DE2944546A1 - Anschlusstecker - Google Patents
AnschlussteckerInfo
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- H01R12/50—Fixed connections
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
29U546
Die Erfindung betrifft einen Anschlußstecker für eine gedruckte Schaltung, also ein Verbindungsglied, mit
dem einer plattenförmigen, gedruckten Schaltung Strom zugeführt werden kann.
Ein Anschlußstecker wird oft benötigt, um die Stromzuführung und die Stromverteilung zu einer gedruckten
Schaltung zu übernehmen. Dabei können Stiftkontakte vorgesehen sein, um eine lötlose Verbindung mit den
durchmetallisierten Löchern in der gedruckten Schaltung möglich zu machen; die Stifte können wiederum durch
Löten an dem Anschlußstecker befestigt werden. Der
Anschlußstecker kann dann in die gedruckte Schaltung gedrückt und als Bus verwendet werden. Der Anschliifatekker
erhält den Strom von einem Leitungsdraht durch eine Wickelverbxndung, also durch einen sogenannten wire wrap-Anschluß,
durch einen Ring oder durch einen offenen Kabelschuh (spade terminal) , der mittels einer Schraube
an dem AnSchlußstecker befestigt werden kann.
Herkömmliche Anschlußstecker weisen einen Körper auf, der aus massivem Messing oder einem anderen leitenden
Metall besteht. Der Messingkörper ist jedoch schwierig herzustellen und deshalb kostspielig. Außerdem bereitet
das Anlöten der Stiftkontakte an den Messingkörper oft
Probleme, da der Körper als Wärmesumpf wirkt.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Anschlußstecker zu schaffen, bei dem die oben erwähnten
Probleme nicht auftreten.
Der Anschlußstecker nach der vorliegenden Erfindung weist
einen Körper aus einem Kunststoff auf, der in Kombination mit einer leitenden Metallplatte verwendet wird, an der
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Stiftkontakte angebracht werden können. Diese Stifte
verlaufen durch den Kunststoff-Körper und können dazu verwendet werden, den Anschlußstecker auf herkömmliche
Weise mit der gedruckten Schaltung zu koppeln. Die leitende Platte ist mit einer Gewindebohrung versehen,
die eine Schraube aufnimmt, um den offenen Kabelschuh einer Stromzuführung damit zu koppeln. An dem Kunststoffkörper
kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um eine Drehung der leitenden Platte relativ zu ihm sowie
eine Drehung des offenen Kabelschuhs zu verhindern, wenn die Schraube angebracht wird. Der Kunststoffkörper
kann außerdem mit Pass- bzw. Spannstiften versehen sein, die in Löcher in der gedruckten Schaltung passen, um
die Biege- bzw. Scherbeanspruchungen zu verringern, die sonst an den Verbindungsstiften auftreten könnten.
Dadurch wird also ein Anschlußstecker für eine gedruckte Schaltung vorgeschlagen, der einen Kunst stoffkörρer und
eine daran befestigte, leitende Platte aufweist.
Weiterhin enthält ein solcher Anschlußstecker für eine
gedruckte Schaltung ein Kunststoff-Gehäuse mit Stiftkontakten,
die in die gedruckte Schaltung passen; die leitende Platte weist eine Gewindebohrung auf, die eine
Befestigungseinrichtung aufnimmt, die zur Befestigung einer Stromzuführung dient.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine explodierte, perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Anschlußsteckers
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Anschlußsteckers nach Fig. 1 mit angebrachter Strom-
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zuführung, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsforra
des Anschlußsteckers nach Fig. 1.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Anschlußstecker dargestellt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen
ist. Der Anschlußstecker 10 weist einen Kunststoff-Körper 12 mit darin ausgebildeten Öffnungen 13 auf,
in denen Anschlußstifte aufgenommen werden. In der Mitte des Körpers 12 befindet sich eine große, zentrale
Öffnung 14; die obere Oberfläche 15 des Gehäuses ist
auf ,pder der beiden Seiten mit einem erhöhten, rechtwinkligen
Vorsprung 16 versehen. Mehrere Stifkontakte 17 können so durch die Öffnungen 13 aufgenommen werden,
daß sie sich über ihre obere Oberfläche 15 hinaus erstrecken.
Die Stiftkontakte 17 selbst bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Solche Kontakte sind
beispielsweise in der US-PS k 017 1^3 der Anmelderin
beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hiermit auch in
die vorliegende Anmeldung eingeführt wird. Mehrere Paß- bzw. Spannstifte 19 können in Öffnungen 21 so befestigt
werden, daß sie von der Unterseite des Körpers 12 vorstehen.
so/
Eine leitende Platte 22 ist dimensioniert, daß sie die obere Oberfläche des Kunststoffkörpers 12 bedeckt; die leitende Platte 22 weist mehrere öffnungen 23 auf, deren Zahl gleich der Zahl der Öffnungen I3 ist; diese Öffnungen 23 und 13 sind im wesentlichen miteinander ausgerichtet. Die oberen Bereiche der Stiftkontakte I7 werden in den Öffnungen 23 aufgenommen; eine leitende Anordnung 3I1 wie beispielsweise ein Lötmittel, kann dazu verwendet werden, um die Stiftkontakte elektrisch und mechanisch mit der Platte 22 zu koppeln. Die Platte 22 weist auch eine zentrale Gewindebohrung 2li auf, die
Eine leitende Platte 22 ist dimensioniert, daß sie die obere Oberfläche des Kunststoffkörpers 12 bedeckt; die leitende Platte 22 weist mehrere öffnungen 23 auf, deren Zahl gleich der Zahl der Öffnungen I3 ist; diese Öffnungen 23 und 13 sind im wesentlichen miteinander ausgerichtet. Die oberen Bereiche der Stiftkontakte I7 werden in den Öffnungen 23 aufgenommen; eine leitende Anordnung 3I1 wie beispielsweise ein Lötmittel, kann dazu verwendet werden, um die Stiftkontakte elektrisch und mechanisch mit der Platte 22 zu koppeln. Die Platte 22 weist auch eine zentrale Gewindebohrung 2li auf, die
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mit der zentralen Bohrung l4 des Kunststoffkörpers 12
ausgerichtet ist. Zwei Stufen 26 können auf der oberen Oberfläche 28 der Platte 22 ausgebildet sein, während
zwei Arretierelemente bzw. Rasten 27 auf der unteren
Oberfläche 29 ausgebildet sein können. Es läßt sich ernennen , daß die Rasten 27 mit den Vorsprungen 16 ausgerichtet
sind. Wenn also die verschiedenen Teile montiert sind, w.rd durch den Eingriff zwischen den Rasten 27 und
den Vorsprüngen 16 eine relative Drehung zwischen der Platte 22 und dem Körper 12 verhindert.
In Fig. 2 ist der Anschlußstecker nach der vorliegenden
Erfindung im vollständig zusammengebauten Zustand dargestellt.
Ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement 32 kann dazu verwendet werden, um einen Anschlußbereich
33 einer Stromleitung 34 durch Eingriff mit der
zentralen Gewindebohrung 24 mit der Platte 22 zu koppeln.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Der dort gezeigte Anschlußstecker 40 weist einen Kunststoffkörper 39t eine Bodenplatte
4l und eine obere Platte 42 auf. Die Bodenplatte 4l ü mit einer zentralen Gewindebohrung 43 versehen,
die zu der zentralen Bohrung kk des Anschlußsteckers ko
paßt und nach oben vorstehende Ansätze k6 aufweist. Die dadurch entstehenden, gebogenen "Knie-" bzw. Winkel-Bereiche
k7 der Ansätze kS passen in eine Nut 48, die in
dem Körper 39 ausgebildet ist; dieser Eingriff verhindert eine relative Drehung zwischen der Platte kl und
dem Körper. Die obere Platte k2 ist zusätzlich mit zwei Kerben bzw. Aussparungen k$ ausgebildet, welche die nach
oben vorstehenden Ansätze k6 aufnehmen, um eine relative Drehung zwischen der oberen Platte k2 und der Bodenplatte
kl zu verhindern. Auf die obere Platte 42 aufgebrachtes
Lötmittel 51 verbindet die Enden von Stiftkontakten 50
damit, wodurch der Körper 39 und die Platten 4l und 42
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im montierten Zustand fixiert werden.
Im folgenden soll die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Anschlußsteckers erläutert werden. Mittels
der Gruppe von Stiftkontakten 17 kann der Anschlußstecker
in eine Preßverbindung mit den durchmetallisierten
Löchern der gedruckten Schaltung gebracht werden. Sobald sich der Anschlußstecker in seiner Einlaßlage
befindet, kann das Anschlußende einer Stromleitung mit ihm durch das mit Gewinde versehene Befestigungselement
gekoppelt werden. Der mechanische Eingriff zwishen den VorSprüngen und Aussparungen im oberen
Ende des Stecker-Körpers und der leitenden Platte verhindert eine relative Drehung zwischen diesen Teilen
und vermeidet die Beanspruchungen, die sonst auf
die Lötverbindungen zwischen der oberen Platte und den Stiftkontakten ausgeübt werden würden. Die Vorsprünge
auf der Oberseite der leitenden Platte verhindern die Drehung der Anschlußbereiche an der Stromzuführung.
Zusätzlich verhindern die Paßstifte, wenn sie in die entsprechenden, passenden Öffnungen in der gedruckten
Schaltung eingesetzt worden sind, eine Beanspruchung der Stiftkontakte, die durch das Anziehen des mit dem
Gewinde versehenen Befestigungselementes verursacht sein könnte.
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-f-
Leerseite
Claims (6)
- Main Street & Hillside Avenue, Oakville, Connecticut 06779,USAAnschlußst eckerPatentansprüche1?\ Anschlußstecker zur Kopplung des Anschlußendes einer Stromleitung an durchmetallisierte Löcher einer gedruckten Schaltung mit einem Steckerkörper, mit mehreren Stiftkontakten für die Verbindung mit den durchmetallisierten Löchern und mit einer leitenden Befestigungseinrichtung für die Kopplung des Anschlußendes an den Anschlußstecker, gekennzeichnet durch einen Kunststoff-Körper (12) mit einer ersten Gruppe von durchgehenden Öffnungen (13), durch eine leitende Anordnung (22) mit einer zweiten Gruppe von Öffnungen (23), wobei die Stiftkontakte (17) jeweils einzeln in der er-030031/0558TELEFON (O8O) 999663TELEX Οβ-3β38ΟTELEORAMME MONAPATtelekopiererORIGINAL INSPECTEDsten Gruppe von Öffnungen angeordnet sind, an einem Ende in die zweite Gruppe von Öffnungen und an dem gegenüberliegenden Ende von dem Kunststoffkörper (12) vorstehen, um in die durchmetallisierten Löcher zu passen, und durch eine Anordnung (31·)» welche die Stiftkontakte (17) elektrisch mit der leitenden Platteneinrichtung (22) verbindet.
- 2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffeinrichtung (l6, 17) an dem Kunststoffkörper (12) und an derleitenden Plattenanordnung (22) eine relative Drehbewegung zwischen diesen Teilen verhindert.
- 3. Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Befestigungseinrichtung durch ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement (32) gebildet wird, das in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung (2k) in der leitenden Plattenanordnung (22) aufgenommen wird.
- k. Anschlußstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stufen (26) auf der leitenden Plattenanordnung (22) auf gegenüberliegenden Seiten der mit einem Gewinde versehenen Öffnung (2k) eine Drehung des Anschlußendes relativ zu der leitenden Platte (22) verhindern.
- 5. Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Plattenanordnung eine obere leitende Platte (k2) mit einer Gruppe von durchgehenden Öffnungen und eine untere leitende Platte (kl) mit einer Gruppe von durchgehenden Öffnungen aufweist.
- 6. Anschlußstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffeinrichtung (k8t 46, ^9) an dem030031 /0558294*546Kunstst offkörper und an jeder leitenden Platte (4l, k2) eine relative Drehbewegung zwischen diesen Teilen verhindert .030031/0558ORIGINAL INSPECTED
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