DE8508465U1 - Verbinder mit einem drehbaren Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen - Google Patents

Verbinder mit einem drehbaren Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen

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DE8508465U1
DE8508465U1 DE8508465U DE8508465U DE8508465U1 DE 8508465 U1 DE8508465 U1 DE 8508465U1 DE 8508465 U DE8508465 U DE 8508465U DE 8508465 U DE8508465 U DE 8508465U DE 8508465 U1 DE8508465 U1 DE 8508465U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Description

* I a · ■ ι ι ι
* I * t t>
Verbinder mit einem drehbaren Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen
Die Neuerung betrifft elektrische Mehrfachverbinder mit einem Gehäuse, das einen beweglichen Teil zum Zweck des
Festhaltens der Anschlüsse in Gehäusekammern aufweist. 15
In US-PS 34 04 364 ist ein elektrischer Mehrfachkontaktverbinder beschrieben, der ein isolierendes Gehäuse aufweist, das ein Teil besitzt, das in einer Richtung senkrecht zur Gehäuseachse bewegbar ist. Die Anschlußauf-20
nahmekammern erstrecken sich so durch das bewegliche Teil, daß die Anschlüsse in die Anschlußaufnahmekammern eingebracht werden können, wenn das bewegliche Teil sich in einer ersten Stellung befindet. Nach dem Einbringen
der Anschlüsse wird das bewegliche Teil in eine zweite 25
Stellung bewegt, in der es eine Schulter in jeder Anschlußaufnahmekammer bildet, so daß die Anschlüsse nicht entfernt werden können.
Diese Art Festhaltesystem für das Festhalten von An-30
Schlüssen in den Anschlußaufnahmekammern in einem elektrischen Verbinder ist extrem zuverlässig, weil es nicht von Festhaltelanzen o.dgl. an den Anschlüssen abhängt, die vor dem Einbringen der Anschlüsse in die Anschluß-
aufnahmekammern beschädiat werden können. Außerdem ist es 35
bei Festhaltesystemem dieser Art nicht möglich, die
Anschlüsse in die Anschlußaufnahmekammern einzubringen,
wenn sich das bewegliche Teil nicht in der richtigen
Stellung für die Anschlußeinbringung befindet, und es |<
ρ
ist unmöglich, das bewegliche Teil in die Stellung zu j,
bewegen, in welcher es die Anschlüsse in den Anschluß- i aufnahmekammern festhält, bis die Anschlüsse alle voll- ; ständig in die Anschlußaufnahmekammern eingebracht sind. I
Das bewegliche Teil stellt somit sicher, daß die An- |
f,
Schlüsse richtig eingesetzt sind und daß sich in dem |
Verbinder keine nur teilweise eingebrachten Anschlüsse ;'
befinden, wenn er in Benutzung genommen wird. 4
Die in der US-PS 34 04 364 gezeigte Verbinderanordnung ;: 1 o
ist von relativ komplexer Art. Sie ist zusammengesetzt
aus einer metallischen Außenhülse, einigen Einsätzen,
die in der Außenhülse zusätzlich zum beweglichen Einsatzteil enthalten sind, und schließlich einem separaten
Ring an der Verbinderhülse zum Bewegen des beweglichen
Teils für das Festhalten der Anschlüsse. ''
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen demgegen- ; über vereinfachten Verbinder mit einem beweglichen Teil
für Kontaktfesthaltezwecke zu schaffen, der durch Kunst-26
stofformvorgange hergestellt und einfach zusammengebaut
werden kann, ;;
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben
und kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft weiterge-30
bildet werden.
Der neuerungsgemäße elektrische Mehrfachkontaktverbinder
weist ein Gehäuse auf, das eine Verbindungsstirnfläche,
eine Draht eintrittsstirnflache und eine sich durch das
35
Gehäuse erstreckende Längsachse aufweist. Das Gehäuse :
besteht aus zwei miteinander ausgerichteten Gehäuse-
• ■ I I I I ti
• II r ι
• · III I I
abschnitten, wobei der erste Gehäuseabschnitt die Verbindungsstirnfläche aufweist und der zweite Gehäuseabschnitt die Drahteintrittsstirnfläche besitzt. Eine 5
Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern erstreckt sich parallel zur Längsachse durch das Gehäuse. Jede Anschlußaufnahmekammer besteht aus einem im ersten Gehäuseabschnitt befindlichen ersten Kammerbereich und einen* im
zweiten Gehäuseabschnitt befindlichen Kammerbereich. Die 10
beiden Gehäuseabschnitte sind in einer zur Längsachse senkrecht verlaufenden Ebene relativ zueinander beweglich zwischen einer Anschlußaufnahmestellung urvd einer Anschlußfesthaltestellung. Die ersten und die zweiten Kammerbereiche sind miteinander ausgerichtet, wenn sich die Gehäuseabschnitte in der Anschlußaufnahmestellung befinden, und sie sind etwas fehlausgerichtet, wenn sich die Gehäuseabschnitte in der Anschlußfesthaltestellung befinden, so daß zuvor eingebrachte Anschlüsse nicht aus
den Anschlußaufnahmekammern entfernt werden können. Der 20
Verbinder ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseabschnitt eine erste Innenstirnfläche und der zweite Gehäuseabschnitt eine zweite Innenstirnfläche aufweisen. Einer der Gehäuseabschnitte weist eine Abdeckung auf, die sich über seine Innenstirnfläche hinaus
erstreckt und diese umgibt, und der andere Gehäuseabschnitt ist in der Abdeckung enthalten und wird von ihr umgeben. Die Abdeckung weist eine Innenoberfläche auf und der andere Gehäuseabschn'tt besitzt eine Umfangsoberfläche, die der Innenfläche der Abdeckung gegenüberliegt und im wesentlichen an dieser anliegt. Die Umfangsoberflache und die Innenfläche der Abdeckung sind mit Führungsbereichen versehen, mittels welchen die Gehäuseabschnitte während der Bewegung zwischen der Anschlußaufnahmestellung und der Anschlußfesthaltestellung ge-
führt werden.
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-A-
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung sind der erste Gehäuseabschnitt und der zweite Gehäuseab-
c schnitt einstückig geformte Kunststoffelemente. Bei einer Ausführungsforsn sind die Gehäuseabschnitte zylindrisch und relativ zueinander verdrehbar zwischen der Anschlußaufnahmestellung und der Anschlußfesthaltestellung. Bei einer anderen Ausführungsform haben die Ge-
n häuseabschnitte rechteckigen Querschnitt und sind linear bewegbar zwischen der Anschlußaufnahmestellung und der Anschlußfesthaltestellung.
Die Neuerung wird nun anhand von Ausführungsformen näher
,_ erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Ib
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgeräßen Verbinders, wobei der zweite Gehäusesbschnitt in Ausrichtung mit dem ersten Gehäuseteil und von diesem abgelöst dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Sehniei, von zwei neuerungsgemäßen Verbindern, die zur Bildung einer Verbinderanordnung zusammengesteckt
oder gekoppelt werden sollen; Zo
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig.
Fig, 4 eine fragmentarische Perspektivansicht, die
einen Teil der beiden Gehäuseabschnitt darstellt und nebeneinander befindliche Anschlußaufnahmekammern mit einem einzigen Anschluß, der mit einer der Anschlußaufnahmekammern ausgerichtet ist, zeigt;
Fig. 5 und 6 Darstellungen ähnlich denen in Fig. 4,
wobei Fig. 5 den Anschluß zeigt, wie er in einer
der Anschlußaufnahmekammern positioniert ist, während sich die Gehäuseabschnitte in ihren
Ρ- Anschlußaufnahmestellungen befinden, und Fig.
die Positionen der Teile zeigt, wenn sich die Gehäuseabschnitte in ihren Anschlußfesthaltestellungen befinden;
n Fig. 7 und 8 sind Schnittansichten in einer durch das Verbindergehäuse verlaufenden Ebene, welche die Art zeilen, in der die Anschlüsse in die Anschlußaufnahmekammern eingesetzt sind, wenn .sich die Gehäuseabschnitt_> in der Anschlußaufnahmestellung (Fig. 7) befinden, und die Art, in Io
welcher die Anschlüsse festgehalten werden, wenn
sich die Gehäuseabschnitte in der Anschlußfesthaltestellung (Fig. 8) befinden;
Fig. 9 eine fragmentarische Ansicht zur Darstellung der Drahteintrittsstirnfläche eines neuerungsgemäßen Verbinders mit einem rechteckigen Querschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Verbinderanordnung 2, die sich aus
zwei einzelnen Verbindern 4, 41 zusammensetzt, die je 25
neuerungsgemäß aufgebaut sind. In der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff "Verbinder" benutzt, um ein^n Anschlüsse enthaltenden einzelnen Teil zu bezeichnen, der mit einem ebenfalls Anschlüsse enthaltenden
komplementären Teil verbindbar ist. Wenn die beiden 30
Teile miteinander verbunden sind, ist eine Verbinderanordnung hergestellt. In der folgenden Beschreibung wird lediglich der Verbinder 4 im einzelnen beschrieben, und zur Bezeichnung entsprechender Strukturmerkmale der
beiden Verbinder 4, 4' werden dieselben Bezugsziffern 35
verwendet, beim einen Verbinder jedoch mit hochgestellten Strichen versehen.
Der Verbinder 4 enthält eine Mehrzahl Anschlußstifte 6, die auf Drahte 8 festgequetscht sind. Jeder Anschlußp. stift 6 besitzt einen vorderen zylindrischen Kontaktbereich 10, einen etwas vergrößerten, benachbarten zylindrischen Bereich 12 mit daran befindlichen, sich nach hinten erstreckenden Festhaltelanzen 14, einen vergößerten zylindrischen Bund 16 im mittleren Bereich
Schluß auf den Drahtlitzen und der Isolierung des Drahtes 8 festgequetscht ist.
Der Verbinder 41 enthält Buchsenanschlüsse 6', die
ebenfalls den zylindrischen Bereich, wie er bei 12' ge-15
zeigt ist, und einen Bund, wie er bei 16' gezeigt ist, aufweisen.
Der Verbinder 4 umfaßt eine isolierende Gehäuseanordnung
22 mit einer Verbindungsstirnflache 24, einer Drahtein-ZO
trittsstirnflache 26 und Anschlußaufnahmekammern 28 (im folgenden einfach Kammern genannt), die sich parallel zur Gehäuseachse durch das Gehäuse erstrecken. Die Gehäuseanordnung 22 besteht aus einem ersten Gehäuseabschnitt 30, an dem die Verbindungsstirnfläche 24 vorge-25
sehen ist, und einem zweiten Gehäuseabschnitt 32, an dem die Drahteintrittsstirnfläche vorgesehen ist. Die Gehäuseabschnitte weisen sich gegenüberliege Innenoberflächen auf, wie sie in Fig. 4 bei 76, 78 gezeigt sind, die im wesentlichen aneinander liegen.
Der erste Gehäuseabschnitt 30 weist eine AußenzYlinderfläche 34 und eine vordere haubenartige Abdeckung 36 auf, welche die Verbindungsstirnfläche 24 umgibt und sich über diese
hinaus erstreckt. Eine Verriegelungsmutter oder ein Ver- o ο
riegelungsring 38 ist drehbar auf dem Verbinderteil 4
• «ft « ι (
• I » · 1 4
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• t t it-
-7-
aufgenommen und ist innen mit einem Gewinde versehen, das mit Gewindegängen 38' auf der Außenoberfläche des Verbindert ei Is 4' zusammenwirken kann, so daß die beiden Teile in Eingriff miteinander gezogen und in ihren Verbindungsstellungen verriegelt werden können.
Der erste Gehäuseabschnitt 30 weist eine sich nach
ip prctrerkonHo jrannona »-£ icjS Abdsckuno 40 OUf
ίο """
welche die Innenoberfläche 78 umgibt und sich über diese hinaus erstreckt und die den zweiten Gehäuseabschnitt aufnimmt. Der zweite Gehäuseabschnitt 32 weist eine Zylinderoberfläche 42 auf, die im wesentlichen an der inneren zylindrischen Oberfläche 44 der Abdeckung 40 anliegt. Die Teile sind so dimensioniert, daß sie relativ zueinander um einen kleinen Winkel verdreht werden können, wie es nachfolgend beschrieben ist. Die Abdekkung 40 weist einen vergrößerten Rand 46 auf, in dem eine nach hinten weisende Schulter 48 vorgesehen ist,
die sich umfangsmäßig um den Rand erstreckt. Vier voneinander beabstandete Flansche 50 sind in dem Rand vorgesehen und erstrecken sind in Radialrichtung nach innen, wobei ein Zwischenraum zwischen einem jeden benachbarten Paar von Flanschen 50 vorgesehen ist. Diese
Flansche 50 weisen von der Schulteroberfläche 48 einen Abstand auf, der aureichend ist, um Führungsohren 52 auf der Oberfläche 42 des zweiten Gehäuseabschnittes 32 aufzunehmen. Diese Führungrohren 52 sind an einem ihrer
Enden spitz, und die Führunasohren 52 und die Flansche 30
50 sind so dimensioniert, daß der zweite Gehäuseabschnitt 32 mit dem ersten Gehäuseabschnitt 30 zusammengesetzt werden kann, indem die richtigen Führungsohren 52 mit den Spalten oder Zwischenräumen zwischen den Flanschen 50 in Ausrichtung aebracht werden und dann der zweite ~
Gehäuseabschnitt 32 in den umschließenden Bereich der Abdeckung 40 bewegt wird. Wenn die Führungsohren 52
• Ill · » * t (
gegen die Schulteroberfläche 48 stoßen, wird der zweite Gehäuseabschnitt 32 etwas gedreht, bis die spitzen Enden - der Führungsohren 52 hinter die Flansche 50 bewegt sind, wie es am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Der zweite Gehäuseabschnitt 32 kann von der in Fig. 3 gezeigten Position um ein weiteres Stück gedreht werden, wie nachfolgend erläutert wird.
Die Grenze der Drehung des zweiten Gehäuseabschnitts 32 relativ zum ersten Gehäuseabschnitt 30 ist bestimmt durch einen Anschlag 56, der von der Oberfläche 42 vorsteht und der zur Anlage an einer Seite 57 eines der Flansche 50 kommt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist 5
wünschenswert, auch ein Verriegelungs- oder Arretierungssystem zwischen den beiden Gehäuseabschnitten vorzusehen, um die Drehbewegung des zweiten Gehäuseabschnitts 32 relativ zum ersten Gehäuseabschnitt 30 zu kontrollieren. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Arretiersystem vorgesehen, das Zähne 58 auf entgegengesetzten Seiten der Oberfläche 42 und gegenüberliegende Paare von Zähnen 60 auf gegenüberliegenden Oberflächen 42 zwischen benachbarten Flanschen 50 des ersten Gehäuseabschnitts 30 aufweist. Wenn der zweite Gehäuseabschnitt 25
32 in den ersten Gehäuseabschnitt 30 eingesetzt ist, wird der zweite Gehäuseabschnitt 32 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gedreht. Wenn der zweite Gehäuseabschnitt 32 in die gezeigte Stellung gedreht ist, befinden sich die Zähne 58 zwischen den beiden Zähnen 60 und haben sich die Führungsohren 52 hinter die Flansche 50 bewegt. Danach kann der zweite Gehäuseabschnitt 32 gedreht werden, bis die Zähne 58 über die Zähne 60 hinaus gedreht worden sind.
Die Zähne 58, 60 verhindern normalerweise eine Bewegung des zweiten Gehäuseabschr.itts 32 in Gegenuhrzeigerrich-
1 ti»
1 I I I I 111 I
ι till·
-9-
tung, betrachtet in Fig. 3; es ist jedoch erwünscht, eine solche Bewegung in Gegenuhrzeigerrichtung unter ι- bestimmten Umständen zu erlauben, um Anschlüsse herausnehmen zu können, wie es weiter unten beschrieben ist. Eine solche Bewegung in Gegenuhrzeigerrichtung ist möglich aufgrund der Tatsache, daß die Drahteintrittsstirnfläche 26 vom rückwärtigen Ende des Gehäuseabschnitts 32 aus vertieft ist so daß sin kreisförmiger Flansch die Drahteintrittsstirnfläche 26 umgibt. Voneinander beabstandete Schlitze 66 sind in diesem Flansch auf jeder Seite des Bereichs vorgesehen, auf dem die Zähne 58 angebracht sind, so daß dieser Bereich des Flansches
, c eine flexible, freitragende Lasche bildet. Die Laschen-ο
abschnitte können somit nach innen gebogen werden, um die Zähne 58 außer Eingriff mit den Zähnen 60 zu bringen und dadurch eine Drehung des zweiten Gehäuseabschnittes 32 im Gegenuhrzeigersinn zu erlauben. Griffe oder Finger-
stücke 64 sind an dem kreisförmigen Flansch vorgesehen, 20
um dem Monteur eine Drehung des zweiten Gehäuseabschnitts 32 zu erleichtern.
Jede der Kammern 28, die einen Anschluß 4 aufnimmt, ist __ aus zwei Kammerbereichen zusammengesetzt, nämlich einem ersten Kammerbereich 68, der sich im Gehäuseabschnitt befindet, und einem zweiten Kammerbereich 70, der sich im Gehäuseabschnitt 32 befindet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besitzt jeder Kammerbereich 68 eine nach vorne weisende Schulter 72, die zur Verbindungsstirnfläche weist und an welcher die Lanzen 14 anliegen, wenn die Anschlüsse vollständig eingebracht sind. Die Schulter weist einen Abstand von einer nach hinten weisenden Schulter 74 auf, wobei die beiden Schultern durch einen
Bereich der Kammer getrennt sind, der einen etwas ver-35
ringerten Durchmesser aufweist. Die nach hinten weisende
••(ι · t i atf
I t · ( t f f ( (
t I · · ' 1 I ι
-10-
Schulter 74 grenzt an eine zylindrische Oberfläche 75 an,
auf welcher die Oberfläche des Bundes 16 liegt, wenn der
Anschluß eingebracht ist, wobei die Schulter 74 als Anschlag in Vorwärtsrichtung dient, der eine nach rechts
gerichtete Bewegung des Anschlusses aus der in Fig. 5
f gezeigten Position verhindert. Der zweite Kammerbereich | 70 im zweiten Gehäuseabschnitt 32 ist in Nachbarschaft I1
der Drahteintrittsstirnfläche 26 etwas vergrößert und f
besitzt eine Oberfläche 80, die koplanar oder nahezu J'
koplanar zur Oberfläche 75 des ersten Kammerbereichs
ist. Eine benachbarte Oberfläche 81, welche die Ober- f
fläche 80 schneidet, hat einen kleineren Krümmungsradius, f
._ wie dies in Fig. 4 klar gezeigt ist. f
Wenn sich die beiden Gehäuseabschnitte in den Stellungen ί gemäß Fig. 4 und 7 befinden, können die Anschlüsse von } der Drahteintrittsstirnfläche 26 aus in die Kammern "
_ eingebracht werden, bis die Bünde 16 zur Anlage an den ? Schultern 74 kommen. Nach dem Einbringen sind die Bünde X 16 gänzlich in den ersten Kammerbereichen 68 enthalten,
wie es in Fig. 5 gezeigt ist, und der hintere Hand des
Bundes 16 ist im wesentlichen koplanar oder von der
oc Innenoberfläche 78 des ersten Gehäuseabschnittes einge-Zo
lassen. Der benachbarte Bereich des Anschlusses weist
einen kleineren Krümmungsradius auf, und der zweite
Gehäuseabschnitt kann daher um einen kleinen Winkel gedreht werden, bis der Rand 83 der Fläche 80 sich über
Λ den Rand des Bundes 16 hinaus bewegt, wie es in den
Fig. 6 und 8 gezeigt ist. Wenn sich die Teile in den
Positionen gemäß Fig. 6 und 8 befinden, ist es somit
unmöglich, die Anschlüsse aus den Kammern in Richtung
zur Drahteinsetzstirnfläche zu bewegen. Gleichzeitig,
und wie bereits erwähnt, ist es unmöglich, den zweiten
Gehäuseabschnitt aus der Stellung gemäß Fig. 5 in die
• · ■ ι ·
Stellung der Fig. 6 zu bewegen, wenn nicht die Anschlüsse vollständig in die Kammern eingebracht sind. Wenn einer oder mehrere Anschlüsse nicht vollständig eingesetzt sind, verhindert der Bund dieses Anschlusses eine Bewegung des zweiten Gehäuseabschnittes in die in Fig. 6 und 8 gezeigten Stellungen.
2Q Die präzise Gestaltung der Kammer für einen neuerungsgemäßen Verbinder hängt von der Gestaltung der bei diesem Verbinder benutzten Anschlüsse ab. Es ist jedoch notwendig, den Anschluß und die Kammer so zu gestalten, daß ein Bereich des zweiten Gehäuseabschnitts ein Heraus-
,c ziehen der Anschlüsse aus den Kammern behindert, nachdem der zweite Gehäuseabschnitt in seine Anschlußfesthaltestellung bewegt worden ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Anschlüsse des dargestellten Verbinders in zwei kreisförmigen Reihen angeordnet,
welche die Verbinderachse umgeben. Es ist klar, daß die Strecke, um welche sich die Kammern der inneren Reihe bewegen, nicht so groß ist, wie die Strecke, um welche sich die Kammern in der äußeren Reihe oder dem Außenring 2g bewegen, und diese Kammern müssen eine etwas andere Form aufweisen, um den Unterschied in der Bewegung zu kompensieren. Bei der dargestellten Ausführungsform eines zylindrischen Verbinders kann in der Achse keine Kammer vorgesehen werden, weil an dieser Stelle keine Relativ-„0 bewegung oder Verschiebung in einer Richtung senkrecht zur Gehäuseachse stattfinden kann.
Fig. 9 zeigt das Drahteintrittsende eine Teils eines rechteckigen Verbinders mit einem ersten Gehäuseabschnitt
^ c 82 und einem zv;eiten Gehäuseabschnitt 84, Anschlußaufoo
nahmekammern 86 und Ohren 88, die sich vom Gehauseab-
Il I IfIIII
13 11 Il 1
-12-
schnitt 84 erstrecken. Auf dem ersten Gehäuseabschnitt sind Flansche 90 vorgesehen, und Zähne 92, 94 sind zum Verriegeln vorgesehen, wie zuvor beschrieben. Bei dieser Ausführungsform bewegen sich die Gehäuseabschnitte nicht längs eines Bogens sondern linear relativ zueinander längs einer geraden Linie.
Wie zuvor beschrieben, schafft ein neuerungsgemäßer Verbinder eine positive Verriegelung der Anschlüsse in den Kammern des Gehäuses und stellt sicher, daß die Anschlüsse nicht nur in den Kammern festgehalten werden sondern daß die Anschlüsse vollständig eingesetzt worden sind, da der zweite Gehäuseabschnitt nicht in die Anschluß-
festhaltestellung gedreht werden kann, wenn die Anschlüsse nicht vollständig eingesetzt sind.
Die dargestellte Ausführungsform umfaßt ausschließlich
_A Kunststofformteile und kann daher mit extrem niedrigen 20
Kosten hergestellt werden. Die Gehäuseteile werden durch einen relativ einfachen Montagevorgang zusammengebaut, und der Verbinder ist voll wartbar, da die Anschlüsse aus dem Verbindergehäuse herausgezogen werden können,
falls dies jemals erforderlich sein sollte. 25

Claims (12)

  1. ■ ■ Il Il ■■ ···■
    » ύ ,1
    ΚΛΙΚ« - KITNRER · SCHMITT-NILSON · HIRSCH PATENTANWÄLTE
    El WII1EVN WTENT ATTORNEYS
    AMP Deutschland GmbH
    Langen,
    u.Z.: K 22 512SM/6eb 21. März 1985
    Verbinder mit einem drehbaren Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen
    Sch u t ζ a η s ρr ü c h e
    Elektrischer Mehrfachkontaktverbinder (4) mit einem Gehäuse, das eine Verbindungsstirnfläche (24), eine Drahteintrittsstirnfläche (26), eine durch das Gehäuse verlaufende Längsachse und einen ersten (30) und einen damit ausgerichteten zweiten (32) Gehäuseabschnitt aufweist, wobei
    der zweite Gehäuseabschnitt (32) mit der Drahteintrittsstirnfläche (26) versehen ist,
    sich eine Mehrzahl von Anschluftaufnahmekammern (28) parallel zur Längsachse durch das Gehäuse erstreckt,
    jede Anschlußaufnahmekammer (28) einen im ersten Gehäuseabschnitt (30) befindlichen ersten Kammerbereich (68) und einen im zweiten Gehäuseabschnitt (32) befindlichen zweiten Kammerbereich (70) aufweist.
    -2-
    und die beiden Gehäuseabschnitte (30, 32) in eir.^r zur Längsachse rechtwinklig verlaufenden Ebene relativ
    " zueinander zwischen einer Anschlußaufnahmestellung
    5
    V und einer Anschlußfesthaltestellung bewegbar sind,
    φ wobei die ersten und die zweiten Kammerbereiche (68,
    70) miteinander ausgerichtet sind, wenn sich die
    '' beiden Gehäuseabschnitte (30, 32) in der Anschlußauf-
    nahmestellung befinden, so daß Anschlüsse (6) in die Anschlußaufnahmekammern (28) eingebracht wurden können, und d'.e ersten und die zweiten Kammeibereiche (68, 70) fehlaasgerichtet sind, wenn sich die beiden Gehäuseabschnitte (30, 32) in der Anschlußfesthaltestellung befinden, so daß die eingebrachten Anschlüsse 15
    (6) in den Anschlußaufnahmekammern (28) festgehalten werden,
    Sj dadurch gekennzeichnet,
    20
    daß der erste Gehäuseabschnitt (30) eine erste und der zweite Gehäuseabschnitt (32) eine zweite Innenstirnfläche (78, 76) aufweisen, die einander gegenüberliegen,
    25
    daß einer (30) der Gehäuseabschnitte mit einer Abdeckung (40) versehen ist, welche sich von der Innenstirnfläche (78) dieses Gehäuseabschnitts (30) aus erstreckt und diese umgibt und in welcher der andere
    Gehäuseabschnitt (32) aufgenommen und dabei von der 30
    Abdeckung (40) umgeben wird,
    daß die Abdeckung (40) eine Innenfläche (44) besitzt und der andere Gehäuseabschnitt ν 32) eine Umfangs-
    oberfläche (42) aufweist, die der Innenfläche (44) 35
    der Abdeckung (40) gegenüberliegt und dabei im wesentlichen an dieser Innenfläche (44) anliegt,
    Il It Il I t I
    -3-
    und daß die Umfangsoberflache (42) und die Innenfläche (44) der Abdeckung (40) mit Relativbewegungsführungen (48, 50, 52) versehen sind.
  2. 2. Mehrfachkontaktverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Gehäuseabschnitt (30, 32) einstückige Kunststofformteile sind.
  3. 3. Mehrfachkontaktverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zylindrisch ist und daß die beiden Gehäuseabschnitte (30, 32)
    ,_ zwischen der Anschlußaufnahm.^stellung und der Anschluß
    festhaltestellung relativ zueinander verdrehbar sind.
  4. 4. Mehrfachkontaktverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Abdeckung (40) sich vom ersten Gehäuseabschnitt (30) 20
    aus erstreckt.
  5. 5. Mehrfachkontaktverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegungsführungen wenigstens ein Führungsohr
    (52) am einen Gehäuseabschnitt (32) und eine Führungsfläche (48) für das Führungsohr (52) am anderen Gehäuseabschnitt (30) umfaßt.
  6. 6. Mehrfachkontaktverbinder nach einem oder mehreren der 30
    Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (58, 60) zum Verriegeln der beiden Gehäuseabschnitte (30, 32) in deren Anschlußfesthaltestellungen vorgesehen ist, die radial abstehende Verriegelungsflächenbereiche (58, 60) an der Abdeckung (40) und an der Umfangsoberflache (42) aufweisen.
    -A-
  7. 7. Mehrfachkontaktverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Gehäuseabschnitte
    (30, 32) in Nachbarschaft der sich radial erstreko
    kenden Verriegelungsoberflächenbereiche (58) in solchem Maß flexibel ausgebildet ist, daß die Verriegelungsoberflächenbereiche voneinander lösbar sind.
  8. 8. Mehrfachkontaktverbinder nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (32) mit radialer Flexibilität einen freitragenden Arm aufweist, auf dem die radial vorstehende Verriegelungsoberfläche (58) angeordnet ist. 5
  9. 9. Mehrfachkontaktverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußaufnahmekammern (28) in einer die Längsachse dieses Gehäuses konzentrisch umgebenden kreisförmigen Anordnung vorgesehen sind.
  10. 10. Mehrfachkontaktverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Anordnung einen inneren Ring von Anschlußaufnahmekammern (28) und einen
    Außenring von Anschlußaufnahmekammern (28) aufweist, wobei der Außenring einen größeren Abstand von der Längsachse des Gehäuses aufweist als der Innenring.
  11. 11. Mehrfachkontaktverbinder nach Anspruch 2, dadurch 30
    gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen polygonalen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Mehrfachkontaktverbinder nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei 35
    in Anschlußfesthaltestellung befindlichen Gehäuse-
    • I I I
    till·
    * a ■ · * i
    -5-
    abschnitten (30, 32) in jeder Anschlußaufnahmekammer (28) eine Schulter gebildet ist, die den jeweiligen Anschluß (6) von der Anschlußeinsetzseite des Verbinders her hintergreift.
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