehen.
Wie es in den Figuren 1 und 1A dargestellt ist, kann die elastische Halteeinrichtung 52 oder 52a entweder ein O-Ring sein, der in einem Preßsitz an der Außenfläche des Paßendes 2o des zweiten Steckerelementes 14 an einer Schulter 1oo anliegend angeordnet ist , oder aus einer elastischen Unterlagsscheibe 52a in einem Preßsitz in der öffnung 18 des Paßendes 16 des ersten Steckerelementes 12 bestehen, die an der inneren hinteren Wand 82 anliegt. Es versteht sich, daß bei Anwendungsζwecken, bei denen ein elastischer O-Ring 52 verwandt wird, das Ende 1o2 des Paßendes 16 des ersten Steckerelementes 12 mit dem elastischen O-Ring 52 in Kontakt stehen wird, wenn das Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 . vollständig in die öffnung 18 im Paßende 16 des ersten Steckerelementes 12 eingesetzt ist. Es versteht sich gleichfalls, daß bei Anwendungszwecken, bei denen eine elastische Unterlags— scheibe 52a verwandt wird, das Ende 94 des Paßendes 2o des zweiten Steckerelementes 14 mit der elastischen Unterlagsscheibe 52a in Kontakt kommen wird, wenn das Paßende 2o des zweiten Steckerelementes 14 vollständig in die öffnung 18 im Paßende 16. des ersten Steckerelementes 12 eingesetzt ist. Der elastische O-Ring 52 oder die elastische Unterlagsscheibe 52a bilden somit eine Anzeigeeinrichtung, die eine nicht sichtbare
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aber fühlbare Anzeige dafür liefert, daß nach einer axialen Paßineingriffnähme, nach der die Steckerelemente in die Ver— riegelungsineingriffnähme gedreht werden können, das Paßen— de 2o des zweiten Steckerelementes 14 vollständig in die Öffnung 18 im Paßende 16 des ersten Steckerelementes 12 eingesetzt ist.
Was den elastischen O-Ring 52 und die elastische Unterlagsscheibe 52a anbetrifft, so hat die letztere Form der elastischen Kontakt- oder Halteeinrichtung den Vorteil, daß sie innen angeordnet ist. Dadurch ist es weniger wahrscheinlich, daß dieses Element verlorengeht, insbesondere da die Schulter 26 eine Begrenzung bildet, die das Herausfallen dieses Elementes verhindert. Das einzige Erfordernis für die elastische Halteeinrichtung 52 und 52a besteht darin, daß sie den Kräften, beispielsweise den Schwingungen, widersteht, die dazu neigen, das erste und das zweite Steckerelement 12 und 14 aus der verriegelten Ineingriffnähme zu bewegen.Das ist von besonderer Bedeutung bei Anwendungen in der Kraftfahrzeug— Industrie und anderen Anwendungsformen, bei denen der Verbindungsstecker Schwingungen ausgesetzt sein wird. In jedem Fall halten die elastischen Halteeinrichtungen 52 und 52a den Verbindungsstecker 1o wetterfest, indem sie eine Dichtung bilden, die den Eintritt äußerer Schadstoffe, wie beispielsweise Staub, Schmutz und Feuchtigkeit, verhindern, wenn, sich das erste und das zweite Steckerelement 12 und 14 in der verriegelten Ineingriffnähme befinden.
Wie es in Figur 1 dargestellt ist, umfaßt der Federkontakt vorzugsweise zwei Blattfederkontaktelemente 6oa und 6ob. Die Blattfederkontaktelemente 6oa und 6ob sind geeignet dimensioniert, um die axiale Ausrichtung der Klemmbacken 66a und 66b mit den Öffnungen 7o und 72 beizubehalten und die inneren Leiter 4o der Kabel 36 und 38 innerhalb der Klemmbacken 66a und 66b fest zu ergreifen. Die Blattfederkontakte 6oa und 6ob bestehen aus einem geeigneten leitenden Material, um für einen. guten elektrischen Kontakt zwischen den inneren Leitern 4o der
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Kabel 36 und 38 in bekannter Weise zu sorgen. Da auch konisch erweiterte Teile vorgesehen sind, die zu den Klemmbacken 66a und 66b führen, um mögliche Fehlausrichtungen oder Fehlanordnungen eines der Elemente einschließlich des inneren Leiters 4o des Kabels 36 auszugleichen, ist der Verbindungssteclcer 1o aufgrund seiner Ausbildung und seines Aufbaus im wesentlichen fangsicher, indem er jede Fehlausrichtung oder Fehlanordnung des inneren Leiters 4o des Kabels 36 während der Paßineingriffnahme des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 ausgleicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das erste Steckerelement oder der Stecker 12 wenigstens eine und vorzugsweise zwei diametral gegenüber angeordnete interne flache Schultern 26 auf. Es versteht sich, daß das zweite Steckerelement oder die Buchse 14 dann zwei äußere flache Schulteraufnahmeflächen 28 aufweist, die diametral einander gegenüber angeordnet sind. Das zweite Steckerelement oder die Buchse 14 wird dann auch zwei äußere in Umfangsrichtung verlaufende Schulteraufnahmenuten 3o aufweisen, um die beiden Schultern 26 des ersten Steckerelementes oder des Steckers 12 aufzunehmen. Es versteht sich, daß die äußeren Umfangsnuten 3o zur Aufnahme der Schultern dann jeweils von einer der beiden äußeren flachen Schulteraufnahme flächen 28 ausgehen, die als Zugang dazu ,dienen. Mit diesen Konstruktionsmerkmalen gewährleistet der Verbindungsstecker 1o eine genau bestimmte Selbstausrichtung und sichere Verriegelung, was es einfach macht, die Paßineingriffnahme und die Verriege lungs ine ingr if fnahme des ersten und zweiten Steckerelementes 12 und 14 ohne direkte Sicht rein gefühlsmäßig zu erreichen.
Durch die Erfindung wird ein Verbindungsstecker geliefert, der sowohl eine Einrichtung zum Ausrichten oder Orientieren der Steckerelemente 12 und 14 in eine Paßineingrif fnahme als auch eine Einrichtung aufweist, die die Steckerelemente in der verriegelten Ineingriffnahme sichert. Das wird durch einen Auf-
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bau erreicht, bei dem die Ausrichtungseinrichtung einen Zugang liefert, der zur Sicherungseinrichtung führt, um anschließend an die Paßineingriffnahme mit der Ausrichtungseinrichtung eine Verriegelungsineingriffnahme der Steckerelemente mit der Sicherungseinrichtung zu ermöglichen. Der erfindungsgemäße Verbindungsstecker ist so ausgebildet, daß er in Form einer einzigen Einrichtung sowohl für eine Selbst— ausrichtung als auch für eine sichere Verriegelung sorgt/und kann unter geringen Herstellungskosten bei einem geringen Gewicht und wetterfest ausgebildet werden. Das hat insbesondere Vorteile beim Einbau von Jedermann-Punkgeräten in das Armaturenbrett von Neufahrzeugen durch die Kraftfahrzeughersteller. Der erfindungsgemäße Verbindungsstecker findet jedoch breitere Anwendungsmöglichkeiten, bei denen die obigen Vorteile notwendig sind oder in günstiger Weise ausgenutzt werden können.
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Claims (28)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER DtPl--INS - H. KlNKELDEY DR-ING. W. STOCKMAiR Dft-ING-* AeE (CALTEO* K. SCHUMANN OR REB. NAT - DtPIi-PHYS P. H. JAKOB DIPL-INa G. BEZOLD DR. RERMAT,- DIPL,CHEM. 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSe 43
1.2. März 1979 P 13 613
BUNKER RAMO COEPORATION
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Verbindungsstecker
PATENTANSPRÜCHE -
Verbindungs stecker, g e k en η ζ e i c h η e t durch e"in erstes und ein zweites Steckerelement (12, 14), von denen jedes ein Paßende (16, 2o) aufweist, wobei das Paßende (16) des ersten Steckerelementes (12) mit einer öffnung (18) zur Aufnahme des Paßendes (2o) des zweiten Steckerelementes (14) versehen ist, durch eine Einrichtung (22), die den Paßenden (16, 2o) des ersten und zweiten Steckerelementes (12, 14)
zugeordnet ist, um die Steckerelemente (12, 14} für eine
Paßineingriffnähme auszurichten, und durch eine Einrichtung (24), die den Paßenden (16, 2o) des ersten und zweiten
; _ 2 —
TELEFON (OBS)
TELEX OS-OB SBO
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TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
Steckerelementes (12, 14) zugeordnet ist und die Steckerelemente (12, 14) in einer verriegelten Ineingriffnähme sichert, wobei die Ausrichtungseinrichtung (22) einen Zugang liefert, der zur Sicherungseinrichtung (24) führt, um nach einer Paßineingriffnahme mit der Ausrichtungseinrichtung (22) eine verriegelte Ineingriffnahme der Stekkerelemente (12, 14) mit der Sicherüngseinrichtung (24) zu ermöglichen.
2. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungseinrichtung (22) zusammenarbeitend geformte Elemente (26, 28) aufweist, die den Paßenden (16, 2o) des ersten und des zweiten Steckerelementes (12, 14) zugeordnet sind und die Paßineingrif fnahme der Steckerelemente (12, 14) auf eine vorbestimmte Stelle der relativen Drehung beschränken.
3. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (24) zusammenarbeitend geformte Elemente (26, 3o) aufweist, die den Paßenden (16, 2o) des ersten und zweiten Steckerelementes (12, 14). zugeordnet sind und die verriegelte Ineingrif fnahme der Steckerelemente (12, 14) auf eine vorbestimmte Stelle der relativen Drehung beschränken.
4. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (24) eine verriegelte Ineingriffnahme anschließend an die Paßineingrif fnahme mit der Ausrichtungseinrichtung (22) nur dann erlaubt, wenn das Paßende (2o) des zweiten Steckerelementes (14) vollständig in die öffnung (18) des Paßendes (16) des ersten Steckerelementes (12) eingesetzt ist.
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5. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungseinrichtung (22) eine relative Bewegung zwischen den Steckerelementen (12, 14) in einer ersten Richtung entlang des Zugangs erlaubt und daß die Sicherungseinrichtung (24) eine relative Bewegung zwischen den Steckerelementen (12, 14) in einer zweiten Richtung aus dem Zugang heraus erlaubt.
6. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßenden (16, 2o) des ersten und'zweiten Steckerelementes (12, 14) jeweils von einer etwa zylindrischen Außenfläche begrenzt werden und daß das Paßende (2o) des zweiten .Steckerelementes (14) so dimensioniert ist, daß es in die öffnung (18) im Paßende (16) des ersten Steckerelementes (12) paßt.
7- Verbindungsstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß die öffnung (18) im Paßende
(16) des ersten Steckerelementes (12) von einer etwa zylindrischen Innenfläche begrenzt wird und daß die öffnung (18) einen Innendurchmesser hat, der wenigstens so groß wie der Außendurchmesser des Paßendes (2o) des zweiten Steckerelementes
(14) ist.
8. Verbindungsstecker nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitend geformten Elemente (26, 28) einen Vorsprung (26), der dem Paßende (16, 2o) eines der Stecker elemente (12, 14) zugeordnet ist, und eine axial verlaufende Aussparung (28) aufweisen, die dem Paßende (2o, 16) des anderen Steckerelementes (14,12) zugeordnet ist.
9. Verbindungsstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) eine Schulter ist und daß die axial verlaufende Aussparung (28)
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eine Schulteraufnahmeflache ist, wobei die Schulter und die Schulteraufnahmefläche eine axiale Paßineingriffnahme der Stecker elemente (12, 14) an wenigstens einer vorbestimmten Stelle der relativen Drehung erlauben.
10. Verbindungsstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (24) zusammenarbeitend geformte Elemente (26, 3o> aufweist, die den Paßenden (16,2o) des ersten und zweiten Steckerele— mentes (12, 14) zugeordnet sind.
11. Verbindungsstecker nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitend geformten Elemente (26, 3o) einen Vorsprung (26), der dem Paßende (16, 2o) eines der Steckerelemente (12, 14) zugeordnet ist, und eine Umfangsaus sparung (3o) aufweisen, die dem Paßende (2o, 16) des anderen Steckerelementes (14, 12) zugeordnet ist.
12. Verbindungsstecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) die Schulter der Ausrichtungseinrichtung (22) ist und daß die Umfangs— aussparung (3o) eine Schulteraufnahmenut ist, wobei die Schulter und die Schulteraufnahmenut eine Drehverriegelungsxneingriff nähme der Stecker elemente (12, 14) an wenigstens einer vorgegebenen Stelle der relativen Drehung erlauben.
13. Verbindungsstecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungseinrichtting (22) eine Drehverriegelungsineingrxff nähme der Steckerelemente (12, 14) verhindert, bis das Paßende (2o) des zweiten Steckerelementes (14) nach der axialen Paßineingriffnahme der Steckerelemente (12, 14) mit der Ausrichtungseinrichtung (22) vollständig in die öffnung (18) des Paßendes (16) des ersten Steckerelementes (12) eingesetzt ist.
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14. VerbindungsStecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang von der Schulteraufnahmefläche begrenzt wird, die in der Schülteraufnahmenut endet und mit dieser in Verbindung steht, wobei die Schulteraufnahmenut in Längsrichtung angeordnet ist, um. eine Drehverriegelungsineingriffnähme nur nach einem vollständigen Einsetzen anschließend an eine axiale Paßineingriffnahme zu erlauben.
15. Verbindungsstecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter der Innenfläche zugeordnet ist, die die öffnung (18) im Paßende (16) des ersten Steckerelementes (12) begrenzt,und daß die Schulteraufnahmefläche der Außenfläche des Paßendes (2ö) des zweiten Steckerelementes (14) zugeordnet ist.
16. Verbindungsstecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Öffnung (18) im Paßende (16) des ersten Steckerelementes (12) eine größere Abmessung bestimmt und daß die der Öffnung (18) im Paßende (16) des ersten Steckerelernentes (12) zugeordnete Schulter eine kleinere Abmessung bestimmt.
17. Verbindungsstecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des . Paßendes (2o) des zweiten Steckerelementes (14) eine größere Abmessung bestimmt und daß die Schulteraufnahmefläche, die dem Paßende (2o) des zweiten Steckerelementes (14) zugeordnet ist, eine kleinere Abmessung bestimmt.
18. Verbindungsstecker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerelemente (12* 14} In eine Paßineingriffnahme kommen können, wenn die größere und die kleinere Abmessung des ersten Steckerelementes (12) zu der größeren und kleineren Abmessung des zweiten Steckerelementes (14) ausgerichtet sind.
19. Verbindungsstecker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulteraufnahmenut in Umfangsrichtung vom Teil mit kleinerer Abmessung zum Teil mit größerer Abmessung des Paßendes (2o) des zweiten Steckerelementes (14) verläuft und daß die Nut eine Tiefe hat, die ausreicht, um den Teil mit der kleineren Abmessung des Paßendes (16) des ersten Steckerelementes (12) aufzunehmen, der durch die Schulter bestimmt ist.
20. Verbindungsstecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (24) eine elastische Halteeinrichtung (52, 52a) aufweist, die dem Paßende (16, 2o) eines der Steckerelemente (12,14) zugeordnet ist und den Kräften Widerstand leistet, die dazu neigen, die Steckerelemente (12, 14) aus der verriegelten Ineingriffnähme herauszubewegen.
21. Verbindungsstecker nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulteraufnahmenut eine Vertiefung (54) aufweist und daß die Schulter mit einer Rippe (56) versehen ist, die in die Vertiefung (54) paßt, wenn die Steckerelemente (12, 14) in einer verriegelten Ineingriffnähme stehen, wobei die elastische Halteeinrichtung (52, 52a) den Kräften widersteht, die dazu neigen, die Rippe (56) aus der Vertiefung (54) zu bewegen.
22. Verbindungs stecker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die eine nicht sichtbare Anzeige dafür liefert, daß anschließend an eine Paßineingriffnähme der Steckerelemente (12, 14) Eilt der Ausrxchtungsexnrxchtung (22) das Paßende (2o) des zweiten Steckerelementes (14) vollständig in die öffnung (18) im Paßende (16) des ersten Steckerelementes C12) eingesetzt ist.
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23. Verbindungsstecker nach Anspruch 1 zum Verbinden der Enden von zwei Koaxialkabeln, von denen jedes einen innere Leiter, der von einer Isolierschicht umgeben ist, einen äußeren Leiter und einen Isoliermantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Steckerelement (12, 14) jeweils einen leitenden Körper aufweis en,wobei die leitenden Körper des ersten und des zweiten Steckerelementes (12, 14) jeweils ein Paß— ende (16, 2o) und ein Kabelaufnahmeende (48, 5o) aufweisen, daß das Kabelaufnahmeende (48) des ersten Steckerelementes
(12) das Ende des inneren Leiters (4o) eines der Kabel (36) dagegen elektrisch isoliert aufnehmen kann,daßdas Paßende (16) des ersten Steckerelementes (12) eine öffnung (18) aufweist, um das Paßende (2o) des zweiten Steckerelementes (14) aufzunehmen, daß das Kabelaufnahmeende (5o) des zweiten Steckerelementes (14) das Ende des inneren Leiters (4o) des anderen Kabels (38) elektrisch dagegen isoliert aufnehmen kann, daß das Paßende (2o) des zweiten Steckerelementes (14) eine öffnung (58) aufweist, die mit dem Kabelaufnahmeende (48) des ersten Steckerelementes (12) in Verbindung steht,und daß eine Einrichtung, die elektrisch die Enden der inneren Leiter (4o) der beiden Koaxialkabel (36,38) elektrisch gegen die Körper des ersten und zweiten Steckerelementes (12, 14) isoliert verbinde^ und eine Einrichtung vorgesehen sind, die elektrisch die Enden der äußeren Leiter (44) der beiden Koaxialkabel (36, 38) in einem elektrischen Kontakt mit den Körpern, des ersten und zweiten Steckerelementes (12, 14) verbindet.
24. Verbindungsstecker nach Anspruch 23,. dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnabmeenden des ersten und des zweiten Steckerelementes (12 r 14) mit dem entsprechenden Paßende (16„ 2o) in Verbindung stehen.
25. Verbindungsstecker nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahmeenden 148^ des ersten und des zweiten Steckerelementes (12, 141 jeweils
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eine Einrichtung zum festen Halten des entsprechenden Endes (32, 34) der beiden zu verbindenden Kabel (36, 38) aufweist.
26. Verbindungsstecker nach Anspruch 23, dadurch gekennz eichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden der inneren Leiter einen Federkontakt (6o) aufweist, der in der Öffnung (58) des Paßendes (2o) des zweiten Steckerelementes (14) angeordnet ist, wobei der Kontakt (6o) axial ausgerichtete Klemmbacken (66a,66b) an seinen gegenüberliegenden Enden aufweist.
27. Verbindungsstecker nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden der inneren Leiter weiterhin einen hohlen dielektrischen Zapfen (68) aufweist, der in der Öffnung (58) im Paßende (2o) des zweiten Steckerelementes (14) angeordnet ist, wobei sich der Federkontakt (6o) im dielektrischen Zapfen (68) elektrisch isoliert gegenüber den Körpern des ersten und zweiten Steckerelementes (12, 14) befindet.
28. Verbindungsstecker nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichne ty daß der dielektrische Zapfen (68) axial ausgerichtete öffnungen (7o7 72) in seinen gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei die Öffnungen. C7o, 72} in den Enden des dielektrischen Zapfens (68) gleichfalls axial zu den Klemmbacken (66a, 66b) äes Federkontakt^ s (6o) ausgerichtet sind.
29,- Verbindungssfcecker nach Anspruch 23, dadurch g e.kennzeich net, daß die Kabelaufnahmeenden (48^ So} des ersten und des zweiten Steckerelementes Ci2? 14$ mit durchgehenden Bohrungen (74, 76) versehen sindff von denen jede so dimensioniert ist, daß sie den inneren Leiter |4o) Bild die Isolierschicht (42) eines der Enden C32^ 34) der beiden KU verbindenden Koaxialkabel (36, 38) aufnehmen kann=
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3o. Verbindungsstecker nach Anspruch 29, dadurch gekennz ei chnet, daß der innere Leiter (4o), der den Steckerelementen (12, 14) zugeordnet ist, sich in die öffnungen (18, 58) in den Paßenden (16, 2o) erstreckt, wobei der innere Leiter (4o) , der dem zweiten Steckerelement (14) zugeordnet ist, durch einen der Klemmbacken (66b) des Federkontakts (6o) ergriffen wird, während der innere Leiter (4o), der dem ersten Steckerelement (12) zugeordnet ist, lösbar durch den anderen Klemmbacken {66a) des Federkontaktes (6o) ergriffen wird, nachdem das Paßende (2a) des zweiten Steckerelementes (14) vollständig in die öffnung (18) im Paßende (16) des ersten Steckerelementes 112) eingesetzt ist.
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